Spotlight: Dirk C. Fleck über seinen Ausstieg aus dem Journalismus
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Dirk C. Fleck (“Heroes“ und “Gefleckte Diamanten“) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-dirk-c-fleck/
Der Schriftsteller und frühere Journalist Dirk C. Fleck ist unser desillusionierter guter Wille. Ein guter Geist mit einem großen Herzen, der mit einer unvergleichlichen Hartnäckigkeit an unser Gewissen appelliert und gleichzeitig ein Gestalter unsere Ideen von Schönheit und Wahrheit ist. Wie kaum ein anderer hat er sich sowohl in journalistischer als auch in künstlerischer Form mit der fortschreitenden Umweltzerstörung befasst und erinnert uns bis heute eindringlich an unsere Lebensgrundlage: die Natur.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann verrät Dirk C. Fleck, warum er sich aus dem Journalismus-Beruf herausgelöst hat, obwohl er am Anfang seiner Laufbahn noch singend in die Redaktion gegangen war. Doch hat „das Abbild der Wirklichkeit über die Medien nichts mit der Wirklichkeit zu tun“, wie er mit Nachdruck betont. Überaus spannend dabei ist, dass für dieses Verständnis die Beziehung zu der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin für ihn von entscheidender Bedeutung war.
Zudem spricht Dirk C. Fleck über sein 2023 herausgekommenes Buch HEROES, eine Sammlung verschiedener „Kämpfer gegen die Wirklichkeit“ aus der Historie; mutige Menschen, die einfach nicht anders konnten, als das zu tun, was sie taten.
Erfahren Sie außerdem von ihm, warum man sich auf das Alter freuen sollte, warum ihn weiße Sneaker zur Weißglut treiben und was es mit seinem neuen Buch „Gefleckte Diamanten“ auf sich hat, das im Laufe des Jahres erscheinen wird.
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Spotlight: Andrea Christidis über den Versuch, sie mit Gerichtsverfahren mundtot zu machen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andrea Christidis (Kindesentnahmen aus Familien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-andrea-christidis/
Kindesmissbrauch ist ein Bereich, dem wir in der Regel wenig Achtung schenken. Zu schrecklich könnten die Wahrheiten sein, die in diesem dunklen Kaninchenbau auf uns warten. Die forensische Psychologin Dr. Andrea Christidis guckt dort aber seit vielen Jahren hinein.
In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin liefen mehr als 1.000 Fälle über ihren Schreibtisch, bei denen Kinder aus ihren Familien herausgenommen und der staatlichen Obhut übergeben wurden. Schätzungsweise lediglich drei Prozent davon, erzählt Christidis im Gespräch mit Markus Fiedler, seien gerechtfertigt gewesen. Zudem sei es im Jahr 2005 zu einer gesetzlichen Beweislastumkehr gekommen, nach der nun die Eltern, bei entsprechenden Vorwürfen, beweisen müssen, dass diese keine Gefährdung für das Wohl ihrer eigenen Kinder darstellen.
Im Gespräch mit Markus Fiedler zeigt Dr. Andrea Christidis anhand zahlreicher Beispiele, dass deutsche Jugendämter teils nicht nur unglaublich autoritär gegenüber Eltern agieren, sondern dass die zunehmende Kindesentnahme ihrer Ansicht nach sogar System habe. Dabei gehe es um Macht, Geld und zum Teil leider auch um Pädokriminalität.
Um diesem System etwas entgegenzusetzen, hat sie die Plattform AXION Resist gegründet. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Missstände an deutschen Institutionen aufzulösen und diesen bis dato „blinden Fleck“ der Gesellschaft stärker in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Schließlich kann in diesem Zusammenhang jedes Kind ein potenzielles Opfer sein.
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Teaser: HOPE – Hans-Joachim Maaz
Der neue Dokumentarfilm "HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt" von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film "Können 100 Ärzte lügen?" an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR,die 99 %,sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Der Film erscheint im Juni 2024.
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Spotlight: "Manfred Mobilfunk" über den "Mobilfunk-Drosten"
Ausschnitt aus dem Gespräch mit “Manfred Mobilfunk” (Krebserregende Mobilfunktechnik) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-manfred-mobilfunk/
Hat gepulste Hochfrequenzstrahlung wie Mobilfunk, WLAN oder Bluetooth eine Auswirkung auf unsere Gesundheit? Interviewgast “Manfred Mobilfunk” sagt: Ja.
Dieser blickt auf eine zwanzigjährige Berufserfahrung in der Forschung und Entwicklung zurück, war lange Zeit im Bereich Rüstung und Militärtechnik tätig und berät heute Börsenkonzerne. Die Anonymisierung des Insiders aus der Mobilfunkbranche ist leider notwendig, da man sofort gecancelt wird, wenn man offen über Mobilfunk redet, wie er im Gespräch mit Markus Fiedler festhält. Schließlich sei die Studienlage zu den Gefahren dieser Technologie eigentlich klar: „Würde man die Karten auf den Tisch legen, würde sich ganz schnell vieles erledigen.“
Grundsätzlich empfinde er den technischen Fortschritt durchaus als etwas Positives, wenn diese den Menschen nicht überrollt – was im Bereich Mobilfunk aber ganz klar der Fall sei, wie er sagt. Die Folgeschäden der Hochfrequenzstrahlung können vielfältig sein: angefangen bei chronischen Kopfschmerzen, der Zunahme von Lethargie wie auch von Aggressivität oder der Reduzierung von Spermazellen bis hin zu DNA-Schäden und Krebs. Studien dazu liegen bereits seit den 1990er-Jahren vor, werden jedoch durch knallharte Lobbyarbeit konsequent unterdrückt. Außerdem werden auch hier, wie in vielen anderen sensiblen Bereichen, Kritiker entweder totgeschwiegen oder diffamiert.
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Spotlight: Ulrich Heyden über westliche Mitverantwortung an der Krise in Russland in den 1990ern
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ulrich Heyden (“Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ulrich-heyden/
„Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters“, so lautet der Buchtitel des früheren Auslandskorrespondenten in Russland, Ulrich Heyden. Darin beschreibt der seit 2001 in Moskau lebende Journalist sowohl seine journalistischen, als auch persönlichen Erfahrungen über seine Zeit in Russland und den heutigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Viele Jahre arbeitete er für verschiedene Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, fiel jedoch 2014 bei der deutschen Presse durch seine Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in Ungnade.
Was den westlichen Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine betrifft, so glaube er nicht, dass Putin daran wirklich interessiert sei, Krieg mit der NATO zu führen. Viel eher schätze er die Situation so ein, dass es in der russischen Führung nach wie vor eine Resthoffnung gebe, dass die europäischen Staaten, insbesondere Deutschland, diesen derzeitigen aggressiven Kurs nicht bis zum Schluss mitgehen.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Ulrich Heyden zum einen über die Marginalisierung des Journalismus, die er selbst erlebt hat und gibt zum anderen ein äußerst umfangreiches, vielseitiges und abgewogenes Stimmungsbild aus Russland wieder.
Für ihn seien die Russen tolle Menschen „mit einem großen Herz“, die Deutschland den letzten Angriffskrieg auf ihr Land verziehen hätten, wie er sagt. „Sie erwarten aber auch, dass wir das nicht wieder tun!“
Hier geht es zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/mein-weg-nach-russland.html
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Spotlight: Andrea Christidis über das korrupte System “staatliche Kindeswohlsicherung”
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andrea Christidis (Kindesentnahmen aus Familien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-andrea-christidis/
Kindesmissbrauch ist ein Bereich, dem wir in der Regel wenig Achtung schenken. Zu schrecklich könnten die Wahrheiten sein, die in diesem dunklen Kaninchenbau auf uns warten. Die forensische Psychologin Dr. Andrea Christidis guckt dort aber seit vielen Jahren hinein.
In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin liefen mehr als 1.000 Fälle über ihren Schreibtisch, bei denen Kinder aus ihren Familien herausgenommen und der staatlichen Obhut übergeben wurden. Schätzungsweise lediglich drei Prozent davon, erzählt Christidis im Gespräch mit Markus Fiedler, seien gerechtfertigt gewesen. Zudem sei es im Jahr 2005 zu einer gesetzlichen Beweislastumkehr gekommen, nach der nun die Eltern, bei entsprechenden Vorwürfen, beweisen müssen, dass diese keine Gefährdung für das Wohl ihrer eigenen Kinder darstellen.
Im Gespräch mit Markus Fiedler zeigt Dr. Andrea Christidis anhand zahlreicher Beispiele, dass deutsche Jugendämter teils nicht nur unglaublich autoritär gegenüber Eltern agieren, sondern dass die zunehmende Kindesentnahme ihrer Ansicht nach sogar System habe. Dabei gehe es um Macht, Geld und zum Teil leider auch um Pädokriminalität.
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Teaser: HOPE – David Dürr
Der neue Dokumentarfilm "HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt" von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film "Können 100 Ärzte lügen?" an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
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Spotlight: Ralph Bosshard über militärnahe Journalisten und Schweizer Nachrichtendienste
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ralph-bosshard/
Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard war Berufsoffizier der Schweizer Armee und dort u.a. als Ausbilder an der Generalstabsschule und als Chef der Operationsplanung im Führungsstab der Armee tätig.
Nach seiner Ausbildung an der Generalstabs-Akademie der russischen Armee in Moskau diente Bosshard ab 2014 als leitender Planungsoffizier in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine und zwischen 2014 und 2017 als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Insgesamt war Bosshard bis 2020 für die OSZE tätig.
Der studierte Historiker hat das Neonazi-Phänomen in der Ukraine persönlich erlebt und gibt im Gespräch mit Dirk Pohlmann Einblicke in den Ukrainekonflikt, die man in ARD, ZDF und den anderen transatlantischen Medien so nicht finden wird.
Hochinteressant sind seine Ansichten zum Taurus-Leak, den Dos and Don’ts in der Militärkommunikation, die Haltung der USA gegenüber ihren Verbündeten und in diesem Zusammenhang die ganz besondere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Und das ist nur der erste Teil des Gesprächs. Der zweite Teil ist voll von Insiderinformationen rund um das Minsker Abkommen, die Arbeitsweise des russischen Generalstabs und die aktuelle militärische Lage in der Ukraine. Ein Interview der Sonderklasse.
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Teaser: HOPE – Christian Schubert
Der neue Dokumentarfilm “HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt” von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film “Können 100 Ärzte lügen?” an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
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Teaser: HOPE – Andreas Sönnichsen
Der neue Dokumentarfilm "HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt" von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film "Können 100 Ärzte lügen?" an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR,die 99 %,sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Der Film erscheint im Juni 2024.
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Spotlight: Andrea Christidis über das “System” Kindesherausnahme
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andrea Christidis (Kindesentnahmen aus Familien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-andrea-christidis/
Kindesmissbrauch ist ein Bereich, dem wir in der Regel wenig Achtung schenken. Zu schrecklich könnten die Wahrheiten sein, die in diesem dunklen Kaninchenbau auf uns warten. Die forensische Psychologin Dr. Andrea Christidis guckt dort aber seit vielen Jahren hinein.
In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin liefen mehr als 1.000 Fälle über ihren Schreibtisch, bei denen Kinder aus ihren Familien herausgenommen und der staatlichen Obhut übergeben wurden. Schätzungsweise lediglich drei Prozent davon, erzählt Christidis im Gespräch mit Markus Fiedler, seien gerechtfertigt gewesen. Zudem sei es im Jahr 2005 zu einer gesetzlichen Beweislastumkehr gekommen, nach der nun die Eltern, bei entsprechenden Vorwürfen, beweisen müssen, dass diese keine Gefährdung für das Wohl ihrer eigenen Kinder darstellen.
Im Gespräch mit Markus Fiedler zeigt Dr. Andrea Christidis anhand zahlreicher Beispiele, dass deutsche Jugendämter teils nicht nur unglaublich autoritär gegenüber Eltern agieren, sondern dass die zunehmende Kindesentnahme ihrer Ansicht nach sogar System habe. Dabei gehe es um Macht, Geld und zum Teil leider auch um Pädokriminalität.
Um diesem System etwas entgegenzusetzen, hat sie die Plattform AXION Resist gegründet. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Missstände an deutschen Institutionen aufzulösen und diesen bis dato „blinden Fleck“ der Gesellschaft stärker in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Schließlich kann in diesem Zusammenhang jedes Kind ein potenzielles Opfer sein.
Hier geht es zur Webseite: https://axionresist.com/
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Spotlight: Ralph Bosshard über die Verletzungen des Minsker Abkommens
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ralph-bosshard/
Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard war Berufsoffizier der Schweizer Armee und dort u.a. als Ausbilder an der Generalstabsschule und als Chef der Operationsplanung im Führungsstab der Armee tätig.
Nach seiner Ausbildung an der Generalstabs-Akademie der russischen Armee in Moskau diente Bosshard ab 2014 als leitender Planungsoffizier in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine und zwischen 2014 und 2017 als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Insgesamt war Bosshard bis 2020 für die OSZE tätig.
Der studierte Historiker hat das Neonazi-Phänomen in der Ukraine persönlich erlebt und gibt im Gespräch mit Dirk Pohlmann Einblicke in den Ukrainekonflikt, die man in ARD, ZDF und den anderen transatlantischen Medien so nicht finden wird.
Hochinteressant sind seine Ansichten zum Taurus-Leak, den Dos and Don’ts in der Militärkommunikation, die Haltung der USA gegenüber ihren Verbündeten und in diesem Zusammenhang die ganz besondere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Und das ist nur der erste Teil des Gesprächs. Der zweite Teil ist voll von Insiderinformationen rund um das Minsker Abkommen, die Arbeitsweise des russischen Generalstabs und die aktuelle militärische Lage in der Ukraine. Ein Interview der Sonderklasse.
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Klimafreundliche Wolken durch Salzkristalle | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/klimafreundliche-wolken-durch-salzkristalle-von-norbert-haering
In Kalifornien wird geprobt, die Wolken mit Salzkristallen klimafreundlicher zu machen
Ein Kommentar vonNorbert Häring.
Von einem stillgelegten Flugzeugträger vor der Küste Kaliforniens aus sprühen Wissenschaftler seit Anfang April mit einer von der Gates-Stiftung finanzierten Maschine Salzkristalle in die Luft. Damit soll geprobt werden, die Wolken über dem Meer so zu verändern, dass sie mehr Sonnenlicht abhalten. Bis zum Start der Versuchsreihe wurde sie geheim gehalten, weil Klimamanipulation mit solchen Mitteln sehr umstritten ist.
Als es dann aber am 2. April losging, war dieNew York Timesdabei undberichtete sehr ausführlich und freundlich. Das Projekt von Wissenschaftlern der University of Washington wird finanziert von Stiftungen der Finanz- und IT-Branche, darunter der Quadrature Climate Fund zweier Hedge-Fonds-Milliardäre und der Cohler Charitable Fund des früheren Facebook Spitzenmanagers Matt Cohler.
Die Maschine, die Luft und Meerwasser durch ein System von immer feineren Düsen presst, um einen Nebel aus feinsten Salzkristallen zu erzeugen, wurde mit Unterstützung der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates entwickelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/klimafreundliche-wolken-durch-salzkristalle-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. April 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: ZHMURCHAK/ shutterstock
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die Hintergründe zum Mauerbau
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Spotlight: Robert Cibis über das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/#CORONAfilm
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Spotlight: Ulrich Heyden über die Abschaffung der russischen Identität in der Ukraine
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ulrich Heyden (“Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ulrich-heyden/
„Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters“, so lautet der Buchtitel des früheren Auslandskorrespondenten in Russland, Ulrich Heyden. Darin beschreibt der seit 2001 in Moskau lebende Journalist sowohl seine journalistischen, als auch persönlichen Erfahrungen über seine Zeit in Russland und den heutigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Viele Jahre arbeitete er für verschiedene Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, fiel jedoch 2014 bei der deutschen Presse durch seine Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in Ungnade.
Was den westlichen Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine betrifft, so glaube er nicht, dass Putin daran wirklich interessiert sei, Krieg mit der NATO zu führen. Viel eher schätze er die Situation so ein, dass es in der russischen Führung nach wie vor eine Resthoffnung gebe, dass die europäischen Staaten, insbesondere Deutschland, diesen derzeitigen aggressiven Kurs nicht bis zum Schluss mitgehen.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Ulrich Heyden zum einen über die Marginalisierung des Journalismus, die er selbst erlebt hat und gibt zum anderen ein äußerst umfangreiches, vielseitiges und abgewogenes Stimmungsbild aus Russland wieder.
Für ihn seien die Russen tolle Menschen „mit einem großen Herz“, die Deutschland den letzten Angriffskrieg auf ihr Land verziehen hätten, wie er sagt. „Sie erwarten aber auch, dass wir das nicht wieder tun!“
Hier geht es zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/mein-weg-nach-russland.html
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Spotlight: Jacques Baud über den Verlust der Glaubwürdigkeit des Westens
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Jacques Baud (Hintergrundanalyse zum Ukraine-Konflikt) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud-2/
Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte zuletzt, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen im Ukraine-Konflikt nicht mehr ausgeschlossen sei, womit der Westen dann tatsächlich aktiv ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Laut Jacques Baud, früherer Oberst der Schweizer Armee und ehemaliges Mitglied im strategischen Schweizer Nachrichtendienst, seien jedoch mehrere europäische Staaten bereits indirekt über die logistische Infrastruktur in der Ukraine involviert. Darunter befinden sich Frankreich, Polen, die USA und Deutschland.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann kritisiert der ehemalige Geheimdienstler das westliche Vorgehen scharf, da die NATO seiner Einschätzung nach einfach mit dem Krieg weitermachen wolle, ohne zu wissen, wohin dieser führe. „Man will einfach kämpfen!“, betont er – sowohl das Szenario „Sieg“ als auch „Niederlage“ sei bislang nicht definiert worden. Auch wundere es Baud nicht, dass sich der Rest der Welt eher vom Westen als von Russland und China abwenden würde, da immer mehr Menschen spürten, dass dieser nicht mehr nach Vernunft handle, sondern nach Dogmatismus.
Erfahren Sie ebenso von Jacques Baud, warum unser System keine politischen Führungspersönlichkeiten mehr produziert, warum das Empfinden von Demokratie in autoritären Staaten größer ist als in vielen westlichen und warum er sich stärker von den europäischen Führern bedroht fühle als von den Russen.
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Spotlight: Ola Tunander über die Wiederbelebung des Feindbilds Russland
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die feindliche Übernahme der DDR durch die BRD
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Spotlight: Robert Cibis über das Riskieren der wirtschaftlichen Existenz für die Freiheit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/#CORONAfilm
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Spotlight: Jacques Baud über die Problematik der NATO im Ukraine-Konflikt
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Jacques Baud (Hintergrundanalyse zum Ukraine-Konflikt) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud-2/
Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte zuletzt, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen im Ukraine-Konflikt nicht mehr ausgeschlossen sei, womit der Westen dann tatsächlich aktiv ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Laut Jacques Baud, früherer Oberst der Schweizer Armee und ehemaliges Mitglied im strategischen Schweizer Nachrichtendienst, seien jedoch mehrere europäische Staaten bereits indirekt über die logistische Infrastruktur in der Ukraine involviert. Darunter befinden sich Frankreich, Polen, die USA und Deutschland.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann kritisiert der ehemalige Geheimdienstler das westliche Vorgehen scharf, da die NATO seiner Einschätzung nach einfach mit dem Krieg weitermachen wolle, ohne zu wissen, wohin dieser führe. „Man will einfach kämpfen!“, betont er – sowohl das Szenario „Sieg“ als auch „Niederlage“ sei bislang nicht definiert worden. Auch wundere es Baud nicht, dass sich der Rest der Welt eher vom Westen als von Russland und China abwenden würde, da immer mehr Menschen spürten, dass dieser nicht mehr nach Vernunft handle, sondern nach Dogmatismus.
Erfahren Sie ebenso von Jacques Baud, warum unser System keine politischen Führungspersönlichkeiten mehr produziert, warum das Empfinden von Demokratie in autoritären Staaten größer ist als in vielen westlichen und warum er sich stärker von den europäischen Führern bedroht fühle als von den Russen.
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Spotlight: Ola Tunander über Nichtangriffsbefehle Schwedens gegen fremde U-Boote
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Der grüne Krieg | Von Willy Wimmer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer
Ein offener Brief an den Bundeskanzler
Ein Standpunkt vonWilly Wimmer.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sie waren vor einigen Tagen in Rom beim Heiligen Vater. Der öffentlich bekannt gemachte Anlass war eindeutig und Ihre Überlegungen werden im deutschen Volk weit geteilt. Vielleicht nicht bei denjenigen, die feste Bestandteile der transatlantischen Steuerungselemente sind oder auf Fremdmittel angewiesene „Experten“ genannt werden. Die Funktion beider ist eindeutig und in unserem Land in der derzeitigen Lage bestimmend, leider.
Sie und die Öffentlichkeit sollten wissen, wie ich darüber denke und was mich bewegt, bevor wir wieder gegen andere Völker aufgehetzt werden.
Zum Jahresende 1989 befand ich mich nach einer Begegnung von Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl im Bundeskanzleramt mit einer von mir eingeladenen Gruppe sowjetischer Generale von Bonn aus auf dem Weg nach Mönchengladbach. Im Münster zu Mönchengladbach wollten wir ein Weihnachtskonzert des Territorialkommandos der Bundeswehr besuchen. Wegen starken Schneefalls kamen wir nicht bis Mönchengladbach, aber bis zu unserem Haus in Jüchen, an der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Damit die sowjetischen Besucher überhaupt aus den Fahrzeugen ins Haus kommen konnten, hat meine Frau alleine die Schneemassen auf der Straße vor unserem Haus beseitigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news
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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über fehlende Definitionen politisch relevanter Begriffe
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
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