Spotlight: Robert Cibis über das Riskieren der wirtschaftlichen Existenz für die Freiheit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/#CORONAfilm
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Spotlight: Jacques Baud über die Problematik der NATO im Ukraine-Konflikt
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Jacques Baud (Hintergrundanalyse zum Ukraine-Konflikt) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud-2/
Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte zuletzt, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen im Ukraine-Konflikt nicht mehr ausgeschlossen sei, womit der Westen dann tatsächlich aktiv ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Laut Jacques Baud, früherer Oberst der Schweizer Armee und ehemaliges Mitglied im strategischen Schweizer Nachrichtendienst, seien jedoch mehrere europäische Staaten bereits indirekt über die logistische Infrastruktur in der Ukraine involviert. Darunter befinden sich Frankreich, Polen, die USA und Deutschland.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann kritisiert der ehemalige Geheimdienstler das westliche Vorgehen scharf, da die NATO seiner Einschätzung nach einfach mit dem Krieg weitermachen wolle, ohne zu wissen, wohin dieser führe. „Man will einfach kämpfen!“, betont er – sowohl das Szenario „Sieg“ als auch „Niederlage“ sei bislang nicht definiert worden. Auch wundere es Baud nicht, dass sich der Rest der Welt eher vom Westen als von Russland und China abwenden würde, da immer mehr Menschen spürten, dass dieser nicht mehr nach Vernunft handle, sondern nach Dogmatismus.
Erfahren Sie ebenso von Jacques Baud, warum unser System keine politischen Führungspersönlichkeiten mehr produziert, warum das Empfinden von Demokratie in autoritären Staaten größer ist als in vielen westlichen und warum er sich stärker von den europäischen Führern bedroht fühle als von den Russen.
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Spotlight: Ola Tunander über Nichtangriffsbefehle Schwedens gegen fremde U-Boote
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Der grüne Krieg | Von Willy Wimmer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer
Ein offener Brief an den Bundeskanzler
Ein Standpunkt vonWilly Wimmer.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sie waren vor einigen Tagen in Rom beim Heiligen Vater. Der öffentlich bekannt gemachte Anlass war eindeutig und Ihre Überlegungen werden im deutschen Volk weit geteilt. Vielleicht nicht bei denjenigen, die feste Bestandteile der transatlantischen Steuerungselemente sind oder auf Fremdmittel angewiesene „Experten“ genannt werden. Die Funktion beider ist eindeutig und in unserem Land in der derzeitigen Lage bestimmend, leider.
Sie und die Öffentlichkeit sollten wissen, wie ich darüber denke und was mich bewegt, bevor wir wieder gegen andere Völker aufgehetzt werden.
Zum Jahresende 1989 befand ich mich nach einer Begegnung von Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl im Bundeskanzleramt mit einer von mir eingeladenen Gruppe sowjetischer Generale von Bonn aus auf dem Weg nach Mönchengladbach. Im Münster zu Mönchengladbach wollten wir ein Weihnachtskonzert des Territorialkommandos der Bundeswehr besuchen. Wegen starken Schneefalls kamen wir nicht bis Mönchengladbach, aber bis zu unserem Haus in Jüchen, an der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Damit die sowjetischen Besucher überhaupt aus den Fahrzeugen ins Haus kommen konnten, hat meine Frau alleine die Schneemassen auf der Straße vor unserem Haus beseitigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news
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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über fehlende Definitionen politisch relevanter Begriffe
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Spotlight: Robert Cibis über die Corona-Krise als Krise auf allen Ebenen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
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Spotlight: Ola Tunander über die Manipulation der öffentlichen Meinung in Schweden
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Spotlight: Felix Abt über Sanktionen als Waffe
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die fehlende Faschismus-Aufarbeitung in der BRD
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
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Spotlight: Felix Abt über die potentielle Wirtschaftskraft eines vereinten Koreas
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Spotlight: Rudolph Bauer über die Denunziation kritischer Kunst
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Rudolph Bauer (Hausdurchsuchung wegen Lauterbach-Karikatur) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-rudolph-bauer/
Rudolph Bauer, 1939 in Amberg in der Oberpfalz geboren, ist Sozialwissenschaftler, Publizist und bildender Künstler. Von 1972 bis 2002 war er Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Wohlfahrtspolitik und Soziale Dienstleistungen an der Reformuniversität Bremen.
Den gesamten Werdegang des hochdekorierten Wissenschaftlers im Einzelnen zu skizzieren, würde den Rahmen dieser Vorstellung sprengen. Thematische Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren gesellschaftliche Minderheiten, Methoden der Randgruppenarbeit und die Analyse Sozialer Bewegungen.
Bauers Verständnis der Wohlfahrts- und Sozialpolitikist nicht eingeschränkt auf die klassische Soziale Sicherungs- und Sozialhilfepolitik, sondern umfasst ebenso die Gesundheits-, die Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Strafrechts-, Familien- und Wohnungspolitik.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Rudolph Bauer den Titel Philanthrop im Gegensatz zu den vielen selbsternannten sog. Philanthropen unserer Zeit tatsächlich verdient hat.
Eine satirische „Bildmontage“ in einem Bildband, der als Geschenk für den inhaftierten Querdenken-Gründer Michael Ballweg gedacht war, wurde in der JVA Stammheim abgefangen und hat Rudolph Bauer eine morgendliche Hausdurchsuchung und eine Strafanzeige beschert. Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel dafür, wie in Deutschland mit Regimekritikern umgegangen wird, um sie zu diffamieren und mundtot zu machen.
Im Gespräch mit Anselm Lenz beleuchtet Rudolph Bauer den Rückfall unserer Gesellschaft in autoritäre, totalitäre Strukturen in Zeiten der Corona-Politik, die Rolle bzw. das Versagen der sog. Linken und die Perspektive der deutschen und insbesondere der europäischen Demokratiebewegung.
Und Rudolph Bauer erzählt selbstverständlich die ganze Geschichte rund um seine „Lauterbach-Bildmontage“.
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Spotlight: Felix Abt über die Verhältnisse in Nordkorea
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Spotlight: Gerd Reuther über den Einfluss von Hygiene bei früheren Seuchen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gerd Reuther (“Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther/
Muss die Seuchengeschichte neu geschrieben werden? Der pensionierte Radiologe und Medizinhistoriker Dr. med. Gerd Reuther meint: ja. Nach ihm seien Pandemien schon immer genutzt worden, um Bevölkerungen zu kontrollieren und zu reduzieren, um Reichtum neu zu verteilen sowie um Gesellschaften umzubauen.
Vor 10 Jahren stieg der damalige Chefarzt vorzeitig aus seinem Beruf aus und verfasste anschließend mehrere kritische Bücher, um über die Medizinbranche aufzuklären. Seine Kritik bescherte ihm daraufhin eine Rüge von seiner Ärztekammer, da laut dieser kritische Aussagen über den Berufsstand nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Sein aktuelles, mit seiner Frau Renate Reuther geschriebenes Buch „Hauptsache Panik stellt viele wichtige Fragen: Entspricht unser Bild über die früheren Seuchen den realen damaligen Geschehnissen? War die Angst vor Ansteckung wirklich so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen?
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Gerd Reuther, dass die heutige Seuchengeschichte teils auf einer äußerst dünnen Datenlage beruht, dass unter den Betroffenen ein enormer Unterschied zwischen Arm und Reich zu verzeichnen war und dass es auch früher schon Profiteure von manipulierten Chroniken und Diagnosen gab.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/hauptsache-panik.html
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Spotlight: Rudolph Bauer über die Demokratiebewegung in Europa
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Rudolph Bauer (Hausdurchsuchung wegen Lauterbach-Karikatur) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-rudolph-bauer/
Rudolph Bauer, 1939 in Amberg in der Oberpfalz geboren, ist Sozialwissenschaftler, Publizist und bildender Künstler. Von 1972 bis 2002 war er Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Wohlfahrtspolitik und Soziale Dienstleistungen an der Reformuniversität Bremen.
Den gesamten Werdegang des hochdekorierten Wissenschaftlers im Einzelnen zu skizzieren, würde den Rahmen dieser Vorstellung sprengen. Thematische Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren gesellschaftliche Minderheiten, Methoden der Randgruppenarbeit und die Analyse Sozialer Bewegungen.
Bauers Verständnis der Wohlfahrts- und Sozialpolitikist nicht eingeschränkt auf die klassische Soziale Sicherungs- und Sozialhilfepolitik, sondern umfasst ebenso die Gesundheits-, die Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Strafrechts-, Familien- und Wohnungspolitik.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Rudolph Bauer den Titel Philanthrop im Gegensatz zu den vielen selbsternannten sog. Philanthropen unserer Zeit tatsächlich verdient hat.
Eine satirische „Bildmontage“ in einem Bildband, der als Geschenk für den inhaftierten Querdenken-Gründer Michael Ballweg gedacht war, wurde in der JVA Stammheim abgefangen und hat Rudolph Bauer eine morgendliche Hausdurchsuchung und eine Strafanzeige beschert. Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel dafür, wie in Deutschland mit Regimekritikern umgegangen wird, um sie zu diffamieren und mundtot zu machen.
Im Gespräch mit Anselm Lenz beleuchtet Rudolph Bauer den Rückfall unserer Gesellschaft in autoritäre, totalitäre Strukturen in Zeiten der Corona-Politik, die Rolle bzw. das Versagen der sog. Linken und die Perspektive der deutschen und insbesondere der europäischen Demokratiebewegung.
Und Rudolph Bauer erzählt selbstverständlich die ganze Geschichte rund um seine „Lauterbach-Bildmontage“.
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Spotlight: Gerd Reuther über die Krankenversicherung als Geldtruhe für Pharmakonzerne
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gerd Reuther (“Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther/
Muss die Seuchengeschichte neu geschrieben werden? Der pensionierte Radiologe und Medizinhistoriker Dr. med. Gerd Reuther meint: ja. Nach ihm seien Pandemien schon immer genutzt worden, um Bevölkerungen zu kontrollieren und zu reduzieren, um Reichtum neu zu verteilen sowie um Gesellschaften umzubauen.
Vor 10 Jahren stieg der damalige Chefarzt vorzeitig aus seinem Beruf aus und verfasste anschließend mehrere kritische Bücher, um über die Medizinbranche aufzuklären. Seine Kritik bescherte ihm daraufhin eine Rüge von seiner Ärztekammer, da laut dieser kritische Aussagen über den Berufsstand nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Sein aktuelles, mit seiner Frau Renate Reuther geschriebenes Buch „Hauptsache Panik stellt viele wichtige Fragen: Entspricht unser Bild über die früheren Seuchen den realen damaligen Geschehnissen? War die Angst vor Ansteckung wirklich so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen?
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Gerd Reuther, dass die heutige Seuchengeschichte teils auf einer äußerst dünnen Datenlage beruht, dass unter den Betroffenen ein enormer Unterschied zwischen Arm und Reich zu verzeichnen war und dass es auch früher schon Profiteure von manipulierten Chroniken und Diagnosen gab.
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Spotlight: Gerd Reuther über die soziale Ausgrenzung nach einer Lepra-Diagnose
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gerd Reuther (“Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther/
Muss die Seuchengeschichte neu geschrieben werden? Der pensionierte Radiologe und Medizinhistoriker Dr. med. Gerd Reuther meint: ja. Nach ihm seien Pandemien schon immer genutzt worden, um Bevölkerungen zu kontrollieren und zu reduzieren, um Reichtum neu zu verteilen sowie um Gesellschaften umzubauen.
Vor 10 Jahren stieg der damalige Chefarzt vorzeitig aus seinem Beruf aus und verfasste anschließend mehrere kritische Bücher, um über die Medizinbranche aufzuklären. Seine Kritik bescherte ihm daraufhin eine Rüge von seiner Ärztekammer, da laut dieser kritische Aussagen über den Berufsstand nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Sein aktuelles, mit seiner Frau Renate Reuther geschriebenes Buch „Hauptsache Panik stellt viele wichtige Fragen: Entspricht unser Bild über die früheren Seuchen den realen damaligen Geschehnissen? War die Angst vor Ansteckung wirklich so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen?
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Gerd Reuther, dass die heutige Seuchengeschichte teils auf einer äußerst dünnen Datenlage beruht, dass unter den Betroffenen ein enormer Unterschied zwischen Arm und Reich zu verzeichnen war und dass es auch früher schon Profiteure von manipulierten Chroniken und Diagnosen gab.
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Spotlight: Gerd Reuther über die „Erbsünde“ als Machtmittel – damals wie heute
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gerd Reuther (“Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther/
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Spotlight: Paul Brandenburg über seine „Testzentrenaffäre“
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Paul Brandenburg (Die Zukunft der Neuen Medien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-paul-brandenburg/
Paul Brandenburg ist ein Multitalent – ein Grenzgänger zwischen Medizin, Unternehmertum und Publizistik. Bereits als Krankenhausarzt eckte er mit zu großer Kritik bei Vorgesetzen an, was letztlich zur Strafversetzung führte. „Im Gespräch“ mit dem Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen resümiert Paul Brandenburg mit einem Augenzwinkern, dass er für das deutsche Hierarchiesystem wohl nicht „demütig“ genug gewesen sei.
Zum Publizisten und Journalisten sei er „aus Notwehr“ geworden, da nach seiner Ansicht „diese verfasste Ärzteschaft gescheitert“ sei. Guten Journalismus mache für ihn Furchtlosigkeit, Regierungskritik und eine klare, deutliche Sprache aus. Diese Deutlichkeit hat ihm aktuell 45 Strafverfahren eingebracht, die er voller Überzeugung undbis zur letzten Instanz gehen werde.
„Im Gespräch“ mit Paul Brandenburg fragt Michael Meyen nach den Geschichten seiner vielen beruflichen Wechsel, nach sowohl erfolgreichen als auch gescheiterten Projekten sowie nach gewissen Entscheidungen, die auch in den eigenen alternativen Reihen nicht unumstritten sind.
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Spotlight: Walter Weber über die Zukunft der aktuellen Regierung
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Walter Weber (Fake-Epidemien und neue Pandemie-Wellen) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-walter-weber/
Wird derzeit ein neuer Lockdown vorbereitet? Der Arzt und Mitgründer von „Ärzte für Aufklärung“, Dr. med. Walter Weber, meint, ja. Anzeichen dafür sieht er in der Einführung neuer Meldepflichten für Erkrankungen – tatsächliche medizinische Indikatoren gebe es jedoch nicht. Habe es nie gegeben, wie er betont.
Dr. med. Walter Weber ist seit Beginn der Corona-Maßnahmen ein klarer Vertreter des offenen, wissenschaftlichen und evidenzbasierten Umgangs mit der Pandemie. Diese Haltung brachte ihm, wie vielen anderen Ärzten und Aufklärern, nicht nur "Hausbesuche" sondern auch Verleumdung und Einschüchterung in die Praxis.
Der Hamburger Arzt für Innere Medizin führt aus, wie man sein Immunsystem trainieren und sich dadurch besser vor dem saisonalen Grippegeschehen schützen kann – er selbst habe trotz seiner langjährigen ärztlichen Tätigkeit nie eine Grippe gehabt.
Im Gespräch mit Anselm Lenz kommentiert Weber aus aktuellen Gesichtspunkten noch einmal die vielen medizinischen Fehleinschätzungen sowie die im Rückblick unnötigen und schädigenden Maßnahmen und zeigt auf, wie man mit demokratischen Mitteln seine persönliche Freiheit verteidigen kann. Es folgt ein Gespräch, das nicht nur aufklärt, sondern auch Hoffnung macht, auf eine Zukunft, an der wir selbst mitarbeiten können.
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Spotlight: Paul Brandenburg über guten Journalismus
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Paul Brandenburg ist ein Multitalent – ein Grenzgänger zwischen Medizin, Unternehmertum und Publizistik. Bereits als Krankenhausarzt eckte er mit zu großer Kritik bei Vorgesetzen an, was letztlich zur Strafversetzung führte. „Im Gespräch“ mit dem Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen resümiert Paul Brandenburg mit einem Augenzwinkern, dass er für das deutsche Hierarchiesystem wohl nicht „demütig“ genug gewesen sei.
Zum Publizisten und Journalisten sei er „aus Notwehr“ geworden, da nach seiner Ansicht „diese verfasste Ärzteschaft gescheitert“ sei. Guten Journalismus mache für ihn Furchtlosigkeit, Regierungskritik und eine klare, deutliche Sprache aus. Diese Deutlichkeit hat ihm aktuell 45 Strafverfahren eingebracht, die er voller Überzeugung undbis zur letzten Instanz gehen werde.
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Spotlight: Walter Weber über Bargeld und 15-Minuten-Städte
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Wird derzeit ein neuer Lockdown vorbereitet? Der Arzt und Mitgründer von „Ärzte für Aufklärung“, Dr. med. Walter Weber, meint, ja. Anzeichen dafür sieht er in der Einführung neuer Meldepflichten für Erkrankungen – tatsächliche medizinische Indikatoren gebe es jedoch nicht. Habe es nie gegeben, wie er betont.
Dr. med. Walter Weber ist seit Beginn der Corona-Maßnahmen ein klarer Vertreter des offenen, wissenschaftlichen und evidenzbasierten Umgangs mit der Pandemie. Diese Haltung brachte ihm, wie vielen anderen Ärzten und Aufklärern, nicht nur "Hausbesuche" sondern auch Verleumdung und Einschüchterung in die Praxis.
Der Hamburger Arzt für Innere Medizin führt aus, wie man sein Immunsystem trainieren und sich dadurch besser vor dem saisonalen Grippegeschehen schützen kann – er selbst habe trotz seiner langjährigen ärztlichen Tätigkeit nie eine Grippe gehabt.
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Teaser: CORONA.film
Das Team von OVALmedia hat unter der Leitung von Robert Cibis von Anfang an die Maßnahmenkrise 2020-23 unter die Lupe genommen und die Prämissen hinterfragt.
Fast jeden Tag kommen heute noch neue erschütternde Berichte von wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden, auch türmen sich Indizien und Erkenntnisse für massive kriminelle Energien. Die Verantwortlichen übernehmen allerdings keine Verantwortung, die Pharmakonzerne keine Haftung. Wie kam es dazu?
Der Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg rekapituliert die Hintergründe derCorona-Krise.Anhand öffentlicher Quellen und Dokumente zeigt er auf, wie dieseKrise künstlich erschaffenund dabei buchstäblich über Leichen gegangen wurde. Herausgekommen ist ein realer Krimi, der die Täter überführt. Es bleibt spannend zu wissen, ob diese weiterhin unbehelligt bleiben.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/coronafilm/
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Spotlight: Andreas Sönnichsen über Hermeneutik und das Verstehen komplexer Zusammenhänge
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andreas Sönnichsen (“Die Angst- und Lügenpandemie”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-andreas-sönnichsen/
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zählt zu den mutigen Ärzten, die sich getraut haben, sich während der "Corona-Pandemie" öffentlich kritisch zu äußern. Dieser Mut bescherte ihm seit 2020 fünf Disziplinarverfahren, eine fristlose Kündigung und etliche Gerichtsverfahren. Als Verfechter der Evidenzbasierten Medizin kritisierte er jedoch auch schon vor der Corona-Zeit die praktizierte Standardmedizin und kämpfte gegen Interessenkonflikte und Lobbyismus.
Sein aktuelles Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ soll der heutigen Generation zur Aufklärung und den zukünftigen als Zeitzeugnis dienen.
„Im Gespräch“ mit Andreas Sönnichsen fragt der Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen nach der Entstehung der Buchidee und spricht mit ihm sowohl über die großen medizinischen Lügen und Skandale der Corona-Politik als auch über die schmerzhaften Erfahrungen des kritischen Arztes in der Pandemie-Zeit.
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Spotlight: Paul Brandenburg über die Selbstgerechtigkeit heutiger "Eliten"
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Paul Brandenburg (Die Zukunft der Neuen Medien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-paul-brandenburg/
Paul Brandenburg ist ein Multitalent – ein Grenzgänger zwischen Medizin, Unternehmertum und Publizistik. Bereits als Krankenhausarzt eckte er mit zu großer Kritik bei Vorgesetzen an, was letztlich zur Strafversetzung führte. „Im Gespräch“ mit dem Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen resümiert Paul Brandenburg mit einem Augenzwinkern, dass er für das deutsche Hierarchiesystem wohl nicht „demütig“ genug gewesen sei.
Zum Publizisten und Journalisten sei er „aus Notwehr“ geworden, da nach seiner Ansicht „diese verfasste Ärzteschaft gescheitert“ sei. Guten Journalismus mache für ihn Furchtlosigkeit, Regierungskritik und eine klare, deutliche Sprache aus. Diese Deutlichkeit hat ihm aktuell 45 Strafverfahren eingebracht, die er voller Überzeugung undbis zur letzten Instanz gehen werde.
„Im Gespräch“ mit Paul Brandenburg fragt Michael Meyen nach den Geschichten seiner vielen beruflichen Wechsel, nach sowohl erfolgreichen als auch gescheiterten Projekten sowie nach gewissen Entscheidungen, die auch in den eigenen alternativen Reihen nicht unumstritten sind.
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Spotlight: Heike Egner über die Meinungsfreiheit und Selbstzensur bei Professoren
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Heike Egner (Entlassung und öffentliche Degradierung von Professoren) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-heike-egner/
Hochschulgesetze bilden die rechtliche Grundlage, wer, wo, was als Professor lehren darf. Ein Auswahlverfahren stellt sicher, dass nur die Besten diese Befähigung erhalten.
Was aber, wenn sich der Staat in die Lehr- und Forschungsinhalte an Hochschulen und Universitäten einmischt? Wenn er vorgibt, welche Gebiete erforscht werden sollen, welche tabu sind und mehr noch, welche Meinung oder Gesinnung ein Professor haben darf. Ist die Lehre, die Wissenschaft an sich, dann laut Grundgesetz noch so frei und geschützt, wie es gesetzlich einst festgeschrieben wurde? Bewegen wir uns auf eine Ideologisierung der Lehre und Wissenschaft zu?
Im Gespräch mit der Professorin Dr. Heike Egner geht Michael Meyen dem auf den Grund. Anhand ihrer eigenen Erfahrung und der von ihr gemeinsam mit Anke Uhlenwinkel entwickelten Studie „Entlassung und Degradierung von Professorinnen“ sieht man, welche Folgen eine verfehlte Hochschulpolitik, nicht erst seit der Bologna-Reform, haben kann.
Es folgt ein Gespräch unter Professoren, das aufdeckt, auf welches Bildungsniveau sich Deutschland in Zukunft hinbewegt.
Hier der Link zur Studie: https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Beitraege_zur_Hochschulforschung/2021/Beitraege-2021-1-2-Egner-Uhlenwinkel-Nov-2021-b.pdf
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