🗺 Die Legende von Atlantis - Doku
🌎 Die Legende erzählt: “Vor Tausenden von Jahren kamen die Götter von den Sternen zur Erde, um eine Genesis einzuleiten. Die menschlichen Zivilisationen entstanden und erreichten mit Atlantis zunächst einen Höhepunkt. Doch dann begann ein dunkles Zeitalter und der Götterkrieg von Atlantis führte zur Katastrophe.”
🧙♂️ Eine geheime Bruderschaft rettete das atlantische Wissen vor seinem Untergang nach Ägypten. Durch alle folgenden Zivilisationen hindurch führte diese verborgene, atlantische Bruderschaft, unter der Inspiration außerirdischer Wächter, alle politischen Systeme mit einem Erziehungsauftrag.
🎬 Diese spannende Dokumentation verdeutlicht erstmals das geheime Wirken dieser Bruderschaft und den Zusammenhang mit den unsichtbaren Meistern.
🎤 Interviews mit:
Erich von Däniken, Professor Hurtak, Vladimir Tarzisky, Wendell C. Stevens, Howard und Conny Menger.
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Christoph Rickli
Bützberg
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Impf-Lügen und WHO-Pandemievertrag: Prof. Dr. Paul R. Vogt Langenthal CH)
Impf-Lügen und WHO-Pandemievertrag: Herzchirurg Prof. Dr. Paul R. Vogt spricht Klartext (Vortrag vom 13.4.2024 in Langenthal CH)
www.kla.tv/28978
Vorspann
“Und heute sind wir soweit, dass wir sagen können, die Demokratie ist eine Staatsform, in der die Regierenden auf das Rücksicht nehmen, was die Bürger glauben oder was man sie eben glauben gemacht hat.“
„Nun, was passiert, wenn man diese Richtlinien [den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften] annimmt? Dann kann der Generalsekretär eine Pandemie ausrufen oder er kann ausrufen, dass eine Pandemie droht. Und niemand kann ihn überprüfen. Es gibt keine Checks und Balances. Er kann ein System errichten für den Nachweis von Impfungen und für den Nachweis des Impfstatus. Die WHO wäre berechtigt, unter Aushebelung des nationalen Rechts Zwangsimpfungen und Zwangsinhaftierungen durchzuführen, Abriegelungen, Absperrungen, Lockdowns und Lockouts, könnte Quarantäneverfahren einfügen, Kontrolle über Reisen und Mobilität der Bürger haben und sie kann sogar bestimmen, welche Medikamente und Impfstoffe Sie nehmen müssen und bestimmt die Preise und bestimmt die Firmen.“
„Und es ist eine Frage, ist es ein Testlauf, ob wir noch bereit sind für unsere Freiheit zu kämpfen, nicht wahr? Die Welt wird nicht von denen zerstört, die Böses tun, sondern von denen, die tatenlos zusehen.“
„Die Verträge mit GAVI sind offenzulegen, Verhandlungen mit WHO und IHR müssen gestoppt werden und diese Verträge und diese Beschreibungen, die alle nur in Englisch vorliegen, müssen in alle vier Landessprachen übersetzt werden, denn es muss die Möglichkeit einer Volksabstimmung geben.“
Diese Aussagen stammen von niemand anderem als von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt. Vogt ist ein international anerkannter Facharzt für allgemeine Chirurgie, Herz- und Gefäßchirurgie. Seine jahrzehntelange Erfahrung mit über 12.000 Operationen ermöglicht es ihm, auch schwierigste Eingriffe an Herzen und Gefäßen durchzuführen. Vogt war langjährig am Universitätsspital Zürich und in der herzchirurgischen Abteilung des Universitäts-Klinikums Gießen-Marburg tätig. Seit 2022 operiert er in der \„Klinik Im Park\“ der Hirslanden-Gruppe. Vogt gründete 2006 die EurAsia Heart Foundation, eine ehrenamtliche Schweizer Stiftung, welche chirurgische Unterstützung in Osteuropa, Asien und Afrika zur Verfügung stellt.
In einem am 2. Oktober 2023 veröffentlichten 22-seitigen Thesenpapier stellt Vogt folgende Forderungen an die Politik: \„Die vergangenen dreieinhalb Jahre Pandemie sind transparent aufzuarbeiten. Man erwartet eine detaillierte, wissenschaftlich fundierte Diskussion. Was hat funktioniert? Was lief schief? Und warum?\“
Auch spricht Vogt Klartext was den WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften betrifft. Diese sollen an der 77. Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai–1. Juni 2024 in Genf zur Annahme vorgelegt werden. Vogt kann sich des Eindrucks nicht verwehren, dass die neuen WHO-Richtlinien der direkten Schweizer Demokratie den endgültigen Todesstoß versetzen sollen.
In seinem Vortrag vom 13. April 2024 in Langenthal, Schweiz, nennt er Impflügen beim Namen, deckt falsche Behauptungen des Bundesrates auf, nimmt Zulassungsstudien unter die Lupe, bis hin zu Impfnebenwirkungen, statistischen Betrugsmethoden und kriminellen Machenschaften. Sein Fazit ist unmissverständlich: Die Verhandlungen mit der WHO sind zu stoppen und deren Verträge, die nur in Englisch vorliegen, sind in alle Landessprachen zu übersetzen. In der Schweiz muss es die Möglichkeit einer Volksabstimmung geben. Sehen Sie nun im Folgenden einen Zusammenschnitt seines Vortrages.
[Bundesrat Alain Berset] Der Impfstoff ist wirksam, sicher. Er wurde ebenso streng geprüft wie jeder andere Impfstoff.
Ich habe mich gefragt, nun Berset ist ja kein Mediziner. Ich glaube nicht, dass er Immunologie im Nebenfach studiert hat. Wer hat ihm diesen Unsinn in den Mund gelegt, dass dieser Impfstoff genauso sorgfältig studiert wurde wie alle anderen? Sie sehen auf der linken Seite einen traditionellen Impfstoff. Es geht 10 bis 15 Jahre, bis dieser Impfstoff zugelassen ist. Und Sie sehen die Covid-19-Vakzine. Nach 1,5 Jahren hat man diesen Impfstoff auf die weite Bevölkerung weltweit zugelassen. Bei der Empfehlung für die Schwangeren, für Impfungen in Schwangerschaften, ist es noch extremer. Es hat 60 Jahre gebraucht, bis man den Grippeimpfstoff den Schwangeren verabreicht hat. Und 1,5 Monate für Covid-19. Also die Frage ist: Wer hat ihm das in den Mund gelegt? War das unsere Task Force, ja oder nein?
Nun, in der Zulassungsstudie wo 20.000 Placebo-Patienten gegen 20.000 Geimpfte, ich komme noch drauf, verglichen wurden. Dort hat man die Toten verschwiegen. Es gab 38 Tote in der Impfgruppe. An Myokarditis [Herzmuskelentzündung] sind sie verstorben. Sie wurden in der Zulassungsstudie verschwiegen. Sonst hätte die FDA es nie zulassen dürfen. Nun, wenn dann die ersten 100.000 etc. geimpft sind, gibt es sogenannte Post-Authorization-Data. Das heißt, das Medikament oder die Impfung ist autorisiert. Jetzt studiert man; Was passiert, wenn man das weiter verbreitet. Und Sie sehen hier, die Pfizer selber hat nach kurzer Zeit 1.223 Todesfälle gemeldet und acht Seiten Komplikationen von der Impfung. Und die neuseeländische Regierung zum Beispiel hat diese Papiere gehabt, bevor sie der Bevölkerung gesagt hat; Ihr müsst euch impfen lassen. Und mich würde natürlich interessieren, ob die Schweizer, die Task Force zum Beispiel, oder andere diese Informationen auch gehabt haben und wieso sie trotzdem praktisch ein Impfobligatorium einführen wollten. Nun, selbst Pfizer ist ja ehrlicher, nicht wahr? Das ist ja ungeschwärzt. Können Sie finden. Das heißt, Pfizer schreibt: Wir kennen nicht die Langzeitwirkungen von dieser Impfung. Und unten für die Schwangeren – über Spikevax steht, dass es keine Daten gibt für den Impfstoff bei Schwangeren. Und das findet sich ungeschwärzt in den Verträgen. Im Übrigen finden Sie ja die zahlreichen Schwärzungen. Und ich frage mich natürlich als Schweizer Bürger: Wieso kenne ich die ungeschwärzten Verträge der Pharmafirmen mit der EU, mit Albanien, mit Südafrika. Aber wieso kenne ich nicht die ungeschwärzten Verträge mit der Schweiz? Was haben wir bezahlt? Und sind wir wie andere Länder verpflichtet, Pfizer bis 2026 weiterhin Milliarden zu bezahlen? Das sind alles Dinge, über die wir Bescheid wissen müssen.
Welche Aussagen bezüglich Impfungen haben nachweislich nicht gestimmt?
Nun, welche Aussagen bezüglich Impfungen haben nun nachweislich nicht gestimmt?
Nicht gestimmt haben:
- dass es keine Gentherapie sei.
- dass es sicher und wirksam und ernsthaft getestet wurde.
- dass er am Ort der Injektion bleibe. Zum Beispiel, wenn man in die linke Schulter das injiziert bekommt und nur vielleicht in den ableitenden Lymphknoten gehe.
- dass er sich nicht im Körper verteile. Nach 30 Minuten können Sie den Impfstoff überall im Körper nachweisen.
- dass die mRNA kurzlebig sei. Ist sie eben nicht, weil man sie entsprechend verändert hat.
Wichtig ist zu wissen, in der Zulassungsstudie für die FDA [US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel] hat man ein anderes Produkt verwendet, als dass man damit . Massenimpfungen gemacht hat. In der Zulassungsstudie gab es eine chemisch produzierte mRNA und diese Impf-Badges hatten 100 % mRNA. Weil das aber teuer ist, hat man für die Massenproduktion E. coli, ein Bakterium, diese mRNA synthetisieren lassen. Und das Problem war, dass es zwar billiger und schneller und für die Produktion von großen Mengen praktisch war. Aber es gab nur 45 - 55 % mRNA. Es gab pathologische mRNA-Fragmente, weil die Überschreibung in der Zelle nicht gestimmt hat. Es gab eine große Menge an unerlaubter DNA. Und im Prinzip muss man sagen, dass die Menschen eigentlich unbekannte Substanzen gekriegt haben, die nie deklariert worden sind. Und damit gibt es zwei wesentliche Pfeiler der Medizin, die vollkommen ignoriert wurden, nämlich: Die informierte Zustimmung, nicht nur durch den Patienten, sondern auch durch den Arzt, der das verabreicht. Und das Primum nil nocere [Erstens, nicht schaden]. Die EMA, die Europäische Medizinagentur wusste von den Mängeln von den E. coli-basierten Impfstoffen. Und statt dass die Pfizer gesagt hat, die Qualität stimmt nicht, ihr müsst die Qualität wieder anpassen wie bei der Zulassungsstudie, haben sie einfach die Qualitätsstandards dem Produkt angepasst, statt umgekehrt. Natürlich war es dann so, das weiß man, dass EMA-Mitarbeiter nachher Jobs von Pfizer erhalten haben.
Nun, die Aussage: Die mRNA kann nicht in die DNA eingebaut werden – dass sie nicht in den Zellkern kann – stimmt auch nicht. Warum versieht man die Impfung für ein respiratorisches [die Atmung betreffendes] Virus in der Lunge mit Lipid [natürlich vorkommende Stoffverbindung, zu der u.a. Fette und Öle zählen]-Nanopartikeln, die expressis verbis [ausdrücklich] ins Gehirn gelangen können? Diese DNA-Fragmente in den E. coli-basierten [säurebildendes Bakterium] Batches dieser mRNA, die können selbstverständlich ihre eigene DNA schädigen. Sie können sogenannte Tumor-Suppressor-Gene ausschalten. Das sind Gene, die sie in den Zellen haben, die das Tumorwachstum unterdrücken. Und sie können auf der anderen Seite, Onkogene aktivieren, die Tumorwachstum aktivieren. Warum hat es in diesen Impfstoffen SV40? SV40 ist der Begriff für ein Virus, das unter anderem malaysische Affen infiziert. Und das SV40 macht den Weg frei in die eigene DNA. Die Kerntranslokation von Spike-mRNA und des Proteins ist ein Merkmal von COVID-19. Das heißt, dass es das Erbgut nicht schädigen kann beim Erwachsenen und vor allem auch bei den Kindern. Das stimmt nicht.
Dann gibt es die sogenannte Spikeopathie, das heißt, das Spike-Protein verteilt sich überall. Wir haben das gehört, es ist wie ein infektiöses Agens, es geht ins Gehirn, es kann durch diese chronische Entzündungen machen. Der langfristige Verbleib der mRNA ist unbekannt. Ich habe eben einen Fall gehört von einer jungen Frau. Sie hat vor zwei Jahren die dritte Impfung gekriegt und hat plötzlich neurologische Symptome entwickelt. Und man hat dann eine Liquor-Punktion gemacht. Das heißt, man hat Rückenmarksflüssigkeit entnommen und hat dort Spike-Proteine nachgewiesen, nach zwei Jahren. Das heißt, wie lange das hinhält, weiß man immer noch nicht. Und das Klare ist auch, die fremden Proteine auf den Zelloberflächen, die erzeugen natürlich eine Autoimmunerkrankung. Und wer sich mehr impft, der holt sich mehr COVID-19 und hat eine bestimmte neue Form, sogenannte IgG4-Erkrankungen, die ein breites Krankheitsbild haben, IgG4-Erkrankungen sind Erkrankungen oder sagen wir mal ein Krankheitsmechanismus, der seit 2003 intensiv von den Internisten diskutiert wird, und diese Erkrankungen kommen nach dem Impfstoff häufiger vor.
Nun, was war dann das Resultat von all diesen Täuschungen? Sie sehen hier, Senator Johnson hat den Secretary of State, den Austin, hat ihn gefragt; Wieso haben wir so viele kranke Soldaten, die sind ja jung, die sind gesund, die sind in der Armee. Und Sie sehen, Zunahme von hohem Blutdruck, 2.000 %, Erkrankungen vom Nervensystem, 1.000 %, Tumoren, fast 1.000 %. Dann sehen Sie hier Karzinome, fast 500 %, Infertilität, 472 %, Lungenembolien, 468 % und so weiter und so fort. Das heißt, junge Gesunde, die geimpft worden sind – und es gab ein Impfobligatorium für die amerikanische Armee – die haben diese Krankheiten entwickelt.
Was man auch gesehen hat, ist, normalerweise finden sie ca. 69 sudden cardiac death [plötzlicher Herztod] in Athleten pro Jahr weltweit. Sie sehen hier, von Januar 2021 bis August 2023 gab es 2.000. Davon konnte man 600 retten, 1.400 sind gestorben. Und wahrscheinlich ist eine der Ursachen die Myokarditis. Ich habe mich mit Sportkardiologen unterhalten. Die haben gesagt, sie sehen tatsächlich viel mehr Myokarditiden bei jungen Leuten. Die Faktenchecker natürlich, die alle von der Regierung bezahlt sind, bestreiten das.
Hier gibt es eine interessante Statistik. Das sind die sogenannten Squawk [Transpondercode]. Das heißt, das sind absolute Notfälle, die während eines Passagierflugs von den Piloten gemeldet werden. Und Sie sehen hier, es gibt mit Einführung der Impfung einen dramatischen Anstieg, wo Piloten im Cockpit in Not kommen. Auch das wird von den Faktencheckern natürlich bestritten. Aber ich kenne Leute von diesem Business, von den Airliners for Humanity. Und die haben mir tatsächlich gesagt, sie sehen viele junge Kollegen, Piloten, die immer gesund waren, die haben einen Herzinfarkt, die haben eine Lungenembolie oder die haben einen Hirnschlag. Auch hier stimmt wahrscheinlich das, was die Leute, die eben im Gebiet arbeiten, auch tatsächlich sehen.
Nun, Excess Death Rate [Übersterblichkeitsrate]. In allen Ländern sieht man einen Anstieg der Todesraten bis zu 20 % oder mehr. Es korreliert nicht mit dem Jahr 2020, als es noch keine Impfung war. Sondern es korreliert eigentlich in allen Ländern mit der Einführung oder mit dem Rollout [Markteinführung] der Impfung, wie man sagt. Natürlich, es ist ein statistisches Phänomen. Es ist eine zeitliche Assoziation, aber wenn Sie alle anderen Confounding Factors [Störfaktoren], die so etwas eben hervorrufen können, eliminieren, dann verbleibt am Ende in all diesen Ländern die Impfung.
Es gibt eine exzessive Todesrate von bösartigen Tumoren, die jedes Jahr abgenommen haben. Aber Sie sehen hier, seit dem Rollout [Markteinführung] der Impfung hat die Inzidenz an bösartigen Tumoren zugenommen.
Und hier sehen Sie noch die vierfach geimpften Teenager und jungen Leute, die eben gestorben sind. Es ist eine Studie von UK, und Sie sehen die Mortalitätsraten, wie sie zugenommen haben seit dem Rollout [Markteinführung] der Impfung.
Was ich Ihnen im Internet empfehlen kann, ist die Präsentation von Konstantin Beck. Ich habe ihn selber gehört, ich glaube das war vor zwei Wochen, er hat die Statistik gemacht für Schweiz und Deutschland für Totgeburten, für Exzess-Sterberate [Übersterblichkeit] und für den Baby-Gap. Und interessant ist unten links, nicht wahr? Man hat gesagt, sind mehr Leute gestorben, ja oder nein? Und was man einfach gemacht hat bei unserem statistischen Amt in Bern, man hat die 0- bis 64-Jährigen zusammengenommen. Warum? Dass man nicht über die Teenager berichten musste, über die 0 bis 14 Jahre alten. Man hat die 0- bis 64-Jährigen einfach zusammengerechnet. Und Sie sehen, es gibt bei den 0- bis 14-Jährigen einen dramatischen Anstieg von Lungenembolien, Herzstillstand und Hirnschlag. Und das sind Krankheiten, die bei Älteren auftreten und nicht bei Jungen.
Was Sie auch sehen, hier ist eine andere Statistik. Hier sagen sie jedes Jahr, wie ist die erwartete Sterberate? Die steigt etwas ab, die sinkt jedes Jahr ein bisschen und daraus entnehmen sie natürlich eine Linie, die ungefähr gerade verläuft, nicht wahr? Und jetzt sagen sie einfach im 2021, ja, die Sterberate, wir nehmen jetzt eine andere Sterberate an, die ist um 12 % höher und nicht um minus 1 % tiefer jedes Jahr und da können sie sagen, sehen Sie, es gibt eben keine Veränderung in der Linie da oben. Und das ist im Prinzip eigentlich nichts anderes als statistischer Betrug und das kommt von unserem Bundesamt in Bern.
Sie sehen hier die Übersterblichkeit. Es gab eine Übersterblichkeit, aber die Übersterblichkeit war dramatisch nach dem Rollout der Impfung. Sie sehen es hier für 2022. Was man hier auch sieht ist ein Geburtenrückgang. Konstantin Beck bringt dann die Zahlen, die aktuellen Zahlen und Sie sehen, dass hier oben zuerst die Kurven etwas hinaufgehen überall. Das heißt, es war Covid-Zeit, es war eine Pandemie, die Leute haben die Kinderplanung etwas verschoben, dann gab es nachher mehr Geburten, aber seither gibt es einen massiven Geburtenrückgang in allen Ländern und am dramatischsten auch in Deutschland oder auch in Australien.
Nun, ich will hier dieses Video zeigen.
Und Sie finden das in allen verschiedenen Ländern, wo ich mir diese Videos gesammelt habe. Auch die Japan-Register, alle sagen keine Boosters, bevor nicht alle Fragen geklärt sind und das wird ja wohl ein Weilchen gehen.
Nun, es ist ja interessant, dass ausgerechnet das Bundesamt für Gesundheit Ende letztes Jahr empfohlen hat, dass sich die Schwangeren impfen lassen sollen, wenn man weiß, dass das Spike-Protein durch die Plazenta geht, dass das Spike-Protein auf den Fötus geht und dass es dort ins Gehirn geht. Und ich frage mich, wie man eine solche Empfehlung abgeben kann. Und der Bundesrat hat sich selber gelobt, dass er jetzt in die mRNA-Forschung, in diese Plattform investieren will.
Noch etwas Interessantes. Schauen Sie hier, links oben finden Sie die erste und die zweite Welle. Das ist eine dramatische zweite Welle, nicht wahr? Aber es sind nur die Anzahl Tests. Man hat einfach bei der zweiten Welle oder im Herbst mehr getestet, weil man mehr getestet hat, hat man mehr Positive gefunden. Aber wenn Sie das hier anders sehen, wenn Sie die Anzahl Positiver pro Tests anschauen, dann sehen Sie, dass es keinen Unterschied gibt im Frühjahr und im Herbst. Und diese Darstellung wurde von allen Mainstream-Medien in der Schweiz publiziert und sie haben keine Ahnung von Statistik.
Und das Problem ist, das sollten wir eigentlich haben, im Medizinstudium sollte man sechs Jahre lang intensiv Statistik gelehrt bekommen, weil wir sonst die medizinischen Publikationen nicht mehr lesen können. Das ist ein riesiges Problem.
Nun, die Frage ist, warum sind diese Fragen wichtig? Auf diese Fragen müssen wir Antworten haben, weil es impfstoffbedingte Nebenwirkungen und Krankheiten gibt. Wir müssen sie erkennen, differenzieren und wir müssen dazu Therapien finden. Und wir wollen mehr wissen über die Herstellung, die Sicherheit und Wirksamkeit von diesen Impfstoffen. Vor allem, ob man überhaupt mit der mRNA-Plattform weitermachen kann. Tatsache ist, es handelt sich um eine exponentielle Gen-Therapie, die im Rahmen einer Massenimpfung viel zu früh auf die weltweite Bevölkerung losgelassen worden ist und die die Prinzipien von INFORMED CONSENT [Einverständniserklärung] und PRIMUM NON NOCERE [erstens nicht schaden] einfach ignoriert haben. Und die Frage ist, was machen die Medien mit dem? Oben sehen Sie den gut informierten Bürger, der wahrscheinlich die Tagesschau konsultiert und die Mainstream-Medien liest.
Und unten sehen Sie jene, die sich durch zahlreiche Publikationen, durch Alternativmedien, durch wissenschaftliche Arbeiten hindurchwühlen und zu anderen Fragen kommen. Nicht zu anderen Behauptungen, sondern zu Fragen. Und das sind die sogenannten Verschwörungstheoretiker.
Was macht die Presse? Sie wissen ja, es war dieses Corona-Meeting in Bern, da ist der Ueli Maurer aufgetreten. Und jetzt sehen Sie, es gab zwei Artikel im Tagesanzeiger. Das ist typisch. Schauen Sie mal rechts unten. In diesem Artikel finden Sie nur Anti-Maßnahmen-Szenen, Corona-Skeptiker, Treichlerhemd, umstrittene Politiker, \„AUFRECHT\“, Homo-Gender-Wahn, extreme Ansichten, Impfgegner, Rechtsextreme, jüdische Weltverschwörung, Freikirchen und Abtreibungsgegner. Das heißt, ein ähnliches Meeting wie hier, wo Leute zusammenkommen, die Fragen stellen und die Antworten möchten, wird durch ein gezieltes Framing von Beginn weg denunziert. Und diese Artikel sind nicht jetzt erschienen. Es war der 6. April. Diese Artikel sind bereits im März erschienen, hat man drauf losgeschossen. Und das ist das, was die Medien unterstützen. Auf der einen Seite, sage ich jetzt böse, sind die Covid-Idioten, die sind im Schützengraben, auf der anderen Seite sind die Verschwörungstheoretiker, die sind auch im Schützengraben. Und die Leute sind nicht mehr fähig, primär die Argumente der anderen Seite einfach mal zu hören. Sie sind nicht mehr fähig, nicht aus Gründen von Fakten, sondern aus ideologischen Gründen. Und durch solche Medienarbeit werden die Leute in ihren Schützengräben eben drin gehalten und weiter befestigt.
Wer hat alles gelogen?
Wer hat alles gelogen?
- Department of Defense.
- Dann DARPA [zu Deutsch etwa Behörde für Forschungsprojekte der Verteidigung] ist klar, das ist der wissenschaftliche Arm.
- Die FDA, hat ganz klar gelogen.
- Center of Disease Control auch.
- Das Robert-Koch-Institut, das kennen wir.
- Die großen TV-Stationen, die Mainstream-Medien.
- Zur Ärztegesellschaft komme ich noch.
Und die Frage ist ja, wieso die NATO-Generäle an der Spitze der Corona-Entscheidungsgremien standen, europaweit. Es ist eine Politisierung und Militarisierung der Medizin, die die Ärzteschaft – die wieder einmal stumm ist, wie die FMH –nicht akzeptieren sollte.
Und Sie kennen ja dieses neue Pfizer-Gesetz in Frankreich. Wer kritische Fragen stellt zu mRNA, der riskiert 35.000 Euro Buße oder drei Jahre Gefängnis. Und ich kann sagen, Frankreich ist damit zu einem totalitären Pharmastaat geworden. Sie müssen wissen, die zehn wichtigsten Pharmafirmen in Amerika wurden mit insgesamt 35 Milliarden gebüßt, weil sie bei der Einführung von Medikamenten betrogen haben. Eine davon ist Pfizer mit 2,5 Milliarden.
Kriminalität
Kriminalität ist auch sehr interessant. Sie sehen hier eine EU-Abgeordnete, die Michèle Rivasi. Was sie gemacht hat? Sie hat untersucht, wie die EU unter von der Leyen diese Milliardenverträge mit Pfizer abgeschlossen hat, nicht wahr – auf WhatsApp-Basis. Und leider hat man die WhatsApps etc. nicht mehr. Und sie ist eben jetzt in Belgien tot aufgefunden worden.
Nun, wenn das nur ein Zufall ist, ich weiß auch nicht. Nun, die Ärzte, die Ärztegesellschaften und unsere wissenschaftlichen Zeitschriften. Drosten, Fauci, Anderson etc. Es gibt das sogenannte Freedom of Information Act in Amerika. Und daraus konnte man sehen, wie gelogen worden ist. Hier zum Beispiel. Die Schlussfolgerung von 100 Studien. Es gibt nichts Negatives bei den Schwangeren. Dabei wurde es, in den besten Zeitschriften publiziert. Dabei haben selbst die Pharmafirmen davor gewarnt. Sie sehen hier eine Arbeit im New England Journal of Medicine. Aufgrund von dieser Publikation hat man gesagt, Schwangere müssen geimpft werden. Man habe nur im dritten Trimester, im letzten Drittel geimpft. Was passiert, wenn man Frauen im ersten und zweiten Drittel impft, wo ja die Schäden angerichtet werden? Es wurde nicht diskutiert. Und interessanterweise ist das Paper, die häufigste spezifische Nebenwirkung ist der spontane Abort. Und die Abortrate bei den Geimpften ist um 80 % angestiegen. Und das Paper kommt zu einer anderen Schlussfolgerung.
Nun, die Frage ist, was war das, oder? Ist das ein Testlauf? Wollte man eben durch Angst unsere persönliche Freiheit einschränken, damit man die Bürger umfassend kontrollieren kann, nicht wahr? Es gibt ja die goldene Milliarde und wenn Sie den Partner von Schwab sehen, den Yuval Harari, er hat ein Interview gegeben, nicht wahr, was machen wir mit diesen vielen nutzlosen Essern? Am besten geben wir ihnen Computerspiele und Drogen und das passt eigentlich dazu zum Lauterbach, zur Drogenfreigabe in Deutschland. Und es ist eine Frage, ist es ein Testlauf, ob wir noch bereit sind für unsere Freiheit zu kämpfen, nicht wahr? Die Welt wird nicht von denen zerstört, die Böses tun, sondern von denen, die tatenlos zusehen.
Eine Demontage der direkten Demokratie
Was in diesem Rahmen passiert, das ist eine Demontage der direkten Demokratie in der Schweiz. Ich will hier nicht alles lesen, das kennen Sie, man hat das Recht, die freie Meinung, seine Meinung zu sagen – das ist heute schwierig im Zeitalter der organisierten Shitstorms und Zensur – ist verboten. Und die Frage ist, wo sind die Schweizer Medien integriert? Und Sie sehen, es ist das transatlantische Netzwerk, wo sie alle drin sind, und es ist klar, woher die Informationen kommen und was man zu berichten hat. Und dasselbe ist mit diesem Project Syndicate, können Sie nachlesen in Wikipedia, unsere Mainstream-Medien sind dort auch vertreten, ist eine Organisation, die von Soros in der Tschechoslowakei unterstützt wird, es gehören über 450 verschiedene Medien dazu und die bringen einen Einheitsbrei.
Eigentlich wäre der Bundesrat verpflichtet, nicht wahr, dass er Maßnahmen zur Wahrung der inneren und der äußeren Sicherheit für unser Land trifft. Ob er das tut, wenn er den WHO-Pandemievertrag akzeptiert, weiß ich nicht. Tatsache ist, dass in der angeblich besten Demokratie der Welt, nicht wahr, die Neutralität von wenigen Leuten, ohne Konsultation des Parlaments oder ohne Konsultation der Bevölkerung zu Grabe getragen wird. Und heute sind wir soweit, dass wir sagen können, die Demokratie ist eine Staatsform, in der die Regierenden auf das Rücksicht nehmen, was die Bürger glauben oder was man sie eben glauben gemacht hat. Hier wird unsere Neutralität und das Mitspracherecht der Bürger ausgehebelt.
Die Verträge mit der WHO werden nicht publiziert und die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die maßgeblich sind, auch nicht. Sie finden sie schon, es ist auf kompliziertes Englisch. Ich glaube, jeder wird nach fünf Seiten – ich habe das versucht – wird verrückt. Und die kann man einfach nicht lesen. Über GAVI [Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung] will ich hinweggehen.
Nun, was passiert, wenn man diese Richtlinien [WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften] annimmt? Dann kann der Generalsekretär eine Pandemie ausrufen oder er kann ausrufen, dass eine Pandemie droht. Und niemand kann ihn überprüfen. Es gibt keine Checks und Balances. Er kann ein System errichten für den Nachweis von Impfungen und für den Nachweis des Impfstatus. Die WHO wäre berechtigt, unter Aushebelung des nationalen Rechts Zwangsimpfungen und Zwangsinhaftierungen durchzuführen, Abriegelungen, Absperrungen, Lockdowns und Lockouts, könnte Quarantäneverfahren einfügen, Kontrolle über Reisen und Mobilität der Bürger haben und sie kann sogar bestimmen, welche Medikamente und Impfstoffe Sie nehmen müssen und bestimmt die Preise und bestimmt die Firmen. Und es kann kontrolliert werden. Es gibt innerhalb der WHO die IHR [völkerrechtlich bindende Gesundheitsvorschriften], eine Organisation, die in die jeweiligen Länder gehen kann, die überprüfen kann, ob die Länder diese Vorgaben einhalten und die Länder oder die Regierungen dieser Länder verpflichten kann, renitente [verweigernde] Bürger einzusperren.
Nun, was man machen muss, ist ganz klar, das muss alles gestoppt werden. Diese Amendments [Zusatzartikel] von den International Health Regulations etc., das muss gestoppt werden. Es braucht eine Bewegung in der Schweiz, die den Bundesrat dazu ultimativ auffordert, nicht wahr? Die Neutralität muss wiederbelebt werden. Die Bürger sollen keine Angst haben vor der Meinungsfreiheit, die wird nämlich zensiert. Und ich kann Ihnen sagen, die häufigste Frage, die ich kriege nach einem Vortrag oder wenn etwas im Internet steht oder wenn ich ein Paper publiziere, ist, ob ich keine Angst habe und ob ich jetzt 24 Stunden Personenschutz habe. Und ich denke, wenn so viele Bürger in der Schweiz Angst haben, dass das die häufigste Frage wird, wenn sich jemand äußert – hast du keine Angst, hast du 24 Stunden Personenschutz, kannst du deinen Arbeitsplatz überhaupt noch behalten? – dann stimmt etwas in unserem Land nicht mehr. Und es ist so, es gibt einen organisierten Shitstorm nach frei geäußerter Meinung. Und ich kann Ihnen sagen, wo ich so etwas gefunden habe, wie man das macht. Im Handbuch des Ministeriums für Staatssicherheit, Richtlinie 1, 1976 der DDR. Dort heißt es, wie man jemanden individuell zersetzt, verleumdet oder diffamiert.
Nun, der Bundesrat oder unsere Regierung hat wieder einmal im vorauseilenden Gehorsam das Epidemiegesetz geändert. Sie können die einzelnen Schritte finden, ich will die hier nicht aufzählen, aber schauen Sie mal hier, es gibt zum Beispiel Änderung Nummer 9. Die SBB kann zur Kontrolle von Impfausweisen verpflichtet werden und auch die Fluggesellschaften. Was durch WHO und IHR droht, ist, dass Sie einen QR-Code kriegen, dort steht drauf, ob Sie geimpft sind, wie Ihr Impfstatus ist, das Bargeld wird darüber abgewickelt und wenn Sie nicht den entsprechenden Status eingenommener Medikamente, durchgeführter Tests oder Impfungen vorweisen können, können Sie nicht ins Gym, können Sie nicht einkaufen gehen, Ihr Konto wird gesperrt, Sie können nicht fliegen etc. Es ist auch so, dass durch die Änderung des Epidemiegesetzes ein Versammlungsverbot erhoben wird – eigentlich, worauf wir das Recht haben. Also es lohnt sich, dieses Epidemiegesetz, über das wir auch nicht abstimmen konnten, dass wir dieses richtig durchlesen.
Ob das dann stimmt, nicht wahr, wenn man mal bei der WHO war und bei der IHR, ob man austreten kann, ist fraglich. Es gibt zwar auf Seite 9 diese Austrittsmodalitäten, ich glaube, es geht sechs Monate, wenn Sie von der WHO austreten möchten, das können Sie machen, dann heißt es, Sie kriegen keine Medikamente mehr und keine Impfungen mehr und die Politik kriegt es lang, dass sie die Bevölkerung nicht mehr versorgen kann, aber Sie bleiben dann mindestens noch eineinhalb Jahre bei der IHR und müssen sich dort extra abmelden.
Nun, was soll das Ganze? Und ich bin hier eigentlich sehr nahe beim Kollegen Nehls, nicht wahr? Bertrand Russell hat das schon gesagt. Unsere Politik durch Diät, Injektionen etc. Von früher Kindheit an, soll ein Charakter produziert werden, der es unmöglich macht, dass wir unsere Regierung kritisieren können. Es soll psychologisch unmöglich werden. Und man muss hier nicht Orwell nehmen, sondern man kann viel besser Aldous Huxley's Brave New World nehmen und ich finde, der rote Abschnitt stimmt genau. The rise of dictatorial governments, in vitro fertilization, genetic cloning, virtual reality, sexualization of all aspects of life, including public life, and a massive and increasing use of psychotropic drugs and antidepressants. [Zu Deutsch: Der Aufstieg diktatorischer Regierungen, die In-vitro-Fertilisation, das genetische Klonen, die virtuelle Realität, die Sexualisierung aller Lebensbereiche, einschließlich des öffentlichen Lebens, und der massive und zunehmende Einsatz von Psychopharmaka und Antidepressiva.] So soll unsere Gesellschaft leicht lenkbar werden.
Nun, wer heute schläft, wacht morgen in einer Diktatur auf. Was wir wissen wollen: Hat der Bundesrat von den Post-Authorisation-Daten [Zulassungsverfahren nach einer Erstzulassung] von Pfizer gewusst, ja oder nein? Wenn ja, warum hat er dann zur Impfung verpflichtet? Warum wurden die Alternativen unterdrückt? Von wem und auf wessen Geheiß? Warum sind diese Verträge mit der Pharmaindustrie immer noch geschwärzt? Das muss aufgehoben werden. Ich will nicht nur die aus Albanien, Südafrika und der EU kennen, sondern auch die mit der Schweiz. Die Verträge mit GAVI sind offenzulegen, Verhandlungen mit WHO und IHR müssen gestoppt werden und diese Verträge und diese Beschreibungen, die alle nur in Englisch vorliegen, müssen in alle vier Landessprachen übersetzt werden, denn es muss die Möglichkeit einer Volksabstimmung geben.
Nun, ich habe mir lange überlegt, warum wehren sich so wenige Leute? Ich denke, die Welt ist etwas in Aufruhr mit Kriegen, mit was weiß ich, Unruhe etc. und ich glaube, dass der einzelne Mensch versucht, seinen mühsam erworbenen Seelenfrieden durch eine selektive Informationsaufnahme zu verteidigen. Aber ich bin der Meinung, dass das auf die Länge nicht funktioniert. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Abspann
Der Vortrag findet im Rahmen einer Vortragsreihe der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) und der \„schweiz-macher\“ statt.
von dd.
Quellen/Links:
Webseite vom Veranstalter \„Freiheitliche Bewegung Schweiz (FBS)\“
https://fbschweiz.ch/index.php/de/
EurAsia Heart – A Swiss Medical Foundation
https://eurasiaheart.ch/
Die COVID-19-Biowaffe und die geplante Demontage unserer direkten Demokratie
https://herzchirurgie-paulvogt.ch/
Werdegang von Paul Vogt (Website Swiss Surgery)
https://www.swiss-surgery.swiss/paul-teaser/prof-dr-med-dr-h-c-paul-robert-vogt/
22-seitiges Thesenpapier vom 2. Oktober 2023: \„Die COVID-19-Biowaffe und die geplante Demontage unserer direkten Demokratie\“
https://herzchirurgie-paulvogt.ch/wp-content/uploads/2023/10/Die-COVID-19-Biowaffe-Deutsch.pdf
Weitere Sendungen zu diesem Thema:
Vortragsreihe mit Dr. Michael Nehls & Prof. Dr. Paul R. Vogt am 13.4.2024 in Langenthal CH
https://www.kla.tv/28705
Internationaler Weckruf: WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern!
https://www.kla.tv/287573
Deutscher Bundestag verhandelt HEUTE über WHO-Pandemievertrag:
Philipp Kruse zerlegt die Internationalen Gesundheitsvorschriften und den WHO-Pandemievertrag
https://www.kla.tv/28261
763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!
https://www.kla.tv/25809
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Christoph Rickli
Bützberg
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Prof. Dr. Walter Veith - Offenbarung
offenbarg_Prof. Dr. Walter Veith OFF14 - New Age_at_Silend
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🎥 Friedens-Gipfel: Wird der Ukraine-Krieg in der Schweiz beendet?
🎥 Friedens-Gipfel: Wird der Ukraine-Krieg in der Schweiz beendet?
📰 Die neutrale Schweiz hat sich mit einem seltenen Schritt als Vermittler zwischen Selenskyj und Putin angeboten. Kann die Alpen-Festung wieder Frieden in Europa einkehren lassen? Eine Analyse.
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Vertrauensverlust in Regierungen und WHO - Deutschlandweite Demos
www.kla.tv/28952
In der Vergangenheit haben die meisten Menschen der Regierung ihres Landes und den übergeordneten Organisationen wie der EU, WHO oder der EZB vertraut. Dort sitzen die Ex-perten, die die Dinge überblicken. Seit der Corona-Krise ändert sich das massiv.
Im letzten Jahr veröffentlichte sogar die WHO einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass „in der gesamten Europäischen Region der WHO ein deutlicher Vertrauensschwund“ zwischen Menschen und den Regierungen und Institutionen festzustellen ist, der angeblich die „gesamt-europäische Solidarität“ gefährde. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die gerichtlich freigeklagt werden mussten, wird nun immer deutlicher, dass die Corona-Pandemie politisch erzeugt wurde und mit fundierter Wissenschaft nichts zu tun hatte. Den Vertrauensverlust hat namentlich die WHO mit zu verantworten.
Weltweit merken die Menschen, dass sie auch auf anderen Gebieten getäuscht werden. In friedlichen Protesten bringen sie zunehmend ihren Unmut gegen Regierung und übergeordne-te Organisationen auf die Straße. Mit großer Sorge betrachten viele dabei die geplanten Än-derungen des Pandemievertrages der Weltgesundheitsorganisation. Im Fahrwasser dieser Änderungen des Pandemievertrages will die WHO im Mai auch die internationalen Gesund-heitsvorschriften verschärfen. Werden die Menschen erneut getäuscht wie zu Zeiten der Corona-Plandemie?
Immer mehr realisieren, dass diese Verträge der WHO dazu dienen, die Machtbefugnisse der WHO weltweit massiv zu erweitern. Die einzelnen Regierungen könnten dann unter einen enormen Druck kommen, die sogenannten "Empfehlungen" der WHO zu befolgen und dabei ihre eigenen Verfassungen zu verletzen.
Aufgrund dessen gab es am 13. April 2024 sogar in Japan Proteste gegen die geplante „Machtergreifung“ der WHO und ihrer Hintermänner. "Der Tag wird in die Annalen der mo-dernen japanischen Geschichte eingehen, als Zehntausende von Bürgern im ganzen Land zu einer Reihe von Pandemie-Kundgebungen zusammenkamen", schreibt Dr. Peter F. Mayer auf dem Blog tkp.
Und auch in Deutschland formiert sich eine Front gegen die Installierung eines weltweiten totalitären Systems, das nicht nur auf dem Gebiet der Gesundheit die Kontrolle anstrebt.
Demo Berlin: UMSTRITTENE WHO-PLÄNE STOPPEN
Bei dieser Kundgebung mit Umzug am 20. April 2024 in Berlin forderten die Initiatoren des Berliner Bündnisses „Wir sind Viele“ und die „World Health Alliance“, dass die Bundestagsab-geordneten ihre politische Verantwortung wahrnehmen und die Öffentlichkeit über den wah-ren Inhalt der WHO-Pläne informiert wird.
Frankfurt a. Main:
Vertrauensverlust in Regierungen und Organisationen trieb ca.1000 Menschen am 27.04. 2024 in Frankfurt a. Main zur Demo auf die Straße. Sie folgten dem Aufruf einer Initiative zahlreicher Organisa-tionen aus dem Großraum Rhein-Main-Neckar.
Die Themen waren:
- Keine EU-Machtzentralisierung, sondern Souveränität den Völkern Europas!
- Offener Diskurs zu allen Themen und keine Denkverbote und Zensur durch Staat oder Medien!
- Keine Einführung von digitalem Zentralbank-Geld, sondern Erhalt des Bargeldes!
Hildesheim:
Auch hinter der Demo in Hildesheim am 27.04.2024 standen viele Initiativen aus der Region. Sie protestierten gegen Aufrüstung und Krieg, gegen Machtmissbrauch, Pandemievertrag und Energiechaos und forderten die Ampel-Regierung auf zu gehen.
Magdeburg:
Die Kundgebung am 27.04 2024 war ein Zusammenschluss von über 200 Initiativen aus ganz Deutschland und sogar aus Frankreich.
Unter dem Slogan „Frieden, Freiheit, Souveränität“ forderten viele Menschen:
- Nie wieder Krieg
- Raus aus der Nato
- RKI Files Offenlegung — und alle Verantwortlichen vor Gericht
- sowie den Austritt aus der WHO.
Kla.TV war in Magdeburg vor Ort und hat einige Teilnehmer zu Wort kommen lassen:
Es gab vor kurzem einen Bericht der WHO, indem ein Vertrauensbruch oder eine Kluft zwischen der Bevölkerung und den Institutionen wie der WHO und den Regierungen der EU-Länder beklagt wurde.
Was sind die ersten Gedanken, die da durch ihren Kopf gehen, wenn man das so hört von der WHO?
Vertrauensbruch! Ich glaube für den Vertrauensbruch, das hat sie selber dafür Sorge getra-gen. Wir haben das ganz deutlich gesehen bei den Corona-Maßnahmen. Es hat sich bestä-tigt: Die Maßnahmen waren falsch und wir müssen jetzt dafür zahlen.
Ich glaub, die WHO liegt völlig auf der falschen Seite. Die WHO hat Vertrauensbruch began-gen. Die hat uns gezwungen Masken zu tragen. Die hat uns gezwungen Tests durchzufüh-ren, auch die kleinen Kinder. Die hat gezwungen alte Menschen im Grunde zu töten.
Das ist ja vollkommen verständlich. Bei dem, was wir in den letzten vier Jahren erleben konn-ten, müsste das jeder, der das miterlebt hat, nachvollziehen können.
Lapierre Noel - französischer Gast
… Also, das ist tatsächlich so wie du sagst. Das Vertrauen ist komplett erschöpft und das ist es nicht nur in Deutschland, wie wir das eben sehen. So wird es auch in Frankreich empfun-den. Und deshalb sind die Franzosen sehr, sehr froh, dass sie diese Solidarität mit den Deut-schen, mit der deutschen Bevölkerung erfahren, die wiederum einen großen, starken Impuls ins französische Volk gibt, genauso wie wir in der Zusammenarbeit über die Grenze hinweg immer wieder erfahren. Dass die Situation in Frankreich exakt dieselbe ist wie bei uns und uns auch das wieder mit frischer Kraft, die wir nach diesen drei bis vier Jahren des Protests auf den Strassen auch dringend brauchen, wieder versorgt.
Vertrauensbruch ist schon sehr, sehr lange da, nicht bloß zu WHO auch zur Regierung und allgemein, was in der Welt hier passiert, zum Rechtssystem usw. Der Vertrauensbruch ist lange da und er wird immer weiter geschürt. Mit jeder Botschaft, die jeden Tag kommt, wird er weiter geschürt. Und wir müssen uns selber schützen. Wir können nur selber wieder rumrei-ßen das Ruder.
Also, meine ersten Gedanken sind die: Ich bin ja in einem sozialistischen Land auch groß geworden und geboren und gehörte zur Randgruppe. Das erste ist, du bist dann kritisch, Kri-tisch zu Menschen, die du überhaupt nicht gewählt hast. Die sind nicht klar, die sind nicht durchsichtig. Und dann ist mein Erstes erst mal wehren, erst mal prüfen, um was es geht, das ist mein erster Gedanke. Und ich persönlich bin auch jemand, der sich auf was Gesund-heit angeht, auf den eigenen Körper verlässt, auf den Instinkt, auf die Natur. Und da sind wir ja eins damit. Und da sollten wir auch wieder dabeibleiben.
Also die WHO muss man vor allem verbieten, ist meine Meinung. Die müssen raus. Ich find das ganz furchtbar.
Karl Hummitsch/Ärzte für Aufklärung
Also das sehe ich schon mal so, dass die WHO mit ihren Forderungen restlos überzogen hat. Die Menschen sind nicht so dumm, dass sie auf diesen Leim gehen. Wir haben auch jede Menge Rechtsanwälte und Wissenschaftler in Deutschland, in anderen Ländern, die sich damit beschäftigt haben und das erfolgreich. Die Bekanntgabe der Hinterhältigkeit in den Ver-trägen ist offengelegt worden. Das bedeutet, nicht nur die Bevölkerung ist dagegen, sondern auch die Menschen haben es verstanden. Ich denke, das ist ein ausschlaggebender Punkt, dass die Aufklärung sehr viel gebracht hat.
Gleichzeitig ist es so, dass die Menschen sich natürlich auch organisieren. Und eines der Dinge, die wir heute hier erfahren haben in Magdeburg, das ist, dass die Menschen sich ver-binden. Wir brauchen die Politiker dafür nicht. Wir sind auf uns gestellt, weil die Politiker ver-treten unsere Interessen nicht mehr, nicht in Deutschland, nicht in Frankreich. Also vertreten wir unsere Interessen selbst und schließen uns, die Menschen aus Deutschland und aus Frankreich, freundschaftlich zusammen.
Was müsste Ihrer Meinung nach passieren, dass sich diese Institution WHO bei der Bevölkerung wieder legitimiert?
Es müssten sich alle erst mal ehrlich machen. Es müsste der Journalismus viel mehr Korrup-tion aufdecken. Das wäre das Erste. Das heißt, die Leute, die wirklich korrupt sind und die Scheiße gebaut haben, die müssten vor der gesamten Weltöffentlichkeit, vor allem vor der europäischen Öffentlichkeit bloßgestellt werden und man müsste sie rausschmeißen eigent-lich.
Auflösen, ja Auflösen und eine ähnlich geartete Organisation, die unabhängig ist von irgend-welchen Philanthropen oder irgendwelchen Pharmakonzernen oder sonstigen Geheimdiens-ten neu gründen. Und dann kann man darüber reden, wie man wirkliche Medizin in der Welt betreibt.
Also, ich sag mal das System an sich, WHO – eine Weltgesundheitsorganisation in speziel-len Fragen ist vielleicht nicht das Verkehrteste. Aber das System ist so korrupt, so durch-drungen von Geld und Macht. Das hat nichts mehr mit Gesundheit zu tun, gar nichts mehr. Ich sehe das auch am Gesundheitssystem hier in Deutschland. Ich habe grade zwei Stunden versucht, einen Augenarzt-Termin zu kriegen für einen alten Mann. Es ist nicht möglich. Und das hört man von allen Seiten. Das Gesundheitssystem ist sowas von dahin und die WHO ist durchsetzt und nicht mehr zu retten, meiner Meinung nach.
Dass die WHO, so wie ich sie sehe und empfinde, abgeschafft wird. Es gibt keine Alternati-ve.
Wir brauchen keine Gesundheitskontrolle, sondern den mündigen Bürger.
Ich glaube, das schaffen die nicht mehr. In Wirklichkeit sind doch viel mehr enttäuscht von der WHO, die trauen sich bloß nicht hier her. Es sind Lehrer. Es sind Beamte, die würden gerne. Ich kenn` ja viele, die Beamte sind. Die würden gern hier her kommen. Die trau`n sich nicht, noch nicht! Aber der Tag wird kommen, dann stehen die auch hier.
Und deswegen bin ich auch heute hier. Ich bin hier für Frieden und das diejenigen, die das zu verantworten hatten, bestraft werden.
Naja, das hab ich ja gesagt. Normalerweise müssten eigentlich wieder die Staaten, oder der Souverän letztendlich, darüber mitentscheiden. Wir haben ja schon das Problem, das es jetzt auch hier bei uns so ist, dass wir eine Art Parteienoligarchie haben. Das heißt, wenn du als Bürger irgendwie eine Stimme der CDU oder der SPD oder irgendwem gibst, dann entschei-den die, wenn sie an der Macht sind, darüber, was z.B. in der WHO entschieden wird. Einmal in vier Jahren wählen gehen, ist zu wenig. Ich möchte diese direkte Demokratie in so wichti-gen Fragen, dass die umgesetzt wird.
Lapierre Noel / französischer Gast
… Also, wenn die politischen Parteien darauf eine Antwort hätten, dann hätten sie dieses Ver-trauen natürlich schon selber wiederhergestellt. Und deshalb sagt Noel, es ist illusorisch zu glauben, dass die politische Instanz das aus eigener Kraft wieder schafft. Wir als Bevölke-rung müssen dieses Vertrauen wieder in uns selbst gewinnen und wir müssen diese politi-schen Instanzen obsolet machen. Deshalb gibt es Frankreich diese Bewegung, die sich „France libre“ [France libre = Freies Frankreich] nennt, die also alle Gruppen aus der Bevöl-kerung, alle Initiativen aus Bevölkerung versucht zu vereinen, um genau diesen horizontalen Diskurs in der Bevölkerung, diese Einheitsstruktur wiederherzustellen, in der wir uns alle be-wusst werden, dass es unser eigenes Interesse ist, unsere eigene Kraft zählt, jedes Einzel-nen, dieses Missverhältnis zwischen unseren Regierenden und der Bevölkerung wieder zu verbessern.
Karl Hummitsch/Ärzte für Aufklärung
Ja die WHO hat es in der Hand, natürlich. Die Leute, die da sind, sollen abtreten, und zwar sofort. Sie sollen weiter keinen Schaden anrichten.
In Holland haben sie ja bereits die Sache abgebügelt und gesagt mit dem Artikel 55, der wird nicht eingehalten, in Luxemburg auch. Da haben sie gesagt, wir machen da nicht mit, weil die WHO vereinbarungswidrig die Termine nicht so einhält, wie sie es gesagt haben. Sie geben den Ländern, den Regierungen überhaupt keine Chance zu beraten. Die Menschen, dank unserer Staatsmedien, erfahren darüber gar nichts. Aber in Holland sind sie soweit, in Hol-land und Luxemburg sind sie soweit. Ist im Parlament schon abgesprochen, abgelehnt diese Verkürzung. Die machen nicht mit. Die afrikanischen Länder sind auch nicht dabei. Sie ma-chen auch Stress und weitere Länder.
Aber natürlich ist die WHO keine Organisation, die schlecht ist in ihrem gesundheitlichen Ge-danken. […] Aber es ist eine Riesen Schweinerei, dass sich ein paar Leute da oben drauf setzen und glauben, eine Weltdiktatur errichten zu können. Das wird nicht laufen und die Menschen hier in Magdeburg, in Deutschland und in der Welt sind dagegen.
Lapierre Noel / französischer Gast
…Vielen, vielen Dank, dass Ihr hier seid, diesen Job macht. Danke auch persönlich an Dich von Noel, dass Du als junger Mensch das Interesse zeigst, dass Dir dieses Land am Herzen liegt und die Entwicklung einfach begleitest und nicht einfach jemand anderem überlassen möchtest und selbst aktiv gestalten. Und genau darum geht es. Freunde seid aktiv! Macht mit, gestaltet diese Zeit. Wir sind am Ruder. Wir sind dran und es läuft. Die Zusammenarbeit mit Frankreich ist sehr viel weiter gediehen als bei uns. Also die sprechen mittlerweile mit ihren Generälen über Friedenskoalitionen in ihrem Land und wir Deutsche, wir hängen uns da dran und wir arbeiten mit. Und wir freuen uns auf diese Zukunft, in die wir alle gemeinsam steuern.
Vielen Dank!
Übrigens, ich soll euch noch sagen, Frankreich liebt euch!
Hildesheim, Berlin, Frankfurt a. Main oder Magdeburg – der Vertrauensverlust in Regierungen und Institutionen war überall deutlich zu spüren.
Verlorenes Vertrauen kann nur wiederhergestellt werden, wenn die Fehler der Vergangenheit und geschehenes Unrecht eingestanden und konsequent aufgearbeitet werden.
Wenn korrupte Strukturen und intransparente Netzwerke nicht aufgedeckt werden, wird auch zukünftig solches Unrecht geschehen.
Bleiben Sie darum wachsam und werden Sie aktiv. Zu der Sendung „Internationaler Weckruf: WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern!“ [kla.tv/28573] gibt es für jedermann zum Ausdrucken einen Flyer und ein Faktenblatt, mit dem man sich auch an die Abgeordneten wenden kann.
Ausblick:
Bundesweiten GEOSSDEMO zur Europawahl
Frankfurt am Main 25.05.2024
von ah. rw.
Quellen/Links:
WHO:
https://www.who.int/europe/de/news/item/12-07-2023-widening-inequities--declining-trust---they-are-inextricably-linked--with-significant-impacts-on-health--finds-new-who-europe-report
Proteste in Japan:
https://tkp.at/2024/04/14/massive-proteste-in-japan-gegen-who-und-folgen-der-covid-impfkampagne/
"; "https://tkp.at/2024/04/14/massive-proteste-in-japan-gegen-who-und-folgen-der-covid-impfkampagne
Ergänzende Sendungen zu diesem Thema:
Internationaler Weckruf: WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern! www.kla.tv/28573
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Philipp Kruse: „STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!“ (Vortrag vom 20.4.2024 in Zürich)
www.kla.tv/28944
„Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein Fullstop angesagt. Stopp! Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.“
„Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich: Über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55 Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte.“
„Ja, die Beurteilungskriterien sind zuerst einmal ganz simpel. Zuallererst müssen wir als Bürger fragen, wurde überhaupt eine wirksame Aufarbeitung geleistet? Ja oder nein? Und zweitens, wurden die formellen WHO-Verfahrensregeln eingehalten? Ja oder nein? Und weil Nein, heißt es, darüber darf nicht abgestimmt werden. So einfach ist das.“
„Aber jetzt haben Sie die wesentlichen Messkriterien, die Ihnen auch in Diskussionen helfen können und die Ihnen ermöglichen zu sagen, stopp, zuallererst muss eine Aufarbeitung erfolgen. Und zweitens müssen die Spielregeln der WHO selber eingehalten werden. Und drittens ist die WHO gemäß ihrer eigenen Zielsetzung überhaupt nicht befugt, Schaden zu stiften.“
Herzlichen Dank, Urs Hans, für die Gesamtorganisation heute am 20. April 2024. Das Ziel ist, eine Aufarbeitung herbeizubewegen, gemeinsam. Wir schaffen das nur mit Aufklärung und mit politischem Druck und mit guter Information. Grüß Sie, Stefan. Und deswegen sind wir heute alle hier. Es ist mir eine große Ehre, hier zum Thema WHO zu Ihnen sprechen zu dürfen. Und ich bedanke mich ganz herzlich, dass Sie alle heute hierher gekommen sind. Prima.
Ja, es ist leider ein sehr detailreiches und großes Thema, dieses WHO-Thema. Deshalb wurden mir freundlicherweise 40 Minuten zugestanden. Es ist ein eigentliches, ein eigentlicher neuer Kosmos, der hier gebaut wird. Ein eigentliches neues Gesundheitsregime. Und dann muss man ein Verständnis haben für den Gesamtzusammenhang, damit man sich eben nicht in Details verliert, von denen es überaus viele gibt. Wir wissen, wir sprechen von zwei WHO-Verträgen und die sind voll von Änderungsvorschlägen und nochmaligen Änderungsvorschlägen. Und ich versuche Ihnen hier Sicherheit zu geben bei diesem Thema. Das ist meine Aufgabe. Aber selbstverständlich kann man das auch in 40 Minuten nicht schaffen. Ich versuche einfach mein Bestes.
Starten wir ganz kurz. Wir müssen zuerst die Frage stellen, wie weit sind wir mit der Aufarbeitung hier in der Schweiz? Dazu hat es einen sehr guten Kongress am 6. April in Bern gegeben. Ich kann dort nur auf die zahlreichen hervorragenden Ausführungen verweisen. Auch dort habe ich in der Hauptsache dazu gesprochen. Wir dürfen nie vergessen, dass aus juristischer Sicht, aus Sicht der Menschen, der Beteiligten, es noch niemals in der Geschichte der Schweiz und ich sage auch noch niemals in der Geschichte von irgendeinem demokratischen Land so massive Einschränkungen gegeben hat, bei allen Grundrechten, die wir in unseren Verfassungen haben. Und das so schwer für jede einzelne Person. Wir sprechen hier von der Verpflichtung zu Hause zu bleiben, Freiheitsberaubung, schädliche Maßnahmen, Masken sich regelmäßig vorzuhängen, für Kinder ganz besonders über Monate. Sich in die Impfung hineintreiben zu lassen. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit wurde ganz massiv eingeschränkt. Ich sehe hier einen kirchlichen Würdenträger. Ich freue mich sehr, dass Sie hier sind. Ganz herzlich willkommen, Herr Bischof, vermute ich. Es wurde den Priestern und Pfarrern verboten, mehr Gläubige in ihrer Kirche zu empfangen als eine bestimmte minimale Zahl. Und das ausgerechnet zu Ostern. Und das über Wochen und über Monate. Das war ein ganz massiver schwerer Eingriff in die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Und letztlich die gesamte Liste unserer Freiheiten war betroffen in schwerer Weise für einen großen Teil der Bevölkerung und das über lange Zeit. Und damit sprechen wir von dem größtmöglichen Grundrechtseingriff, den es jemals gegeben hat in der Schweiz. Und das bedeutet, und zusätzlich noch den größtmöglichen Eingriff auch in die Wirtschaft. Wenn der Nationalbankpräsident Thomas Jordan den Warnfinger schon im Mai 2020 hob und sagte:„Achtung, Achtung, hier sind wir dabei, die 100-Milliarden-Grenze zu knacken an Unterstützungsgeldern für diejenigen, die in ihren geschäftlichen Tätigkeiten eingeschränkt sind“, dann müssen wir diesen Faktor auch mit berücksichtigen. Und das bedeutet eben, für so massive Eingriffe dieser Größenordnung schuldet der Staat seinen Bürgern Rechenschaft. Und das ist bis heute nicht passiert und das müssen wir erwähnen, bevor wir über neue Gesetze sprechen, bevor wir über einen neuen WHO-Pakt sprechen.
Wir hatten nur Ausreden. Wir hatten diese Messgröße PCR, von der von Anfang an bekannt war, ich erinnere an das legendäre Podium in Aarau bereits am 14. August, sagte Mitglied der bundesrätlichen Covid-19-Taskforce, Herr Professor Marcel Tanner, seines Zeichens Präsident der Akademie der Wissenschaften, der sagte klipp und klar auf eine Frage von Samuel Eckert:„Ja, also schauen Sie, ein PCR-Test bringt keine klinische Diagnose.“ Das ist der Punkt, es ist also falsch, dass ein positiver Test eine Krankheit belegt. Das wissen wir alles. Kurzum ich will damit nur sagen, das war seit Sommer allerspätestens jedermann bekannt, der es hat wissen müssen und der Bundesrat wusste das auch. Das Bundesgericht hat das übrigens dann auch festgehalten, 2021, in diesem Entscheid, den Sie wahrscheinlich auch alle kennen. Und wie willkürlich, wie geradezu widersinnig dieses ganze System war, wurde jedermann vorgeführt in unserer Diskussionssendung der ARENA am 7. Januar 2022. Da sagte der Ignazio Cassis, damals Bundespräsident und Arzt seines Zeichens, da sagte er:„ Wer in einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, der ist ein Corona-Toter.“ Und dann stutzte der Moderator und fragte nach und ja, Cassis sagte:„ Doch, das ist so, das hat die WHO so gemacht, durch ihre Klassifizierung.“ Und alles das hat tatsächlich die WHO vorgeschlagen, es kam nicht aus heiterem Himmel, also auch die Klassifikation der Covid-Fälle. Und unsere Medien, unsere Politiker haben immer nur mit absoluten Zahlen berichtet. Es ist zu erwarten, dass in einem Grippejahr in einem Land mit so vielen Menschen über 80, über 90, etwas mehr aus dieser Altersgruppe sterben, aber in relativen Zahlen konnte man die Pandemie nicht erkennen.
Das alles mündet in eine Abwehr der Aufarbeitung. Und ich habe für Sie die aus meiner Sicht einfachste Formel hier aufgeschrieben, die mir immer wieder von den Gerichten entgegengehalten wurde, aber die so auch für die gesamte Gesellschaft gilt. Und ich auch bei all meinen Kollegen und Freunden immer wieder höre, die mir nämlich sagen:„ Schauen Sie, in Zeiten der Pandemien ist den Behörden ein erweiterter Ermessensspielraum zuzugestehen. Und solange sich die Behörden an die Vorgaben der WHO halten, können wir das nicht und sollten wir es auch nicht in Frage stellen.“ So ungefähr. Ja, und dieser Ausgangspunkt verdeutlicht, was für eine extreme Schlüsselrolle die WHO hat, wenn sie eben den Pandemie-Notrechtszustand ausruft. Schon in der Vergangenheit. Die Menschen drehen sich ab und die Gerichte wenden sich ab von ihrer verfassungsrechtlichen Pflicht der Überprüfung und lassen die WHO gewähren. Das war schon in der Vergangenheit so. Ja, und deshalb kommt es eben bis heute nicht zu einer Aufarbeitung dieser schwersten Eingriffe, die es jemals gegeben hat.
Und ich möchte darauf hinweisen, wir haben in der Schweiz eine sehr junge Verfassung. Es handelt sich um eine neu aktualisierte Verfassung aus dem Jahre 99. Deshalb hat sie eine besondere demokratische Legitimation. Und wenn Sie dort im Art. 2 sich mal überlegen, was ist der Zweck der Eidgenossenschaft? Warum gibt es die Schweiz juristisch betrachtet? Dann finden Sie, das können Sie auch nachlesen in den Materialien zur neuen Bundesverfassung, es gibt vier gleichwertige Ziele. Also, das der Sicherheit unter das Covid -Feld ist eines. Dann der Schutz der Freiheit mit dem langen Grundrechtskatalog am Anfang. Schutz der Gemeinschaft, also kein Spalten der Gemeinschaft und Schutz der Wohlfahrt. Und jetzt dürfen Sie raten, ist eines dieser Ziele wichtiger als anderes? Nein, die Lehre sagt und die ganze Geschichte sind alle gleichwertig. Man darf niemand sagen, die Sicherheit darf immer über alles gestellt werden zulasten von Freiheit. Das sind wichtige Grundsätze, um als Ausgangslage zu verstehen, in welchem Theater wir uns befinden.
Und außerdem sollten wir auch noch den Grundsatz kennen, der Staat ist für den Bürger da und nicht der Bürger für den Staat. Und das hat vor über 2.000 Jahren ein bekannter Rechtsanwalt und römischer Senator gesagt, der Cicero, der hat ganz simpel festgehalten, ganz lapidar, der Staat auf Römisch „res publica“ ist die Sache des Volkes „res populi“. Und heute sind wir in einer Zeit, wo uns das Gegenteil weisgemacht wird. Das dürfe uns niemand weismachen lassen. Und mag man uns noch so sehr als rechtsextrem beschimpfen. Es ist nicht rechtsextrem zu sagen, der Staat ist für das Volk da. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Gut.
Und das bedeutet, wenn eben Bundesrat, Parlament, Gerichte, Kantone und Medien eine wirksame Aufarbeitung verweigern, dann kann sich eben so etwas, was wir jetzt erlebt haben, jederzeit wiederholen. Und deshalb müssen wir zuerst die Lektionen lernen. Wir dürfen kein neues Epidemiengesetz, keine Pandemieverträge und auch keine Unterstellung unter die EU vorantreiben, sondern aufarbeiten.
Um den Druck zu verstärken, die Aufarbeitung herbeizuführen, empfehle ich Ihnen sehr, ich bitte Sie, die Aufarbeitungsinitiative zu unterschreiben, wenn Sie es noch nicht getan haben. Bitte, auf jeden Fall holen Sie das nach. Dankeschön.
Und hier könnte ich den Vortrag beenden, denn damit ist schon alles gesagt. Ein Staat, der ohne das Recht agiert, ist nicht legitimer als eine Räuberbande. Und das sage ich meinen Kindern so, damit sie ungefähr die richtige Vorstellung haben, wie sie vom Bundesrat und den Gerichten zu denken haben. Die müssen sich erst wieder ganz neu legitimieren, bevor sie mein Vertrauen, das Vertrauen meiner Familie zurückbekommen. Gut.
Ganz wesentlich, und es ist leider am Anfang wichtig, dass wir kurz zurückschauen, wir müssen uns vor Augen halten, dass diese Empfehlung der mRNA-Injektion, die kam nicht irgendwo her aus heiterem Himmel. Das haben nicht die Gesundheitsminister selber sich ausgedacht, sondern es kam von der WHO. Und bis vor Kurzem waren all diese Empfehlungen in dieser krassen Deutlichkeit noch immer auf der Homepage. Dort steht auch etwas klein für Sie zu lesen, aber da steht auch, dass Covid-19-Impfstoffe waren rigorosen Testen unterworfen. Rigorosen Testen unterworfen. Das ist eine krasse Falschinformation. Es ist eine krasse Falschinformation ausgerechnet von der internationalen Organisation, die von sich sagt, dass nur sie festlegen darf, was eben wahr und was falsch ist. Ja. Und hier noch ein paar weitere Beispiele. Und deshalb hatte ich schon im Juli 2022 auf der Basis von einer fast einjährigen Teamarbeit mit meinem Team, aber auch mit hervorragender Unterstützung von externen Experten eine Strafanzeige gegen Swissmedic eingereicht, weil eben wir in der Schweiz, in der Schweiz haben wir Verantwortliche. Wir haben ein Gesetz, das die Verantwortung definiert von Swissmedic. Und diese Swissmedic ist mit Experten und mit Mitteln ausgestattet, um zu erkennen, dass es sich um Toxine handelt und nicht um Impfstoffe. Toxine, nicht Impfstoffe. Und ich kann das deshalb jetzt so locker und in Kurzformel sagen, weil ich mich zwei Jahre damit befasst habe und weil meine Beweisführung im Internet lesbar ist. Wie gesagt, das konnte ich nur machen, dank meinem hervorragenden Team von Dr. Markus Zollinger, von Kati Schepis, von meinem übrigen Team und von etwa 12 bis 15 Professoren aus dem deutschsprachigen und englischen Raum. Und Ihnen allen möchte ich von Herzen danken für diese sensationelle Arbeit.
Und dort haben wir nachgewiesen. Ganz besonders in der aktualisierten Fassung, die Sie im Internet finden, dass von Anfang an klar war, für alle Zulassungsbehörden war von Anfang an klar, das kann nicht funktionieren. Das ist ein Experiment. Man hat keine Kontrolle darüber, was da ganz genau im Körper gebildet wird, in welcher Quantität, Qualität und wie lange. Das hat man von Anfang an alles gewusst. Man hat es trotzdem zugelassen. Und ich bitte Sie sehr, lesen Sie zumindest die Zusammenfassung. Executive Summary. Es sind nur 20 Seiten. Und für diejenigen, die etwas lieber in der Hand halten, es gibt eine Druckfassung, draußen verfügbar, für 20 Franken. Da ist alles Wichtige drin mit Geleitworten von den wichtigsten unterstützenden Professoren. Einer von ihnen ist heute hier, Prof. Stefan Hockertz, von Prof. Martin Haditsch, Prof. Sönnichsen und Michael Palmer und weiteren. Es liegt hier zur Verfügung. Und das ist auch ein Druckmittel, um die Aufarbeitung voranzutreiben. Denn wir sehen, was sehen wir? Dass im Epidemiengesetz und eben in den neuen Pandemieverträgen die mRNA -Impfung eine ganz zentrale Rolle spielt. Das ist die Basis für alle zukünftigen Impfungen, eben auch im Bereich der antimikrobiellen Resistenzen, wie es Herr Dr. Heiko Schöning gerade vorhin erwähnt hat.
Ja, und warum ist das so hervorhebenswert? Es ist deshalb wichtig, weil wir hier von experimentellen Substanzen sprechen. Und ich habe, es ist nicht nur, dass keine Versuche gemacht wurden. Es sind noch drei, vier weitere Aspekte, warum es sich hier um ein hochgradig experimentelles Verfahren handelt. Man hat auf Deutsch gesagt, keine Ahnung, was am Ende dabei herauskommt. Und das glaubten wir als Zivilisation, als Zivilisation seit dem Zweiten Weltkrieg nie mehr zulassen zu wollen. Und haben deshalb den Nürnberger Kodex geschaffen und in Gesetzesform eben auch diesen internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Art. 7, der unter allen Umständen gilt, auch in Krisensituationen im Fall eines öffentlichen Notstandes. Und das, diese zwingende Schutzvorschrift vor Teilnahme an, unfreiwilliger Teilnahme an Experimenten, die wurde millionenfach gebrochen, weil man den Menschen die falschen Informationen gegeben hat. Man hat sie hinters Licht geführt und man hat sie unter Druck gesetzt. Das ist mal der Ausgangspunkt, vor dem wir alle stehen. Und ich werfe nur einen Blick in die Schweiz, in die Zukunft. Das ist ein Ausschnitt aus dem Epidemiengesetz, dem neu vorgeschlagenen Epidemiengesetz. Da gibt es einen neuen Art. 6c, Abs. 1, lit. b. Und der Bundesrat will als quasi Erkenntnis aus der Vergangenheit die Ärzte verpflichten dürfen, die Ärzte und Apotheker verpflichten dürfen, eben solche experimentellen Substanzen den Menschen zu verabreichen. Also er will die Ärzte verpflichten, auf Deutsch gesagt, ohne zureichende Aufklärung, die Menschen zu impfen.
Ja, und hier sind wir mittendrin. Wir müssen uns zuerst überlegen, was sind die Befugnisse der Weltgesundheitsorganisation. Sehr schön im Art. 1 ihrer Verfassung dargelegt: Der Zweck der Weltgesundheitsorganisation besteht darin, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Sie wissen gleich, was das ausschließt. Das schließt aus, den Menschen Falschinformationen zu geben, die Menschen in eine Substanz hineinzudrängen und Substanzen zu empfehlen, die toxisch sind. Also man darf nicht schaden. Das ist mal ganz der wichtigste Grundsatz. Sie ist eine leitende und koordinierende Stelle und eben nur beratend tätig. Das ist die Ausgangslage. Das heißt, es geht darum, den Schutz der menschlichen Gesundheit nach besten Erkenntnissen, nach „best practice“ voranzutreiben und neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und eben nach einer solchen langen Phase der Krise ganz wirksam und selbstkritisch eine Aufarbeitung vorzunehmen. Das hätte die WHO selber machen müssen, hat es nicht getan. Im Übrigen ist sie keine supranationale Organisation, sondern nur eine staatliche internationale Organisation und vor allem, sie hat kein Informationsmonopol. Alles das hat sie aber wahrgenommen und sie muss im Übrigen Grundrechte respektieren und wie ich immer wieder hervorheben muss, sie muss sich selber immer wieder überprüfen. Das sind ganz schwere Verfehlungen, die sie nicht geleistet hat. Sie darf niemals Schaden anrichten. Sie hat sich in den letzten viereinhalb Jahren total diskreditiert, indem sie eben solche toxischen Substanzen als die alleinige einzige Lösung immer wieder vorgeschlagen hat, im sogenannten Kampf gegen eine sogenannte Bedrohung. Und hier kommen wir schon zur ersten Kernaussage. Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein „Fullstop“angesagt. Stopp! Marsch halt! „After Action Review“ im militärischen Jargon. Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.
Genau, also Zwischenergebnis, das, was ich gerade gesagt habe, ist hier nochmal zusammengefasst. Ohne Aufarbeitung gibt es keine „Lessons learned“. Und eben ganz sicher keine Pandemieverträge.
In diesem Zusammenhang hat jetzt gerade in der vergangenen Woche im Nationalrat in der Schweiz eine Abstimmung darüber stattgefunden, ob das Schweizer Parlament über den Pandemievertrag soll beraten dürfen. Und es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man das tut. Ich möchte Ihnen einfach mitteilen, SP und Grünliberale haben sich zu 100 Prozent gegen eine Beratung im Parlament ausgesprochen. Das ist ja wirklich eine demokratische Schande, es gar nicht sehen zu wollen, was da der Bundesrat aushandelt. Und zum Glück hat die Mehrheit die Vernunft bewahrt und diese sämtlichen übrigen Parteien haben zu 100 Prozent darauf bestanden, dass man eine parlamentarische Debatte durchführt. Applaus
Sie wissen, die Weltgesundheitsorganisation ist nur eine von 17 Unterorganisationen. Wir sprechen von zwei Verträgen, die jetzt da geschaffen werden sollen, einem völlig neuen Vertrag. Es gab verschiedene Versionen, die vom 30. Oktober letztes Jahr, dann bis vor wenigen Tagen die vom 13. März. Jetzt ist gerade vor zwei, drei Tagen eine Version vom April aufgetaucht. Wirklich vor ganz wenigen Tagen. Ich spreche hier über die wesentlichsten Grundsätze, die in diesen Fassungen dieselben sind. Keine Angst, dass ich hier verschiedene Fassungen vergleiche. Wichtig zu wissen, es handelt sich hier bei diesem Pandemievertrag um einen vollständig neuen völkerrechtlichen Vertrag. Und für neue völkerrechtliche Verträge gilt eben innerstaatlich ein Ratifikationsverfahren. Also es braucht eine parlamentarische Debatte. Das steht schon so in der WHO-Verfassung drinnen. Das ist so korrekt überlegt. Es muss einfach wahrgenommen werden. Die Parlamentarier müssen das auch wollen, diese Debatte vornehmen. Und dafür hat man 18 Monate Zeit bis zum 1. Dezember 2025. Vorausgesetzt, es wird überhaupt darüber abgestimmt. Jetzt bei der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai. Diesen Mai, der jetzt kommt, vor uns steht.
Das Zweite ist auch ein internationaler Vertrag. Rein technisch betrachtet ist es ein internationaler Vertrag. Heißt aber, internationale Gesundheitsvorschriften gibt es seit 2005 und die sollen überarbeitet werden. Überarbeitet, wir haben die einzige Fassung, die bisher vorliegt, offiziell vorliegt, auf der Homepage der WHO, datiert von Ende November 2022. Und diese Fassung ist auch keine Abstimmungsversion. Eine Abstimmungsversion wäre, man hätte sich geeinigt auf einen Wortlaut, welche Artikel sind anzupassen, jeweils eine Anpassung und das unterbreitet man der Abstimmung. Was hat man? Was wir hier haben, ist ein Sammelsurium von unglaublich vielen verschiedenen Varianten pro Artikel, die als Diskussionsgrundlage dienen, als Verhandlungsgrundlage, aber niemals für eine Abstimmung taugen könnten. Das ist das, worüber wir und auch ich in den letzten knapp zwei Jahren immer gesprochen habe. So, was haben wir noch? Dann haben wir einen inoffiziellen Text, der inhaltlich etwas abgeschwächt ist, aber der ist nicht öffentlich publiziert worden. Und auch hier haben wir nicht eine Schlussfassung, eine Fassung, von der man sagen könnte, das unterbreiten wir jetzt zur Abstimmung bei der Weltgesundheitsorganisation, das ist die Basis. Nein, das ist nicht tauglich als Abstimmungsgrundlage. So, wichtig ist noch zu wissen, konzipiert sind diese Gesundheitsvorschriften als rein technische Vorschriften gemäß WHO-Verfassung. Und nur das ist der Rechtfertigungsgrund, warum man gesagt hat, das können wir innerhalb der Weltgesundheitsversammlung mit einem einfachen Quorum akzeptieren, also 51 Prozent, Stimmmehrheit sämtlicher Mitgliedsstaaten, im Gegensatz zum Vertrag, der braucht ein Zweidrittelsquorum, eine höhere Schwelle. So, und hier sagt man, nein, das sind ja nur technische Regelungen, da geht es um Standards und Kleinigkeiten, die ja sowieso niemanden interessieren, wo die Ärzte froh sind, dass die irgendwo stehen, dass man es nachschlagen kann. Nur das ist der Grund überhaupt für diese unglaublich privilegierte Behandlung. Das hat übrigens im Dezember, letzten Dezember in der Neuen Zürcher Zeitung in einem Interview hat sich die Verhandlungsführerin der Schweiz darauf bezogen, Nora Kronig, und der hat gesagt, ja, das sind ja bloß nur geringfügige Anpassungen und deshalb braucht man darüber auch nicht groß zu diskutieren, zu informieren und schon gar nicht abzustimmen … der Bevölkerung.
Ja, und ich werde Ihnen natürlich jetzt gleich zeigen, dass alles andere der Fall, alles andere richtig ist. Hier, diese privilegierte Behandlung. Der wichtigste Aspekt ist, diese Anpassungen sollen automatisch in Kraft treten, zwölf Monate, nachdem sie angenommen wurden. Es sind ja nur technische Anpassungen. Und für rein administrative oder technische Anpassungen mag das so ja in Ordnung gehen. Aber nicht für Anpassungen, die inhaltlich für uns schwere, gravierende Folgen haben. So, hier also zusammenfassend, Anpassung eines bestehenden völkerrechtlichen Vertrages, einfaches Mehr. WHO-Verfassung spricht nicht von einer eigentlichen Ratifikation und deshalb wurden wir bisher auch überhaupt nicht informiert darüber. Und alles, was ich bisher gesehen habe, die Anfragen der Parlamentarier, der Schweizer Parlamentarier an den Bundesrat, eben auch an Frau Nora Kronig, was steht denn da drin, was wollen sie? Da kam überhaupt nichts zurück. Da kam kein Inhalt, keine eigentliche Aufklärung zurück vom Bundesrat. Wir sind also nach wie vor, als Bevölkerung unwissend über diesen Inhalt. Und deshalb ist es so wichtig, diese Veranstaltung zu führen.
Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. Das wäre also für eine Abstimmung Ende Mai, wäre das die finale Fassung Ende Januar 2024. Aber die liegt nicht vor. Wir hören nur, wir verhandeln, wir verhandeln, wir verhandeln ... So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55, Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte. Und dementsprechend hat Frau Dr. Silvia Behrendt und ihre Organisation, Global Health Responsibility Agency, hat einen offenen Brief an Tedros, an den Generalsekretär verfasst und ihm genau das vorgeworfen und hat gesagt: „Sie sind für die Einhaltung der WHO-Verfahrensvorschriften verantwortlich. Sie können es nicht zulassen, dass über diese Anpassungen jetzt in wenigen Wochen abgestimmt wird, ohne dass irgendjemand, ein Staat, die Möglichkeit gehabt hat, intern sich zu überlegen, was bedeuten denn diese Anpassungen überhaupt für uns?“ Und so ist es ein Stück weit Kaffeesatzlesen, was wir hier betreiben, denn wir können ja nur diese Anpassungsvorschläge interpretieren und feststellen, dass bis jetzt eine Verhandlungsdelegation der Schweiz noch nie gesagt hat, noch nie wirklich gesagt hat, ja, diese Anpassungsvorschläge gefallen uns nicht, wir wollen unbedingt die Menschenrechte schützen, wir wollen Gewaltentrennungsprinzip berücksichtigt haben, wir wollen dieses unglaubliche Willkürelement, diese übermäßige Macht der WHO, wollen wir unbedingt einschränken durch eine Überwachungs- oder eine Kontrollbehörde und vor allem, wir dürfen es niemals zulassen, dass die WHO alleine bestimmt, welche Informationen im gesamten gesundheitlichen Bereich richtig sind und welche falsch. Das habe ich aus dem Mund von irgendeinem Magistrat in der Schweiz noch nicht gehört. Das hätte man aber sagen müssen, weil man eben damit nicht einverstanden wäre. Und deshalb müssen wir darüber sprechen.
Ja, die Beurteilungskriterien sind zuerst einmal ganz simpel. Zuallererst müssen wir als Bürger fragen, wurde überhaupt eine wirksame Aufarbeitung geleistet? Ja oder nein? Und zweitens, wurden die formellen WHO-Verfahrensregeln eingehalten? Ja oder nein? Und weil nein, heißt es, darüber darf nicht abgestimmt werden. So einfach ist das. Auch über den Pandemievertrag nicht, weil die sind miteinander verbunden. Die nehmen ganz intensiv aufeinander Bezug. Der neue Pandemievertrag und die Anpassung der Gesundheitsvorschriften, die sind ganz eng miteinander verwoben. Das heißt, wenn man über das eine nicht abstimmen darf, ja, dann darf man auch über das andere nicht, weil das ist eben rein logisch miteinander verbunden. So. Das heißt also auf gar keinen Fall mit Hast und Eile in das nächste Dilemma. Es besteht gar kein Anlass. Hier müssen wir ein Veto erzwingen, die unsere Politiker genau auf diesen Punkt hinweisen.
Und dann im Übrigen, wir haben in der Schweiz eine sehr vielbeachtete und eigentlich gut funktionierende Demokratie. Und das kann man an zahlreichen Bestimmungen nachlesen. Und das hat über weite Strecken in der Vergangenheit gar nicht so schlecht funktioniert. Und es wäre jetzt zu technisch, wenn ich das alles aufzeigen würde. Aber vereinfacht gesagt, besagen all diese Bestimmungen, die dazu führen oder die Frage beantworten – Dürfen wir als Bevölkerung mitwirken an der Schaffung eines Gesetzes? – die gehen immer vom selben Ausgangspunkt aus. Nämlich, wie stark wird am Ende ein Gesetz oder ein internationaler Vertrag in unsere Rechtssituation eingreifen, wie stark wird auch die Handlungskompetenz der Regierung beschnitten und wie stark wird eingegriffen überhaupt in das gesamte Gefüge der Macht? – Wie es eben unsere Verfassung definiert, in die Architektur der Gewaltentrennung. So, und je stärker eben dieser Eingriff ist, desto stärker ist das Mitspracherecht. Und das finden wir an verschiedenen Bestimmungen. Art. 164 hier etwas größer, der einfach sagt, Gesetzgebung bedeutet immer, dass das Volk mindestens im Rahmen des fakultativen Referendums soll mitbestimmen dürfen. Die entscheidende Frage ist, wird die WHO in Zukunft eventuell sogar tragende Grundprinzipien unserer Verfassung beschränken können?
Und es gibt tragende Grundprinzipien. Wenn Sie irgendwann in den letzten 230 Jahren die Schule absolviert haben, dann ist es Ihnen nicht entgangen. Ja? Dann ist es Ihnen nicht entgangen, dass man in all unseren Demokratien Machtmissbrauch und Willkür versucht, bestmöglich zu verhindern durch Gewaltentrennung, Demokratieprinzip, Legalitätsprinzip, Schutz der Grundrechte. Wir haben das etwas präziser bei uns in der Verfassung hier. Diese Grundsätze, die findet man alle ganz sauber ausgearbeitet, mit gesetzlichen Ausführungsbestimmungen unterlegt. Die Gewaltenteilung mit reicher Rechtsprechung dazu, Legalitätsprinzip hat das Willkürprinzip ersetzt. Menschenrechte müssen wirksam geschützt werden. Es darf keine Zensur geben. Ja, die Kantone sind grundsätzlich autonom. Und auf ihrer Ebene führen sie die Gesundheitspolitik eigenständig. Und der Staat muss eigenständig die Prioritäten setzen können und sich nicht vorgeben lassen müssen, welcher Virusmutation er jetzt noch hinterherjagen muss, bevor er wieder seine Gelder für Schulen einsetzen darf oder für eigene Spitäler. Kurzum, das ist eine Art Kontrollraster, den wir, aber ganz besonders die Politiker, die Anwälte, alle Verantwortlichen, die Entscheidungsträger sind, aufsetzen müssen, neben natürlich wissenschaftlichen Kontrollrastern und medizinischen Kontrollrastern. Aber das sind objektivierte Kriterien, über die wir definitiv reden können. So, und ich meine, mein Credo ist bei all den Vorträgen, ich zeige Ihnen, dass eben die wesentlichsten Grundpfeiler der Verfassung leider suspendierbar (absetzbar) werden. Und demzufolge muss man Sie, alle Bürger, geschätzte Mitmenschen, fragen, ob Sie überhaupt einverstanden sind, dass man Kompetenzen abgibt auf eine so hohe Ebene, ohne dass Sie die Chance haben, jemals haben werden, diese Kompetenzen wieder zurückzunehmen. Das ist in a nutshell [zusammengefasst] das, worum es hier geht. Und obligatorisches Referendum, das ist dann die technische Durchführung. Hier noch ganz kurz, wir haben diese zwei Verträge. Für die Anpassung der Gesundheitsvorschriften reicht eben die einfache Mehrheit, weil angeblich bloß technischer Natur, der Pandemievertrag benötigt Zweidrittelmehrheit. Wir sprechen hier von der geplanten Abstimmung, Ende Mai, letzte Maiwoche, also in rund fünf Wochen. Und dann sollen automatisch die Anpassungen in Kraft treten an die Internationalen Gesundheitsvorschriften. Während dagegen beim neuen Vertrag braucht es ein Ratifikationsverfahren.
So, was ist der grobe Inhalt? Der grobe Inhalt, das kann ich jetzt nur so salopp erklären, aber es geht um ein Riesengeschäft. Hier wird eine eigentliche Pandemieindustrie begründet. Das ist ganz sauber durchdacht. Also wenn Sie das selber lesen, verstehen Sie das. Es beginnt hier unter dem Titel, man hat gesagt, das Schlimmste, was uns passieren konnte unter Covid, war, dass wir nicht allen gleichzeitig gleich viel Impfsubstanzen zur Verfügung stellen konnten. Die Verteilungsgerechtigkeit hat nicht funktioniert. Dafür hat man den Begriff Aequity geschaffen. Aequity soll Verteilungsgerechtigkeit sein. Und man hat gesagt, das war so schlimm, das war so gefährlich, es hätten noch sehr viel mehr Millionen Menschen sterben können, wir müssen der WHO die Hoheit geben, zu bestimmen. Okay, das sind die Produkte, die produziert werden. Also da sprechen wir von Impfsubstanzen, mRNA-basiert, von Diagnosemitteln, von jeglicher Art von Pandemie-Produkten überhaupt. Das soll alles die WHO bestimmen dürfen. Und zwar müssen die Länder der WHO, ein quasi Inventar, permanent ein online-Inventar abliefern, damit die WHO kontrollieren kann, okay, Schweiz muss noch ein bisschen mehr bereitstellen, andernfalls nach Afrika liefern. Und die Afrikaner haben etwas weniger, die müssen etwas mehr Unterstützung bekommen. Das verbirgt sich hier in diesem Begriff Aequity.
Dann müssen die Staaten, und das ist ganz, ganz, wirklich, wie soll ich sagen, deutlich auch im neuen Epidemiengesetz erkennbar, sie müssen permanent die Umwelt überwachen. Und zwar mögliche Erreger können überall schlummern, können bei Menschen schlummern, die können in der Umwelt schlummern, die können in den Abwassern schlummern, sie können in der Tierwelt schlummern. Und da steht doch tatsächlich die abstruse Bestimmung im Anpassungsvorschlag zum Epidemiengesetz: Der Bundesrat soll sämtliche Institutionen verpflichten dürfen, Abwasser auf Erreger testen zu müssen. Und zwar mit der Methode der genomischen Sequenzierung. Also da geht man irgendwie auf das atomare Niveau runter und versucht mit einem PCR-Test aus Abwassern – auch hier kaffeesatzlesen – Bedrohungsnachweise zu fingieren, auf deren Basis der Bundesrat dann nachher soll Notrecht ausrufen dürfen. Das ist Prinzip Willkür. Und da schaudert es mich als Anwalt, weil ich Willkür generell verabscheue und schon erst recht als Basis für Notrecht. Das darf es nicht geben. Also es ist eine wirklich geradezu psychotische Pflicht zur permanenten Überwachung von allen Abwassern und ohne irgendwelche Eingrenzung. Das Ganze segelt unter dem Titel One Health. Die gesamte Gesundheit des Planeten – hängt ja alles zusammen – Tier, Mensch, Umwelt, Erde und es geht bis zum Klimawandel, auch der Klimawandel, auch der CO2-Gehalt soll einen Grund liefern dürfen für einen Notrechtszustand. Und das Ganze muss ausgetauscht werden, die Erkenntnisse, die gefundenen Erreger, auf einer internationalen Datenbank. Da kann man das schauen. Und jetzt kommt es. Jetzt soll noch Research und Development gemacht werden. Also Forschung und Entwicklung an möglichen, sich noch verschärfenden Erregern. Das ist „Gain-of-Function“. [Der Begriff „Funktionsgewinn“ beschreibt den Gewinn neuer Funktionen von Organismen durch genetische Veränderungen.] Hier verbirgt sich die künstliche Verschärfung von Erregern als Teil, als Bestandteil des neuen Pandemievertrages. Also es ist hier geradezu, und dabei ist ja, wie wir wissen, Covid-19 hat diverse Hinweise, gemäß diversen Wissenschaftlern, dass Covid -19 so gar nicht in der Natur auffindbar war oder respektive entstehen konnte – Covid-19 als SARS-CoV-2 Erreger. Kurzum, die Staaten werden ermuntert, selber auch noch zur Verschärfung dieser Erreger beizutragen. Dann gibt es diese berühmte DCX-Liste. Das ist quasi der Best Guess. Also die Vermutung, welcher Erreger könnte als nächstes zuschlagen. Auf der Basis dieses Erregers werden schon Pandemie-Produkte bereitgestellt, Impfsubstanzen unter dem Titel „Emergency Use Listing“. Und alle Staaten sollen Notfallzulassungen einrichten. Notfallzulassungen, geschätzte Damen und Herren, hatten wir bisher so nicht im formellen Sinne. Wir hatten in all unseren Staaten in Europa und in der Schweiz noch bestimmte Mindesthürden. Aber unter dem Titel Notfallzulassung, in den USA hat man das, braucht nur eine zuständige Instanz den Notfall zu deklarieren. Und dann braucht es keine Untersuchung mehr über Wirksamkeit oder über Sicherheit. Rein gar nichts mehr, weil es eben Notfall ist. Das ist der militärische Gedanke, der dahintersteht. Kurzum, das ist ein riesiger ökonomischer Kreislauf, der unabhängig von einem Notfall-Szenario besteht. Und hier ergänzend dazu nun die Gesundheitsvorschriften, die das Ganze scharfstellen – scharfstellen eben durch die Deklaration des Notstandes, des Public Health Emergencies of International Concern. Wie ich schon sagte, aus jedem beliebigen Grund kann in Zukunft der Weltgesundheitsdirektor diesen Notstand ausrufen. Und unsere Erwartung wäre ja eben genau das Gegenteil. Wir haben es erlebt, dass der Weltgesundheitsnotstand drei Jahre und drei Monate gedauert hat. Also wäre doch die logische Konsequenz, dass man einen solchen nicht gerechtfertigten Notstand eben beenden kann, dass man ihn überprüfen kann und so weiter und so fort. Das Gegenteil ist der Fall.
Und das andere schließt sich dann an. Bei beiden Vertragswerken im Zentrum sehen Sie hier das Wort Infodemics. Infodemics ist ein ganz entscheidendes Herrschaftsmittel – ich muss zum Schluss kommen – ein ganz entscheidendes Herrschaftsmittel der WHO. Aber schauen Sie, eine internationale Organisation, die nicht nur in diesen Verträgen, sondern auch überall sonst auf ihrer Homepage – Sie können WHO und dann Infodemics googeln – überall, ist quasi all over it, die Handschrift hat, wir dürfen die Wahrheit alleine bestimmen. Wir dürfen sagen, welche Substanzen wirksam sind und wir dürfen sagen, wie lange der Notstand gilt. Das ist reinste Willkür. Das ist Louis XIV. Das ist vor-französische Revolution, absolutistische Herrschaft. Das ist mit unserer Verfassung in überhaupt gar keiner Weise zu vereinbaren. Und das finden Sie in beiden Vertragswerken und Sie finden es auch sonst auf der Homepage. Und das alleine, dieses Dogma, die Wahrheit selber definieren zu dürfen und Zensur praktizieren zu dürfen oder auslösen zu dürfen, das alleine ist schon bereits ein massiver Verstoß gegen das fundamentale Prinzip, das wir in jeder Demokratie brauchen, nämlich gegen die freie Meinung und die freie Information. Und wenn Sie freie Meinung und freie Information wegnehmen, dann haben Sie keine freie Wissenschaft und Sie haben keine faire Justiz und Sie haben auch keine Demokratie. Und das darf niemals zugelassen werden.
Gut, also ich wollte Ihnen in der Hauptsache die richtige Perspektive mitgeben. Denn wissen Sie, mit all diesen Vertragsvorschriften, da braucht man zwei Stunden und am Ende ist der Nicht-Jurist am ehesten verwirrt. Aber jetzt haben Sie die wesentlichen Messkriterien, die Ihnen auch in Diskussionen helfen können und die Ihnen ermöglichen, zu sagen: Stopp, zuallererst muss eine Aufarbeitung erfolgen! Und zweitens müssen die Spielregeln der WHO selber eingehalten werden. Und drittens ist die WHO gemäß ihrer eigenen Zielsetzung überhaupt nicht befugt, Schaden zu stiften. Und viertens schauen Sie die übrigen Präsentationen von Philipp Kruse. Da gibt es die weiteren Details. Tut mir leid, dass ich nicht ganz durchgekommen bin und ich danke sehr.
von dd.
Quellen/Links:
Programm WHO-Symposium Zürich-Altstetten
https://event.evagic.com/public-eye-on-science/e/who-symposium-zuerich
Public Eye on Science
https://www.publiceyeonscience.ch/
Webseite von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M
https://www.kruse-law.ch/de/
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Arzt Dr. Strasser: „Tod und Impfschäden waren Regierung von Anfang an klar“
Die EU-Staaten haben von Tod und Impfschäden durch die Gen-Injektion bereits sehr früh gewusst – und dennoch zugestimmt. Das belegt ein kürzlich veröffentlichter Impfstoff-Vertrag der EU aus dem Jahr 2020, berichtet der Arzt Dr. Hannes Strasser.
Die Verträge wurden unterzeichnet, als es noch gar keine bedingte Zulassung gab. Darin wurden bereits Impfschäden wie Tod, Krankheit, Behinderung etc. genannt. Vereinbart wurde auch, dass die einzelnen Staaten für diese Schäden haften. Zudem akzeptierte auch die österreichische Regierung, dass die Wirkung der Substanz unbekannt ist – wie auch Langzeitfolgen und Nebenwirkungen.
Besonders skandalös für Dr. Strasser: Trotz dieses Wissens wollte die österreichische Regierung eine Impfpflicht ausrufen – und das Präparat wird nach wie vor verimpft.
Das Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht...“ von Dr. Hannes Strasser und NAbg. Gerald Hauser ist hier erhältlich:
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Eleganti & Schöning Aufklärung als Schlüssel zur Freiheit gegen WHO & Co.
Der emeritierte Weihbischof von Chur, Dr. Marian Eleganti, sowie der deutsche Arzt und Autor Heiko Schöning waren Gäste beim WHO-Symposium in Zürich. Im AUF1-Gespräch betonen beide die große Bedeutung der freien Medien und Aufklärung der Bevölkerung durch diese in Bezug auf die Pläne der Globalisten. Denn laut Bischof Eleganti könne man den Mainstream-Medien überhaupt nicht mehr glauben. Für Schöning können die Pläne der WHO nur durchkreuzt werden, wenn die Bevölkerung umfassend über die Plandemie-Szenarien informiert werde.
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Sehen ohne Augen – ganzheitliches Training für Gehirn und Geist
Sehen ohne Augen – ist das möglich? In ihren Seminaren bieten Evelyn Ohly und Axel Kimmel ein ganzheitliches Training für Gehirn und Geist. Doch wie funktioniert eine visuelle Wahrnehmung ohne Benutzung der Augen?
Mit einer ganzheitlichen Wahrnehmung soll die Intuition gestärkt werden. Die Methode soll aber auch Konzentration, Fokussierung, Lern- und Entscheidungsfähigkeit verbessern – und richtet sich damit nicht nur an Personen mit Sehstörungen, sondern etwa auch Kinder oder Unternehmer.
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Größte Demo in Japan seit 70 Jahren – und die Medien schweigen!
www.kla.tv/28897
Zeitgleich mit der Ausstrahlung des internationalen Weckrufs von Kla.TV: „WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern!“ fand zum selben Thema am 13. April 2024 in Tokio eine Großdemo mit mehr als 20.000 Menschen statt.
Bürger aus ganz Japan marschierten gegen den Abschluss des Pandemie-Abkommens der WHO und die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und um ein Ende der gefährlichen Impfungen zu fordern.
Die Kundgebung war eine der größten in den letzten siebzig Jahren. 90 % der Teilnehmer waren zum ersten Mal an einer Demonstration dabei. Trotz dieses historischen Ereignisses berichtete keine der fünf großen japanischen Zeitungen, einschließlich der Zeitungen Yomiuri und Nikkei, über die Demonstration. Es schwiegen auch alle japanischen Fernsehsender. Jiji Press hat als einziges großes japanisches Medienunternehmen die Demo in einem sehr kurzen Beitrag um 19:52 Uhr erwähnt. Dies obwohl die Demonstration bereits um 14:00 Uhr, als sie begann, ein historisches Erscheinungsbild hatte. Deshalb möchte Kla.TV diesem Ereignis und allen Beteiligten gebührende Aufmerksamkeit schenken.
Der „Bürgerverein gegen den Pandemievertrag“ unter dem Vorsitz von Kazuo Sato hat die Demonstration organisiert. Unterstützt wurde dieser vom World Council For Health Japan unter dem Vorsitz von Atsuo Yanagisawa. Das World Council For Health (WCH) Japan hat bereits im Vorfeld die Bevölkerung über die Gefahren der Covid19-Impfungen aufgeklärt. Die Mitglieder des WCH Japan waren auch Teil der Demo.
Es waren auch Ärzte der „Volunteer Medical Association“, einer Vereinigung von über 700 Ärzten aus Japan, dabei, die einen sofortigen Stopp der Covid19-Impfung verlangen.
Auftakt der Demo war eine 2-stündige Kundgebung mit verschiedenen Rednern zu den Gefahren der mRNA-Impfung. Mit dabei waren wichtige Persönlichkeiten wie der Arzt Dr. Masayasu Inoue, der das Buch „Warum riskiere ich als Arzt mein Leben, um den Austritt aus der WHO zu fordern?“ schrieb, Japans bekanntester Historiker Hayashi Chikatsu, der Immunologe Professor Yasufumi Murakami, ein Mitglied des Stadtrats von Hino, Frau Toshie Ikeda, und der Vertreter des Kanals Sakura, Satoru Mizushima.
Sie forderten an der Demo gemeinsam mit der Bevölkerung:
PLAKATE:
• (Anfang Demozug): „Widerstand gegen die Änderungen der IGV und gegen den Pandemievertrag“
• Die Regierung sollte Informationen zum WHO-Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Öffentlichkeit zugänglich machen!
• Verzeihen Sie nicht die Tyrannei der WHO, die unsere Gesundheit als Geisel genommen hat!
• Wir tolerieren keine Menschenrechtsverletzungen durch die WHO!
• Die Regierung sollte gefährliche und nutzlose mRNA-Impfungen abschaffen!
• Die Mainstream-Medien sollten über die dramatische Zunahme an Toten nach der Impfung berichten!
• Vergeben Sie nicht dem Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales Keizo Takemi, der den medizinischen Verbänden durch Impfstoffe Gewinne verschafft hat!
• Geben Sie ihnen nicht den genetischen Grippeimpfstoff!
• STOPP der Entwicklung von gefährlichen und selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffen!
• Wir protestieren nachdrücklich gegen die WHO, die die Souveränität Japans missachtet und die Menschen zwingt, sich impfen zu lassen!
PLAKATE:
• Schützen Sie das Leben der Menschen!! Austritt aus der WHO!!
• „Vereinigung ehrenamtlicher Ärzte von Tohoku“
• KEINE WHO
• Der DS [Deep State] soll Japan nicht kontrollieren!
• Opposition zum Pandemievertrag, zur Revision der IGV
• KEINE Plandemie
• Beginne heute, 17 Möglichkeiten zur Entgiftung des Corona-Impfstoffs, von Masayasu Inoue
• Öffne deine Augen: Die Medien lügen, Fauci lügt, [Gesundheitsminister Keizo] Takemi lügt. [Außenministerin Yoko] Kamikawa lügt. Wach auf.
• Austritt aus der WHO!
• Wir brauchen die WHO nicht
• Widerstand gegen Zwangsimpfung, kein Mandat!
• Absoluter Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag
• Absoluter Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag
• Absoluter Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag
• Rücktritt aus der WHO!!
• Nur Leute von hier, Keine WHO
• Keine mRNA-Impfstoffe mehr! Die Japaner sind keine Versuchskaninchen der WHO!
• Absoluten Widerstand gegen den Pandemievertrag, die Revision der IGV, die medizinischen Zwangsbehandlung der WHO.
• Opposition gegen den Pandemievertrag, die Reform der IGV!!
• Absoluten Widerstand gegen die Überarbeitung der IGV und den Pandemievertrag!
Tolerieren Sie keinen Totalitarismus im Namen der öffentlichen Gesundheit!
Der Vorsitzende der Organisatoren, Kazuo Sato, sagte:
„Mehr als 10.000 Menschen haben teilgenommen. Dies ist das erste Mal, dass ich eine Kundgebung mit so vielen Menschen gesehen habe. Ich denke, der Grund, warum mehr als 10.000 Menschen zusammenkamen – was mehr als erwartet war – darin liegt, dass ausführlich über die Impfschäden berichtet wurde.
Was nicht durch die großen Medien kommuniziert wurde, wurde umso mehr über soziale Medien wie YouTube, LINE, Twitter, Instagram, Facebook, TikTok usw. verbreitet.
Ich denke, dass diese Faktoren zusammen mit der Explosion der Wut über die einseitige Berichterstattung der Medien und der Regierung sowie die Zunahme von Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsimpfungen durch den Pandemievertrag zu dieser Massenmobilisierung geführt haben.“
Der bereits erwähnte Arzt Dr. Masayasu Inoue, einer der Hauptakteure, hielt am 22. März 2024 eine bemerkenswerten Rede. Sehen Sie zum Abschluss noch einige Auszüge seines weltweiten Video-Aufrufs:
„Mein Name ist Masayasu Inoue, emeritierter Professor der Osaka City University Medical School. Mein Fachgebiet ist die molekulare Pathologie und Medizin. Die Pandemie wurde von der WHO als falscher Vorwand benutzt, um die Impfung sämtlicher Völker der Welt voranzutreiben.“
„Ich denke, dass die missbräuchliche Anwendung der experimentellen Gentherapie an gesunden Menschen, insbesondere an gesunden Kindern, eine extreme Verletzung der Menschenrechte darstellt. Der japanische Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales Keizo Takemi hingegen hat darauf bestanden, dass es keine ernsthaften Bedenken hinsichtlich der durch genetische Impfstoffe verursachten Schäden gibt. Und ohne nun aus der gegenwärtigen Situation der geschädigten Patienten zu lernen, wird gerade ein neues Impfstoffproduktionssystem zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie konstruiert.“
„[…] sie versuchen, den Entwicklungszyklus für Impfstoffe zu verkürzen, indem sie einen Impfstoff binnen hundert Tagen entwickeln. Dies ist nur möglich, wenn man die Menschenrechtsperspektive außer Acht lässt. Durch die Änderungen der WHO an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und dem sogenannten Pandemievertrag, die auf der 77. Weltgesundheitsversammlung in diesem Jahr verabschiedet werden sollen, wird versucht, solchen unwissenschaftlichen und gefährlich verrückten Plänen Rationalität und rechtliche Verbindlichkeit zu verleihen.“
„Wenn wir auf YouTube die Wahrheit über Impfstoffe sagen, wird sie innerhalb von einem Tag gelöscht. Die Realität sieht so aus, dass wir uns fast jeden Tag mit Zensur und Sprachunterdrückung konfrontiert sehen.“
„[…] um die Menschenrechte in Fällen von grenzüberschreitender, überstaatlicher Kontrolle zu schützen. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, die Wahrheit in den Ländern zu verbreiten, und dies ist ein Schritt in Richtung Einheit und Solidarität. Nur durch den Prozess des Informationsaustauschs zwischen allen Ländern der Welt können wir inmitten der Verzweiflung Hoffnung finden. Ich hoffe, dass meine Ansprache Ihnen allen helfen wird, Ihre Gesundheit und Ihre Familie zu schützen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“
von sbo./ts.
Quellen/Links:
Internationaler Weckruf: WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern!
www.kla.tv/28573
Es war eine der größten Demos seit 70 Jahren
https://wch-japan.org/?p=2345
Trotz dieser historischen Demonstration berichteten weder die großen Zeitungen noch das Fernsehen in Japan
https://note.com/kagadazugudu/n/nd52ac3b48b44
Organisator der Demo war der „Bürgerverein gegen den Pandemievertrag“ mit Hilfe des World Council For Health Japan
https://wch-japan.org/?p=2198
https://childrenshealthdefense.org/defender/japan-protest-who-supranational-grab-global-health/
World Council For Health Japan
Vorstellung WCH Japan ab min 16:30
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/wch-country-councils-update/
Herr Atsuo Yanagisawa ist Vorsitzender des Lenkungsausschuss des WCH Japan
https://wch-japan.org/?page_id=126
Das WCHJ erstellt Flugblätter für die Bevölkerung, um über die Risiken der mRNA-Impfstoffe zu informieren
https://wch-japan.org/?page_id=277
Volunteer Medical Association
https://worldcouncilforhealth.org/members/volunteer-medical-association-of-japan/
723 Ärzte und 866 Angehörige der Gesundheitsberufe verlangen einen sofortigen STOPP der Verabreichung der Covid19-Impfung. (Stand 1. April 2024)
https://vmed.jp/
Auftakt der Demo: 2-stündige Kundgebung mit verschiedenen Rednern zu den Gefahren der mRNA-Impfung
https://www.nicovideo.jp/watch/so43657573
Video mit Live-Eindrücken zur Demonstration in Tokio vom 13. April 2024 gegen den Pandemievertrag und die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften
https://www.youtube.com/watch?v=etgspFLr1zc
Große Demonstration in Japan gegen den Pandemievertrag der WHO
https://www.aussie17.com/p/developing-massive-rallies-break
Kommentar von Kazuo Sato, Vorsitzender des japanischen „Bürgerverein gegen den Pandemievertrag“ und Organisator der Demo
https://www.worldtimes.co.jp/japan/20240415-180583/
Weltweiter Video-Aufruf von Arzt Dr. Masayasu Inoue
https://www.nicovideo.jp/watch/so43647164
Zum Thema:
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Ist unsere Dauererschöpfung bis hin zur Depression normal?
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Ist unsere Dauererschöpfung bis hin zur Depression normal? „Das indoktrinierte Gehirn“ – die schlüssige Antwort von Dr. Michael Nehls
Viele Menschen klagen über Dauererschöpfung bis hin zur Depression. Aber ist das normal? Auf diese brennende Frage gibt Dr. Michael Nehls, Mediziner und international anerkannter Molekulargenetiker, eine Antwort mit gewaltigem Veränderungspotential. Hören Sie eine Zusammenschau aus seinem Buch: „Das indoktrinierte Gehirn“, das im August 2023 herausgekommen ist und bereits zum „Spiegel-Bestseller“ gekürt wurde.
Worum geht es?
WEF-Gründer Klaus Schwab kündigte während der Corona-Pandemie an, die Gesellschaft weltweit bis zum Jahre 2030 umbauen zu wollen. Er sprach von einer Chance, die diese Krise biete, um den von ihm propagierten „Great Reset“ – den Umbau der Gesellschaftsordnung – zu erreichen. Die dänische Politikerin Ida Auken verkündigte bereits 2016 in einem vom WEF veröffentlichten Artikel, wie dieser Umbau aussehen sollte: „Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser.“
Wessen Bedürfnis aber ist es, dass die Gesellschaft tiefgreifend umgebaut wird?
Dazu erklärt Dr. Michael Nehls, wie die Corona-Maßnahmen einerseits und die als COVID-19-Impfung bekannte mRNA-Gentherapie andererseits dazu dienten, das „autobiografische Gedächtnis“ der Menschen weltweit zu reduzieren mit dem letztendlichen Ziel, dieses ganz zu zerstören.
Zum besseren Verständnis eine kurze Erklärung: Das autobiografische Gedächtnis ist wichtig für das Selbstbild, für soziale Beziehungen und für die Planung von Handlungen. Es enthält die persönlichen Lebenserinnerungen.
Die Zerstörung des autobiografischen Gedächtnisses ist also nötig, um die Menschheit so weit gefügig zu machen, dass sie ein neues, ein totalitäres Gesellschaftssystem im Sinne von Klaus Schwabs Vision und Ankündigung, akzeptiert.
Laut Nehls Analyse braucht es die Zerstörung dieses Teils des Gehirns der Menschen weltweit, damit sie die neue Gesellschaftsordnung akzeptieren.
Nehls erklärt, dass diese „Gehirnwäsche globalen Ausmaßes“ – bildlich gesprochen diese „Installation eines neuen Betriebssystems“ – nur funktionieren kann, wenn eingefahrene Bahnen unseres Denkens und alte Regeln unseres Zusammenlebens nachhaltig blockiert oder gar gelöscht werden. So zum Beispiel die traditionelle Familie als Lebensform und als wichtigster Grundpfeiler einer Gesellschaft.
Außer unserer Lebensform und unserer Besitzverhältnisse soll auch die Funktion unseres Gehirns verändert werden.
Um diese Zusammenhänge verstehen zu können, erklärt Nehls zuerst einmal, was das autobiografische Gedächtnis ist und wie es funktioniert:
Es gibt eine neurophysiologische Voraussetzung – das meint eine Funktionsweise des Nervensystems – zur Befähigung bzw. zur Bereitschaft des Menschen, nachdenken zu können und eigenständig zu handeln. Sie basiert auf einigen besonderen Eigenschaften unseres autobiografischen Gedächtnisses. Dieses zeichnet nicht nur alles auf, was wir erleben und dabei fühlen, sondern auch, was wir währenddessen denken. Persönliche Erinnerungen und Erfahrungen werden im autobiografischen Gedächtnis gespeichert und bilden zusammen mit anderen Persönlichkeitsmerkmalen unsere Individualität.
Wenn das autobiografische Gedächtnis reduziert wird, dann wird auch unsere Individualität reduziert.
Der Hippocampus ist ein Teil des Großhirns, wo auch das autobiografische Gedächtnis lokalisiert ist. Der Hippocampus besitzt die einzigartige Fähigkeit, sich dauerhaft zu merken, wann und wo wir etwas Spannendes, Außergewöhnliches oder für uns persönlich Wichtiges gedacht oder erlebt haben. Das Auswahlkriterium, nach welchem der Hippocampus entscheidet, was er speichert und was er nicht speichert, richtet sich danach, ob das Erlebte eine Emotion in uns auslöste und damit eine Bedeutung bekam oder nicht. Routinetätigkeiten werden nicht abgespeichert.
Wir alle kennen Erlebnisse, die vielleicht weit in der Vergangenheit liegen, aber sie sind uns unvergesslich im Gedächtnis geblieben. Das sind entweder besonders schöne Erlebnisse, vielleicht sehr traurige oder Schreckensmomente. Da dies mit starken Emotionen verbunden war, wurden sie im Hippocampus abgespeichert.
Erlebnisse, die mit Emotionen verbunden sind, werden gespeichert und bilden einen Teil unserer Individualität.
Ein bewusstes Wiedererleben unserer früheren Erfahrungen und Gedanken wird dadurch möglich, dass der Hippocampus wie ein Register die Zugangsinformationen zu allen Gedächtnisfragmenten speichert. Diese Signaturen speichert der Hippocampus in den zur jeweiligen autobiografischen Erinnerung gehörenden Orts- und Zeitneuronen, die Nehls als Indexneuronen bezeichnet. Diese Indexneuronen verbleiben lebenslang im Hippocampus und verankern dort alle unsere autobiografischen Erinnerungsinhalte.
Wie kann der Hippocampus lebenslang ausreichend Indexneuronen zur Verfügung haben, sodass wir bis ins hohe Alter stets neue Gedanken und Erlebnisse abspeichern und wieder ins Gedächtnis rufen können?
Der Hippocampus kann selbst noch beim Erwachsenen tagtäglich Tausende von neuen Nervenzellen produzieren. Wäre dies nicht der Fall, müssten mit der Zeit zunehmend bereits verwendete Indexneuronen „überschrieben“ werden, was einem Erinnerungsverlust gleichkäme. Als Beispiel kann man sich ein vollgeschriebenes Blatt vorstellen, das nochmals beschrieben wird und somit unleserlich wird.
Die einzigartige Fähigkeit des Hippocampus, nämlich bis ins hohe Alter täglich Tausende von neuen Nervenzellen zu produzieren, soll verhindert werden.
Wenn wir z.B. nach einem harten Arbeitstag abends müde sind und nicht mehr wirklich „denken“ und auch keine Probleme mehr lösen wollen und können, dann liegt das daran, dass wir nicht mehr genug freie Indexneuronen haben, um „Weiteres“ zu speichern. Erst in der Nacht werden während des Schlafs wieder neue Indexneuronen gebildet. Deshalb sind wir in der Regel am Morgen viel arbeitswilliger und leistungsfähiger als am Abend.
Fazit: Bis ins hohe Alter kann der Hippocampus neue Nervenzellen produzieren.
Dieser Vorteil kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Neue Indexneuronen sind nicht nur die Grundlage für natürliche Neugier, autobiografisches Wissen, Individualität und letztlich Kreativität und psychische Widerstandskraft, sondern ihre Funktion ist auch auf gesellschaftlicher Ebene entscheidend für den kulturellen Fortschritt der Menschheit.
So hat es immer wieder in der Geschichte des menschlichen Fortschritts kreative Gedanken gebraucht, um Neues und Wichtiges für die Weiterentwicklung der Menschen zu erfinden, z.B. elektrische Energie, Maschinen jeglicher Art, Flugzeuge..
Diese Fähigkeit des Menschen, kreative Gedanken zu haben, ermöglicht ihm das Überleben, wie auch den kulturellen Fortschritt.
Heutzutage wächst das autobiografische Gedächtnis vieler Menschen allerdings nicht mehr lebenslang, was es natürlicherweise eigentlich täte, und verliert somit an Speicherkapazität.
Grund dafür ist Erschöpfung durch Dauerstress und Ängste, wie zum Beispiel die Coronamaßnahmen und die daraus folgende Depression. Die Depressionsrate stieg seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland um das Dreifache. Dadurch wird auch die Denkfähigkeit der Menschen begrenzt. Sie neigen dazu, ihren gewohnten Abläufen zu folgen und in Routinehandlungen stecken zu bleiben.
Diese Krise (Corona-Pandemie) und besonders ihre Maßnahmen, welche die Denkfähigkeit der Menschen begrenzen, bezeichnet Klaus Schwab als ‚Chance für einen Gesellschaftsumbau’. Das heißt also, dass nur Menschen mit begrenzter Hirnleistung mit diesem Umbau einverstanden sind.
Weiter bilden sich nur neue Indexneuronen, wenn diese auch gebraucht werden; andernfalls sterben sie ab und es werden keine neuen mehr gebildet. Die Folgen sind ebenfalls Passivität und das widerstandslose Hinnehmen aller unangenehmen und lebensverneinenden Umstände.
Ein weiterer drastischer Eingriff zur Lahmlegung unseres autobiografischen Gedächtnisses erfolgte durch die COVID-19-Impfung selbst.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Spikeprotein verändert wurde. Es wurde eine „Furinspaltstelle“ eingebaut, die das Spike einerseits hoch toxisch macht. Andererseits kann es so die Blut-Hirn-Schranke passieren, Entzündungen auslösen und die Neubildung der Indexneuronen verhindern.
Das Spike wurde extra so verändert, dass es ins Gehirn gelangen kann und dass es Entzündungen hervorruft.
Diese Furinspaltstelle im Spike ist somit eine Biowaffe gegen unser Gehirn. Die verordneten Booster, also die regelmäßige Auffrischung, zerstört unser biografisches Gedächtnis und somit unser psychisches Immunsystem.
Wenn neue Indexneuronen fehlen und stark emotionale Ereignisse geschehen wie z.B. neue Pandemien und Maßnahmen, Terroranschläge oder Kriege, werden somit bereits beschriebene Indexneuronen mit diesen emotionalen Szenarien des Schreckens überschrieben. Das Resultat ist, dass Menschen ihre persönlichen Erinnerungen verlieren und die neue Narrative behalten. Durch diese Überschreibung unserer alten Erinnerungen können sie nicht mehr auf unsere bisherigen Erfahrungen zurückgreifen. Vielmehr sind diese Menschen der „neuen Wahrheit“ hilflos ausgeliefert.
Kann es sein, dass die Ereignisse des Schreckens, mit denen wir täglich zugedeckt werden, gar nicht so ganz zufällig sind?
Durch die beständige Propaganda des Schreckens wird das autobiografische Gedächtnis abgebaut und mit einem neuen Narrativ überschrieben. So werden die Menschen ihres autobiografischen Gedächtnisses beraubt und widerstandslos gemacht.
Genau dieser neue Mensch ist dann konform, willenlos und passt in die „schöne, neue Welt“ von Klaus Schwab und seiner Gefolgschaft.
Wenn Menschen ihre Denkfähigkeit nicht mehr benutzen, sondern nur noch ihren gewohnten Abläufen folgen, bezeichnet Nehls dies als Zombie-Modus. Mit der System-2-Fähigkeit meint er unsere Fähigkeit bewusst zu denken, nachzudenken und Zusammenhänge zu erkennen.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen, verehrte Zuseher, einen Ausschnitt aus einem Interview von oval.media. Hören Sie selbst, wie Dr. Michael Nehls aus diesen Erkenntnissen die praktischen Konsequenzen zieht.
Video: Also das ist ein weiteres Problem. Deswegen war auch ein Arbeitstitel von mir die Zombie-Apokalypse 2030, genau weil wir eben dann in diesem Zombie-Modus System 1 gefangen sind, weil man uns die System-2-Fähigkeit raubt, indem man eben die Indexneuronen blockiert in ihrer Produktion. Aber es geht eben noch viel weiter.
Es geht eben um die Überschreibung der Individualität durch die narrativen Inhalte, die wir täglich geliefert bekommen. Und dieses Überschreiben der Individualität und die ja letztendlich die Basis ist auch für Kreativität, das ist noch viel tiefer greifender als nur der Zombie-Modus. Das ist ja noch viel eindringlicher. Wenn wir unsere Individualität verlieren, dann verlieren wir im Prinzip unsere Fähigkeit, mental auf Dinge zu reagieren.
Und da habe ich auch so ein Bild vor mir – um aus evolutionärer Sicht erfolgreich zu sein, sprich sich zu vermehren, das ist ja das Ziel. Der Imperativ: „Seid fruchtbar und mehret euch“, könnte auch Darwin geschrieben haben. Was da in der Bibel steht, das ist sozusagen der Modus Operandi sozusagen der Evolution. Daran werden wir gemessen. Wie viele Nachkommen wir haben, das ist sozusagen die Münze, mit der die Evolution ihren Erfolg misst. Und um erfolgreich zu sein, um sich zu vermehren, muss man erstmal überleben, und um zu überleben müssen wir uns wehren. Wir müssen uns ernähren, aber uns auch wehren gegen Feinde. Und da gibt es eben die Mikroorganismen und die Makroorganismen. Für die Mikroorganismen haben wir unser klassisches Immunsystem, körperliches Immunsystem und für die Makroorganismen haben wir etwas, was wir ein mentales Immunsystem nennen.
Und das nennt man die Waffen des mentalen Immunsystems, das ist die Erinnerungen, die wir im Hippocampus haben. Also wenn jetzt zum Beispiel ein Hund auf mich zu rennt, habe ich mehrere Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Habe ich noch nie einen Hund gesehen, werde ich wahrscheinlich falsch reagieren. Habe ich schon mal einen Hund gesehen, habe ich eine Erinnerung daran, möglicherweise auch eine Einschätzung darauf. Ist es ein kleiner Hund, ein großer Hund, hat er dicke Zähne, ist es eher ein freundlicher Charakter. Das sind alles Dinge, die autobiografisch gespeichert sind bei mir und meine Reaktion sozusagen definieren. Das heißt, meine Reaktion auf Makroorganismen, in dem Fall ein Hund, im anderen Fall Bill Gates. Das sind Dinge, wo wir die Erfahrung benötigen und jetzt ebenso, wenn wir jetzt die Indexneuronen-Produktion blockieren durch die Maßnahmen, die wir bei Corona erlebt haben, vor allem durch die chronischen Injektionen von Spike. Und das Überschreiben dann, durch diesen permanenten Krieg, den wir außen führen gegen alles Mögliche, der aber eigentlich ein Krieg gegen unser Gehirn ist, dann verlieren wir immer mehr autobiografische Gedächtnisinhalte. Das heißt unser mentales Immunsystem bricht zusammen.
Und das ist ja eigentlich – Sie haben es ja eingangs erwähnt, wenn es um die Kriegsführung geht, das ist ja das, was man machen muss: Das mentale Immunsystem der Gesellschaft brechen, um sie zu übernehmen. Das ist das Einfachste, was man machen kann. Das ist auch das Logische, was man machen muss. Solange die Menschen noch denkfähig sind, können sie sich auch wehren. Und das ist der eine Aspekt.
Der andere Aspekt ist, dass man ja mit 2030 eben plant, das kann man ja auch bei der Bundesregierung (D) nachlesen, dass man immer mehr in eine KI-Überwachung der Gesellschaft geht. Und eine KI muss natürlich dann das Verhalten der Menschen nicht nur beobachten, sie muss es auch vorhersagen können. Ja, beim BMI [Bundesministerium für Inneres] gibt es sogar einen Artikel, wo es darum geht, weil die KI besser über uns Bescheid weiß als wir selbst, dass die KI letztendlich auch bei uns entscheidet, wie die Zukunft zu gestalten ist. Das heißt, wir kommen in eine Post-Voting-Gesellschaft, wir können Demokratie abschaffen. Weil die KI ja weiß, was das Beste für uns ist, warum wir also nicht mehr an die Wahlurne gehen. Warum auch?
Naja, und eine KI kann nur dann unser Verhalten ideal vorhersagen, wenn wir über möglichst wenig eigene Kreativität verfügen, die ja chaotisch ist und möglicherweise Verhaltensweisen hervorruft, die nicht vorhersehbar sind. Um das zu reduzieren, muss Individualität sozusagen reduziert werden und das ist eine Begleiterscheinung. Ob es ein Hauptmotiv ist, kann man diskutieren, aber es ist mit Sicherheit ein sehr beunruhigendes Begleitphänomen dieses Prozesses.
Wie können wir uns also wehren? Ja, also, wie ich so in Kapitel 7 dann, im letzten Kapitel, hoffnungsmachend versuche zu schreiben, sind mehrere Sachen. Also einerseits, das sind drei Dinge, die ich so sehe.
Das eine ist natürlich ganz klar, wenn der Kampf sozusagen im Gehirn stattfindet, dann müssen wir auch dort unsere Waffen schmieden. Also wir müssen dort den Kampf annehmen. Die Waffen, die wir haben, sind eben genau die, die uns der Feind sozusagen wegnehmen will. Also die Fähigkeit, kreativ zu denken, über den Tellerrand zu schauen, die Zusammenhänge zu begreifen, eine typische Resilienz [ Widerstandsfähigkeit und Selbsterhaltung] zu entwickeln, dass wir trotz aller dieser Widrigkeiten nicht einbrechen psychisch, sondern eben einen Weg finden, uns zu wehren. Das heißt, wir müssen die Neurogenese [Bildung von Nervenzellen] im Hippocampus schlichtweg wieder ankurbeln.
Das habe ich ja dann auch beschrieben als Formel gegen Indoktrination, welche Lebensbereiche wir sozusagen anschauen müssen und gucken müssen: Wo sind da Defizite möglicherweise, die eben das natürliche Wachstum des Hippocampus, die Produktion dieser Indexneuronen blockieren.
Beispiel Vitamin D-Mangel: Vitamin D ist ja nicht nur ein Immunhormon, was also im Immunsystem dafür wichtig ist, es ist auch ein Neurohormon. Und ein Mangel an Vitamin D sorgt sozusagen für zwei Dinge. Wir haben wahrscheinlich einen Zytokinsturm [Überreaktion des Immunsystems], was dazu führt, dass die Corona-Maßnahmen durchgesetzt werden können. Deswegen wird überall propagiert, Vitamin D brauchen wir nicht mehr. Das ist ein ganz spannendes Thema. Wir brauchen kein Vitamin D mehr. Der Mensch hat einen evolutionären Schritt gemacht. Haben Sie das mitbekommen? Ich habe es gerade gelesen, vor wenigen Monaten, also fast ein Jahr schon wieder her, hat zum Beispiel das New England Journal of Medicine, das ist das höchstrangigste Wissenschaftsjournal im klinischen Bereich, das man sich vorstellen kann. Also wer einen Nobelpreis will, publiziert dort. Und dort gab es eine Studie, die absolut hanebüchen ist. Sie haben ein Video darüber gemacht, vor allem die Interpretation dieser Studie. Und dort wird dann als Resultat, da gibt es ein Editorial, also die Herausgeber, haben dann selbst, sozusagen über diese Studie sich nicht nehmen lassen, ein Urteil über Vitamin D zu fällen. Und in der Quintessenz, der letzte Satz, steht: Dass Menschen aufhören sollen, Vitamin D zu nehmen, selbst wenn sie einen Mangel haben, nur um ihr Leben zu verlängern oder gesund zu bleiben. Steht da drin. Und das heißt, wir brauchen kein Vitamin D mehr. Auch kein Vitamin D-Hormon mehr. Aber im Umkehrschluss brauchen wir die regelmäßige Spiking, nenne ich das – diese Spike-Verabreichung, um überleben zu können. Also wir haben einen evolutionären Schritt gemacht: Kein Vitamin D mehr, aber regelmäßig Spiking sichert unser Überleben. Also das ist ein absoluter Irrsinn, zu dem wir uns jetzt gerade hin entwickeln. Und wir brauchen aber das Vitamin D.
Wenn man zum Beispiel jetzt Alzheimer als sozusagen biologisches Korrelat einer dauerhaft gestörten Neurogenese sieht, da habe ich ein Paper darüber geschrieben, \“Unified theory of Alzheimer's Disease“\ , ein wissenschaftlicher Artikel. Da habe ich das genau beschrieben. Und da basiert auch die Präventionsstrategie für Alzheimer drauf. Und wenn ich jetzt das als Korrelat sehe, und wir sehen ja auch eben, die gestörte Neurogenese führt jetzt zu einer Erhöhung der Alzheimerraten weltweit, dramatisch. Wenn man sich das anschaut, dann ist es so, dass Vitamin D auch kritisch ist, was die Neurogenese angeht. Und die Logik ist, wenn ich einen Vitamin D-Mangel habe, habe ich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Alzheimer zu entwickeln.
Aber der Mangel an Vitamin D ist im Prinzip ein doppelter Angriff auf unser Immunsystem gegen Mikroorganismen und auf unser Immunsystem gegen Makroorganismen. Und das erläutere ich in meinem Buch als ein Beispiel. Also ja, das ist aber nur ein Beispiel von vielen.
Und weil ja alle Corona-Maßnahmen diesen Prozess beschleunigt haben, ich zeige eben, dass die in allen Lebensbereichen Effekte haben. Ganz zentral in meiner Formel ist zum Beispiel der Lebenssinn. Jeder Mensch braucht einen Sinn im Leben. Wenn wir keinen Sinn im Leben haben – da gibt es psychologische Studien – dann steigt die Alzheimerrate dramatisch. Warum? Weil wir keinen Grund haben, morgens aufzustehen. Wir haben nichts zu tun. Unser Gehirn wird nicht mit neuen Informationen gefüttert, die interessant sind, weil wir nichts Interessantes tun. Und der Hippocampus schrumpft und Alzheimer droht. Das heißt, wir brauchen einen Lebenssinn. Und ein Lebenssinn könnte sein, gegen dieses, was jetzt gerade passiert, anzugehen.
Also ich versuche, den Menschen einen Lebenssinn zu geben, in der Aufgabe, andere zu finden, die man sozusagen überzeugt. Das ist eine wichtige Aufgabe, die wir jetzt haben. Und es gibt das berühmte Konformitätsexperiment von Solomon Nasch. Der zeigt ja, dass 23 Prozent der Menschen, die sie damals in den 60er-Jahren getestet hatten, nicht der Masse folgen, sondern ihrem gesunden Menschenverstand. Und ähnlich hoch war auch die Rate derer, die sich nicht injizieren ließen. Und wenn ein gewisser Prozentsatz sich nicht injizieren lässt und dann auch die Nebenwirkungen zu sehen sind für alle, dann gibt es plötzlich welche, die sagen: Na ja, vielleicht haben sie ja doch recht.
Und dann, wenn nur einer sozusagen von diesen 23 Prozent einen anderen überzeugen könnte, haben wir schon 46 Prozent. Also diese Lebenssinn-Aufgabe, wenn die jeder ernst nehmen würde, hätten wir relativ schnell eine Mehrheit, die ja nicht nur politisch, sondern auch auf der Straße irgendwas verändert. Dass Menschen wirklich rausgehen und sagen: Hey, so könnt ihr das mit uns nicht machen, das geht nicht. Also wir müssen Mehrheiten bilden!
Und ich habe ja noch einen dritten Punkt gesagt. Also abgesehen vom eigenen Gehirn und dann das Gehirn der anderen zu beeinflussen ist natürlich die Frage: Was ist unser Menschenbild?
Wir werden ja seit Jahrzehnten – seit Anbeginn aller Zeiten, eigentlich seit der Erbsünde, soweit gehe ich zurück im Buch, wird uns gesagt: Der Mensch ist schlecht. Wir müssen uns gegen alles wehren. Der Mensch ist so schlecht, dass nur ein Sozial-Punktesystem – KI überwacht – sozusagen uns retten kann vor der Selbstzerstörung. Und dieses Menschenbild gilt es zu hinterfragen.
Da gibt es einen berühmten Historiker, der hat gerade ein Buch geschrieben. Das heißt: „Im Grunde gut“. Das habe ich mit Genuss gelesen und habe immer mal wieder zitiert und bin auch ein bisschen tiefer gegangen in die Wissenschaft, die dahintersteckt. Und das ist etwas, was wir uns antrainieren müssen, dass die Menschen gut sind; dass keiner uns a priori Böses will, und dass wir zusammenarbeiten müssen.
Das ist die Basis für die Kooperation zwischen Menschen, die uns genommen wird durch das Menschenbild, das uns sozusagen fälschlicherweise aufindoktriniert wird, dass der Mensch schlecht sei und nicht zum sozialen Handeln fähig. Also wir müssen auch an der Schraube drehen. Das ist aber möglich, wenn der Hippocampus wieder funktionsfähig ist.
von aa.
Quellen/Links:
«Das indoktrinierte Gehirn» Michael Nehls,
ISBN: 978-3981404883 (Paperback)
Videoausschnitt
Das indoktrinierte Gehirn – Dr. Michael Nehls
https://www.oval.media/das-indoktrinierte-gehirn/1
Min. 42:47 - 50:49 und Min: 52:01 - 55:20
Was hält uns davon ab, ein langes gesundes Leben zu führen?
https://michael-nehls.de
Die Dystopie der Ida Auken
https://www.nomonoma.de/die-dystopie-der-ida-auken/
Klaus Schwab: Bis 2026 sollen wir alle gechipt sein
https://transition-news.org/bis-2026-sollen-wir-alle-gechipt-sein
Transforming our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development
https://sdgs.un.org/publications/transforming-our-world-2030-agenda-sustainable-development-17981
Hippocampal atrophy is the critical brain change in patients with hypoxic amnesia
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18446831/
The role of season in the epidemiology of influenza
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2134066/
Bill Gates’s vision for life beyond the coronavirus
https://www.vox.com/coronavirus-covid19/2020/4/27/21236270/bill-gates-coronavirus-covid-19-plan-vaccines-conspiracies-podcast
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Der Masterplan für 3 Weltkriege - Albert Pike
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AUF1-Korrespondentin Richter: „Trump erhielt 2017 von Pfizer eine Million Dollar“
Im laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf sprach der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, auch über seine Covid-Politik als Präsident im Jahr 2020. Dabei verteidigt er seine Empfehlung für die mRNA-Impfung. Ein Teil seiner Anhänger steht dem allerdings kritisch gegenüber. Was bezweckt Trump mit seinen Pro-Impf-Aussagen? Unsere USA-Korrespondentin Vicky Richter hat sich darüber Gedanken gemacht.
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WHO-Kritiker Ballweg & König Opfer staatlicher Zwangsmaßnahmen
Am WHO-Symposium in Zürich nahmen auch zwei prominente Opfer staatlicher Zwangsmaßnahmen teil: „Querdenken“-Grunder Michael Ballweg und „das Gesicht der Impfgeschädigten“, Katharina König. Letztere schilderte zuerst vor dem großen Auditorium und danach auch gegenüber AUF1 ihren langen Leidensweg aufgrund schadhafter Impfchargen. Nun führt sie als Opfer der Biontech/Pfizer-Genspritze Prozesse gegen den Pharmariesen und Gesundheitsminister Lauterbach. Ballweg hingegen wird vom Staat wegen angeblicher Finanzvergehen der Prozess gemacht. Ungeachtet dessen kündigte er für den 3. August eine Großdemonstration in Berlin an.
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50 Voices of Ritual Abuse – 50 Zeugen weltweiter, satanisch-ritueller Gewalt
www.kla.tv/28876
Neben sehr vielen anderen Überlebenden haben 50 Menschen aus den verschiedensten Ländern die von ihnen durchlebte rituelle Gewalt an die Öffentlichkeit gebracht. Zur Erklärung: Bei der Thematik der satanisch-rituellen Gewalt handelt es sich um grausamste Verbrechen, die durch die Mitglieder okkulter Gruppierungen begangen werden, häufig im Rahmen von satanischen Zeremonien. Weltweit berichten Tausende Überlebende, Opfer, Zeugen und Therapeuten von sexuellem Missbrauch, Folterungen und sogar rituellen Opferungen. Es handelt sich deren Angaben nach um Verbrechen, die von einem gut vernetzten und bestens organisierten, elitären Täterkreis begangen werden, der sich gut zu schützen weiß. In Zusammenarbeit mit den Produzenten des Projektes \„50 Voices of Ritual Abuse\“ schildern diese 50 Überlebenden in ihren Videos ihre ganz persönlichen Erlebnisse.
So entstanden aus diesen Zeugenberichten rund 10 Stunden Filmmaterial.
Wir möchten in dieser Sendung einen gerafften Einblick in diese vielen individuellen und doch immer wieder auch ähnlichen Schicksale geben. Die Berichte zeigen auf, dass diese Dinge nicht auf ferne Länder beschränkt sind. Vielmehr wird klar, dass sich diese Gewalttaten auf ziemlich allen Kontinenten abspielen. Auch vor unserer Haustür hier in Deutschland, der Schweiz und ganz Europa. Auf einer Weltkarte haben wir die Orte gekennzeichnet, von denen die 50 Zeugen berichten. Viele von ihnen wurden nicht nur an einem Ort rituell missbraucht oder grausamen Mind-Control-Prozeduren unterzogen, sondern wurden in mehreren Ländern herumgereicht. Daher tauchen viele Namen von Überlebenden gleich an mehreren Stellen auf der Karte auf. Allein durch Betrachtung dieser Weltkarte und der Namen wird erkennbar, dass es sich bei den Tätern häufig um international gut vernetzte Ringe handeln muss.
Vorweg sei gesagt, dass die folgenden kurzen Beschreibungen und Aufzählungen nur einen kleinen Bruchteil der Dinge aufgreifen, welche die Opfer – die Überlebenden dieser Gräueltaten – nach ihren eigenen Schilderungen erleiden mussten. Die kompletten Inhalte sehen sie auf der Webseite \„www.50voices.org\“. Den Link dazu finden Sie unterhalb der Sendung und im Abspann.
In welchem Alter erlebten die Zeugen den Missbrauch?
Die meisten der 50 überlebenden Zeugen satanischer und okkulter Rituale, erlebten ihr Martyrium bereits sehr früh. Viele wurden bereits als Baby oder Kleinkind sexuell missbraucht. Spätestens bis zum Alter von acht oder neun Jahren begann auch bei den anderen, die nicht schon als Babys missbraucht wurden, die permanente Anwendung von Gewalt, Folter, sexuellem Missbrauch und Manipulation. Der Grund hierfür: Die traumabasierte Bewusstseinsspaltung ist nur in jungen Jahren möglich. Auf diese Weise werden die Kinder im Kult zur nächsten Tätergeneration und für spezielle Aufgaben wie Kinderprostitution konditioniert.
Durch wen kamen die Überlebenden in die Missbrauchskreise?
Sehr viele dieser Menschen wurden direkt in okkulte, pädophile oder satanische Kult-Familien bzw. Sippen hineingeboren. In diesem Zusammenhang ist mehrmals die Rede von Freimaurern, wie z.B. bei Pia aus der Schweiz. Carina aus Deutschland berichtet von Logenmitgliedern, über die sie in die Kultkreise eingeführt wurde. Nessjah sagt aus, dass ihr Vater Satanist war. Rike Schwan aus Deutschland ist ebenfalls in einer Familie aufgewachsen, die den Teufel anbetet. Auch Haze wurde in Deutschland in eine mächtige Kult-Familie hineingeboren. Sie sagte, dass die Angehörigen stolz waren auf ihre Blutlinie. Es waren alles Richter, Anwälte, Kriminalbeamte usw. Ihr Großvater war Psychologe und die Großmutter lehrte sogar Psychologie an einer Universität. Später wurde Haze nach Großbritannien und Irland geschickt. Ein Beispiel von vielen für das Aufwachsen in einer Satanskult-Familie ist auch die Aussage von Kaya: \„Beide Seiten meiner Familie sind von königlichem Blut, insbesondere die meines Vaters ist englisch, ziemlich weit oben in der königlichen Linie, und ich glaube, das war einer der Gründe, warum ich ausgewählt wurde. Und meine Familie hat auf beiden Seiten politische Verbindungen. Es gibt also viele Möglichkeiten, wie das alles angefangen hat. Und ich glaube, dass es wahrscheinlich Generationen zurückreicht.\“
Anneke aus Belgien spricht von einem Ehepaar, welches sich der Familie angenähert hatte. Diese brachten sie dann an einen internationalen Vermittler für satanische Netzwerke. Eine Zeugin aus dem Großraum Frankfurt erzählt, dass sie durch den Arbeitgeber ihres Vaters in satanische Kreise geriet. Dieser Arbeitgeber war der Chef einer großen deutschen Bank. Eine Zeugin aus der Schweiz, Eva Frey, kam während eines Aufenthalts im Krankenhaus in Lausanne durch dessen Mitarbeiter in satanische Kreise. Andere berichten von Adoptiveltern, Erziehern oder Personen aus dem Schuldienst, von Geistlichen in Kirchen, welche sie in entsprechende satanische Kulte einführten.
Verherrlichung von Satanismus? Was passiert da gerade weltweit?
Vielfach ist bei den Überlebenden die Rede von satanistischen Kreisen, satanischen Ritualen, satanischen Kult-Familien, in die sie hineingeboren oder eingeführt wurden. In diesen Kreisen werden die abscheulichsten und unvorstellbarsten Gräueltaten bis hin zu grausamen Menschenopferungen vollzogen. Und gerade jetzt versucht man überall auf der Welt Satanismus als faszinierend und reizvoll darzustellen. Im Internet wimmelt es von Angeboten für Kleidung mit satanischen Motiven, okkulten Accessoires und teuflischen Tattoos. In Musikvideos und Spielfilmen werden die abartigsten satanischen Szenen und grausigste Rituale gezeigt, ohne dass diese Videos in irgendeiner Form zensiert oder gesperrt werden.In unseren Parlamenten werden Bilder von äußerst fragwürdigen Künstlern wie der Schwedin Lena Birgitta Cronqvist Tunström oder Bernhard Prinz ausgestellt. Beide schrecken in ihren Werken nicht vor der Darstellung von ritueller Gewalt zurück. Auch die abartigen und verstörenden Darstellungen der serbischen \„Performance-Künstlerin\“ und Hochgrad-Satanistin Marina Abramović werden seit Jahren in den Medien als Kunst hochgejubelt [www.kla.tv/27323].
Man könnte verharmlosend sagen, es ist ja nur Kunst und Mode, es sind ja nur Kleider, Bilder, Tattoos, Videos usw. Was sich allerdings hinter der satanischen Ideologie verbirgt, zeigen die Aussagen der 50 Überlebenden von satanisch-okkulten Ritualen. Aus diesem Grund verschweigen wir unserem Publikum die Grausamkeiten nicht, welche die Opfer aus \„50 Voices\“ erleiden mussten.
Daher unsere Warnung: Diese Schilderungen sind nichts für Menschen mit schwachen Nerven und vor allem nichts für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren!
Was mussten die Zeugen als Opfer selbst erleiden?
Bei allen Zeugen war vor allem zuerst sexueller, ritueller Missbrauch, Vergewaltigungen, Todesdrohungen und sehr oft Folter im Spiel. Auch Gruppenvergewaltigungen bei größeren Ritualen haben viele der Zeugen erlebt. Viele andere, wie Chantal Frei aus der Schweiz, Luna aus den USA oder Natalie aus Deutschland, berichten von grausamen Hetzjagden auf Kinder, die sie nur knapp überlebten. Diese wurden meist in Wäldern von Personen elitärer Kreise abgehalten. David wurde in Europa herumgereicht und erlebte im Tunnelsystem unter dem Gebiet von Westminster solche Jagdszenen. Er wurde mit vier Jahren als Sexsklave verkauft und u.a. im Vatikan misshandelt. Andere, wie Christine aus den USA, mussten im Kindesalter als Sexsklaven von Priestern dienen.
Asia Raine stammt ebenfalls aus den USA und wurde als Kind zum \„Besitz \“ eines hochrangigen Mormonen bestimmt. Sie erlebte dort grausamste Rituale und Zeremonien – vom sexuellen Missbrauch bis fast zu Tode ertränkt werden. Ebenso benennt Elisa E. die Führungselite der Mormonen als Täter.
Viele Kinder, wie z.B. Hajar aus dem deutschsprachigen Raum, Kaya aus den USA, Erika aus der Schweiz oder Rachel aus Australien, wurden für pornografische Filme missbraucht. Manche wurden in Experimente einbezogen, wurden vergewaltigt und geschwängert – teilweise auf Altären in Kirchen und Schlössern – und mussten unter Folter die Kinder zur Welt bringen. Sarah und viele andere Mädchen im Teenageralter mussten in Kalifornien als \„Züchter-Mama\“ Babys für Opferungen zur Welt bringen. Und sie musste mit ansehen, wie ihr eigenes Baby als Opfer in den Abgrund geworfen wurde.
Diana aus den USA berichtet, dass Züchtungsexperimente an ihr durchgeführt wurden. \„Und ich wurde für die In-vitro-Fertilisationstechnologie verwendet. Ich war das Versuchskaninchen dafür. Ich wurde für das Humangenomprojekt verwendet, für diese Art von Experimenten. Ich erinnere mich daran, dass ich an verschiedene Orte geflogen wurde. Area 51, Stanford University, der Schwarzwald in Deutschland und, wie gesagt, Westminster Abbey und das Tavistock Institute, die Tunnel darunter in London, England. Ich gebar auch Zwillinge im Skull-and-Bones-Gebäude der Yale University. Ich erinnere mich auch an mehrere, unterirdische Militärbasen unter Washington, DC.\“
Andere Zeugen wurden als Kinder verschiedenen Leuten angeboten oder an sie \„vermietet \“. Das gilt zum Beispiel für Hajar, die durch ihren pädophilen Vater Sadisten und Satanisten zur Verfügung gestellt wurde. Auch Elke aus Deutschland wurde an einen Pädophilenring \„verkauft\“. Jeanette Archer wurde Zeugin davon, wie Babys und Kinder aufgeschnitten wurden, um an ihr Blut und Fleisch zu kommen. Sie wurde gezwungen, Organe zu essen. Sie nennt dies ein \„typisches rituelles Szenario\“.
Isabelle aus Deutschland wurde in einem Ritual auf einem Altar liegend vergewaltigt, während man ihr mit Messern in Rücken und Schultern stach. Auch Kaya aus den USA erzählt von Vergewaltigungen auf Altären in Schlössern und Burgen. Während solcher Rituale wurde sie geschwängert und die Geburt wurde vor Ablauf der regulären Schwangerschaft gewaltsam eingeleitet. Kaya wurde dann gezwungen, dem Neugeborenen das Leben zu nehmen.
Andere wie Haze oder Katy Groves aus den USA mussten bei Snuff-Filmen mitwirken. Snuff-Videos sind Live-Aufnahmen von Tötungen, Ermordungen, Opferungen von Menschen; in diesem Falle vorrangig Live-Filme von Kindstötungen.
Was erlebten die Überlebenden als Beobachter – wo mussten sie dabei sein?
Die Zeugin Anneke Lucas hatte ein schreckliches Erlebnis im Rahmen des Bilderbergertreffens 1972 in Belgien. Während sie vergewaltigt wurde, schlachtete man im gleichen Raum ein anderes Kind. Auch viele andere Zeugen mussten mit ansehen, wie Kinder gefoltert, in Ritualen vergewaltigt oder teilweise bestialisch getötet wurden. Die deutsche Zeugin Elisabeth Schäfer berichtet von der Verstümmelung, dem Aufhängen, Schlagen, Auspeitschen, in heißes Wasser setzen und Skalpieren eines Neugeborenen bis zu dessen Tod.
Von Christine aus Louisiana, Kanada wird von der Opferung eines Babys im Namen Satans durch einen Monsignore und einen Priester berichtet. Lily erlebte Gräueltaten in katholischen Kirchen, auf Burgen und Schlössern. Sie erlebte mit, wie schwangeren Frauen bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschnitten, das Baby entnommen und sie dann ausgeweidet wurden. Maria musste vor allem in kirchlichen Bereichen mit ansehen, wie Kinder grausam gefoltert wurden. Phillippa aus Neuseeland musste dabei sein, als Menschen zur Strafe die Haut vom Leib gerissen wurde. Sue aus Kalifornien erlebte auf einem Campingplatz, wie ein Kind auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Die meisten der 50 Zeugen mussten mit dabei sein, wenn andere Kinder geopfert wurden. Teilweise wurden ihnen bei lebendigem Leib das Herz oder andere Organe herausgeschnitten. Das Blut wurde in diesen satanischen Ritualen von den anwesenden, meist in Kutten gehüllten Personen getrunken und die Organe gegessen. Es wurden auch Kinder gekocht und erst dann das Fleisch und die Organe verzehrt. Eine Zeugin, Max Lowen aus Italien, musste mit ansehen, wie Kinder in einer Anlage unterhalb des Vatikans geopfert wurden. Sie wurden bei lebendigem Leib aufgeschnitten und auch hier tranken die Anwesenden das Blut der Kinder und aßen ihre Organe …
\„Die Erfahrungen, mit denen ich mich jetzt wirklich schwertue, nachdem ich sozusagen alle Erinnerungen daran entwickelt habe, waren die Adrenochrom-Partys, an denen ich teilnehmen musste und bei denen sie buchstäblich einfach nur Babys und sehr, sehr kleine Kinder brutal behandelten, um das Adrenalin im Blut zu entwickeln. Und dann habe ich gesehen, dass sie diese Kinder und Babys töten, um das Blut zu bekommen. Sie haben das Blut entweder getrunken oder die ganz Harten haben es sich injiziert. Und das ist eine wirklich schlimme Sache, mit der ich zu kämpfen habe.\“
Eine Zeugin aus der Schweiz, Svali, erzählt, dass sie ihren christlichen Glauben widerrufen musste: \„Eines Tages ging ich in einen Raum und jeder, den ich liebte, hing an einem Kreuz. Und sie sagten mir, dass sie einen nach dem anderen töten würden, bis ich meinen Glauben widerrufe. Ich musste dann mitansehen, wie sechs von ihnen vor meinen Augen zu Tode gefoltert wurden.\“
Wurden Dinge unter Fremdeinfluss von den Zeugen selbst getan?
Evelyne aus der Schweiz musste in der Küche einer Kirche menschliches Fleisch schneiden. Mehrere Zeuginnen aus den USA wurden unter Fremdeinfluss als Attentäterinnen ausgebildet. Die Zeugin Anneke aus Belgien wurde als Köder für Kindervergewaltiger ausgebildet. Die Männer wurden später beim Missbrauch von Kindern gefilmt, um sie erpressbar zu machen. Die meisten Kleinkinder haben den Sex mit diesen Männern nicht überlebt.
Die Schweizerin Karin berichtet, dass sie unter anfänglicher Mithilfe der Täter 20-30 vietnamesischen Flüchtlingsjungen die Penisse abschneiden musste. Die weiteren Details dieses satanischen Rituals sind so unvorstellbar grausam, sodass wir sie hier nicht weiter schildern wollen. Die Jungen sind danach alle gestorben. Doug aus Australien berichtet, wie er als 3-Jähriger ein gleichaltriges Mädchen mit einem Messer töten musste. Dabei führte ein Täter seine Hand.
Chantal Frei aus der Schweiz wurde dazu gezwungen, eine Freundin mit einer Pistole umzubringen, die dann vor ihren Augen qualvoll starb. Ihr Kultvater zwang sie auch dazu, ihre eigene Schwester umzubringen. Diese überlebte Gott sei Dank die schwersten Verletzungen. Elisabeth Schäfer aus Hessen und Lily, ebenfalls aus dem deutschsprachigen Raum, mussten neugeborene Babys ermorden. Auch Laura aus Bayern wurde mit der Pistole am Kopf gezwungen, ein noch an der Nabelschnur hängendes Baby zu töten – es war ein satanischer Ritualmord, wie sie es beschreibt.
Haze berichtet: \„Sie wollten, dass ich ein Messer nehme und einem der Kinder wehtue. Am Ende war es mein Großvater, der meine Hände hielt und dieses Kind tötete. \“ Mary Sparrow aus den USA berichtet etwas Ähnliches: \„Man gab mir ein Messer und sagte mir, ich muss helfen, den Jungen zu töten. Und ich weigerte mich. Und sie sagten zu mir: „Wenn du nicht gehorchst, werden wir weiterhin Kinder auf diese Weise töten, bis du es tust.\“ Ich hatte also das Gefühl, dass ich helfen musste, sonst würden andere Kinder sterben.\“
Phillippa aus Neuseeland musste Opferblut trinken und das gekochte Fleisch der Opfer essen. Nach dem Ritual musste sie alles perfekt säubern und die Toten auf dem Gelände des Ritualplatzes begraben. Nina aus der Schweiz musste teilweise helfen, die Leichen der Opfer ritueller Gewalt zu zerstückeln und dann in Säurefässer zu werfen. Sie sagt, es seien ganze Apparate, die sie haben, in denen sie die Kinder entsorgen.
Wie bringt man Kinder dazu, solche schrecklichen Dinge zu tun?
Die meisten Überlebenden sprechen von Missbrauch und Gewalt von klein auf. Dazu zählen Manipulation, psychischer Druck, Folter wie Elektroschocks und Waterboarding [Foltermethode des simulierten Ertränkens], Prügel und Gewaltanwendung, Morddrohungen, Vergewaltigungen, Einsperren in Käfige – oft tagelang ohne Essen und Trinken. Oft ist auch vom Einsatz von Drogen gesprochen worden.
Es gibt noch ein weiteres Mittel, um Kinder zu Taten zu bringen, die sie eigentlich niemals tun würden: Die Täter bringen die Kinder ganz massiv unter Druck, indem sie ihnen drohen, geliebten Tieren oder Menschen Gewalt anzutun. Das geht bis dahin, dass geliebte Tiere getötet und nahestehende Menschen grausam gefoltert oder umgebracht werden, wenn die Kinder nicht machen, was die Täter ihnen befehlen. Die Schuld wird dann dem auserwählten Kind gegeben nach dem Motto: \„Hättest Du gehorcht, wäre dem Kind oder Tier dieses Leid erspart geblieben.\“ Dies wird so oft wiederholt, bis das Kind schließlich gehorcht.
Allie Harrison, die selbst von klein an sexuellen Missbrauch und Gewalt erleiden musste, fasst die Aussagen vieler Opfer, mit denen sie gearbeitet hat, wie folgt zusammen: \„Wenn ich diese Aussagen höre, ist für mich eines der schrecklichsten Dinge die Erkenntnis, dass diese Kleinkinder im Grunde genommen Opfer von Menschenhandel sind. Sie wurden von mehreren erwachsenen Tätern in ihrer Welt vergewaltigt, die sie liebten und denen sie vertrauten. Ich meine, das waren ihre einzigen Beschützer, die Leute, die sie beschützen und verteidigen sollten, waren genau diejenigen, die sie ausgenutzt und missbraucht haben.\“
In welchem Umfeld haben die Taten stattgefunden?
Als Tatorte werden von vielen Überlebenden immer wieder kirchliche Einrichtungen –Verwaltungsgebäude, ein Novizenhaus, die Kirchen selbst und darunter liegende Gewölbe sowie die Sakristeien – genannt. Militärbasen, teilweise unterirdisch – z.B. die McDill Air Force Base werden als Tatorte beschrieben. Krankenhäuser, wie in Lausanne oder z.B. das Valley Forge Army Krankenhaus in den USA, spielen bei den Ritualen oder Mind-Control-Folter immer wieder eine Rolle. Räumlichkeiten unter Unis und Colleges in den USA werden ebenso erwähnt, wie Räume unterhalb der Altstadt von Solothurn in der Schweiz.
In den USA, Neuseeland und Australien werden oft große, abgelegene Landgüter als Tatorte beschrieben. Gloria Masters beschreibt z.B. einen großen Landsitz der Freimaurer in West Auckland, Neuseeland. \„Dann wurden wir in die Hauptkammer gebracht. Und dort wurden wir in einem rituellen Muster hingelegt, wie ein Kompass mit Punkten darauf, und dann begannen die Gesänge. Das war also ein typisches Beispiel für mich. Das geschah sehr häufig, einmal im Monat bei den Freimaurern. Und dann zu anderen Zeiten während des Jahres bei bestimmten Veranstaltungen, die sie abhielten. Das war also eher in ländlichen Gegenden.\“
In Europa sind es eher Burgen und Schlösser, die immer wieder in den Zeugenberichten benannt werden. Des Öfteren ist die Wewelsburg und das Schloss in Heidelberg erwähnt. Auch Westminster Abbey und ein darunter befindliches Tunnelsystem werden von mehreren Überlebenden genannt. Ebenfalls spielt ein Anwesen der britischen Krone offensichtlich eine größere Rolle bei den satanischen Ritualen. Mehrmals werden der Vatikan und seine unterirdischen Anlagen als Tatort benannt. So machten Svali, Max Lowen und David dort grausame Erfahrungen. Auch Villen, große prunkvolle Häuser sowie abgelegene Jagdhütten spielen immer wieder eine Rolle bei den Beschreibungen durch die Überlebenden der satanisch-rituellen Zeremonien und Opferungen.
Kommen wir zu den Tätern – wer sind sie?
Bei den Tätern handelt es sich zu allermeist, neben den Familienmitgliedern, um hochrangige Vertreter aus Kirche, Politik, Wirtschaft und Akademikerkreisen. Aber auch der Hochadel bis hin zu Königshäusern wird in den Zeugenaussagen sehr oft erwähnt. Es werden vom katholischen Priester über einen Monsignore, Bischöfe bis zu einem ehemaligen Leiter von Pro Familia Leute benannt. Es werden Mormonen, Jesuiten und eben immer wieder die Katholische Kirche erwähnt. Selbst hochgestellte Beamte des Vatikans finden sich in den Auflistungen der Ritualmörder. Der Chef einer großen deutschen Bank wird ebenso als Täter benannt, wie Leute aus dem Ölgeschäft und Promis aus der Musik- und Filmszene.
Die Überlebende Rachel Vaughan aus Australien nannte den eigenen Vater als Täter, der als Freimaurer und Rosenkreuzer ein Mitarbeiter des australischen Geheimdienstes war. Rachel sagt auch darüber aus, warum so wenig davon ans Licht kommt, obwohl viele von diesen schrecklichen Dingen wissen: \„Bei einem bestimmten Ritual wurde ein Baby ermordet und dann gegessen. Es waren etwa 50 Erwachsene anwesend, und wahrscheinlich etwa neun von uns Kindern. Und die Leute finden das schwer zu verstehen: Wie ist das möglich? Es müsste schon eine große Verschwörung dahinterstecken, damit all diese Erwachsenen das verschweigen. Nun, es ist ein verbindendes Ritual für sie alle. Sie alle haben Informationen über einander. Sie haben dieses kompromittierende Material. […] Die Namen der beteiligten Personen sind allgemein bekannt. Sehr hochrangige Geschäftsleute, Richter, einflussreiche Ärzte. Sie sind nie zur Rechenschaft gezogen worden.\“
Weitere Täter aus der Politik werden genannt: z.B. ein belgischer Verteidigungsminister, US-Vizepräsidenten und Diplomaten, ein Premierminister aus Großbritannien sowie hohe Regierungsbeamte z.B. aus Irland und Neuseeland. Auch die Queen war laut Aussagen an einem Ritualmord beteiligt.
Häufig wird von weltweiten Vernetzungen berichtet. Dies bestätigt die Tatsache, dass die Opfer vielfach in mehreren Ländern weitergereicht wurden und dieselben Mind-Control-Abrichtungen erlebten. Dabei spielen sehr oft Freimaurer-Logen, die Rosenkreuzer und andere okkulte Gruppierungen eine gewichtige Rolle. \„Ich habe einige Nächte mit einem Baron verbracht. Und das habe ich – rein zufällig, komplett zufällig – überlebt. Mit neun Jahren brachte mich eine sehr merkwürdige Situation in eine andere Position, sozusagen. Jemand aus dem globalen Netzwerk – bis dahin war ich ein Wegwerfkind im belgischen Netzwerk gewesen – und der Chef dieses Netzwerks, … , er war damals Verteidigungsminister. Er gab mich an einen internationalen Netzwerker weiter. Das war im Rahmen des Bilderberg-Treffens von 1972. Ich war neun Jahre alt.\“
Was war das Schlimmste für die Opfer?
Wir greifen zwei Beispiele heraus, die aufzeigen, dass diese Dinge in den höchsten Kreisen stattgefunden haben und immer noch stattfinden:
\„…das andere Schlimmste war für mich zu sehen, wie Kinder im Vatikan geopfert wurden. Zuzusehen, wie sie hereingebracht und aufgeschnitten wurden, und all diesen VIP-Leuten im Raum zuzusehen. Sie machen diese Opferrituale, um dämonische Wesenheiten dazu einzuladen, sie zu bewohnen. (…) Und das war für mich… Das Böse selbst zu sehen, war etwas, das mich auch heute noch verfolgt.\“
\„Das Trinken von Blut und das Essen des Fleisches eines anderen Menschen, das war ziemlich schrecklich. Nun, nicht ziemlich schrecklich, sehr schrecklich. Und der Geruch von verbranntem Fleisch, das werde ich nie vergessen. Sie haben die Leichen auch verbrannt. Und dann speziell eine Begebenheit, wo die Queen einem Mädchen den Kopf abgehackt hat. Sie war in einem ähnlichen Alter wie ich. Und dann zu wissen, dass ich die Nächste sein würde, wenn ich nicht gehorchte, wenn ich nicht mitmachte.\“
Fazit:
Obwohl es seit Jahrzehnten immer wieder zahlreiche Zeugenaussagen wie in der Dokumentation 50 Voices gab, wird nach wie vor mit aller Macht versucht, diese grausamen Verbrechen unter dem Deckel zu halten. Die Produzenten von „50 Voices“ schreiben dazu trefflich: \"Im Jahr 2022/23 – versuchten Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der „bewährten“ Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.\"
Zur Erklärung: Die Strategie der \"Satanic Panic\"-Propaganda bedeutet, dass die gesamte Thematik der satanisch-rituellen Gewalt bereits seit Jahrzehnten verleugnet und als satanische Panikmache oder Hysterie verschrien wird. Mit dem zweiten Strategieansatz der \"False Memory\"-Propaganda wird ebenfalls seit langem immer wieder verbreitet, dass satanisch-ritueller Missbrauch nicht existiert. Therapeuten würden den Patienten nur einreden, dass sie solche furchtbaren Grausamkeiten im Rahmen von satanischen Ritualen erlebt hätten. [https://www.kla.tv/26577] Eine Begründung dafür, warum Therapeuten in aller Welt so etwas tun sollten, liefern diese Kreise nicht.
Derzeit läuft erneut eine Medienpropaganda-Welle an – auch in diesem Fall von der Schweiz ausgehend – und dieses Mal wieder mit einem anderen Ansatz: Diverse schweizerische und deutsche Medien berichten vermehrt über die sogenannte \„Reichsbürger-Szene\“, deren Mitglieder versucht hätten, die deutsche Regierung zu stürzen. Diese \"Umstürzler\" sollen sich dazu krude Verschwörungstheorien ausgedacht haben, um die Bevölkerung zum Umsturz aufzuwiegeln: Die Medien bezeichnen die Berichte über unterirdische Tunnelsysteme, in denen Kinder zu Massen von elitären Kreisen missbraucht worden sein sollen, als \"absurde Theorien\".
Hier wird die Thematik der satanisch-rituellen Gewalt über das Lächerlich-Machen hinaus mit einer Bewegung verknüpft, die mit Umsturz-Plänen in Zusammenhang gebracht wird. [www.kla.tv/28731]
Parallel zur penetranten Medienpropaganda wird der Satanismus wie ein Modetrend aggressiv in die Gesellschaft eingeschleust. Satanismus gilt als hip und trendy, als faszinierend und harmlos. Dass er aber alles andere, als harmlos ist, beweisen nicht nur die in der Dokumentation \„50 Voices of Ritual Abuse\“ gehörten Aussagen der Überlebenden. Lois Sasek ließ alleine in zwei Dokufilmen 137 Opfer und 77 Zeugen zu Wort kommen. Die Überlebenden nannten darüber hinaus 50 Täter mit Namen.
Wenn die Gesellschaft nicht in Kürze realisiert, dass sich hinter der aufpolierten Fassade der Satans-Ideologie unvorstellbare Gewalt, Perversionen und grausame Exzesse verbergen, wird dies mit großer Wahrscheinlichkeit fatale Folgen haben. Schließlich verfolgen die einflussreichen satanischen Kreise nach Aussagen von Überlebenden einen Langzeitplan, der uns alle betrifft und in unserer Freiheit bedroht… So hat z.B. der Satanskirchen-Gründer und 33. Grad-Freimaurer Albert Pike als \„Brigadegeneral\“ und \„Großkommandeur\“ des obersten Militärs, den ersten und zweiten Weltkrieg bereits vor 145 Jahren geplant und angeordnet. Die Ziele der ersten beiden Weltkriege wurden bereits exakt erreicht. Durch den Ersten müsse die Macht des Zaren in Russland zerschlagen werden, um dieses Land in eine Festung des atheistischen Kommunismus zu verwandeln. Der Zweite Weltkrieg müsse aus den Unterschieden zwischen Faschisten und Zionisten hervorgehen, um den Nazismus zu zerstören und den politischen Zionismus zu stärken. \„Das Ziel des Zweiten Weltkrieges sei die Gründung eines Staates Israel.\“ Und dieser Satanist sagte auch einen Dritten Weltkrieg an. \„Ein Dritter Weltkrieg müsse sich zwischen den politischen Zionisten und Palästinensern beziehungsweise den Führern der islamischen Welt entzünden…\“
Der einflussreiche Satanist Aleister Crowley drückt es im vierten Band seiner Buchreihe \„Magie in Theorie und Praxis\“ auf Seite 88 so aus, \„dass der ganze Planet in Blut gebadet werden müsse. Dieser große Krieg müsse geführt werden, da es eine magische Operation von größter Bedeutung sei …\“ Im selben Buch beschreibt der Satanist, auf Seite 87:
\„Das Blutopfer war seit jeher der am meisten beachtete Teil der Magie. [...] Für den höchsten spirituellen Nutzen muss man daher ein Opfer wählen, das die größte und reinste Kraft besitzt. Ein männliches Kind von perfekter Unschuld und hoher Intelligenz ist das zufriedenstellendste und geeignetste Opfer. [...] Für fast alle Zwecke ist das Menschenopfer das Beste.\"
Kla.TV ruft eindringlich dazu auf, die Zeugenaussagen aus \„50 Voices of Ritual Abuse\“ und unsere Dokumentationen ernst zu nehmen und der Satanismus-Propaganda nicht auf den Leim zu gehen. Verbreiten Sie diese Sendungen und Dokumentationen an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte, dass durch breites Aufwachen der ganzen Bevölkerung diesem Wahnsinn Einhalt geboten werden kann.
Zum Schluss möchten wir allen Betroffenen, ja den Überlebenden satanisch-ritueller Gewalt und allen Missbrauchsopfern Mut machen. Mut, ihre Erlebnisse mit Menschen zu teilen, die ihnen zuhören und sie ernst nehmen – gerne auch mit unserer Redaktion.
von mwi
Quellen/Links:
„50 Voices“ - Aussagen der Überlebenden in voller Länge
https://www.50voices.org/
Church of Satan
https://de.wikipedia.org/wiki/Church_of_Satan
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-church-of-satan-100.html
Satanischer Feiertag
https://www.xn--stverstuuv-fcb.de/satanischer-kalender.php
Satanische Mode
https://www.etsy.com/de/market/satanic_shop?ref=pagination&page=2
Pädo-Kunst
www.kla.tv/27323
Satanic-Panic-Strategie
https://www.kla.tv/26577
Tunnelsysteme
www.kla.tv/28731
Der Masterplan für 3 Weltkriege - Albert Pike
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/ein-brief-von-albert-pike-aus-dem-jahr-1871-enth%C3%BCllt-den-plan-der-illuminaten-f%C3%BCr-den-3-weltkrieg
https://www.youtube.com/watch?v=zX7jT0-GUAM
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Pike
Satanist Aleister Crowley zu Menschenopfer
www.extremnews.com/meinungen-kommentare/d141443d58abee
Crowleys Anleitung zu magischen Ritualen und Menschenopfern
www.invisiblehouse.org/pdf/liber004_3.pdf
Aufruf zum 1. Gebetstag am 30.April zum Thema rituelle Gewalt: (Für die Betroffenen, ihren Angehörigen und Hilfsorganisationen)
https://dasschweigenbrechen.de/wp-content/uploads/2024/04/Gebetsbrief_rituelle_Gewalt_2024-1.pdf
„50 Voices of Ritual Abuse“ in voller Länge
https://www.50voices.org/
Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)
www.kla.tv/24000
Die Blutsekte II – 111 Opfer, 50 Zeugen, 50 Täter (von Lois Sasek)
www.kla.tv/27211
Kindesmissbrauch: Ex-Scotland-Yard-Beamter & Whistleblower Jon Wedger packt aus
www.kla.tv/16644
REUPLOAD: Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic (mit Kla.TV-Stellungnahme auf SRF-Drohungen)
www.kla.tv/26202
SRF-Skandal nur Spitze des Eisbergs: Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs
www.kla.tv/26577
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AUF1-Redakteurin Kirchweger: „EU versucht, eine Diktatur zu errichten“
Nach ihrer Rückkehr aus dem EU-Parlament in Straßburg berichtet AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger von ihren Eindrücken. Dabei schildert sie auch neue Pläne der EU sowie verabschiedete und abgelehnte Anträge im Plenum, worüber man in den Systemmedien meist nichts hört. Als äußerst problematisch bezeichnet sie den Umbau der EU zu einer Schuldenunion, wobei die vorgesehene Einlagensicherung der Mitgliedstaaten für Banken eine Gefahr für die Sparer darstelle.
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Der Transatlantische Wochenrückblick Musks Kampf um Redefreiheit in Brasilien
Welche Themen beherrschten vergangene Woche die Medien in Übersee? AUF1-Korrespondentin Vicky Richter lebt in den USA und gibt einen Überblick. „Der Transatlantische Wochenrückblick mit Vicky Richter“ behandelt in dieser ersten Folge vor allem Elon Musks Kampf für die Redefreiheit in Brasilien. Weitere Themen sind u.a. Donald Trumps Standpunkt zu Abtreibungen, der Ausbruch der Vogelgrippe in Texas (ist das womöglich die von der WHO angekündigte „Krankheit X“?), und die Entwicklung der Inflation in den USA.
Vicky Richter ist ehemalige Zeitsoldatin, Spezialistin im Bereich der psychologischen Kriegsführung (PsyOps) und Kriegskorrespondentin. Bekannt ist Richter aus dem Corona-Maßnahmen-Widerstand. Aktuell ist sie als Journalistin in den USA tätig.
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Christoph Rickli
Bützberg
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Folgt auf Covid-19 eine Tuberkulosepandemie... - und Antibiotika helfen nicht mehr?
www.kla.tv/28813
Heiko Schöning zeigt die Verbrechensplanung einer neuen Pandemie auf. Auffallend ist die Tatsache, wie populär die Krankheit Tuberkulose gerade gemacht wird. Werden wir bereits durch verschiedene Vorkommnisse darauf vorbereitet? In Fachzeitschriften werden bislang noch die spezifischen Berufsgruppen vermehrt mit dem Thema Tuberkulose konfrontiert. BioNTech vermeldete: Mit Hochdruck arbeite man bereits an einem neuen Tuberkulose-Impfstoff.
Erneut wird eine Täuschung vorbereitet, gleichsam wie bei Covid. Nun sollen sogenannte „antimikrobielle Mittel“ als Antibiotikum angeboten werden! Die „antimikrobiellen Gegenmittel“, so der Arzt Schöning, führen zu einem Kahlschlag im Darm. Viele hilfreiche Bakterien werden getötet. In diesem Fall kann auch eine Tuberkulose oder auch jede andere behandelbare Krankheit sehr gefährlich werden. Auf die nächste Plandemie wird von nachweislich kriminellen Vereinigungen flächendeckend vorbereitet.
Der Arzt Heiko Schöning war Chefmediziner eines Biotech-Unternehmens in der Immunologie, führte ein Universitätszentrum für Medizintechnik und war zudem Chef eines pharmazeutischen Auftrags-Forschungsinstitutes.
Als weltweit Einziger warnte Heiko Schöning die Öffentlichkeit vor der von Kriminellen für das Jahr 2020 geplanten Pandemie. Schöning nannte im Voraus Namen und Fabriken von Tätern. So trat es mit der Corona-Inszenierung tatsächlich dann auch ein. Die Beweise fasste Heiko Schöning als Autor des Buches „GAME OVER: COVID-19 | ANTHRAX-01“ zusammen. Das Buch enthält Schönings Vorwarnung von 2019 vor dem Impfzwang und der Plandemie als beiliegende DVD.
In einem Kla.TV-Interview [www.kla.tv/27731] vom 30.12.2023 legte er eine Beweisführung zu einer weiteren geplanten Pandemie dar. Diesmal bakterieller „Natur“. Heiko Schöning zeigt die Verbrechensplanung einer neuen Pandemie auf. Die neue Panik soll nicht mehr mit Viren wie bei Corona, sondern höchstwahrscheinlich mit Bakterien erzeugt werden. Die neue Scheinrettung sind dann weniger Impfungen, sondern mehr gentechnische Antibiotika, die unsere Darmflora angreifen. Auch Gesunde werden wieder genötigt werden, dubiose Medikamente einzunehmen. Den weltweiten Start dieses Angriffs auf das natürliche Mikrobiom der Menschen sagt Schöning für frühestens ab 2025 voraus. Ab dann dürften die von ihm aufgedeckten produktionstechnischen Vorbereitungen abgeschlossen sein. Die Biowaffen-fähigen Fabriken seien der Schlüssel.
Die neue Verbrechensplanung mit Bakterien und Antibiotika ist rechtzeitig als Buch veröffentlicht worden. Wird Heiko Schöning wieder Recht behalten? Oder wird diesmal seine Warnung ernst genug genommen?
In seinem Interview stellt Heiko Schöning die Strukturen und Muster dar, nach denen die Drahtzieher von Plandemien vorgehen: Schritt eins: Ein sich ausbreitendes Schädigungsereignis wird verkündet. Im zweiten Schritt wird eine Panik erzeugt und werden Einschränkungen verordnet, um sogleich in einem dritten Schritt die angeblich einzige Rettung zu offerieren.
In dieser Sendung untersuchen wir, ob es bereits Indizien für ein solches Vorgehen gibt. Darin fließt die Beobachtung von aktuellen Ereignissen ein. Werden wir bereits durch verschiedene Vorkommnisse darauf vorbereitet, bis ein solches Szenario tatsächlich losgetreten wird? Wir sind dabei auf interessante Hinweise gestoßen und haben diese Sendung quasi als Planspiel der von Heiko Schöning angekündigten nächsten Plandemie aufbereitet.
Wie könnte ein sogenanntes Schädigungsereignis aussehen, und sind bereits vorbereitende Schritte erkennbar?
Im Dezember 2023 wurde an der Universität Davis in Kalifornien die Erkrankung einer einzigen Person an Tuberkulose, kurz TBC, festgestellt. Das veranlasste die Universität, eine Kontaktnachverfolgung in die Wege zu leiten. Unmittelbar darauf reagierte die WHO auf diesen einen einzigen Fall: Sie schrieb, dass im Jahr 2022 1,3 Millionen Menschen an TBC starben.
Auch BioNTech vermeldete: Mit Hochdruck arbeite man bereits an einem neuen Tuberkulose-Impfstoff. Das Projekt wird unter anderem von der Bill & Melinda Gates- Stiftung gefördert.
Bevor jedoch eine geplante Pandemie weltweiten Ausmaßes einer großen Bevölkerungsmasse als eine solche „verkauft“ werden kann, braucht es eine Bewusstseinsschärfung im Vorfeld.
Gibt es Anzeichen für solch eine Bewusstseins-Schärfung?
In Fachzeitschriften werden bislang noch die spezifischen Berufsgruppen wie Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler vermehrt mit dem Thema Tuberkulose konfrontiert. Die Artikel sind fachlich orientiert, verbreiten jedoch die „Sorge“, dass wegen der Resistenzbildung keine normale Behandlung mehr möglich sei.
Die Meldung des oben erwähnten einzigen Tuberkulose-Falles in der kalifornischen Universität Davis ergänzte die Universität Zürich mit dem Kommentar:
„Trotz jahrelanger Massenimpfung mit den gängigen Impfstoffen gegen Tuberkulose […], bleibt TBC eine der tödlichsten Infektionskrankheiten. Aufgrund der Auswirkungen der anhaltenden Covid-19 Pandemie auf die Feststellung und Behandlung von Tuberkulose-Fällen wird erwartet, dass die Zahl der Fälle in den kommenden Jahren erheblich ansteigt. Zusammen mit der zunehmenden Inzidenz multiresistenter Mycobacterium tuberculosis (MDR-TB), stellt die Tuberkulose eine der größten Herausforderungen für die globale Gesundheit dar, die nur mit einer neuen und wirksameren Impfstrategie gegen Tuberkulose-Epidemien beendet werden kann.“
Da das Thema TBC inzwischen vermehrt auftaucht, kann man sich fragen, ob hier nicht schon mal die entscheidenden Berufsgruppen vorab informiert bzw. „vorbereitet“ werden. Dazu zählen auch spezielle Veranstaltungen, wie zum Beispiel das 2. Klinische Tuberkulose-Symposium [Sektion Mykobakteriosen] der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) am 03. und 04. Mai 2024 in Frankfurt am Main.
„Warum aber haben wir uns in dieser Sendung auf Tuberkulose fokussiert?“, könnten manche aufmerksame Zuschauer sich fragen. Es gibt doch bestimmt auch andere Krankheiten und Krankheitserreger, die für eine Pandemie „geeignet“ wären.
Auffallend ist die Tatsache, wie populär die Krankheit Tuberkulose gerade gemacht wird. Hinzu kommt, TBC ist keine ganz unbekannte Krankheit und hatte auch schon früher viele Menschen das Fürchten gelehrt.
Ein Vergleich mit der Geschichte vor mehr als hundert Jahren und der aktuellen plandemischen Situation lässt verblüffende Ähnlichkeiten erkennen. Beispielsweise erreichte die Tuberkulose-Sterblichkeit nach der sogenannten Spanischen oder Russischen Grippe von damals ihren jeweiligen Höhepunkt während oder kurz nach den großen Pandemien.
Heute ist bekannt, dass der Sterblichkeit der Spanischen Grippe eine groß angelegte Impf-Kampagne vorausging. Kla.TV berichtete bereits darüber [www.kla.tv/17531]. Was geschah während der Covid-Plandemie? Massenweise wurde geimpft. Unzählige der angeblich Covid-Kranken hatten eine schwerwiegende bakterielle Lungenentzündung.
Bei der bekannten bakteriellen Krankheit Tuberkulose handelt es sich um Erreger, die meist, man beachte, die Lunge befallen. Seltener sind Lymphknoten, Rippenfell, Nieren oder andere Organe betroffen. In historischen Filmen kommt es nicht selten vor, dass erkrankte Menschen Blut husteten und damit war sozusagen ihr Ende besiegelt ... Die Angst vor Tuberkulose ist bei vielen Menschen unterbewusst noch tief verankert.
Tuberkulose ist eine sogenannte schlafende Krankheit. Allgemein ist Panik hierbei nicht angebracht, sagen die einen. In der Regel bekämpft die Immunabwehr die Erreger erfolgreich, weshalb längst nicht jeder Mensch erkrankt, der mit den Bakterien in Kontakt kommt. Andere hingegen warnen dringend vor dieser „tödlichen“ Krankheit. Zu den Symptomen gehören Husten, Müdigkeit und Nachtschweiß, die annähernd zu sehr vielen Krankheiten passen könnten. Dies lässt bereits eine Grundunsicherheit zu, insbesondere bei besonders verängstigten Menschen. Selbstverständlich soll mit diesen Ausführungen die bei immungeschwächten Personen wirklich gefährlichen bis tödlichen Verläufe von Tuberkulose nicht heruntergespielt werden. Es sind lediglich Hinweise dafür, weshalb eine in der Regel gut behandelbare Krankheit sich bestens für eine Plandemie eignen könnte, da eine gewisse Vorbelastung der Gedanken schon vorhanden ist.
Nach wie vor wird die bakteriell verursachte Krankheit Tuberkulose in der Regel mit Antibiotika behandelt. In dieses Bild passt wie ein Puzzleteil, dass es mittlerweile Bakterien gibt, die gegen viele oder sogar alle Antibiotika resistent, also unwirksam sind.
An dieser Stelle ein kleiner Einschub zur Erläuterung unserer Darmflora und welche Folgen eine Antibiotika-Resistenz haben kann:
Eingangs erwähnten wir das Interview mit Heiko Schöning zu einer bakteriellen Plandemie. Der Arzt Schöning erklärte auch, dass nach einer Massenpanik mit bakteriellen Erregern gentechnische Gegenmittel angeboten werden und als „Nicht-traditionelle Antibiotika“ ausgewiesen werden. Erneut wird eine Täuschung vorbereitet. Gleichsam wie bei Covid, als vielen Menschen eine mRNA-Gentherapie als Impfung verkauft wurde. Nun sollen sogenannte „Antimikrobielle Mittel“ als Antibiotikum angeboten werden! Höchstwahrscheinlich in Tablettenform vermarktet, wie die traditionell bekannten Antibiotika.
Hierzu eine kurze Erklärung:
Bei der Symbiose in unserem Darm, dem sogenannten Mikrobiom, handelt es sich einfach ausgedrückt um die Summe aller Bakterien und Pilze, die den Menschen besiedeln. Das Mikrobiom steuert den Verdauungsprozess. Es ist ein Schlüssel zur Gesundheit, denn durch das Mikrobiom wird auch das Immunsystem trainiert. Im Darm gibt es mehr nützliche Lebewesen, als der Mensch Zellen hat. Durch die Zerkleinerung der aufgenommenen Nahrung helfen uns diese Lebewesen. Mit ihren Botenstoffen und dem, was sie an Nahrungsbausteinen durchlassen oder nicht, bestimmen sie sowohl unser Fühlen als auch unser Sein mit.
Kommt es zu einer Fehlbesiedlung, indem schlechte Bakterien die Oberhand gewinnen, kann dies zu Apathie, zu Depression und vielen anderen Krankheiten führen. Darum ist entscheidend, welche Bakterien sich im Darm breit machen.
Heiko Schöning führt aus, dass die Biowaffen-Industrie seit Jahrzehnten an genetischen Bauplänen von Bakterien forscht. Die Baupläne von schlechten Bakterien wurden extrahiert, um ihre Gifte in bestimmte Pflanzen wie Salat, Cannabis, Tabak und Tomaten einzubringen. Hochgezüchtet - Heiko Schöning nennt es «waffenfähig gemacht» - und breitflächig ausgebracht, werden sie viele Menschen schädigen und sogar töten können.
Es wird die große Frage aufkommen: Was hilft dagegen? Die „antimikrobiellen Gegenmitteln“, so der Arzt Schöning, führen zu einem Kahlschlag im Darm. Sehr viele hilfreiche Bakterien werden, wie bei jeder gängigen Antibiotika-Therapie, getötet. Das neue antimikrobielle Mittel kann so hergestellt sein, dass sich fast keine neuen, natürlichen Bakterien mehr ansiedeln können, wie es normal der Fall sein sollte. Da nur noch Monokulturen von resistenten Bakterien übrigbleiben, ist der Mensch somit immungeschwächt. In diesem Fall kann auch eine Tuberkulose oder auch jede andere behandelbare Krankheit sehr gefährlich werden.
In der Zwischenzeit kann die Panik vor Menschen, die böse Bakterien ausscheiden, bestens angeheizt werden. Dies wiederum bietet einen Vorwand, um Lockdowns und Quarantäne auszurufen. Auch die bei Covid bereits getestete Überwachungsindustrie kann weiter ausgebaut werden.
Heiko Schöning warnt: Die Nasenproben sollen durch Stuhlproben abgelöst werden! Mit der Nasenprobe wollte man an den genetischen Code des Menschen kommen. Mit der Stuhlprobe will man den genetischen Code der Bakterien im Darm erfassen. Die schützende Darmflora wird gläsern. Die Unternehmen für diese Testungen sind tatsächlich bereits aktiv. Es sind die gleichen verdächtigen Großinvestoren wie bei Corona. „Auch gibt es verbundene Unternehmen, die Toiletten und Abwasser von Häusern und Flugzeugen überwachen. Was zu beliebigen Sperrungen von Verkehr, Häusern und Stadtteilen führen kann, um auch hier wieder die Einschränkungen von Freiheiten beliebig hochschrauben zu können […]“
An dieser Stelle fassen wir kurz zusammen: Heiko Schöning sagt eine bakterielle Plandemie durch Kriminelle voraus. Schöning deckt namentlich auf, wer wo welche Produktionskapazitäten dafür aufbaut. Er erklärt, dass solche Plandemien oft einem Muster folgen: 1. Schädigungsereignis, 2. Panik und Einschränkungen sowie 3. Zwangsangebote zur Rettung.
Der Arzt und Reserveoffizier der Bundeswehr, Heiko Schöning, betont: Waffenfähig gemachte Bakterien eignen sich nur kurzfristig zur massenweisen Schädigung. Die sogenannte Rettung, das Gegenmittel, ist das langfristig Schädigende.
Wir zeigen auf: Eine Schürung von Ängsten ist im Gange. Anfang 2024 wurde die Bakterien-Panik vor japanischen Streptokokken verbreitet. Mit unserem Beispiel der Tuberkulose (TB)-Nachverfolgung zeigen wir die Angstmache vor TB und Antibiotikaresistenzen. Wir erklären, warum wir TB als Beispiel für solch ein Planspiel gewählt haben und wie unser Mikrobiom geschädigt werden könnte, um uns an antimikrobielle Mittel, nicht zu verwechseln mit Antibiotika, zu binden. Währenddessen können Lockdowns, Quarantänen und Wirtschaftsblockaden ausgerufen werden.
Auch an den bisher aufgeführten Beispielen wird deutlich erkennbar, dass Heiko Schöning nicht nur mit seiner konkreten Vorwarnung einer weiteren Plandemie recht haben könnte, sondern dass diese, wie er darlegt, auf bakterieller Produktionsbasis stattfinden kann.
Was die eingangs erwähnte Panikmache betrifft …
… waren ja sämtliche „Experten“ auf Symposien schon dabei, breitflächig Angst zu streuen. Hinzu kommen die sich häufenden medialen Meldungen, dass Tuberkulose und Malaria zu den tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit zählen und sich nicht zuletzt durch den fortschreitenden Klimawandel zunehmend ausbreiten. In beiden Fällen führen antimikrobielle Resistenzen dazu, dass etablierte Wirkstoffe oft nicht mehr effektiv eingesetzt werden können.
Selbst der Präsidialbeitrat zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien [PACCARB] in den USA wurde gedrängt, Schritte zur Verhinderung und Bekämpfung von arzneimittelresistenten Infektionen in ihre Pandemievorbereitungspläne aufzunehmen, selbst wenn die nächste Pandemie viraler Natur ist.
Im April 2023 tagte auch das Symposium des Council on Foreign Relations (CFR) mit dem Titel „Global Health Symposium“ zum Thema: „Die Außenpolitik des kollektiven Handelns: Lehren für die Zukunft der globalen Gesundheit“ [The Foreign Policy of Collective Action: Lessons for the Future of Global Health]
Ein Redner war Ramanan Laxminarayan, Gründer und Direktor des One Health Trust. [ehemals Center for Disease Dynamics, Economics & Policy , produziert in der unabhängigen Forschung über globale Gesundheit, Kontrolle von Infektionskrankheiten, Arzneimittelresistenz und Impfstoffe] Im weiteren Verlauf werden wir Herrn Laxminarayan der Einfachheit halber „Lax“ nennen.
„Lax“ erklärte den Teilnehmern, man müsse unbedingt mit einer weiteren Pandemie rechnen. Außerdem seien antimikrobielle Resistenzen eine klare und gegenwärtige Gefahr für die aktuelle Gesundheit, die – und jetzt Achtung – nun auch im Pandemie-Sinn ins Bewusstsein vieler Länder gekommen seien.
Er argumentiert, dass der jahrzehntelange Fleischkonsum zu einem hohen Risiko von Antibiotikaresistenzen geführt habe:
„Ich glaube also nicht, dass es für uns zu früh ist, dies sehr ernst zu nehmen, denn diese Art der Aufzucht von tierischem Eiweiß wird wahrscheinlich das größte Risiko für uns im Hinblick auf die nächste Pandemie darstellen, sei es die Vogelgrippe oder sicherlich die Antibiotikaresistenz. Und schließlich möchte ich noch erwähnen, dass wir uns bei der Pandemievorsorge sehr auf virale Erreger konzentrieren, aber wir dürfen nicht vergessen, dass in der Vergangenheit bakterielle Erreger - ob Pest oder Cholera - für die meisten Pandemien in der Welt verantwortlich waren. Und einer der Gründe, warum wir nicht mehr so viele bakterielle Pandemien erleben, ist, dass die Antibiotika wirken. Aber wenn die Antibiotika nicht mehr wirken, wie es in vielen Teilen der Welt der Fall ist, besteht die Gefahr einer bakteriellen Pandemie oder einer viralen Pandemie mit sekundären bakteriellen Infektionen, die ebenso schlimm, wenn nicht schlimmer sein könnten.“
Nun, durch die inszenierte Massentierhaltung wurde die Menschheit zu einem übermäßigen Fleischkonsum angefüttert, um sie nachher mit demselben Fleisch, das ohne Antibiotika nicht mehr gezüchtet werden kann, antibiotikaresistent zu machen.
Jedenfalls scheint Mister „Lax“ als Gründer und Präsident des One Health Trust, welches von den üblichen Verdächtigen mitfinanziert wird, sehr gut über die zukünftigen Pandemien und Krankheitserreger informiert zu sein.
Hier noch weitere Pressemeldungen, die im Unterbewusstsein eine Grund-Panik aufbauen dürften:
„Montag, 27. November 2023: Stockholm – Krankenhäuser in Griechenland haben zunehmend Probleme mit Bakterien, die gegen die meisten Antibiotika resistent sind.“
„Rund ein Viertel der Weltbevölkerung ist latent mit Tuberkulose-Erregern infiziert, 10,6 Millionen Menschen erkranken jedes Jahr an Tuberkulose und etwa 1,3 Millionen sterben daran.“
„Weltweit sterben jedes Jahr etwa fünf Millionen Menschen an antibiotikaresistenten Infektionen, und diese Zahl wird sich bis 2050 voraussichtlich verdoppeln.“
„Jahrelang sank die Zahl der Tuberkulose-Infektionen und -Toten. Wenn auch langsam, die Welt kam voran. Seit zwei Jahren aber erlebt die Tuberkulose ein Comeback. Weltweit steigen die Todeszahlen wieder. Viele Wissenschaftlerinnen und Ärzte fragen bange: Wie geht es jetzt weiter?“ usw.
Die Liste solcher Titel ließe sich noch um einiges erweitern, doch es ist bekannt, wie einfallsreich unsere gleichgeschalteten Medien sind, um pandemische Gedanken bestens unters Volk zu bringen.
Weitere Indizien für eine Plandemie – der dritte Punkt: die Rettung …
Bill Gates will unbedingt, dass Pandemien auf der Tagesordnung bleiben, was er in verschiedenen Medienberichten verlautbaren lässt: „Bioterrorismus und Klimawandel sind die nächst größten Bedrohungen nach der Pandemie“, so Gates, der sicherlich mit Investments in die Firma Vedanta, wie Schöning schreibt, auch schon Lösungen parat hat.
Aber nicht nur Gates lässt die nächsten Schritte der Agenda durchsickern. In einem Artikel auf der WEF-Webseite ist die Rede von einer mysteriösen „Krankheit X“: „Es ist ein Krankheitserreger, den wir noch nicht kennen, wir wissen aber, dass es da draußen ist.“ Parallel dazu berichtet BBC über Forschungen an einem Impfstoff für die mysteriöse „Krankheit X“. Diese fänden ausgerechnet in Porton Down statt, einem englischen Labor, das für seine Arbeiten zu chemischer und biologischer Kriegsführung berüchtigt und in Schönings Büchern ausführlich aufgeklärt ist.
Prof. Harries, Geschäftsführerin der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA), die verantwortlich für diese Labors ist, sagt selbst: „Covid ist offensichtlich kein Einzelfall“.
„Porton Down, eines der geheimsten Zentren für wissenschaftliche Forschung im Vereinigten Königreich, hat sich zum Ziel gesetzt, die nächste Pandemie „im Keim zu ersticken“, so Uncut News. Die neue Anlage liegt in der ländlichen Gegend von Wiltshire, Großbritannien, und ist eine der wenigen Orte weltweit, die für die Erforschung einiger der gefährlichsten Viren und Bakterien ausgestattet ist […]. Das neue Impfstoff-Forschungszentrum hat sich jedoch auf die Erforschung der „Krankheit X“ verlagert, ein Begriff, den die WHO als „Ersatz“ für eine der medizinischen Wissenschaft noch unbekannte Krankheit verwendet, die die Welt völlig überraschen wird […]“ Weiter wird Prof. Harries von Uncut News zitiert: „Wir sagen, dass dies [Covid] der größte Vorfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit seit einem Jahrhundert war, aber ich glaube nicht, dass jemand von uns glaubt, dass es noch ein Jahrhundert dauern wird, bis die nächste Pandemie auftreten wird.“
Und als letztes Beispiel für vorbereitende Schritte darf die Jahrestagung des WEF am 17. Januar dieses Jahres in Davos nicht vergessen werden. Rechtsanwältin Bahner postete hierzu: „20 Mal mehr Todesopfer soll "Krankheit X" fordern als die Coronavirus-Pandemie, vermeldet Klaus Schwabs WEF auf seiner Webseite.[…] Die Rednerliste allein ist schon aussagekräftig genug, um zu erkennen, welches Spiel hier wieder laufen soll. Ein buntes Potpourri aus WHO, WEF und Pharmalobbyisten und natürlich ihrer Propagandamedien: Dabei hat die Planung bereits im Sommer 2023 begonnen bzw. war man sich einig, dass eine neue "Krankheit X" kommen wird, die 20 Mal tödlicher ist als COVID-19 sein wird und fast 50 Millionen Menschenleben fordern könnte. Der US-Kongress hat deshalb am 5. Juni 2023 das Gesetz "Disease X Act of 2023" verabschiedet, in dem festgelegt ist, welche medizinischen Gegenmaßnahmen erforderlich sind.“
Alle „namhaften“ Pharmaunternehmen und eingesetzten Köpfe sind schon lange dran, Kräfte im Kampf gegen Tuberkulose zu bündeln und in der Forschung nach alternativen, verträglicheren Impfstoffen und Verabreichungsmöglichkeiten zu suchen. Die WHO hat verkündet, „das letzte Kapitel in der Geschichte der Tuberkulose zu schreiben.“ [ von Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor WHO]
Auch Dr. Tereza Kasaeva, die Direktorin des WHO Globalprogrammes für TB, will bei der Rettung unbedingt mit an Bord sein: „Wir haben starke Verpflichtungen mit konkreten Zielen, die von den Staats- und Regierungschefs in der politischen Erklärung der zweiten hochrangigen UN-Tagung zur Tuberkulose eingegangen sind und die einen starken Impuls liefern zur Beschleunigung der Tuberkulosebekämpfung. (...) Wir brauchen alle Hände an Deck, um die Vision der Beendigung der Tuberkulose Wirklichkeit werden zu lassen.“
Dass „alle Hände an Deck“ tatsächlich ALLE bedeutet, sieht man an den Mitwirkern in der „TB Vaccine Pipeline“. Es ist eine Liste an Forschern, die es durch massive Finanzierung geschafft haben, in die Top-Ränge der TB-Impfforschung zu kommen, seien es Universitäten, private Konzerne und Pharmaunternehmen oder unsere „Lieblingsphilanthropen“. Vertreten sind einflussreiche Länder auf fünf Kontinenten. Rein kommt, wer das nötige Große Geld hat und etwas aus wissenschaftlicher Sicht „Sinnvolles“ beizutragen hat. Die Pipeline laut tbvi.eu [TuBerculosis Vaccine Initiative], Stand Januar 2024, umfasst 22 Impfungen in verschiedenen Phasen der Entwicklung. Hier sehen Sie die Gruppierungen, die aktuell in der „TB Vaccine Pipeline“ gelistet sind.
Hier nur drei Beispiele aus der Pipeline: Die Universität Oxford forscht an einer Aerosol-Impfung, die lediglich eingeatmet werden muss. Dies könnte theoretisch über wirtschaftlich schwächere Regionen gesprüht werden, die Anwendung sei einfach und gut verträglich. Vorsicht! Erinnert uns das nicht an ähnliche Sprühaktionen? [kla.tv 27988]
BioNTech, mitfinanziert von Bill und Melinda Gates, führt die ersten Studien an Probanden durch, z.B. auch in Mannheim. Dort kann man bei Clinical Research Services (CRS) für ca. 3000 € Aufwandsentschädigung BioNTechs neue TB-mRNA Spritze ausprobieren. Seitens der CRS wird der angehende Proband nicht aufgeklärt, dass es sich dabei um mRNA-Technologie handelt, sondern lediglich um einen „neuen Prüfimpfstoff gegen Tuberkulose“.
Bekannt ist auch, dass BioNTech seit 2015 Impfstoffe gegen antimikrobielle Resistenz (AMR) testet. [AMR: Unempfindlichkeit (Resistenz) von Krankheitserregern wie z.B. Bakterien, Pilzen, Viren gegenüber Wirkstoffen wie z.B. Antibiotika, Virostatika]
Die Liste erstreckt sich ins Unermessliche. Je mehr man untersucht, desto klarer wird, wie umfassend sich diese Wissenschaftler auf der gesamten Welt zusammentun.
An dieser Stelle waren wir geneigt, noch weiter auszuholen und ganze Netzwerke und Strukturen, wie der Arzt und Autor Heiko Schöning sie in seinem Buch beschreibt, wiederzugeben. Um der Zeit willen aber beschränken wir uns darauf, auf das Interview [kla.tv 27731] oder sein neues Buch zu verweisen, wo er ausführlich Ross und Reiter des Pandemie-Rennens nennt. Er nennt Produktionsstätten, um nur ein Beispiel zu nennen, wie die von National Resilience, die extrem aufgestockt haben und genau solche Tanks besitzen, wie sie für eine Züchtung von antibiotikaresistenten Bakterien sowie die Produktion von Bakteriengiften benötigt werden. Auf Basis von infizierten und genveränderten Pflanzen können diese massenweise Gifte oder Gegenmittel, getarnt unter dem Begriff „Antibiotika“, produzieren.
Die Produktionstechnologie der Genpflanzen war für Corona-Impfstoffe schon ab Juni 2020 offiziell bereit! Doch in Schönings erstem Buch GAME OVER wurde der Verbrecher Dr. med. Richard Tubb mit den Produktionsfirmen K-Bio (vormals Kentucky BioProcessing) und MEDICAGO nachweislich verbunden. Folglich wurde MEDICAGO – trotz Impfstoffzulassung – ohne viel Aufsehen stillgelegt und auf Milliardengewinne verzichtet! Das ist ein großer Erfolg der Aufklärung. [ kla.tv 27731]
Übernehmende Firmen wie National Resilience rüsten unter hohem finanziellen und personellen Aufwand gehörig mit den Pflanzentechnologien auf; mit über zehn Produktionsstandorten in den USA, Kanada und vielen mehr.
Schöning nennt auch Namen, wie den von Rahul Singhvi, CEO von National Resilience [ein technologieorientiertes Bioproduktionsunternehmen ].
Das Buch „Angriff aufs Mikrobiom“ beschreibt eine «Top-Mannschaft» von National Resilience, die auf Milliardeninvestitionen zurückgreifen kann und quasi aus dem Nichts errichtet wurde.
Als Direktorin sitzt dort von der Gates-Stiftung Susan Desmond-Hellman. Von der CIA sitzt Chris Darby als Direktor daneben.
Die meisten der Direktoren bei National Resilience haben nichts direkt mit biotechnischer Produktion zu tun, weil es sich um Banker, Terrorismus-Verdächtige oder um CIA-Mitarbeiter handelt, die Verbindung zum illegalen Waffen- und Drogenhandel haben.
An dieser Stelle, so Heiko Schöning, müsste sich doch jeder mit gesundem Menschenverstand die Frage stellen, warum bei National Resilience jetzt ungeheure Produktionskapazitäten im Weltmaßstab aufgebaut werden!
Bei Corona wurden die Produktionsfirmen wesentlich über die GAVI finanziert, mit gleichem Muster ist es jetzt CARB-X für Bakterien, schreibt Schöning.
Feststellbar ist, wieder läuft das gleiche Spiel ab. Die nächste Plandemie wird von nachweislich kriminellen Vereinigungen flächendeckend vorbereitet.
Noch einmal eine kurze Zusammenfassung:
Auf verschiedenen Tagungen wird mit Gedanken über eine nächste Plandemie geradezu um sich geworfen. Wir werden gewarnt, dass mit dem Klimawandel neue Pandemien einhergehen. Weil wir zu viel Fleisch konsumieren, werden Antibiotika-Resistenzen verstärkt. Weitere Pressemeldungen über antibiotikaresistente Bakterien schleichen sich als Grund-Panik in die Köpfe ein. Doch auch die Rettung ist bereits in Produktion. Es werden Unsummen in mRNA-Tuberkulose-Impfungen, eigentlich Gentherapien, gepumpt. Aus genveränderten Pflanzen werden Bakteriengifte als sogenannte Gegenmittel in Massen erzeugt. Laut Heiko Schöning soll dies in Form von Tabletten oder ähnlichem, getarnt als Antibiotika, auf den Markt gebracht werden. Denn bei einer Impfung könnten bereits viele aufgeklärte Menschen misstrauisch werden.
Fazit:
Ob es nun beispielsweise Mycobacterium tuberculosis oder ein aufgetauter Erreger aus der Arktis sein wird, der die nächste Plandemie einläutet – egal, lassen wir uns von Anfang an nicht ablenken, die Kriminellen zu fokussieren – wie Heiko Schöning es treffend formulierte: „… muss ich jetzt ein Antibiotikum nehmen oder muss ich kein Antibiotikum nehmen?“ Schon früh wurden da zwei Lager installiert mit ähnlich kontroversen Diskussionen, wie impfen oder nicht impfen.[…] Früher schon wurde in vielen Bereichen der Grundstein der Teilung, der Spaltung, Teile und Herrsche, gelegt.
Darum sollen wir nicht in Angst und Panik verfallen. Nicht das Organisierte Verbrechen aus den Augen verlieren. Wir sollten ihre beschriebenen Vorhaben sowie Technologien öffentlich bloßstellen. Damit die drei Punkte, wie Schädigungsereignis, Panik und Rettung niemanden mehr überraschen. Durch die Bekanntmachung dieser Muster und Strukturen, ihrer Drahtzieher und Kollaborateure können die Verbrechenspläne vereitelt werden!
von abu/wou/avr/bji/tt
Quellen/Links:
"Kontaktverfolgung nach Tuberkulose-Infektion an der UC Davis im Gange"
https://www.upi.com/Top_News/US/2023/12/21/tuberculosis-infection-uc-davis-contacttracing/6421703202009/
Interview Kla.Tv mit Heiko Schöning zu bakterielle Plandemie: www.kla.tv/27731
Kontaktverfolgung nach Tuberkulose-Infektion an der UC Davis:
https://www.ucdavis.edu/news/UC-Davis-initiates-contact-tracing-after-tuberculosis-case-identified
UC Davis und WHO 1,3 Mio Tote an TB2022:
https://www.upi.com/Top_News/US/2023/12/21/tuberculosis-infection-uc-davis-contacttracing/6421703202009/
UN sagt TB ist größerer Killer als Covid und Aids:
https://www.canberratimes.com.au/story/8188035/tuberculosis-a-bigger-killer-than-covid-or-aids-says-un/
Definition TB:
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/was-ist-tuberkulose-symptome-und-behandlung/
https://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose
TB Sterblichkeit in Schweiz nach Grippepandemie und Spannische Grippe-TB Sterblichkeit durch Impfung: www.kla.tv/17531
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5051959/
BioNTech arbeitet an DNA/mRNA-TB-Impfung wird von Gates Foundation gefördert:
https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-announces-new-collaboration-develop-hiv-and
https://newtbvaccines.org/vaccine/bnt164b1/
https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05537038
https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05547464
Ärzteblatt Warnung vor hochresistenten TB-Erregern und TB in Griechenland:
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=147663&s=Ausbreitung&s=Klebsiella&s=Krankenh%E4usern&s=Rasante&s=griechischen&s=hochresistenter&s=pneumoniae
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/148957/Wie-das-Mikrobiom-auf-monatelange-Antibiotikatherapie-bei-Tuberkulose-reagiert
TB-Symposium des Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, 3 und 4. Mai Frankfurt:
https://www.dzif.de/de/event/2-klinisches-tuberkulose-symposium
US-Regierung drängt Präsidialrat zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien:
https://www.cidrap.umn.edu/antimicrobial-stewardship/paccarb-urges-pandemic-preparedness-plans-address-antibiotic-resistance
Aussagen von Laxminarayan auf Symposium der CFR:
https://www.cfr.org/event/global-health-symposium-foreign-policy-collective-action-lessons-future-global-health
Pressemitteilungen über TB:
http://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/pressemitteilungen/tuberkulose-die-diagnostische-lucke-schliessen/b7a75e1cd30d7c36
http://www.zeit.de/gesundheit/2022-12/tuberkulose-comeback-infektionskrankheiten-coronavirus-impfung-ukraine
www.kla.tv/22358
https://www.who.int/health-topics/tuberculosis#tab=tab_1
WEF-Krankheit X:
https://uncutnews.ch/beunruhigend-wef-warnt-in-davos-vor-krankheit-x-mit-20-mal-mehr-toten-als-covid-19/
Porton Down- Impfstoff-Forschungszentrum- Krankheit X:
https://uncutnews.ch/neues-impfstofflabor-fuer-krankheit-x-in-grossbritannien-eingeweiht/
https://t.me/EvaHermanOffiziell/155113
Davos-WEF Jahrestagung: Krankheit X- Beate Bahner:
https://www.weforum.org/events/world-economic-forum-annual-meeting-2024/sessions/preparing-for-a-disease-x/
https://www.govtrack.us/congress/bills/118/hr3832/text
https://t.me/s/rechtsanwaeltin_beate_bahner
(17.01.24)
Rettung vor TB-Tedros und Tereza Kasaeva:
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/373828/9789240083851-eng.pdf?sequence=1
TB Vaccine Pipeline:
www.tbvi.eu/what-we-do/pipeline-of-vaccines/
BioNTech Impfungen- BNT164b1:
https://newtbvaccines.org/vaccine/bnt164a1/
https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05537038
https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05547464
Universität Oxford-Aerosolimpfung:
https://newtbvaccines.org/vaccine/chadox1-85amva85a/
Mannheim Impfstudien RNA-TB-Impfung:
https://www.tbvi.eu/what-we-do/pipeline-of-vaccines/
https://newtbvaccines.org/vaccine/bnt164a1/
https://www.probandeninfo.de/studiensuche.html?no_cache=1&tx_znmprobandeninfo_pi1
Weiterführende Sendungen zum Thema:
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien? - Interview mit Heiko Schöning
https://www.kla.tv/27731
Flyer zur Sendung:
https://www.kla.tv/_files/download.klagemauer.tv/2024/Tuberkulose-Plandemie_A6_v5.pdf
Shorts zum Verbreiten auf dem eigenen Kanal:
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Schweizer WHO-Kritiker „Eidgenössisches Referendum als letzte Hoffnung“
Auch die Schweiz als neutraler Staat ist von den geplanten WHO-Maßnahmen betroffen. Die Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, die für Selbstbestimmung und direkte Demokratie steht, war beim WHO-Symposium in Zürich durch ihren Präsidenten Dr. Stephan Rietiker vertreten. Zusammen mit seinen Landsleuten, dem Rechtsanwalt Philipp Kruse und dem Luzerner Professor Konstantin Beck, nahm er im AUF1-Interview zu den WHO-Plänen Stellung. Dabei sieht er im Falle einer Zustimmung durch die Schweizer Regierung in einem Referendum einen Ausweg. Ein solches könnte auch laut Professor Beck das Aus für die globalistischen Vertragswerke in der Eidgenossenschaft bedeuten. Rechtsanwalt Kruse weist auf die Unzulässigkeit einer Abstimmung über die WHO-Pläne im Mai hin und wertet diese als unvereinbar mit der verfassungsmäßigen Grundordnung.
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DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer
www.kla.tv/28882
DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! Neuer Artikel von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer mit Bericht einer Impfgeschädigten
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Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer: Warum RNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind PDF Artikel HIER herunterladen:“
Deutsch
Englisch
MWGFD-Pressesymposium zu „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?“ Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl kommen neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff und der ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen und schwerst Betroffene zu Wort.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDgg47iWGHikcJkb5DcTpdCt
MWGFD-Interviewreihe: „Geimpft, geschädigt, geleugnet“
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDhIfnvvXAqEe0OC2SpzViU-
MWGFD-Leitfaden für Impfgeschädigte
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf
Vetopedia Impfschaden hier erfassen:
https://vetopedia.org/impfschaden
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02:02 Prof. Bhakdi: Warum RNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind
03:21 Massenproduktion der Impfstoff-mRNA
04:47 Wie ein trojanisches Pferd
07:33 Wie lange wird das fremde Protein gebildet?
09:25 Der Mainstream spielt die Ergebnisse herunter
10:42 DNA-Gehalt übersteigt Grenzwert
12:52 Behörden verraten sich selbst
16:14 Forschungsergebnisse
18:18 Wie lange werden Spike-Proteine produziert?
19:21 Bakterielle DNA in menschlichen Chromosomen?
23:05 Bericht von Lara – Impfschaden
28:10 Abschluss – Hinweis auf MWGFD-Interviewreihe „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ und auf Vetopedia
[Lara:] „Drei Tage nach der dritten Corona-Impfung am 17. Januar 2022 bin ich in Ohnmacht gefallen, und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt, und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Konnte einfach nicht mehr gehen.“
[Bhakdi:] „Bei den Geimpften wurden Wochen und sogar Monate nach den Injektionen Spike-Protein und Entzündung in vielen Organen festgestellt, was mit schweren und oft tödlichen Erkrankungen einherging. Aber wie konnte man diese unerwartete anhaltende Produktion eines mRNA-kodierten Proteins erklären?“
Kla.TV veröffentlichte Ende 2023 den Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu den „niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ in mehreren Sprachen. [www.kla.tv/27740] Nun hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit Prof. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer Ende März 2024 einen Artikel veröffentlicht, in dem neue Erkenntnisse alle damaligen Warnungen bestätigen. Sie erklären wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum sogenannte mRNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind. Dieser fundierte Artikel eignet sich sehr gut zum Weitergeben an alle, die sich auch noch nicht tiefer mit dieser Thematik beschäftigt haben. Er ist zum Ausdrucken unter dieser Sendung als PDF zu finden. Nachfolgend spricht Prof. Bhakdi den Artikel für Sie auf.
Welche dramatischen Auswirkungen die von Prof. Bhakdi geschilderten Zusammenhänge für die bereits Geschädigten haben können, zeigt ein anschließender Bericht von Lara. Sie ist eine von zahllosen Corona-Impfgeschädigten und erzählt im Rahmen des MWGFD-Pressesymposium „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?“ ihre Leidensgeschichte.
Vielen Dank an Schnute TV für die folgende Aufnahme mit Prof. Bhakdi!
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Prof. Sucharit Bhakdi:
„Chromosomen sind die Bücher des Lebens, die DNA-kodierte Rezepte für die Herstellung von Proteinmolekülen enthalten. Bei Bedarf wird das betreffende Buch geöffnet und eine Kopie des gewünschten Rezepts angefertigt. Bei dieser Kopie handelt es sich um mRNA. Sie steuert die Produktion des Proteins und wird anschließend entsorgt. RNA-Impfstoffe ähneln solchen kurzlebigen Kopien von chromosomalen Rezepten; aber anders als diese bewirken sie Produktion von Proteinen, die nicht zu unserem Körper gehören. Stattdessen induzieren sie die Bildung fremder Antigene, wie z. B. dem Spike-Protein von SARS-CoV-2.“
Massenproduktion der Impfstoff-mRNA
Mit jeder Injektion eines solchen Impfstoffs werden mehr als eine Milliarde Kopien (mRNA-Moleküle) verabreicht. Die Massenproduktion der Impfstoff-mRNA erfordert die massenhafte Verfügbarkeit des DNA-Rezepts. Wie kann dies erreicht werden?
Die Methode zur Lösung dieses Problems stellt einen Grundpfeiler der Gentechnologie dar. Die Milliarden und Billionen von Kopien der DNA-Rezepte stammen von Bakterien. Die Rezepte sind in winzigen bakteriellen Chromosomen enthalten, sogenannten Plasmiden. Bakterienzellen können sich alle 20 Minuten teilen – jede Stunde verachtfacht sich also die Zahl der Zellen. So können in wenigen Tagen wirklich unzählige Bakterien aus einer Flüssigkultur geerntet werden, und jede einzelne Bakterienzelle wird viele Exemplare des betreffenden Plasmids enthalten. Plasmide sind leicht zu manipulieren. Es können fremde Rezepte, d. h. Gene, die z. B. für virale Proteine kodieren, eingefügt werden. Nach der bakteriellen Vermehrung werden die Plasmide geerntet und dann als Vorlage für die Herstellung der mRNA-Kopien verwendet.
Wie ein trojanisches Pferd
Die RNA-Moleküle werden schließlich in winzige Fettkügelchen, sogenannte Lipid-Nanopartikel (LNP), verpackt. Die wesentlichen Bestandteile der LNP werden synthetisch hergestellt und sind bekanntermaßen selbst giftig. Außerdem würden die speziellen von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendeten Lipid-Verbindungen noch nicht einmal am Menschen getestet, bevor die mRNA-Impfstoffe beider Hersteller die Notfallzulassung erhielten [1–4]. Dies stellt ein unbestreitbares und völlig unnötiges Gesundheitsrisiko dar.
Die LNP-Verpackung der RNA schützt diese vor Zerstörung, sodass sie über den Blutkreislauf zu allen Organen des Körpers gelangen kann. Dort wirken die LNP wie trojanische Pferde. Sie werden von den Zellen aufgenommen und die mRNA wird freigesetzt. Es folgt die Produktion des Spike-Proteins. Dieses löst dann die Immunreaktion aus, einschließlich der Bildung spezifischer Antikörper, die uns vor zukünftigen Infektionen schützen sollen.
Das Immunsystem erkennt und zerstört jedoch Körperzellen, die fremde Proteine produzieren. Natürlicherweise kommt dies vor, wenn unsere Zellen mit Viren infiziert werden. Diese Fähigkeit, fremde Proteine als solche zu erkennen, ist bei unserer Geburt bereits vorhanden. Sie schützt uns das ganze Leben lang, da virusinfizierte Zellen auf diese Weise wirksam eliminiert werden. Sie kann nicht unterdrückt werden. Wenn also mRNA, die für ein fremdes Protein kodiert, in eine Zelle eingeschleust wird, dann wird diese Zelle vom Immunsystem angegriffen.
Die Abstoßung von transplantierten Organen veranschaulicht diese elementare Tatsache. Wenn Sie meine Niere erhalten, stoßen Sie sie ab. Sie erhalten meine zweite Niere, und die zweite Abstoßung folgt, nur diesmal schneller und wütender. Die gleichen Prinzipien liegen der sich stetig steigernden Schadwirkung von wiederholten Impfstoff-Injektionen zugrunde.
Die Anzahl der in LNP verpackten RNA-Kopien, die mit jeder Injektion verabreicht werden, ist gigantisch. Im ganzen Körper werden Myriaden von Zellen von unserem Immunsystem angegriffen werden. Dieser Angriff kann erst dann zum Stillstand kommen, wenn die Produktion des fremden Proteins beendet ist.
Wie lange wird das fremde Protein gebildet?
Aber wie lange wird dies dauern? Nur ein paar Tage, wie die Impfstoffhersteller und Zulassungsbehörden uns immer versichert haben?
In den letzten zwei Jahren wurden alarmierende Beobachtungen gemacht, die mit dieser Behauptung unvereinbar sind. Bei den Geimpften wurden Wochen und sogar Monate nach den Injektionen Spike-Protein und Entzündung in vielen Organen festgestellt [5–7], was mit schweren und oft tödlichen Erkrankungen einherging. Aber wie konnte man diese unerwartete anhaltende Produktion eines mRNA-kodierten Proteins erklären?
Eine zugleich plausible und erschreckende Antwort lieferte die Entdeckung von McKernan und Kollegen, welche sie vor einem Jahr veröffentlichten [8]. Wir hatten bereits besprochen, dass bei der Impfstoffherstellung die mRNA anhand von Plasmid-DNA-Vorlagen gebildet wird. Bevor die mRNA dann in LNP verpackt wird, muss zunächst diese DNA beseitigt werden. Andernfalls könnte die Plasmid-DNA zusammen mit der RNA in den Lipidkügelchen eingeschlossen werden. McKernan entdeckte nun, dass dieser entscheidende Schritt der Entfernung der Plasmid-DNA nicht sorgfältig durchgeführt worden war. In vielen Impfstoff-Chargen von Pfizer und Moderna wurden weit überhöhte Mengen an Plasmid-DNA gefunden.
Der Mainstream spielt die Ergebnisse herunter
Die Ergebnisse von Kevin McKernan wurden vom kollektiven Mainstream heruntergespielt. Die Aufsichtsbehörden erklärten, die Hersteller hätten sie über das Vorhandensein von DNA informiert; dies habe sie aber nicht von der Zulassung abgehalten, da die gemeldeten Werte unterhalb der von der WHO festgelegten Grenzwerte gelegen hätten. Doch woher stammen diese Grenzwerte? Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hatte einen Grenzwert von 10 Nanogramm DNA pro Impfstoffdosis festgelegt [9]). Dabei bezog sie sich auf einen WHO-Bericht aus dem Jahre 1998 [10]. In diesem technischen Bericht ist zu lesen:
„Nach dem derzeitigen Kenntnisstand kann DNA aus kontinuierlichen Zell-Linien … bis zu 10ng pro gereinigter Dosis jetzt als akzeptabel gelten … Die neue Obergrenze … gilt nicht für Produkte, die aus mikrobiellen Zellen, diploiden Zell-Linien oder primären Zellkulturen stammen.“
DNA-Gehalt übersteigt Grenzwert
Wir sehen, dass der WHO-Bericht zwischen zwei Arten von DNA unterscheidet. Die eine gilt als gefährlicher als die andere, und ihre Menge ist daher auf den genannten Wert beschränkt. Doch in welche der beiden Kategorien gehört die in den mRNA-Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA – in die mehr oder die weniger gefährliche?
Sie gehört eigentlich in keine der beiden, denn die WHO-Richtlinie geht implizit davon aus, dass jede in einem Medikament oder Impfstoff enthaltene DNA nicht mehr als das ist: „nackte“ DNA, deren Aufnahme in die Zellen unseres Körpers sehr ineffizient sein wird. Im Gegensatz dazu wird aber die kontaminierende DNA in den Impfstoffen eine LNP-Verpackung haben, genauso wie die mRNA. Diese Verpackung bewirkt eine weitaus effizientere Aufnahme der DNA in die Zellen unseres Körpers (siehe unten). Es wäre daher notwendig gewesen, mit neuen, sorgfältig geplanten Experimenten einen „sicheren“ Grenzwert für LNP-verpackte DNA zu ermitteln. Aber nehmen wir einmal an, dass der von der EMA festgelegte Grenzwert akzeptabel ist. Wohin führt uns das?
In ihrem bereits zitierten Bericht [9] behauptet die EMA, dass alle Impfstoffproben, die sie von Pfizer/BioNTech vor der Zulassung erhalten hatte, den EMA-Grenzwert für die Menge von Rest-DNA einhielten. Offensichtlich hat die EMA jedoch nach der Zulassung keine kontinuierliche Qualitätskontrolle sichergestellt; und dasselbe gilt für alle anderen Aufsichtsbehörden weltweit. Dies ist aus den Erkenntnissen von Kevin McKernan zu schließen, wonach der DNA-Gehalt in allen getesteten Impfstoffchargen den Grenzwert von WHO und EMA übersteigt, in einigen Fällen um das Tausendfache [11].
Behörden verraten sich selbst
So gelangen wir zu der unglaublichen, schockierenden Erkenntnis, dass die Herstellung dieser verhängnisvollen Impfstoffe ohne jegliche Kontrolle erfolgte und dass Hunderte von Millionen Menschen mit Impfstoff-Chargen gespritzt wurden, die in grober Weise gegen die Zulassungsbedingungen verstießen. Nun ist es verboten, ein Medikament zu injizieren, das nicht den in der Zulassung festgelegten Spezifikationen entspricht. Die fortdauernde Injektion dieser Impfstoffe ist daher nichts weniger als ein krimineller Akt. Soweit ist es mit unseren Regierungen in ihrer trostlosen Unwissenheit gekommen, dass sie dies ihren eigenen Bürgern angetan haben und weiter antun.
Man beachte: Die zuständigen Behörden in den westlichen Ländern haben es aktiv abgelehnt zu klären, ob McKernans Team Recht haben könnte. Stattdessen rufen sie im Chor: Die DNA wird gar nicht erst den Weg in die Zellen finden. Und sollte es doch tun, dann wird sie dort schnell abgebaut und zerstört. Und außerdem: Der Zellkern ist durch eine undurchdringliche Membran vom Zytosol der Zelle getrennt, so dass die fremde DNA niemals in den Kern gelangen könnte, um dort ihre Funktion zu entfalten.
Das einzig Gute an dieser erschreckenden Geschichte ist, dass die verantwortlichen Behörden sich jetzt selbst verraten haben. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, und dies ist für jeden sichtbar. Die staatlichen Institutionen sind offensichtlich bei diesem monströsen Verbrechen mit den Tätern im Bunde. McKernans Erkenntnisse müssen bei jedem, der auch nur den geringsten Schimmer von Biologie hat, die Alarmglocken schrillen lassen. Es ist klar, dass LNP-verpackte Plasmid-DNA mit hoher Effizienz in unsere Zellen gelangen wird. Die Kernmembran kann die Chromosomen nicht durchgehend schützen; sie löst sich bei jeder Zellteilung auf, und die fremde DNA wird dann in die neu gebildeten Kerne der Tochterzellen aufgenommen. Und diese Aufnahme reicht an sich schon aus, um eine lang-anhaltende Produktion der kodierten Proteine hervorzurufen – eine Integration in die DNA unserer Chromosomen ist hierfür nicht erforderlich [12]. Wenn es andererseits doch zu einer solchen Integration kommt, dann birgt dies noch zusätzliche Gefahren (siehe weiter unten).
Die Ergebnisse von McKernan wurden inzwischen von anderen Labors in den USA und Kanada bestätigt. Wir berichten nun über weiterführende Experimente, die von einem Team erfahrener deutscher Forscher an Chargen des BioNTech-Impfstoffs durchgeführt wurden.
Forschungsergebnisse
Erstes Ergebnis: Wie schon zuvor wurden in allen sechs untersuchten Chargen große Mengen an bakterieller DNA nachgewiesen. Alle zuvor von McKernan auf dem Plasmid gefundenen genetischen Elemente wurden auch hier wieder identifiziert. Dies betrifft auch den sogenannten SV40-Promotor, ein sehr spezielles Element, dessen Vorhandensein der Öffentlichkeit und auch den Aufsichtsbehörden verschwiegen worden war.
Warum Pfizer und BioNTech den SV40-Promotor in ihr Plasmid eingebaut haben, ist eine höchst interessante Frage. Er ist für die Produktion von Spike-mRNA nicht erforderlich, und auf dem von der Firma Moderna zur Impfstoffherstellung verwendeten Plasmid ist er auch nicht vorhanden. Der SV40-Promotor hat aber die faszinierende Fähigkeit, sich selbst und angehängte DNA-Sequenzen durch eine intakte Kernmembran zu schmuggeln, selbst in solchen Zellen, die nicht gerade dabei sind, sich zu teilen. Wir überlassen es Ihnen, darüber nachzudenken, was das bedeutet.
Die nächste Frage lautet: Kann Plasmid-DNA in menschliche Zellen aufgenommen werden und dort für längere Zeit verbleiben? Die Antwort lautet: Ja! Das Forscherteam fand heraus, dass die Aufnahme der DNA rasch erfolgt, und dass sie danach viele Tage lang in den Zellen verbleibt und selbst nach einem Zyklus der Zellteilung noch nachweisbar ist. Die Behauptung, dass aufgenommene DNA schnell zerstört wird, ist also völlig falsch – sie stellt eine gefährliche medizinische Fehlinformation dar.
Nächste Frage:
Wie lange werden Spike-Proteine produziert?
Werden Zellen nach Aufnahme des Impfstoffs für längere Zeit Spike-Proteine produzieren? Die Antwort lautet: Ja! Die Spike-Produktion begann innerhalb weniger Stunden und hielt über viele Tage an.
Nun gibt es viele Präzedenzfälle dafür, dass fremde DNA in das „Buch des Lebens“, in die Chromosomen von Zellen und von Versuchstieren, eingefügt werden kann. Die möglichen Folgen sind vielfältig, unabsehbar. Eine Störung des fein abgestimmten Mechanismus, der die Teilung und Entwicklung der Zelle steuert, kann zu Krebs führen. Die Veränderung von Genen, die als Teil des Immunsystems fungieren, kann zu dessen Störung führen. Die Störung von Genen in Zellen des Gehirns kann jede erdenkliche neurologische Krankheit verursachen. Wenn die fremde DNA sich in die Chromosomen von Spermien oder befruchteten Eizellen einfügt, dann werden die daraus resultierenden veränderten Eigenschaften vererbbar sein.
Dies führt zu unserer letzten Frage:
Bakterielle DNA in menschlichen Chromosomen?
Müssen wir befürchten, dass die bakterielle DNA aus den Impfstoffen ebenfalls in menschliche Chromosomen eingebaut werden könnte? Um diese Frage zu klären, schickte das deutsche Team seine mit Impfstoff behandelten Zellkulturen an Kevin, mit der Bitte um komplette Sequenzierung der DNA der Zellen. Die Ergebnisse können auf Kevins Substack eingesehen werden [13]. Die Antwort lautet wieder: Ja! der Nachweis von bakterieller DNA in den Chromosomen solcher Zellen ist derzeit bereits nahezu komplett.
Wenn dies in isolierten Zellen geschieht, gibt es dann irgendeinen ersichtlichen Grund, warum dies nicht auch im Körper geschehen sollte? Diesmal, und nur diesmal, lautet unsere Antwort: Nein.
Heute, hier und jetzt, stehen wir vor der Erkenntnis, dass Regierungen rund um den Globus ein satanisches Programm begonnen haben, das Millionen von unglücklichen Menschen rund um den Globus verstümmelt, getötet und genetisch verändert hat. Und dieses Programm soll noch ausgeweitet werden; die WHO beabsichtigt, konventionelle Impfstoffe in der Human- und Veterinärmedizin generell durch mRNA-Injektionspräparate zu ersetzen. Die WHO sagt uns, dass die COVID-Impfstoffe ihre Sicherheit so eindrucksvoll bewiesen hätten, dass eine eingehende Prüfung künftiger mRNA-Impfstoffe gegen andere Erreger gar nicht mehr erforderlich sei. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als diese trostlose Bankrotterklärung medizinischer Wissenschaft [14–16].
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, um Ihrer selbst und Ihrer Lieben willen – vergessen Sie dieses Eine nie: Die Expression eines fremden Antigens in einer Zelle unseres Körpers wird immer zu einem Angriff des Immunsystems auf diese Zelle führen. Da nun jeder neue mRNA-Impfstoff sein eigenes fremdes Antigen kodiert, wird auch jeder von ihnen Schaden anrichten, genauso wie wir es bei den gentechnischen Impfstoffen gegen COVID-19 gesehen haben. Und wie zuvor werden sich diese Schäden mit jeder Auffrischung verschlimmern. Sehr wahrscheinlich wird auch die Kontamination von mRNA-Impfstoffen die Regel sein, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um die in Massenproduktion hergestellte mRNA zuverlässig von den Plasmiden zu trennen – und ohnehin scheint niemand über die Einhaltung irgendwelcher Herstellungsnormen zu wachen.
Das WHO-Programm bedroht die Menschheit. Es bedroht SIE und Ihre Liebsten. Völker der Welt, vereinigt euch und rettet uns vor diesem kriminellen Wahnsinn! Stoppen wir die mRNA-Impfstoffe – stoppen wir die WHO!“
Impfgeschädigte Lara:
[https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0]
„Hallo, ich heiße Lara und ich werde heute euch meine Geschichte erzählen.
Ich heiße Lara, und bin vor einem Monat Zwanzig geworden.
Ich heiße Lara, bin Zwanzig und 2 Wochen vor meinem 18. Geburtstag war ich plötzlich nicht mehr in der Lage zu gehen. Drei Tage nach der dritten Corona-Impfung am 17. Januar 2022 bin ich in Ohnmacht gefallen, und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt, und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Konnte einfach nicht mehr gehen. Dieses Datum werde ich nicht so schnell vergessen. Nach einer Stunde kam auch noch Atemnot dazu, und dann wurde ich ins Kinderkrankenhaus gebracht. In der folgenden Zeit änderte sich nicht viel an meinem Zustand. Auch die Hände konnten Gegenstände nicht richtig fassen. Ich verbrachte meine Tage im Bett. Lesen war nicht möglich, weil ich schon beim dritten Wort im Satz die ersten zwei Wörter wieder vergessen hatte… Musik und Videos haben mir Gesellschaft geleistet. Inkontinenz kam noch dazu, das Wort kannte ich nicht einmal. Zehn Monate lang lag ich im Bett. Ich war gerade achtzehn geworden. Für mich wäre damals eigentlich die Zeit des Ausgehens, des Freundetreffens, die Freiheit gekommen. Aber ich war an einem Bett gebunden. Freunde verabschiedeten sich einer nach dem anderen. Einerseits ein großer Schmerz für mich, andererseits, was soll man mit einer machen, die nur mehr als ….. tickt. Kann mir den ganzen Kreuzweg nicht erklären. Es würde diesen Zeitrahmen sprengen. Ich werde es in Stichworten darstellen.
Akupunktur stellte mich wieder auf die Beine.
Ich bleibe in der Schule sitzen.
Ich schaffe zwei kurze Reisen, Paris und Rom. Hurra!
Aber September 2022 ..
Eine bleischwere Müdigkeit kommt dazu. Es fangen Rückfälle an. Kann wieder nicht gehen. Ich versuche, die Klasse zu wiederholen Es geht nicht. Schultypwechsel, okay. Keine Abiturschule mehr. Aber der Wechsel tut gut. Ich besorge mir Krücken, damit ich auch an den schlechten Tagen in die Schule gehen kann Es fängt die Zeit der immer wiederkehrenden sogenannten Rückfälle an. Die Krücken helfen mir nicht mehr, weil ich für sie zu müde geworden bin. Ich muss das akzeptieren, was ich nie wollte: den Rollstuhl. Aber ich kann in die Schule. Dann lebte ich in einer Art Rückfällen-Rhythmus. Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben Seit dem Tag im Jänner 2022 ist mein Leben wie zu einer Achterbahn geworden: Rückfall, Pause, halber Rückfall, Pause, starker Rückfall, Pause. Es ist nicht einfach. Aber ich schaffe es. Ich will es schaffen. Ich habe viele Träume. In diesen zwei Jahren hat mich besonders etwas beschäftigt, was vielleicht als unwichtig erscheinen mag. Ich wusste nicht, was ich hatte. Keiner wusste es. Ich kann mich an den Tag erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch einen Namen hatte: Post-Vac-Syndrom, Post-Vac-Syndrom. Jetzt kann ich darüber lachen. Weil das eigentlich kein Krankheitsname ist. Aber ich war glücklich. Nun weiß ich, warum es mir so wichtig war. Weil jemand plötzlich mich gesehen hatte. Und mein Zustand hatte einen Namen. Weil ich mit anderen meine Krankheit teilte. Ich war nicht mehr alleine. Und es war befreiend. Nach vielen Untersuchungen, bei denen es immer hieß „alles ist in der Norm,“ habe ich jetzt endlich zwei Diagnosen: Small-Fiber-Neuropathie und Fatigue-Syndrom. Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte medizinische Erfahrungen gemacht. Ein paar Ärzte waren ausschlaggebend. Sie haben mir ein Stück weiter geholfen Und ich danke ihnen von ganzem Herzen. Ich bin immer noch auf der Achterbahn. Es ist nicht vorbei. Aber sie ist jetzt flacher geworden. Ich hoffe, es bleibt so. Und ich hoffe, ich kann irgendwann mal von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen. Forschen Sie weiter! Wir alle brauchen eine Perspektive. Und ich brauche Sie. Danke.“
Der Verein MWGFD hat mit mRNA-Impfgeschädigten weitere eindrückliche und bewegende Interviews geführt in der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Sie finden diese unter eingeblendetem Link. [https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDhIfnvvXAqEe0OC2SpzViU-]
In Anbetracht dessen, dass die mRNA-Technologie auch für weitere Impfungen – treffender gesagt Gentherapien – eingeführt werden soll, ist es umso wichtiger, diese dramatischen Impfschadensberichte bekannt zu machen. Verbreiten Sie diese Interviews gerne weiter.
Sie können auch dabei unterstützen, das Ausmaß der Schädigung durch die mRNA-Impfungen sichtbar zu machen, indem Sie Impfschäden aus Ihrem Umfeld unter vetopedia.org eintragen.
von ts
Quellen/Links:
Schnute TV:
Aufgepasst: Sucharit hat beunruhigende Neuigkeiten | RKI-Protokolle
https://odysee.com/@ZeigSchnute:9/Dr.-Bhakdi-Interview:e?r=Dn48yfochYfy2qR56fw6vUgY3Cs7gBLn
MWGFD:
Pressesymposium: geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
Erfahrungsbericht von Lara und weiteren
https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0
MWGFD-Interviewreihe:
„Geimpft, geschädigt, geleugnet“
https://youtu.be/tLZOuuMr24s?si=6EJwDbgaq5yza-ZX
Vetopedia
Impfschaden hier erfassen:
https://vetopedia.org/impfschaden
Quellen zum Artikel:
1. Food and Drug Administration (2020) FDA briefing document: Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine.
https://www.fda.gov/media/144245/download
2. Food and Drug Administration (2020) FDA briefing document: Moderna MRNA-1273.
https://www.fda.gov/media/144452/download
3. European Medicines Agency (2021) Assessment report: Comirnaty.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
4. European Medicines Agency (2021) Assessment report: COVID-19 Vaccine Moderna.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf
5. Morz, M. (2022) A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Vaccines 10:2022060308
https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651
6. Morz, M. (2022) A Case Report: Acute Myocardial Infarction, Coronal Arteritis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Preprints DOI:10.20944/preprints202209.0051.v1
https://www.preprints.org/manuscript/202209.0051/v1
7. Palmer, M. und Bhakdi, S. (2022) Vascular and organ damage induced by mRNA vaccines: irrefutable proof of causality.
https://doctors4covidethics.org/vascular-and-organ-damage-induced-by-mrna-vaccines-irrefutable-proof-of-causality/
8. McKernan, K. et al. (2023) Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose.
https://osf.io/preprints/osf/b9t7m
9. Josephson, F. et al. (2020) EMA Rapporteur Rolling Review critical assessment report.
10. WHO Expert Committee on Biological Standardization (1998) WHO Technical Report Series No. 878.
https://archive.org/details/EmaRolling
11. McKernan, K. (2023) Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli.
https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines
12. Miao, C.H. et al. (2001) Long-term and therapeutic-level hepatic gene expression of human factor IX after naked plasmid transfer in vivo. Mol. Ther. 3:947-57
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11407909/
13. McKernan, K. (2024) Vaccine targeted qPCR of Cancer Cell Lines treated with BNT162b2.
https://anandamide.substack.com/p/vaccine-targeted-qpcr-of-cancer-cell
14. Rancourt, D. et al. (2023) Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia.
https://denisrancourt.ca/entries.php?id=126
15. Rancourt, D. et al. (2023) COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere.
https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/
16. Palmer, M. et al. (2023) mRNA Vaccine Toxicity.
https://doctors4covidethics.org/mrna-vaccine-toxicity/
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