Geimpft, geschädigt, geleugnet - "Ich möchte wieder am Leben teilhaben"
Anjas Leidensweg begann nach der 2. Impfung. Die Symptome verstärkten sich immer mehr, bis sie ohne Hilfe ihres Mannes das Haus nicht mehr verlassen konnte. Enttäuscht von den Ärzten bestimmte Anja ihre Behandlung zunehmend selber, da sie die Erfahrung machen musste, von den Medizinern nicht ernst genommen zu werden, und begann mit der Einnahme vieler verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die sie als hilfreich erlebte. Schließlich wurde die Diagnose ME/CFS gestellt. Anja ist dankbar, dass sie die Erfahrung machen darf, dass sich ihre Symptome mit den richtigen Behandlungsschritten verbessern lassen. Leider hat sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews im März 2024 Anjas Zustand wieder deutlich verschlechtert, da es ihr nicht möglich war, eine stationär eingeleitete Infusionstherapie zu Hause ambulant fortzuführen. Wir wünschen ihr, dass zeitnah die hilfreichen Behandlungsschemata, Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel flächendeckend angeboten und von den Kassen finanziert werden.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - todkrank nach 2. Impfung
Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht.
Diese Injektion führt sie in den gesundheitlichen Abgrund: „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so beschreibt sie ihre Reaktion auf die Spritze. Die unmittelbar darauf folgenden Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. [...] Auch der nächste Tag [...] war ganz schlimm.“
Seither muss sie mit einer Vielzahl an Diagnosen leben: Spikopathie, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. Auch klagt sie über eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie ein Nachlassen ihrer Empathiefähigkeit. Therapeutisch helfen ihr Supplemente, sowie Apheresen, die ihr jedoch leider, mangels passendem ICD 10 Code, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So hat sie seit ihrer Erkrankung schon ca. 20.000 Euro privat für Diagnosen und Therapien bezahlt. Daher hofft sie auf finanzielle Hilfe für alle Betroffenen. Ihr großes Ziel ist, eines Tages wieder arbeiten zu können.
Sie hat die Hoffnung, dass ihr Körper irgendwann aufhören wird, die schädlichen Spikes zu produzieren und sich erholen kann. „Man sagt ja immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Mit ihr hoffen wir alle, dass dies wahr werden möge, und dass sich nach dieser großen Krise eine Medizin etablieren möge, die den Menschen wieder als Menschen in seiner Ganzheit, und nicht als Träger von ICD 10 Codes sieht.
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Pressesymposium: "geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
Liebe Unterstützer,
es ist soweit! Mit unserem Trailer stellen wir euch das nächste Pressesymposium "geimpft- geschädigt-geleugnet und nun?" vor, dem ihr am am 16. März 2024 von 14 Uhr bis 18.30 Uhr per Livestream beiwohnen könnt.
https://www.youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ
Es findet im südlichen Landkreis Landshut in Niederbayern statt.
Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl werden neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff, der ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen und auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort kommen, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung, per Videobeitrag oder per schriftlichem Beitrag.
Im Anschluss an die Vorträge besteht wiederum die Möglichkeit zur Diskussion.
Persönlich anwesende Pressevertreter haben zudem die Möglichkeit für Exklusivinterviews mit den Experten und Betroffenen.
PD Dr. Michael Palmer wird für die Diskussion ebenfalls per Zoom zur Verfügung stehen.
Akkreditierungen für die Präsenzveranstaltung sind für Pressevertreter ab sofort möglich unter presse@mwgfd.org.
Sollten Sie online an der Diskussion per Zoom teilnehmen wollen, bitten wir ebenfalls um Akkreditierung unter presse@mwgfd.org .
Die genaue Örtlichkeit erfahren die angemeldeten Personen rechtzeitig per Mail.
Für die Präsenzteilnahme ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, seien sie persönlich oder online.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - Dr. Michael Palmer
"Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin"
Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als neuartiges Chamäleon der Medizin bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden.
Dabei fiel es ihm von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt.“
Michael Palmer erläutert und analysiert in dem Gespräch den Wirk- und Schädigungsmechanismus der mRNA-Impfungen, und illustriert dies an den zu erwartenden und tatsächlich eintretenden Erkrankungen. Da die Blutgefäße vorwiegend betroffen sind, treten zunächst kurzfristig Gerinnungserkrankungen auf, im weiteren Verlauf sind auch Herzmuskelentzündungen und -schädigungen, Gehirnentzündungen, Autoimmunprozesse, Immunsuppression, Tumorerkrankungen, Fatigue und chronische Schmerzsyndrome zu beobachten. All diese Erkrankungsmuster seinen laut Michael Palmer erwartbar gewesen: „Plausible Zusammenhänge gibt es natürlich mehr als genug [..]. Die Impfstoffe können im Prinzip in Zellen aller Organe und Gewebe aufgenommen werden und dort Schädigungen verursachen und deswegen muss man auch eine große Vielfalt an möglichen Manifestationen beobachten oder muss man erwarten.“
Darüber hinaus thematisiert Michael Palmer das Problem der DNA-Kontamination, die er als die „große Unbekannte“ bezeichnet. Hoffnung setzt er langfristig in die Arbeit der Pathologen, die mit in ihren Methoden „am ehesten in der Lage“ sein sollten, „definitive Antworten zu geben.“
Grundsätzlich setzt Michael Palmer jedoch auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers: „Am Wichtigsten ist es auf alle Fälle, weitere Impfungen zu vermeiden. Man kann hoffen, dass über die Zeit doch die Entzündungsaktivität abklingt, nachdem das Spikeprotein doch wohl nur für eine begrenzte Zeit im Körper gebildet wird.“ Langfristig sei auf jeden Fall ein Abklingen der Entzündungsaktivität zu erwarten. Daher sei Geduld gefragt, um die Zeit bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion mit symptomatischer Behandlung zu überbrücken.
Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie diese Geduld aufbringen mögen, und dass ihr Körper alle Selbstheilungskräfte aktivieren möge, um das krankmachende Programm der Impfung abwehren zu können.
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A German doctor´s urgent call to all fellow human beings (gynecologist Ronald Weikl M.D.)
A German doctor´s urgent call to all fellow human beings - gynecologist Ronald Weikl M.D.
I look forward to your constructive comments, including in the teaser video on our YouTube channel:
https://youtu.be/CWJl8V77eAQ
At the beginning of the new year 2024, the German gynecologist Ronald Weikl M.D. takes stock of the findings from 4 years of “Corona” and makes an urgent call to all fellow human beings in Germany, but also worldwide.
At the same time, he ultimately calls on all those politicians, heads of state and decision-makers, religious and church leaders in Germany and all other countries who have allowed themselves to be bought and harnessed to the cart by an exploitative system and have thus criminally disregarded the interests of those entrusted to them.
The unmistakable demand for all of these is: to resign immediately, to submit themselves to a proper judiciary and to free up their positions for people who can take on responsibility with love for their fellow human beings with heart and mind and also enough backbone.
Weikl is co-founder and deputy chairman of the MWGFD, the society of medical professionals and scientists for health, freedom and democracy, which was founded in May 2020 under the aegis of Professor Sucharit Bhakdi.
A good, blessed, successful, happy New Year 2024 to you and your loved ones!
I would be happy if you share this video on your social networks!
The transcript of this call you can find on the MWGFD-Website:
https://www.mwgfd.org/2024/01/a-german-doctors-urgent-call-to-all-fellow-human-beings/
Related Links:
https://rumble.com/v3xkpuy-corona-symposium-in-the-german-parliament-prof.-dr.-bhakdi.html
https://rumble.com/v3kwn11-institutional-abuse-of-our-children.html
https://rumble.com/v2bkhs6-online-symposium-part-1-scientific-fact-about-covid-vaccination.html
https://rumble.com/v2btt5e-online-symposium-part-2-legal-interventions.html
https://rumble.com/v2c9xs0-online-symposium-part-3-vaccine-damage.html
https://rumble.com/v21ppz6-all-mrna-vaccines-will-cause-harm-prof.-dr.-bhakdi.html
Lecture by investigative journalist David Sörensen:
https://rumble.com/v455pbb-david-srensen-institutional-abuse-of-our-children.html
WHO’s dangerous plans:
https://www.mwgfd.org/was-will-die-who/
Links to media that provide information in accordance with the press code:
https://neue-medien-portal.de/?L=EN
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David Sorensen - Institutional Abuse of our Children
One of our speakers was the investigative journalist David Sorensen. He has authored numerous books & documentary films. He has interviewed many eyewitnesses & surviving victims who testify to how governments have been infiltrated by agents of a worldwide network of criminals involved in the trafficking of millions of children for the purpose of sexual abuse & ritual sacrifice. This is confirmed by former directors of the FBI & CIA, and by members of the Marechaussee, military, gendarmerie, police, etc. David has shocking evidence reports showing how the WHO & the United Nations are forcing paedophilia on the world through the primary school system.
In recent decades, numerous surviving victims and eyewitnesses have come forward to report what is probably the worst evil in our world: High-level officials in governments, law enforcement, the judiciary, the military, banking and the business and entertainment industries are involved in the organised and systematic abduction, trafficking, abuse, torture and murder of astronomical numbers of children around the world.
The abuse of children is also used to blackmail decision makers. First they are compromised, which is captured on film so that they can be controlled for the rest of their lives. These testimonies are given by a large number of former directors and officials of the FBI,
the CIA, the police, the gendarmerie, the military, the secret services, etc. For many years, these witnesses were denied because their stories sounded too horrific and unbelievable. In recent years, however, the number of testimonies has increased considerably, so much so that it has become impossible to deny them. Especially because they are repeatedly confirmed by former officers of the above-mentioned law enforcement agencies.
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Eindringlicher Aufruf an alle Mitmenschen - Dr. Ronald Weikl
Eindringlicher Aufruf an alle Mitmenschen!
Ich freue mich über Deine konstruktiven Kommentare, gerne auch unter dem Teaser-Video auf unserem YouTube-Kanal:
https://youtu.be/-aQWaM81Xcs
Zu Beginn des neuen Jahres 2024, zieht der Arzt Dr. Ronald Weikl Bilanz aus den Erkenntnissen von 4 Jahren „Corona“ und wendet sich mit einem eindringlichen Aufruf an alle Mitmenschen in Deutschland, aber auch weltweit.
Gleichzeitig fordert er ultimativ alle diejenigen Politiker, „Staatenlenker“ und Entscheidungsträger, Religions- und Kirchenführer in Deutschland und auch allen anderen Ländern, die sich von einem ausbeuterischen System haben kaufen und vor den Karren spannen lassen und so die Interessen der ihnen Anvertrauten sträflich missachtet haben, auf, sofort zurückzutreten, sich einer ordentlichen Gerichtsbarkeit zu stellen und ihre Posten für Menschen freizumachen, die mit Herz und Verstand und auch genügend Rückgrat Verantwortung in Liebe für ihre Mitmenschen übernehmen können. Ein gutes, gesegnetes, erfolgreiches, glückliches neues Jahr 2024 Dir und Deinen Lieben!
Ich freue mich, wenn Du dieses Video in Deinen sozialen Netzwerken teilst!
Weiterführende Links:
Zu unserer Homepage:
https://www.mwgfd.org/
MWGFD-Pressesymposium „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“:
https://www.mwgfd.org/kindeswohl/
Vortrag von Investigativ-Journalist David Sörensen:
https://rumble.com/v3od5yq-david-srensen-pdophilie-ein-unfassbares-verbrechen.html
Gefährliche Pläne der WHO:
https://www.mwgfd.org/was-will-die-who/
Links zu Medien, die gemäß Pressekodex informieren:
https://neue-medien-portal.info/
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Rückblick 2023- Ausblick 2024 mit Prof. Dr. Bhadki und Dr. Ronny Weikl
Hier der Link zum Teaser-Video auf dem MWGFD-YouTube-Kanal.
https://www.youtube.com/watch?v=Qc_I-aR7khE
Wir freuen uns über Eure konstruktiven Kommentare!
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl lassen das zu Ende gehende Jahr nochmal revue passieren und sprechen über die Dinge, die sie 2023 am meisten bewegt haben. Sie beenden ihr Gespräch auch mit einem kleinen Ausblick auf das neue Jahr 2024.
Folgende Themen kommen dabei auf den Tisch:
Prozess gegen Sucharit Bhakdi wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (nach § 130 StGB) vor dem Amtsgericht Plön und die wohl kommende Berufungsverhandlung (auf Antrag der Staatsanwaltschaft) vor dem Landgericht Kiel 2024,
Der tragische Tod unseres MWGFD-Kollegen Prof. Arne Burkhardt
Aufbau des neuen MWGFD-Institutes für molekulare Diagnostik, das im Team mit Pathologen die Untersuchungen im Zusammenhang mit fraglichen Schädigungen durch die Corona-„Impfungen“ durchführen wird.
-Maskenattest-Prozess gegen Ronny Weikl wegen des Ausstellens angeblich unrichtiger Gesundheitszeugnisse (nach §278 StGB, alte Vers.. bis 11/2021).
-Neue Studienergebnisse, die ein für alle Mal die Maskenpflicht als kompletten Nonsens entlarven.
-Buch und Hörbuch der Autobiografie von Sucharit Bhakdi (Zweite Auflage mit Zusatzkapitel)
-DNA-Verunreinigung in den mRNA-Covid-Vakzinen (entdeckt von Kevin McKernan).
-Neue Studie im Journal „Nature“, die zeigt, dass die mRNA-Technologie immer zu gravierenden Zell-Schädigungen durch Autoimmun-Prozesse führen wird.
-MDR-Bericht vom 12.12.2023 zu den DNA-Verunreinigungen der Vakzine, der leider nach wenigen Tagen aus der MDR-Mediathek entfernt wurde.
-AFD-Symposium zur Corona-Aufarbeitung im Deutschen Bundestag
MWGFD-Therapeutenvermittlung bei Schäden nach C-„Impfung“
Euch Allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2024!
Quellennachweise:
Kevin McKernan: DNA-Verunreinigung der mRNA-Vaccine:
https://osf.io/preprints/osf/b9t7m
https://tkp.at/2023/04/17/dna-und-bakterielle-komponenten-als-verunreinigungen-in-mrna-vakzinen-nachgewiesen/
Prozess gegen Prof. Sucharit Bhakdi:
https://www.mwgfd.org/2023/057prof-dr-sucharit-bhakdi-volksverhetzung-unfassbar/
Prozess gegen Ronny Weikl und Studien zur Gesichtsmaske:
https://www.mwgfd.org/2023/11/dr-ronald-weikl-verurteilt-wegen-maskenbefreiung-fuer-kinder/
https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/0525AD535D10FDCDF0C52603B50E7A1E/S0950268823001826a.pdf/association-between-face-mask-use-and-risk-of-sars-cov-2-infection-cross-sectional-study.pdf
https://journals.lww.com/md-journal/Fulltext/2022/02180/The_Foegen_effect__A_mechanism_by_which_facemasks.60.aspx
https://adc.bmj.com/content/early/2023/12/06/archdischild-2023-326215.info
https://www.welt.de/wissenschaft/article248884692/Corona-Maskenpflicht-fuer-Kinder-Forscher-finden-keinen-Beweis-fuer-Wirksamkeit.html
zur Studie in Nature vom 06. Dez. 2023
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3
https://www.achgut.com/artikel/neue_probleme_mit_der_covid_impfung
zum Tod von Prof. Arne Burkhardt:
https://www.mwgfd.org/2023/06/nachruf-auf-prof-dr-arne-burkhardt-undehrung-seines-lebenswerkes/
Corona-Symposium der AFD:
https://www.youtube.com/watch?v=IxXRDsLUc M
https://www.youtube.com/watch?v=XnvtYibTQmk
MWGFD:
https://www.mwgfd.org/therapeutenvermittlung/
https://shop.mwgfd.org/
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - Der Rollator, mein Freund
»Der Rollator, mein Freund«
„Es gibt keinen Tag wo ich sag: Heute geht`s mir gut. Ich erklär das immer so, dass ich sag, mir geht`s immer schlecht, aber es gibt ein gutes und ein schlechtes Schlecht.“
Auch in der vierten Folge "Geimpft, geschädigt, geleugnet..." tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der Grundschulpädagogik Annika zuhört. Denn da sitzt eine junge, hübsche Frau, die in klaren, strukturierten Worte ihr „verpfuschtes Leben“, so von ihr im Vorgespräch bezeichnet, und ihre Leidensgeschichte, die nach der 3. Impfung mit BioNTech/Pfizer begann, schildert. Ihre Krankengeschichte macht fassungslos, vor allem, als sie von ihrer erneuten Impffalle Uni Marburg berichtete, in die sie anfänglich große Hoffnung setzte. Nicht nur negierten sie ihre Diagnose MC/CFS, sondern nahmen sich heraus in Fakten verleugnender Weise ihr eine Auffrischungsimpfung zu empfehlen, sobald sie sich wieder erholt hat.
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Selbsthilfe nach Impfschaden und Long-Covid - Ketogene Ernährung
Buchvorstellung: Ganz einfach KETO! mit Prof. Ulrike Kämmerer und
Dipl. oec. troph. Ulrike Gonder
Die MWGFD, die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie erhält viele Anfragen von Menschen, die zum Teil an massivsten Beschwerden durch Schäden nach der sog. Covid-„Impfung“ leiden, oder auch von Menschen, bei denen nach einer schwereren Covid-Infektion chronische Beschwerden zurückgeblieben sind. Viele Hilfesuchende wenden sich tag-täglich an uns, und unser Team, mit der Frage, was man tun kann, welche Therapien oder Medikamente helfen.
Die MWGFD hat aus diesem Grund eine Therapeutenvermittlungs-Hotline eingerichtet, in der Menschen mit Impfschaden an Mediziner, Ärzte, Heilpraktiker und andere, die sich dieser Problematik annehmen, und die sich bei uns als Therapeuten haben registrieren lassen, weitervermittelt werden.
In einem geschützten Therapeuten-Forum tauschen sich die Mediziner aus, auch um die besten und effektivsten Therapien zu finden.
Oft sind die Therapievorschläge, die einzunehmenden Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, leider nicht gerade billig und werden häufig auch nicht von der Krankenkasse übernommen. Da stellt sich natürlich die Frage: Gibt es nicht auch etwas, was man selber, quasi als Selbsthilfe, tun kann, was relativ einfach und günstig ist?
Die Antwort liefert ein neues Buch, das in diesem Video von den beiden Autorinnen Dipl. oec. troph. Ulrike Gonder und Prof. Dr. Ulrike Kämmerer im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl vorgestellt wird.
Die Umstellung auf ketogene Ernährung kann eine probate, relativ einfach und kostengünstig durchzuführende Selbsthilfe-Methode sein, für Menschen, die an Entzündungsreaktionen, ausgelöst durch das Spike-Protein, leiden.
Das Buch mit dem Titel „Ganz einfach KETO!“ und dem Untertitel: „Mit ketogener Ernährung Entzündungen ausbremsen, das Immunsystem ausbalancieren und Schäden durch Spike-Proteine ausgleichen“ erklärt diese Methode anschaulich und macht sie so für Hilfesuchende leicht umsetzbar.
Folgende Fragen werden dabei beantwortet:
Was versteht man unter ketogener Ernährung?
Warum ist ketogene Kost hilfreich bei Beschwerden die von Long-Covid oder Post-Vac-Syndrom herrühren?
Wie lange sollte man sich ketogen ernähren, um eine Wirkung zu erfahren?
Welche positiven Wirkungen kann man noch von ketogener Kost erwarten?
Was machen Menschen, die auch mal ganz gerne einen Teller Nudeln essen?
Kann man zwischen ketogener Kost und „normaler“ Mischkost, die auch Kohlenhydrate beinhaltet abwechseln, bzw. hin- und herspringen?
Können auch Vegetarier oder gar Veganer ketogene Diät halten?
Können auch Sportler, die Myokarditis erlitten haben, ketogene Kost einhalten?
Das Buch „Ganz einfach KETO!“ ist zum Preis von 20- Euro über den Mwgfd-Webshop und auch den Buchhandel erhältlich.
In Kürze gibt es das Buch auch als E-Book, die PDF zum Download über den MWGFD-Webshop zum Preis von 10 Euro!
Das Buch ist auch ein ideales Weihnachtsgeschenk - nicht nur für Impfgeschädigte - das unter keinem Christbaum fehlen sollte!
Bitte teilt diese Informationen in Euren sozialen Netzwerken, damit möglichst viele Menschen davon profitieren können
Abonniert diesen neuen YouTube-Kanal und tragt Euch auch gleichzeitig auf der MWGFD-Webseite für den Empfang unseres Newsletters ein, damit wir Euch kontaktieren können, sollte wir wieder einmal einer willkürlichen Zensur zum Opfer fallen.
Links:
MWGFD-Webshop: https://shop.mwgfd.org/
https://ulrikegonder.de/
MWGFD Online-Symposium zum Thema »Genbasierte ›Impfstoffe‹« vom 28.02.2023 (18 Uhr bis 02:00 Uhr) Teil 3 – Impfschäden
Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Humanbiologin : „Ketogene Ernährung als eine Möglichkeit der Selbsthilfe“ TC 1:07:30 – 1:21:00
https://rumble.com/v2c5ece-online-sym...
MWGFD- Therapeutenvermittlung bei möglichem Impfschaden: https://www.mwgfd.org/therapeutenverm...
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Geimpft, geschädgit, geleugnet - Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Ronald Weikl
Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“
So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.
Dank der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team „wird es wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, [..] den klagenden Juristen und den Menschen Beweise [zu]liefern, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können.“
Bevor die Pharmafirmen jedoch zerschlagen werden, muss das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen sichergestellt werden.
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“
Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet, sondern schließt das Gespräch mit positiven Visionen: Er fordert eine Medizin für den Menschen, weg von leitlinienorientierter, von der Pharmaindustrie dominierter Lobbyistenmedizin, hin zu einer Medizin, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge (…) .“ „Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Auch den von schweren Impfschäden Betroffenen spricht er Mut und Hoffnung zu: „Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen (…)“.
Abschließend betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann: „Wir müssen (…) die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. (…) Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand.“ Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Ronny Weikl, unabdingbar, dass „wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, (…) und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten. (…) Wenn die Menschen wieder anfangen zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“
Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.
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Freispruch und kein Ende - Das Geschäft mit dem Kindeswohl
Freispruch und kein Ende – Das Geschäft mit dem Kindeswohl
Ein kurzer Prozess, der einen jedoch lange in Atem hält. Wir empfehlen Ihnen unsere 20-minütige Gerichtsreportage.
Am 10. November 2023 begleiteten wir einen sonderbaren Gerichtsprozess vor dem Amtsgericht Gießen. Die systemische Familienpsychologin und Gutachterin für forensische Psychologie, Dr. Andrea Christidis, sah dieser Verhandlung jedoch mit routinemäßiger Gelassenheit entgegen. Schließlich kassierte sie binnen 10 Jahren 80 Strafanzeigen. Zur Anklage stand diesmal der Vorwurf des Titelmissbrauchs, von welchem sie bereits dasselbe Gericht am 12.10.2018 rechtskräftig freigesprochen hatte.
Dass ausgerechnet auf den akademischen Grad als Symbol der Reputation abgesehen wird, ist hier kein Zufall. Was macht Frau Dr. Christidis für die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft so gefährlich? Welcher unliebsamen Tätigkeit geht sie nach?
Sie macht schlicht und ergreifend ihren Job und prüft inwieweit tatsächlich die Notwendigkeit besteht, Kinder ihren Eltern zu entziehen.
Diese Gerichtsreportage offenbart das, worüber in Gerichtssälen geschwiegen wird. Denn seit über 14 Jahren versucht Dr. Andrea Christidis, gemeinsam mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Aris Christidis, auf ein fragwürdiges Gutachterwesen, das die Grundlage für eine institutionelle Kindeswohlgefährdung erst geschaffen hat, aufmerksam zu machen und die Richtigen auf die Anklagebank zu bringen.
Dass der Versuch der Kriminalisierung einer Enthüllungspsychologin scheiterte und eine Richterin, wie bereits zwei Richter zuvor, ihre Neutralität nicht aus Angst vor Denunziation und Disziplinarmaßnahmen aufgegeben hat, ist jedoch ein Anfang.
Wir danken Dr. Andrea Christidis für ihre Bereitschaft, die staatliche Verleumdungskampagne zum Wohle des Kinderschutzes in Kauf zu nehmen. Ihr ungebrochener Kampfgeist ist auch der mentalen Unterstützung ihres Ehemannes Prof. Dr. Aris Christidis zu verdanken.
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Corona-symposium in the German Parliament - Prof. Dr. Bhakdi
WHO - After the global vaccination tragedy, the global vaccination regime?
How his words were missing in Bundestag the last three years, the several minutes of standing ovation made clear. On 11 November at the 2nd Corona Symposium in the German Parliament, Prof. Dr Sucharit Bhakdi, microbiologist and alarmist of the first hour, spoke about the "greatest fraud of all time", which the WHO, as a non-democratically legitimised organisation, is now continuing.
The WHO has already announced that it will introduce this mod RNA for as many human and animal vaccines as possible. I wonder why? The driving force behind all this is: "Money and power. Power and money. Always the same answer."
The Federal Ministry of Health has not made any reliable scientific measurements on plasmid DNA contamination, "...to this day." The scientist therefore demands: "This must have legal consequences." The legal investigation is particularly necessary because the possible consequences of the contamination could be fatal.
Because it is clear that" [...] the inclusion of bacterial chromosomes [...] alters the entirety of the DNA instructions in the cell and [...] is tantamount to a change in the genome. [...] This has already been shown in animal experiments. [...] Continued production [of the foreign proteins] can be fatal [...]. The citizens have to pay for the genes with their tax money, get injected and turn themselves into factories for the vaccine manufacturers. It doesn't get any cheaper than that."
He appeals to all politicians to pull their heads out of the noose as quickly as possible and to act together now in the interests of the people:
"Decide that no further RNA injections can be administered until the vital unanswered questions have been resolved."
We say thank you to Mascha Orel und Lisa Kassner of the Organisation from "We for Humanity" for translating this very important speach.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - Arzt Ralf Tillenburg
Geimpft, geschädigt, geleugnet – „Eine Chance besteht!“ (Ralf Tillenburg)
„(…) meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“
So der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, der derzeit in seiner Praxis 150 bis 160 PostVac Patienten betreut, und der sich als einer von wenigen Ärzten in Deutschland bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positioniert:
„Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“
Für Ralf Tillenburg ist das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten, „einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos.“
Therapeutisch arbeitet er anhand eines Spike-Detox-Programms an der Minimierung des Spike-Giftes mittels verschiedenster Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, und macht dabei die mutmachende Erfahrung, dass es „eine große Anzahl von Patienten gibt, bei denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.“
So spricht er, seinem ärztlichen Ethos folgend, den Hilfesuchenden Mut und Hoffnung zu:
„Ich sage auch jedem Patienten: Wir werden jetzt alles tun, um einen Zustand wiederherzustellen, wie er vor der Impfung war. (…) Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung) besteht“.
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geimpft, geschädigt, geleugnet - "Zeigt euch!" ( Katharina Koenig)
Morgen, am 07. November 2023, beginnt unsere Reihe der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag, in der der Verein MWGFD e.V. mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.
Das Schicksal dieser Frau, das exemplarisch steht für viele, macht sprachlos. Sie ließ sich „impfen“ um Zugang zur Schmerztherapie zu erlangen. Bereits diese Diskriminierung ist würdelos. Nach der „Impfung“ die damit einhergehenden Schäden, die noch dazu kamen, zu ignorieren, ist unglaublich.
„Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“
Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach.
Wir danken ihr dafür, dass sie ihre Kräfte in die Aufklärung investiert, die es dringend braucht.
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"Impfung als Endziel" - Soldatenprozess
Wir begleiteten am 19. Oktober am Amtsgericht Traunstein den Soldatenprozess um den Oberfeldwebel Oberauer, der weiterhin mit Unterstützung seines Verteidigers Edgar Siemund seinen Freispruch verfolgt.
Wenn am Soldatentum etwas von Wehrhaftigkeit zeugt, dann der Marsch durch die Instanzen. Bei den einen früher, bei den anderen später, wird der Impfbefehl als scheinbar uneinnehmbare Bastion sturmreif geschossen. Während andere Gerichte von Erkenntnis in einem schwierigen Rechtsgebiet beseelt, nämlich dem Wehrrecht, einen Freispruch nach dem anderen produzieren, halten Gerichte wie das AG Traunstein es immer noch nicht für nötig, sich mit der Rechtslage des sogenannten „Impfbefehls“ intensiv zu beschäftigen. Rechtsunkenntnis der zivilen Strafgerichte prägt das Gefechtsfeld.
Während einige Richter, sich aus der Schusslinie bringend, gleich zu Beginn die Zulässigkeit des Impfbefehls von der Hand weisen, halten andere weiterhin an dessen Zulässigkeit krampfhaft fest und erkennen nicht, dass aus der einstigen Bastion schon längst ein potemkisches Dorf geworden ist und denken weiterhin, dass sie diese Stellung auf Dauer halten können.
Die Ursache ist die Unkenntnis der Dienstvorschriften, denn nirgendwo steht geschrieben, dass sich der Soldat impfen lassen muss. Es gibt nämlich keine Zwangsimpfung und auch keine Gehorsamsverweigerung im Zusammenhang mit der Impfung. Auch wenn im Gesetz die Duldung der Impfung gefordert ist, so geschieht diese damit gegen den Willen des Soldaten. Gegen den Willen des Soldaten darf der Truppenarzt wie jeder andere Arzt den Soldaten jedoch nicht impfen. In der militärischen Welt kommt noch hinzu, dass eine Zwangsimpfung, die nur gegen den Willen des Soldaten möglich wäre, in den Dienstvorschriften ausdrücklich verboten ist. Kein Truppenarzt kann daher im Rahmen der Duldungspflicht tätig werden, denn die Impfung setzt immer voraus, dass der Soldat einwilligt. Um das zu vertuschen, verschwand mit Einführung der Duldungspflicht für die Impfung gegen Covid-19 das sonst obligatorische Aufklärungsblatt, auf dem der Soldat seine Zustimmung zur Impfung bis dahin ausdrücklich erklären musste. Sich dieses Dilemmas offenbar bewusst, schustern sie sich die Aussagen der Vorgesetzten zurecht und lassen den „Impfbefehl“ wie einen idyllischen Spaziergang zum Truppenarzt aussehen, während sie selbst über ihre eigenen Füße stolpern. Es ist schwer zu erkennen, ob es sich bei dem Versuch, die Flucht nach vorne anzustreben, um Slapstick, ein Justizdrama oder eine Realsatire handelt; sicher ist, dass diese Soldatenprozesse rhetorisch Blüten treiben, wie sie noch keine Theaterbühne gesehen hat.
Während der Staatsanwalt noch zu Beginn der ersten Verhandlung immerhin ehrlich rausposaunte: „Impfbefehl ist doch ganz einfach, Arm raus, Spritze rein“, bemühte sich die Richterin, dem Zeugen, der den Impfbefehl erteilte, noch die richtigen Worte in den Mund zu legen, die in etwa lauteten: „Normalerweise ist es doch so, dass sich der Soldat nur im Sanitätsbereich beim Impfarzt vorzustellen hat, oder?“. Aus dem Versuch von zielgerichtetem Feuer in Streumunition überzugehen wurde jedoch nichts. Gesinnung bleibt Gesinnung. Es offenbart sich daher von Mal zu Mal, von Instanz zu Instanz immer mehr eine Befehlsüberschreitung der Disziplinarvorgesetzten.
Geprägt von blinder Systemtreue und „Kadavergehorsam“, den es auch nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts nicht mehr gibt, lassen sich gerade Staatsanwaltschaften und die Disziplinarvorgesetzten, trotz ihrer vergeblichen sprachlichen Verrenkungen, unweigerlich in die Karten schauen. Man nehme die Formulierung des Majors: „Es gilt lediglich, einen Prozess in Gang zu setzen, mit der Impfung als Endziel“. Doch ganz gleich, ob mit propagandistischer Beschönigung oder lebensverachtender Ehrlichkeit, sprich harmloser Spaziergang oder „Prozess zur Erreichung des Endziels“ fabrizieren sie eine Gehorsamsverweigerung daraus.
Dies schien vielleicht in der ersten Instanz ein Ausweg zu sein. Doch zeigt bereits das sprachliche Radebrechen und die Unfähigkeit, sich auf einen einheitlichen Duktus zu einigen, dass es für die Gerichte keinen Ausweg aus ihrem selbstverschuldeten Dilemma geben wird. Die Erkenntnisse sind da, doch die Einsicht fehlt.
Über kurz oder lang werden die Gerichte begreifen müssen, dass nur ein Rückzug und eine bedingungslose Kapitulation mit dem Eingeständnis möglich ist, dass es sich in den letzten drei Jahren mitnichten um Gehorsamsverweigerungen handelte, dafür aber um Befehlsüberschreitungen und Rechtsbeugungen.
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Der verbotene Impfbefehl - Episode 2
Der verbotene Impfbefehl
„...und täglich grüßt das Murmeltier!“
Am 12. Oktober 2023 begleitete der MWGFD zum weiteren Mal einen Soldatenprozess vorm Amtsgericht Traunstein, in dem es vornehmlich um die angebliche Gehorsamsverweigerung bzgl. eines „Befehls zur Impfung“ ging. Doch es gibt noch Staatsbürger in Uniform, die sich nicht vom System kujonieren lassen. Treu zur Seite steht ihnen dabei der Rechtsanwalt Edgar Siemund, der selbst gedient hat und daher als Leutnant der Reserve a.D. die militärischen Gesetzmäßigkeiten auch aus eigenem Erleben kennt. Er stellt fest, dass sich wieder und wieder zeigt, welch fatale Folgen es hat, dass militärische Sachverhalte vor zivilen Strafgerichten verhandelt werden. Unkenntnis der komplexen und durch Dienstvorschriften sowie die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geprägten Rechtsmaterie führt manche Richter und Staatsanwälte regelmäßig an die Grenzen rechtsstaatlichen Verhaltens. Die in manchen Gerichten bereits bekannte Tatsache, dass ein „Befehl zur Impfung“ nicht gegeben werden darf, dringt nur langsam in das Bewusstsein anderer Staatsanwälte und Richter.
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David Sörensen - Pädophilie – ein unfassbares Verbrechen
In den letzten Jahrzehnten haben sich zahlreiche überlebende Opfer und Augenzeugen gemeldet, um über das wahrscheinlich schlimmste Übel in unserer Welt zu berichten: Hochrangige Beamte in Regierungen, Strafverfolgungsbehörden, Justiz, Militär, Banken und der Geschäftswelt sowie der Unterhaltungsindustrie sind an der organisierten und systematischen Entführung, dem Handel, dem Missbrauch, der Folter und der Ermordung einer astronomischen Zahl von Kindern in der ganzen Welt beteiligt.
Der Missbrauch von Kindern wird auch dazu benutzt, Entscheidungsträger zu erpressen. Zunächst werden sie kompromittiert, was auf Film festgehalten wird, damit sie für den Rest ihres Lebens kontrolliert werden können. Diese Zeugenaussagen werden von einer großen Anzahl ehemaliger Direktoren und Beamter des FBI,
der CIA, der Polizei, der Gendarmerie, des Militärs, der Geheimdienste usw. bestätigt. Viele Jahre lang wurden diese Zeugen verleugnet, weil ihre Geschichten zu entsetzlich und unglaublich klangen. In den letzten Jahren hat die Zahl der Zeugenaussagen jedoch erheblich zugenommen, und zwar so stark, dass es unmöglich geworden ist, sie zu leugnen. Vor allem, weil sie immer wieder von ehemaligen Beamten der oben genannten Strafverfolgungsbehörden bestätigt werden.
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Udo Leibmann - über den Umgang mit Kindern in Polen
Im Jahr 2022 waren in Polen laut dem polnischen Statistikamt 72.800 Kinder komplett oder teilweise der leiblichen Familie entrissen, davon 56.200 in sogenannten Ersatzfamilien und 16.600 bei staatlichen Institutionen.
Es ist richtig, Kinder aus Familien herauszuholen, bei denen eine akute Kindeswohlgefährdung besteht. Die Praxis, Kinder wegen Armut ihren Eltern zu entreißen, ist jedoch nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Dies ist besonders paradox, weil die Kosten für die Unterbringung in einer Ersatzfamilie die benötigte finanzielle Unterstüzung in der leiblichen Familie um ein Vielfaches übersteigen.
Die Kinder in Polen wurden zu einer Ware und das Geschäft mit Ersatzfamilien ist eine gute Einnahmequelle mit hohem Korruptionspotential. Wenn ein Richter z.B. unter der Hand nur 10%, selbst 5% Provision für jede Unterbringung eines Kindes in einer Plegefamilie von dieser erhält, machen beide ein lukratives Geschäft.
Während der Handel mit Kindern in Polen erschreckende Ausmaße annimmt, geht die Justiz mit den Problemen Kindesmissbrach und Kindesmisshandlung extrem unverantwortlich und oft sogar in strafrechtlich bedenklicher Form um. Während mit äußerster Härte gegen diejenigen vorgegangen wird, die die Probleme aufzeigen oder melden, wird gegen die wahren Täter nichts unternommen.
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RA Edgar Siemund - Nur tote Kinder sind Beweis genug
Wie geht man mit einem Richter um, der im Verfahren um das Tragen von FFP2-Masken zu einem 14-jährigen sagt: »Wie soll ich wissen, ob Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Ja, das waren seine Worte. Sie spiegeln die Abgründe wider, die sich auftun, wenn staatliche Propaganda völlig losgelöst von wissenschaftlicher Evidenz Einzug in die Gedankenwelt von Richtern hält. –
Die Beispiele ließen sich fortsetzen.
Sie helfen aber nicht, die Ursachen des Problems zu erkennen. Diese sind vielschichtig. Sie reichen von der »Ignoranz der Instanzen« aufgrund des Mangels an – aus Sicht der Richterschaft – »verlässlichen« Informationen bis hin zur »mittelbaren Korruption« aufgrund finanzieller Abhängigkeiten.
Eine ideologisch tieferliegende Ursache für den Umgang mit den Schutzbefohlenen sieht Rechtsanwalt Siemund in der sukzessiven Aushöhlung der Erziehungsrechte von Eltern und dem Versuch, sich über das Naturrecht der Eltern hinwegzusetzen mit dem Ziel die Kontrolle über das Kind zu erlangen.
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RA Manfred Müller - Die Aufhebung des Rechtsstaatsprinzips in Familiensachen
Die Aufhebung des Rechtsstaatsprinzips in Familiensachen
Wie funktioniert es, Kindern die Eltern »zu entziehen« – in Obhut zu nehmen?
Gerichte, Jugendämter, Gutachter, Verfahrensbeistände haben sich selbst ein System geschaffen, das durch die Instanzen bis hin zum Bundesverfassungsgericht den Eltern kaum oder keine Möglichkeit einräumt, staatliches Unrecht aufzudecken, und als entrechtete Eltern ihrer Kinder wieder habhaft zu werden.
Richter stützen das System, um überhaupt die Vielzahl der Fälle bearbeiten zu können, wählen ihnen genehme Gutachter und Verfahrensbeistände aus, entscheiden vornehmlich nach den »Vorgaben« in den Darstellungen des Jugendamts, notfalls wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, eine Zeugenaussage »verändert«, unwahre Tatsachenbehauptungen von Jugendamtsmitarbeitern bis hin zur Unterschriftsfälschung der Elternunterschrift und Verweigerung der Akteneinsicht, toleriert. Zeugen in Familiensachen sind eine Seltenheit, würden diese, wie in anderen Zivilverfahren, geladen, wäre dies bereits auf Grund der Dauer der Verhandlungen das Ende des Systems, also wird geglaubt, was Jugendamt, Gutachter oder Dritte darlegen. Wo bleiben die Grundrechte der Eltern? Jugendamtsmitarbeiter sind auch auf Grund der Vielzahl der Fälle überfordert, entscheiden oft ohne Anhörung der Eltern und nehmen Kinder in Obhut. Traumatisierte Kinder bleiben zurück. Sie »basteln« sich einen Sachverhalt und kommen schnell zum Ergebnis der Inobhutnahme der Kinder. Vorgaben im SGB VIII werden missachtet. Gutachtern wird geglaubt, ohne die Gutachten kritisch zu hinterfragen, zu untersuchen, ob die fachlichen Voraussetzungen des Gutachters vorliegen, z.B. psychische Beeinträchtigungen festzustellen. Selbst mündlich dem Richter mitgeteilte Ausführungen werden akzeptiert, und führen zum Entzug der elterlichen Sorge. Kritische Gutachter werden nicht beauftragt, treten diese als Privatgutachter auf, wird versucht, sie bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung zu sanktionieren. Verfahrensbeistände, die nur diese eine Tätigkeit ausüben, sind auf die Aufträge der Richter angewiesen.
Sind dies noch Anwälte der Kinder? Wo bleiben die Kinderrechte?
Rechtsanwälte, die nach den gesetzlichen Gebühren in Familiensachen arbeiten, »winken solche Fälle oft einfach durch«. Gebühren für ein Eilverfahren mit 517,65 €, einschließlich mündlicher Anhörung, oder 850,85 € Gebühren in der Hauptsache, decken die Kosten für einen gewissenhaft arbeitenden Rechtsanwalt für Besprechungen mit den Mandanten – Gutachten prüfen, Akten lesen, mündliche
Anhörungen – nicht.
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Prof. Dr. Ulrich Kutschera - Die Gefahren der Genderideologie
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem Titel "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder".
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar. Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter auch der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera.
Er zeigt auf, wie unter dem Deckmantel des sog. »Gender-Mainstreamings«, und blumigen Begriffen wie »Regenbogen«, »Diversität« usw. noch 2023 nach der lange widerlegten Money'schen »Mann-gleich-Frau-Irrlehre« agiert wird, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. er »Genderismus«, welcher auch in einer Verunstaltung der deutschen Sprache sein Unwesen treibt, begann somit mit einer schweren Kindesmisshandlung, und dieses Prinzip – Kinder als »Versuchskaninchen« für ideologische, meist radikalfeministisch-marxistische Experimente zu missbrauchen – lebt bis heute in dieser kinder- und familienfreundlichen Parallelwelt fort
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Dr. Andrea Christidis - sekundäre Kindeswohlgefährdung
Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder – Ein Weckruf
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem oben genannten Titel ab.
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar.
Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter
kommt u.a die Expertise der systemischen Familienpsychologin und Gutachterin Dr. Andrea Christidis zum Tragen, die mehr als 500 Eltern und Kinder begleitete, um sie vor der Übergriffigkeit von Ämtern zu schützen. Sie selbst verfasste nach Akteneinsicht von über 1000 Familienakten unzählig viele Gutachten, die eben Gegenteiliges beweisen konnten und damit die Gutachten von Psychologen und Psychiatern als Gefälligkeitsgutachten enttarnte.
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a D. Uwe Kranz - Übergriffigkeit an unseren Kindern – WHO
Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder – Ein Weckruf
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem oben genannten Titel ab.
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar.
Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst.
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Anmoderatin Dr. Ronald Weikl - Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD am 28. September 2023 um 11 Uhr ein längst überfälliges Pressesymposium unter dem oben genannten Titel statt.
Wie wenig dieses System Achtung vor unseren Kindern, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten hat, machten die letzten 3 Jahre aufs Augenfälligste sichtbar. Ausdrücke wie »Corona-Schutz-Maßnahmen« klingen schön in den Ohren, aber haben gerade Gegenteiliges bewirkt. Noch nie in der Geschichte wurde der »Schutz von Kindern« in einen »Schutz vor Kindern« pervertiert, wie der Historiker Michael Hüter zu bedenken gibt. Und noch nie in der Geschichte sind Kinder derart Opfer von irrationalen Ängsten der Erwachsenen geworden. Die Opferrolle von Kindern erstreckt sich jedoch auch schon lange vor Corona auf viele andere Bereiche.
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