Die Anschwärzer | Von Uwe Froschauer
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Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.
„Es wurden Fehler gemacht.“ Und Fehler machen wir doch alle, oder? Das kann ja mal passieren: 84 Millionen Menschen zu täuschen, zu tyrannisieren und ihrer Rechte zu berauben, Tausenden von ihnen nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen. Weggesperrte Senioren, gedemütigte Ungeimpfte, eine am Boden liegende Wirtschaft, Kinder, die keine Luft mehr zum Atmen hatten und in ihrer Entwicklung schwer beeinträchtigt wurden ... Wer will denn so nachtragend sein? Die RKI-Files, die das Multipolar-Magazin dankenswerterweise freigeklagt hat, wurden an entscheidenden Stellen geschwärzt. Schon in der vorliegenden Fassung zeigen sie aber: Die Zeit der Lügen, der Verdrängung und der Ausreden ist vorbei. Hier wurde eine Bevölkerung wissentlich hinters Licht geführt — aus politischen Motiven, mit Unterstützung einer Wissenschaft, die missbraucht wurde und sich missbrauchen ließ. Die Verantwortlichen winden sich noch und wollen es nicht gewesen sein. Daher tut schonungslose Aufklärung not. Der Autor fasst wichtige Erkenntnisse aus der unübersichtlichen Großdatei zusammen und arbeitet heraus, was diese für uns alle bedeuten.
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Interview mit Dr. Michael Nehls – „Mehr Mensch wagen“
Die reine Intelligenz, die aus evolutionären Prinzipien entsteht, wird logischerweise den Menschen schlussendlich abschaffen. Wer intelligenter ist, dominiert die anderen.
Eine KI, die sich weiterentwickeln will, braucht den Menschen in Zukunft nicht.
Wir sollten uns erinnern, was es bedeutet, Mensch zu sein. Die Menschheit an sich steht auf dem Spiel.
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M-PATHIE – Zu Gast heute: Thomas Fiedler “Spiritueller Frieden und Freiheit”
Thomas Fiedler ist heute ein weiteres Mal Gast bei M-Pathie. Fiedler ist Bhakti-Yoga-Praktizierender. Im heutigen Gespräch geht es um die spirituellen Hintergründe des Friedens und der Freiheit.
Fiedler, dem es gelingt, diese Hintergründe des Spirituellen in einer einfachen klaren Sprache zu formulieren, geht zunächst dem Prinzip der Ausbeutung nach und meint, dass friedliche Menschen im Grunde nur eines antreibt. Sie wollen in Ruhe gelassen werden.
Fiedler nimmt kurzum unser ganzes finanzpolitisches System auseinander, um verständlich zu machen, wieso die Menschen in einer angeordneten Passivität zur Demokratie und dem Kapitalismus leben. All dies, auch der Krieg, sind für Fiedler Symptome eines anderen Problems.
Der normale Mensch ist Nutznießer seiner Komfortzone und muss in nichts eingreifen. So wird er in der Regel konditioniert und erwachsen und lernt nicht, was wirkliche Verantwortung in einer Demokratie bedeutet.
Ganz oben in unserem System steht die Ausbeutung durch das Kapital. Den meisten Menschen wird über diese Ausbeutung das Bewusstsein dafür genommen, dass sie an der Entwicklung der Gesellschaft aktiv mitwirken sollten. Ihnen ist daher auch nicht bewusst, in welch einem Gefüge sie nicht mitwirken (sollen).
Das System, in dem wir leben, wird für viele nicht als das angesehen, was es ist. Nämlich ein menschengemachtes System und kein Naturgesetz.
Erst wenn der Mensch für sich erkennt, dass er ein Lebewesen ist und dass er eine ewige Seele hat, wird er für sich dieses künstliche System der Ausbeutung hinter sich lassen. Denn dann wird er verstehen, dass er das hier alles gar nicht braucht.
Mehr über Thomas Fiedler hier: https://www.youtube.com/@ytiralugnis
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Alles, was Recht(s) ist | Von Anke Behrend
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/alles-was-rechts-ist-von-anke-behrend
Oder die Balken in den Augen
Ein Standpunkt vonAnke Behrend.
Je länger das „Dritte Reich“ Geschichte ist, je mehr Nazis gibt es in Deutschland, könnte man angesichts des immer heftigeren Kampfes gegen Rechts annehmen. Doch wie so oft in den vergangenen Jahren ist das Interesse an einer konkreten Definition, an greifbaren Kriterien für dieses Rechts auf keiner Seite sonderlich ausgeprägt. Die Begriffe konservativ, bürgerlich, rechts, rechtskonservativ und rechtsextrem werden austauschbar verwendet für das gesamte politische Spektrum rechts einer als „links“ bezeichneten Mitte, je nachdem, ob diffamiert oder schöngefärbt werden soll. Zum bezeichneten Spektrum zählen die traditionell rechten Parteien CDU/CSU, die sich selbst gern christlich-sozial nennen, die Freien Wähler, die AfD, rechtsextreme Klein- und Kleinstparteien wie „Die Heimat“ ehemals NPD, „Die Republikaner“, „Der III. Weg“ und „Die Rechte“.
Reizwort „rechts“
Für Franz-Joseph Strauß war die Position der Unionsparteien eindeutig rechts:
„Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.“
Konservative Kräfte gehören in einer Gesellschaft zu einem ausgewogenen Meinungsspektrum. Vor allem CDU/CSU sind bestrebt, verbal eine Brandmauer gegen rechtskonservative, rechtsextreme, rechtsradikale und „Neue Rechte“ zu errichten und sich mit Attributen wie konservativ und bürgerlich von rechtsaußen abzugrenzen. Friedrich Merz bezog sogar die FDP in eine von ihm als bürgerlich bezeichnete mögliche Koalition aus CDU/CSU und Liberalen ein (1). Für extremere rechte Kräfte sind die Vokabeln konservativ und bürgerlich ebenfalls willkommene Etiketten, um den heiklen Begriff „rechts“ zu umgehen. „Bürgerlich“ könnte beispielsweise alle Bürger des Landes adressieren und sogar alle, die Bürgergeld beziehen. Auch hier wurde der Begriff mit Bedacht gewählt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-was-rechts-ist-von-anke-behrend
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Bildquelle: KieferPix / shutterstock
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Die „blutige Geschichte“ des angeblichen Verteidigungsbündnisses | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-blutige-geschichte-des-angeblichen-verteidigungsbuendnisses-von-thomas-roeper
In diesem Jahr steht das 75-jährige Jubiläum der NATO an. Zu dem Anlass hat der Chef des russischen Sicherheitsrates ein Interview gegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO schonungslos erklärt hat.
Ein Kommentar vonThomas Röper.
Nikolaj Patruschew, der Chef des russischen Sicherheitsrates, hat einer russischen Zeitung aus Anlass des anstehenden 75. Geburtstages der NATO einInterviewgegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO aufgezeigt hat. Ich habe das Interview übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
„Blutige Geschichte“: Nikolai Patruschew erklärt, wozu die NATO in 75 Jahren gekommen ist
Am 4. April jährt sich die Gründung der Nordatlantikvertrags-Organisation – NATO – zum 75 Mal.
Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew erklärte gegenüber aif.ru, welche Rolle dieses Bündnis in der Weltpolitik gespielt hat und wie sein Hauptziel die „Eindämmung“ Russlands wurde.
Frage:Nikolai Platonovitsch, die Staatsoberhäupter der NATO-Mitgliedsstaaten planen, den Jahrestag im Juli während des Washingtoner Gipfels des Bündnisses zu feiern. Aber im Rest der Welt werden viele nicht feiern, denn in ihren Augen hat sich diese Organisation in diesen 75 Jahren einen Ruf als Hauptaggressor der Welt erworben. Sind Sie damit einverstanden?
Patruschew:Urteilen Sie selbst. Der Jahrestag der Gründung der NATO fiel praktisch mit dem 25. Jahrestag der groß angelegten Bombardierung Jugoslawiens zusammen, als die Flugzeuge der Nordatlantischen Allianz unter dem Deckmantel der „Verteidigung der Menschenrechte und der Demokratie“ unbewaffnete Menschen gnadenlos massakrierten. Bei den Bombardierungen wurden mehr als 2.500 Menschen getötet und mehr als 12.000 Zivilisten verletzt. Die genaue Zahl der Todesopfer der Operation steht noch nicht fest. Der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran führte zu einer Verseuchung des Bodens und einem mehrfachen Anstieg von Krebserkrankungen in der Bevölkerung, die auch ein Vierteljahrhundert nach der NATO-Aggression noch immer Menschen töten.
Die NATO hat in den 75 Jahren ihres Bestehens mehr als 20 größere militärische Operationen durchgeführt. Darüber hinaus haben sich einzelne Länder des Bündnisses wiederholt an Militärkoalitionen außerhalb des Blocks beteiligt, die von den USA gebildet wurden, um ihre globalen Ambitionen in verschiedenen Regionen der Welt zu befriedigen – in Vietnam, Irak, Libyen, Afghanistan und Dutzenden anderer bewaffneter Konflikte. Es ist daher lächerlich, dass der Block versucht, die Tatsachen der Zerstörung von Städten und Ländern und der Tötung Tausender Zivilisten zu leugnen und mehr noch, zu beschönigen.
Ich werde mich nicht in die blutige Geschichte der NATO vertiefen, aber man muss sie kennen, um das Wesen des Bündnisses als stabile, immerwährende Quelle von Gefahren, Krisen und Konflikten zu verstehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-blutige-geschichte-des-angeblichen-verteidigungsbuendnisses-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. April 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Alexandros Michailidis/ shutterstock
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Gaza, und die Schuld der Medien | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gaza-und-die-schuld-der-medien-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Tut mir leid, aber ich kann nicht wegsehen vom größten Verbrechen des Jahrhunderts, auch wenn dem einen oder anderen das Thema leid ist. Auch für Kritiker deutscher und westlicher Politik ist es schmerzhaft und quälend, das Thema Gaza immer wieder vor Augen zu haben. Aber was bedeutet das schon gegenüber dem Schicksal von über 2 Millionen Menschen, die unter einem Bombenhagel leben, der jedes bisherige Massaker von Zivilisten übertrifft. Es wird Zeit, darüber zu sprechen, wie der kollektive Westen den israelischen Zionisten in ihrer rassistischen und ultranationalistischen Eroberungspolitik den Völkermord in Gaza durch Israel ermöglichte. Deutschland schaut auch weg, wenn im Schatten des Völkermordes von Gaza, im Rest Palästinas Menschen durch einen Apartheid-Siedlerkolonialismus gefoltert, vertrieben, beraubt und ermordet werden. Westliche Politik, aber insbesondere Medien, verschleiern nicht nur das kriminelle Aushungern der Menschen im Gazastreifen durch Israel, sie verheimlichen nicht nur, dass Menschen ohne Betäubung operiert werden müssen, nicht nur die drohenden Seuchen wegen Zerstörung von Trinkwasservorräten, sondern korrigieren auch nicht die erfundenen Geschichten über Massenvergewaltigungen und andere angebliche Gräueltaten durch die Hamas. Aber in noch mehr Punkten haben sich die Medien der Kolonialmächte schuldig gemacht, und darüber will dieser PodCast aufklären.
Jonathan Cook (1) berichtet schon seit Jahren über das Schicksals Palästinas, nun mit seinem Artikel in Declassifieduk.org (2). Ich will in großen Zügen darauf Bezug nehmen, soweit es das Format dieses PodCasts zulässt.
Er beginnt mit seiner Kritik an der so genannten „liberalen Demokratie“.
„… Nicht nur ein Gesetzesbruch oder eine Ordnungswidrigkeit, sondern die Ausrottung eines Volkes. Und das nicht nur schnell, bevor der Verstand Zeit hat, die Schwere und das Ausmaß des Verbrechens zu erfassen und abzuwägen, sondern in Zeitlupe, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Welches Wertesystem kann es zulassen, dass Kinder fünf Monate lang unter Trümmern zerquetscht werden, dass zerbrechliche Körper in die Luft gejagt werden, dass Babys verenden, und dabei noch behaupten, humanitär, tolerant und friedensorientiert zu sein?“ (2)
Und der Westen habe ja nicht nur zugesehen, sondern Bomben geliefert, die Kinder zerfetzte, und sogar Hilfsorganisationen Mittel verweigert, um ein Restüberleben in der Vernichtung zu verhindern. Die Maske sei verrutscht, und was sichtbar wurde, sei hässlich.
Wodurch die westliche Verderbtheit voll zur Geltung komme, sei das Wenden des Blickes der Öffentlichkeit auf die angeblich wirklich Bösen. Das seien Russland, Al-Kaida oder der Islamische Staat. Es sei China. Und im Moment eben die Hamas. Es müsse einen Feind geben.
„Aber dieses Mal ist das Böse des Westens so schwer zu verbergen und der Feind so klein - ein paar tausend Kämpfer im Untergrund eines seit 17 Jahren belagerten Gefängnisses - dass die Asymmetrie schwer zu ignorieren ist. Die Ausreden sind schwer zu schlucken.“ (2)
Cook stellt die Frage, ob denn die Hamas wirklich so böse, so gerissen, eine so große Bedrohung für die westliche Zivilisation sei, dass dagegen nur ein Massengemetzel helfe? Er fragt, ob der Westen wirklich glaube, dass der Angriff vom 7. Oktober die Tötung, Verstümmelung und Verwaisung von vielen, vielen zehntausenden von Kindern als Antwort rechtfertigt?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-und-die-schuld-der-medien-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Anas-Mohammed / shutterstock
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die Hintergründe zum Mauerbau
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Geheime Corona-Protokolle entlarven Wissenschaft als Knechte der Politik
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/geheime-corona-protokolle-entlarven-wissenschaft-als-knechte-des-polit-systems-von-wolfgang-effenberger
Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Der griechische Maler und Dichter Odysseas Elytis sagte in der Pressekonferenz anlässlich der Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1979 die visionären Sätze:
„Das ist Barbarei. Ich sehe sie kommen, getarnt unter gesetzlosen Allianzen und vorbestimmten Versklavungen. Es geht vielleicht nicht um Hitlers Öfen, aber um die methodische und quasi wissenschaftliche Unterwerfung des Menschen. Seine absolute Erniedrigung. Seine Schande“.(1)
Er hatte den Zweiten Weltkrieg von der schrecklichsten Seite kennengelernt und lebte dann von 1948–1952 inParis. Dort schloss er Freundschaft mit Dichtern wieAndré Breton undHenri Michaux sowie mit Künstlern wieMatisse,Pablo PicassoundAlberto Giacometti.
Elytis, ein Mann der Kunst und des scharfen Verstandes. Seine Werke spiegeln den Kampf des modernen Menschen um Freiheit und Kreativität wider.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie sich Elytis zu den willkürlichen, die Menschenrechte beschneidenden Corona-Maßnahmen geäußert hätte, die bald in die Barbarei abglitten: Ungeimpfte wurden zu Sündenböcken gestempelt, vom Arbeits- und Universitätsleben ausgeschlossen, gegen Arbeitslose und Unterstützungsempfänger wurde volle Härte gefordert. Noch härter traf es später die Ärzteschaft, die in größerem Umfang Atteste wegen Unverträglichkeit der FFP2-Maske, der PCR-Tests oder jeglicher Impfung geschrieben oder falsche Impfbescheinigungen ausgestellt hatten. Viele von ihnen sitzen nun monatelang in Untersuchungshaft und bekommen ein mehrjähriges Berufsverbot sowie Haftstrafen von bis zu 2 Jahren und mehr. (2)
Jedem, der sich während der Maßnahmen offen gegen eine Impfung wehrte, wurde automatisch vorgeworfen, mit „Querdenkern“ gemeinsame Sache zu machen wie z.B. mit den Filmstars Nina Proll und Til Schweiger.(3) Die Schauspielerin Eva Herzig wurde vom Boulevard in großen Lettern als "Impf-Leugnerin" abgestempelt und somit wie eine Aussätzige behandelt.(4) Man hatte keine Scheu, die Bevölkerung in zwei Lager aufzuspalten, in jenes, das „seine Rechte zurückbekommen soll“, und jenes, dem man Grundrechte vorenthalten kann. Dabei offenbarte sich das Denken dieser Barbaren, nämlich Menschenrechte aus purer Willkür zu „Gnaden“-Akten verkommen zu lassen. In diesem Verhalten spiegelte sich die herrschende neofeudalistische beziehungsweise postdemokratische Gesellschaftsordnung wider, die mit einer kleinen Führungselite über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschied und nur noch Dekrete verordnete, die vom Staatsapparat rücksichtslos umzusetzen sind.
Und das alles mit dem "Segen" der Wissenschaft und eines eigens installierten "Ethik"-Rates.
Am 9. Dezember 2020 rief die damalige Kanzlerin Angela Merkel in der Generaldebatte des Bundestags in einem emotionalen Appell dazu auf, in der Pandemie-Bekämpfung auf die Wissenschaft zu hören. Sie forderte mit Blick auf die aktuellen Inzidenz-Zahlen nachdrücklich,die Weihnachtsferien um weitere drei Tage auf den 16. Dezember vorzuziehen.Die Wissenschaft flehe geradezu darum, vor Weihnachten, bevor man Oma und Opa sehe, eine Woche der Kontaktreduzierung zu ermöglichen, sagte Merkel. „Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu viele Kontakte haben und anschließend es das letzte Weihnachten mit den Großeltern war, dann werden wir etwas versäumt haben. Das sollten wir nicht tun.“(5) Die deutsche Kanzlerin bezeichnete die Empfehlungen der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldinahinsichtlich Geschäftsschließungen und einer Verlängerung der Weihnachtsferien bis zum 10. Januar als richtigund verteidigte den Kurs, bei der Pandemie-Bekämpfung diesen Experten zu folgen. „Wir müssen uns noch einmal anstrengen“(6), um dann zu fragen “Was wird man denn im Rückblick auf ein Jahrhundertereignis sagen, wenn wir nicht in der Lage waren, für diese drei Tage doch irgendeine Lösung zu finden?“(7)
Am6. Mai 2020wurde auf derBund-Länder-Konferenz der Schwellenwert von 50 Infizierten auf 100.000 Einwohner festgelegt.(8) Warum wählte man die Relation 50 : 100.000, fragte sich der Verfasser, der seinerzeit an der TU München Mathematik für das höhere Lehramt studiert hatte. Streicht man auf jeder Seite eine Null weg, ändert sich die Relation nicht. Um das zu erkennen ist kein Math...
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Gefährliche Nullen – Robert Habeck | Von Uwe Froschauer
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Der Wirtschaftsminister steht sicherlich nicht an vorderster Front seiner Kriegstreiberpartei, wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine weiter zu befeuern. Dafür sorgen Mitstreiter wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock, die mit Waffen Frieden schaffen wollen. Robert Habeck ist jedoch brandgefährlich die Wirtschaft und den Wohlstand der Bürger in Deutschland betreffend. Gemeinsam mit Frau Baerbock – die mit ihrer total verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland, sowie mit der von ihr forcierten, sinnbefreiten weiteren finanziellen Unterstützung des verlorenen Ukrainekriegs „glänzt“ – ist Robert Habeck drauf und dran, die einst florierende Wirtschaft Deutschlands in den Abgrund zu reißen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-robert-habeck-von-uwe-froschauer
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Wenn Maßnahmen Gesetze und Gesetze Maßnahmen werden | Von Thomas-Michael Seibert
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wenn-massnahmen-gesetze-und-gesetze-massnahmen-werden-von-thomas-michael-seibert
Ein Kommentar von Thomas-Michael Seibert.
Richter i.R. Thomas-Michael Seibert diagnostiziert in einem Gastbeitrag, dass die Gesetzgebung zu einer Maßnahmengesetzgebung verkommen ist, die nicht mehr bürgerbezogen, sondern auf die Ziele und Zwecke der Regierung hin strukturiert ist.
Für welche Krise war „Corona‟ der Name? Für die ausgerufene Gesundheitskrise könnte es nur ein Deckname gewesen sein. Dennoch ist die „Corona Krise‟ längst Teil des normalen Sprachgebrauchs, und viele hatten das Gefühl, man befinde sich auch in einem rechtsstaatlichen Ausnahmezustand. Die anschließende Frage richtete sich dann darauf, wann denn eine Rückkehr zur Normalität wieder zu erwarten wäre.
Eine sachliche Regelung dafür gab es von Rechts wegen nicht, es gab nur eine zeitliche Befristung der Corona-Ausnahmegesetze, und das Gesetz ist dann irgendwie „ausgelaufen‟.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-massnahmen-gesetze-und-gesetze-massnahmen-werden-von-thomas-michael-seibert
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RKI-Files | Von Thomas Röper
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper
Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“
Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.
Ein Standpunkt vonThomas Röper.
Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die„Impfstoffe“ja keine Infektionen verhindert haben.
Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einerParlamentsanhörungausgesagt hat.
Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.
Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat.
Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern, die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.
Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen (und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei anti-spiegel.ru
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Spotlight: Robert Cibis über das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/#CORONAfilm
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Der Westen hat fertig – und der Westen will auch gar nicht mehr | Von Hermann Ploppa
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-westen-hat-fertig-und-der-westen-will-auch-gar-nicht-mehr-von-hermann-ploppa
Die Verfallserscheinungen der westlichen Wertegemeinschaft sind nicht mehr zu übersehen. Deutet sich hier ein kollektiver Selbstmord an?
Ein Kommentar vonHermann Ploppa.
Es ist eigentlich für jeden wachen Beobachter klar, dass die Vormacht USA und ihre beflissenen Vasallen sich in einem Zustand der zunehmenden Auflösung befinden. In Afrika werden die US-Besatzungstruppen gerade aus dem bitterarmen Wüstenstaat Niger hinauskomplimentiert. Am Golf von Aden beschießen die Huthi-Milizen israelische Schiffe, ohne dass die USA oder ihre Vasallen die Huthi-Milizen irgendwie existentiell gefährden können. In der Ukraine werden seit dem Maidan-Putsch von 2014 alle Kriegsanstrengungen gegen Russland mehr oder weniger offen von den USA gesteuert. Und trotzdem ist es den USA in diesem schmutzigen Stellvertreterkrieg bislang nicht gelungen, Russland zu schwächen. Im Gegenteil. Je mehr die USA in der Ukraine nachbessern, um die drohende Niederlage des Selenski-Regimes zu verhindern, umso stärker wird der militärische Druck der russischen Streitkräfte spürbar. Während die NATO-Kräfte stagnieren, findet auf russischer Seite ein Modernisierungsprozess der Kriegsführung statt, der atemberaubend ist und den Westen das Fürchten lehrt. Und mit der vollkommen diplomatiefreien, bedingungslosen Unterstützung des Genozids im Gaza-Streifen isolieren sich die USA langfristig im Nahen Osten.
Droht eine „Abrechnung mit dem Westen“?
Es hat lange gedauert, bis die schlechte Nachricht auch in den akademischen Kreisen der USA angekommen ist. Doch jetzt meldet sich der angesehene Politikwissenschaftler Mike Brenner von der Johns-Hopkins-Universität zu Wort. Brenner befindet sich im Ruhestand und muss kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sein Aufsatz mit dem Titel: „Die Abrechnung für den Westen?“ (Englisch: „The West’s Reckoning?) hat großes Aufsehen erregt. Wird bald der Tag der Abrechnung für die westlichen Eliten kommen? Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder heraus. Unzählige unvorstellbar brutale Überfälle der USA wurden ausgeführt gegen fremde Länder, deren einziges Vergehen darin bestand, dass sie Reichtümer besaßen, die die Amerikaner für sich abgreifen wollten. Das ist nie vergessen worden. Mit geballten Fäusten mussten die Völker immer wieder zuschauen, wie funktionierende, wunderschöne Länder in rauchende Trümmerhaufen verwandelt wurden. Doch jetzt sind aufsteigende Großmächte wie China, Indien, Russland, Iran oder Brasilien in der Lage, ihren bedrängten Nachbarn zu Hilfe zu eilen. Das Zeitalter der Straflosigkeit für das US-Imperium ist vorüber...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-hat-fertig-und-der-westen-will-auch-gar-nicht-mehr-von-hermann-ploppa
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Bildquelle: Morrowind / shutterstock
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Im Gespräch: Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”)
Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard war Berufsoffizier der Schweizer Armee und dort u.a. als Ausbilder an der Generalstabsschule und als Chef der Operationsplanung im Führungsstab der Armee tätig.
Nach seiner Ausbildung an der Generalstabs-Akademie der russischen Armee in Moskau diente Bosshard ab 2014 als leitender Planungsoffizier in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine und zwischen 2014 und 2017 als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Insgesamt war Bosshard bis 2020 für die OSZE tätig.
Der studierte Historiker hat das Neonazi-Phänomen in der Ukraine persönlich erlebt und gibt im Gespräch mit Dirk Pohlmann Einblicke in den Ukrainekonflikt, die man in ARD, ZDF und den anderen transatlantischen Medien so nicht finden wird.
Hochinteressant sind seine Ansichten zum Taurus-Leak, den Dos and Don’ts in der Militärkommunikation, die Haltung der USA gegenüber ihren Verbündeten und in diesem Zusammenhang die ganz besondere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Und das ist nur der erste Teil des Gesprächs. Der zweite Teil ist voll von Insiderinformationen rund um das Minsker Abkommen, die Arbeitsweise des russischen Generalstabs und die aktuelle militärische Lage in der Ukraine. Ein Interview der Sonderklasse.
Inhaltsübersicht:
0:00:00 Beginn und Einleitung
0:00:44 Begrüßung und Vorstellung
0:02:28Dos and Don’ts der Militärkommunikation
0:20:46 Scholz und die Taurus-Frage
0:31:15 Das Versagen demokratischer Institutionen
0:41:31Die Haltung der USA gegenüber ihrer Verbündeten
0:47:39Das Abkommen von Minsk
0:59:49Putin und der russische Generalstab
1:09:40Die militärische Lage im Ukrainekonflikt
1:17:51 Verabschiedung und Schlusswort
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Spotlight: Ulrich Heyden über die Abschaffung der russischen Identität in der Ukraine
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ulrich Heyden (“Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ulrich-heyden/
„Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters“, so lautet der Buchtitel des früheren Auslandskorrespondenten in Russland, Ulrich Heyden. Darin beschreibt der seit 2001 in Moskau lebende Journalist sowohl seine journalistischen, als auch persönlichen Erfahrungen über seine Zeit in Russland und den heutigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Viele Jahre arbeitete er für verschiedene Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, fiel jedoch 2014 bei der deutschen Presse durch seine Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in Ungnade.
Was den westlichen Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine betrifft, so glaube er nicht, dass Putin daran wirklich interessiert sei, Krieg mit der NATO zu führen. Viel eher schätze er die Situation so ein, dass es in der russischen Führung nach wie vor eine Resthoffnung gebe, dass die europäischen Staaten, insbesondere Deutschland, diesen derzeitigen aggressiven Kurs nicht bis zum Schluss mitgehen.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Ulrich Heyden zum einen über die Marginalisierung des Journalismus, die er selbst erlebt hat und gibt zum anderen ein äußerst umfangreiches, vielseitiges und abgewogenes Stimmungsbild aus Russland wieder.
Für ihn seien die Russen tolle Menschen „mit einem großen Herz“, die Deutschland den letzten Angriffskrieg auf ihr Land verziehen hätten, wie er sagt. „Sie erwarten aber auch, dass wir das nicht wieder tun!“
Hier geht es zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/mein-weg-nach-russland.html
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Spotlight: Jacques Baud über den Verlust der Glaubwürdigkeit des Westens
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Jacques Baud (Hintergrundanalyse zum Ukraine-Konflikt) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud-2/
Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte zuletzt, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen im Ukraine-Konflikt nicht mehr ausgeschlossen sei, womit der Westen dann tatsächlich aktiv ins Kriegsgeschehen eingreifen würde. Laut Jacques Baud, früherer Oberst der Schweizer Armee und ehemaliges Mitglied im strategischen Schweizer Nachrichtendienst, seien jedoch mehrere europäische Staaten bereits indirekt über die logistische Infrastruktur in der Ukraine involviert. Darunter befinden sich Frankreich, Polen, die USA und Deutschland.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann kritisiert der ehemalige Geheimdienstler das westliche Vorgehen scharf, da die NATO seiner Einschätzung nach einfach mit dem Krieg weitermachen wolle, ohne zu wissen, wohin dieser führe. „Man will einfach kämpfen!“, betont er – sowohl das Szenario „Sieg“ als auch „Niederlage“ sei bislang nicht definiert worden. Auch wundere es Baud nicht, dass sich der Rest der Welt eher vom Westen als von Russland und China abwenden würde, da immer mehr Menschen spürten, dass dieser nicht mehr nach Vernunft handle, sondern nach Dogmatismus.
Erfahren Sie ebenso von Jacques Baud, warum unser System keine politischen Führungspersönlichkeiten mehr produziert, warum das Empfinden von Demokratie in autoritären Staaten größer ist als in vielen westlichen und warum er sich stärker von den europäischen Führern bedroht fühle als von den Russen.
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Spotlight: Ola Tunander über die Wiederbelebung des Feindbilds Russland
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Die Geschichte der physischen Vernichtung Palästinas | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Der Terroranschlag in Moskau macht fast den Eindruck, er solle von Gaza ablenken. Aber nicht bei mir. In meinem letzten Beitrag (8) habe ich aufgezeigt, dass der Völkermord in Gaza durch Israel seinen Ursprung nicht im Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 hatte, sondern bis vor die Staatengründung zurück geht. Das Format ließ nicht zu, die Chronologie der zionistischen Verbrechen, welche vom Westen seit 1937 ignoriert werden, ausführlicher zu erklären. Ich will das heute nachholen, auch um letzte Zweifel an der Mittäterschaft durch Politiker und Medien von Ländern wie Deutschland oder den USA nachzuweisen.
Vergessen wir nicht: ohne die koloniale Teilung Palästinas und die „Überlassung“ eines Teils von Palästina durch Großbritannien wäre es weder zu Terroranschlägen von arabischen Aktivisten, noch zionistischen Aktivisten gekommen. Die Ablehnung des rassistischen Zionismus und stattdessen die Förderung des Judaismus in seiner pazifistischen Ausprägung hätte Juden und Araber weiter in Frieden leben lassen.
Die folgende Liste weicht von denen ab, die man in Wikipedia findet, weil dort die Verbrechen der zionistischen Terroristen in einer viel größeren Liste von Unruhen und Aufständen und selektiv aufgeführt werden. Die Auflistung in diesem PodCast erhebt auch nicht den Anspruch vollständig zu sein, und enthält weder Anschläge arabischer Nationalisten, welche im Mittelpunkt umfangreicher Berichterstattung des Westens stehen, noch zum Beispiel Anschläge von Zionisten die nicht explizit gegen Palästinenser gerichtet waren, wie z.B. der Terroranschlag gegen das King David-Hotel 1946 (9).
1937 – 1948
Wir erinnern uns, dass westliche Historiker sich meist nur auf israelische oder britische Dokumente stützen. Diese Liste basiert auf Angaben der Palästinenser (1).
Das Massaker von Haifa - 06.03.1937.
Terroristen von Irgun und Lehi bombardieren einen Markt in Haifa und töten dabei 18 arabische Zivilisten, verwunden 38.
Das Massaker von Jerusalem – 01.10.1937.
Ein Mitglied der zionistischen Organisation Irgun zündet eine Bombe auf dem Gemüsemarkt in der Nähe des Damaskus-Tors (Nablus) in Jerusalem, die Dutzende von arabischen Zivilisten tötet und viele verwundet.
Das Massaker von Haifa – 06.07.1938...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: mehmet ali poyraz / Shutterstock.com
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25 Jahre NATO-Aggression gegen Jugoslawien und der Anschlag in Moskau | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/25-jahre-seit-der-nato-aggression-gegen-jugoslawien-von-wolfgang-effenberger
Der Auftakt in den 3. Dreißigjährigen Krieg jährt sich zum 25. Mal, begleitet vom abscheulichen Mega-Terroranschlag in Moskau
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Am 24. März 2024 jährte sich zum 25. Mal der ohne Zustimmung der Vereinten Nationen erfolgte beispiellose Angriff der NATO gegen Jugoslawien – in erster Linie gegen die Teilrepublik Serbien.
19 NATO-Staaten schlossen sich in einer Militäroperation gegen das damalige Serbien und Montenegro zusammen und bombardierten 78 Tage lang blindlings das friedliche europäische Land nur mit dem einen Ziel: Den jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević bei den angeblichen ethnischen Säuberungen gegen die Kosovo-Albaner aufzuhalten, für die die NATO neun Jahre später – gegen den eindrücklichen Beschluss der UN-Resolution 1244(1) vom10. Juni 1999 –einen eigenen Staat errichtete; allein in Europa kennen Griechenland,Rumänien, dieSlowakei,Spanienund dieRepublik Zyperndie Republik Kosovo, die letztlich nur ein Protektorat der USA/EU sind, nicht an. Mit dem Angriff gegen Jugoslawien führten die USA wieder Krieg in Europa, einen völkerrechtswidrigen Krieg, dem bis heute zahlreiche andere weltweit folgten.(2)
Der österreichische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger deutsch-slowenischer Herkunft, Peter Handke, beschrieb seine Erinnerung an den 24. März 1999– den Tag, an dem die völkerrechtswidrige NATO-Bombardierung gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begann:
"Jeder erwartete, dass die Bombardierung beginnt, aber als es tatsächlich passierte, war es wie eine Fiktion, als ob es nicht real wäre … Aber es wurde real! Ich erinnere mich an alles. Ich war auf der Straße, der Wind wehte und überall herrschte Stille."(3)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/25-jahre-seit-der-nato-aggression-gegen-jugoslawien-von-wolfgang-effenberger
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HIStory: Shlomo Sand
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Mein Name ist Hermann Ploppa. Wir sehen vor uns die schwere Krise in Palästina. Wir sehen, wie ein Nationalstaat Israel unter dem Vorwand, gefährliche Terroristen zu bekämpfen, die Palästinenser immer mehr aus dem israelischen Territorium verdrängt. Immer mehr wird deutlich, dass der Nationalstaat Israel nur noch Juden als rechtmäßige Bewohner Palästinas akzeptiert.
Eine derart rigide Politik setzt voraus, dass es ein homogenes Staatsvolk der Juden oder Israeliten gibt. Diese Grundannahme ist aber sogar in Israel selber alles andere als unumstritten. Immer deutlicher treten die Konflikte zwischen verschiedenen Einwanderergruppen der Juden aus den unterschiedlichen Regionen dieser Welt hervor. Der Unterschied zwischen Einwanderern aus Europa, aus Asien, aus Afrika ist nicht zu übersehen. Es kommt zu Spannungen zwischen ethnischenEinwanderergruppen, die sich kulturell stark voneinander unterscheiden. Im offiziellen Verständnis haben sich diese Unterschiede im Laufe der Jahrhunderte und gar Jahrtausende herausgebildet durch die Assimilation an die jeweiligen Kulturen der Weltregionen, in denen sich die Juden angesiedelt haben. Aus einem einheitlichen Volk seien im Exil der so genannten Diaspora unterschiedliche Varianten entstanden. Nun würden sie sich im neuen Heimatland Israel wieder zusammenfinden.
Stimmt dieses Narrativ? Immer wieder hat es darüber auch in Israel selber kontroverse Diskussionen gegeben. Könnte es denn nicht auch sein, dass jüdische Missionare in die Welt ausgeschwärmt sind und andere Völkerschaften zum jüdischen Glauben bekehrt haben? Diese Annahme widerspricht dem offiziellen Narrativ des Staates Israel, dass es sich bei den heute in Israel lebenden Juden um die Nachfahren jener Juden handelt, die dereinst aus Palästina vertrieben wurden. Daraus leitet sich die Theorie einer ethnischen und rassischen Homogenität ab. Daraus leitet sich auch das Vorrecht eines den anderen Völkern überlegenen Herrenvolkes ab. Das äußert sich unter anderem in Gesetzen, die es israelischen Juden untersagen, Palästinenser zu heiraten <1>. Radikal-orthodoxe Juden verdrängen Palästinenser gewaltsam von ihren Wohnorten mit der Begründung, sie selber hätten das alleinige Wohnrecht in diesen Regionen, weil vor zwei Jahrtausenden ihre Vorfahren dort gelebt hätten.
Was aber ist nun, wenn die Erzählung von der Homogenität des heutigen jüdischen Staatsvolks in Israel gar nicht stimmt? Wenn also die jüdischen Einwanderer nach Palästina gar nicht die Nachkommen der einstmals angeblich aus Palästina vertriebenen Juden sind? Wenn es diese Massenvertreibung der Juden gar nicht gegeben hat. Und womöglich gar die jetzt von den radikal-zionistischen Juden vertriebenen Palästinenser selber die Nachkommen der antiken Juden sind? Wenn in letzter Konsequenz also missionierte Neu-Juden die zum Islam konvertierten ehemaligen Israeliten vertreiben und ermorden?
Kaum ein anderer Staat auf dieser Welt kann auf eine derart vielschichtige Vorgeschichte verweisen wie derfünfundsiebzig Jahre alte Nationalstaat Israel. Ob in Verfassung oder in der Unabhängigkeitserklärung; ob im Kanon für den Geschichtsunterricht; ob an den speziell eingerichteten Universitätsfachbereichen für jüdische Geschichte: überall wird die Erzählung gepflegt von dem homogenen jüdischen Volk, das nach dem Auszug aus Ägypten die phantastischen Königreiche von David und Salomo erschaffen hat; das auch die Verbannung nach Babylon überstanden hat. Und das nach den Aufständen im Jahre 70 nach Christus von den Römern in alle Welt verstreut wurde. Und das in der so genannten Diaspora zusammengehalten hat, um eines Tages in das Gelobte Land nach Palästina zurückkehren zu können. Ein in alle Winde zerstreutes Volk, das als erstes Volk der Weltgeschichte vollständig alphabetisiert war. Und das seine Identität in den jüdischen Enklaven im Exil durch eifrige Bibelstudien und strenge Beachtung von Ritualen durch die Jahrtausende bewahrt hat...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-shlomo-sand/
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Bildquellen: https://commons.wikimedia.org
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Gefährliche Nullen – Karl Lauterbach | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, um das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben“, schrieb der Poet und Autor Klaus Ender. In diesem Metier ist Panik-Karle Weltmeister. Oftmals muss derjenige, der nichts zustande bringt, nach Auswegen suchen. Er ist der Realität nicht gewachsen. Das ist bei Karl Lauterbach der Fall. Der für diese Position völlig überforderte Gesundheitsminister hat in Coronazeiten mit seinen unüberlegten – vielleicht von oben wohl überlegten, eliteinstruierten – Schnellschüssen vielen Menschen großes, nicht wiedergutzumachendes Leid zugefügt, insbesondere Kindern. Krankheitsminister wäre der passendere Begriff für Herrn Lauterbach, der an psychischen und physischen Schäden vieler Menschen eine große Mitschuld trägt. Empathielose und mental überforderte Personen sollten nicht ein so hohes Amt bekleiden. Menschen, die in prekären Situationen Angst statt Zuversicht verbreiten, haben meist keine guten Absichten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die feindliche Übernahme der DDR durch die BRD
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Verhandlungsstand zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften veröffentlicht | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/verhandlungsstand-zu-den-internationalen-gesundheitsvorschriften-veroeffentlicht-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Vorgänge in Genf, wo verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein Pandemievertrag im Geheimen verhandelt werden, strafen Behauptungen der ganz großen pharmakonzernfreundlichen Koalition im Bundestag Lügen, nach denen alles ganz harmlos und transparent sei. <1>
Als der Bundestag im Februar endlich über das Thema debattierte,verstieg sich <2>Tina Rudolph von der SPD zu der absurden Behauptung, die Verhandlungen zum Pandemieabkommen und zur IHR-Reform seien hochgradig transparent und „eine Sternstunde der Demokratie“.
Es wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, wie das damit zusammenpasst, dass die Neufassung der IHR, über die schon in zwei Monaten in Genf von der Internationalen Gesundheitsversammlung abgestimmt werden soll, immer noch nicht verhandelt und veröffentlicht ist. Die IHRschreiben vor <3>,dass eine Neufassung vier Monate vor Abstimmung den Regierungen zur Kenntnis gegeben werden muss.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhandlungsstand-zu-den-internationalen-gesundheitsvorschriften-veroeffentlicht-von-norbert-haering
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Das totalitäre Erbe (1) | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-1-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Muss man eigentlich noch über Corona reden? Das Ende der Maßnahmen und das Auslaufen der Ermächtigungsgesetze sind nun schon eine ganze Weile her, und in der Zwischenzeit beherrschen andere Themen die politische und mediale Welt. Masken und Tests werden zwar vereinzelt wieder vorgeschrieben, und auch die Aufforderung zum Impfen erfolgt in unregelmäßigen Abständen, doch um die Chefideologen Lauterbach, Drosten und Wiehler ist es still geworden, und der Zwang ist längst verschwunden. Ist es da nicht müßig, über etwas zu reden, das Jahre zurück liegt?
So könnte man denken, und zur Tagesordnung übergehen wollen. Doch es ist nach wie vor wichtig, denn eine Aufarbeitung der Coronajahre wird bislang weitgehend verweigert. Und das, obwohl immer mehr Menschen an den Folgen der Genspritzen erkranken oder sterben, obwohl immer mehr Studien bestätigen, was auch schon vor 2020 bekannt war, nämlich, dass keine der Maßnahmen geeignet war, eine Pandemie abzuwenden, eine Pandemie überdies, die es überhaupt nicht gegeben hat. Die Aufarbeitung all dieser Dinge wird noch immer hinter dem eisernen Vorhang der Verschwörungstheorien, der rechtsoffenen Querdenker und Nazis verborgen, mit dem Hinweis der Ablehnung von „Impfgegnern“ abgeschmettert, und so gärt der Konflikt weiterhin in dieser Gesellschaft, wie eine Wunde, die nicht verheilt, sondern auf lange Sicht zu einer tödlichen Sepsis führt.
Die Verweigerung dieser Aufarbeitung hat einen Sinn. Würden die Coronajahre systematisch analysiert, dann gefährdete das den Kurs, den die Herrschenden seitdem eingeschlagen haben. Denn die Jahre von Corona haben uns ein totalitäres Erbe hinterlassen, auf dem die ganze Politik in Deutschland und auf globaler Ebene aufbaut. Die Coronajahre haben einen Totalitarismus zutage gefördert, der in Form eines totalitären kapitalistischen Systems immer schon latent vorhanden war, und der auch in den Köpfen der Menschen Anklang findet. Dieser Totalitarismus ist mit den angeblichen Coronamaßnahmen, für die es niemals eine Rechtfertigung gegeben hat, an die Oberfläche getreten und beherrscht seitdem den Umgang von Regierungen mit ihren Untertanen. Es ist daher wichtig, den Totalitarismus des Coronaregimes aufzuzeigen. Das soll im Folgenden als Beitrag zur Aufarbeitung geschehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-1-von-felix-feistel
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Georgy Dzyura/ Shutterstock.com
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