Dr. Ronny Weikl I Befreiung aus den Fängen der Machteliten - Was DU jetzt tun kannst
Wir freuen uns über Deine konstruktiven Kommentare unter dem YouTube-Teaser-Video: https://www.youtube.com/watch?v=VAu6FxtzFRA
Lieber Mitmensch auf dieser Erde, lieber Mitbürger in meinem Heimatland Deutschland, in meinem Griechenlandurlaub habe ich ein Video aufgenommen mit dem Titel „Befreiung aus den Fängen der Machteliten - Was DU jetzt tun kannst“.
Dieses Video, in dem ich mir Gedanken gemacht habe und konkrete Vorschläge zusammengetragen habe, dahingehend, was wir jetzt tun können und müssen, was Du jetzt machen kannst, damit wir uns, die Menschheit ein für alle Mal aus der Unterdrückung und Knechtschaft durch die Strippenzieher des digitalen-finanziellen-militärischen Komplexes befreien und damit die Grundlage schaffen für dauerhaften Weltfrieden und Gerechtigkeit, …dieses Video haben wir auf den MWGFD-Rumble-Kanal gestellt. Den Link hierzu findest Du gleich im Text unter diesem Video.
Wir müssen leider wieder mit Teaser-Video auf YouTube und Hauptvideo auf einem anderen Kanal arbeiten, weil am 31. Juli 2024 zum wiederholten Mal der MWGFD-YouTube-Kanal ohne vorherige Ankündigung gelöscht worden ist.
Hier gleich noch eine Anmerkung zu diesem neuen Video „Befreiung aus den Fängen der Machteliten - Was DU jetzt tun kannst“:
Natürlich erhebe ich mit meinem Video keinen Anspruch auf ein vollständiges Lösungskonzept. Das wäre in der Kürze der Zeit auch unmöglich, aber ich möchte Denkanstöße liefern, die Dich vielleicht inspirieren können, selbst nachzudenken und Dich einzubringen und ich möchte damit eine dringend notwendige Diskussion in Gang bringen, an der Du Dich zusammen mit viele anderen Ideenbringern und Visionären beteiligen kannst.
Ich freue mich also diesmal ganz besonders auf Deine eigenen konstruktiven Ideen und Ergänzungsvorschläge, die Du, das würde ich mir von Herzen wünschen, in zahlreichen Kommentaren unter diesem Video, am besten hier unter dem YouTube-Teaser mit mir, mit uns, der MWGFD teilst. Denn wir wollen in einem unserer nächsten Pressesymposien im 4. Quartal dieses Jahres uns auch schwerpunktmäßig mit diesem Thema beschäftigen. Und sind deshalb natürlich über jeden Hinweis, jede zusätzliche Idee dankbar. Und so möchte ich Dich einladen, die von mir vorgebrachten Gedanken und Vorschläge hier weiter zu diskutieren!
Und meine große Bitte zum Abschluss:
Bitte abonniere den MWGFD-Rumble-Kanal und auch den neuen MWGFD-YouTube-Kanal, ganz einfach, in dem Du auf den schwarzen Button unter dem Video klickst und Dich dann im kurzen Menü weiterleiten lässt, damit wir möglichst schnell wieder auf eine hohe Abonnentenzahl kommen, die notwendig ist, damit wir unsere Informationen einer breiten Bevölkerung zukommen lassen können.
Unser optimistisches Ziel sind 100.000 Abonnenten bis Ende des Jahres. Mit Deiner Hilfe können wir das schaffen!
Und teile bitte unsere Videos und Inhalte auch immer in Deinen sozialen Netzwerken! Du kannst jederzeit jedes unserer Videos nach Belieben frei herunterladen und verteilen oder auch in eigenen Kanälen veröffentlichen!
Danke für Deine Mithilfe und Unterstützung!
Alles Gute und Gottes Segen Dir und Deinen Lieben!
Links:
Webseite MWGFD e.V.: https://www.mwgfd.org/
Webseite Neue-Medien-Portal: https://neue-medien-portal.org/
English website: new-media-portal: https://neue-medien-portal.org/?L=EN
Spanish website: Espanol: https://neue-medien-portal.org/?L=ES
Aktion „Leuchtturm ARD“: https://leuchtturmard.de/
Das „Wunder von Wörgl“ : https://www.tirol.at/blog/b-kulturleben/wirtschafts-wunder
Verfassungsgebende Versammlung nach Art 146 Grundgesetz: https://gemeinwohl-lobby.de/
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Dr. Ronny Weikl - Appell für Frieden und Selbstermächtigung I English Subtitles
Bitte teile dieses Video in Deinen sozialen Netzwerken, leite es an möglichst viele Menschen in Deinem Freundes- und Bekanntenkreis weiter und abonniere diesen MWGFD-YouTube-Kanal!
Hier der Link zum Artikel auf der MWGFD-Webseite, über den auch die Audio-Datei und das Transkript runtergeladen werden können: https://www.mwgfd.org/2024/07/dr-ronny-weikl-appell-fuer-frieden-und-selbstermaechtigung/
In diesem Video richtet der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD e.V. Dr. Ronny Weikl einen eindringlichen Appell für Frieden und Selbstermächtigung an alle Mitmenschen und insbesondere an die Mitbürger in Deutschland.
Er fasst die Erkenntnisse zusammen, die wir aus der sog. „Corona-Krise“ gewinnen konnten und zeigt daraus hervorgehende Lösungsansätze auf zur Vermeidung weiterer Gefahren oder gar eines Krieges unter deutscher Mitbeteiligung.
Der persönliche Einsatz jedes einzelnen Menschen mit Herz und Verstand ist jetzt gefragt. Jeder sollte sich hier und jetzt mit seinen individuellen Fähigkeiten einbringen!
Sei DU auch dabei! Wir brauchen DICH!
DANKE!
Links:
Viele weitere wichtige Infos unter: https://www.mwgfd.org/
Freie Medien die gemäß Pressekodex informieren unter:
https://neue-medien-portal.org/
Meine Buchempfehlung: https://www.gesichtzeigen.info/
Adressen:
Bundesregierung
Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin
Botschaft der Russischen Föderation
Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin
Grafikdatei „ICH BIN im FRIEDEN mit RUSSLAND und ALLEN VÖLKERN“ unter
https://www.denk.com/frieden/
Reinhard Mey & Freunde - Nein, meine Söhne geb' ich nicht [Offizielles Video]:
https://www.youtube.com/watch?v=1q-Ga3myTP4
Kundgebungen und Demonstrationen für Frieden: z.B.: https://www.friedenskooperative.de/ z.B.
https://www.friedenskooperative.de/termine/text/bundesland/bayern
Großdemo für Frieden, 03.08.2024, Berlin https://presse.querdenken-711.de/pressemitteilungen/michael-ballweg-kuendigt-grossdemonstration-am-03-08-2024-in-berlin-an/
Was tun gegen die Pläne der WHO: z.B.:
https://www.mwgfd.org/2024/06/petition-zu-igv-aenderungen/
Dr. Ronny Weikl – A Call for Peace and Self-Empowerment
Please share this video in your social media networks, pass it on to as many people as possible within your family and your circle of friends, and subscribe to this new MWGFD YouTube channel.
In this video the medical doctor and co-chairman of the MWGFD e.V., Dr Ronny Weikl, makes an urgent call for peace and self-empowerment to all fellow human beings, in particular to his fellow citizens in Germany.
He summarises the insights gained from the so-called ‚Covid crisis‘, and demonstrates possible solutions to help prevent future risks and the potential for war with German involvement. The personal commitment and action of each and every human being with common sense and a clear heart is now crucially required. Dr Weikl calls upon everybody to actively participate with their individual skills and in their very own way. Be part of this! You are needed!
Thank you.
Links:
Further very important information: https://www.mwgfd.org/
Free media that report according to the press codex: https://neue-medien-portal.org/
My book recommendation: https://www.gesichtzeigen.info/
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Philosoph Daniel v. Wachter: Die Motive und Ziele der Umerziehung
Die meisten Menschen unterschätzen, wie zielgerichtet und effektiv im staatlichen Bildungswesen Umerziehung stattfindet. Schon vor 125 Jahren wandte sich der Marxist John Dewey dagegen, dem Lesen- und Schreibenlernen in der Grundschule so viel Aufmerksamkeit zu widmen. Er setzte sich also ziemlich offen für „Dumbing Down“, d. h. Verdummung ein. Der Marxist Georg Lukács führte 1919 in der sozialistischen Räterepublik in Ungarn ein radikales Sexualisierungsprogramm in den Schulen ein. Der Vortrag „Die Motive und Ziele der Umerziehung“ des Philosophen Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter (www.von-wachter.de), gehalten am 25. Mai 2024 in Feldkirch, untersucht das Motiv dieser Bewegung und zeigt, welche Art Umerziehung heute in den staatlichen Bildungssystemen des Westens stattfindet.
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Einleitung zum MWGFD-Symposium zu Impfungen von Dr. Ronald Weikl
Der MWGFD e.V. veranstaltete am 24. Mai 2024 ein Pressesymposium zum Thema "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?"
Dieses Video zeigt die einführende Ansprache von Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und 2. Vorsitzender der MWGFD. Er wies dabei auf das Spannungsverhältnis hin, das die gegenwärtige Impfpraxis charakterisiert: Einerseits würden besonders im Kindesalter zahlreiche Impfungen offiziell dringend empfohlen und zum Teil auch mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt, andererseits aber sei die Datenlage zum Nutzen dieser Impfungen äußerst dürftig, und auf Seiten der Behörden sei kein Interesse an einer Verbesserung dieser Situation erkennbar. Dr. Weikl präsentierte weiterhin auch einige vergleichende Betrachtungen zu Impfraten und Kindersterblichkeit in den USA und in Japan, welche zum Nachdenken anregen.
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Prof. Paul Cullen: Masernimpf(nachweis)pflicht und Gewissensfreiheit
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin sowie Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, sprach er über ethische Aspekte der Masernimpfung. Auch wenn es formal keine Impfpflicht für Masern gebe, so sei aufgrund des für den Besuch von Kindertagesstätten und Schulen vorgeschriebenen Nachweises der Immunität gegen Masern (nur ausnahmsweise einer Impfunfähigkeit) die Impfung für die meisten Kinder und Jugendlichen de facto nicht zu umgehen.
Darüberhinaus werde in Deutschland die Masernimpfung nicht allein angeboten, sondern immer nur als Teil von Kombinationsimpfstoffen, die insbesondere auch gegen Röteln gerichtet sind. Der Impfstoff gegen Röteln aber sei mithilfe einer aus einem abgetriebenen Fötus gewonnenen Zelllinie entwickelt worden. Daraus ergebe sich für viele Eltern mit starken religiösen Überzeugungen ein Gewissenskonflikt. Nach Prof. Cullen gibt es einen reinen Masern-Impfstoff derzeit nur in Japan; und ihm persönlich seien zwei Familien bekannt, die aus diesem Grund nach Japan reisten, um ihre Kinder dort impfen zu lassen.
Prof. Cullen diskutierte auch die rechtlichen Aspekte der Vorschrift zur Masernimpfung. Zwar hätten die Gesundheitsämter zur Durchsetzung dieser Vorschrift drakonische Zwangsgelder und sogar Zwangshaft angedroht, aber eine bayrische Gerichtsentscheidung aus dem Jahr 2023 habe dieser Praxis zunächst einen Riegel vorgeschoben, und es sei zu hoffen, dass dieses Beispiel bundesweit Schule mache.
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Prof. Werner Bergholz: Impfungen aus der Perspektive des Risiko- und Qualitätsmanagements
Prof. Dr. Bergholz ist Elektrotechniker und Expertefür Qualitätsmanagement. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, sprach Prof. Bergholz über impfstoffe aus der Perspektive des Qualitätsmanagements. Er verglich die bei der Zulassung von Impfstoffen vorherrschende Praxis mit international anerkannten Standards und Protokollen, welche in der Industrie weithin Anwendung finden. In seiner Analyse kommt Prof. Bergholz zu dem Schluss, dass es bei der Impfstoffzulassung erhebliche Qualitätsmängel gebe. Legte man man bei der Zulassung die eigentlich angemessen Qualitätsstandards zugrunde, dann wären die Beteiligten praktisch mit einem Bein im Gefängnis.
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Prof. Harald Walach: Sind geimpfte Kinder gesünder?
Prof. DDr. Harald Walach ist 1. Vorsitzender der MWGFD e.V. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, sprach er über ganzheitliche Gesundheits-Effekte von Impfungen. Er stellte eine vergleichende Studie zur Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern vor, die er gemeinsam mit Angelika Müller erarbeitet hat. Diese Studie stützte sich auf eine detaillierte repräsentative Umfrage des Robert Koch-Instituts, welche insgesamt über 16000 Kinder erfasste, von denen etwas mehr als 200 ungeimpft waren. Für jedes der Kinder wurde aus der Zahl der vorliegenden Diagnosen ein Krankheits-Score errechnet, welcher dann mit vielerlei anderen Faktoren in Beziehung gesetzt wurde – sozialen Faktoren wie z.B. Einkommen der Eltern oder Migrationshintergrund, aber auch medizinischen Faktoren wie Gesundheitszustand der Eltern und auch Art und Anzahl der Impfungen. Dabei fanden Walach und Müller keinen nachweisbarer Nutzen von Impfungen; ihr Effekt auf den Krankheits-Score sei insgesamt sogar leicht negativ.
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Andreas Diemer: Wie wirksam sind Impfungen? Kaffeesatzlesen im 21. Jahrhundert
Andreas Diemer ist Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren sowie Diplom-Physiker. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, sprach er über die Frage der Zuverlässigkeit und Aussagefähigkeit von klinischen Studien zu Impfstoffen. Eigentlich müssten Impfstoffe besonders strengen Anforderungen an Sicherheit und Wirksamkeit genügen, da sie ja praktisch immer Gesunden verabreicht werden. Es müssten daher vor der Zulassung besonders gründliche und groß angelegte Studien verlangt werden. Solche Studien würden aber in der Praxis nicht durchgeführt. Die Entscheidungsgremien akzeptierten unzulängliche und geschönte Studien; ihre Mitglieder befänden sich leider häufig im Interessenkonflikt, da sie mit den Herstellern kooperierten und finanzielle Verbindungen hätten. So bleibe kritischen Ärzten, Journalisten und Bürgern nur übrig, sich selbst kundig zu machen. Viele impfkritische Initiativen und Zusammenschlüsse von Ärzten können hierbei helfen: z.B. www.mwgfd.org, www.impfkritik.de, https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen.html
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Hans U. P. Tolzin: Welche Impfstoffe sind »sicher«, und welche sind es nicht?
Hans U. P. Tolzin ist Medizin-Journalist und Herausgeber der Zeitschrift »impf-report«. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, diskutierte er grundsätzliche Fragen zur Impfstoffsicherheit, zum Beispiel: Ab wann ist ein Impfstoff »sicher«? Ist ein Impftoter auf 10 Millionen Geimpfte hinzunehmen? Oder ein Impftoter auf 10.000 Geimpfte? Wo genau ist das definiert und festgeschrieben? Gibt es überhaupt so etwas wie einen »sicheren« Impfstoff? Wenn ja, warum weigern sich dann die Impfstoffhersteller weltweit, die Haftung für ihre Impfstoffe zu übernehmen?
Neben diesen ethischen und politischen Fragen diskutierte Hans Tolzin auch methodische Probleme von Zulassungsstudien, sowie von Datenerhebungen zu Impfstoffnebenwirkungen nach der Zulassung.
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Dr. Gerd Reuther: Zur Geschichte der Impfungen
Universitäts-Dozent Dr. Gerd Reuther ist Radiologe und Medizinhistoriker. Beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024, abhielt, sprach Dr. Reuther über die Geschichte der Impfungen.
In den Schulbüchern kann man lesen, wie zuerst die Pocken und in der Folge eine Krankheit nach der anderen durch »sichere und effektive« Impfungen besiegt worden seien. Aber stimmt dies wirklich?
In seinem Vortrag machte Dr. Reuther deutlich, dass gerade die Pockenimpfung zu vielen schweren Nebenwirkungen geführt hatte, und auch, dass die meisten anderen Impfungen zumeist erst zu einem Zeitpunkt eingeführt wurden, an dem nur noch verhältnismäßig wenige Kinder an der betreffenden Infektion erkrankten und starben. Diesen Impfungen kam also im Kampf gegen diese Infektionskrankheiten bestenfalls eine untergeordnete Rolle zu. Dr. Reuther geht sogar noch einen Schritt weiter: “Impfzwänge verhinderten nirgends Epidemien. Im Gegenteil, es spricht alles dafür, dass Pockenepidemien erst durch die infektiösen Impflinge ausgelöst wurden.”
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Dr. Ronald Weikl: Die HPV-Impfung
Dr. Ronald Weikl ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilverfahren. Dieses Video zeigt seinen Vortrag beim beim Pressesymposium "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?", welches der MWGFD e.V. am 24. Mai 2024 abhielt.
Dr. Weikl sprach über die Impfung gegen menschliche Papillomaviren (HPV). Diese Viren werden unter anderem sexuell übertragen, und einige Typen können verschiedene gutartige oder bösartige Tumoren auslösen, darunter Gebärmutterhalskrebs, dessen Verhinderung das erklärte Ziel der Impfung ist.
Dr. Weikl führte aus, dass es bisher keine Studien gebe, die zeigten, dass die Impfung tatsächlich Krebs verhindere. Zudem könne Gebärmutterhalskrebs auch durch konsequente Vorsorgeuntersuchungen schon im Vorstadium erkannt und somit rechtzeitig behandelt werden. Andererseits habe die Impfung aber zahlreiche, zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen, einschließlich neurologischer und Autoimmun-Erkrankungen, sowie vorzeitigen Versagens der Eierstöcke. Dr. Weikl empfiehlt allen Eltern, all diese Fragen sorgfältig zu bedenken, bevor sie einer HPV-Impfung ihrer Kinder zustimmen.
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MWGFD-Pressesymposium zu Impfungen vom 24.5.2024: Begrüßung durch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Am 24. Mai hielt der Verein MWGFD ein Pressesymposium zum Thema: "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht: Reichen die Daten?"
Dieses Video zeigt die Begrüßungsansprache von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, dem MWGFD-Ehrenvorsitzenden.
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Impfgeschädigte Andrea - Ich wünsche mir die bestmögliche medizinische Versorgung
Betroffene Andrea:
52 Jahre aus Österreich
1. Impfung 20.3.2021, 2. Impfung 17.4.2021, 3. Impfung 10.1.2022 (3x Moderna)
Vorerkrankungen: Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion), Migräne
Ich habe mich im Vertrauen auf die Worte der Bundesregierung, aus Solidarität für meinen eigenen Schutz und zum Schutz der Allgemeinheit impfen lassen.
Nach 2. Impfung blieben extreme Erschöpfung und Belastungsintoleranz nach leichten Tätigkeiten, Gelenkschmerzen, tägliche Kopfschmerzen, jeden dritten Tag Migräne, ständig Schwindel, Lagerungsschwindel, Tinnitus, Ohrenrauschen, Taubheitsgefühle, Kribbeln, kognitive Probleme.
Nach 3. Impfung: zusätzliche Beschwerden wie Druck auf der Brust, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Herzstolpern, hoher Puls bei Lagewechsel und Zittrigkeit, Hitzeunverträglichkeit, Juckreiz und Flushes, ständig Übelkeit,
Ganzkörperschmerzen, Brennen am ganzen Körper, uvm.
Ich war 3x stationär im Krankenhaus, 2x Akut-Notaufnahme im Krankenhaus. Seit der zweiten Impfung bin ich krank, alltags- und berufsunfähig. Von sieben Fachärzten wurde die Diagnose U12.9 »Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen« gestellt. Kosten für Ärzte, Medikamente, Labore, Therapien, Blutwäsche 2021 bis 2023: insgesamt 16.000 €. Ich hatte nachweislich bis Oktober 2023 keine Corona Erkrankung!
Trotz der täglichen Beschwerden und der zahlreichen Diagnosen wurde mein Impfschadenantrag abgelehnt und mein Antrag auf Behindertenpass ebenso!
Meine Diagnosen nach Impfung lauten wie folgt:
• U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen
• T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung
• T88.7 Chronische Schmerzepisoden mit Sensibilitätsstörungen, schweres Erschöpfungssyndrom
(Fatigue) nach zweiter Dosis Covid-Impfung Moderna 4/2021 und dritter 3. Dosis 1/2022
• impfassoziierte Spikeproteine positiv im Blut (29,85 pg/ml) und Immunzellen (37,84 pg/ml) –
4,5 pg/ml analytische Sensitivität (MMD Labor Magdeburg)
• G 93.3 Me/CFS Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom (Bell Skala derzeit 30 von 100) – systemische Erkrankung mit Fehlregulation des Nervensystems, des Immunsystems und des Hormonsystems
• PEM: Post Exertional Malaise (Belastungsintoleranz)
• I82.9 Mikrothromben, Vaskulitis, Endotheliitis
• G62.88 Small Fiber Neuropathie, D 89.9 Mastzellaktivierungssyndrom
• G90.80 POTS: posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (Kreislaufregulationsstörung)
• orthostatische Intoleranz, V.a. Dysautonomie
• Peri-/Myokarditis
• tiefe Beinvenenthrombose in der Vene tibialis posterior, Gerinnungsstörung
• Reaktivierung Epstein-Barr-Virus, Reaktivierung Rickettsien, Reaktivierung Cytomegalievirus
• Inflammation/autoimmunes Entzündungsgeschehen inkl. Hautbeteiligung, Autoimmunthyreopathie
Morbus Basedow
• T-Zellaktivierung u.a. aktivierte Zellen, reduzierte zelluläre Immunkompetenz
• Arthralgie, Myalgie
• Paraproteinämie, Neuroinflammation, Atrophie im Gehirn, kognitive Dysfunktion
• fast täglich stechende Kopfschmerzen, Schwindel, Lagerungsschwindel, pulsatiler Tinnitus
• Dysbiose, leaky-gut-syndrom
• Mitochondriopathie, signifikanter oxidativer Stress
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Impfgeschädigte Lara - Forschen Sie bitte, ich brauche Sie!
Ich heiße Lara und bin vor einem Monat 20 geworden.
Ich heiße Lara. Bin 20 und zwei Wochen vor meinem 18. Geburtstag
war ich plötzlich nicht mehr in der Lage, zu gehen.
Drei Tage nach der dritten Covid-Impfung – am 17. Januar 2022 – bin ich in Ohnmacht gefallen und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Ich konnte einfach nicht mehr gehen. Dieses Datum werde ich nicht so schnell vergessen.
Nach einer Stunde kam auch noch Atemnot dazu, dann wurde ich ins Kinder-Krankenhaus gebracht. In der folgenden Zeit änderte sich nicht viel an meinem Zustand. Auch die Hände konnten Gegenstände nicht so richtig halten. Ich verbrachte meine Tage im Bett. Lesen war nicht möglich, weil ich schon beim dritten Wort im Satz die ersten zwei Wörter wieder vergessen hatte. Sinnlos. Musik und Videos haben mir Gesellschaft geleistet. Inkontinenz kam noch dazu. Das Wort kannte ich vorher nicht einmal. Vier Monate lang blieb ich im Bett. Ich war gerade 18 geworden. Für mich wäre damals eigentlich die
Zeit des Ausgehens, des Freundetreffens, der Freiheit gekommen. Aber ich war an ein Bett gebunden. Freunde verabschiedeten sich, einer nach dem anderen. Einerseits ein großer Schmerz für mich, andererseits, was soll man mit einer machen, die nur mehr zu Hause liegt? Ich kann meinen ganzen darauffolgenden Kreuzweg nicht erzählen. Es würde diesen Zeitrahmen
sprengen.
Ich werde ihn in Stichwörtern darstellen.
Akupunktur stellt mich wieder AUF DIE BEINE.
Ich bleibe in der Schule sitzen.
Ich schaffe zwei kurze Reisen! Hurrah!
Aber:
September 2022: Eine bleischwere Müdigkeit kommt dazu. Rückfälle stellen sich ein. Ich kann wieder nicht gehen. Ich versuche die Klasse zu wiederholen. Aber es geht nicht. Schultypwechsel: keine Abiturschule mehr. Aber der Wechsel tut gut. Ich besorge mir Krücken, damit ich auch an »schlechten« Tagen in die Schule gehen kann. Es fängt die Zeit der immer wiederkehrenden »Rückfälle« an. Die Krücken helfen mir nicht mehr. Weil ich für sie zu müde bin. Ich muss das akzeptieren, was ich nie wollte: den Rollstuhl. Aber ich kann in die Schule. Jetzt lebe ich in einer Art »Rückfälle«-Rhythmus.
Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben.
Seit dem 17. Januar 2022 ist mein Leben wie zu einer Achterbahn geworden.
Rückfall. Pause. Halber Rückfall. Pause. Starker Rückfall. Pause.
Es ist nicht einfach, aber ich schaffe es. Ich will es schaffen.
Ich habe viele Träume. In diesen zwei Jahren hat mich insbesondere etwas beschäftigt, was vielleicht als unwichtig erscheinen mag: Ich wusste nicht, was ich hatte. Keiner wusste es. Ich kann mich an den Tag erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch einen Namen hatte: POST VAC SYNDROM. Jetzt kann ich darüber lachen, weil das eigentlich kein Krankheitsname ist, aber ich war glücklich. Nun weiß ich, warum es mir so wichtig war. Weil plötzlich jemand »mich gesehen hatte«, mein
Zustand hatte einen Namen, weil ich mit anderen »meine Krankheit« teilte. Ich war nicht mehr alleine. Es war befreiend.
Nach vielen Untersuchungen, bei denen es immer hieß, es sei »alles in der Norm«, habe ich jetzt endlich zwei Diagnosen: Small Fiber Neuropathie
Fatigue Syndrom Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte »medizinische« Erfahrungen gesammelt. Ein paar Ärzte waren ausschlaggebend. Sie haben mir ein Stück weitergeholfen.
Und ich danke ihnen von ganzem Herzen.
Ich bin immer noch auf der Achterbahn. Es ist nicht vorbei. Aber die Achterbahn ist jetzt flacher geworden. Ich hoffe, es bleibt so. Und ich hoffe, ich kann irgendwann von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, wieder mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen.
Forschen Sie weiter!
Wir alle brauchen eine Perspektive!
ICH brauche sie!
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Johannes Clasen - Geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?!
Johannes Clasen
Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter
Seit Frühjahr 2021 wenden sich viele Menschen, Betroffene und deren Angehörige und Freunde, an den MWGFD, um auf die teils erheblichen Beschwerden im Zusammenhang mit der sogenannten »Impfung«
gegen Corona hinzuweisen und Möglichkeiten einer geeigneten Therapie zu erfragen. Die Einzelschicksale sind teilweise erschütternd und unerträglich.
Jetzt, im März 2024, ist festzuhalten, was schon früh von vielen kritischen Stimmen, eindringlich warnend, befürchtet wurde: Die seinerzeit als einzig möglicher Weg aus der »Pandemie« gepriesene sogenannte
»Impfung« war und ist gefährlich. Und nun [..] Impfschäden darf es nicht geben, so hat es die Pharmaindustrie der Politik ja bereits bei Vertragsabschluss vorgegeben. Um dieses Ziel zu erreichen, stoßen
Betroffene nunmehr bei Ärzten, Behörden und vor Gericht immer wieder auf eine Wand fadenscheiniger, unmenschlicher Ignoranz und letztendlicher Leugnung ihres offensichtlich schweren, somatischen Leidens
im Zusammenhang mit der »Impfung«.
Die Befürchtungen der Kritiker der sogenannten »Impfungen« haben sich leider nahezu alle bestätigt und das wirkliche Ausmaß dieses Verbrechens an den Menschen ist kaum noch zu verbergen. Dennoch wurden und werden all diese, für jeden zugänglichen Tatsachen von den Öffentlich-Rechtlichen und den
sogenannten Leitmedien verschwiegen, bzw. man versucht, Impfschäden als tragischen, aber im Großen und Ganzen zu vernachlässigenden Einzelfall darzustellen. Hierzu bedient man sich der Methode, Impfschäden in Long-Covid oder Post-Covid-Syndrom umzuetikettieren. Hilfen für Betroffene gibt es oft nur, wenn diese sich diesen Vorgaben unterwerfen und selbst die dann möglichen und angebotenen Behandlungen sind oft nur sehr begrenzt hilfreich und somit absolut unzureichend.
Das ganze Ausmaß der gesundheitlichen Folgen ist in seiner Tragweite noch nicht wirklich abschätzbar. Nun sollten wir nach Lösungen und für Betroffene bezahlbare Therapien suchen, um wieder gesellschaftlichen Frieden zu ermöglichen. Es bedarf einer ehrlichen Aufarbeitung der vergangenen Jahre, an der auch die bislang nicht öffentlich gehörten Kritiker zu beteiligen sind. Dabei ist zu betonen, dass auch alternative Ansätze und Konzepte jenseits der Schulmedizin gefragt sind und diesen vorurteilsfrei Gehör zu geben ist.
Wir wollen betroffenen Menschen eine Möglichkeit geben, wahrgenommen zu werden. Es gehört viel Mut dazu, sich als erkrankter Mensch zu einem schweren persönlichen Fehler öffentlich zu bekennen, erst recht
in diesen Tagen, in denen man befürchten muss, hierdurch erhebliche persönliche Nachteile zu erleiden. Über die vielen Gespräche mit Betroffenen durften wir Menschen kennenlernen, die jetzt den Mut haben,
sich zu äußern.
Es darf niemals wieder dazu kommen, dass die Politik die Pharmaindustrie von der Haftung, zu Lasten der in nicht geringer Zahl zur Impfung genötigten Bürger, befreit. Da Politik und Pharmaindustrie von der Gefährlichkeit wussten, sollte viel stärker über den Vorsatz dieses Verbrechens an der Menschheit
reflektiert und berichtet werden. Aktuell bezahlt der Steuerzahler die Anwälte, die impfgeschädigten Menschen einen Schadensersatz verunmöglichen sollen.
Es ist an der Zeit, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Ein funktionierendes, am Menschen orientiertes Gesundheitswesen braucht regionale Angebote und therapeutische Vielfalt. Dies sollte geprägt
sein von der Hinwendung zum erkrankten Menschen, mit all seinen ganz persönlichen und somit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, und nicht vom materiellen Gewinn ihrer Akteure. Eigenverantwortung oder Fremdbestimmung ist eine der wesentlichen Fragen unserer Zeit. Der sehr wahrscheinlich nicht mehr aufzuhaltende Zusammenbruch bestehender und vertrauter Strukturen, nicht zuletzt auch im Gesundheitswesen, bietet jedoch eine große Chance, Geist, Seele und Körper wieder gesund werden zu lassen und uns alle neu auszurichten. In diesem Sinne bleiben wir im Vertrauen und im Frieden.
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Impfgeschädigte Katharina Koenig - Ich will, dass sie bestraft werden
Das Schicksal dieser Frau, das exemplarisch steht für viele, macht sprachlos. Sie ließ sich „impfen“ um Zugang zur Schmerztherapie zu erlangen. Bereits diese Diskriminierung ist würdelos. Nach der „Impfung“ die damit einhergehenden Schäden, die noch dazu kamen, zu ignorieren, ist unglaublich.
„Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“
Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach.
Wir danken ihr dafür, dass sie ihre Kräfte in die Aufklärung investiert, die es dringend braucht.
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Kristina Wolff - Erkenntnisse aus der Naturheilkunde über Impfschäden und deren Behandlung
Kristina Wolff
Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin
Die Impfschäden und ihre weitreichenden Folgen in vielen Bereichen halte ich für flächendeckend und schwerwiegend. Immer noch wird über die Auswirkungen der »Impfungen« geschwiegen, werden die Geschädigten alleine gelassen, belächelt und nicht ernst genommen. Durch die zeitliche Verschiebung wird kein Zusammenhang zwischen den Schäden und den sog. »Impfungen« hergestellt. Dies gilt sowohl für die milderen als auch für die schweren Schäden. Ein sehr großer Teil der Bevölkerung hat einen leichten Impfschaden, ohne es zu merken. Hier weiß man nicht, wie sich das Geschehen im Laufe der Jahre entwickeln wird. Grundlegendes Problem hierfür ist ein geschädigtes Immunsystem. Bei großen Impfschäden, welche verschiedene Ursachen haben, ist »Land unter«; es gibt bisher nur
wenig Hilfe, sowie nachhaltig wirksame Therapien. Die Risikofaktoren für eine Schädigung ähneln denen der Covid-Infektion:
• Vorerkrankungen
• Übergewicht
• Vitamin-/Mineralstoffmängel
• Allergien/Autoimmunerkrankungen
• Dauerstress/Erschöpfung
• schlechte Ernährung
Die Toxizität der Impfchargen entscheidet erheblich über das Ausmaß des Schadens. Je toxischer die Charge war, desto größer der Schaden. Bei hochtoxischen Chargen kann man noch so gesund sein, es »erwischt« einen.
Kleine Impfschäden sind z. B.:
• wiederkehrende Infekte, die länger dauern, heftiger sind und auch nicht richtig ausheilen
• ständig Entzündungen wie Gelenkentzündungen, Blasenentzündungen,
Nasennebenhöhlenentzündungen
• komische Missempfindungen, meist an den Armen und Beinen
• schlechte Wundheilung
• Juckreiz
• Haarausfall
• Probleme mit den Zähnen
• Allergien, auch im Magen-/Darmtrakt
Mittlere und große Schäden sind z.B.:
• Gürtelrose
• Sehnen reißen
• kleine Augeninfarkte
• schwere Komplikationen nach Operation
• Störung der Blutbildung
• Verschlechterung aller Autoimmunerkrankungen
• massive Erschöpfungs- und Schmerzzustände
• Schäden am Herz
• Schäden an den Nerven
• Kaskaden von Erkrankungen durch Immunschwäche
• Krebs explodiert
• 10–20 Jahre geringere Lebenserwartung, erhöhte Sterberate
Die naturheilkundliche Therapie sollte beinhalten:
• gesunde Ernährung, Behebung der Nährstoffdefizite
• permanente Entgiftung und Entsäuerung
• keim- und virentötende Medikamente
• Unterstützung des Immunsystems
• Darm unterstützen!
• Entzündungen reduzieren
• organspezifische Mittel
• keine Schwermetallausleitung (zu große Belastung)!
Die Medikamente dazu habe ich in dem Flyer »Naturheilkunde plus« veröffentlicht, der bei www.mwgfd.org heruntergeladen werden kann.
Es handelt sich um folgende Kategorien:
• gegen Bakterien, Viren, Pilze
• Entgiftung/Ausleitung
• Vitamine/Mineralstoffe
• Immunsystem stärken
• Immunsystem modulieren und umstimmen
• Spikes binden
• Impfschaden in Zellen reparieren
• Entzündungshemmung
• Blutgerinnsel auflösen
• toxische Schäden reparieren
zusätzliche Folgeerscheinungen:
• Die Selbstkosten gehen oft in die Zehntausende.
• Die psychische Belastung ist enorm: Phasen von Verzweiflung, Wut, Angst, Depression und Ohnmacht wechseln sich ab. Wichtig ist aber, immer wieder Mut und Hoffnung zu fassen, den Blick auf das Wesentliche zu richten, die Werte zu verändern und niemals aufzugeben!
Ich möchte auch ermuntern, Alternatives auszuprobieren, auch wenn es bisher jenseits des Erfahrungshorizontes liegt. Weil die Zellen in ihrer ureigenen biologischen Funktion gestört wurden, müssen sie wieder zu ihrer biologischen und göttlichen Ordnung zurückfinden. Dies ist durch Medikamente nicht ausreichend gut erreichbar! Es braucht eine bestimmte Information für die Zellen, um wieder richtig arbeiten zu können. Das kann nur mit Methoden erreicht werden, welche den Zellen diese Information wieder zurückgeben können.
Ich empfehle dazu:
• Heilmeditationen
• Gebete
• Visualisierungen
• Heilenergie etc.
Ich bin überzeugt, dass jeder Schaden verbessern werden kann!
Den Geschädigten möchte ich sagen: Glauben Sie an sich, glauben Sie an eine Heilung! Es wird bei manchen vielleicht Jahre dauern, aber Sie können es schaffen.
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Ralf Tillenburg - Impfnebenwirkungen in meiner Praxis
Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunktpraxis für Impfnebenwirkungen der Corona-Genspritze
Seit etwa Mai 2022 betreue ich zunehmend Menschen (inzwischen über 200) in meiner Praxis, deren Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit, und für mich gesichert, auf die übereilt auf den Markt gebrachte Corona-»Impfung« (besser: Corona-modRNA-Geninjektion) zurückzuführen sind. Denn im
Gegensatz zu anfänglich gemachten Behauptungen, dass sich der Impfstoff nur kurz im Körper befinden wird, lassen sich bei Betroffenen zwei Jahre nach der Impfung nicht selten Spike-Proteine, in wenigen Fällen sogar modRNA aus der Impfung, nachweisen. Dazu beobachte ich teilweise schwere Erkrankungen, die in ihrem Verlauf völlig neuartig sind und sich keiner klassisch bekannten Erkrankung zuordnen lassen, und das bei Menschen, die vor der Impfung völlig gesund waren und aktiv am Leben teilgenommen haben, während sie jetzt aufgrund ihrer Beschwerden sehr eingeschränkt sind, in schlimmsten Fällen 24 Stunden bettlägerig, oder Hilfsmittel für den Lebensalltag in Anspruch nehmen müssen. Aufgrund zahlreicher Fortbildungen und Studium zahlreicher wissenschaftlicher Literatur versuche ich,
diesen Betroffenen zu helfen, soweit es bisher möglich ist. Dabei stelle ich fest, dass sich die meisten Beschwerden durch die schulmedizinisch üblichen Diagnostikverfahren nur unzureichend erklären lassen, weswegen viele dieser Betroffenen schnell in die Psycho-Ecke geschoben werden. Doch Abklärung ist möglich, denn es gibt durchaus wissenschaftlich etablierte Methoden, insbesondere Laborwerte, um die Schäden zu erfassen. Leider haben sich diese Methoden in der Schulmedizin bisher nicht durchgesetzt und werden auch überwiegend von den Krankenkassen nicht bezahlt, weswegen den
Betroffenen neben dem gesundheitlichen Schaden oft auch noch ein ausgeprägter Vermögensschaden entsteht.
Beispiele für geeignete Laborwerte sind z. B.: VEGF, stimulierte Zytokine, Untersuchungen der Abbauprodukte des Hirnstoffwechsels (Tryptophan-Stoffwechsel), Untersuchung der Mitochondrien und mehr. Hierdurch lassen sich dann Diagnosen finden, wie z. B.
• Endotheliitis
• Neuroinflammation (Funktionsstörung des Gehirns)
• Mitochondrienschäden (bis hin zum chronic fatigue syndrom CFS/ME)
• Immunschwäche (funktionell fast bis zu AIDS)
• und verschiedene andere...
Mit diesen Diagnosen sind die Beschwerden der Betroffenen gut erklärbar und können auch einer Therapie zugeführt werden, die in vielen, leider nicht in allen Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheitsstörungen führt.
Aber auch hier sind schulmedizinische Konzepte Mangelware, die wenigen wirksamen Präparate müssen oft im »Off-Label-Use« verordnet werden, wobei dann die Kosten wieder bei den Betroffenen hängen bleiben. Besser wirksam sind in vielen Fällen Nahrungsergänzungsmittel, wobei von mir nur solche
Präparate empfohlen werden, für die es wissenschaftliche Publikationen über deren Wirksamkeit gibt. Das Leiden der Betroffenen ist immens, neben den teilweise unerträglichen Beschwerden belasten vor allem die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und der Spott, dem viele der Betroffenen ausgesetzt sind.
Statt ihnen zu helfen, werden sie verhöhnt, verlacht und sogar angezeigt. Und das, obwohl sie in ihrem Leiden zu den Schwächsten der Gesellschaft gehören und in einem intakten Sozialstaat in den Mittelpunkt der staatlichen Fürsorge und Hilfestellung gehörten. Soweit es mir möglich ist, versuche ich daher, in
Anlehnung an die ärztliche Berufsordnung, diesen Menschen zu helfen.
Meine Mitwirkung an dieser Veranstaltung ist besonders getragen von der Hoffnung, dass noch deutlich mehr Ärzte und Therapeuten erwachen und sich in den Dienst der Betroffenen stellen, denn was hier derzeit geschieht, ist eine der größten menschlichen und gesellschaftlichen Katastrophen, die ich bisher
erleben musste. Den Betroffenen wünsche ich vor allem Kraft, Mut und Hoffnung! Was sie derzeit erleiden, kann ich oft nicht in Worte fassen und nur anmerken, dass nach meiner Lebenserfahrung einem tiefen Tal immer ein
hoher Berg gefolgt ist.
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Impfgeschädigte Katja - Von der Pflegekraft zum Pflegefall
Betroffene Katja:
48 Jahre, Sachsen
Ich wurde 3x mit BioNTech geimpft.
1. Impfung: 17.04.2021
2. Impfung: 08.05.2021
3. Impfung: 12.01.2022
Meine ersten beiden Impfchargen sind unter den gefährlichsten, massiv toxischen, gelistet. Da ich im Pflegeheim arbeitete, war eine Impfung für mich zwingend erforderlich, damit ich meine Arbeitsstelle nicht verliere. Es hieß, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Für mich ein fataler Fehler, dies damals geglaubt zu haben. Denn seit der Impfung ist nichts mehr, wie es einmal war.
Eine Woche nach der ersten Impfung bekam ich grippeähnliche Symptome, ich fühlte mich schwach, erschöpft und war kraftlos in den Beinen. Am 3. Mai 2021 erlitt ich eine akute Luftnot. Es wurden 3fach erhöhte D-Dimere festgestellt, dies jedoch wurde mir erst Wochen später mitgeteilt. Am 8. Mai 21 erfolgte die 2. Impfung trotz noch nicht abgeklungener Symptome auf Anraten des
Impfarztes. Innerhalb einer Woche bekam ich massive Schmerzen in der rechten Wade, ich konnte nur noch wenige Meter gehen. Treppensteigen ging auf einmal nur noch ein paar Stufen, dann zog ein Schmerz in meine Beine, als wenn ein Blitz eingeschlagen hätte. Und dann kamen Schlag auf Schlag
immer mehr Symptome dazu. Nach den Impfungen stellten sich mehr als 15 Symptome bei mir ein. Exemplarisch seien genannt: akute Luftnot, Herzrasen, Sehstörungen, Lähmungserscheinungen in den Beinen, Gedächtnisprobleme, massive Schmerzen in der rechten Wade, Hautausschlag mit Nesselsucht,
Muskelzittern und Zuckungen, Kribbeln auf der Zunge und dauerhaft in Beinen und Füßen, extremer Migräne-Anfall, Taubheitsgefühle. Seit Beginn der Impfung war ich insgesamt 14x in Krankenhäusern, davon mehrmals in der
Notaufnahme, sowie in stationären Krankenhausaufenthalten, ambulant deutschlandweit in Unikliniken oder in mehrwöchigen Spezialklinik - Aufenthalten gewesen. Aufgrund meiner vielfachen Beschwerden musste ich viele Ärzte mit unterschiedlichen Fachrichtungen aufsuchen. Insgesamt
waren es über 20 verschieden Arztpraxen. Ich habe seit der Impfung mehr als 30 Diagnosen bekommen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Nicht eine dieser Diagnosen wurde mir jemals vor der Impfung gestellt.
Diagnostiziert wurden u.a.: Neuroinflammation, Leaky-Gut-Syndrom, Mitochrondriopathie, Brain- Fog, Perimyokarditis, Fibromyalgie, Endotheliitis, Reaktivierung von Epstein-Barr- und Herpes- Zoster-Viren sowie von Borrelien, POTS, spastische Parese der Beine, positive rheumatoide Arthritis,
Autoimmunitätssyndrom, Entzündungen der Nervenfaserbahnen im Gehirn und vieles mehr. Des Weiteren gesichert: Post Vac Syndrom – Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen (U12.9G)/Impfkomplikation nach SARS-CoV-2-Impfung (T88.1G)
Es wurden weiterhin zahlreiche positive Autoantikörper sowie das toxische Spike Protein im Plasma und auch schon in den Immunzellen nachgewiesen.
Es gibt derzeit weder eine Therapie noch eine Heilung. Ebenso habe ich V-AIDS – das bedeutet: ein völlig zerstörtes Immunsystem. Durch die Impfung bin ich heute an ME/CFS erkrankt, eine schwere, chronische, neuroimmunologische, nicht heilbare Multisystemerkrankung. Sie zählt zu den schwersten und am meisten einschränkenden Krankheiten. Ich habe neurologische/kognitive Störungen, autonome Regulationsstörungen, neuroendokrine sowie immunologische Störungen. Mein Wert auf der Bell-Score-Skala liegt bei 30 (im Crash bei 0!). Täglich bin ich auf fremde Hilfe
angewiesen und bin nur selten fähig, das Haus zu verlassen.
Die meiste Zeit des Tages verbringe ich im Bett. Ich habe einen Grad der Behinderung (GdB) von 30 (ein Antrag auf Erhöhung ist in Bearbeitung)
sowie einen Pflegegrad. Vor der Impfung benötigte ich lediglich ein Medikament – heute sind es täglich mehr als 30 Medikamente, inkl. Nahrungsergänzungsmittel. Von den Krankenkassen werden sämtliche Kosten für Behandlungen (Blutbestrahlung, Infusionen, spezielle Laboruntersuchungen und Diagnostiken) abgelehnt. Auch die Kosten für Nahrungsergänzungsmittel, welche wir Impfgeschädigten dringend benötigen, werden nicht
übernommen. All dies hat dazu geführt, dass ich meine bisherigen Kosten in Höhe von mehr als 20.000 Euro privat
finanzieren musste. Ich wurde getäuscht und belogen mit der Aussage, die Impfung wäre nebenwirkungsfrei. Ich wurde schwerkrank geimpft und durch meinen Impfschaden wurde ich komplett aus dem gesellschaftlichen
Leben, dem Berufsleben sowie aus dem Familienleben herausgerissen.
Ich bin gesundheitlich und nunmehr auch finanziell ruiniert und ich warte schon lange auf die bereits überfällige, versprochene Hilfe vom Staat für Impfgeschädigte
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Impfgeschädigte Marion - Ich will mein altes Leben zurück!
Betroffene Marion:
53 Jahre und Sportphysiotherapeutin
1. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3001944
2. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3002620
Nach der zweiten Injektion habe ich acht Stunden später mein Leben
verloren! Ich entwickelte schlimmste Symptome wie Fieber, stärkste
Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schüttelfrost, Herzrhythmusstörungen,
Brustenge, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Muskel- und
Gelenkschmerzen, Konzentrationsprobleme, extreme Müdigkeit, Nierenschmerz links, Tinnitus rechts.Dazu kamen Minimalthrombosen am Vorfuß, Hüfte und Arm. Die Aussage eines Arztes war, »dies sei eine
Laune der Natur«. Dazu kamen Wasseransammlungen im Bauch mit einer Gewichtszunahme von 15 kg.
Ich konnte mich aufgrund starker Schmerzen am Rücken nicht mehr bücken oder mir die Socken alleine anziehen. All das entwickelte sich innerhalb eines halben Jahres nach der Impfung. Es folgten viele Krankenhausaufenthalte, Arzt und Facharztbesuche, MRT und Blutuntersuchungen. All dies raubte mir meine Energie. Die Impfnebenwirkung wurde sowohl vom Arzt, als auch zwei Mal
von mir ans PEI gemeldet, jedoch erfolgte keine Antwort! Die Ignoranz mancher Ärzte schwächte mich immer mehr! Ich war vor der Impfung arbeitsfähig, sportlich und fit und stand mit beiden Beinen fest im Leben. Meine einzige Vorerkrankung war eine Glutenintoleranz, ansonsten war ich das blühende Leben. Das Schlimmste, das mir ca. drei Monaten nach der Impfung passierte, war, dass ich mich nicht mehr im Spiegel sah! Es war alles verschleiert. Der Schwindel war so dominant und meine Empathie war
verschwunden. Ich empfand keine Liebe mehr, konnte nichts mehr in Gesichtern lesen. Personen, die ich schon länger kannte, waren aus meinem Kopf verschwunden. Freud, Leid, Sympathieempfinden, dies war alles irgendwie nicht mehr da! Für mich brach eine Welt zusammen. Dazu kamen auch noch die ganzen Ablehnungen seitens der Versicherungen und der Behörden. Abgelehnt wurden die Impfschadensanerkennung, die private Unfallversicherung verweigerte die Haftung, die Berufsgenossenschaft erkannte den Schaden nicht als Arbeitsunfall an, die Anträge auf Schwerbehinderung und einen Pflegegrad wurden abgelehnt, die Krankenkasse verweigerte die Übernahme von Behandlungen
wie Apheresen, sowie die Bezahlung hilfreicher Medikamente.
Ich habe unzählige Widersprüche ohne Erfolg eingelegt. Der einzige Effekt war vergeudete Energie, die ich ohnehin nicht hatte.
Die heute noch stark belastende Diagnose ist ME/CFS mit einem Bell Score von 30. Dies geht mit einer sehr starken Stress- und Belastungsintoleranz einher. Meine Hände und Füße sind immer kalt und ab und zu blau angelaufen. Kribbeln in den Beinen und Unterarmen, massive Konzentrationsstörung, Schwindel, Temperaturregulierungsstörung, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit gegenüber Nikotin, starker Muskelschwund begleiten mich seither. Mein Alltag spielt sich nur noch in der Wohnung, in Krankenhäusern oder Arztpraxen ab. Weitere gesicherte Diagnosen: Post Vac Syndrom nach mRNA-Impfung, POTS, sieben reaktive Virenstämme, Endotheliitis, Spikopathie, Nahrungsmittelallergien, Mitochondriopathie, Polyneuropathie, Brain Fog. Meine privaten Ausgaben belaufen sich jetzt auf über 20.000 € für Heilpraktiker, Blutwerte, Apheresen, Off-Label-Medikamente/Supplemente, Akupunktur, Infusionen, Zuzahlungen, IHHT-Therapie, Hyperthermiebehandlung. Mein finanzieller Ausfall ist dabei noch nicht verrechnet!
Ich fühle mich hilflos, ausgegrenzt und im Stich gelassen. Was müssen wir denn noch alles aushalten? Ich bin so sehr enttäuscht von dieser Regierung. Wie können die Politiker eigentlich noch in den Spiegel
schauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
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Prof. Dr. Steger -Mögliche Laboruntersuchungen bei Verdacht auf Covid-19 Impfschaden bzw. Impftod
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied
Haben Sie den Verdacht, dass Ihre Beschwerden bzw. der Tod eines Angehörigen in ursächlichem Zusammenhang mit einer Covid-19 Injektion stehen? Dann liefert Ihnen die Homepage der MWGFD (www.mwgfd.org) hilfreiche Informationen für das weitere Vorgehen. Ein Merkblatt (»Was tun bei
einem Covid-Impfschaden?«) steht auf der Homepage der MWGFD zum kostenlosen Download zur Verfügung. Wollen Sie Klarheit für sich oder Ihren verstorbenen Angehörigen, dann kontaktieren Sie zunächst die
Meldestelle bzw. die Hotline Impfschaden/Impftod der MWGFD. Dort erhalten Sie nach Abklärung Ihrer Probleme und Ihrer Wünsche Kontakte zu teilnehmenden Ärzten und Pathologen in Ihrer Nähe. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Institut für Molekulare Diagnostik, welches die
Laboruntersuchungen durchführt, ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Da die Kosten für diese Spezialuntersuchungen derzeit (noch) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, müssen Sie diese leider selbst tragen. Sind Sie privat versichert, dann erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse, ob diese die Kosten für die Untersuchungen übernimmt. Da es kein starres Untersuchungsmuster gibt, kann an dieser Stelle leider kein Preis genannt werden, realistisch sind jedoch Beträge im oberen 3-stelligen Bereich. Zur Klärung eines möglichen Impfschadens/Impftods nach einer Covid-19 Injektion zielen die durchgeführten Labortests auf die Beantwortung folgender zwei Kernfragen ab: Ist in den untersuchten Proben Spike-Protein nachweisbar? Wenn ja, stammt das Spike-Protein von einer
Infektion mit SARS-CoV-2 oder einer Covid-19 Injektion? Da der Nachweis eines Proteins nicht immer eindeutige Ergebnisse liefert, sind oftmals zusätzliche Untersuchungen auf RNA-Ebene nötig. Darüber hinaus können mit speziellen molekularbiologischen Methoden auch durch den Herstellungsprozess in den Impfchargen enthaltene Verunreinigungen mit DNA (Plasmid) in Blutzellen und Geweben nachgewiesen werden.
Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen werden Ihnen durch das Institut für Molekulare Diagnostik mitgeteilt. Erfolgte eine Erstbefundung durch einen Pathologen, so werden Sie durch ihn über die Ergebnisse informiert.
Bitte bewahren Sie die Ergebnisse der Laboruntersuchungen bei Ihren
Unterlagen auf. Sie liefern Ihrem Arzt bzw. Therapeuten hilfreiche
Informationen, um mit Ihnen zusammen die aussichtsreichste
Behandlung zu besprechen. Darüber hinaus stellen sie eine wertvolle Basis
für einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens oder für eine
Klage gegen Ihren Impfarzt dar.
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Dr. Michael Palmer - Wie und warum machen uns gentechnische Impfstoffe krank?
Wie und warum machen uns gentechnische Impfstoffe krank?
Dr. med. Michael Palmer:
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied
Die gentechnischen Impfstoffe gegen COVID-19 haben zu schweren und äußerst vielfältigen Erkrankungen und Organschäden geführt. Es kam unter anderem zu Entzündungen von Gehirn, Herz und Lunge, sowie zu Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Daraus ergibt sich die Frage:
Lassen sich diese anscheinend so uneinheitlichen Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache zurückführen? Die These dieses Vortrags ist, dass es tatsächlich eine solche einheitliche Erklärung gibt. Sie besteht
darin, dass die Impfstoffe genau das tun, wozu sie entwickelt wurden: sie bringen unsere Körperzellen dazu, ein fremdes Antigen zu synthetisieren. Zellen mit diesem Antigen, dem sogenannten »SpikeProtein« des Virus, werden dann von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört. Und auch diese Reaktion des Immunsystems musste man erwarten.
Wenn sowohl der Impfstoff, als auch das Immunsystem sich so verhalten wie erwartet, warum fielen dann die Nebenwirkungen der Impfstoffe so viel schlimmer aus als angekündigt? In meinem Vortrag werde ich auf mehrere Aspekte eingehen, die in Kombination dieses Ergebnis erklären können und
sogar vorhersehen ließen. Ich werde außerdem an einigen Beispielen zeigen, dass der oben skizzierte Mechanismus der Zellschädigung tatsächlich gut belegt ist, und dass er sich sowohl in Blutgefäßen als auch in organspezifischen Geweben manifestiert. Einige wichtige Schlussfolgerungen meines Vortrags sind:
• Die anscheinend heterogenen Erkrankungen wie Myokarditis, Enzephalitis,
Gefäßentzündung und Schlaganfälle haben eine einheitliche Erklärung.
• Es gibt Unterschiede, aber auch deutliche Gemeinsamkeiten zwischen den Schäden durch die gentechnischen Impfstoffe und echten Autoimmunkrankheiten. Diese Gemeinsamkeiten stellen einerseits ein differentialdiagnostisches Problem dar, andererseits aber bieten sie
auch Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Behandlung der Impfschäden.
• Der zentrale Mechanismus der Schädigung ist völlig allgemeingültig und hängt nicht von den besonderen Eigenschaften des COVID-Virus oder von Details der Zusammensetzung der gegenwärtig in Umlauf befindlichen COVID-Impfstoffe ab. Er wird sich also bei gentechnischen Impfstoffen gegen andere Viren oder sonstige Mikroben wiederholen.
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Impfgeschädigte Gabriela Buxbaum - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?"
Betroffene Gabriela Buxbaum:
62 Jahre aus Wien, geimpft mit BioNtech Pfizer (1. Impfung: Mai 2021
2. Impfung: Juni 2021)
Im August 2021 traten starke Kopfschmerzen mit Nackensteifheit, starkes Zittern, verschwommenes Sehen und Schwindel auf. Es wurde eine Hirnhautschwellung links und rechts frontal diagnostiziert. Danach setzte extreme Erschöpfung, Übelkeit, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Kribbeln und Schwäche in den Beinen, sowie Schmerzen am ganzen Körper ein. Es folgten unzählige Spitalsaufenthalte, 2023 war ich mehr im Krankenhaus als zu Hause. 2024, vom 3. Jänner bis 29. Februar, wieder 2 Monate Spitalsaufenthalt. Es wurde von einem Neurologen die Diagnose »Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19 Impfstoffen« (U12.9) gestellt. Kosten
für Ärzte, Labore, Medikamente und Therapien belaufen sich bis jetzt auf insgesamt 15.000 Euro. Ich habe aufgrund meiner schweren Symptome und der zunehmenden Schwäche im Körper und in den Beinen (Small Fiber Neuropathie) seit Sommer 2023 einen elektrischen Rollstuhl, einen Rollator, Sauerstoff, ein Atemgerät und bin auf Hilfe im Alltag angewiesen. Ich habe 80 % Behinderung und Pflegegeld der Stufe 1. Meine Diagnosen seit Beginn der Erkrankung
• Neurologe: Unerwünschte Nebenwirkung bei Covid 19 Impfstoff U12.9
• Komplikationen nach Impfung T88.1
• ME/CFS (Bell Score 20) G93.3
• Small Fiber Neuropathie G62.88
• Mastzellaktivierungssyndrom D89.9
• Spike Proteine positiv im Blut sowie in Hautbiopsie (ohne Corona Erkrankung)
• T-Zellaktivierung, reduzierte zelluläre Immunkompetenz
• hochgradiger essentieller Tremor gesamter Körper, inklusive Kopf
• POTS Kreislaufregulationsstörung (Positiver Schellong Test)
• kapillarmikroskopische Zeichen für Mikrothrombosierung
• proinflammatorischer Zustand
• chronische Cephalgie nach Hirnhautschwellung, cerebrale Gliosespots mit Brainfog und Schwindel
• Peri-/Myocarditis mit bestehender Verdickung der Aortenklappe,
• intermittierendes Vorhofflimmern
• systemischer Lupus
• Autoimmungastritis
• Dysbiose mit Leaky Gut Syndrom, Darmentzündungen mit dauerhafter
• Calprotectinerhöhung über 800
• Darmbarrierefunktionsstörung
• Cytomegalie/Epstein Barr/Coxsackie Virus Reaktivierung. Z.n. Chlamydieninfektion
• distale Thermhypästhesien, hochgradige Gelenk- und Muskelschmerzen
• Paraproteinämie
• hochgradige Schlafapnoe
• alle GPCR Autoantikörper hoch positiv, 2x bestätigt IMD-Berlin und Labor Wick
Ich denke, wir haben alle denselben und einzigen Wunsch, wieder unser Leben
zurückzubekommen, das wir aus Solidarität und Vertrauen in unseren Staat fast verloren haben. Es soll nicht weiter weggeschaut werden, denn wir sind da!
Und wir haben keine Zeit mehr!
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Impfgeschädigte Anja - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?
ME/CFS
Betroffene Anja:
62 Jahre, geschädigt durch die Impfung mit Comirnaty im Januar 2021
Bis zu meiner Erkrankung, ausgelöst durch die Impfung mit Comirnaty im Januar 2021, war ich ein unternehmungslustiger, spontaner Mensch, eine richtige Powerfrau im Beruf und im Privatleben. Dann wurde ich ausgebremst. Ich bin seither auf Unterstützung durch meinen Mann angewiesen,
hausgebunden und rollstuhlpflichtig. Ich bin unsichtbar und unbequem
... für die Pflegekasse, die bei Erwähnung der Impfung als Ursache für die Erkrankung ME/CFS trotz schwerer Pflegebedürftigkeit den entsprechenden Pflegegrad ablehnt und auch im Widerspruchsverfahren von einer »weitgehend selbstständigen Versorgung« bei fast 24-stündiger Bettlägerigkeit
mit Rollstuhlpflicht ausgeht. Mir wurde im September 2023 lediglich Pflegegrad 1 zugesprochen, was meinen Zustand keinesfalls widerspiegelt.
...für das Versorgungsamt, das die von Fachärzten diagnostizierten Erkrankungen ignoriert, eine »psychische/somatoforme Störung« mit Simulationsneigung unterstellt und die dringend notwendigen Merkzeichen »B« und »aG« verweigert.
...für das Sozialgericht, das bei einer definitiv neurologischen Erkrankung einen orthopädischen Gutachter beauftragt und meinen Hinweis, dass dies nicht passend sei, mit dem Verweis auf »Mitwirkungspflicht« und Entscheidungshoheit des Gerichtes abwürgt.
...für die Krankenkasse, die die Kostenübernahme für eine hilfreiche Infusionstherapie ablehnt, obwohl ich in den vergangenen drei Jahren sämtliche Therapieversuche und Medikamente selbst bezahlt habe.
Es ist für den gesunden Menschenverstand unbegreiflich, warum Personen, die definitiv durch die Impfung geschädigt wurden, ignoriert, stigmatisiert, als Simulanten verunglimpft werden, nicht die entsprechenden Hilfsmöglichkeiten erhalten. Wenn derzeit schon keine Therapien und keine zugelassenen Medikamente zur Verfügung stehen, wäre es zumindest angebracht, den Alltag der Betroffenen ein wenig zu erleichtern. Wir sind doch keine Impfgegner, sonst hätten wir uns nicht impfen lassen.
Wir Betroffenen werden alleine gelassen. Wir haben große gesundheitliche Probleme, doch Ärzte und Ämter sind hilflos und überfordert, weil die PostVac-Erkrankung eine recht unerforschte Reaktion des Körpers ist. Hinzu kommt noch für uns Betroffene, dass Impfschäden ein gesellschaftliches Tabu-
Thema sind. Ich bin am Ende meiner Kraft im Kampf gegen die Windmühlen der Ignoranz und gegen die Unsichtbarkeit. Es gibt mittlerweile so viel Wissen über unsere Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS, ICD10:G93.3) als Folge der Impfung, ausgelöst durch das Spike-Protein, also durch die gleiche Ursache wie Long Covid**, aber ich wehre mich
dennoch gegen die von Mertens/STIKO vorgeschlagene Lösung*, mich als »Long Covid-Patientin« auszugeben, weil das für mich eine Lüge wäre.
Zu den Quellenangaben empfehlen, bitten wir Sie die Pressemappe aufzurufen:
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD_Pressemappe-160324.pdf
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Dr. Ronald Weikl - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?
Am 16. März 2024 von 14 bis 18 Uhr fand das Pressesymposium der MWGFD mit dem Titel "geimpft-geschädigt-geleugnet ... und nun?" statt
Auf unterschiedlichen Wegen, unter anderem über die Therapeutenvermittlungshotline, haben sich zahlreiche mutmaßlich impfgeschädigte Menschen hilfesuchend an den MWGFD gewandt. Die Einzelschicksale sind größtenteils erschütternd, zumal zu befürchten
ist, dass wir erst am Anfang einer noch viel größeren gesundheitlichen Katastrophe stehen. Erschütternd ist auch, dass die Betroffenen größtenteils seitens der Politik und der Medizin weder gesehen noch ernst genommen werden. Auch kommt ihnen finanzielle Unterstützung nicht in dem Maße zu, wie es nötig wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass die Hersteller der mRNA-Injektionen darüber Bescheid wussten, dass es zu schwerwiegenden Schädigungen kommen könne, und zudem bei Vertragsabschluss
ein Haftungsausschluss vereinbart wurde, sollte nun ein gesellschaftlicher Diskurs über die Kostenübernahme seitens der Pharmafirmen in Gang gesetzt werden.
Mit diesem Symposium möchten wir Betroffenen ein Gesicht und die notwendige Öffentlichkeit geben, wohlwissend, dass sie exemplarisch für eine Vielzahl an Geschädigten stehen. Zudem möchten wir den wissenschaftlichen Hintergrund, den Schadensmechanismus der Impfung und die diagnostischen Möglichkeiten des Nachweises der Impfschäden betreffend, beleuchten, sowie therapeutische
Behandlungsansätze vorstellen.
Wir hoffen, mit dieser Veranstaltung einen Impuls zu geben, um die notwendige Aufarbeitung der vielfältigen Impfschäden, im Interesse der Betroffenen und der Gesellschaft, voranzutreiben.
Alle Informationen rund um das Pressesymposium finden Sie auf unserer Webseite:
https://www.mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/
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