Auf dem Teller ein Schrei | Von Thomas Fiedler
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/auf-dem-teller-ein-schrei-von-thomas-fiedler
Ein Standpunkt von Thomas Fiedler.
In seiner Video-Botschaft zum COP28-Klimagipfel sprach Tedros Adhanom Ghebreyesus, der aktuelle Chef der WHO, davon, dass die aktuellen Nahrungsmittelproduktionsmethoden für 30% der vom Menschen ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich seien und ca. ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verursachen würden. Er formuliert mit dieser Aussage zwar keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Klimawandel und ernährungsbedingter Krankheitslast, jedoch suggeriert die wiederholte gemeinsame Nennung beider Themen einen solchen. Dem ganzen folgt dann noch die Behauptung, dass ein Wandel hin zu einer gesünderen, diversifizierten und stärker pflanzenbasierten Nahrungsmittelproduktion nötig sei, was immer damit auch gemeint sein mag. Wenn die Nahrungsmittelversorgung gesund für alle sei, könne man jährlich 8 Millionen Menschenleben retten.
Lügen und Wahrheiten
Das Konglomerat dieser Aussagen ist ein Paradebeispiel für die Vermischung von Wahrheiten mit Lügen. Diese Halbwahrheiten sind genau deswegen so gefährlich, da sie eine notwendige Beschäftigung mit dem wahren Teil in eine völlig falsche Richtung lenken. Ghebreyesus spricht mit keiner Silbe vom Hunger auf der Welt, von den zum Himmel schreienden Spekulationen mit Lebensmitteln an den Börsen der Welt, welche zu Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln auf der einen Seite und zum Hunger auf der anderen führen. Er spricht nicht von Genmanipulation, von Patenten auf Leben, von Pestiziden und Herbiziden oder von Junkfood. Warum? Da zum Beispiel der größte private Geldgeber der WHO die Bill und Melinda Gates Stiftung ist und Mr. Gates finanziell an Firmen beteiligt ist, die all die eben genannten Probleme produzieren.
Die WHO hat kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, was dem aufmerksamen Beobachter schon lange klar sein dürfte und seit Corona nicht im Geringsten mehr zu verbergen ist. Daher kann man die wohlklingende Propaganda, die angeblich für den Vegetarismus wirbt, getrost als etwas ganz anderes erkennen, nämlich als Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. Dieser Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung ist Teil des allumfassenden totalen Kriegs der Eliten gegen das Leben und die Freiheit aller Menschen, ja aller Lebewesen auf diesem Planeten, bekannt unter dem Namen “The Great Reset”. Das Ziel ist die totale Unterwerfung von Allen und Allem....
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Gegen den Rest der Welt | Von Rüdiger Rauls
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gegen-den-rest-der-welt-von-ruediger-rauls
Westliche Politiker geben sich in Peking wieder die Klinke in die Hand. Dabei hatte man sich doch von China genau so unabhängig machen wollen wie von Russland. Aber weder Sanktionen noch Entkoppelung scheinen die gewünschten Erfolge zu bringen. Der politische Westen gerät nicht nur wirtschaftlich zunehmend ins Abseits.
Ein Kommentar vonRüdiger Rauls.
Politische Wetterlagen
Zu Beginn des launischen Monats April hielt sich die US-Finanzministerin Janet Yellen vier Tage in China zu Wirtschaftsgesprächen auf. Wenige Tage später folgt ihr Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem dreitägigen Besuch. Auch US-Außenminister Antony Blinken hat sich auf die Besucherliste setzen lassen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist für Mitte Juni eingeplant. Bereits im April vorigen Jahres hielten sich der französische Präsident Emmanuel Macron und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking auf. Sehr viel Aufmerksamkeit für ein Land, dem man ablehnend gegenüber steht.
Denn nach den Äußerungen westlicher Politiker und Medien sind die Chinesen direkt nach den Russen das Volk, mit dem der politische Westen am wenigsten verbindet. Sie leben nicht nach seinen Werten und schon gar nicht tanzen sie nach seiner Pfeife. Während aber Russen und Chinesen bei der Mehrheit der Staaten zunehmend an Einfluss gewinnen, sinkt im Gegensatz dazu die Beliebtheitskurve des Westens weltweit. Nun stellt sich die Frage:
“Liegt das immer nur an den andern oder hat das nicht auch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun?“
Angesichts ihres teilweise anmaßenden Auftretens ist es kein Wunder, dass man ihnen die kalte Schulter zeigt. Janet Yellen kam nicht gerade als bescheidene Besucherin nach Peking, sondern stellte Forderungen und verteilte Belehrungen. Sie warnte China davor, „Überkapazitäten bei der Industrieproduktion zu schaffen“(1) und belehrte, „Kursänderungen auf chinesischer Seite seien nötig und angemessen“(2). Sie trat gegenüber den Chinesen auf, als seien sie ihre Angestellten oder Befehlsempfänger der USA und nicht der größte Industrieproduzent der Welt...
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den BlogPolitische Analyse
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M-PATHIE – Zu Gast heute: Nina Maleika “Eine Friedensreise im Zwischenraum”
Nina Maleika ist Sängerin, Moderatorin, Musikpädagogin und Künstlerin. Ihre Meinungsbeiträge in der Corona-Zeit haben ihr die vielen Türen versperrt, die ihr zuvor mit ihren zahlreichen Fähigkeiten überall geöffnet waren. Nina Maleika ist eine vielseitige Künstlerin und was sie am besten auszeichnet, ist ihr freier Wille zu sagen und zu tun, was sie für das Richtige hält. Damit ist sie überaus erfolgreich.
„Ich mache mir Sorgen, wohin rutscht unsere Gesellschaft, denn wir verlernen Recht, Gerechtigkeit, Gut und Böse voneinander zu unterscheiden“, sagt Nina Maleika.
In der Corona-Zeit, im Russland-Ukraine- und im Israel-Palästina-Konflikt bewegt sich unsere Gesellschaft in Teilnahmslosigkeit und Gleichgültigkeit hinein. Wir sind zudem dabei, den wirklichen Faschismus zu verwässern und in Demos gegen Rechts zu relativieren. Das ist sehr gefährlich, weil wir dadurch auch unsere Art der Menschlichkeit verlieren, uns gegen das Böse zu stellen und für das Gute einzustehen. In der Mehrheit schauen wir weg. Wir schauen immer mehr weg! Nina Maleika sagt: „Ich habe Angst vor einer Gesellschaft, in der irgendwann alles möglich ist“.
Nina Maleika zeigt Missstände auf und macht auf die Irrationalität der Werte des Westens aufmerksam, auf die der Wertewesten doch immer so stolz war. Zusammengefasst sind diese Werte im Kanon der Aufklärung beschrieben, doch diese werden zu Schall und Rauch eines räuberischen und mordenden Drangs, sich alles untertan zu machen, was man zu Geld und Macht auf diesem Planeten verwerten kann.
Sobald diese Maschinerie in Gang gesetzt wird, rotten sich die westlichen Mächte zusammen und lösen ihre Konflikte mit einem Bombenteppich. „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich, wie die Wolken den Regen“ – Zitat von Jean Jaurès.
Fernab von Krieg, Terror, Plünderung und Unterdrückung wartet eine neue Form der Gesellschaft, die ihre alten Dämonen abstreifen könnte. Dazu müssten die westlichen Staaten gemeinsam zum Weltfrieden einladen und die gesamte Menschheit vom Hegemon der Unfreiheit befreien.
Mehr über Nina Maleika hier: https://www.instagram.com/nina_maleika
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Interview mit Matthias Langwasser – Jeder sollte andere Meinungen akzeptieren
Nichts auf dieser Erde passiert zufällig. Viele Menschen wachen erst auf, wenn ein System gegen die Wand fährt. Wir wurden konditioniert unsere Macht abzugeben, doch wir müssen uns daran erinnern, dass wir Schöpferwesen sind und damit in dieSelbstverantwortung gehen.
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Spotlight: Ola Tunander über die Neutralität Schwedens
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Wie die EU die totale Kontrolle des digitalen Raums vorbereitet | Von Norbert Häring
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wie-die-eu-die-totale-kontrolle-des-digitalen-raums-vorbereitet-von-norbert-haering
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Unter dem Vorwand der Förderung „zivilgesellschaftlichen“ Engagements finanziert die EU-Kommission die Entwicklung künstlich intelligenter Software zur Ausforschung und Manipulation der sozialen Medien – zur Nutzung durch staatlich finanzierte, private Blockwarte und staatliche Stellen. Vorarbeit wurde in den USA geleistet. Im „Krisenfall“ können dann alle Register gezogen werden. <1>
Dass die Bundesregierung private Organisationen finanziell unterstützt, die die sozialen Medien ausforschen und sogenannte „Desinformation“ und „Hassrede“ an die Strafverfolger oder an die Zensoren der Plattformen melden, wird bereits kritisch diskutiert. Dasselbe geschieht auch auf EU-Ebene. Dort kommt sogar hinzu, dass die EU-Kommission für die Faktenchecker und andere Blockwarte digitale Werkzeuge zur umfassenden Überwachung der sozialen Medien entwickeln lässt.
Wer auf die NetzseiteHatedemics.eu <2>stößt, der hat die Spitze eines gewaltigen Eisbergs an systematischer Beeinflussung und Zensur des digitalen Raums durch die Regierenden entdeckt (ich stieß über einenBeitrag <3>beiApollo Newsdarauf).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-eu-die-totale-kontrolle-des-digitalen-raums-vorbereitet-von-norbert-haering
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Nicht in unserem Namen! | Von Hermann Ploppa
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/nicht-in-unserem-namen-von-hermann-ploppa
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Deutschland beteiligt sich aktiv am Völkermord der israelischen Streitkräfte im Gaza-Streifen, so lautet die Anklage Nicaraguas vor dem Internationalen Gerichtshof. Und ich habe in der Schule gelernt, dass ich Widerstand leisten muss, wenn sich vor meinen Augen ein Völkermord ereignet.
Ich erkenne mein Deutschland nicht wieder. Jetzt wird doch erneut von „Kriegstauglichkeit“ schwadroniert. Da soll schon wieder gen Osten marschiert werden. Und da sollen wir doch bitte keine Feigheit vor dem Feind zeigen. Wir müssen noch mehr Opfer bringen für die deutschen Rüstungsanstrengungen. Härte! Unerbittliche Härte!
Die Leute, die so daher schmettern, haben keine Bürstenfrisur und tragen keine Knobelbecher. Es sind die selben Leute, die eben noch von Verständigung, Toleranz und Frieden gesungen haben. Es sind Leute, die sich vor geraumer Zeit noch für einen respektvollen Umgang mit anderen Völkern und Ethnien ausgesprochen haben. Und jetzt haben wir diese unreife Göre als Chefin des altehrwürdigen Auswärtigen Amtes, die sich imperialistischer, rassistischer und kolonialistischer aufführt als alle deutschen Außenminister vor ihr. Was ja auch unweigerliche zur Folge hat, dass Länder der Südhalbkugel Frau Baerbock das eigentlich unerlässliche diplomatische Protokoll verweigern. Aber ich will mich nicht weiter mit jener Verkörperung aller Peinlichkeit abgeben. Man kann ja grüne Politiker beschimpfen so viel man will. Man trifft hier jedoch immer nur die Schießbudenfiguren, auf die der Volkszorn losrennt, während sich die tatsächlichen Drahtzieher dieser Misere entspannt zurücklehnen können.
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Der ferne Garten am Ursprung der Menschheit | Von Paul Soldan
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Ein Standpunkt vonPaul Soldan.
Hwang Sok-yong gehört heute zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Südkoreas. Dies war nicht immer so. Nach einer Reise nach Nordkorea wurde er 1993 nach seiner Rückkehr aus dem Exil verhaftet und saß fünf Jahre lang im Gefängnis. Nach seiner Freilassung verfasste Hwang Anfang der 2000er Jahre einen bewegenden, autobiografisch gefärbten Gesellschaftsroman, der auf intensive Weise die Auswirkungen der koreanischen Freiheitsbewegung auf das individuelle Leben eines Menschen aufzeigt: Der ferne Garten.
Hwangs gezeichnetes Gesellschaftsbild vom Südkorea der Achtzigerjahre wirkt zwar einerseits weit entfernt, erinnert jedoch gleichzeitig an Gesellschaften aus der deutschen Vergangenheit – weshalb es auch uns wiederum vertraut vorkommt. Wirft man zudem einen Blick auf derzeitige politische und gesellschaftliche Entwicklungen, offenbart sich, dass wir heute davorstehen, in jene altbekannten Gesellschaftsstrukturen, die eigentlich schon vergessen waren, erneut hineinzugeraten. Auch der Widerstand gegen ein ungerechtes, unterdrückendes Politsystem scheint heute wieder so aktuell wie vor vierzig Jahren zu sein – ebenso wie die Fragen nach der Bedeutung von Glück, dem Anliegen von Kunst und dem, was das Leben letztendlich ausmacht.
Der ferne Garten
Wir schreiben das Jahr 1980. Die Geschichte erzählt das Leben des jungen Lehrers Oh Hyunuh, der sich eine bessere Welt und ein geeintes Korea erträumt. In Südkorea herrscht zu dieser Zeit eine strenge, proamerikanische Militärdiktatur. Die Rufe nach Demokratie, mehr sozialer Gerechtigkeit oder gar einem sozialistisch aufgebauten Staat werden mit äußerster Brutalität niedergeschlagen, so auch real geschehen in der Stadt Gwangju.
„Wir alle hatten vom Blutbad in Gwangju gehört oder es sogar mit ansehen müssen. Aus diesem Grund wurde die Zeit Anfang der achtziger Jahre auch die ‚Zeit des Feuers‘ genannt. Es schien unmöglich, diese mächtige Gewaltherrschaft zu bezwingen. Alle sprachen über die Revolution und dachten über die Kraft der arbeitenden Massen nach. Nur mit Radikalität glaubte man, Verzweiflung und Demütigung überwinden zu können“
Im ganzen Land gründen sich Widerstandsgruppen, so auch in Seoul, zu deren führenden Köpfen Oh zählt. Die Aktivitäten konzentrieren sich überwiegend auf das Organisieren von Demonstrationen und das Drucken von Flugblättern mit kritischen Inhalten. Da Mut und Informationen für den Machtapparat stets äußerst sensibel sind und immer die Gefahr des Kontrollverlusts bergen, ist die eiserne Härte, mit der der Staat gegen die Widerstandsbewegungen vorgeht, nicht bloß wahllos, sondern wohl taktiert. Darum startet die Regierung nach dem Niederschlag der Gwangju-Proteste eine erbarmungslose Verfolgungsjagd nach den Beteiligten, Sympathisanten und vermeintlichen Drahtziehern. Niemand soll sich mehr sicher fühlen – niemand kann sich mehr sicher fühlen. Der alleinige Verdacht, in Verbindung mit den ernannten „Staatsfeinden“ zu stehen, kann einem eine Verhaftung einbringen...
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Bildquelle: Chintung Lee/ shutterstock
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Wer schützt die Demokratie vor dem Verfassungsschutz? | Von Rainer Rupp
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Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Vor wenigen Tagen gab es in der „Neuen Zürcher Zeitung“ eine Überraschung. Das Schweizer „Qualitätsmedium“, das ganz auf Linie der neoliberal-Weltordnung auf Basis US-gemachter Regeln publiziert, und deshalb auch in deutschen Bildungskreisen geschätzt ist, hat in der Tat kritisch die gesetzlichen Änderungen im deutschen Beamtenrecht thematisiert.(1)
Unter dem Titel: „Unliebsamen Beamten droht in Deutschland die Entfernung aus dem Dienst“ – mit dem Untertitel: „Deutsche Beamte können jetzt leichter aus dem Dienst entfernt werden – nicht bei Faulheit, aber wenn sie die falschen Ansichten haben“, nimmt die NZZ das Wirken der sozialdemokratischen Innenministerin der Ampel-Koalition Nancy Faeser ins Visier, weil sie die vom Grundgesetz garantierten demokratischen Werte wie Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit abbaut, unter dem absurden Vorwand, die Meinungsfreiheit und Demokratie zu schützen.
Das neue Disziplinarrecht für Beamte wie z.B. Polizei oder Lehrer, das seit 1. April gilt, sei ein weiteres Element von Faesers „Paket gegen Rechtsextremismus“ und es „eröffnet Möglichkeiten der Willkür“, so die NZZ. Denn: Wann ist jemand Extremist?(2) fragt die NZZ.
«Wer den Staat ablehnt, kann ihm nicht dienen», hatte Faeser zur Begründung gesagt. Aber auch Beamte haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung und auf politische Betätigung; auch wenn sie zugleich dem so genannten „Mässigungsgebot“ unterliegen. Dazu bringt die NZZ nachfolgendes Beispiel der Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein.(3)
Die Bundespolizistin Claudia Pechstein bekam im vergangenen Sommer Ärger, als sie bei der CDU eine Rede hielt und dabei Uniform trug. Freilich waren den Kritikern auch die Inhalte ihrer Rede unwillkommen: Pechstein sah das Gendern kritisch, plädierte für Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern und kritisierte, dass man sich zu sehr mit unwichtigen Fragen befasse wie etwa der, ob man «Zigeunerschnitzel» sagen dürfe. Das Disziplinarverfahren ist noch nicht abgeschlossen, wie Pechsteins Manager der NZZ auf Nachfrage mitteilte.
Doch zurück zu Faeser. Deren Gesetzesänderung geschehen in einem politischen Umfeld, in dem der Begriff „verfassungsfeindlich“ immer weiter aufgeweicht und von Politikern und Regierungsbehörden für alles Mögliche missbraucht wird. So galten schon Lehrer als verfassungsfeindlich, wenn sie gegen die Schulschließungen während der Corona-Plandemie waren. Für sogenannte „Querdenker“ und Impfgegner wurde sogar eine eigene Kategorie im Verfassungsschutzbericht erfunden: die der „verfassungsfeindlichen Delegitimierung des Staates“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-schuetzt-die-demokratie-vor-dem-verfassungsschutz-von-rainer-rupp
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Jemens ethische Außenpolitik | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/jemens-ethische-aussenpolitik-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir hören ja oft davon, dass die Bundesregierung, eine wertebasierte feministische Außenpolitik betreibe. Das scheint eine zu sein, welche immer mehr Waffen in Kriege schickt. In der Ukraine, an Stelle der Erfüllung des Friedensvertrages Minsk2 oder später im April 2022 an Stelle der Unterstützung eines bereits ausgearbeiteten Friedensvertrages. Im Fall von Israel als Beihilfe zu einem vermutlichen Völkermord … um Frieden zu erhalten? Wer in Wirklichkeit eine auf Ethik und Moral basierte Außenpolitik betreibt, ist für den Leser vielleicht unglaublicherweise,… der Jemen. Jenes Land, das uns in den Medien als „Terrorstaat“ mit den Huthis als Terroristen präsentiert wird. Mnar Adley ist eine Journalistin mit weiblicher Ethik und Moral, und nebenbei u.a. Mitgründerin von MintPress News. Sie veröffentlichte ein Video und ein Transkript, welches die jemenitische Sicht auf den Gaza-Konflikt und der durch den Jemen versuchten Blockade Israels erklärt (1). Eine Sicht, die im Globalen Süden weit verbreitet ist, wenn sie auch durch die Regierungen nicht in Aktionen umgesetzt wird, weil die Macht der Kolonialländer unter der Führung der USA noch zu groß ist.
Adley erklärt am Beispiel der Beschlagnahme eines großen Frachtschiffes und mit einem Interview die Politik des Jemens, zumindest des größten Teils des Landes, der durch die Ansar Allah, im Westen Huthis genannt, in der Regierung dominiert wird. Es war ein gewagter Überfall, der die Welt in Atem hielt, als das jemenitische Militär das israelische Frachtschiff Galaxy Leader abfing und festsetzte. Nein, nicht beschlagnahmte, wie es durch die USA üblicherweise geschieht, sondern lediglich festhält.
Galaxy Leader
Während die arabischen Nachbarländer Palästinas nur hohle Worte der Solidarität von sich gaben, stellte sich die Ansar Allah in traditioneller jemenitischer Kleidung, mit dem charakteristischen Dolch bewaffnet, mutig Israel entgegen, um einen Völkermord zu beenden, schreibt die Autorin in ihrem Artikel. Seit November habe der Jemen, das ärmste Land des Nahen Ostens, eine Blockade gegen Schiffe verhängt, die ganz oder teilweise Israel gehören, um den Apartheidstaat zu zwingen, seine rechtswidrigen Angriffe auf den Gazastreifen einzustellen, die zum Tod von über 30 000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder führten.
Heute stehe das Schiff Galaxy Leader als Touristenattraktion an der Küste von Hodeida im Roten Meer. Dann kommt sie im Artikel zu einem Interview mit Brigadegeneral Mujib Shamsan, dem Leiter des militärischen Sprecherkomitees der jemenitischen Armee, um die Sicht des Jemens zu erfahren.
Shamsan behauptete, dass das jemenitische Militär und der Widerstand der Ansar Allah mit der Verhängung einer Blockade im Roten Meer das Völkerrecht einhalte. Die Amerikaner hätten kein Recht, über internationales Recht zu sprechen, oder über internationale Sitten und Konventionen. Nicht nur, weil sie tausende von Meilen entfernt sind. Das Rote Meer sei im Grund kein offenes Meer, sondern unterliege dem Recht von Binnengewässern und geschlossenen Meeren. Weshalb der Standpunkt des Jemens sei, dass das Land das Völkerrecht nicht verletzt. Der Jemen habe schließlich offiziell erklärte, in einen Krieg mit Israel zu treten, bis der Völkermord in Gaza beendet wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jemens-ethische-aussenpolitik-von-jochen-mitschka
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75 Jahre Angriffsbündnis NATO | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/75-jahre-angriffsbuendnis-nato-von-wolfgang-effenberger
Amboss der USA für deren unipolare Weltordnung
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Gründungsnarrativ der NATO
Der Nordatlantik-Pakt (North Atlantic Treaty Organisation), gegründet am 4. April 1949 in Washington, wird allgemein als ein von den USA geschaffenes Gegengewicht, nämlich als Verteidigungsbündnis gegen die als bedrohlich empfundene sowjetische Militärpräsenz in Europa, genauer: den "Warschauer Pakt", angesehen. Das Verteidigungsbündnis der sozialistischen Staaten (UdSSR, Polen, Tschechoslowakei, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Albanien und die DDR) entstand allerdings erst am 14. Mai 1955 auf Initiative der Sowjetunion als Reaktion auf den NATO-Beitritt der Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955. Im NATO-Bündnisvertrag wurde festgehalten, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und wirtschaftliche Stabilität wichtige Elemente der europäischen Sicherheit seien, daher auch der Marshallplan. Den Beitrittsvertrag unterzeichneten 1949 Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal und natürlich die USA. Mit 7. März 2024 sind es inzwischen 32 NATO-Mitgliedstaaten. Am 18. Februar 1952 kamen Griechenland und die Türkei hinzu, am 9. Mai 1955 folgte die Bundesrepublik Deutschland. Zuletzt traten noch Albanien 2009, Montenegro 2017, Nord-Mazedonien 2020 und während der Kriegshandlungen in der Ukraine am 4. April 2023 Finnland sowie am 7. März 2024 Schweden bei.
Alle NATO-Mitgliedsstaaten bekennen sich zur Präambel des Bündnisvertrags, d.h. zur Achtung von Frieden, Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Rechts.
Im Kernstück des NATO-Vertrags, dem Artikel 5, wird festgehalten, dass ein bewaffneter Angriff gegen einen der Staaten oder mehrere von ihnen als Angriff gegen sie alle angesehen wird. Dementsprechend vereinbarten sie gemäß Artikel 51 der UNO-Charta, dem angegriffenen Partner mit bewaffneten Kräften beizustehen - wobei der Umfang dieser militärischen Unterstützung nicht näher präzisiert wird. Heute versteht sich die NATO nicht nur als Verteidigungsbündnis, sondern auch als militärisch-politische Organisation mit dem Ziel, Sicherheit und Wohlstand zu gewährleisten. Demgemäß wird sie auf der Webseite des deutschen Verteidigungsministeriums als Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten definiert. (1)
Ein Blick auf die Liste der Kriege von NATO-Mitgliedern seit 1949 lässt die ehrenwerten Absichtserklärungen zu hohlen Phrasen verkümmern. Dabei hatte der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner des Kriegsplans Unthinkable(2), Lord Ismay, bereits salopp die wahre Aufgabe der NATO formuliert, nämlich
„…die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten“.(3)
Daran hat sich bis heute nichts geändert!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/75-jahre-angriffsbuendnis-nato-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Alexandros Michailidis/ shutterstock
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Im Gespräch: Andrea Christidis (Kindesentnahmen aus Familien)
Kindesmissbrauch ist ein Bereich, dem wir in der Regel wenig Achtung schenken. Zu schrecklich könnten die Wahrheiten sein, die in diesem dunklen Kaninchenbau auf uns warten. Die forensische Psychologin Dr. Andrea Christidis guckt dort aber seit vielen Jahren hinein.
In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin liefen mehr als 1.000 Fälle über ihren Schreibtisch, bei denen Kinder aus ihren Familien herausgenommen und der staatlichen Obhut übergeben wurden. Schätzungsweise lediglich drei Prozent davon, erzählt Christidis im Gespräch mit Markus Fiedler, seien gerechtfertigt gewesen. Zudem sei es im Jahr 2005 zu einer gesetzlichen Beweislastumkehr gekommen, nach der nun die Eltern, bei entsprechenden Vorwürfen, beweisen müssen, dass diese keine Gefährdung für das Wohl ihrer eigenen Kinder darstellen.
Im Gespräch mit Markus Fiedler zeigt Dr. Andrea Christidis anhand zahlreicher Beispiele, dass deutsche Jugendämter teils nicht nur unglaublich autoritär gegenüber Eltern agieren, sondern dass die zunehmende Kindesentnahme ihrer Ansicht nach sogar System habe. Dabei gehe es um Macht, Geld und zum Teil leider auch um Pädokriminalität.
Um diesem System etwas entgegenzusetzen, hat sie die Plattform AXION Resist gegründet. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Missstände an deutschen Institutionen aufzulösen und diesen bis dato „blinden Fleck“ der Gesellschaft stärker in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Schließlich kann in diesem Zusammenhang jedes Kind ein potenzielles Opfer sein.
Hier geht es zur Webseite: https://axionresist.com/
Inhaltsübersicht:
0:01:13 Werdegang
0:04:27 False Memory Syndrome
0:09:16 Die verschiedenen Formen von Kindesmissbrauch
0:18:18 Gutachtertätigkeit vor Gericht
0:28:45 Ziel der Kindesentnahme
0:42:35 Versuche, Dr. Andrea Christidis mundtot zu machen
0:49:37 Hat die staatliche Inobhutnahme von Kindern System?
0:59:21 Gibt es Korruption in den Jugendämtern?
1:10:45 Dient die staatliche Kindesentnahme der Pädokriminalität?
1:15:53 Die zahllosen Beispiele von Kindesmissbrauch in Deutschland
1:34:22 Die GWUP und Psiram
1:50:57 Amadeu Antonius Stiftung
1:54:40 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
1:58:05 Netzwerk „Kein Täter werden“ und AXION Resist
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Gefährliche Nullen – Anton Hofreiter | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-anton-hofreiter-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Werte Leserinnen und Leser,
zunächst einmal möchte ich ein paar Worte zur öfters anklingenden Kritik an der Serie „Gefährliche Nullen“ bezüglich der Personifizierung von Missständen meinerseits sagen. Ein Leser meinte beispielsweise,
„sich an bestimmten Personalien und gewünschten bzw. ungewünschten Farben abzuarbeiten ist eine Farce…“
Ein anderer Leser sah das ebenso, und äußerte:
„…Habeck und Co. haben doch persönlich nur Einfluss auf ein wenig Filz, aber nicht auf die großen Entscheidungen. Ich frage mich schon länger, warum (…) hartnäckig und andauernd auf diese Marionetten eingeprügelt wird, anstatt einmal die tatsächlichen Entscheider ins Visier zu nehmen. Oder, noch besser, sich mit Alternativen zu dem offensichtlich völlig aus dem Ruder gelaufenen Geldsystem und Wirtschaftssystem zu beschäftigen.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-anton-hofreiter-von-uwe-froschauer
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Wann macht die EU den Geldhahn zu? | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wann-macht-die-eu-den-geldhahn-zu-von-thomas-roeper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In der Slowakei wurde ein neuer Präsident gewählt und Wahlsieger ist der Peter Pellegrini, der für eine Verhandlungslösung in der Ukraine steht. Die Medien schäumen vor Wut und es stellt sich die Frage, wann die EU der Slowakei unter irgendeinem Vorwand Gelder sperrt.
Demokratie ist aus Sicht der westlichen Medien und Politiker dann gegeben, wenn die Leute, die den Kurs des Transatlantiker unterstützen, Wahlen gewinnen. Wenn Leute Wahlen gewinnen, die dem Kurs auch nur ein wenig kritisch gegenüber stehen, dann wird ein Volk schnell dafür bestraft, falsch abgestimmt zu haben. Das erleben am Beispiel Ungarn, dem wegen politischem Ungehorsam EU-Gelder gesperrt wurden und wir haben es bei Polen erlebt, dessen gesperrte Gelder Brüssel umgehend freigegeben hat, nachdem dort der Transatlantiker Tusk die Wahl gewonnen hatte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-macht-die-eu-den-geldhahn-zu-von-thomas-roeper
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Spotlight: Yann Song King über Sachsen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Yann Song King (“Wo waren die Künstler in der Corona-Krise?”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-yann-song-king/
Kunst war schon immer auch Kritik. Kritik an der herrschenden Klasse oder an gesellschaftlichem Verhalten. Der Hofnarr von damals ist der Kabarettist von heute. Yann Song King ist in positivem Sinne das Beste aus beiden - mit einem kräftigen Pfund sächsischem Charm, einer Prise Punk und einem brillanten Gespür für den aktuellen Zeitgeist.
Diese Mischung machte ihn bekannt, ja nahezu berühmt zu Zeiten der Corona-Krise. Als die einschränkenden Maßnahmen auf ihrem Höhepunkt waren, suchte er sich die abstrusesten Verordnungen und Verhaltensweisen der Polit-Protagonisten heraus und nahm sie mit seinen Liedern aufs Korn. Den Bürgern schenkte er damit in einer relativ traurigen Zeit viel Mut und noch mehr Heiterkeit – frei nach dem Motto: „Wenn es eh nicht besser wird, können wir uns wenigstens die Zeit bis dahin schön machen.“
Im Gespräch mit Michael Meyen berichtet Yann Song King aber nicht nur von seinem Weg zum Alleinunterhalter, sondern auch von seiner Jugend in der DDR. Er verrät uns, was Widerstand bedeutet und macht sehr deutlich, ab wann auch für ihn der Spaß endgültig aufhört und worüber man einfach gar keine Witze mehr machen kann und sollte.
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Das Totalitäre Erbe (2) | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-2-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Im ersten Teil dieser Artikelreihe wurden einige Grundmerkmale totalitärer Systeme beschrieben. Es wurde dargelegt, dass es sich bei totalitären Systemen um Bewegungen handelt, die eine beständige Veränderung, ein immer weiteres Voranschreiten benötigen, und kein fest definiertes Ziel oder Programm haben. Der einzige Sinn ist es, die Freiheit ultimativ abzuschaffen und die Trennung zwischen politischer und privater Sphäre aufzuheben. Jedes Individuum soll der totalitären Bewegung eingegliedert, die Herrschaft über alle Menschen bis in ihre Köpfe und ihren Geist hinein etabliert werden. Deswegen sind totalitäre Bewegungen auch entgegen aller Propaganda nicht nationalistisch, sondern haben stets einen globalistischen Ansatz, benutzen dabei aber einzelne Länder oder eine ganze Reihe von Ländern als Ausgangspunkte.
Um all das zu erreichen zerstört der Totalitarismus die Gesellschaft, die er vorfindet, um eine neue Wirklichkeit aufzubauen, die aber niemals Bestand haben darf. Erreicht der Totalitarismus einen neuen, statischen Zustand, richtet sich der Zorn der Masse, welche die Gesellschaft, in der sie lebt verachtet, und deswegen zu ihrer Zerstörung so leicht mobilisiert werden kann, gegen diese „Neue Normalität“, und die totalitäre Bewegung bricht in sich zusammen.
Ein wichtiger, ja grundlegender Aspekt des Totalitarismus ist die Organisation der Masse. Diese muss der Totalitarismus in Bewegung versetzen, sie also von seinen Ideologien überzeugen und indoktrinieren, um all die Veränderungen einleiten zu können, die ja letztlich von den Menschen selbst ausgeführt und akzeptiert werden müssen. Bei der Masse handelt es sich nicht einfach nur um eine große Menge von Menschen. Sie weist bestimmte Qualitäten auf, die Hannah Arendt in ihrem Werk ausführlich erläutert.
Von Massen ist nach Hannah Arendt dann die Rede, wenn große Teile der Bevölkerung entweder zu zahlreich oder zu gleichgültig öffentlichen Angelegenheiten gegenüber sind und sich in keiner Organisation strukturieren lassen, die auf gemeinsamen Weltanschauungen, Klasseninteressen oder Anliegen beruhen. Diese Massen finden sich nicht in den herrschenden Parteien, Gewerkschaften oder anderen, die Gesellschaft prägenden Gruppen repräsentiert. Nach dem Zusammenbruch der Klassengesellschaft nach dem ersten Weltkrieg wurde der größte Teil der Bevölkerung aller westlichen Länder in diese Massen geschleudert. Es gab keine Arbeiter mehr, die ein Klasseninteresse als Arbeiter formulieren konnten, und so verloren sie ihre Repräsentanz in den Arbeiterparteien. Das Gleiche gilt für beinahe alle anderen Gruppen. Die Kirche verlor an Einfluss und daher an Repräsentationsfähigkeit, ebenso wie jede politische Partei. Daher macht die Masse in beinahe allen Ländern die Mehrheit aus.
Dieser Zustand hat sich, seit Hannah Arendt ihr Werk schrieb, nicht nennenswert verändert. Weniger als je zuvor gibt es ein echtes Klassenbewusstsein, in dem sich die Menschen über ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe definieren, die mit Repräsentationsorganen ausgestattet ist. Zwar gibt es nach wie vor Parteien, doch repräsentieren diese keine bestimmte Klasse oder Gruppe von Menschen mehr. Weder handelt es sich bei der SPD oder der Linken um Arbeiterparteien, noch sind die Konservativen christlich. Die Liberalen und GRÜNEN haben nie eine Klasse oder Menschengruppe als Ausgangspunkt gehabt, die sie hätten repräsentieren können, allenfalls können die Liberalen noch für sich in Anspruch nehmen, die Lobbyorganisation des herrschenden Kapitals im Parlament zu sein. Auch die AfD vertritt keine bestimmte Gruppe, ist lediglich ein Sammelbecken für Unzufriedenheit aus verschiedenen politischen Lagern. Dasselbe wird der Wagenknecht-Partei passieren, wenn es ihr nicht gelingt, ein einigendes Gruppenmerkmal zu vertreten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-2-von-felix-feistel
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Bildquelle: Georgy Dzyura / Shutterstock.com
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Klimafreundliche Wolken durch Salzkristalle | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/klimafreundliche-wolken-durch-salzkristalle-von-norbert-haering
In Kalifornien wird geprobt, die Wolken mit Salzkristallen klimafreundlicher zu machen
Ein Kommentar vonNorbert Häring.
Von einem stillgelegten Flugzeugträger vor der Küste Kaliforniens aus sprühen Wissenschaftler seit Anfang April mit einer von der Gates-Stiftung finanzierten Maschine Salzkristalle in die Luft. Damit soll geprobt werden, die Wolken über dem Meer so zu verändern, dass sie mehr Sonnenlicht abhalten. Bis zum Start der Versuchsreihe wurde sie geheim gehalten, weil Klimamanipulation mit solchen Mitteln sehr umstritten ist.
Als es dann aber am 2. April losging, war dieNew York Timesdabei undberichtete sehr ausführlich und freundlich. Das Projekt von Wissenschaftlern der University of Washington wird finanziert von Stiftungen der Finanz- und IT-Branche, darunter der Quadrature Climate Fund zweier Hedge-Fonds-Milliardäre und der Cohler Charitable Fund des früheren Facebook Spitzenmanagers Matt Cohler.
Die Maschine, die Luft und Meerwasser durch ein System von immer feineren Düsen presst, um einen Nebel aus feinsten Salzkristallen zu erzeugen, wurde mit Unterstützung der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates entwickelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/klimafreundliche-wolken-durch-salzkristalle-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. April 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: ZHMURCHAK/ shutterstock
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Warum habt ihr mitgemacht? | Von Rüdiger Lenz
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Ein Standpunkt vonRüdiger Lenz.
Die Masse glaubt an die Erzählung, nicht weil sie wahr ist, sondern weil sie ein neues Gefühl der Verbundenheit erzeugt. Die Strategie für den Umgang mit dem Objekt der Angst hat voll und ganz die Funktion eines Rituals. Rituelles Verhalten dient dazu, einen Gruppenzusammenhalt herzustellen. Es ist ein symbolisches Verhalten, dessen Ziel es ist, das Individuum der Gruppe zu unterwerfen. Mattias Desmet
Fragen über Fragen
Seit über vierzig Jahren frage ich mich, wie kann es sein, dass die Menschen eine Tyrannei, eine Diktatur mitmachen? Wie kann es sein, dass fast alle wegschauen, wenn eine Minderheit denunziert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wird? Wie kann es sein, dass die Mehrheit der Menschen dabei mitmachen, wenn politische Gruppen zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufrufen? Wie kann es sein, dass man Fakten ignoriert und deren Aussprechen und Mitteilbedürfnis sozial bestraft? Woher kommt dieser Massengehorsam, obwohl doch alle in diesem Land wissen müssten, wohin das führen kann? Woher kommt dieser Fanatismus der Massen, wenn man die dünne Schicht der Zivilisation auflöst? Woher dieser Hass, woher dieses Denunziantentum, selbst in der Familie?
Woher kommt das alles? Wie konnte eine Pandemie ausgerufen werden, ohne dass die Wissenschaften dazu empirische Nachweise (Evidenz) vermitteln konnte und die regierende Politik sich darüber hinwegsetzte und eine Pandemie anordnete und befahl (1)? (Übrigens, und nur am Rande, zeigen die RKI-Dokumente eine Verschwörung gegen die deutsche Bevölkerung durch Regierungsbeamte und gegen die bezugnehmenden Wissenschaften.) Wie konnte jemand an die Wand sprühen, Ungeimpfte ins Gas (2)? Wie konnte sich selbst bei intelligenten Menschen dieser Fanatismus heute ausbreiten? Wie konnten hochrangige Politiker in Deutschland das tun, was man in der Zeit von 2020 bis 2023 in diesem Land erleben durfte (3)?
Die Antwort auf all diese Fragen ist banal. Mir scheint, sie ist zu banal für die meisten Menschen. Lieber wollen sie Handschellen klicken hören. Ich will das nicht. Ich will eine umfangreiche öffentliche Debatte, schonungslos und dabei ohne Wahrheitslücken. Denn die eigentliche Frage ist nicht, wie konnten die das umsetzen, sondern, wieso hat die Mehrheit dabei mitgemacht?
Dass es bei der politisch angeordneten Pandemie, wie wir seit Offenlegung der RKI-Papiere offiziell wissen, um eine juristische Aufarbeitung gehen muss, „Ich will Handschellen klicken hören“, Peter Hahne (4), steht auf einem anderen Blatt. Nur so viel, Strafen und Haftzeiten bringen so gut wie keinen Erfolg auf Besserung (5) und schon gar keine Aufarbeitung der gesamten Bevölkerung. Sie wird eher gerade dadurch verhindert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-habt-ihr-mitgemacht-von-ruediger-lenz
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Gesellschaftliche Alternative gesucht | Von Rüdiger Rauls
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gesellschaftliche-alternative-gesucht-von-ruediger-rauls
Seit dem Untergang der Sowjetunion ist der Sozialismus kein Thema mehr, das die Menschen im politischen Westen beschäftigt. Einzig in der Abgeschiedenheit einiger Universitäts-Seminare und Randgruppen müht man sich weiter an ihm ab. Dennoch haben die Krisen der letzten Jahre die Suche nach Alternativen zum Kapitalismus verstärkt.
Ein Kommentar vonRüdiger Rauls.
Gut gemeint
Vor einigen Jahren starb der italienische Marxist Domenico Losurdo. Nun kam sein letztes Buch in den Handel: „Der Kommunismus – Geschichte, Erbe und Zukunft“. Titel und Thema bergen in sich das Zeug für Enttäuschungen. Losurdo hatte zu seinen Lebzeiten für Erleichterung unter der Linken gesorgt. Einerseits war er keiner, der sein marxistisches Denken verleugnete wie so manche andere nach dem Fall der Mauer. Andererseits kam er als unbelasteter Hoffnungsträger daher, der versuchte, dem Sozialismus ein moderneres Gesicht zu geben.
Klassenkampf stand bei ihm nicht mehr so sehr im Vordergrund. Dieser hatte bis in die 1970er Jahre hinein im Rahmen der Kriege gegen die Kolonialherrschaft noch eine gewisse Rolle gespielt. In seiner zugespitzten Form wie noch zwischen den beiden Weltkriegen war er zuletzt kaum noch in Erscheinung getreten. Er hatte sich der Werteorientierung geschlagen geben müssen, die nach dem Vietnamkrieg besonders die westlichen Gesellschaften immer mehr durchdrungen hatte.
Das wird auch in Losurdos Werk deutlich, der den neueren gesellschaftlichen Bewegungen mehr Bedeutung beimaß als den Auseinandersetzungen zwischen Kapital und Proletariat. Das entsprach dem Zeitgeist. Mehr Verständnis vom Scheitern des sowjetischen und Erhellendes über die Perspektiven des Sozialismus insgesamt gehen von Losurdo nicht aus. Dennoch meint er es gut mit ihm. Aber für ihn als Akademiker steht die Ideen-Geschichte im Vordergrund und weniger die Umstände, mit denen die Versuche sozialistischer Staatsbildung in der Praxis hatten fertig werden müssen...
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HIStory: Wladimir Iljitsch Lenin
Heute: Im ersten Versuch gescheitert – Wladimir Iljitsch Lenin
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Ich bin Hermann Ploppa und ich erkläre Ihnen heute, wer Wladimir Iljitsch Lenin war. Der Revolutionär und bedeutende Theoretiker des Imperialismus, Lenin, war immerhin der Begründer der Sowjetunion. Die Sowjetunion ist von der Bildfläche verschwunden. Was ist von Lenins Lebenswerk geblieben? Können wir heute noch etwas von ihm lernen. Damit beschäftigen wir uns in dieser Sendung.
Am 21. Januar 1924 verstarb Wladimir Iljitsch Uljanow, weitaus bekannter als Lenin, im Alter von lediglich 53 Lebensjahren. Vorausgegangen war ein elendes Siechtum. Mehrere Schlaganfälle verwandeltendencharismatischen Redner und Agitatorin ein Häufchen Elend. Gefesselt an den Rollstuhl konnte er nicht mal mehr sprechen. Mit stechendem Blick musste er wehrlos zusehen, wie der hemdsärmelige Josef Stalin immer mehr Machtbefugnisse an sich riss und dabei den legendären Staatsgründer Lenin zunehmend bevormundete. Immer wieder warnte dermoribunde Meisterdenker davor, Stalin zu viel Kompetenzen anzuvertrauen.
Wie wir wissen, ohne Erfolg.
Wenigstens starb Lenin nicht in Armut. Die Bolschewisten hatten ein wunderbares Anwesen in Gorki am Rand von Moskau für dasOberhaupt requiriert. Für Ausfahrten stand Lenin und seiner Frau Nadeschda Krupskaja ein Rolls Royce mit Schneeketten zur Verfügung. Im idyllischen Park konnte Lenin wenigstens ein bisschen gesunde Luft schnuppern.
Doch nicht einmal sein letzter Wille wurde respektiert. Lenin hatte sich eigentlich jede Art von Anbetung seiner Person energisch verbeten. Doch Stalin verordnete einen noch nie dagewesenen Totenkult für den berühmten Revolutionär. Dieser wurde öffentlich aufgebahrt. Das Gehirn sodann extrahiert für Forschungszwecke. Der Ausweidung folgte die Balsamierung und Mumifizierung. Die Bewunderer und Touristen kreisen auch heute noch um den schusssicheren Glassarg. Ein Pharaonenkult ohne Jenseitsglauben. Diese Mumie zu erhalten hat schon etliche Millionen Rubel verschlungen.
Während die Mumie noch da ist, ist Lenins Hauptwerk, die Sowjetunion, bereits vor über dreißig Jahren erbärmlich in sich zusammen gefallen. Der russische Präsident Putin hat Lenin und seine Ideen kategorischverworfen. Diese Ideen sind in einem opulenten Bestand an klugen Texten erhalten geblieben. Doch wer möchte sich noch mit den Gedanken eines Verlierers der Geschichte befassen?
Lenin ist jetzt schon so lange tot, dass er eigentlich langsam mal wieder auferstehen müsste, oder?
Schauen wir mal:
Wladimir Iljitsch kommt nicht aus armen Verhältnissen. Seine Eltern waren kultivierte Bildungsbürger in der Provinz. Zartere Gefühle konnten hier durchaus ausgelebt werden. Mit achtzehn Jahren wurde er Zeuge, wie sein älterer Bruder Alexander zum Tode verurteilt wurde. Der große Bruder hatte versucht, seinen Namensvetter, den Zaren Alexander III. mit Dynamit umzubringen, war dabei aber vorher von der Polizei abgefangen worden. Eindringliche Appelle und Gnadengesuche nützten nichts. Der Bruder wurde gehängt...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-wladimir-iljitsch-lenin/
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Interview mit Robert Stein – Das Alte loslassen
Das eigene Weltbild aufzugeben, ist wie ein kleiner Tod. Doch es ist notwendig, um das große Ganze zu erkennen.
Noch sind viele Menschen in der Materie gefangen, doch das kollektive spirituelle Erwachen lässt sich nicht mehr aufhalten.
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Spotlight: Ralph Bosshard über den Umgang der USA mit ihren Verbündeten
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ralph-bosshard/
Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard war Berufsoffizier der Schweizer Armee und dort u.a. als Ausbilder an der Generalstabsschule und als Chef der Operationsplanung im Führungsstab der Armee tätig.
Nach seiner Ausbildung an der Generalstabs-Akademie der russischen Armee in Moskau diente Bosshard ab 2014 als leitender Planungsoffizier in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine und zwischen 2014 und 2017 als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Insgesamt war Bosshard bis 2020 für die OSZE tätig.
Der studierte Historiker hat das Neonazi-Phänomen in der Ukraine persönlich erlebt und gibt im Gespräch mit Dirk Pohlmann Einblicke in den Ukrainekonflikt, die man in ARD, ZDF und den anderen transatlantischen Medien so nicht finden wird.
Hochinteressant sind seine Ansichten zum Taurus-Leak, den Dos and Don’ts in der Militärkommunikation, die Haltung der USA gegenüber ihren Verbündeten und in diesem Zusammenhang die ganz besondere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Und das ist nur der erste Teil des Gesprächs. Der zweite Teil ist voll von Insiderinformationen rund um das Minsker Abkommen, die Arbeitsweise des russischen Generalstabs und die aktuelle militärische Lage in der Ukraine. Ein Interview der Sonderklasse.
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Die ertappte Republik | Von Roland Rottenfußer
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Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
Nach der Aufdeckung der „RKI-Files“ durch das Magazin Multipolar versuchen sich die Täter der Coronapolitik verzweifelt aus der Affäre zu ziehen.
Ein wirklich freier Journalismus wirkt. Es gibt nur mittlerweile zu wenig davon. Umso mehr löst es in der Öffentlichkeit Verblüffung aus, wenn tatsächlich einmal ein Medium die Politik der Regierung und anderer mächtiger öffentlicher Institutionen kritisiert und ans Licht holt, was diese gern unter dem Deckel gehalten hätten. Dergleichen war man von Journalisten eigentlich nicht mehr gewohnt, obwohl genau darin ja ihre ureigenste Aufgabe besteht. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle durch das MagazinMultipolarist der oft so genannte „alternative Journalismus“ stärker als je zuvor in die Sichtbarkeit getreten und zwang den Mainstream, auf ihn zu reagieren. Zugleich offenbarte der Vorgang das Versagen der Leitmedien, wie mittlerweile sogarArmin Laschet <1>einräumte. Die Files freizuklagen wäre vielen Medien möglich gewesen; es gar nicht erst zu versuchen war eine fragwürdige, politisch motivierte Entscheidung. Was also hatten die Verantwortlichen zu verbergen? Warum hat das Robert Koch-Institut die Protokolle nicht längst aus eigenem Antrieb veröffentlicht? Und warum wurden überhaupt Stellen geschwärzt? Die Protagonisten der Corona-Hysterie der Jahre 2020 bis 2023 laufen nun herum wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Sie leugnen, bagatellisieren und versuchen, die Macher vonMultipolar als „rechts“ zu diffamieren — ein an Abgeschmacktheit nicht mehr zu überbietender Vorgang. Wir müssen jetzt dranbleiben und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Damit das journalistische Tauwetter des Frühlings 2024 nicht nur von kurzer Dauer ist. Nur ein kollektives Erwachen größeren Umfangs und ein wirklicher Denkzettel für die Verantwortlichen könnten uns künftig davor bewahren, dass uns eine kleine Machtclique noch einmal ohne wirkliche wissenschaftliche Evidenz über Jahre tyrannisiert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ertappte-republik-von-roland-rottenfusser
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Die Anschwärzer | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-anschwaerzer-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.
„Es wurden Fehler gemacht.“ Und Fehler machen wir doch alle, oder? Das kann ja mal passieren: 84 Millionen Menschen zu täuschen, zu tyrannisieren und ihrer Rechte zu berauben, Tausenden von ihnen nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen. Weggesperrte Senioren, gedemütigte Ungeimpfte, eine am Boden liegende Wirtschaft, Kinder, die keine Luft mehr zum Atmen hatten und in ihrer Entwicklung schwer beeinträchtigt wurden ... Wer will denn so nachtragend sein? Die RKI-Files, die das Multipolar-Magazin dankenswerterweise freigeklagt hat, wurden an entscheidenden Stellen geschwärzt. Schon in der vorliegenden Fassung zeigen sie aber: Die Zeit der Lügen, der Verdrängung und der Ausreden ist vorbei. Hier wurde eine Bevölkerung wissentlich hinters Licht geführt — aus politischen Motiven, mit Unterstützung einer Wissenschaft, die missbraucht wurde und sich missbrauchen ließ. Die Verantwortlichen winden sich noch und wollen es nicht gewesen sein. Daher tut schonungslose Aufklärung not. Der Autor fasst wichtige Erkenntnisse aus der unübersichtlichen Großdatei zusammen und arbeitet heraus, was diese für uns alle bedeuten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-anschwaerzer-von-uwe-froschauer
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Interview mit Dr. Michael Nehls – „Mehr Mensch wagen“
Die reine Intelligenz, die aus evolutionären Prinzipien entsteht, wird logischerweise den Menschen schlussendlich abschaffen. Wer intelligenter ist, dominiert die anderen.
Eine KI, die sich weiterentwickeln will, braucht den Menschen in Zukunft nicht.
Wir sollten uns erinnern, was es bedeutet, Mensch zu sein. Die Menschheit an sich steht auf dem Spiel.
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