#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 6| Folge #3

#IMPFGEFLÜSTER
Staffel 6 Folge #3
Herzlich willkommen zu unserer 6. Staffel, Folge #3!

Kindliche Schlaganfälle bei neugeborenen Babys – eine neue Normalität nach der mRNA-Impfung?
Studien zeigen die Überwindung der Plazentaschranke!
Wie lange bleiben die Behörden noch untätig?

Schwangere Frauen wurden zur Covid-Spritze gedrängt, obwohl unabhängige Wissenschaftler, Ärzte und Medien umfassend vor den Risiken gewarnt hatten. Kindlicher Schlaganfall als Impfschaden, Hebammen berichten über Fehlgeburten und Auffälligkeiten bei Neugeborenen. Die Corona-Impfempfehlung für Schwangere beruht weiterhin auf einer sehr dürftigen Datengrundlage. Schwangere waren auch nicht in den Zulassungsstudien inkludiert.

Im März 2025 veröffentlichte ein japanisches Forscherteam eine erschütternde Studie. Schwangeren Rhesusaffen wurde der mRNA Impfstoff von Moderna verabreicht. Die Forscher beobachteten, dass das Präparat die Plazentaschranke überwand. Dadurch wurden nachweisbare Mengen der mRNA des sogenannten „Impfstoffs“ im fötalen Blutkreislauf entdeckt. Die Föten zeigten auch Immunreaktionen.

Zitat aus der Studie mit den Rhesusaffen: „Somit könnte die mütterliche mRNA-1273-Impfung während der Schwangerschaft die Neugeborenen nicht nur mit einer passiven, sondern auch mit einer aktiven Immunität gegen Spikes ausstatten.“ Zitat Ende. Doch welche Konsequenzen hat diese „aktive Immunität“ für das Kind?

Mehrere Schlaganfälle eines neugeborenen Mädchens in Salzburg sind auf die Impfung zurückzuführen. Das gab die Salzburger Uniklinik im Februar 2025 bekannt. Die Ärzte gingen auf Spurensuche und fanden heraus, dass eine Impfung der Mutter dahintersteckt. Antikörper der Mutter wurden über die Plazenta auf das Baby übertragen und lösten mehrere Schlaganfälle des neugeborenen Mädchens aus.
Der Kleinen geht es trotz mehrerer Schlaganfälle in ihren ersten Lebenstagen den Umständen entsprechend gut, teilten die Salzburger Landeskliniken mit. Auch die Mama ist demnach wohlauf. Sie hatte ihre kleine Tochter im vergangenen Sommer per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, nachdem sich die kindliche Herztöne (CTG-Befund ) verschlechtert hatten.

Die Analyse der Blutprobe des Babys brachte einen "etwas komischen Befund", konkret wurden Hinweise auf VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie) bzw. HIT (Heparin-induzierte Thrombozytopenie)-Typ-II-Antikörper gefunden. Zitat: "Diese Antikörperkönnen als pathologische Reaktion entweder nach einer Impfung oder einer Behandlung mit Heparin (hemmt die Blutgerinnung) auftreten – das Neugeborene hatte aber beides nicht." Zitat Ende.

"Dass Antikörper während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden können, ist gemeinhin bekannt und wird oftmals als Nestschutz bezeichnet", stellt Thomas Thiele, Institutsleiter der Greifswalder Transfusionsmedizin, klar. "Dass aber auch Anti-PF4-Antikörper von der Mutter übertragen werden und damit Thrombosen beziehungsweise Schlaganfälle bei dem Kind ausgelöst werden können – das ist neu." Zu diesen Schlaganfällen kann es bereits vor, während oder erst nach der Geburt kommen. Diese Erkenntnisse sind äußerst besorgniserregend.

Umso interessanter ist, dass Pfizer eine wichtige, randomisiert-kontrollierte Studie bereits im November 2021 gestoppt hat. Die europäische Arzneimittelbehörde hatte diese Studie im Rahmen der vorläufigen Zulassung zur Auflage gemacht. Doch nach wenigen Monaten, sei diese Studie 2021 mit Zustimmung der US-Arzneimittelbehörde FDA und der EU-Arzneimittelagentur EMA abgebrochen worden. Das bedeutet, ohne klare Evidenz wurde allen Schwangeren die Impfung nahegelegt.

Ärzte, die sich in der Fachinformation des Arzneimittelkompendiums zur Wirkung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs informieren wollen, lesen dort: «Es liegen keine Daten zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Schwangerschaft vor.» Es gebe «nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren» und es sei nicht bekannt, ob der Impfstoff einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe.

Seit dem «Contergan»-Skandal werden schwangere Frauen bei Studien sicherheitshalber oft ausgeklammert. Das war auch in den ersten Studien für die Zulassung der mRNA-Impfstoffe der Fall: Schwangere und stillende Frauen waren ausgeschlossen.

Ein Artikel im Fachblatt «Jama» beruhigte im Februar 2021, Experimente an Ratten mit dem Moderna-Impfstoff hätten nichts besorgniserregendes ergeben. So steht es auch in der Fachinformation für Ärzte.

Doch im Februar 2023 deckte die Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi auf, dass eine «statistisch signifikante» Anzahl neugeborener Laborratten, Skelettveränderungen aufwiesen. Die Rattenmütter wurden mit dem Moderna-Impfstoff geimpft. Für Moderna waren diese Skelettveränderungen nicht relevant. Die Organisation «Judicial Watch», hatte die Unterlagen über die Versuche von Moderna bei der US-Arzneimittelbehörde FDA freigeklagt.

Weitere Dokumente, welche die australische Arzneimittelbehörde im Juni 2021 herausgeben musste, zeigen, dass auch Pfizer den Impfstoff an 44 Ratten getestet hatte, um herauszufinden, ob dieser die Fruchtbarkeit beeinträchtigte. 22 Ratten erhielten den mRNA-Impfstoff gespritzt, 22 bekamen Spritzen mit Kochsalzlösung.

«Die Studie ergab, dass der Impfstoff zu einer statistisch signifikanten Verdopplung bei den Aborten führte (9,77 Prozent bei mRNA versus 4,09 Prozent bei Kochsalzlösung), aber Pfizer kam zum Schluss, dass der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ‹nicht biologisch bedeutsam› sei», schrieb Demasi auf «Substack».

Nanopartikel verteilten sich bei Ratten überall im Körper.
Im Januar 2021 lagen die Resultate eines Experiments mit der Nummer 185350 vor. Dort wurde untersucht, wie sich die Nanopartikel, die Bestandteil des Pfizer-Impfstoffs sind, im Rattenkörper verteilten. Dazu wurden die Lipid-Nanopartikel radioaktiv markiert und den Ratten in einen Muskel gespritzt. Der Bevölkerung wurde anfangs auch für die mRNA-Impfstoffe versichert, das die eingespritzte Flüssigkeit im Muskel bleibt.

Doch diese Rattenstudie, die mindestens der japanischen und der australischen Arzneimittelbehörde bekannt war, zeigte etwas anderes: Die Lipid-Nanopartikel verteilten sich in kürzester Zeit im ganzen Rattenkörper. Allerdings wurde den Ratten eine sehr hohe Dosis von 50 Mikrogramm gespritzt, also weit mehr als die 30-Mikrogramm-Impfdosis für Erwachsene.

Die höchsten Konzentrationen fanden sich bei den Ratten in der Leber, den Nebennieren und den Eierstöcken. Es schien sogar, als würden sich die Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken geradezu anreichern – doch bereits nach 48 Stunden wurde das Experiment abgebrochen. Die Tiere wurden sofort getötet. Deshalb bleibt im Dunkeln, wie der Versuch ausgegangen wäre.

Die Hebamme Isabel Graumann berichtet auch von merkwürdigen Plazenta-Veränderungen seit 2021 sowie einer Zunahme von Fehlgeburten. Die Hebamme forderte eine sofortige und genaue Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs mit der Coronaimpfung. Der pensionierte Kinderarzt Albrecht Jahn forderte einen sofortigen Impfstopp bei Schwangeren, solange „ein erheblicher Verdacht“ bestünde, „dass der Impfstoff die Plazentaschranke überwinden kann.“ Die neuen Studien deuten leider genau darauf hin.

Die Covid-«Spritzen» werden in Europa weiterhin für Schwangere empfohlen. Eine begutachtete Studie vom Februar 2025 fand bereits 37 Sicherheitssignale für diese Präparate während der Schwangerschaft. Darunter befanden sich Fehlgeburten, fetale Fehlbildungen, Frühgeburten, Totgeburten und Todesfälle vieler Neugeboren.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ein «sofortiges weltweites Moratorium für die Covid-19-«Impfung» während der Schwangerschaft gerechtfertigt ist». Die Verabreichung der «Impfstoffe» an schwangere Frauen verstoße gegen die «Goldene Regel der Schwangerschaft». Diese besagt, dass neue und potenziell schädliche Substanzen nicht eingeführt werden sollten, während sich ein Fötus entwickelt. Werden die Behörden endlich reagieren?

Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!

Links Staffel 6, Folge 3:
(abgerufen September 2025)

https://www.cell.com/molecular-therapy-family/nucleic-acids/fulltext/S2162-2531(25)00043-5
mRNA-1273 is placenta-permeable and immunogenic in the fetus
Jeng-Chang Chen, Mei-Hua Hsu, Rei-Lin Kuo, Li-Yun Tseng, Hsueh-Ling Chang, Cheng-Hsun Chiu

https://publichealthpolicyjournal.com/are-covid-19-vaccines-in-pregnancy-as-safe-and-effective-as-the-medical-industrial-complex-claim-part-i/
Are COVID-19 Vaccines in Pregnancy as Safe and Effective as the Medical Industrial Complex Claim? Part I
James A. Thorp, Albert Benavides, Maggie M. Thorp, Daniel C. McDyer, Kimberly O. Biss, Julie A. Threet, Peter A. McCullough

https://childrenshealthdefense.org/defender/study-37-safety-signals-covid-vaccines-pregnancy-cdc-still-urges-women-get-shots/
Fehlgeburten, Präeklampsie, Gebärmutterhalsinsuffizienz, Chromosomenanomalien, fetale Missbildungen, Frühgeburten, Totgeburten, Erstickung von Neugeborenen und der Tod von Neugeborenen gehörten zu den Signalen, die in der Peer-Review-Studie gemeldet wurden, die letzte Woche veröffentlicht wurde.

https://transition-news.org/studie-covid-impstoff-von-moderna-durchquert-plazenta

https://tkp.at/2025/05/26/arzt-ueber-zunehmende-fehlgeburten-covid-impfstoffe-sind-chemische-abtreibungsmedikamente/

https://report24.news/fda-spitzenbeamtin-liess-sich-wegen-schwangerschaft-nicht-gegen-covid-impfen/?feed_id=47939

https://www.salzburg24.at/news/salzburg/salk-team-entdeckt-neue-ursache-fuer-kindliche-schlaganfaelle-art-285044

https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-geimpfte-schwangere-behoerde-haelt-daten-unter-verschluss/

https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-verfuegbare-daten-bei-schwangeren-nicht-ausreichend/

https://trusttheevidence.substack.com/p/exploring-regulatory-data-sets-of-6c1

https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M4_4223_185350.pdf

https://tkp.at/2025/03/18/schlaganfaelle-bei-babys-hebammen-und-mediziner-kritisieren-impfung/

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