Spotlight: Sven Brajer über den Spagat der Linken zwischen Ost und West
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Sven Brajer (“Die [Selbst]Zerstörung der deutschen Linken”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-sven-brajer/
Dr. Sven Brajer ist in der Oberlausitz geboren und zum Zeitpunkt der Wende war er 5 Jahre alt und heute lebt er in Berlin.
Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in Göttingen begann er ein duales Studium im Fach Bankwirtschaft an der Berufsakademie Dresden und danach folgte ein Studium in Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der TU in Dresden. Für seine Doktorarbeit erhielt er ein Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seine Dissertation trägt den Titel ”Am Rande Dresdens – Das völkisch-nationale Spektrum einer konservativen Kulturstadt 1879 bis 1933.“
Mittlerweile ist der promovierte Historiker unter die Publizisten gegangen und seit dem Spätsommer 2022 betreibt er als freier Journalist den Blog “Im Osten. Perspektiven wider den Zeitgeist”. Kurz danach startete er zusammen mit Aron Morhoff den Einheitspodcast zum ”Heißen Herbst“.
Sven Brajer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit europäischer Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des 19.-21. Jahrhunderts, Revolutionsforschung, Geopolitik und den aktuellen finanzpolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Besonderes Augenmerk legt er auf Parteien, Bewegungen und die Funktionsweise von Propaganda. Verarbeitet hat Sven Brajer das in seinem im März 2023 erschienenen Buch “Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken: Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment”.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Sven Brajer u.a. darüber, wie sich eine Partei in Zeiten der Ungerechtigkeit und Ungleichheit selbst überflüssig gemacht hat, indem sie ins Lager des Gegners übergelaufen ist.
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Spotlight: Bastian Barucker über die Interaktion der Generationen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Bastian Barucker (“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/
Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.
Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.
Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls-und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.
Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.
Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” immassel Verlag.
Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann.
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Spotlight: Gabriele Gysi über Denunziation als Propagandainstrument
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gabriele Gysi (Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gabriele-gysi-kunst-und-totalitaere-verantwortungslosigkeit/
Gabriele Gysi wurde 1946 in Berlin als Tochter der Politiker Irene und Klaus Gysi geboren und ist die ältere Schwester des Linkspartei-Politikers und Rechtsanwalts Gregor Gysi.
Väterlicherseits stammt sie aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen (Schweiz) eingewandert war. Gabriele Gysi hat auch jüdische Vorfahren, so einen jüdischen Urgroßvater mütterlicherseits und eine jüdische Großmutter väterlicherseits.
Sie besuchte die Staatliche Schauspielschule Berlin und war vor der Wende lange Zeit an der Volksbühne Berlin, aber auch an anderen Theatern (z. B. dem Theater in Anklam) beschäftigt. Am Theater Karl-Marx-Stadt, am Volkstheater Rostock und an der Compagnie de Comédie Rostock führte sie Regie. Von 1973 bis 1981 wirkte sie außerdem in einigen Hörspielen des DDR-Rundfunks als Sprecherin mit.
1984 verließ sie die DDR und ging als Schauspielerin zu Claus Peymann nach Bochum. 2006 kehrte Gabriele Gysi zu Frank Castorf an die Volkbühne Berlin zurück, wo sie von 2007 bis 2008 als Chefdramaturgin tätig war.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann gibt Gabriele Gysi einen Einblick in ihre Familiengeschichte und wagt einen Vergleich zwischen dem DDR-Regime und der aktuellen Situation im vereinten Deutschland. In einer unvergleichbaren Art und Weise beschreibt sie ihre Wahrnehmung, wenn es um die propagandistische Missionierung der Bevölkerung und Denunzierung Andersdenkender durch die öffentlich-rechtlichen Medien geht und an welchen Kriterien man derartige Manipulationen erkennen kann. Erfrischende und inspirierende 90 Minuten erwarten Sie!
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Spotlight: Friedemann Willemer über das Labyrinth der Unwahrhaftigkeit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Friedemann Willemer ("Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-friedemann-willemer/
Friedemann Willemer wurde 1945 in Stade geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Hamburg und schloss das 1. und 2. Staatsexamen mit Prädikat ab.
Seit 1974 ist Friedemann Willemer als Rechtsanwalt tätig und mit der Wende 1989 weitete er seine anwaltlichen und juristisch beratenden Tätigkeiten in die neuen Bundesländer aus und gründete insgesamt sechs Kanzleien in Sachsen und Brandenburg und verlegte 2005 seinen Lebensmittelpunkt von Hamburg nach Zittau.
In seinem ursprünglichen Glauben, in einer Demokratie und einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben, betätigte sich Friedemann Willemer seit seiner Schulzeit politisch und wurde Mitglied der Jungen Union und später der CDU. Bedingt durch die 1968er-Ereignisse beendete er seine Mitgliedschaft und trat wenige Jahre später der SPD bei, wo er über 25 Jahre passives Mitglied war.
Seit 2016 ist er nur noch gelegentlich berufstätig und nutzt die damit verbundene freie Zeit zu politischen Studien, aus denen die politische Streitschrift “Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie – Eine demokratische Tragödie” resultierte.
Im Gespräch mit Anselm Lenz erläutert Friedemann Willemer, warum er davon überzeugt ist, dass kritische Beobachter den pathologischen Zustand der Bundesrepublik Deutschland in Politik und Medien zutreffend beschreiben. Unter anderem beschreibt auch Willemer treffend und verständlich, was eigentlich genau unter einer repräsentativen Demokratie zu verstehen ist, wie der Weg in eine direkte Demokratie aussehen könnte und warum in einem funktionierenden System alle Staatsgewalt immer vom Volke auszugehen hat.
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Teaser! Dr. Paul Brandenburg – “Können 100 Ärzte lügen?”
Wer profitiert von der Corona-Krise?
Wenn man zu Beginn noch von Angst, Unwissenheit und Ignoranz hätte ausgehen können, erschien diese Möglichkeit alsbald nicht mehr plausibel. Wenn wir an die Vielzahl offener Briefe an die Regierung denken, vorneweg den bekanntesten von Professor Bhakdi, was bleibt dann als Option?
"Ein Jahrhundertverbrechen", sagt der Arzt und Publizist Paul Brandenburg, der dafür bekannt ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und auch unbequeme Wahrheiten offen auszusprechen. Auch, wenn er dafür in "Steinmeiers bestem Deutschland" mit Repressalien verschiedenster Art zu rechnen hat.
Paul Brandenburg hat schon lange vor Corona zu den Missständen im sogenannten Gesundheitssystem offen Stellung bezogen. Sein Statement ist – wie er selber – authentisch, klar, analytisch und so treffend formuliert, dass der ein oder andere Mitläufer, der vorgibt nichts gewusst zu haben, zusammenzucken muss.
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Spotlight: Bastian Barucker über die Zukunft von Bildung und optimales Lernen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Bastian Barucker (“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-bastian-barucker/
Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
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Teaser! Dr. Kay Klapproth – "Können 100 Ärzte lügen?"
Für eine offene Gesellschaft braucht es eine kritische Auseinandersetzung, einen Diskurs.Wissenschaftlichkeit braucht hinterfragendes Denken und keinen von oben diktierten Konsens.
Dr. Kay Klapprothist Immunologe und war bis Mitte 2022 als akademischer Rat an der Medizinischen Fakultät Mannheim, der Universität Heidelberg, tätig.
Das aus derEinführung der berufsbezogenen Impfpflicht resultierende Betretungsverbot hatte Dr. Kay Klapproth dazu veranlasst, die Konsequenzen zu ziehen und einen hoch dotierten Job an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen.
Als Mitbegründer der „Initiative für Demokratie und Aufklärung“ hat er mit einersehr humorvollen "Antwort" auf die aktuelle Impfkampagne des Bundesgesundheitsministeriums für viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Wenn wir alle Aussagen dieser Wissenschaftler und Mediziner zusammenfügen erhalten wir ein Bild. Ein Bild das die altbekannte Frage aufwirft: WER LÜGT? Und wem nutzt diese Lüge? "Cui bono?"
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Spotlight: Milosz Matuschek über die Implementierung von digitalem Zentralbankgeld
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
2021 arbeitete Milosz Matuschek als Autor für das neu ausgerichtete Schweizer Satiremagazin “Nebelspalter” und 2022 wechselte er dann als Kolumnist zum Schweizer Wochenmagazin “Die Weltwoche”.
Seine Dissertation mit eingeschlossen hat Milosz Matuschek insgesamt sieben Publikationen veröffentlicht und seine letzten beiden Bücher heißen “Generation Chillstand - Aufruf zum Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben” und “Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume – Absurde Zeiten”.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Milosz Matuschek über sein Buch “Generation Chillstand”, wie man Humor als Waffe gegen die ständigen zunehmenden Angstszenarien einsetzen kann, dass man vorhandene Technologien durchaus auch zum Guten der Menschheit nutzen kann und über die wachsende Überakademisierung des Journalismus.
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Spotlight: Friedemann Willemer über die Abhängigkeiten des Bundesverfassungsgerichts
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Friedemann Willemer ("Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-friedemann-willemer/
Friedemann Willemer wurde 1945 in Stade geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Hamburg und schloss das 1. und 2. Staatsexamen mit Prädikat ab.
Seit 1974 ist Friedemann Willemer als Rechtsanwalt tätig und mit der Wende 1989 weitete er seine anwaltlichen und juristisch beratenden Tätigkeiten in die neuen Bundesländer aus und gründete insgesamt sechs Kanzleien in Sachsen und Brandenburg und verlegte 2005 seinen Lebensmittelpunkt von Hamburg nach Zittau.
In seinem ursprünglichen Glauben, in einer Demokratie und einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben, betätigte sich Friedemann Willemer seit seiner Schulzeit politisch und wurde Mitglied der Jungen Union und später der CDU. Bedingt durch die 1968er-Ereignisse beendete er seine Mitgliedschaft und trat wenige Jahre später der SPD bei, wo er über 25 Jahre passives Mitglied war.
Seit 2016 ist er nur noch gelegentlich berufstätig und nutzt die damit verbundene freie Zeit zu politischen Studien, aus denen die politische Streitschrift “Vom Scheitern der repräsentativen Demokratie – Eine demokratische Tragödie” resultierte.
Im Gespräch mit Anselm Lenz erläutert Friedemann Willemer, warum er davon überzeugt ist, dass kritische Beobachter den pathologischen Zustand der Bundesrepublik Deutschland in Politik und Medien zutreffend beschreiben. Unter anderem beschreibt auch Willemer treffend und verständlich, was eigentlich genau unter einer repräsentativen Demokratie zu verstehen ist, wie der Weg in eine direkte Demokratie aussehen könnte und warum in einem funktionierenden System alle Staatsgewalt immer vom Volke auszugehen hat.
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Spotlight: Bastian Barucker über seine ideale Welt
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Bastian Barucker wurde 1983 in der DDR geboren und hat nach dem Abitur die Ausbildung zum Überlebenstrainer und Wildnispädagogen an der Überlebensschule Tirol erfolgreich durchlaufen.
Er begleitet Leute dabei, sich in der Natur wieder zuhause zu fühlen und bietet Workshops und Weiterbildungen im Wald an, bei denen man Fertigkeiten wie Spurenlesen oder Vogelsprache kennenlernt und zeigt den Teilnehmern, wie man tagelang im Wald überleben kann.
Bastian Barucker hat selbst ein komplettes Jahr in Wisconsin, USA, in einem kleinen Clan inmitten der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Gründer der Wildnisschule “Waldkauz” und Vorstand des Naturkindergartens “Lassaner Winkel e.V.”.
Seit 2018 begleitet er auch Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls-und Körperarbeit, einer Therapieform nach Willi Maurer und Mareia Lange, die er zwischen 2011 und 2014 erlernt hat.
Bastian Barucker betreibt seit 2020 den Blog“Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”und veröffentlicht dort eigene Gedanken, Videointerviews sowie Übersetzungen kritischer internationaler Literatur.
Angelehnt an den Titel seines Blogs erschien in diesem Jahr sein erstes Buch “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit – Vom Leben in der Wildnis und der Reise zu sich selbst” immassel Verlag.
Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Bastian Barucker den Zustand unserer Welt, spricht über die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit und sozialen Fertigkeiten, erläutert die Bedeutung von lebendiger Interaktion der Generationen und wie man indigenes Bewusstsein ins tägliche Leben und die Erziehung der Kinder integrieren kann.
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Dr. Daniele Ganser: Für den Frieden!
Aufruf des Historikers Dr. Daniele Ganser für ein friedliches Zusammenleben in der Menschheitsfamilie.
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Spotlight: Milosz Matuschek über die Möglichkeiten dezentraler Parallelstrukturen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
2021 arbeitete Milosz Matuschek als Autor für das neu ausgerichtete Schweizer Satiremagazin “Nebelspalter” und 2022 wechselte er dann als Kolumnist zum Schweizer Wochenmagazin “Die Weltwoche”.
Seine Dissertation mit eingeschlossen hat Milosz Matuschek insgesamt sieben Publikationen veröffentlicht und seine letzten beiden Bücher heißen “Generation Chillstand - Aufruf zum Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben” und “Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume – Absurde Zeiten”.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Milosz Matuschek über sein Buch “Generation Chillstand”, wie man Humor als Waffe gegen die ständigen zunehmenden Angstszenarien einsetzen kann, dass man vorhandene Technologien durchaus auch zum Guten der Menschheit nutzen kann und über die wachsende Überakademisierung des Journalismus.
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Spotlight: Michael Bründel über Bevölkerungsreduktion
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Michael Bründel (Captain Future – Freedom Parade) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-michael-bruendel/
Michael Bründel, alias Captain Future, ist DJ, Programmierer und vor allem Demokratie-Aktivist. Der Regierungskritiker kämpft und tanzt seit Beginn des Corona-Regimes gegen die Maßnahmen und seit diesem Jahr auch gegen den Krieg in Ost-Europa. Der gebürtige Kölner kam vor zehn Jahren nach Berlin und gehörte seither der berühmten Berliner Club-Szene an.
Seit 2013 ist ihm klar, dass die Medien lügen, glaubte aber weiter an die Wissenschaft. Früher war Bründel für „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ auf der Straße. Er erlebte dann, dass die gleichen Leute, die sagten, dass Corona gefährlich sei, auch behaupteten, dass CO2 gefährlich ist. Diese gleichen Leute allerdings einen echten Diskurs unterdrückten, indem sie Wissenschaftler mit anderer Sichtweise aus dem Diskurs ausschlossen. Dadurch wurde ihm bewusst, dass bei dem Klimadiskurs das Gleiche passiert, wie bei Corona. Seither organisiert er jeden Montag in Berlin seine eigene Freedom-Parade, eine Tanzparade, mit der er gegen die Angstpropaganda antanzen will. Singen und Tanzen sind die besten Mittel gegen Angst und hebt die Moral. „Spaß und Humor sind eine mächtige Waffe“.
Der Spiegel bezeichnete ihn und seine Mitstreiter der Freedom-Parade als „Renitente Feierbiester“, was als Auszeichnung gesehen wird. Captain Future demonstriert tanzend für die Abschaffung sämtlicher Corona-Maßnahmen, das Respektieren der Grundrechte, für mehr Mitsprache in der Demokratie und für unabhängige Medien.
Über 100 Mal wurde Captain Future bei seinen Demonstrationen für Freiheit, Menschenrechte und die Einhaltung des Nürnberger Kodexes von der Polizei festgenommen. Sein Dokumentar-Film „Freedom Parade – Tanz um dein Leben“ hält die Zeit der letzten zweieinhalb Jahre fest und zieht eine Zwischenbilanz. Diese Doku lief beim LA Punkfilm-Festival und wird auch beim Film-Festival in Moskau laufen.
Hinter der weltweiten Plandemie sieht er einen größeren Plan, u.a. eine Agenda zur Bevölkerungsreduktion, was durch aktuelle Zahlen (alleine 19% Übersterblichkeit im Oktober 2022) des Statistischen Bundesamtes nicht undenkbar ist. Wer hinter dieser Agenda steckt, kann er nur vermuten.
Ein Regierungswechsel ist keine Lösung, es muss eine Reform des Systems geben, aber nicht wie es sich Klaus Schwab wünscht. Dafür müssen viel mehr Menschen auf die Straße gehen.
Captain Future demonstriert und tanzt weiter jeden Montag, Start vor der Gethsemanekirche und kämpft so für seine Ziele. Tanzen ist seine Lebenseinstellung. In die Clubszene hat er nicht wieder zurückgefunden, er hat den Floor gewechselt, den Floor der Straße.
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Spotlight: Milosz Matuschek über den ausgangsoffenen Wettkampf um Freiheit und Wahrheit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Milosz Matuschek (“Wenn’s keiner sagt, sag ich’s”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
Milosz Matuschek ist 1980 in Polen geboren, wuchs als Spätaussiedler in Deutschland auf und lebt heute in Zürich.
Er studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris und Regensburg und legte 2007 seine erste juristische Prüfung ab.
Von 2008 bis 2011 promovierte er im Strafrecht an der Universität Regensburg, erhielt ein Stipendium der “Fondation pour la Mémoire de la Shoah” in Paris und publizierte seine Dissertation unter dem Titel “Erinnerungsstrafrecht: Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage”. Zur Forschung im Bereich ausländischen und internationalen Strafrechts war er u.a. in Freiburg im Breisgau und in Krakau tätig.
Von 2010 bis 2012 war Milosz Matuschek Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin, wo er auch sein zweites juristisches Staatsexamen ablegte. Anschließend lehrte er als Fachlektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Université Panthéon-Sorbonne in Paris.
Als freier Journalist schrieb er unter anderem für Die Tageszeitung (TAZ), die Jüdische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung (SZ), Die Welt und den Cicero. Von 2014 bis 2020 war Milosz Matuschek Kolumnist und regelmäßiger Autor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Am 1. September 2020 veröffentlichte die NZZ seine Kolumne mit dem Titel “Was wenn am Ende 'die Covidioten' Recht haben”, die auf Facebook und Twitter zu den meistgelesenen Meinungsartikeln des Jahres im deutschsprachigen Raum avancierte. Kurz darauf beendete die NZZ die sechs Jahre lange Zusammenarbeit mit Matuschek, der daraufhin zusammen mit dem Publizisten Gunnar Kaiser den Aufruf ”Appell für freie Debattenräume“ iniziierte und seinen eigenen Blog ”Freischwebende Intelligenz“ startete, in welchem er kritische Texte und Analysen zur geistigen Situation der Zeit veröffentlicht.
2021 arbeitete Milosz Matuschek als Autor für das neu ausgerichtete Schweizer Satiremagazin “Nebelspalter” und 2022 wechselte er dann als Kolumnist zum Schweizer Wochenmagazin “Die Weltwoche”.
Seine Dissertation mit eingeschlossen hat Milosz Matuschek insgesamt sieben Publikationen veröffentlicht und seine letzten beiden Bücher heißen “Generation Chillstand - Aufruf zum Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben” und “Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume – Absurde Zeiten”.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Milosz Matuschek über sein Buch “Generation Chillstand”, wie man Humor als Waffe gegen die ständigen zunehmenden Angstszenarien einsetzen kann, dass man vorhandene Technologien durchaus auch zum Guten der Menschheit nutzen kann und über die wachsende Überakademisierung des Journalismus.
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Spotlight: Albrecht Müller über die Politik der Verständigung
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Albrecht Müller (Repressalien gegen die NachDenkSeiten) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-albrecht-mueller/
Albrecht Müller wurde 1938 in Heidelberg geboren und wuchs im badischen Meckesheim auf. Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim, Berlin, München und Nottingham.
Nach seinem Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München und ab 1968 war er Redenschreiber des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller.
Von 1970 bis 1972 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und managte den Wahlkampf von Willy Brandt. Von 1973 bis 1982 war er Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und arbeitete unter Helmut Schmidt und Willy Brandt.
Nachdem Helmut Kohl 1982 zum Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt wurde, verlor Albrecht Müller seine Stelle im Bundeskanzleramt und arbeitete fortan als freiberuflicher politischer und wirtschaftspolitischer Berater.
Nach den Bundestagswahlen von 1987 und 1990 zog er als SPD-Abgeordneter für zwei Legislaturperioden in den Bundestag ein.
Albrecht Müller veröffentlichte zahlreiche Artikel, Essays und Bücher. Sein bekanntestes Buch “Die Reformlüge” erschien im Jahr 2004.
Seit 2003 ist er Mitherausgeber und seit 2015 alleiniger Herausgeber der kritischen Website “NachDenkSeiten”, die zu den meistgelesenen Blogs in Deutschland gehört.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Albrecht Müller u.a. wie derzeit verschiedene Kräfte versuchen, den “NachDenkSeiten” die Existenzgrundlage zu entziehen, indem man dem Portal zum Jahresende die Gemeinnützigkeit aberkennen will.
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Spotlight: Ansgar Schneider über Doppelstandards bei Verschwörungstheorien
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ansgar Schneider ("Generation 9/11") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ansgar-schneider/
Dr. Ansgar Schneider studierte Physik und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit über Quantenfeldtheorie ab.
Nach seiner Promotion in Mathematik folgten Beschäftigungen und Forschungsaufenthalte an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen, unter anderem an der Universität in Regensburg, am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, an der University of California in Berkeley und dem Institut for Fundamental Research in Physics and Mathematics in Teheran.
Seinen “persönlichen 11. September” hatte Ansgar Schneider im Jahr 2015 als er sich dazu entschloss, eine öffentliche Debatte zur Aufklärung der Ereignisse des 11. Septembers 2001 anzustoßen. Aus diesem Antrieb heraus entstand ein sehenswerter zweistündiger Vortrag im “Club der klaren Worte” mit dem Titel “9/11 aus der Sicht der Physik”.
Ansgar Schneider hat sich der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufklärung verschrieben und diese Themen prägen auch seine beide Bücher “Stigmatisierung statt Aufklärung (2018)” und “Generation 9/11 – Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation (2021)”.
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Ansgar Schneider, was aus seiner Sicht “gute Wissenschaft” ist, warum die offizielle Geschichte um den 11. September 2001 nicht zu den vorliegenden empirischen Daten passt und wie die Aufklärung dieses Verbrechens verhindert bzw. regelrecht bekämpft wird.
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Spotlight: Michael Bründel über eine Reform des Systems
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Michael Bründel (Captain Future – Freedom Parade) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-michael-bruendel/
Michael Bründel, alias Captain Future, ist DJ, Programmierer und vor allem Demokratie-Aktivist. Der Regierungskritiker kämpft und tanzt seit Beginn des Corona-Regimes gegen die Maßnahmen und seit diesem Jahr auch gegen den Krieg in Ost-Europa. Der gebürtige Kölner kam vor zehn Jahren nach Berlin und gehörte seither der berühmten Berliner Club-Szene an.
Seit 2013 ist ihm klar, dass die Medien lügen, glaubte aber weiter an die Wissenschaft. Früher war Bründel für „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ auf der Straße. Er erlebte dann, dass die gleichen Leute, die sagten, dass Corona gefährlich sei, auch behaupteten, dass CO2 gefährlich ist. Diese gleichen Leute allerdings einen echten Diskurs unterdrückten, indem sie Wissenschaftler mit anderer Sichtweise aus dem Diskurs ausschlossen. Dadurch wurde ihm bewusst, dass bei dem Klimadiskurs das Gleiche passiert, wie bei Corona. Seither organisiert er jeden Montag in Berlin seine eigene Freedom-Parade, eine Tanzparade, mit der er gegen die Angstpropaganda antanzen will. Singen und Tanzen sind die besten Mittel gegen Angst und hebt die Moral. „Spaß und Humor sind eine mächtige Waffe“.
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Ein Regierungswechsel ist keine Lösung, es muss eine Reform des Systems geben, aber nicht wie es sich Klaus Schwab wünscht. Dafür müssen viel mehr Menschen auf die Straße gehen.
Captain Future demonstriert und tanzt weiter jeden Montag, Start vor der Gethsemanekirche und kämpft so für seine Ziele. Tanzen ist seine Lebenseinstellung. In die Clubszene hat er nicht wieder zurückgefunden, er hat den Floor gewechselt, den Floor der Straße.
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Die Dokumentation / Trailer 2
Die hier angekündigte filmische Dokumentation umfasst vier Gespräche mit Professor Bhakdi im Zeitraum März 2020 bis Februar 2022.
Am 26. März 2020 verfasste Professor Bhakdi einen “Offenen Brief“ an Kanzlerin Merkel, in dem er den Wunsch äußerte, mit der gebotenen Weitsicht die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Folgen abzuwägen. Er wies bereits zu diesem frühen Zeitpunkt darauf hin, dass weltweit der Fehler begangen würde, virusbedingte Tote zu melden, sobald das Virus nachgewiesen wurde, ganz unabhängig von anderen Faktoren. Hiermit verstoße man gegen ein Grundgebot der Infektiologie. Auch wenn diese Feststellung bereits erahnen lässt, dass hier von Beginn an Absicht im Spiel war, zeigte sich Professor Bhakdi zunächst noch hoffnungsvoll auf diese Aspekte und die Gefahren politischer Panikmache hinweisen zu können. Wissenschaft besteht schließlich aus Diskurs und der Weg zur Wahrheit muss auch Irrtümer überwinden.
Diese Hoffnung musste er noch im September desselben Jahres begraben; die “Rote Linie“ war lange überschritten. Vieles war und ist zu unethisch, unmoralisch und menschenfeindlich. Im April 2021 ist Professor Bhakdi von Grauen, Angst und Sorge erfüllt, da er primär Absicht hinter den Vorgehensweisen ausmacht. Die Menschen rundherum verlören dabei zusehends ihr Menschsein und ihre Fähigkeit zu denken, so der Professor. Schließlich, im Februar 2022, steht für Professor Bhakdi fest: „the Case is closed.“ Alle Fakten und Zahlen liegen auf dem Tisch. Doch noch immer bedienen die Mainstream-Medien das Corona-Narrativ und noch immer schweigen zu viele. Nach dem Prinzip „Divide et impera“ wurde die Ärzteschaft gespalten. Die Bösartigkeit mit der die Politik und die Medien, insbesondere sogenannte “Faktenchecker“ und “Volksverpetzer“ und “Correctiv“ mit Kritikern umgehen, spricht für sich.
Professor Bhakdi muss sich wegen einer fehlgedeuteten Aussage vor Gericht verantworten. Kein Wort darüber, dass alles, was er zu bedenken gegeben hat und wovor er gewarnt hat, eingetreten ist. Kritikern Antisemitismus zu unterstellen und sie der Volksverhetzung zu beschuldigen, ist ein neues Dogma in Steinmeiers „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Professor Bhakdi mag einmalig eine unglückliche Formulierung gewählt haben, doch ist unbestritten, dass er sich stets der Wissenschaft und der Menschlichkeit verpflichtet hat.
Dies ist ein Angriff auf unsere demokratischen Grundstrukturen und nur eine gesellschaftliche Aufklärung durch einen Untersuchungsausschuss kann unsere Demokratie retten.
Dafür müssen wir alle eintreten, sonst werden wir in einem totalitären Überwachungssystem aufwachen. Ich danke Professor Bhakdi für seinen Mut, seine Aufrichtigkeit und sein unermüdliches Engagement, allen Widrigkeiten zum Trotz! Die Unbeugsamen sind die wahren Helden!
Unterstützen Sie das Filmprojekt: "Können 100 Ärzte lügen?: https://www.gofundme.com/f/konnen-100-arzte-luegen-der-film
Hier die komplette Doku anschauen: https://www.100aerzte.com/
Ihr
Kai Stuht und Team
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Spotlight: Albrecht Müller über den Wegfall ehemals kritischer Medien
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Albrecht Müller (Repressalien gegen die NachDenkSeiten) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-albrecht-mueller/
Albrecht Müller wurde 1938 in Heidelberg geboren und wuchs im badischen Meckesheim auf. Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim, Berlin, München und Nottingham.
Nach seinem Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München und ab 1968 war er Redenschreiber des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller.
Von 1970 bis 1972 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und managte den Wahlkampf von Willy Brandt. Von 1973 bis 1982 war er Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und arbeitete unter Helmut Schmidt und Willy Brandt.
Nachdem Helmut Kohl 1982 zum Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt wurde, verlor Albrecht Müller seine Stelle im Bundeskanzleramt und arbeitete fortan als freiberuflicher politischer und wirtschaftspolitischer Berater.
Nach den Bundestagswahlen von 1987 und 1990 zog er als SPD-Abgeordneter für zwei Legislaturperioden in den Bundestag ein.
Albrecht Müller veröffentlichte zahlreiche Artikel, Essays und Bücher. Sein bekanntestes Buch “Die Reformlüge” erschien im Jahr 2004.
Seit 2003 ist er Mitherausgeber und seit 2015 alleiniger Herausgeber der kritischen Website “NachDenkSeiten”, die zu den meistgelesenen Blogs in Deutschland gehört.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Albrecht Müller u.a. wie derzeit verschiedene Kräfte versuchen, den “NachDenkSeiten” die Existenzgrundlage zu entziehen, indem man dem Portal zum Jahresende die Gemeinnützigkeit aberkennen will.
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Spotlight: Ansgar Schneider über kriminelle Strukturen und deren Einfluss auf den Staatsapparat
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ansgar Schneider ("Generation 9/11") – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ansgar-schneider/
Dr. Ansgar Schneider studierte Physik und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit über Quantenfeldtheorie ab.
Nach seiner Promotion in Mathematik folgten Beschäftigungen und Forschungsaufenthalte an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen, unter anderem an der Universität in Regensburg, am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, an der University of California in Berkeley und dem Institut for Fundamental Research in Physics and Mathematics in Teheran.
Seinen “persönlichen 11. September” hatte Ansgar Schneider im Jahr 2015 als er sich dazu entschloss, eine öffentliche Debatte zur Aufklärung der Ereignisse des 11. Septembers 2001 anzustoßen. Aus diesem Antrieb heraus entstand ein sehenswerter zweistündiger Vortrag im “Club der klaren Worte” mit dem Titel “9/11 aus der Sicht der Physik”.
Ansgar Schneider hat sich der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufklärung verschrieben und diese Themen prägen auch seine beide Bücher “Stigmatisierung statt Aufklärung (2018)” und “Generation 9/11 – Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation (2021)”.
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Ansgar Schneider, was aus seiner Sicht “gute Wissenschaft” ist, warum die offizielle Geschichte um den 11. September 2001 nicht zu den vorliegenden empirischen Daten passt und wie die Aufklärung dieses Verbrechens verhindert bzw. regelrecht bekämpft wird.
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Die Dokumentation / Trailer 1
Die hier angekündigte filmische Dokumentation umfasst vier Gespräche mit Professor Bhakdi im Zeitraum März 2020 bis Februar 2022.
Am 26. März 2020 verfasste Professor Bhakdi einen “Offenen Brief“ an Kanzlerin Merkel, in dem er den Wunsch äußerte, mit der gebotenen Weitsicht die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Folgen abzuwägen. Er wies bereits zu diesem frühen Zeitpunkt darauf hin, dass weltweit der Fehler begangen würde, virusbedingte Tote zu melden, sobald das Virus nachgewiesen wurde, ganz unabhängig von anderen Faktoren. Hiermit verstoße man gegen ein Grundgebot der Infektiologie. Auch wenn diese Feststellung bereits erahnen lässt, dass hier von Beginn an Absicht im Spiel war, zeigte sich Professor Bhakdi zunächst noch hoffnungsvoll auf diese Aspekte und die Gefahren politischer Panikmache hinweisen zu können. Wissenschaft besteht schließlich aus Diskurs und der Weg zur Wahrheit muss auch Irrtümer überwinden.
Diese Hoffnung musste er noch im September desselben Jahres begraben; die “Rote Linie“ war lange überschritten. Vieles war und ist zu unethisch, unmoralisch und menschenfeindlich. Im April 2021 ist Professor Bhakdi von Grauen, Angst und Sorge erfüllt, da er primär Absicht hinter den Vorgehensweisen ausmacht. Die Menschen rundherum verlören dabei zusehends ihr Menschsein und ihre Fähigkeit zu denken, so der Professor. Schließlich, im Februar 2022, steht für Professor Bhakdi fest: „the Case is closed.“ Alle Fakten und Zahlen liegen auf dem Tisch. Doch noch immer bedienen die Mainstream-Medien das Corona-Narrativ und noch immer schweigen zu viele. Nach dem Prinzip „Divide et impera“ wurde die Ärzteschaft gespalten. Die Bösartigkeit mit der die Politik und die Medien, insbesondere sogenannte “Faktenchecker“ und “Volksverpetzer“ und “Correctiv“ mit Kritikern umgehen, spricht für sich.
Professor Bhakdi muss sich wegen einer fehlgedeuteten Aussage vor Gericht verantworten. Kein Wort darüber, dass alles, was er zu bedenken gegeben hat und wovor er gewarnt hat, eingetreten ist. Kritikern Antisemitismus zu unterstellen und sie der Volksverhetzung zu beschuldigen, ist ein neues Dogma in Steinmeiers „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Professor Bhakdi mag einmalig eine unglückliche Formulierung gewählt haben, doch ist unbestritten, dass er sich stets der Wissenschaft und der Menschlichkeit verpflichtet hat.
Dies ist ein Angriff auf unsere demokratischen Grundstrukturen und nur eine gesellschaftliche Aufklärung durch einen Untersuchungsausschuss kann unsere Demokratie retten.
Dafür müssen wir alle eintreten, sonst werden wir in einem totalitären Überwachungssystem aufwachen. Ich danke Professor Bhakdi für seinen Mut, seine Aufrichtigkeit und sein unermüdliches Engagement, allen Widrigkeiten zum Trotz! Die Unbeugsamen sind die wahren Helden!
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Ihr
Kai Stuht und Team
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Spotlight: Albrecht Müller über den Einfluss journalistischer Netzwerke
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Albrecht Müller (Repressalien gegen die NachDenkSeiten) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-albrecht-mueller/
Albrecht Müller wurde 1938 in Heidelberg geboren und wuchs im badischen Meckesheim auf. Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim, Berlin, München und Nottingham.
Nach seinem Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München und ab 1968 war er Redenschreiber des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller.
Von 1970 bis 1972 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und managte den Wahlkampf von Willy Brandt. Von 1973 bis 1982 war er Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und arbeitete unter Helmut Schmidt und Willy Brandt.
Nachdem Helmut Kohl 1982 zum Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt wurde, verlor Albrecht Müller seine Stelle im Bundeskanzleramt und arbeitete fortan als freiberuflicher politischer und wirtschaftspolitischer Berater.
Nach den Bundestagswahlen von 1987 und 1990 zog er als SPD-Abgeordneter für zwei Legislaturperioden in den Bundestag ein.
Albrecht Müller veröffentlichte zahlreiche Artikel, Essays und Bücher. Sein bekanntestes Buch “Die Reformlüge” erschien im Jahr 2004.
Seit 2003 ist er Mitherausgeber und seit 2015 alleiniger Herausgeber der kritischen Website “NachDenkSeiten”, die zu den meistgelesenen Blogs in Deutschland gehört.
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Spotlight: Albrecht Müller über politische Willens- und Meinungsbildung
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Albrecht Müller (Repressalien gegen die NachDenkSeiten) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-albrecht-mueller/
Albrecht Müller wurde 1938 in Heidelberg geboren und wuchs im badischen Meckesheim auf. Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim, Berlin, München und Nottingham.
Nach seinem Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München und ab 1968 war er Redenschreiber des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller.
Von 1970 bis 1972 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und managte den Wahlkampf von Willy Brandt. Von 1973 bis 1982 war er Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und arbeitete unter Helmut Schmidt und Willy Brandt.
Nachdem Helmut Kohl 1982 zum Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt wurde, verlor Albrecht Müller seine Stelle im Bundeskanzleramt und arbeitete fortan als freiberuflicher politischer und wirtschaftspolitischer Berater.
Nach den Bundestagswahlen von 1987 und 1990 zog er als SPD-Abgeordneter für zwei Legislaturperioden in den Bundestag ein.
Albrecht Müller veröffentlichte zahlreiche Artikel, Essays und Bücher. Sein bekanntestes Buch “Die Reformlüge” erschien im Jahr 2004.
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Spotlight: Stefan Homburg über das fremdbestimmte Politikerleben eines Ministers
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Homburg (“Corona-Getwitter”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-stefan-homburg/
Dr. Stefan Homburg ist Professor für Volkswirtschaftslehre und war von 1997 bis 2021 Leiter des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover.
Als parteiloser Wissenschaftler hat Stefan Homburg alle im Bundestag vertretenen Parteien in Finanz-, Haushalts- und Rechtsfragen beraten und wurde 1996 von Bundesfinanzminister Theo Waigel in den wissenschaftlichen Beirat des Finanzministeriums berufen.
2003 wurde er auf Vorschlag vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff Mitglied der Föderalismuskommission von Bundestag und Bundesrat, die eine Verfassungsänderung vorbereitete. 2004 berief ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) der Bundesregierung.
Als einer der bekanntesten Coronamaßnahmen-Kritiker ist er 2020 nach Auftritten bei Demonstrationen, verschiedenen Interviews und einem Artikel in der “Welt” in Ungnade gefallen, erreicht aber weiterhin über den Social-Media-Dienst “Twitter” seine Follower.
Sein aktuelles Buch heißt: "Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“. In chronologischer Abfolge präsentiert das Werk Zahlen, Daten und Grafiken zur Coronakrise, außerdem Fotos, prominente Zitate, Gerichtsurteile und Schicksale.
Im Gespräch mit Michael Meyen gibt Stefan Homburg einen Einblick in die Abläufe politischer Entscheidungsprozesse, erläutert die Rolle der Wissenschaft, wenn es um die Deutungshoheit bestimmter Narrative geht und lüftet das Geheimnis, wie er es im Gegensatz zu vielen anderen Maßnahmen-Kritikern geschafft hat, bislang nicht aus Twitter verbannt zu werden.
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Spotlight: Klaus-Jürgen Bruder über die Bedeutung der Psychologie in der Corona-Situation
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Klaus-Jürgen Bruder (“Corona. Inszenierung einer Krise”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-klaus-juergen-bruder/
Klaus Jürgen Bruder studierte Psychologie, Soziologie und Politische Wissenschaft in Würzburg und Heidelberg und legte 1972 einen „Entwurf der Kritik der bürgerlichen Psychologie“ an der Universität Hannover als Dissertation vor.
1982 habilitierte sich Bruder mit der Arbeit „Psychologie ohne Bewusstsein: Die Geburt der behavioristischen Sozialtechnologie“. Seit 1971 ist er Hochschullehrer, zunächst in Frankfurt am Main, dann in Hannover und ab 1992 an der Freien Universität Berlin. Er ist verheiratet mit der Psychoanalytikerin Almuth Bruder-Bezzel, lebt in Berlin und ist Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Psychologie.
Im Gespräch mit Anselm Lenz beleuchtet Klaus-Jürgen Bruder die Coronakrise aus psychologischer Sicht und erörtert die Frage, ob Corona lediglich eine Krise oder schon ein Krieg gegen die Bevölkerung ist.
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