Selbsthilfe nach Impfschaden und Long-Covid - Ketogene Ernährung
Buchvorstellung: Ganz einfach KETO! mit Prof. Ulrike Kämmerer und
Dipl. oec. troph. Ulrike Gonder
Die MWGFD, die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie erhält viele Anfragen von Menschen, die zum Teil an massivsten Beschwerden durch Schäden nach der sog. Covid-„Impfung“ leiden, oder auch von Menschen, bei denen nach einer schwereren Covid-Infektion chronische Beschwerden zurückgeblieben sind. Viele Hilfesuchende wenden sich tag-täglich an uns, und unser Team, mit der Frage, was man tun kann, welche Therapien oder Medikamente helfen.
Die MWGFD hat aus diesem Grund eine Therapeutenvermittlungs-Hotline eingerichtet, in der Menschen mit Impfschaden an Mediziner, Ärzte, Heilpraktiker und andere, die sich dieser Problematik annehmen, und die sich bei uns als Therapeuten haben registrieren lassen, weitervermittelt werden.
In einem geschützten Therapeuten-Forum tauschen sich die Mediziner aus, auch um die besten und effektivsten Therapien zu finden.
Oft sind die Therapievorschläge, die einzunehmenden Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, leider nicht gerade billig und werden häufig auch nicht von der Krankenkasse übernommen. Da stellt sich natürlich die Frage: Gibt es nicht auch etwas, was man selber, quasi als Selbsthilfe, tun kann, was relativ einfach und günstig ist?
Die Antwort liefert ein neues Buch, das in diesem Video von den beiden Autorinnen Dipl. oec. troph. Ulrike Gonder und Prof. Dr. Ulrike Kämmerer im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl vorgestellt wird.
Die Umstellung auf ketogene Ernährung kann eine probate, relativ einfach und kostengünstig durchzuführende Selbsthilfe-Methode sein, für Menschen, die an Entzündungsreaktionen, ausgelöst durch das Spike-Protein, leiden.
Das Buch mit dem Titel „Ganz einfach KETO!“ und dem Untertitel: „Mit ketogener Ernährung Entzündungen ausbremsen, das Immunsystem ausbalancieren und Schäden durch Spike-Proteine ausgleichen“ erklärt diese Methode anschaulich und macht sie so für Hilfesuchende leicht umsetzbar.
Folgende Fragen werden dabei beantwortet:
Was versteht man unter ketogener Ernährung?
Warum ist ketogene Kost hilfreich bei Beschwerden die von Long-Covid oder Post-Vac-Syndrom herrühren?
Wie lange sollte man sich ketogen ernähren, um eine Wirkung zu erfahren?
Welche positiven Wirkungen kann man noch von ketogener Kost erwarten?
Was machen Menschen, die auch mal ganz gerne einen Teller Nudeln essen?
Kann man zwischen ketogener Kost und „normaler“ Mischkost, die auch Kohlenhydrate beinhaltet abwechseln, bzw. hin- und herspringen?
Können auch Vegetarier oder gar Veganer ketogene Diät halten?
Können auch Sportler, die Myokarditis erlitten haben, ketogene Kost einhalten?
Das Buch „Ganz einfach KETO!“ ist zum Preis von 20- Euro über den Mwgfd-Webshop und auch den Buchhandel erhältlich.
In Kürze gibt es das Buch auch als E-Book, die PDF zum Download über den MWGFD-Webshop zum Preis von 10 Euro!
Das Buch ist auch ein ideales Weihnachtsgeschenk - nicht nur für Impfgeschädigte - das unter keinem Christbaum fehlen sollte!
Bitte teilt diese Informationen in Euren sozialen Netzwerken, damit möglichst viele Menschen davon profitieren können
Abonniert diesen neuen YouTube-Kanal und tragt Euch auch gleichzeitig auf der MWGFD-Webseite für den Empfang unseres Newsletters ein, damit wir Euch kontaktieren können, sollte wir wieder einmal einer willkürlichen Zensur zum Opfer fallen.
Links:
MWGFD-Webshop: https://shop.mwgfd.org/
https://ulrikegonder.de/
MWGFD Online-Symposium zum Thema »Genbasierte ›Impfstoffe‹« vom 28.02.2023 (18 Uhr bis 02:00 Uhr) Teil 3 – Impfschäden
Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Humanbiologin : „Ketogene Ernährung als eine Möglichkeit der Selbsthilfe“ TC 1:07:30 – 1:21:00
https://rumble.com/v2c5ece-online-sym...
MWGFD- Therapeutenvermittlung bei möglichem Impfschaden: https://www.mwgfd.org/therapeutenverm...
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LIVE – ALEXA FRAGT NACH! "RONNY“ WEIKL, FACHARZT FÜR FRAUENHEILKUNDE UND 2. VORSITZENDER DES MWGFD
Wir beleuchten die brisante Situation, in der Ronny wegen angeblicher Regelverstöße bei Maskenattesten vor Gericht stand und verurteilt wurde.
Zusätzlich werfen wir einen Blick auf Ronnys Auftritt im Bundestag bei der AfD, wo er die Schadwirkungen des Maskentragens thematisierte und Repressionen des Deutschen Regimes erlebte. Die Sendung schließt mit einem Blick auf unsere neue Reihe "Schützt unsere Kinder", einem Gemeinschaftsprojekt vom MWGFD und Klardenken TV. Die Tatsache, dass das 6-stündiges Symposium vom MWGFD "institutionelle Kindeswohlgefährdung" nicht abzudecken vermochte, wie mit unseren Schutzbefohlenen bzw. Familien allgemein umgegangen wird, und eine Endlosserie hierzu nötig wäre, ist ein Zeugnis einer infantil gewordenen Erwachsenenwelt, die unfähig geworden ist, Verantwortung zu übernehmen und Kinder stattdessen zur Projektionsfläche eigener Bedürfnisse und (Angst)-Störungen macht.
Seid gespannt auf eine Sendung voller spannender Themen und vielseitiger Perspektiven!
Ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
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Geimpft, geschädgit, geleugnet - Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Ronald Weikl
Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“
So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.
Dank der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team „wird es wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, [..] den klagenden Juristen und den Menschen Beweise [zu]liefern, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können.“
Bevor die Pharmafirmen jedoch zerschlagen werden, muss das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen sichergestellt werden.
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“
Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet, sondern schließt das Gespräch mit positiven Visionen: Er fordert eine Medizin für den Menschen, weg von leitlinienorientierter, von der Pharmaindustrie dominierter Lobbyistenmedizin, hin zu einer Medizin, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge (…) .“ „Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Auch den von schweren Impfschäden Betroffenen spricht er Mut und Hoffnung zu: „Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen (…)“.
Abschließend betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann: „Wir müssen (…) die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. (…) Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand.“ Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Ronny Weikl, unabdingbar, dass „wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, (…) und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten. (…) Wenn die Menschen wieder anfangen zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“
Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.
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Freispruch und kein Ende - Das Geschäft mit dem Kindeswohl
Freispruch und kein Ende – Das Geschäft mit dem Kindeswohl
Ein kurzer Prozess, der einen jedoch lange in Atem hält. Wir empfehlen Ihnen unsere 20-minütige Gerichtsreportage.
Am 10. November 2023 begleiteten wir einen sonderbaren Gerichtsprozess vor dem Amtsgericht Gießen. Die systemische Familienpsychologin und Gutachterin für forensische Psychologie, Dr. Andrea Christidis, sah dieser Verhandlung jedoch mit routinemäßiger Gelassenheit entgegen. Schließlich kassierte sie binnen 10 Jahren 80 Strafanzeigen. Zur Anklage stand diesmal der Vorwurf des Titelmissbrauchs, von welchem sie bereits dasselbe Gericht am 12.10.2018 rechtskräftig freigesprochen hatte.
Dass ausgerechnet auf den akademischen Grad als Symbol der Reputation abgesehen wird, ist hier kein Zufall. Was macht Frau Dr. Christidis für die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft so gefährlich? Welcher unliebsamen Tätigkeit geht sie nach?
Sie macht schlicht und ergreifend ihren Job und prüft inwieweit tatsächlich die Notwendigkeit besteht, Kinder ihren Eltern zu entziehen.
Diese Gerichtsreportage offenbart das, worüber in Gerichtssälen geschwiegen wird. Denn seit über 14 Jahren versucht Dr. Andrea Christidis, gemeinsam mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Aris Christidis, auf ein fragwürdiges Gutachterwesen, das die Grundlage für eine institutionelle Kindeswohlgefährdung erst geschaffen hat, aufmerksam zu machen und die Richtigen auf die Anklagebank zu bringen.
Dass der Versuch der Kriminalisierung einer Enthüllungspsychologin scheiterte und eine Richterin, wie bereits zwei Richter zuvor, ihre Neutralität nicht aus Angst vor Denunziation und Disziplinarmaßnahmen aufgegeben hat, ist jedoch ein Anfang.
Wir danken Dr. Andrea Christidis für ihre Bereitschaft, die staatliche Verleumdungskampagne zum Wohle des Kinderschutzes in Kauf zu nehmen. Ihr ungebrochener Kampfgeist ist auch der mentalen Unterstützung ihres Ehemannes Prof. Dr. Aris Christidis zu verdanken.
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Corona-symposium in the German Parliament - Prof. Dr. Bhakdi
WHO - After the global vaccination tragedy, the global vaccination regime?
How his words were missing in Bundestag the last three years, the several minutes of standing ovation made clear. On 11 November at the 2nd Corona Symposium in the German Parliament, Prof. Dr Sucharit Bhakdi, microbiologist and alarmist of the first hour, spoke about the "greatest fraud of all time", which the WHO, as a non-democratically legitimised organisation, is now continuing.
The WHO has already announced that it will introduce this mod RNA for as many human and animal vaccines as possible. I wonder why? The driving force behind all this is: "Money and power. Power and money. Always the same answer."
The Federal Ministry of Health has not made any reliable scientific measurements on plasmid DNA contamination, "...to this day." The scientist therefore demands: "This must have legal consequences." The legal investigation is particularly necessary because the possible consequences of the contamination could be fatal.
Because it is clear that" [...] the inclusion of bacterial chromosomes [...] alters the entirety of the DNA instructions in the cell and [...] is tantamount to a change in the genome. [...] This has already been shown in animal experiments. [...] Continued production [of the foreign proteins] can be fatal [...]. The citizens have to pay for the genes with their tax money, get injected and turn themselves into factories for the vaccine manufacturers. It doesn't get any cheaper than that."
He appeals to all politicians to pull their heads out of the noose as quickly as possible and to act together now in the interests of the people:
"Decide that no further RNA injections can be administered until the vital unanswered questions have been resolved."
We say thank you to Mascha Orel und Lisa Kassner of the Organisation from "We for Humanity" for translating this very important speach.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - Arzt Ralf Tillenburg
Geimpft, geschädigt, geleugnet – „Eine Chance besteht!“ (Ralf Tillenburg)
„(…) meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“
So der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, der derzeit in seiner Praxis 150 bis 160 PostVac Patienten betreut, und der sich als einer von wenigen Ärzten in Deutschland bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positioniert:
„Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“
Für Ralf Tillenburg ist das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten, „einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos.“
Therapeutisch arbeitet er anhand eines Spike-Detox-Programms an der Minimierung des Spike-Giftes mittels verschiedenster Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, und macht dabei die mutmachende Erfahrung, dass es „eine große Anzahl von Patienten gibt, bei denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.“
So spricht er, seinem ärztlichen Ethos folgend, den Hilfesuchenden Mut und Hoffnung zu:
„Ich sage auch jedem Patienten: Wir werden jetzt alles tun, um einen Zustand wiederherzustellen, wie er vor der Impfung war. (…) Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung) besteht“.
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Alexa fragt nach… bei Andrea Licht als Betroffene und bei Andrea Christidis als ihr neue Gutachterin
Folge 4 der Sendereihe "Schützt unsere Kinder" in Zusammenarbeit mit dem MWGFD.
Seid dabei, wenn Andrea Licht mit uns ihre tragische Geschichte teilt. Erfahrt, wie sie seit Jahren um das Sorgerecht für ihre Kinder kämpft und wie umstrittene Gutachten ihr Leben verändert haben. Sie gilt heute als „lebenslänglich nicht erziehungsfähig“ wie sie mir erzählte und das aufgrund der Aussagen ihres Ex-Mannes und einer Gutachterin, die wahrscheinlich befangen ist, denn sie ist eine Befürworterin der s.g. Impfung und die Betroffene eine Maßnahmengegnerin. Da Andrea Ergotherapeutin mit dem Schwerpunkt Pädiatrie ist, bekommt sie heute keinen Job mehr. Ihr Leben ist quasi zerstört.
Lasst uns zusammen über Gerechtigkeit und die Folgen solcher Entscheidungen sprechen. Seid wieder mit dabei, ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
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geimpft, geschädigt, geleugnet - "Zeigt euch!" ( Katharina Koenig)
Morgen, am 07. November 2023, beginnt unsere Reihe der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag, in der der Verein MWGFD e.V. mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.
Das Schicksal dieser Frau, das exemplarisch steht für viele, macht sprachlos. Sie ließ sich „impfen“ um Zugang zur Schmerztherapie zu erlangen. Bereits diese Diskriminierung ist würdelos. Nach der „Impfung“ die damit einhergehenden Schäden, die noch dazu kamen, zu ignorieren, ist unglaublich.
„Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“
Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach.
Wir danken ihr dafür, dass sie ihre Kräfte in die Aufklärung investiert, die es dringend braucht.
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"Impfung als Endziel" - Soldatenprozess
Wir begleiteten am 19. Oktober am Amtsgericht Traunstein den Soldatenprozess um den Oberfeldwebel Oberauer, der weiterhin mit Unterstützung seines Verteidigers Edgar Siemund seinen Freispruch verfolgt.
Wenn am Soldatentum etwas von Wehrhaftigkeit zeugt, dann der Marsch durch die Instanzen. Bei den einen früher, bei den anderen später, wird der Impfbefehl als scheinbar uneinnehmbare Bastion sturmreif geschossen. Während andere Gerichte von Erkenntnis in einem schwierigen Rechtsgebiet beseelt, nämlich dem Wehrrecht, einen Freispruch nach dem anderen produzieren, halten Gerichte wie das AG Traunstein es immer noch nicht für nötig, sich mit der Rechtslage des sogenannten „Impfbefehls“ intensiv zu beschäftigen. Rechtsunkenntnis der zivilen Strafgerichte prägt das Gefechtsfeld.
Während einige Richter, sich aus der Schusslinie bringend, gleich zu Beginn die Zulässigkeit des Impfbefehls von der Hand weisen, halten andere weiterhin an dessen Zulässigkeit krampfhaft fest und erkennen nicht, dass aus der einstigen Bastion schon längst ein potemkisches Dorf geworden ist und denken weiterhin, dass sie diese Stellung auf Dauer halten können.
Die Ursache ist die Unkenntnis der Dienstvorschriften, denn nirgendwo steht geschrieben, dass sich der Soldat impfen lassen muss. Es gibt nämlich keine Zwangsimpfung und auch keine Gehorsamsverweigerung im Zusammenhang mit der Impfung. Auch wenn im Gesetz die Duldung der Impfung gefordert ist, so geschieht diese damit gegen den Willen des Soldaten. Gegen den Willen des Soldaten darf der Truppenarzt wie jeder andere Arzt den Soldaten jedoch nicht impfen. In der militärischen Welt kommt noch hinzu, dass eine Zwangsimpfung, die nur gegen den Willen des Soldaten möglich wäre, in den Dienstvorschriften ausdrücklich verboten ist. Kein Truppenarzt kann daher im Rahmen der Duldungspflicht tätig werden, denn die Impfung setzt immer voraus, dass der Soldat einwilligt. Um das zu vertuschen, verschwand mit Einführung der Duldungspflicht für die Impfung gegen Covid-19 das sonst obligatorische Aufklärungsblatt, auf dem der Soldat seine Zustimmung zur Impfung bis dahin ausdrücklich erklären musste. Sich dieses Dilemmas offenbar bewusst, schustern sie sich die Aussagen der Vorgesetzten zurecht und lassen den „Impfbefehl“ wie einen idyllischen Spaziergang zum Truppenarzt aussehen, während sie selbst über ihre eigenen Füße stolpern. Es ist schwer zu erkennen, ob es sich bei dem Versuch, die Flucht nach vorne anzustreben, um Slapstick, ein Justizdrama oder eine Realsatire handelt; sicher ist, dass diese Soldatenprozesse rhetorisch Blüten treiben, wie sie noch keine Theaterbühne gesehen hat.
Während der Staatsanwalt noch zu Beginn der ersten Verhandlung immerhin ehrlich rausposaunte: „Impfbefehl ist doch ganz einfach, Arm raus, Spritze rein“, bemühte sich die Richterin, dem Zeugen, der den Impfbefehl erteilte, noch die richtigen Worte in den Mund zu legen, die in etwa lauteten: „Normalerweise ist es doch so, dass sich der Soldat nur im Sanitätsbereich beim Impfarzt vorzustellen hat, oder?“. Aus dem Versuch von zielgerichtetem Feuer in Streumunition überzugehen wurde jedoch nichts. Gesinnung bleibt Gesinnung. Es offenbart sich daher von Mal zu Mal, von Instanz zu Instanz immer mehr eine Befehlsüberschreitung der Disziplinarvorgesetzten.
Geprägt von blinder Systemtreue und „Kadavergehorsam“, den es auch nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts nicht mehr gibt, lassen sich gerade Staatsanwaltschaften und die Disziplinarvorgesetzten, trotz ihrer vergeblichen sprachlichen Verrenkungen, unweigerlich in die Karten schauen. Man nehme die Formulierung des Majors: „Es gilt lediglich, einen Prozess in Gang zu setzen, mit der Impfung als Endziel“. Doch ganz gleich, ob mit propagandistischer Beschönigung oder lebensverachtender Ehrlichkeit, sprich harmloser Spaziergang oder „Prozess zur Erreichung des Endziels“ fabrizieren sie eine Gehorsamsverweigerung daraus.
Dies schien vielleicht in der ersten Instanz ein Ausweg zu sein. Doch zeigt bereits das sprachliche Radebrechen und die Unfähigkeit, sich auf einen einheitlichen Duktus zu einigen, dass es für die Gerichte keinen Ausweg aus ihrem selbstverschuldeten Dilemma geben wird. Die Erkenntnisse sind da, doch die Einsicht fehlt.
Über kurz oder lang werden die Gerichte begreifen müssen, dass nur ein Rückzug und eine bedingungslose Kapitulation mit dem Eingeständnis möglich ist, dass es sich in den letzten drei Jahren mitnichten um Gehorsamsverweigerungen handelte, dafür aber um Befehlsüberschreitungen und Rechtsbeugungen.
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LIVE | ALEXA FRAGT NACH! >>SCHÜTZT UNSERE KINDER<<
Neues Format „Schützt unsere Kinder“ mit Alexa Nietfeld, jeden Donnerstag
Wir möchten auf eine neue Serie aufmerksam machen, die das auszuleuchten beabsichtigt, was im Dunkeln liegt. Nämlich wie es tatsächlich um den Kinderschutz und das Kindeswohl bestellt ist. Die unabhängige Journalistin Alexa Nietfeld, die unserem Pressesymposium am 28. September 2023 zum Thema „institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ beiwohnte, möchte gemeinsam mit den Initiatoren des Pressesymposiums, der systemischen Familienpsychologin Dr. Andrea Christidis und dem ehem. LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, sich dieser entsetzlichen Thematik in Form einer Serie unter dem Titel „Schützt unsere Kinder“ annehmen. Besser gesagt: diese Serie drängt sich unweigerlich auf, sobald man feststellt, dass sich „Abgründe auftun und man nur an der Oberfläche kratzt“, wie Alexa Nietfeld feststellt.
Bereits die Tatsache, dass ein 6-stündiges Symposium nicht abzudecken vermag, wie mit unseren Schutzbefohlenen bzw. Familien allgemein umgegangen wird, und eine Endlosserie hierzu nötig ist, ist ein Zeugnis einer infantil gewordenen Erwachsenenwelt, die unfähig geworden ist, Verantwortung zu übernehmen und Kinder stattdessen zur Projektionsfläche eigener Bedürfnisse und (Angst)Störungen macht. Wir danken Alexa Nietfeld und den Produzenten Klardenken TV und Front Wolf für ihre Bereitschaft, diese schwere Kost gleichsam einer roten Warnlampe in die Köpfe unserer Mitbürger hineinzutragen und das zur Sprache zu bringen, worüber die meisten schweigen. Hierzu gehört vor allem Mut.
Am 5. Oktober gab Alexa Nietfeld beiden Initiatoren die Gelegenheit zu einer Art Nachlese. Teil 1 und 2 geben also einen unangenehmen Vorgeschmack darüber, wie vielfältig die Übergriffe auf unsere Kinder sind: von den sogenannten Corona-Schutzmaßnahem, um nicht Maßnahmentortur zu sagen, über rechtswidrige Kindesentnahmen bis hin zu systemischen Kindesmissbräuchen, aber auch dem verstörenden Kinder- und Organhandel. Forciert werden diese Entwicklung mit der sukzessiven Aushöhlung des elternbezogenen Erziehungsmodell hin zu einem staatlichen Erziehungsmodell, dem ein geistiges Sexualgut pädosexueller Krimineller (Kinsey und Kentler) zu Grunde liegt.
Diesen kommenden Donnerstag, also morgen um 20 Uhr beschäftigen sich Dr. Andrea Christidis und der im Familienrecht und Gutachtenwesen bewanderte Rechtsanwalt Manfred Müller mit dem Thema „Inobhutnahmen bei Corona-Kritikern". Auch eine Betroffene, Judith Wall, die Opfer staatlicher Schikane wurde, weil sie ihre Kinder vor der Corona-Maßnahmentortur an Schulen bewahren wollte, ist mit dabei.
Jeden Donnerstag können Sie live den Experten und Betroffene bei „Alexa fragt nach“ unter folgenden Streamingslinks beiwohnen:
👉🏻Link zu Alexa
👉🏻Link zu MWGFD
Das neue Format, stellt zugleich die Frage, wie corona-weichgekocht die Erwachsenen sind bzw. appelliert an die Verantwortlichen (Eltern, Erzieher, Lehrer, Pädagogen etc. ) nicht zu warten bis aus den derzeit in Stellung gebrachten Empfehlungen („Standards for Sexuality Education in Europe“) Befehle werden, sondern sie sich jetzt vor die Schutzbefohlenen zu stellen.
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Der verbotene Impfbefehl - Episode 2
Der verbotene Impfbefehl
„...und täglich grüßt das Murmeltier!“
Am 12. Oktober 2023 begleitete der MWGFD zum weiteren Mal einen Soldatenprozess vorm Amtsgericht Traunstein, in dem es vornehmlich um die angebliche Gehorsamsverweigerung bzgl. eines „Befehls zur Impfung“ ging. Doch es gibt noch Staatsbürger in Uniform, die sich nicht vom System kujonieren lassen. Treu zur Seite steht ihnen dabei der Rechtsanwalt Edgar Siemund, der selbst gedient hat und daher als Leutnant der Reserve a.D. die militärischen Gesetzmäßigkeiten auch aus eigenem Erleben kennt. Er stellt fest, dass sich wieder und wieder zeigt, welch fatale Folgen es hat, dass militärische Sachverhalte vor zivilen Strafgerichten verhandelt werden. Unkenntnis der komplexen und durch Dienstvorschriften sowie die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geprägten Rechtsmaterie führt manche Richter und Staatsanwälte regelmäßig an die Grenzen rechtsstaatlichen Verhaltens. Die in manchen Gerichten bereits bekannte Tatsache, dass ein „Befehl zur Impfung“ nicht gegeben werden darf, dringt nur langsam in das Bewusstsein anderer Staatsanwälte und Richter.
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David Sörensen - Pädophilie – ein unfassbares Verbrechen
In den letzten Jahrzehnten haben sich zahlreiche überlebende Opfer und Augenzeugen gemeldet, um über das wahrscheinlich schlimmste Übel in unserer Welt zu berichten: Hochrangige Beamte in Regierungen, Strafverfolgungsbehörden, Justiz, Militär, Banken und der Geschäftswelt sowie der Unterhaltungsindustrie sind an der organisierten und systematischen Entführung, dem Handel, dem Missbrauch, der Folter und der Ermordung einer astronomischen Zahl von Kindern in der ganzen Welt beteiligt.
Der Missbrauch von Kindern wird auch dazu benutzt, Entscheidungsträger zu erpressen. Zunächst werden sie kompromittiert, was auf Film festgehalten wird, damit sie für den Rest ihres Lebens kontrolliert werden können. Diese Zeugenaussagen werden von einer großen Anzahl ehemaliger Direktoren und Beamter des FBI,
der CIA, der Polizei, der Gendarmerie, des Militärs, der Geheimdienste usw. bestätigt. Viele Jahre lang wurden diese Zeugen verleugnet, weil ihre Geschichten zu entsetzlich und unglaublich klangen. In den letzten Jahren hat die Zahl der Zeugenaussagen jedoch erheblich zugenommen, und zwar so stark, dass es unmöglich geworden ist, sie zu leugnen. Vor allem, weil sie immer wieder von ehemaligen Beamten der oben genannten Strafverfolgungsbehörden bestätigt werden.
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Udo Leibmann - über den Umgang mit Kindern in Polen
Im Jahr 2022 waren in Polen laut dem polnischen Statistikamt 72.800 Kinder komplett oder teilweise der leiblichen Familie entrissen, davon 56.200 in sogenannten Ersatzfamilien und 16.600 bei staatlichen Institutionen.
Es ist richtig, Kinder aus Familien herauszuholen, bei denen eine akute Kindeswohlgefährdung besteht. Die Praxis, Kinder wegen Armut ihren Eltern zu entreißen, ist jedoch nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Dies ist besonders paradox, weil die Kosten für die Unterbringung in einer Ersatzfamilie die benötigte finanzielle Unterstüzung in der leiblichen Familie um ein Vielfaches übersteigen.
Die Kinder in Polen wurden zu einer Ware und das Geschäft mit Ersatzfamilien ist eine gute Einnahmequelle mit hohem Korruptionspotential. Wenn ein Richter z.B. unter der Hand nur 10%, selbst 5% Provision für jede Unterbringung eines Kindes in einer Plegefamilie von dieser erhält, machen beide ein lukratives Geschäft.
Während der Handel mit Kindern in Polen erschreckende Ausmaße annimmt, geht die Justiz mit den Problemen Kindesmissbrach und Kindesmisshandlung extrem unverantwortlich und oft sogar in strafrechtlich bedenklicher Form um. Während mit äußerster Härte gegen diejenigen vorgegangen wird, die die Probleme aufzeigen oder melden, wird gegen die wahren Täter nichts unternommen.
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RA Edgar Siemund - Nur tote Kinder sind Beweis genug
Wie geht man mit einem Richter um, der im Verfahren um das Tragen von FFP2-Masken zu einem 14-jährigen sagt: »Wie soll ich wissen, ob Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Ja, das waren seine Worte. Sie spiegeln die Abgründe wider, die sich auftun, wenn staatliche Propaganda völlig losgelöst von wissenschaftlicher Evidenz Einzug in die Gedankenwelt von Richtern hält. –
Die Beispiele ließen sich fortsetzen.
Sie helfen aber nicht, die Ursachen des Problems zu erkennen. Diese sind vielschichtig. Sie reichen von der »Ignoranz der Instanzen« aufgrund des Mangels an – aus Sicht der Richterschaft – »verlässlichen« Informationen bis hin zur »mittelbaren Korruption« aufgrund finanzieller Abhängigkeiten.
Eine ideologisch tieferliegende Ursache für den Umgang mit den Schutzbefohlenen sieht Rechtsanwalt Siemund in der sukzessiven Aushöhlung der Erziehungsrechte von Eltern und dem Versuch, sich über das Naturrecht der Eltern hinwegzusetzen mit dem Ziel die Kontrolle über das Kind zu erlangen.
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RA Manfred Müller - Die Aufhebung des Rechtsstaatsprinzips in Familiensachen
Die Aufhebung des Rechtsstaatsprinzips in Familiensachen
Wie funktioniert es, Kindern die Eltern »zu entziehen« – in Obhut zu nehmen?
Gerichte, Jugendämter, Gutachter, Verfahrensbeistände haben sich selbst ein System geschaffen, das durch die Instanzen bis hin zum Bundesverfassungsgericht den Eltern kaum oder keine Möglichkeit einräumt, staatliches Unrecht aufzudecken, und als entrechtete Eltern ihrer Kinder wieder habhaft zu werden.
Richter stützen das System, um überhaupt die Vielzahl der Fälle bearbeiten zu können, wählen ihnen genehme Gutachter und Verfahrensbeistände aus, entscheiden vornehmlich nach den »Vorgaben« in den Darstellungen des Jugendamts, notfalls wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, eine Zeugenaussage »verändert«, unwahre Tatsachenbehauptungen von Jugendamtsmitarbeitern bis hin zur Unterschriftsfälschung der Elternunterschrift und Verweigerung der Akteneinsicht, toleriert. Zeugen in Familiensachen sind eine Seltenheit, würden diese, wie in anderen Zivilverfahren, geladen, wäre dies bereits auf Grund der Dauer der Verhandlungen das Ende des Systems, also wird geglaubt, was Jugendamt, Gutachter oder Dritte darlegen. Wo bleiben die Grundrechte der Eltern? Jugendamtsmitarbeiter sind auch auf Grund der Vielzahl der Fälle überfordert, entscheiden oft ohne Anhörung der Eltern und nehmen Kinder in Obhut. Traumatisierte Kinder bleiben zurück. Sie »basteln« sich einen Sachverhalt und kommen schnell zum Ergebnis der Inobhutnahme der Kinder. Vorgaben im SGB VIII werden missachtet. Gutachtern wird geglaubt, ohne die Gutachten kritisch zu hinterfragen, zu untersuchen, ob die fachlichen Voraussetzungen des Gutachters vorliegen, z.B. psychische Beeinträchtigungen festzustellen. Selbst mündlich dem Richter mitgeteilte Ausführungen werden akzeptiert, und führen zum Entzug der elterlichen Sorge. Kritische Gutachter werden nicht beauftragt, treten diese als Privatgutachter auf, wird versucht, sie bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung zu sanktionieren. Verfahrensbeistände, die nur diese eine Tätigkeit ausüben, sind auf die Aufträge der Richter angewiesen.
Sind dies noch Anwälte der Kinder? Wo bleiben die Kinderrechte?
Rechtsanwälte, die nach den gesetzlichen Gebühren in Familiensachen arbeiten, »winken solche Fälle oft einfach durch«. Gebühren für ein Eilverfahren mit 517,65 €, einschließlich mündlicher Anhörung, oder 850,85 € Gebühren in der Hauptsache, decken die Kosten für einen gewissenhaft arbeitenden Rechtsanwalt für Besprechungen mit den Mandanten – Gutachten prüfen, Akten lesen, mündliche
Anhörungen – nicht.
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Prof. Dr. Ulrich Kutschera - Die Gefahren der Genderideologie
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem Titel "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder".
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar. Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter auch der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera.
Er zeigt auf, wie unter dem Deckmantel des sog. »Gender-Mainstreamings«, und blumigen Begriffen wie »Regenbogen«, »Diversität« usw. noch 2023 nach der lange widerlegten Money'schen »Mann-gleich-Frau-Irrlehre« agiert wird, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. er »Genderismus«, welcher auch in einer Verunstaltung der deutschen Sprache sein Unwesen treibt, begann somit mit einer schweren Kindesmisshandlung, und dieses Prinzip – Kinder als »Versuchskaninchen« für ideologische, meist radikalfeministisch-marxistische Experimente zu missbrauchen – lebt bis heute in dieser kinder- und familienfreundlichen Parallelwelt fort
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Dr. Andrea Christidis - sekundäre Kindeswohlgefährdung
Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder – Ein Weckruf
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem oben genannten Titel ab.
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar.
Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter
kommt u.a die Expertise der systemischen Familienpsychologin und Gutachterin Dr. Andrea Christidis zum Tragen, die mehr als 500 Eltern und Kinder begleitete, um sie vor der Übergriffigkeit von Ämtern zu schützen. Sie selbst verfasste nach Akteneinsicht von über 1000 Familienakten unzählig viele Gutachten, die eben Gegenteiliges beweisen konnten und damit die Gutachten von Psychologen und Psychiatern als Gefälligkeitsgutachten enttarnte.
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a D. Uwe Kranz - Übergriffigkeit an unseren Kindern – WHO
Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder – Ein Weckruf
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und hielt am 28. September 2023 auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, ein längst überfälliges Presssymposium unter dem oben genannten Titel ab.
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar.
Zahlreiche Referenten haben sich zu den Themen klar und deutlich geäußert. Darunter
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst.
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Anmoderatin Dr. Ronald Weikl - Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder
Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD am 28. September 2023 um 11 Uhr ein längst überfälliges Pressesymposium unter dem oben genannten Titel statt.
Wie wenig dieses System Achtung vor unseren Kindern, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten hat, machten die letzten 3 Jahre aufs Augenfälligste sichtbar. Ausdrücke wie »Corona-Schutz-Maßnahmen« klingen schön in den Ohren, aber haben gerade Gegenteiliges bewirkt. Noch nie in der Geschichte wurde der »Schutz von Kindern« in einen »Schutz vor Kindern« pervertiert, wie der Historiker Michael Hüter zu bedenken gibt. Und noch nie in der Geschichte sind Kinder derart Opfer von irrationalen Ängsten der Erwachsenen geworden. Die Opferrolle von Kindern erstreckt sich jedoch auch schon lange vor Corona auf viele andere Bereiche.
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Geimpft und trotzdem marginalisiert - erste Post-Vac-Kundgebung in Österreich
Im Rahmen der Therapeutenvermittlung und der Schadensmeldungen, die uns seit Oktober 2022 erreichen, baten uns die Organisatoren der österreichischen Selbsthilfegruppe, Andrea Friedrich und Gabriela Buxbaum, sie bei ihrer ersten Post-Vac-Kundgebung unter dem Motto "Jeder wird jemanden kennen" zu begleiten. Mehr noch als in Deutschland werden in Österreich Impfschäden von der Politik und dem zuständigen Ministerium ignoriert. Blutproben müssen über Umwege in deutsche Labore geschickt werden, da in Österreich die Untersuchung und Auswertung verweigert wird. Um dem mühseligen und langwierigen Kampf um Anerkennung und Finanzierung der Behandlung endlich ein Ende zu setzen, machten Menschen mit Impfschäden direkt vor der Eingangstür zum Bundessozialministerium auf sich aufmerksam. Es bewegte uns sehr, zu sehen, wie Impfgeschädigte gegen die Ignoranz der Institutionen ankämpfen und ihre letzten Kraftreserven aufbrauchen. Ausgerechnet am Tag der Kundgebung musste die Mitorganisatorin Gaby im Krankenhaus bleiben, weil sich ihr Zustand verschlechterte. Binnen einer halben Stunde kam es zu zwei impfbedingten Anfällen, die einen Rettungswagen erforderten.
"Schande über Österreich", so der Grundtenor dieser Veranstaltung. "Die Impfung hat man durchgepeitscht in einem Höllentempo und wenn es darum geht Impfgeschädigten zu helfen, geht es schleppend dahin".
Die Selbsthilfegruppe "Post-Vac-Syndrom-Austria" wäre gerade um ärztliche und auch finanzielle Unterstützung (siehe Spendenkonto auf deren Webseite) dankbar.
https://chronischkrank.at/unsere-selbsthilfegruppen/
Spendenkonto: AT72 3456 0000 0336 9832
Auch möchten wir Sie auf unsere Therapeutenvermittlungshotline für Impfgeschädigte aufmerksam machen. Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Sie hilfsbereite Ansprechpartner, die Sie bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können.
Da mit der steigenden Zahl an Impfschäden auch der Bedarf an Ärzten und Therapeuten aller Fachrichtungen wächst, suchen wir Therapeuten, die Erfahrung in der Behandlung von Impfschäden haben und bereit sind, betroffene Patienten vermittelt zu bekommen. Wenn Sie in die Vermittlungsdatenbank eingetragen werden möchten, steht Ihnen hierfür das anschließende Kontaktformular zur Verfügung. Ihre Daten werden nicht auf der Webseite veröffentlicht und nur im Rahmen der Telefonvermittlung weitergegeben.
https://www.mwgfd.org/registrierung-als-therapeut/
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Pressekonferenz "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder"
Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten,
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein zu unserer PRESSEKONFERENZ am
Donnerstag, 28. September 2023, 11:00 Uhr
Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder – Ein Weckruf
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar. Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD ein längst überfälliges Presssymposium unter dem oben genannten Titel statt.
Zahlreiche Referenten werden sich zu den Themen klar und deutlich äußern. Mehr Details finden auf unserer Homepage unter folgendem Link:
https://www.mwgfd.org/2023/09/pressesymposium-zum-thema-institutionelle-uebergriffe-auf-unsere-kinder/
Zur Erleichterung unserer Planung sind wir dankbar, wenn Sie uns unter presse@mwgfd.org Ihr Kommen bestätigen. Für jene Journalisten, die gehindert sind, vor Ort teilzunehmen, bieten wir die Möglichkeit an, via Online-Zuschaltung unseren Referenten Fragen zu stellen. Auch hierzu ist eine Akkreditierung über die o.a. Email vorzunehmen.
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Institutional Abuse of our Children
We break the Silence!
A small foretaste of what alarming things are coming up on the subject of
"Institutional Assaults on Our Children - A Wake-Up Call!"
2 days left until our press conference on Thursday, September 28, 2023, at 11 AM
Our children were already the main victims during the so-called "Corona crisis". How little respect the state institutions have for children and youth, but also for parents as their caregivers, was made most conspicuously visible not only during the last 3 years. The MWGFD is not afraid to take up this complex of topics and to call a spade a spade. On initiative of the Psychologin and systemic family therapist, Dr. Andrea Christidis, and the former LKA president of Thuringia, Uwe Kranz, under the patronage of the MWGFD a long overdue press symposium takes place under the title specified above.
Numerous speakers such as the investigative journalist David Sorensen from the USA, jurist Prof. Dr. Martin Schwab, former LKA president of Thuringia, Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, the systemic family psychologist Dr. Andrea Christidis and many other experts will speak clearly on the issues. More details including a link to the livestream can be found in the full article
https://www.mwgfd.org/2023/09/pressesymposium-zum-thema-institutionelle-uebergriffe-auf-unsere-kinder/
Here you can watch the livestream:
https://odysee.com/@MWGFD:0/Pressesymposium:7
https://www.youtube.com/live/Gi5JbVQ13j8?si=8Wy6-rc7MODZfyXm
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Trailer zum Pressesymposium "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder"
Wir möchten Sie über das am 28. September 2023 um 11 Uhr stattfindende Pressesymposium informieren, an welchem Sie als Nicht-Pressevertreter über folgenden Link teilnehmen können:
👉🏻https://odysee.com/@MWGFD:0/Pressesym...
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar. Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD ein längst überfälliges Pressesymposium unter dem oben genannten Titel statt.
Zahlreiche Referenten werden sich zu den Themen klar und deutlich äußern. Mehr Details können Sie dem vollständigen Artikel entnehmen:
https://www.mwgfd.org/2023/09/presses...
Die Presse bitten wir, sich unter presse@mwgfd.org zu akkreditieren.
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Ein friedlicher Ausweg & ein letzter Appell
Der Brandbrief - Ein friedlicher Ausweg & ein letzter Appell
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview - einem Vermächtnis gleich - einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“
Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ (https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/) veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde
Auf die Frage des Moderators Johannes Clasen, welche Möglichkeit die Bevölkerung angesichts dieser alarmierenden Feststellungen hat und vor allem jene, die den Schaden dieser genverändernden „Behandlung“ spüren, antwortete Prof. Dr. Bhakdi mit leichter Ironie:
„Sie müssen nicht in die Arztpraxis gehen, sie müssen nach Berlin gehen, in die Landtage, in den Bundestag und die Politiker auffordern, die Sache sachkundig und bürgernah zu klären (…). Dazu müssen sie erstmal realisieren, dass sie bislang betrogen wurden und, dass das Ganze von langer Hand geplant wurde. Ich kann nicht verstehen, dass sie (Verantwortungsträger) das alles akzeptieren, sie müssen zumindest prüfen, ob das sein könnte, sie müssten prüfen, ob nicht noch weitere Chargen diese Verunreinigung enthalten. Die Behörden müssen alle zur Rechenschaft gezogen werden, denn sie befürworten die Genveränderung von Menschen.“
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Der verbotene Impfbefehl - Eine Kehrtwende?
Am Mittwoch, dem 16. August 2023, begleitet der MWGFD einen Soldaten, der sich am Landgericht Amberg in der Berufung gegen ein Urteil des Amtsgerichts zu Wehr setzte. Den Verlauf der Verhandlung fassen wir in Form einer Videoreportage zusammen, in der erstmals auch betroffene Soldaten Gesicht zeigen, nachdem die andere Seite mehr und mehr an Gesicht verliert.
Die kläglichen Versuche der Staatsanwaltschaft und der erstinstanzlichen Richterin, den Soldaten zu kriminalisieren, prallen an ihnen unbekannten Sachverhalten ab. Denn ... Paukenschlag: "Am 13. Mai 2022 teilt das Bundesministerium der Verteidigung auf Nachfrage des BVerwG mit, dass bis zur Entscheidung in der Hauptsache über die Aufnahme der Covid-19-"Impfung" in das Basis-"Impf"-Schema der Bundeswehr alle bereits erteilten Befehle zur Covid-19-Impfung aufgehoben werden, keine neuen derartigen Befehlen erteilt und keine disziplinarischen Maßnahmen verhängt werden." Wie es dazu kam, erklären wir im Video.
Lassen Sie sich von der Argumentation des den Soldaten vertretenden Rechtsanwalts Edgar Siemund überzeugen, dass die zweijährige Nötigung zur "Impfung" gegen Covid-19 und die daraus entstandenen Gerichtsverfahren völlig sinnloses Leid über unsere Soldaten und deren Familien gebracht haben. Von denen, die sich der sogenannten "Impfung" unterzogen haben, ganz zu schweigen. Es hat zwei Jahre gedauert, bis Gericht und Staatsanwalt verstanden haben, dass ein Befehl, sich "impfen" zu lassen, unzulässig ist, worauf die Verteidigung von Anfang an hingewiesen hatte. Waren in der ersten Instanz die von der Medizinrechtlerin Beate Bahner gegen die "Impfung" vorgebrachten Argumente nach Ansicht der Richterin wortwörtlich "bedeutungslos", spielen nun direkte Anweisungen des Bundesministeriums der Verteidigung und des RKI eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Sinnlosigkeit der "Impfung" gegen Covid-19. Das Berufungsgericht zieht nun die notwendigen Akten und Vorschriften heran, um auf einen Wissensstand zu kommen, der ein gerechtes Urteil ermöglichen könnte.
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