Spotlight: Ralf T. Niemeyer über seine Flucht in die DDR
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ralf T. Niemeyer (“Der wahre Zelig und seine politischen Abenteuer”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ralph-t-niemeyer/
Der gebürtige Berliner Ralph T. Niemeyer ist ein Ausnahme-Journalist und Filmproduzent. Bereits als 13-jähriger hat er für die Schülerzeitung seines Gymnasiums gearbeitet und sein erstes Interview mit Rudolf Heß in Spandau geführt. Es folgten Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Mit gerade einmal 16 Jahren arbeitete er als Korrespondent in Bonn für die amerikanisches Agentur IBA, wird ins Weisse Haus zitiert, trifft dort Präsident Bush und Ronald Reagan.
Unbewusst wandelte Niemeyer als sehr junger Mann zwischen der Arbeit als Journalist und als Geheimniszuträger der USA. U.a. hatte er mit Uwe Barschel Kontakt und schrieb später ein Buch über seine Zweifel der offiziellen Selbstmordversion, welches dann auch schnell vom Markt verschwand.
Nach diversen Todesfällen in seinem Umfeld und dem direkten Vorwurf des Landesverrats durch Kanzler Helmut Kohl, überlegte sich Niemeyer mit gerade einmal 20 Jahren, Richtung DDR umzusiedeln. Dort bekam er auch gleich Zugang zum Politbüro und arbeitete weiter als Journalist für die Nachrichtenagentur DAPA.
In der Wendezeit erlebte er ein echtes Zeitfenster für demokratischen Wandel und war bereit, sich dafür einzusetzen. Er wanderte zeitweise in die damalige Sowjetunion aus. Dort traf er auf Gorbatschow und erneut auf Kohl. Gorbatschow erzählte ihm, dass er Kohl einen Friedensvertrag für Deutschland angeboten hätte und Kohl eine gesamtdeutsche Verfassung plane.
Beim G7-Treffen in London 1991 traf er erneut auf Gorbatschow, der ihm offenbarte, dass der Westen ihn versuchte zu erpressen. Man verlangte die unverzügliche Öffnung des russischen Marktes. Als er dem eine Absage erteilte, sagte man ihm unverblümt, dass man fortan Jelzin unterstützen würde.
Zuletzt gibt Niemeyer der Hoffnung Ausdruck, dass sich Deutschland für souverän erklären und die Beziehungen zu den USA in eine neue Form gegossen werden muss.
Wo immer sich geschichtlicher Boden bewegt, sich ein politisches Erdbeben ankündigt, Ralph T. Niemeyer ist mittendrin. Und zwischendurch heiratete er noch Sarah Wagenknecht.
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Spotlight: Tilo Gräser über die Willfährigkeit der breiten Masse
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Tilo Gräser (Die vierte Gewalt im Staat) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-tilo-graeser/
„In unserem deutschen „Blätterwald“ ist es so öde geworden.“ ...so der Wortjournalist Tilo Gräser. Damit sind die Medien von heute gemeint – gedruckt wie gesendet.
In der DDR aufgewachsen und sehr wohl wissend, dass der Beruf des freien Journalisten in diesem System keine Zukunft hatte, studierte er erst nach der Öffnung der Grenzen Journalistik in Leipzig. Gräser war unter anderem als Chefredakteur des kritischen Magazins ViER. tätig.
Rückblickend auf sein Studium kommt er zu dem Schluss, dass die Gleichschaltung der Medien in, aber auch schon vor der Corona-Krise ihren Ursprung unter anderem in der zunehmend mangelhaften Qualität der Journalistenausbildung zu suchen ist. Autoritäten werden von den Medien kaum noch hinterfragt. Im Gegenteil, angehende Journalisten werden regelrecht darauf „getrimmt“, diesen kritiklos zu vertrauen. Ein weiterer Grund für Konformität, insbesondere der öffentlich-rechtlichen Medien, sieht er in den Macht- und Eigentumsstrukturen, der Finanzierung, der politischen Kontrolle und Steuerung. Aber auch die Angst, den eigenen Lebensstandard zu verlieren und vor allem die Verflechtung von führenden Medienspitzen mit einem Macht-Elitennetzwerk sind als Kausalitäten zu nennen.
Letzten Endes wird nur der unterdrückt, der sich unterdrücken lässt, was Tilo Gräser nie eine Karriere in den etablierten Medien hat anstreben lassen. Er vertritt die Idee der freien Medien als gedachte 4. Gewalt im Staat neben Legislative, Judikative und Exekutive, um staatliche und wirtschaftliche Macht begrenzen zu können.
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Spotlight: Gabriele Gysi über die Botschaft des chinesischen Films ”Hero“
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gabriele Gysi (Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gabriele-gysi-kunst-und-totalitaere-verantwortungslosigkeit/
Gabriele Gysi wurde 1946 in Berlin als Tochter der Politiker Irene und Klaus Gysi geboren und ist die ältere Schwester des Linkspartei-Politikers und Rechtsanwalts Gregor Gysi.
Väterlicherseits stammt sie aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen (Schweiz) eingewandert war. Gabriele Gysi hat auch jüdische Vorfahren, so einen jüdischen Urgroßvater mütterlicherseits und eine jüdische Großmutter väterlicherseits.
Sie besuchte die Staatliche Schauspielschule Berlin und war vor der Wende lange Zeit an der Volksbühne Berlin, aber auch an anderen Theatern (z. B. dem Theater in Anklam) beschäftigt. Am Theater Karl-Marx-Stadt, am Volkstheater Rostock und an der Compagnie de Comédie Rostock führte sie Regie. Von 1973 bis 1981 wirkte sie außerdem in einigen Hörspielen des DDR-Rundfunks als Sprecherin mit.
1984 verließ sie die DDR und ging als Schauspielerin zu Claus Peymann nach Bochum. 2006 kehrte Gabriele Gysi zu Frank Castorf an die Volkbühne Berlin zurück, wo sie von 2007 bis 2008 als Chefdramaturgin tätig war.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann gibt Gabriele Gysi einen Einblick in ihre Familiengeschichte und wagt einen Vergleich zwischen dem DDR-Regime und der aktuellen Situation im vereinten Deutschland. In einer unvergleichbaren Art und Weise beschreibt sie ihre Wahrnehmung, wenn es um die propagandistische Missionierung der Bevölkerung und Denunzierung Andersdenkender durch die öffentlich-rechtlichen Medien geht und an welchen Kriterien man derartige Manipulationen erkennen kann. Erfrischende und inspirierende 90 Minuten erwarten Sie!
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ACHTUNG! Neuer Veranstaltungsort! Vortrag: Kayvan Soufi-Siavash in der Region Mannheim / Vorderpfalz – Angst essen Freiheit auf!
Termin:08.05.2023, 18:30 bis 22:00 Uhr (Einlass: 17:30 Uhr)
Ort: Region Mannheim / Vorderpfalz
Der genaue Veranstaltungsort wird jedem Kartenkäufer 48 Stunden vor Beginn der Veranstaltung schriftlich mitgeteilt.
Tickets gibt es hier: https://brainbooster.ticket.io/7hfb0r4k/
Kayvan kommt in die Region Mannheim / Vorderpfalz im Rahmen seines neuen Soloprojekts, bist Du dabei? Sein Thema: ANGST ESSEN FREIHEIT AUF!
Wer den Menschen um seinen Drang zur Freiheit bringen möchte, muss die Technik beherrschen, Massen über den Hebel Angst in Schach zu halten. Der vom Mensch gemachte politische Klimawandel hat das Ziel, echte Demokratie und damit tatsächliche Freiheit für alle Zukunft unmöglich zu machen.
Was tun, um dieser Tyrannei entgegen zu treten? Wer die Techniken der permanenten Propaganda durchschaut, kann sich erfolgreich gegen die eigene Manipulation wehren – angstfrei!
Kayvan freut sich sehr darauf, Euch auch persönlich zu begegnen und auf Eure Fragen zu antworten.
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Dieser Beitrag ist als Empfehlung der Redaktion verlinkt.
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Bildquelle: Kayvan Soufi-Siavash
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Spotlight: Ernst Wolff über einen friedlichen Widerstand auf der Straße
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ernst Wolff (“World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ernst-wolff/
Ernst Wolff wurde in Tianjin (VR China) geboren und hat Philosophie sowie Geschichte studiert. Er war an einer Elite-Universität in den USA und wurde nach seiner Kritik am Vietnamkrieg vom FBI aufgefordert, das Land innerhalb von drei Wochen zu verlassen.
Er arbeitete als Drehbuchautor und wurde vor allem als Journalist und Autor über das globale Finanzsystem und den digital-finanziellen Komplex bekannt. „Weltmacht IWF“, „Finanz-Tsunami“, „Wolff of Wall Street“ wurden zu Bestsellern. Er schrieb auch erfolgreich das Kinderbuch „Friedrichs Traum von der Freiheit“ und zuletzt „World Economic Forum“.
Der Autor erklärt uns, dass das bisherige globale Finanzsystem am Zerbrechen ist und die Menschheit in die 4. industrielle Revolution geführt werden soll. Momentan erleben wir einen historischen Umbruch, der in einem „digitalen Gefängnis“ enden wird, wenn die Massen nicht rechtzeitig aufwachen. Früher hieß es „Geld regiert die Welt“ und heute gilt: Geld und Daten regieren die Welt. Heute sind die Finanzwelt und die digitale Welt gleichbedeutend und eng miteinander verwoben. Es gibt zahlreiche Kreuzbeteiligungen und -verbindungen zwischen Vermögensverwaltern, IT-Konzernen und dem WEF. Nichts davon ist geheim. Sie legen alles offen und halten es nicht für notwendig, im Verborgenen zu agieren.
Im aktuellen Buch „World Economic Forum“ finden wir u.a. eine Liste der Young Global Leaders und ihrer strategischen Partner. Ernst Wolff spricht von „gekaperten Staaten“ und den Mächten im Hintergrund sowie der totalen Unterwerfung links-grüner Gruppierungen unter die Agenda der Ultrareichen. Diese links-grünen Gruppierungen bilden die Speerspitze in der Umsetzung der ideologischen Agenden. Letztendlich geht es um Kontrolle der Menschheit. Dieses soll mit der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes (CDBC) geschehen. Damit wäre man absolut gläsern und sobald man nicht konform handelt, wird man bestraft. Auch weist er darauf hin, dass Russland gerade das digitale Zentralbankgeld testet, was natürlich dem digital-finanziellen Komplex dient.
Ein "Hoffnungsschimmer" sei Klaus Schwab und sein Buch „The Great Reset“ gewesen. Durch dieses Buch hat Schwab den Fokus der breiteren Öffentlichkeit auf sich und das WEF gerichtet. Nun beschäftigte sich erstmals eine breitere Masse mit ihm, seinem Transhumanismus und dem WEF. Das WEF sah sich einer beachtlichen Kritik ausgesetzt. 2023 gab es beim WEF-Treffen in Davos so viel kritische Berichterstattung wie nie zuvor.
Wolff setzt sich mit aller Kraft dafür ein, gegen diese düsteren Pläne des digital-finanziellen Komplexes mit Aufklärung zu arbeiten und hofft darauf, dass der Menschheit endlich der Kragen platzt und sie aufstehen wird.
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Spotlight: Sven Brajer über die Rolle und Entwicklung vom linken Urgestein Gregor Gysi
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Sven Brajer (“Die [Selbst]Zerstörung der deutschen Linken”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-sven-brajer/
Dr. Sven Brajer ist in der Oberlausitz geboren und zum Zeitpunkt der Wende war er 5 Jahre alt und heute lebt er in Berlin.
Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in Göttingen begann er ein duales Studium im Fach Bankwirtschaft an der Berufsakademie Dresden und danach folgte ein Studium in Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der TU in Dresden. Für seine Doktorarbeit erhielt er ein Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seine Dissertation trägt den Titel ”Am Rande Dresdens – Das völkisch-nationale Spektrum einer konservativen Kulturstadt 1879 bis 1933.“
Mittlerweile ist der promovierte Historiker unter die Publizisten gegangen und seit dem Spätsommer 2022 betreibt er als freier Journalist den Blog “Im Osten. Perspektiven wider den Zeitgeist”. Kurz danach startete er zusammen mit Aron Morhoff den Einheitspodcast zum ”Heißen Herbst“.
Sven Brajer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit europäischer Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des 19.-21. Jahrhunderts, Revolutionsforschung, Geopolitik und den aktuellen finanzpolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Besonderes Augenmerk legt er auf Parteien, Bewegungen und die Funktionsweise von Propaganda. Verarbeitet hat Sven Brajer das in seinem im März 2023 erschienenen Buch “Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken: Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment”.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Sven Brajer u.a. darüber, wie sich eine Partei in Zeiten der Ungerechtigkeit und Ungleichheit selbst überflüssig gemacht hat, indem sie ins Lager des Gegners übergelaufen ist.
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Spotlight: Gabriele Gysi über Lawrow und die aktuelle russische Politik
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gabriele Gysi (Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gabriele-gysi-kunst-und-totalitaere-verantwortungslosigkeit/
Gabriele Gysi wurde 1946 in Berlin als Tochter der Politiker Irene und Klaus Gysi geboren und ist die ältere Schwester des Linkspartei-Politikers und Rechtsanwalts Gregor Gysi.
Väterlicherseits stammt sie aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen (Schweiz) eingewandert war. Gabriele Gysi hat auch jüdische Vorfahren, so einen jüdischen Urgroßvater mütterlicherseits und eine jüdische Großmutter väterlicherseits.
Sie besuchte die Staatliche Schauspielschule Berlin und war vor der Wende lange Zeit an der Volksbühne Berlin, aber auch an anderen Theatern (z. B. dem Theater in Anklam) beschäftigt. Am Theater Karl-Marx-Stadt, am Volkstheater Rostock und an der Compagnie de Comédie Rostock führte sie Regie. Von 1973 bis 1981 wirkte sie außerdem in einigen Hörspielen des DDR-Rundfunks als Sprecherin mit.
1984 verließ sie die DDR und ging als Schauspielerin zu Claus Peymann nach Bochum. 2006 kehrte Gabriele Gysi zu Frank Castorf an die Volkbühne Berlin zurück, wo sie von 2007 bis 2008 als Chefdramaturgin tätig war.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann gibt Gabriele Gysi einen Einblick in ihre Familiengeschichte und wagt einen Vergleich zwischen dem DDR-Regime und der aktuellen Situation im vereinten Deutschland. In einer unvergleichbaren Art und Weise beschreibt sie ihre Wahrnehmung, wenn es um die propagandistische Missionierung der Bevölkerung und Denunzierung Andersdenkender durch die öffentlich-rechtlichen Medien geht und an welchen Kriterien man derartige Manipulationen erkennen kann. Erfrischende und inspirierende 90 Minuten erwarten Sie!
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Spotlight: Ernst Wolff über die Macht des World Economic Forums
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ernst Wolff (“World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ernst-wolff/
Ernst Wolff wurde in Tianjin (VR China) geboren und hat Philosophie sowie Geschichte studiert. Er war an einer Elite-Universität in den USA und wurde nach seiner Kritik am Vietnamkrieg vom FBI aufgefordert, das Land innerhalb von drei Wochen zu verlassen.
Er arbeitete als Drehbuchautor und wurde vor allem als Journalist und Autor über das globale Finanzsystem und den digital-finanziellen Komplex bekannt. „Weltmacht IWF“, „Finanz-Tsunami“, „Wolff of Wall Street“ wurden zu Bestsellern. Er schrieb auch erfolgreich das Kinderbuch „Friedrichs Traum von der Freiheit“ und zuletzt „World Economic Forum“.
Der Autor erklärt uns, dass das bisherige globale Finanzsystem am Zerbrechen ist und die Menschheit in die 4. industrielle Revolution geführt werden soll. Momentan erleben wir einen historischen Umbruch, der in einem „digitalen Gefängnis“ enden wird, wenn die Massen nicht rechtzeitig aufwachen. Früher hieß es „Geld regiert die Welt“ und heute gilt: Geld und Daten regieren die Welt. Heute sind die Finanzwelt und die digitale Welt gleichbedeutend und eng miteinander verwoben. Es gibt zahlreiche Kreuzbeteiligungen und -verbindungen zwischen Vermögensverwaltern, IT-Konzernen und dem WEF. Nichts davon ist geheim. Sie legen alles offen und halten es nicht für notwendig, im Verborgenen zu agieren.
Im aktuellen Buch „World Economic Forum“ finden wir u.a. eine Liste der Young Global Leaders und ihrer strategischen Partner. Ernst Wolff spricht von „gekaperten Staaten“ und den Mächten im Hintergrund sowie der totalen Unterwerfung links-grüner Gruppierungen unter die Agenda der Ultrareichen. Diese links-grünen Gruppierungen bilden die Speerspitze in der Umsetzung der ideologischen Agenden. Letztendlich geht es um Kontrolle der Menschheit. Dieses soll mit der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes (CDBC) geschehen. Damit wäre man absolut gläsern und sobald man nicht konform handelt, wird man bestraft. Auch weist er darauf hin, dass Russland gerade das digitale Zentralbankgeld testet, was natürlich dem digital-finanziellen Komplex dient.
Ein "Hoffnungsschimmer" sei Klaus Schwab und sein Buch „The Great Reset“ gewesen. Durch dieses Buch hat Schwab den Fokus der breiteren Öffentlichkeit auf sich und das WEF gerichtet. Nun beschäftigte sich erstmals eine breitere Masse mit ihm, seinem Transhumanismus und dem WEF. Das WEF sah sich einer beachtlichen Kritik ausgesetzt. 2023 gab es beim WEF-Treffen in Davos so viel kritische Berichterstattung wie nie zuvor.
Wolff setzt sich mit aller Kraft dafür ein, gegen diese düsteren Pläne des digital-finanziellen Komplexes mit Aufklärung zu arbeiten und hofft darauf, dass der Menschheit endlich der Kragen platzt und sie aufstehen wird.
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Spotlight: Sven Brajer über den Spagat der Linken zwischen Ost und West
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Dr. Sven Brajer ist in der Oberlausitz geboren und zum Zeitpunkt der Wende war er 5 Jahre alt und heute lebt er in Berlin.
Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in Göttingen begann er ein duales Studium im Fach Bankwirtschaft an der Berufsakademie Dresden und danach folgte ein Studium in Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der TU in Dresden. Für seine Doktorarbeit erhielt er ein Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seine Dissertation trägt den Titel ”Am Rande Dresdens – Das völkisch-nationale Spektrum einer konservativen Kulturstadt 1879 bis 1933.“
Mittlerweile ist der promovierte Historiker unter die Publizisten gegangen und seit dem Spätsommer 2022 betreibt er als freier Journalist den Blog “Im Osten. Perspektiven wider den Zeitgeist”. Kurz danach startete er zusammen mit Aron Morhoff den Einheitspodcast zum ”Heißen Herbst“.
Sven Brajer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit europäischer Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des 19.-21. Jahrhunderts, Revolutionsforschung, Geopolitik und den aktuellen finanzpolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Besonderes Augenmerk legt er auf Parteien, Bewegungen und die Funktionsweise von Propaganda. Verarbeitet hat Sven Brajer das in seinem im März 2023 erschienenen Buch “Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken: Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment”.
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Spotlight: Bastian Barucker über die Interaktion der Generationen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Bastian Barucker (“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/
Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.
Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.
Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls-und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.
Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.
Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” immassel Verlag.
Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann.
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Spotlight: Gabriele Gysi über Denunziation als Propagandainstrument
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gabriele Gysi (Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gabriele-gysi-kunst-und-totalitaere-verantwortungslosigkeit/
Gabriele Gysi wurde 1946 in Berlin als Tochter der Politiker Irene und Klaus Gysi geboren und ist die ältere Schwester des Linkspartei-Politikers und Rechtsanwalts Gregor Gysi.
Väterlicherseits stammt sie aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen (Schweiz) eingewandert war. Gabriele Gysi hat auch jüdische Vorfahren, so einen jüdischen Urgroßvater mütterlicherseits und eine jüdische Großmutter väterlicherseits.
Sie besuchte die Staatliche Schauspielschule Berlin und war vor der Wende lange Zeit an der Volksbühne Berlin, aber auch an anderen Theatern (z. B. dem Theater in Anklam) beschäftigt. Am Theater Karl-Marx-Stadt, am Volkstheater Rostock und an der Compagnie de Comédie Rostock führte sie Regie. Von 1973 bis 1981 wirkte sie außerdem in einigen Hörspielen des DDR-Rundfunks als Sprecherin mit.
1984 verließ sie die DDR und ging als Schauspielerin zu Claus Peymann nach Bochum. 2006 kehrte Gabriele Gysi zu Frank Castorf an die Volkbühne Berlin zurück, wo sie von 2007 bis 2008 als Chefdramaturgin tätig war.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann gibt Gabriele Gysi einen Einblick in ihre Familiengeschichte und wagt einen Vergleich zwischen dem DDR-Regime und der aktuellen Situation im vereinten Deutschland. In einer unvergleichbaren Art und Weise beschreibt sie ihre Wahrnehmung, wenn es um die propagandistische Missionierung der Bevölkerung und Denunzierung Andersdenkender durch die öffentlich-rechtlichen Medien geht und an welchen Kriterien man derartige Manipulationen erkennen kann. Erfrischende und inspirierende 90 Minuten erwarten Sie!
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Spotlight: Friedemann Willemer über das Labyrinth der Unwahrhaftigkeit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Friedemann Willemer ("Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-friedemann-willemer/
Friedemann Willemer wurde 1945 in Stade geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Hamburg und schloss das 1. und 2. Staatsexamen mit Prädikat ab.
Seit 1974 ist Friedemann Willemer als Rechtsanwalt tätig und mit der Wende 1989 weitete er seine anwaltlichen und juristisch beratenden Tätigkeiten in die neuen Bundesländer aus und gründete insgesamt sechs Kanzleien in Sachsen und Brandenburg und verlegte 2005 seinen Lebensmittelpunkt von Hamburg nach Zittau.
In seinem ursprünglichen Glauben, in einer Demokratie und einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben, betätigte sich Friedemann Willemer seit seiner Schulzeit politisch und wurde Mitglied der Jungen Union und später der CDU. Bedingt durch die 1968er-Ereignisse beendete er seine Mitgliedschaft und trat wenige Jahre später der SPD bei, wo er über 25 Jahre passives Mitglied war.
Seit 2016 ist er nur noch gelegentlich berufstätig und nutzt die damit verbundene freie Zeit zu politischen Studien, aus denen die politische Streitschrift “Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie – Eine demokratische Tragödie” resultierte.
Im Gespräch mit Anselm Lenz erläutert Friedemann Willemer, warum er davon überzeugt ist, dass kritische Beobachter den pathologischen Zustand der Bundesrepublik Deutschland in Politik und Medien zutreffend beschreiben. Unter anderem beschreibt auch Willemer treffend und verständlich, was eigentlich genau unter einer repräsentativen Demokratie zu verstehen ist, wie der Weg in eine direkte Demokratie aussehen könnte und warum in einem funktionierenden System alle Staatsgewalt immer vom Volke auszugehen hat.
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Teaser! Dr. Paul Brandenburg – “Können 100 Ärzte lügen?”
Wer profitiert von der Corona-Krise?
Wenn man zu Beginn noch von Angst, Unwissenheit und Ignoranz hätte ausgehen können, erschien diese Möglichkeit alsbald nicht mehr plausibel. Wenn wir an die Vielzahl offener Briefe an die Regierung denken, vorneweg den bekanntesten von Professor Bhakdi, was bleibt dann als Option?
"Ein Jahrhundertverbrechen", sagt der Arzt und Publizist Paul Brandenburg, der dafür bekannt ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und auch unbequeme Wahrheiten offen auszusprechen. Auch, wenn er dafür in "Steinmeiers bestem Deutschland" mit Repressalien verschiedenster Art zu rechnen hat.
Paul Brandenburg hat schon lange vor Corona zu den Missständen im sogenannten Gesundheitssystem offen Stellung bezogen. Sein Statement ist – wie er selber – authentisch, klar, analytisch und so treffend formuliert, dass der ein oder andere Mitläufer, der vorgibt nichts gewusst zu haben, zusammenzucken muss.
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Spotlight: Bastian Barucker über die Zukunft von Bildung und optimales Lernen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Bastian Barucker (“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/
Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.
Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.
Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls-und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.
Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.
Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” immassel Verlag.
Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann.
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Teaser! Dr. Kay Klapproth – "Können 100 Ärzte lügen?"
Für eine offene Gesellschaft braucht es eine kritische Auseinandersetzung, einen Diskurs.Wissenschaftlichkeit braucht hinterfragendes Denken und keinen von oben diktierten Konsens.
Dr. Kay Klapprothist Immunologe und war bis Mitte 2022 als akademischer Rat an der Medizinischen Fakultät Mannheim, der Universität Heidelberg, tätig.
Das aus derEinführung der berufsbezogenen Impfpflicht resultierende Betretungsverbot hatte Dr. Kay Klapproth dazu veranlasst, die Konsequenzen zu ziehen und einen hoch dotierten Job an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen.
Als Mitbegründer der „Initiative für Demokratie und Aufklärung“ hat er mit einersehr humorvollen "Antwort" auf die aktuelle Impfkampagne des Bundesgesundheitsministeriums für viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Wenn wir alle Aussagen dieser Wissenschaftler und Mediziner zusammenfügen erhalten wir ein Bild. Ein Bild das die altbekannte Frage aufwirft: WER LÜGT? Und wem nutzt diese Lüge? "Cui bono?"
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Spotlight: Milosz Matuschek über die Implementierung von digitalem Zentralbankgeld
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
2021 arbeitete Milosz Matuschek als Autor für das neu ausgerichtete Schweizer Satiremagazin “Nebelspalter” und 2022 wechselte er dann als Kolumnist zum Schweizer Wochenmagazin “Die Weltwoche”.
Seine Dissertation mit eingeschlossen hat Milosz Matuschek insgesamt sieben Publikationen veröffentlicht und seine letzten beiden Bücher heißen “Generation Chillstand - Aufruf zum Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben” und “Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume – Absurde Zeiten”.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Milosz Matuschek über sein Buch “Generation Chillstand”, wie man Humor als Waffe gegen die ständigen zunehmenden Angstszenarien einsetzen kann, dass man vorhandene Technologien durchaus auch zum Guten der Menschheit nutzen kann und über die wachsende Überakademisierung des Journalismus.
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Spotlight: Friedemann Willemer über die Abhängigkeiten des Bundesverfassungsgerichts
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Friedemann Willemer ("Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-friedemann-willemer/
Friedemann Willemer wurde 1945 in Stade geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Hamburg und schloss das 1. und 2. Staatsexamen mit Prädikat ab.
Seit 1974 ist Friedemann Willemer als Rechtsanwalt tätig und mit der Wende 1989 weitete er seine anwaltlichen und juristisch beratenden Tätigkeiten in die neuen Bundesländer aus und gründete insgesamt sechs Kanzleien in Sachsen und Brandenburg und verlegte 2005 seinen Lebensmittelpunkt von Hamburg nach Zittau.
In seinem ursprünglichen Glauben, in einer Demokratie und einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben, betätigte sich Friedemann Willemer seit seiner Schulzeit politisch und wurde Mitglied der Jungen Union und später der CDU. Bedingt durch die 1968er-Ereignisse beendete er seine Mitgliedschaft und trat wenige Jahre später der SPD bei, wo er über 25 Jahre passives Mitglied war.
Seit 2016 ist er nur noch gelegentlich berufstätig und nutzt die damit verbundene freie Zeit zu politischen Studien, aus denen die politische Streitschrift “Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie – Eine demokratische Tragödie” resultierte.
Im Gespräch mit Anselm Lenz erläutert Friedemann Willemer, warum er davon überzeugt ist, dass kritische Beobachter den pathologischen Zustand der Bundesrepublik Deutschland in Politik und Medien zutreffend beschreiben. Unter anderem beschreibt auch Willemer treffend und verständlich, was eigentlich genau unter einer repräsentativen Demokratie zu verstehen ist, wie der Weg in eine direkte Demokratie aussehen könnte und warum in einem funktionierenden System alle Staatsgewalt immer vom Volke auszugehen hat.
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Spotlight: Bastian Barucker über seine ideale Welt
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Dr. Daniele Ganser: Für den Frieden!
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Spotlight: Milosz Matuschek über die Möglichkeiten dezentraler Parallelstrukturen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
2021 arbeitete Milosz Matuschek als Autor für das neu ausgerichtete Schweizer Satiremagazin “Nebelspalter” und 2022 wechselte er dann als Kolumnist zum Schweizer Wochenmagazin “Die Weltwoche”.
Seine Dissertation mit eingeschlossen hat Milosz Matuschek insgesamt sieben Publikationen veröffentlicht und seine letzten beiden Bücher heißen “Generation Chillstand - Aufruf zum Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben” und “Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume – Absurde Zeiten”.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Milosz Matuschek über sein Buch “Generation Chillstand”, wie man Humor als Waffe gegen die ständigen zunehmenden Angstszenarien einsetzen kann, dass man vorhandene Technologien durchaus auch zum Guten der Menschheit nutzen kann und über die wachsende Überakademisierung des Journalismus.
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Spotlight: Michael Bründel über Bevölkerungsreduktion
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Michael Bründel (Captain Future – Freedom Parade) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-michael-bruendel/
Michael Bründel, alias Captain Future, ist DJ, Programmierer und vor allem Demokratie-Aktivist. Der Regierungskritiker kämpft und tanzt seit Beginn des Corona-Regimes gegen die Maßnahmen und seit diesem Jahr auch gegen den Krieg in Ost-Europa. Der gebürtige Kölner kam vor zehn Jahren nach Berlin und gehörte seither der berühmten Berliner Club-Szene an.
Seit 2013 ist ihm klar, dass die Medien lügen, glaubte aber weiter an die Wissenschaft. Früher war Bründel für „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ auf der Straße. Er erlebte dann, dass die gleichen Leute, die sagten, dass Corona gefährlich sei, auch behaupteten, dass CO2 gefährlich ist. Diese gleichen Leute allerdings einen echten Diskurs unterdrückten, indem sie Wissenschaftler mit anderer Sichtweise aus dem Diskurs ausschlossen. Dadurch wurde ihm bewusst, dass bei dem Klimadiskurs das Gleiche passiert, wie bei Corona. Seither organisiert er jeden Montag in Berlin seine eigene Freedom-Parade, eine Tanzparade, mit der er gegen die Angstpropaganda antanzen will. Singen und Tanzen sind die besten Mittel gegen Angst und hebt die Moral. „Spaß und Humor sind eine mächtige Waffe“.
Der Spiegel bezeichnete ihn und seine Mitstreiter der Freedom-Parade als „Renitente Feierbiester“, was als Auszeichnung gesehen wird. Captain Future demonstriert tanzend für die Abschaffung sämtlicher Corona-Maßnahmen, das Respektieren der Grundrechte, für mehr Mitsprache in der Demokratie und für unabhängige Medien.
Über 100 Mal wurde Captain Future bei seinen Demonstrationen für Freiheit, Menschenrechte und die Einhaltung des Nürnberger Kodexes von der Polizei festgenommen. Sein Dokumentar-Film „Freedom Parade – Tanz um dein Leben“ hält die Zeit der letzten zweieinhalb Jahre fest und zieht eine Zwischenbilanz. Diese Doku lief beim LA Punkfilm-Festival und wird auch beim Film-Festival in Moskau laufen.
Hinter der weltweiten Plandemie sieht er einen größeren Plan, u.a. eine Agenda zur Bevölkerungsreduktion, was durch aktuelle Zahlen (alleine 19% Übersterblichkeit im Oktober 2022) des Statistischen Bundesamtes nicht undenkbar ist. Wer hinter dieser Agenda steckt, kann er nur vermuten.
Ein Regierungswechsel ist keine Lösung, es muss eine Reform des Systems geben, aber nicht wie es sich Klaus Schwab wünscht. Dafür müssen viel mehr Menschen auf die Straße gehen.
Captain Future demonstriert und tanzt weiter jeden Montag, Start vor der Gethsemanekirche und kämpft so für seine Ziele. Tanzen ist seine Lebenseinstellung. In die Clubszene hat er nicht wieder zurückgefunden, er hat den Floor gewechselt, den Floor der Straße.
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Spotlight: Milosz Matuschek über den ausgangsoffenen Wettkampf um Freiheit und Wahrheit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
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Spotlight: Albrecht Müller über die Politik der Verständigung
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Albrecht Müller (Repressalien gegen die NachDenkSeiten) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-albrecht-mueller/
Albrecht Müller wurde 1938 in Heidelberg geboren und wuchs im badischen Meckesheim auf. Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim, Berlin, München und Nottingham.
Nach seinem Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München und ab 1968 war er Redenschreiber des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller.
Von 1970 bis 1972 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und managte den Wahlkampf von Willy Brandt. Von 1973 bis 1982 war er Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und arbeitete unter Helmut Schmidt und Willy Brandt.
Nachdem Helmut Kohl 1982 zum Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt wurde, verlor Albrecht Müller seine Stelle im Bundeskanzleramt und arbeitete fortan als freiberuflicher politischer und wirtschaftspolitischer Berater.
Nach den Bundestagswahlen von 1987 und 1990 zog er als SPD-Abgeordneter für zwei Legislaturperioden in den Bundestag ein.
Albrecht Müller veröffentlichte zahlreiche Artikel, Essays und Bücher. Sein bekanntestes Buch “Die Reformlüge” erschien im Jahr 2004.
Seit 2003 ist er Mitherausgeber und seit 2015 alleiniger Herausgeber der kritischen Website “NachDenkSeiten”, die zu den meistgelesenen Blogs in Deutschland gehört.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Albrecht Müller u.a. wie derzeit verschiedene Kräfte versuchen, den “NachDenkSeiten” die Existenzgrundlage zu entziehen, indem man dem Portal zum Jahresende die Gemeinnützigkeit aberkennen will.
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Spotlight: Ansgar Schneider über Doppelstandards bei Verschwörungstheorien
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ansgar Schneider ("Generation 9/11") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ansgar-schneider/
Dr. Ansgar Schneider studierte Physik und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit über Quantenfeldtheorie ab.
Nach seiner Promotion in Mathematik folgten Beschäftigungen und Forschungsaufenthalte an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen, unter anderem an der Universität in Regensburg, am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, an der University of California in Berkeley und dem Institut for Fundamental Research in Physics and Mathematics in Teheran.
Seinen “persönlichen 11. September” hatte Ansgar Schneider im Jahr 2015 als er sich dazu entschloss, eine öffentliche Debatte zur Aufklärung der Ereignisse des 11. Septembers 2001 anzustoßen. Aus diesem Antrieb heraus entstand ein sehenswerter zweistündiger Vortrag im “Club der klaren Worte” mit dem Titel “9/11 aus der Sicht der Physik”.
Ansgar Schneider hat sich der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufklärung verschrieben und diese Themen prägen auch seine beide Bücher “Stigmatisierung statt Aufklärung (2018)” und “Generation 9/11 – Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation (2021)”.
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Ansgar Schneider, was aus seiner Sicht “gute Wissenschaft” ist, warum die offizielle Geschichte um den 11. September 2001 nicht zu den vorliegenden empirischen Daten passt und wie die Aufklärung dieses Verbrechens verhindert bzw. regelrecht bekämpft wird.
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Michael Bründel, alias Captain Future, ist DJ, Programmierer und vor allem Demokratie-Aktivist. Der Regierungskritiker kämpft und tanzt seit Beginn des Corona-Regimes gegen die Maßnahmen und seit diesem Jahr auch gegen den Krieg in Ost-Europa. Der gebürtige Kölner kam vor zehn Jahren nach Berlin und gehörte seither der berühmten Berliner Club-Szene an.
Seit 2013 ist ihm klar, dass die Medien lügen, glaubte aber weiter an die Wissenschaft. Früher war Bründel für „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ auf der Straße. Er erlebte dann, dass die gleichen Leute, die sagten, dass Corona gefährlich sei, auch behaupteten, dass CO2 gefährlich ist. Diese gleichen Leute allerdings einen echten Diskurs unterdrückten, indem sie Wissenschaftler mit anderer Sichtweise aus dem Diskurs ausschlossen. Dadurch wurde ihm bewusst, dass bei dem Klimadiskurs das Gleiche passiert, wie bei Corona. Seither organisiert er jeden Montag in Berlin seine eigene Freedom-Parade, eine Tanzparade, mit der er gegen die Angstpropaganda antanzen will. Singen und Tanzen sind die besten Mittel gegen Angst und hebt die Moral. „Spaß und Humor sind eine mächtige Waffe“.
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Ein Regierungswechsel ist keine Lösung, es muss eine Reform des Systems geben, aber nicht wie es sich Klaus Schwab wünscht. Dafür müssen viel mehr Menschen auf die Straße gehen.
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