#IMPFGEFLÜSTER - SOMMER SPECIAL
Herzlich willkommen zu unserem Sommer Special!
Abgetriebene Fötenzellen in Impfstoffen?
Das kleine Mädchen hinter der Zell-Linie HEK-293...
Der kleine Bub hinter der Zell- Linie MRC-5...
Kommt die Wahrheit ans Licht?
In dieser Spezial #IMPFGEFLÜSTER Folge beschäftigen wir uns mit einem sehr umstrittenen Thema. Befinden sich fötale Zellen in herkömmlichen Impfstoffen oder auch in den MRNA Spritzen? Wollen wir das eigentlich so genau wissen? Klären die impfenden Ärzte die Eltern der Kinder darüber auf? Oder verbirgt sich diese wichtige Information versteckt durch Buchstabenkombinationen im Beipacktext?
Die meisten Menschen wissen nichts vom Zusammenhang zwischen Abtreibungen und Impfstoffen. In der menschlichen Entwicklung spricht man bis zur 3.Woche nach der Empfängnis von der früh- oder präembryonalen Phase. Danach werden in der sogenannten Embryonalphase die inneren Organe ausgebildet. Ab der 9. - 11. Woche wird das heranwachsende menschliche Wesen als Fötus bezeichnet.
Warum werden zur Herstellung einiger Impfstoffe fetale Zellen verwendet?
Der wichtigste Vorteil ist, dass der Fötus in der sterilen Umgebung der Gebärmutter isoliert ist. Das bedeutet, dass die entnommenen Zellen nicht mit anderen Viren infiziert wurden und der in diesen Zellen produzierte Impfstoff nicht versehentlich andere Viren enthält.
Getötete Föten pro Zelllinie.
Der Entwickler der ersten menschlichen Zelllinie HEK-293 (Humane Embryonale Nierenzellen), Dr. Plotkin musste bei einer Senatsanhörung eingestehen, dass er für diese Zelllinie 74 zusätzliche Embryonen verbrauchte. Diese Zelllinie ist in den meisten zugelassenen oder in Entwicklung befindlichen Impfstoffen enthalten, z.B. im gleichnamigen Vakzin von AstraZeneca. Zur Testung wurde HEK-293 auch bei den Impfstoffen von Pfizer, Moderna und BioNTech verwendet, ebenso in den Impfstoffkandidaten Novavax, SinovacBiotech, ChAdOx1 und AZD-1222. Der Zeitpunkt der Gewebeentnahme erfolgt in Abhängigkeit vom benötigten Entwicklungsstand der Organe für die Zellkulturen.
Für die Erzeugung einer der ältesten Zelllinie WI-38 aus der Lunge eines weiblichen Fötus wurden 32 Föten gebraucht. WI-38 ein weiblicher12 Wochen alter Fötus wurde 1962 in Schweden abgetrieben. Die Mutter gab Jahre später an, weder von der Weiterverwendung als Zell-Linie gewusst zu haben, noch hätte sie eingewilligt.
Für die in den 1970er Jahren hergestellte Zelllinie HEK-293 (Testung: Pfizer, Moderna, Biontech Vakzine) wird aufgrund der langen Lebensdauer und Vitalität der Linie von einer termingerechten und geplanten Abtreibung ausgegangen. Bei Zufallsaborten ist es unmöglich innerhalb von einer Stunde das Gewebe zu entnehmen. Laut einer Quelle wurden die Föten für die Entwicklung der Zellkulturen lebendig dem Mutterleib durch einen Kaiserschnitt entnommen und durch Einfrieren getötet (1-24 Sunden). Anschließend wurden die Nieren aus dem Fötus entnommen. Die Ehtikdiskussion über HEK-293 finden sie in unseren Quellenangaben.
Was oder besser WER verbirgt sich hinter den Buchstaben-Codierungen?
Das kleine Mädchen hinter der Zell-Linie HEK-293
„HEK steht für Human Embryonic Kidney. Aber 293 steht für das 293. Experiment, das dieser spezielle Forscher zur Entwicklung der Zelllinien durchgeführt hat.“
Die Nierenzellen stammten von einem „völlig normalen“ungeborenen Mädchen, das 1972 abgetrieben wurde. Laut Alex van der Eb, dem Arzt, der das Team leitete, welche die Zelllinie entwickelte, fehlte ihr„nichts“. Wie alt der weibliche Fötus genau war ist nicht bekannt. Die Organe waren bereits entwickelt. Hinter der endgültigen Entwicklung der Zelllinie hat es wahrscheinlich noch mehr Fehlgeburten gegeben, denn Zitat: „für 293 Experimente braucht man weit mehr als eine Fehlgeburt bzw. eine Abtreibung.“ Zitat Ende.
Wenn eine Zelllinie entwickelt wird, so wird sie normalerweise aus einer Gewebeprobe eines einzelnen Individuums hergestellt. Einerseits ist es also technisch korrekt zu sagen, dass die Zelllinie aus einem abgetriebenen Baby entwickelt wurde. Andererseits ist das jedoch keine genaue Darstellung davon, wie viele Leben im gesamten Prozess der Entwicklung einer abgetriebenen fötalen Zelllinie tatsächlich geopfert wurden.
Für ihre Erforschung der Kinderlähmung (Polio) 1954 erhielten Weller und Ender den Medizinnobelpreis. Beide Forscher beschreiben, dass aus Sterilitätsgründen 12-18 Wochen alte Föten durch Uterusentnahme (Hystektomie) mitsamt dem Amnionsack entnommen und bei 5°C gelagert und schließlich seziert wurden. Die Notwendigkeit einer Entnahme durch Hystektomie oder alternativ durch einen Kaiserschnitt ist wichtig, da bei einer Fehlgeburt oder einer Abtreibung durch die Scheide eine Kontaminierung durch Mirkroorganismen die Folge wäre. Außerdem müsse die Gewebentnahme am lebenden Fötus erfolgen.
Der kleine Bub hinter der Zell-Linie MRC-5
Fötale Lungenfibroblasten eines abgetriebenen, männlichen Fötus zur Herstellung von Impfstoffen gegen Hepatitis A, MMR, Windpocken und Tollwut. Der Fötus war 14 Wochen alt. Sein Herz schlug bereits 144 mal pro Minute. Er war zum Zeitpunkt seines Todes 8 cm groß und ca.35g schwer. Seine 27 Jahre alte Mutter hat ihn wegen psychischer Probleme 1966 abgetrieben. Nach 40 Jahren geht der sogenannte Vorrat an seinen Zellen zur Neige...Die WHO hat einen zweiten Vorrat in Auftrag gegeben.
Impfstoffe enthalten angeblich lt. den Impfstoffproduzenten keine fötalen Zellen. Im Beipacktext sind diese Zellen aber angegeben. Der nächste Schritt im Herstellungsprozess besteht aus einer Reinigung um die verschieden Substanzen voneinander zu trennen. Funktioniert diese Reinigung? Wie kommen dann die DNA Verunreinigungen zu Stande?
Nicht nur in einem Impfstoff von GlaxoSmithKline (PRIORIX), dem für Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (MMRV) konnte die komplette DNA der immortalisierten Zelllinie des abgetriebenen Kindes MRC-5 als Verunreinigung nachgewiesen werden (!). Sondern auch in den sogenannten Corona-Impfstoffen wurden massive DNA Verunreinigungen nachgewiesen.
Wir sollten uns folgende Fragen stellen: Wollen wir über diese Zell-Linien informiert werden? Warum klären uns die Impf-Ärzte nicht darüber auf? Was bewirkt die Fremd-DNA im Körper unserer Kinder genau? Müssen wir uns nicht endlich diesen ethischen und gesundheitlichen Diskussionen stellen?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links # IMPFGEFLÜSTER Special 1:
(abgerufen Juni 2024)
https://de.scribd.com/doc/220807175/214-Research-Papers-Supporting-the-Vaccine-Autism-Link
214 wissenschaftliche Studien über Impfungen und Autismus
https://www.science.org/content/article/abortion-opponents-protest-covid-19-vaccines-use-fetal-cells
Covid-19 Impfstoffe unter Verwendung fötaler HEK-293 Zellen, Humane, embryonale Nierenzellen eines Mädchens
https://de.m.wikipedia.org/wiki/MRC-5
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zellseneszenz
Zelluläre Seneszenz (von lateinisch senescere = „alt werden, altern“) ist ein Phänomen, bei dem Zellen aufhören, sich zu teilen. In ihren Experimenten aus den frühen 1960er Jahren fanden Leonard Hayflick und Paul Moorhead heraus, dass normale menschliche fetale Fibroblasten in Kultur maximal etwa 50 Zellpopulationsverdopplungen erreichen, bevor sie altern [1] [2] [3]. Dieses Phänomen wird als replikative Seneszenz oder Hayflick-Grenze bezeichnet. Hayflicks Entdeckung, dass normale Zellen sterblich sind, stürzte ein 60-jähriges Dogma in der Zellbiologie, das besagt, dass alle gezüchteten Zellen unsterblich sind. Hayflick fand heraus, dass die einzigen unsterblichen Kulturzellen Krebszellen sind [4]. Die zelluläre Seneszenz wird häufig durch Tumorsuppressor-Mechanismen angestoßen, die inaktiviert werden müssen, um ein Fortschreiten in Richtung Seneszenz zu verhindern und dadurch eine Krebsentstehung zu ermöglichen. Durch die Überwindung oder Umgehung dieser Tumorsuppressor-Mechanismen entziehen sich Krebszellen der Kontrolle des Zellzyklus, was zu genomischer Instabilität und unkontrollierter Proliferation führt. MicroRNAs (miRNAs) haben sich als wesentliche Faktoren herausgestellt, die zur zellulären Seneszenz beitragen oder diese verhindern. [5]
https://report24.news/bischof-schneider-niemals-duerfen-christen-abtreibungsverseuchten-covid-impfstoff-nehmen/
https://www.lifesitenews.com/news/babies-were-aborted-alive-placed-in-fridge-to-harvest-cell-lines-used-in-some-vaccines-researcher/
Abtreibungen
https://biomedgrid.com/fulltext/volume3/review-on-principles-of-zoonoses-prevention-control-and-eradication.000660.php
Überprüfung der Grundsätze zur Prävention, Kontrolle und Ausrottung von Zoonosen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7047267/
Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit von Grippeimpfungen auch davon beeinflusst werden kann, wie die Pharmaindustrie ihre Impfstoffe herstellt. Die meisten Grippeimpfungen werden derzeit aus Viren hergestellt, die in Hühnereiern gezüchtet werden, die einen Embryo enthalten. Wissenschaftler haben beobachtet, dass in solchen Vogelzellen gezüchtete Grippeviren mutieren können, was möglicherweise zu weniger wirksamen Impfstoffen führt, da sie auf eine etwas andere Version des Virus abzielen als die, der wir ausgesetzt sind. Allerdings glauben nicht alle, dass solche Mutationen zu einem so starken Rückgang der Impfstoffwirksamkeit führen, dass dies einen Verzicht auf Impfstoffe auf Eierbasis rechtfertigt, und sie fordern weitere Studien.
https://www.chop.edu/centers-programs/vaccine-education-center/vaccine-ingredients/fetal-tissues
Fötale Zellen zur Impfstoffherstellung
https://hillemanfilm.com/stanley-plotkin
https://static1.squarespace.com/static/5c17f5b689c17257602f5b8c/t/5c2536874fa51a821e478d13/1545942680544/Excerpts+from+Dr.+Plotkin+deposition+January+2018+%281%29.pdf
Protokoll der Plotkin Einvernahme 2018
https://www.corvelva.it/speciale-corvelva/vaccinegate-en/vaccinegate-mrc-5-contained-in-priorix-tetra-complete-genome-sequencing.html
Komplette DNA MCR5 im Impfstoff GSK nachgewiesen
https://cogforlife.org/Hayflick1961ExpCell.pdf
WI-38
https://www.lifesitenews.com/news/daleiden-reveals-to-court-his-horror-of-finding-that-live-beating-heartsof-aborted-babies-were-for-sale
Fr., 13. September 2019 – 16:20 Uhr EDT
David Daleiden vor dem Superior Court in San Francisco, Kalifornien, 11. Februar 2019
SAN FRANCISCO, Kalifornien, 13. September 2019 – Bei seinem allerersten Auftritt im Zeugenstand bezeugte der Lebensschützer David Daleiden die verstörenden Details der Industrie der fetalen Organentnahme, die ihn dazu veranlassten, verdeckte Ermittlungen zu dieser grausamen Praxis aufzunehmen.
Daleiden und Sandra Merritt werden in 15 Fällen illegaler Aufzeichnung vertraulicher Kommunikation angeklagt. Die Anklage bezieht sich auf Undercover-Videos, die das Center for Medical Progress 2015 veröffentlichte und die den illegalen Handel mit Babykörperteilen durch Planned Parenthood beweisen.
https://report24.news/gen-impfstoffe-aus-foetenzellen-christen-gegen-entweihung-des-doms-durch-impfstrasse/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17091554/
Die Ethik der HEK-293 Zellen
https://faseb.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1096/fj.01-0995fje
HEK-293 2002
https://www.youtube.com/watch?v=qMNazcs3JdQ
Planed Parenthood Abtreibung Organhandel
https://nypost.com/2015/07/15/planned-parenthoods-horrendous-organ-trade/
Undercover Aufnahmen über den Verkauf von Baby Organen Juli 2015
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #10
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #10!
Haben die Pharma-Industrie, glückliche Zufälle oder wunderbare Vermögensvermehrung etwas mit Korruption zu tun?
Darf man diese Fragen eigentlich noch stellen? Oder gibt es wirklich nichts zu sehen, gehen Sie weiter, das wird schon passen?
Big Pharma und die Hersteller medizinischer Geräte haben in den letzten Jahren mehr als 12 Milliarden Dollar an Zahlungen an US-amerikanische Ärzte geleistet. Fast alle dieser Zuwendungen dienten dem Marketing unterschiedlicher, medizinischer Produkte. In Europa dürfte es ähnlich sein.
Ein bemerkenswertes Forschungspapier, das am 28. März im Journal der American Medical Association veröffentlicht wurde, ergab, dass die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie von 2013 bis 2022 über 85 Millionen Zahlungen an mehr als 820.300 Ärzte in 39 Fachgebieten geleistet hat. Interessanterweise waren das 57 % der berechtigten Mediziner. Fast 94 % der Zahlungen waren mit einem oder mehreren vermarkteten medizinischen Produkten verbunden. Kritiker warnen, dass diese Vorgangsweise die Unabhängigkeit der Ärzte untergräbt und das Vertrauen der Patienten vermindert.
Aber für welche Produkte wird im Rahmen der Marketingkonzepte der Pharmaindustrie am meisten ausgegeben?
Interessanterweise flossen zum Beispiel 176,3 Millionen Dollar für das Medikament Xarelto an die Ärzte. Xarelto soll Blutgerinnsel verhindern und kann diese auch behandeln. Entwickelt wurde das Medikament von Johnson & Johnson und Bayer. Ersteres Unternehmen hat auch einen der experimentellen Covid-Impfstoffe hergestellt, welcher für die Entstehung von Blutgerinnseln verantwortlich gemacht wurden. Impfstoff-Nebenwirkung gelöst? Nochmal profitiert?
Den zweiten Platz belegt mit 102,6 Millionen Dollar der Blutverdünner Eliquis, der von Bristol-Myers Squibb und Pfizer hergestellt wird. Nicht nur, dass dieses Medikament mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent (2023) nach den umstrittenen mRNA-Covid-Impfstoffen das zweitwichtigste Produkt von Pfizer darstellt – die Corminaty-Genspritzen werden ebenfalls mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
Orthopädische Ärzte erhielten 1,4 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Neurologen und Psychiatern mit 1,3 Milliarden US-Dollar, Kardiologen mit 1,3 Milliarden US-Dollar und Hämatologen/ Onkologen mit 825,8 Millionen US-Dollar. 55 % der Kinderärzte und 63 % der Ärzte für Infektions-krankheitenerhielten Zahlungen von der Pharma-Industrie, während Ärzte, die Präventivmedizin anbieten, die geringste Summe an Zahlungen erhielten. Der Bereich der Vorsorgemedizin scheint für Big Pharma weniger Profite zu versprechen, da verhinderte Erkrankungen keine teuren medizinischen Behandlungen benötigen.
Diese enormen Geldsummen an Ärzte und die WHO werfen Fragen auf! Ist das Vertrauen der Menschen in die Behörden, Institutionen und die Medizin überhaupt noch gegeben?
Die Finanzierung der WHO besteht zu 80% aus verschiedenen Stiftungen und nur mehr zu 20% aus den Beiträgen der Mitgliedsländern. Diese privaten Stiftungen mischen sich immer mehr auch in Gesundheitsministerien wie zum Beispiel die Swissmedic oder das Robert-Koch-Institut ein. Die Bill & Melinda Gates Foundation bezahlte erhebliche Summen an diese staatlichen Organisationen, welche auf der Homepage der Stiftung aufgeführt sind und sich klar belegen lassen.
Die zielgerichtete Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation ist nachprüfbar!
Das Robert-Koch-Institut (RKI) bekam rund 800 000 Euro und die Berliner Charité rund 832 000 Euro. Die europäischen Arzneimittelbehörden durften sich ebenfalls über Zuschüsse freuen, so etwa die dänische Medizinagentur über circa 560 000 Euro im Jahr 2019. Und natürlich die Universitäten, wie die durch ihre Dashboards während der Coronazeit bekannt gewordene Johns Hopkins Universität, zu der auch die Bloomberg School of Public Health gehört, die von der BMGF über die Jahre 2013 bis 2023 mit rund 170 Millionen Euro bedacht wurde. Die University of Washington Foundation erhielt mit fast 1,5 Milliarden Euro den höchsten Beitrag der BMGF.
Gutmenschlich spenden und gleichzeitig profitieren, sind wir alle wirklich so naiv?
Wenn man sich fragt, wer am meisten von Corona profitiert hat, kommt man dem Ganzen noch wesentlich näher. Ausgehend von den großen Stiftungen, wie der Bill & Melinda Gates-Foundation (BMGF), dem Wellcome Trust und der Open Philanthropy, lassen sich die Konturen des komplexen Investitions-Netzwerks erahnen. Bill Gates landete auf Platz drei der superreichen Corona-Profiteure. Der Spiegel schreibt: Zitat „Elon Musk, Bill Gates oder Jeff Bezos: Die Milliardäre in den USA haben ihr Vermögen laut einer Studie seit Beginn der Corona-Pandemie um mehr als eine Billion Dollar (knapp 827 Milliarden Euro) gesteigert.“ Zitat Ende. Bill Gates hat Biontech/Pfizer Aktien für sehr geringe Beträge bereits Ende 2019 gekauft und die Aktien mit enormem Gewinn wieder verkauft. Darüber haben wir in der zweiten Staffel (Folge 5) von Impfgeflüster zum Thema Bill Gates ausführlich berichtet.
Können die Empfänger der Spenden noch frei entscheiden? Verstehen die Menschen, was hier passiert? Werden die Menschen ohne Zensur aufgeklärt?
Bekannt ist bereits, dass die Gates-Stiftung der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheits-organisation (WHO) ist. Dadurch besteht die große Gefahr – bedenkt man die aktuell anstehenden Änderungen der Statuten – dass sich die WHO von einer eher beratend tätigen Gesundheits-organisation immer mehr zu einer profit- und machtorientierten Gesundheitszentrale entwickelt. Die Empfänger der Spenden, egal ob es eine Gesundheitsbehörde, die WHO oder die Medien sind, sind an die Vorgaben der Gates-Stiftung gebunden und können somit nicht mehr frei über die Spendengelder verfügen.
Sehen wir uns gemeinsam die bemerkenswerten Jobwechsel zwischen der Pharmaindustrie und den Behörden am Beispiel der US-amerikanischen Food and Drug Administration FDA an.
Scott Gottlieb ist ehemaliger FDA-Kommissar und auch ein aktuelles Mitglied des Verwaltungsrates von Pfizer.
Stephen Hahn ist sowohl ehemaliger FDA-Kommissar und war für die Regulierung von Moderna zuständig, als auch der derzeitige Chief Medical Officer von Flagship Pioneering, der Venture Firma hinter Moderna.
James C. Smith ist sowohl CEO von Reuters, als auch Mitglied des Verwaltungsrates von Pfizer. Außerdem ist er Agenda Contributor beim WEF am Wuhan Institute of Virology.
Anthony Fauci ist sowohl NIAID Direktor, als auch Geldgeber der Biowaffenforschung zum Wuhan Institute of Virology.
Wie kann das sein? Die Herrschaften wechseln munter zwischen Regulierungsbehörden und der Pharmaindustrie! Das soll unabhängig sein? Ohne Interessenskonflikte? Glauben Sie das wirklich?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
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Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 10:
(abgerufen Mai 2024)
https://resilience.com/news/resilience-launches-to-change-the-future-of-medicine-through-manufacturing-innovation
SAN DIEGO, Kalifornien und BOSTON, Massachusetts – 23. November 2020 – RESILIENCE (National Resilience, Inc.), ein neues Unternehmen, das das weltweit fortschrittlichste Ökosystem für die biopharmazeutische Produktion aufbaut, gab heute seinen Start bekannt.
Das erste biopharmazeutische Produktions- und Technologieunternehmen seiner Art erweitert den Zugang zu neuartigen Therapien und Impfstoffen und schützt gleichzeitig die Lieferketten vor Störungen.
RESILIENCE wird massiv in die Entwicklung leistungsstarker neuer Fertigungstechnologien für mehrere Therapiemodalitäten investieren, darunter Zell- und Gentherapien, virale Vektoren, Impfstoffe und Proteine.
Das Unternehmen wird von einem äußerst erfahrenen Team aus Führungskräften, Vorständen und Beratern geleitet, die über Erfahrungen auf den höchsten Ebenen der Wirtschaft, der biopharmazeutischen Industrie, der Wissenschaft und der Wissenschaft und der Regierung verfügen.
https://www.poynter.org/coronavirusfactsalliance/
Fighting the Infodemic: The #CoronaVirusFacts Alliance
Unter der Leitung des International Fact-Checking Network (IFCN) am Poynter Institute vereinte #CoronaVirusFacts mehr als 100 Faktenprüfer auf der ganzen Welt bei der Veröffentlichung, Weitergabe und Übersetzung von Fakten rund um die COVID-19-Pandemie. Die Allianz wurde im Januar 2020 ins Leben gerufen, als die Ausbreitung des Virus auf China beschränkt war, weltweit jedoch bereits für grassierende Fehlinformationen sorgte. Die Weltgesundheitsorganisation stuft dies als Infodemie ein.
https://www.gatesfoundation.org/
Introducing: Partners of Human Potential, Bill & Melinda Gates Foundation
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Grants#committed_grants
Committed grants database, Date last updated: May 15, 2024
https://wellcome.org/
Wellcome is a global charitable foundation. We want everyone to benefit from science’s potential to improve health and save lives.
https://www.openphilanthropy.org/
Open Philanthropy started with the question: How can we accomplish as much good as possible with our giving? Our mission is to help others as much as we can with the resources available to us. So far, we’ve concentrated on selecting focus areas in two broad categories: Global Health and Wellbeing and Global Catastrophic Risks.
Our main funders are Cari Tuna and Dustin Moskovitz.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/vermoegen-der-us-milliardaere-waechst-um-eine-billion-a-5922757e-92b0-423b-b230-51ee4d309b3d
In der Coronakrise - Vermögen der US-Milliardäre wächst um eine Billion. Unglaubliche Profite während der Pandemie: In der Coronakrise werden die superreichen US-Amerikaner laut einer Studie um gut eine Billion Dollar reicher – das wäre genug, um das Corona-Hilfspaket der USA zu finanzieren. Spiegel.de, 10.12.2020
https://www.berliner-zeitung.de/news/gates-stiftung-unterstuetzt-den-spiegel-mit-weiteren-2,9-millionen-dollar-li.194183
Gates-Stiftung unterstützt den Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei „über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln“, heißt es von der Stiftung. BLZ, 10.11.2021
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/jeremy-farrar-pandemie-eindaemmung-coronavirus-impfstoff
Jeremy Farrar: "Es werden dunkle Tage kommen, auch wenn die zweite Welle ausbleibt"
Der Infektiologe Jeremy Farrar warnte lange vor einer Pandemie. Im Gespräch erklärt er, was Covid-19 gefährlich macht und was passiert, wenn kein Impfstoff gefunden wird.
Interview: Dr. Jakob Simmank, 28. April 2020
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503951/Event-201-Eine-sonderbare-Pandemie-UEbung-kurz-vor-Ausbruch-der-Corona-Krise
„Event 201“: Eine sonderbare Pandemie-Übung kurz vor Ausbruch der Corona-Krise.
Im Oktober 2019 fand in New York eine aus heutiger Sicht sonderbare Pandemie-Übung statt. Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 08.05.2020
https://media.nti.org/documents/NTI_Paper_A_Spreading_Plague_FINAL_061119.pdf
A Spreading Plague: Lessons and Recommendations for Responding to a Deliberate Biological Event, Juni 2019
https://tkp.at/2024/05/08/im-schatten-der-coronakrise-konstanten-und-strukturen/
Im Schatten der Coronakrise – Konstanten und Strukturen, Dr. Christine Born, 8. Mai 2024
https://dgvn.de/finanzierung-der-un/wohin-fliessen-die-gelder/die-who-und-ihre-finanzierung#ca25557
Wenn die Weltgesundheitsorganisation alle zwei Jahre ihren Haushalt verabschiedet, steht bereits fest, dass die WHO nur über einen geringen Anteil dieser Mittel frei verfügen kann. Das Gros der Finanzmittel sind freiwillige Zahlungen, die meist zweckgebunden zur Verfügung gestellt werden.
https://report24.news/milliarden-geschaeft-so-kauft-die-pharmaindustrie-sich-hoerige-aerzte/
Milliarden-Geschäft: So kauft die Pharmaindustrie sich hörige Ärzte, Heinz Steiner, 04. April 2024
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/pandemievertrag-weiss-die-who-nicht-was-eine-pandemie-ist-li.2206827
Pandemievertrag: Weiß die WHO nicht, was eine Pandemie ist? 20.4.24 Ende Mai sollen das Pandemieabkommen und neue Internationale Gesundheitsvorschriften verabschiedet werden. Doch schon die Definitionen werfen Fragen auf. Jean Merlin von Agris, 20.04.2024
https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2816900
Sayed A, Ross JS, Mandrola J, Lehmann LS, Foy AJ. Industry Payments to US Physicians by Specialty and Product Type. JAMA. 2024;331(15):1325–1327. doi:10.1001/jama.2024.1989
Forschungsbrief 28. März 2024 Branchenzahlungen an US-Ärzte nach Fachgebiet und Produkttyp
https://amidoctors.com/man-behind-opioid-crisis/
The Men Behind the Opioid Crisis. Mike Carberry, April 20, 2018, Update 11/2020
Oxycontin Purdue Pharma FDA
https://www.fda.gov/about-fda/fda-leadership-1907-today/scott-gottlieb
FDA Leadership: 1907 to Today
https://www.pfizer.com/people/leadership/board-of-directors/scott_gottlieb-md
Board of directors, Pfizer.com
https://www.fda.gov/about-fda/fda-organization/stephen-hahn
FDA Organization
https://www.washingtonpost.com/health/2021/06/14/hahn-job-talks-flagship/
https://www.fiercebiotech.com/biotech/six-months-after-granting-moderna-covid-19-eua-ex-fda-commish-joins-biotech-s-founding
He authorized Moderna's vaccine 6 months ago. Now, ex-FDA chief Hahn joins biotech's backer, Kyle LaHucik, Jun 14, 2021
https://ir.thomsonreuters.com/news-releases/news-release-details/james-c-smith-joins-thomson-reuters-board-directors
James C. Smith Joins Thomson Reuters Board of Directors, January 19, 2012
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/james_c_smith_elected_to_pfizer_s_board_of_directors
James C. Smith Elected to Pfizer’s Board of Directors, June 26, 2014
https://www.weforum.org/agenda/authors/jim-smith
Jim Smith, President and CEO, Thomson Reuters
https://www.google.com/amp/s/www.cnbc.com/amp/2021/05/26/fauci-facing-criticism-for-shifting-position-on-wuhan-lab-funding-.html
Republicans call for Fauci’s termination over shifting position on Wuhan lab funding.
Rich Mendez, CNBC, May 26 2021
Funktionsgewinn von Fledermaus-Coronaviren
https://www.google.com/amp/s/www.newsweek.com/fauci-untruthful-congress-wuhan-lab-research-documents-show-gain-function-1627351%3Famp=1
Fauci Was 'Untruthful' to Congress About Wuhan Lab Research, New Documents Appear To Show. Newsweek, Sep 09, 2021
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #9
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #9!
Was haben Genitalherpes, Dagobert Duck und seine Badewanne voller Gold mit neuen mRNA- Impfstoffen zu tun?
Geht es nur mehr um Gier und Profit, wie bei der berühmtesten Ente der Welt?
Die Nutzung von gefährlichen mRNA-Präparaten entwickelt sich leider immer mehr zu einer Schlüsseltechnologie, ohne die es scheinbar nicht mehr geht. Sicher auch durch den unangebrachten Nobelpreis für Medizin 2023, der zahlreiche Fragen aufwirft. Die Gefahren und Nebenwirkungen werden weitgehend ignoriert. Weder die Pfizer Files (Staffel 3 #Folge 1), noch die massiven DNA Verunreinigungen oder die RKI Files (Staffel 5 #Folge 8) haben bisher zu einem Umdenken geführt. Alle Warnungen von Immunologen, Pathologen und kritischen Ärzten werden von den Behörden und Ministerien nicht beachtet. Statt dessen hört man: „Die Menschen sind erschöpft und möchten sich mit diesem Thema nicht mehr befassen.“
„Hört alle auf, ich will davon nichts mehr wissen!“ „Es ist doch alles vorbei!“ Nein, es ist nicht vorbei!
Die Pharmaindustrie hat eine erschreckend lange Liste an neuen, sogenannten Impfstoffen und Kombinationspräparaten für uns gesunde Menschen in ihrem Repertoire. Angeblich, um uns vor allem möglichen zu schützen. Eine mRNA-Technologie, welche weder ausreichend getestet wurde, noch einen konkreten Wirksamkeitsnachweis vorweisen kann, soll unsere Rettung sein? Brauchen wir diese Präparate wirklich? Gibt es belastbare Risiko/Nutzen-Analysen? Wie oft kommt die Krankheit vor? Bin ich wirklich gefährdet? Wie wird eine Krankheit diagnostiziert? Nur mit einem Labortest ohne Symptome? Wie hoch ist das Risiko für schwere Nebenwirkungen? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn etwas schiefgeht? Hinsichtlich der Haftung haben viele schon einschlägige Erfahrungen gesammelt. Der Staat erkennt kaum Impfschäden an, der Impfstoff-Hersteller ist von der Haftung befreit und die Ärzte haben ein schönes Mantra entwickelt: „Die Impfung hat damit nichts zu tun!“
Einsetzbar ist die riskante mRNA-Technologie zur Zeit auf drei verschiedenen Gebieten: für behauptete Schutzimpfungen gegen Infektionskrankheiten, für therapeutische Impfungen bei Krebspatienten und für mRNA-Therapeutika, welche Behandlungen ohne Beeinflussung des Immunsystems erzielen sollen.
Sieht man sich die Liste der neuen mRNA-Impfpräparate an, so wird die Aufbruchstimmung in der Pharma deutlich: Ab nun geht ALLES in Richtung mRNA-Technologie. Nicht nur neue Covid-Impfstoffe befinden sich derzeit in verschiedenen Entwicklungsstadien, sondern auch diverse Mehrfach-Impfpräparate: Covid19 + Influenza, Covid + RSV und sogar ein dreifach-Impfstoff Covid + Influenza + RSV. Wird dieses Vorgehen die Büchse der Pandora öffnen? Ist das der Schneeballeffekt der Bilder von Bergamo?
Es werden auch Impfpräparate gegen Borreliose, eine durch Zecken übertragbare Erkrankung entwickelt. Weiters mRNA Impfstoffe gegen Chlamydien-Infektion, Cytomegaloviren-Infektion, Dengue, Gonorrhoe, Grippe, Gürtelrose, Hepatitis-C, HIV, HPV, Lassafieber + Gelbfieber, Malaria, MERS, Metapneumovirus-Infektion, Affenpocken (Mpox), Nipah, Norovirus-Infektion, Pfeiffersches Drüsenfieber und latente Epstein-Barr-Virus-Infektion, Rotavirus-Infektion, RSV-Infektion, Tollwut, Tuberkulose, West-Nil-Virus-Infektionen und Zika entwickelt.
Und ja, genau. Genital Herpes steht auch auf der Liste.
Interessant ist dabei vor allem:
• die Bill & Melinda Gates Foundation mischt direkt mit: Sie investiert in die Entwicklung eines universellen Grippeimpfstoffs, einen Impfstoff gegen Malaria und einen gegen Rotavirus-Infektionen – alle in der Forschungsphase
• Moderna entwickelt einen 3-fach-Impfstoff gegen RSV-Grippe-Covid
Der CEO des Pharmaunternehmens Moderna, Stephane Bancel, erklärte erst jüngst, wie man das bisherige „off-season-business“, also das Geschäft mit saisonalen Flauten, boostern kann. Genau darum geht es nämlich – die Produktionsstätten effizient auszunützen um maximalen Profit zu erzielen. Ist das die neue Lizenz zum Geld drucken? Die Hersteller sind ja von der Haftung befreit.
Projekte für mRNA-basierte Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten gibt es auf fünf Kontinenten.
Die US-Firma Arcturus hat mit seinem sich selbst-vervielfachenden mRNA-Covid-Impfpräparat in Japan bereits die Zulassung erhalten. Die Erteilung der Zulassung der EMA wird für 2024 erwartet.
Die Vorteile des neuen Impfstoffs sind laut Pressemitteilung der Fa.Arcturus:
Das Vakzin lässt sich einfacher lagern – und es vermehrt sich selbst im Körper. Dadurch sollen kleinere Dosen nötig sein.
Die bislang verfügbaren mRNA-Impfstoffe regen den Körper an, einen bestimmten Bestandteil des Coronavirus zu produzieren, um dagegen eine Immunantwort zu entwickeln. Der Trick von ARCT-154 ist, dass es den Körper nicht nur einen Bestandteil des Virus produzieren lässt, sondern auch weitere Proteine. Dadurch soll der Impfstoff günstiger zu produzieren sein und es werden kleinere Dosen benötigt. Weniger Material bedeutet mehr Gewinn. Das heißt im Klartext: der menschliche Körper ist die Produktionsstätte. In der jetzt abgeschlossenen Studie wurden zwei Dosen mit je 5 Mikrogramm des Wirkstoffs verabreicht. Zum Vergleich: Die Dosen bei den Impfstoffen von Biontech und Moderna liegen bei 30 bzw. 100 Mikrogramm pro Impfung.
Insbesondere für ärmere Länder ist wichtig: der Arcturus-Impfstoff wird als Pulver geliefert, das sich bei Raumtemperatur lagern lässt. Ein Vorteil gegenüber den übrigen mRNA-Impfstoffen, die bei extremen Minusgraden aufbewahrt werden müssen. Vor dem Stich muss das ARCT-154 mit Flüssigkeit gemischt werden. Der Impfstoff soll künftig in Vietnam produziert werden, eine Notfallzulassung wurde dort bereits beantragt. Welcher Notfall liegt aktuell vor? Eine zusätzliche Studie soll zudem die Wirksamkeit von ARCT-154 als Booster-Impfung klären.
Das Pressestatement von Arcturus klingt ja ganz wunderbar. Jetzt wird es richtig interessant! Jede an der Börse gelistete Firma muss einen Bericht einreichen. Den sogenannten SEC Bericht. Darin finden sich Aussagen, die sich von den offiziellen Arcturus Pressemitteilungen stark unterscheiden und wohl etwas näher an der Realität angesiedelt sein dürften.
Einige Auszüge aus diesem SEC Bericht:
Zitat;„Zukunftsgerichtete Aussagen, die im Sinne des „Safe Harbor“ des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 mit erheblichen Risiken und Ungewissheiten verbunden sind. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über historische Tatsachen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich solcher zur Strategie, zum künftigen Betrieb, zur Erfolgswahrscheinlichkeit von ARCT-154 und dem Partner-COVID-19-Programm. Zum Zeitpunkt einer Zulassungsentscheidung der Europäischen Kommission für ARCT-154.“ Zitat Ende
Zitat:„Es kann sein, dass Arcturus seine Pläne nicht tatsächlich umsetzt, seine Absichten nicht erfüllt, oder die in zukunftsgerichteten Aussagen wie den oben genannten Erwartungen oder Prognosen nicht erfüllt, und Sie sollten sich nicht übermäßig auf solche zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Diese Aussagen stellen lediglich aktuelle Vorhersagen oder Erwartungen dar und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitätsniveaus, Leistungen oder Erfolge unserer Branche wesentlich von den Prognosen abweichen.
„Sofern gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist, lehnt Arcturus jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, die nur für den Zeitpunkt gelten, an dem sie gemacht wurden, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Umstände oder aus anderen Gründen.“ Zitat Ende
Klingt ganz anders als die Pressemitteilung oder? Sie sollten sich nicht übermäßig auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen! Prognosen oder Erwartungen können vielleicht nicht erfüllt werden? Echt jetzt?
Übrigens, ohne großes Medieninteresse wurde der sogenannte Impfstoff von AstraZeneca, VAXZEVRIA welcher laut Auskunft von Politik und Systemmedien „sicher“, „geprüft“, „wirksam“ und „nebenwirkungsfrei“ war, ist mit Wirkung vom 7. Mai 2024 in der Europäischen Union nicht mehr zugelassen. Der Antrag auf die Rücknahme der Marktzulassung wurde von AstraZeneca selbst gestellt und von der EU bestätigt. Wie geht es den Millionen Menschen jetzt, die diese Injektionen erhalten haben?
In der Zwischenzeit steht die WHO mit dem neuen Pandemievertrag und den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften bereit. Hauptsache die Produktionsstätten der Pharmaindustrie werden außerhalb der Saison geboostert! Gesundheit egal, Nebenwirkungen egal... Der Profit stimmt. Die Steuerzahler der EU-Mitgliedsstaaten müssen indessen weiter die unnötigen Covid-19 Impfdosen aus dem Pfizer EU-Knebelvertrag bezahlen. Wird deshalb über die Klagen gegen die EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der Mantel des Schweigens ausgebreitet?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 9:
(abgerufen Mai 2024)
https://newsroom.csl.com/2023-09-05-Arcturus-Therapeutics-and-CSL-Announce-European-Medicines-Agency-Validates-Marketing-Authorization-Application-for-ARCT-154-Vaccine-to-Prevent-COVID-19
Arcturus Therapeutics und CSL geben bekannt, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur den Antrag auf Marktzulassung für den Impfstoff ARCT-154 zur Vorbeugung von COVID-19 validiert, Sep. 2023
https://tkp.at/2024/04/23/goldgraeberstimmung-dank-mrna-in-der-pharmabranche/
Sonja Padsch, 23. April 2024
https://www.sec.gov/ix?doc=/Archives/edgar/data/1768224/000119380524000392/e619378_8k-arct.htm
Arcturus Therapeutics Holdings Inc., Date of Report (Date of earliest event reported): March 19, 2024
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/rna-basierte-impfstoffe-in-entwicklung-und-versorgung
mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen, vfa. Die forschenden Pharma-Unternehmen, 9. Mai 2024
https://arcturusrx.com/
Arcturus Therapeutics
https://jamesroguski.substack.com/p/evil-negotiating-tactics
Die Verhandlungen zum „Pandemievertrag“ stehen kurz vor dem kläglichen Scheitern. Die beteiligten Bösewichte sind verzweifelt und versuchen, mithilfe einer dunklen psychologischen Technik einen schnellen Fall zu erzielen. James Roguski, Apr 23, 2024
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb9/A_inb9_3Rev1-en.pdf
WHO Pandemievertragsvorschlag, 22 April 2024
https://report24.news/astrazenecas-covid-impfstoff-vaxzevria-in-der-eu-nicht-mehr-zugelassen/
AstraZenecas Covid-„Impfstoff“ Vaxzevria in der EU nicht mehr zugelassen! Willi Huber, 05. Mai 2024
https://www.keionline.org/wp-content/uploads/INB-WHA-resolution-771-draft-16.04.pdf
Die vorgeschlagene „Pandemie-Vertragsresolution“ soll der 77. Weltgesundheitsversammlung am 28. Mai 2024 vorgelegt werden. Sie enthält eine Empfehlung, für die Annahme des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“ zu stimmen, der in der vorgeschlagenen „Pandemievertragsresolution“ enthalten ist. Discussion draft of 16 April 2024, WHA77.1 WHO Pandemic Agreement
https://tkp.at/2024/05/03/slowakei-premierminister-thematisiert-leyen-pfizer-verschwoerung/
Slowakei-Premierminister thematisiert „Leyen-Pfizer-Verschwörung“, Thomas Oysmüller, 3. Mai 2024
https://twitter.com/McCulloughFund/status/1790764028207210834
McCullough Foundation on X: "BREAKING - New @ArcturusRx ARCT-154 COVID-19 Replicon Vaccine (self-amplifying mRNA) trial data released. 5 deaths occurred among the injected in study phase 3b. Injected participants experienced a 90% adverse event rate (74.5% systemic - 15.2% required medical attention)
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #8
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #8!
Die geschwärzte Pandemie...
Sind die so genannten #RKI-Files politischer Sprengstoff?
Wurde die Bevölkerung durch Angst und Panik manipuliert?
Dank der beeindruckenden Hartnäckigkeit des Multipolar-Magazins, wurde die Offenlegung der Corona-Protokolle des Robert Koch Institutes mit einer Klage erzwungen. Den daraus resultierenden Skandal, an dem selbst der Mainstream nicht vorbei konnte, kennt man auch unter der Bezeichnung RKI-Files.
Aus den mehr als 1.000 ungeschwärzten Seiten der Protokolle des RKI-Krisenstabs geht klar hervor, dass die drangsalierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel der am 22. März 2020 verordnete Lockdown, von der Regierung völlig willkürlich verhängt wurde.
Es gab keine wissenschaftlich begründbare Evidenz, sondern eine ganz offensichtliche politische Entscheidung.
Am 17. März 2020 stufte das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von “mäßig” auf “hoch” hinauf. Einen Tag zuvor wurde in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung sei vorbereitet worden und solle nun “hochskaliert” werden.
Zitat aus den RKI-Protokollen: „Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald eine Person X ein Signal dafür gibt.” Diesen entscheidenden Akteur machte das RKI durch Schwärzung unkenntlich. Die österreichische Regierung verkündete in einer Pressekonferenz Mitte März 2020 ebenfalls ohne Evidenz, den ersten Lockdown mit den Worten von Ex-Bundeskanzler Kurz:„ Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona verstorben ist.“
Diese Maßnahmen der österreichischen Regierung wurden unter anderem mit der Situation in Bergamo und der Einstufung des Robert Koch Instituts begründet. Die Bevölkerung wurde weder über die normalerweise übliche Erdbestattung in Italien, noch über die fehlenden Krematorien in dieser Region informiert. Militär LKWs wurden in Dauerschleife gezeigt um die Menschen in Angst und Panik zu versetzen. Bilder von übereinander gestapelten Särgen gingen um die Welt. Kein Wort darüber, dass diese Bilder in Wahrheit von einem Schiffsunglück des Jahres 2014 stammten.
Täuschung und Irreführung durch die Regierung
Anfangs erklärte die Regierung, die Ausbreitung des Virus würde extrem rasch erfolgen und sich alle paar Tage verdoppeln – es handle sich um eine so genannte exponentielle Ausbreitung. Dieser irreführende Eindruck wurde nur dadurch erreicht, dass mittels eines neuen PCR-Tests eine ständig steigende Zahl von Menschen getestet wurden. Je mehr Tests umso mehr positive Ergebnisse gab es. Jedes Labor hatte eigene Tests, es gab keine Standardisierung. Auch konnte bei den neu erfundenen “symptomlos Erkrankten“ die angebliche Krankheit nur durch diese Tests festgestellt werden.
Dadurch wurden völlig gesunde Menschen grundlos in Quarantäne gesperrt. Ferner wurden alle neuen Fälle zu den bisherigen Fällen dazugezählt. Daraus ergab sich eine irreführende Darstellung, die auch dann den Eindruck einer Zunahme erweckt, wenn gar keine Zunahme mehr vorliegt. Ein eindrückliches Beispiel dafür lieferte im Frühjahr 2020 das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“, auf welchem sich lediglich 20% der Menschen angesteckt hatten und nur 10% an Covid-19 erkrankten. Die Infektionssterblichkeitsrate betrug auf dem Kreuzfahrtschiff lediglich 0,125%. Das Durchschnittsalter der erkrankten Passagiere betrug 70 Jahre.
Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde durch zahlreiche Beweise, welche kritische Wissenschaftler permanent vorlegten, massiv in Frage gestellt. Trotzdem wurden ohne medizinische, wissenschaftliche Evidenz durch die Regierungen und Behörden nie dagewesene Grundrechtseinschränkungen gegen die Bevölkerung erlassen.
Die jetzt freigeklagten RKI Files belegen das nachdrücklich. Kitas und Schulen wurden geschlossen, es galten Besuchsverbote für Altenheime und generelle Ausgangsbeschränkungen. Die Senioren, die man angeblich schützen wollte, starben an Vernachlässigung, Vereinsamung und Depressionen. Die Kinder wurden mit Masken drangsaliert und isoliert. Das öffentliche Leben kam zum Stillstand, wer dies hinterfragte wurde denunziert. In Österreich gab es einen Lockdown für Ungeimpfte.Und wer es wagte, die Maßnahmen kritisch anzuzweifeln, wurde als „rechter Schwurbler“ diffamiert. Eine bemerkenswerte Faktenresistenz ergriff die durch Dauerpropaganda zermürbte Bevölkerung.
Prof. Dr. Hockertz zieht folgendes Fazit aus den freigeklagten RKI Files:
Covid-19 ist nicht gefährlicher als eine Grippe. Die Risikoerhöhung auf "Pandemie" wurde auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs ausgerufen. Es gab keine Evidenz für eine Maskenpflicht, nicht einmal für FFP2-Masken. Aerosole spielen keine signifikante Rolle. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind, als Corona selbst. Es gibt keine Evidenz für eine Schutzwirkung der auch Impfung genannten mRNA-Gentherapie. Anlasslose Testungen sind irreführend. Es gab und gibt keine asymptomatische Übertragung. Dass keine Herabstufung der Risikobewertung stattfand hatte politische Gründe. Bei Ct-Werten > 30 bei PCR-Tests war keine Ansteckung möglich. Die Kohortenstudie der "Diamond Princess" war bekannt, wurde aber ignoriert. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Gesundheitsminister Spahn und dem RKI festgelegt. Es erfolgte eine Streichung von erforderlichen Symptomen wie Fieber, um die Fallzahlen künstlich hoch zu halten.
Laut den RKI Files ist Covid-19 nicht mit einer Grippe vergleichbar. An früheren Grippewellen verstarben wesentlich mehr Menschen als an Covid 19. Die Regierungen erklärten aber hartnäckig, es handle sich bei Covid-19 um eine neue, sehr gefährliche Erkrankung und nicht um eine mit der Grippe vergleichbare Infektion. Dabei zeigen alle Daten und Fakten eindeutig, dass es sich bei Covid-19 nicht viel anders verhält als bei einer „normalen“ Grippe.
Die Ansteckung ist nicht besonders hoch, die meisten infizierten Menschen merken davon gar nichts, weil sie keine oder nur leichte Symptome haben, nur ein kleiner Teil der Menschen erkrankt. Leider versterben auch einige, aber das sind relativ wenige und fast immer ältere Menschen und solche, die bereits vorerkrankt waren. Die Anfragebeantwortung des österreichischen Gesundheitsministeriums an den Verfassungsgerichtshof zeigte das ebenfalls eindrücklich. Das Durchschnittsalter der an oder mit Corona beziehungsweise mit positivem PCR-Test Verstorbenen betrug 82,7 Jahre.
Während die notwendige Debatte um die RKI Files endlich an Fahrt aufnimmt, wurde am 24.4.2024 vom EU Parlament die digitale Patientenakte abgesegnet. Die Abgeordneten des EU-Parlaments haben im Plenum für die Verordnung zur Schaffung eines „Europäischen Gesundheitsdatenraums“ (EHDS) gestimmt.
Demnach sollen zu allen Patienten Informationen über jede medizinische Behandlung, einschließlich Impfstatus, Medikamente und Schwangerschaften, Labor- und Entlassberichte digital gespeichert und europaweit abrufbar gemacht werden. Das betrifft auch die Daten der in Deutschland bisher nicht von der elektronischen Patientenakte erfassten Privatpatienten. Zugang zu diesen hoch sensiblen Daten sollen europaweit eine Vielzahl von Stellen erhalten.
Das von der deutschen Bundesregierung versprochene Widerspruchsrecht gegen Datenzugriffe aus dem Ausland ist nicht vorgesehen. Schwärzungen übrigens auch nicht! Der Beschluss ist absolute Katastrophe für den Datenschutz.
Ja.es wurden Fehler gemacht. Und Fehler machen wir doch alle, oder? Es werden weitere Fehler gemacht! Wie jetzt die digitale Patienenakte!
Der Prozess rund um die weitere Entschwärzung der RKI Files sollte eigentlich am 6. Mai 2024 fortgesetzt werden. Der Prozesstermin war seit Januar 2024 bekannt. Die Verteidiger des Robert-Koch-Instituts, die Rechtsanwaltskanzlei RAUE, haben eine Prozessverschiebung erreicht. Von den 80 Anwälten hat keiner am 6. Mai 2024 Zeit! Alle Honorare werden aus Steuergeldern beglichen! Und niemand hat Zeit?
Weitergehen soll es erst am 8. Juli 2024, nach der EU-Wahl! Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen! Wer will denn so nachtragend sein? Politisch angeordnete Panikpropaganda in den Medien! Millionen Existenzen zerstört! Unfassbare Nebenwirkungen! Schreckliche Kollateralschäden! All das soll kein politischer Sprengstoff sein?
Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum
Zitat: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“
Wir, die Zivilgesellschaft, müssen auf der vollständigen Aufarbeitung bestehen! Alle Akteure müssen vor Gericht!
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 8:
(abgerufen Mai 2024)
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028
Freigeklagte RKI-Protokolle: Erste Reaktionen. Anwalt stellt IFG-Antrag zu Schwärzungskosten / 20.000 Tweets zu den freigeklagten Protokollen / Leitmedien schweigen , Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern. 22.3.2024
https://www.manova.news/artikel/die-anschwarzer
Die Anschwärzer. Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0147651323013623
Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins – A scoping review. Kisielinski, Hockertz et al., 15.4.2024
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200506_OTS0026/arzt-fiala-angstmache-und-willkuer-fuehrten-zur-panikepidemie
Arzt Fiala: „Angstmache und Willkür führten zur Panikepidemie“, 6. Mai 2020
https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/
A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data. By John P.A. Ioannidis, March 17, 2020. Diamond Princess
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30460-8/fulltext?Rubin,G.J.(2020).Thepsychologicalimpactofquarantineandhowtoreduceit:rapidreviewoftheevidence.TheLancet,395,912-920=
The psychological impact of quarantine and how to reduce it: rapid review of the evidence, Brooks et al., March 14, 2020. Psychologische Folgen
https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/menu_persbezVeroeffentlichungCovid19Wirtschaftshilfen
Personenbezogene Veröffentlichung von COVID-19 Wirtschaftshilfen, Bundesministerium für Finanzen, Transparenzportal
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
„Es soll hochskaliert werden“, Paul Schreyer, 18. März 2024
https://www.initiative-corona.info/
Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5793215/Bundeskanzler-Sebastian-Kurz_Bald-wird-jeder-von-uns-jemanden
"Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist" Bundeskanzler Sebastian Kurz warnt im Interview vor einer Verharmlosung der Lage. "Ich würde gern eine Alternative anbieten, aber es gibt keine." Kleine Zeitung, 31. März 2020
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7403638/
Deskriptive Studie zum COVID-19-Ausbruch unter Passagieren und Besatzung auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess, Hafen Yokohama, Japan, 20. Januar bis 9. Februar 2020
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
Coronapandemie: Mit dem Wissen von heute. Dtsch Arztebl 2024; 121(8): A-493 / B-429, Schmedt, Michael
https://www.patrick-breyer.de/eu-gesundheitsdatenraum-kniefall-vor-big-tech-und-big-pharma/
EU-Gesundheitsdatenraum: Kniefall vor Big Tech und Big Pharma, 24. April 2024
https://a.devs.today/https://multipolar-magazin.de/meldungen/0032
Prozessverschiebung RKI Files. RKI-Anwälte wollen Prozesstermin verschieben
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0032
Antrag bei Gericht eingegangen / Rechtsanwälte erklären, am 6. Mai zeitlich verhindert zu sein / Parteiübergreifende Forderung nach Aufhebung der Schwärzungen. 27. März 2024
https://www.nachdenkseiten.de/?p=113020
RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien, Jens Berger, 26. März 2024
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #7
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #7
Impfnebenwirkungen wieder verheimlicht?
Warum werden Schwangere RSV geimpft und die Ungeborenen diesem Risiko ausgesetzt?
Vielleicht hat Profit etwas damit zu tun?
In den USA und der EU gibt es zwei Impfstoffe gegen das Respiratorische Synzytialvirus, welche von von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der EMA (im Schnellverfahren) zugelassen worden sind. Abrysvo, wird von Pfizer hergestellt und ist von der FDA und der EU für Personen über 60 Jahren und für schwangere Frauen zwischen der 32. und 36. Schwangerschaftswoche zugelassen. Der zweite RSV-Impfstoff heißt Arexvy, wird von GSK hergestellt und ist von der FDA und der EU für Menschen über 60 Jahren seit August 2023 zugelassen.
Das RSV-Virus verursacht – ähnlich wie SARS-CoV-2 – bei gesunden Menschen normalerweise hauptsächlich milde Erkältungssymptome und ist für die Allgemeinbevölkerung keinerlei Gefahr. Risiken bestehen eigentlich nur für schwer vorerkrankte Menschen, deren Körper keine zusätzlichen Belastungen durch Infektionen verkraften können, oder verletzliche Gruppen wie Frühgeborene und Ältere.
Seit den katastrophalen Folgen der Corona-Impfkampagne rücken die eigenartigen Studieninterpretationen von Pharmakonzernen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Schlecht gemachte Studien ,negative gesundheitliche Folgen durch die Impfungen werden immer wieder in Kauf genommen. Liegt es am hohen Profit?
Vielleicht nach dem Motto: “Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!“?
Die CDC hat im Jahr 2021 eine Studie über alle RSV-Todesfälle in den USA in den letzten 12 Jahren veröffentlicht. Es wurden alle Sterbeurkunden überprüft und festgestellt , dass es nur 26 Todesfälle pro Jahr mit RSV und nur 17 Todesfälle bei Neugeborenen pro Jahr in den gesamten USA gab. Einwohnerzahl USA 330 Millionen.
Die klinische Studie zu RSV wurde von Pfizer durchgeführt und der Impfstoff ist bereits zugelassen. Dieser neue Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für schwangere Frauen soll angeblich die Babies schützen. Der Pharmariese Pfizer versäumte es jedoch, die Schwangeren, die an der Studie teilnahmen, darüber zu informieren, dass Glaxo Smith Kline Biologicals (GSK) seine Studie gestoppt hatte. Es handelte sich um einen ähnlichen Impfstoff, bei dem ein besorgniserregendes Sicherheitssignal endeckt wurde. Dieses Signal bedeutet ein potenzielles Risiko einer Frühgeburt.
Pfizer wusste von der GSK-Studie. Pfizer wusste auch von dem Sicherheitssignal wegen der Frühgeburten. Trotz dieses Wissens nahm Pfizer weiterhin tausende, völlig ahnungslose schwangere Frauen in die Studie auf, ohne in den Einverständniserklärungen auf das Risiko einer Frühgeburt hinzuweisen.
Eine Untersuchung des Britisch Medical Journals ( BMJ) mit dem Titel :“ Bedenken hinsichtlich der Einwilligung schwangerer Frauen in die RSV-Impfstoffstudie von Pfizer“(veröffentlicht am 15. November 2023) ergab folgendes:
Zitat:„GSK stoppte seine Phase-3-Impfstoffstudie am 28. Februar 2022, nachdem ein Sicherheitssignal aufgetaucht war: ein mögliches erhöhtes Risiko von Frühgeburten und Todesfällen bei Neugeborenen. In der Impfstoffgruppe waren 6,81 % der Geburten Frühgeburten, verglichen mit 4,95 % in der Placebogruppe. Bei den neonatalen Todesfällen lag der Prozentsatz bei 0,37 % in der Impfstoffgruppe gegenüber 0,17 % in der Placebogruppe.“ Zitat Ende.
Diese Untersuchung wurde nach der Zulassung des Impfstoffs für Schwangere öffentlich. Die FDA stellte dazu fest:
„Die verfügbaren Daten reichten nicht aus, um einen kausalen Zusammenhang zwischen Frühgeburt und RSVpreF-Impfstoff festzustellen oder auszuschließen. Die FDA hat das potenzielle Risiko einer Frühgeburt als Warnung gekennzeichnet und den RSVpreF-Impfstoff zur Verwendung bei schwangeren Frauen in der 32.–36. Schwangerschaftswoche zugelassen, um das potenzielle Risiko einer Frühgeburt in der <32. Schwangerschaftswoche zu vermeiden, welche mit einem erhöhten Morbiditäts-und Sterblichkeitsrisiko einher geht.
Bei RSVpreF-Impfstoffempfängern wurden im Vergleich zu Placebo Empfängern häufiger hypertensive (erhöhter Blutdruck) Schwangerschaftsstörungen beobachtet, obwohl die Unterschiede statistisch nicht signifikant waren. Die FDA stellte weiters fest, dass bei der Verabreichung von RSVpreF in der 32. bis 36. Schwangerschaftswoche der Nutzen der Impfung bei der Vorbeugung von RSV-assoziiertem LRTI („Lower Respiratory Tract infection“ also eine Infektion der unteren Atemwege) bei Säuglingen die Risiken überwiegt, einschließlich des potenziellen Risikos für Frühgeburten und hypertensive (erhöhter Blutdruck) Schwangerschaftsstörungen.
Nachdem die Sicherheitssignale in der GSK-Studie aufgetaucht waren, ergriff die US-Arzneimittelbehörde (FDA) keinerlei Maßnahmen, um die Aufnahme in die Studie zu stoppen oder die zu diesem Zeitpunkt laufende RSV-Impfstudie von Pfizer für Schwangere zu unterbrechen oder einzuschränken.
Monate nach der Enthüllung des besorgniserregenden Sicherheitssignals durch GSK begann auch Pfizer, in seinen eigenen Studiendaten ein zahlenmäßiges Ungleichgewicht bei Frühgeburten festzustellen, erklärte jedoch, die Daten seien statistisch nicht signifikant.
Trotz dieser alarmierenden Daten wurde in Argentinien eine Impfpflicht für Schwangere implementiert. Der Impfstoff gegen das Respiratory Syncytial Virus wird ab dem 1. März 2024, kostenlos angewendet und ist obligatorisch .
Könnte der Verkaufspreis damit etwas zu tun haben? Eine Dosis kostet 295 US-Dollar!
Wurde vielleicht deshalb derRSV Impfstoff auch für ältere Menschen über 60 Jahren zugelassen?
In den USA besteht auch für diesen Impfstoff eine Haftungsfreistellung der Impfstoffproduzenten für diesen Impfstoff! Auch dieser Virus kann nur durch einen PCR-Test erkannt werden!
Dr. Meryl Nass von der CHD errechnete auf Basis der Herstellerdaten (die Fragwürdigkeit dieser Angaben dürfte bekannt sein), dass für Menschen über 65 Jahren mehr als 1.000 Impfungen nötig wären, um eine einzige Hospitalisierung zu verhindern. Zur Verhinderung eines Todesfalls wären laut Nass mehr als 21.000 Impfungen notwendig. Das Risiko von Nebenwirkungen ist hier nicht einberechnet.
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 7:
(abgerufen April 2024)
https://emergency.cdc.gov/newsletters/coca/2024/012224.html
Toolkit für Gesundheitsdienstleister: Fehler bei der Impfstoffverabreichung verhindern
Verwendung des Pfizer Respiratory-Syncytial-Virus-Impfstoffs während der Schwangerschaft zur Vorbeugung von Respiratory-Syncytial-Virus-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege bei Säuglingen: Empfehlungen des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken – USA, 2023
RSV-Impfung für Schwangere
Einsatz von Nirsevimab zur Prävention der Respiratory-Syncytial-Virus-Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern: Empfehlungen des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken – USA, 2023
RSV-Antikörperimmunisierung für Säuglinge
Healthcare Providers: RSV Vaccination for Pregnant People | CDC
Gesundheitsdienstleister: RSV-Impfung für Schwangere
Die FDA verlangt von Pfizer die Durchführung zusätzlicher Studien an „schwangeren Menschen“. Anmerkung IMPFGEFLÜSTER: nur FRAUEN können Kinder gebären! Diese Studien sollen das potenzielle Risiko für Frühgeburten und hypertensive Schwangerschaftsstörungen einschließlich Präeklampsie genauer untersuchen.
https://tkp.at/2024/02/07/wieder-fehler-bei-rsv-impfstoffen-fuer-schwangere-und-monoklonalen-antikoerperspritzen-fuer-kinder/
https://www.verywellhealth.com/cdc-reports-errors-in-rsv-vaccine-administration-8550453
Manche Menschen erhalten den falschen RSV-Impfstoff
Aktualisiert am 29. Januar 2024
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-rsv-vaccine-fda-rare-immune-disorder/
CDC-Berater preisen RSV-Impfstoffe an, da die FDA Impfungen im Zusammenhang mit seltenen Immunstörungen bei älteren Erwachsenen zulässt.
https://www.cnbc.com/2023/02/24/fda-says-guillain-barre-syndrome-is-possible-risk-of-pfizer-rsv-vaccine.html
Laut FDA ist das Guillain-Barre-Syndrom ein mögliches Risiko des RSV-Impfstoffs von Pfizer für ältere Erwachsene; 24. Feb. 2023
https://lavozdelpueblo.com.ar/noticia/nueva-vacuna-obligatoria-para-embarazadas/
Argentinien - Impfpflicht für Schwangere: Der Impfstoff gegen das Respiratory Syncytial Virus wird ab heute, dem 1. März 2024, kostenlos angewendet, ist obligatorisch und wird in unserem Distrikt im Gesundheitszentrum von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie in den CAPS von Tres Arroyos und den Ortschaften angewendet.
https://tkp.at/2023/11/23/pfizer-riskiert-fruehgeburten-bei-schwangeren-impfung-gegen-rs-virus/
https://www.gsk.com/en-gb/media/press-releases/gsk-provides-further-update-on-phase-iii-rsv-maternal-vaccine-candidate-programme/
Presseerklärung GSK 28. Februar 2022
Ausgestellt: London, Großbritannien
GlaxoSmithKline plc (LSE/NYSE: GSK) gab heute bekannt, dass das Unternehmen im Anschluss an die am 18. Februar mitgeteilte freiwillige Pause beschlossen hat, die Rekrutierung und Impfung in Studien zur Bewertung seines potenziellen mütterlichen Impfstoffkandidaten gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei schwangeren Frauen einzustellen ( NCT04605159, NCT04980391, NCT05229068).
Weitere Analysen zum besseren Verständnis der Sicherheitsdaten aus diesen Versuchen sind im Gange und die zuständigen Aufsichtsbehörden wurden informiert.
Diese Entscheidung hat keine Auswirkungen auf die laufende Phase-III-Studie AReSVi 006 (NCT04886596) für ältere RSV-Erwachsene (60 Jahre und älter). Dieser Versuch liegt weiterhin im Plan, die Daten werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2022 vorliegen.
Kommentar IMPFGEFLÜSTER: seit Herbst 2023 für über 60jährige zugelassen.
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-positive-top-line-data-phase-3-global
Pfizer gibt positive Top-Line-Daten der globalen Phase-3-Impfstudie für Mütter für seinen Impfstoffkandidaten gegen das bivalente Respiratory Syncytial Virus (RSV) bekannt
Dienstag, 01. November 2022 – 06:30 Uhr
https://www.bmj.com/content/383/bmj.p2620
BMJ-Untersuchung Bedenken hinsichtlich der Einwilligung nach Aufklärung für schwangere Frauen in der RSV-Impfstoffstudie von Pfizer BMJ 2023 ; 383 doi:
https://doi.org/10.1136/bmj.p2620
(veröffentlicht am 15. November 2023) Zitieren als: BMJ 2023;383:p2620 „Concerns over informed consent for pregnant women in Pfizer’s RSV vaccine trial“
Respiratory syncytial virus‐associated deaths in the United States according to death certificate data, 2005 to 2016 - PMC (nih.gov)
Vorkommen im Zusammenhang mit dem Respiratory-Syncytial -Virus in den Vereinigten Staaten gemäß Sterbeurkundendaten, 2005 bis 2016
https://www.pfizerpro.de/produkt/abrysvo
https://figi.pfizer.de/sites/default/files/FI-24164.pdf
Beipacktext Abrysvo Pfizer
https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230606159374/anx_159374_de.pdf
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Nach der Rekonstitution enthält eine Dosis (0,5 ml): RSVPreF31 -Antigen2,3 120 Mikrogramm 1 in der Präfusionskonformation stabilisiertes, rekombinantes Respiratorisches Synzytial-VirusGlykoprotein F = RSVPreF3 2 RSVPreF3 hergestellt in immortalisierten Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) mittels rekombinanter DNA-Technologie 3 adjuvantiert mit AS01E; dieses enthält: Pflanzenextrakt aus Quillaja saponaria Molina, Fraktion 21 (QS-21) 25 Mikrogramm 3-O-Desacyl-4’-monophosphoryl-Lipid A (MPL) aus Salmonella minnesota 25 Mikro Arexvy Beipacktext GSK
https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-genehmigt-ersten-impfstoff-zum-schutz-von-sauglingen-vor-rsv-infektionen-2023-08-25_de
Zulassung im beschleunigten Verfahren Die Zulassung erfolgte nach einer strengen Bewertung im Rahmen des beschleunigten Bewertungsverfahrens der Europäischen Arzneimittelagentur EMA. Die Kommission hat die Zulassung beschleunigt, weil die Vorbeugung von RSV-Infektionen bei Kindern von großem Interesse für die öffentliche Gesundheit ist.
https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-genehmigt-ersten-impfstoff-zum-schutz-alterer-erwachsener-vor-infektion-mit-dem-atemwegs-virus-2023-06-06_de
PRESSEMITTEILUNG 6. Juni 2023 Vertretung in Deutschland EU genehmigt ersten Impfstoff zum Schutz älterer Erwachsener vor Infektion mit dem Atemwegs-Virus RSV.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #6
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #6!
Korruptionsskandal? Wer haftet für den Pfizer-Deal der EU?
Produkthaftung in den USA?
Wurden die Menschen wirklich aufgeklärt?
TEIL 2
In den USA wurde der HR5546 – National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 von Präsident Reagan unterzeichnet. (99. Kongress 1985-1986)
Dieses Gesetz in den USA sieht vor, dass kein Impfstoffhersteller in einer Zivilklage für Schäden haftbar gemacht werden kann, die sich aus einer impfstoffbedingten Verletzung oder einem Todesfall ergeben:
(1) die auf unvermeidbare Nebenwirkungen zurückzuführen sind;
(2) allein aufgrund des Versäumnisses des Herstellers, direkte Warnungen bereitzustellen. Es sieht vor, dass ein Hersteller nur dann haftbar gemacht werden kann, wenn:
(3) (a) dieser Hersteller betrügerisch oder vorsätzlich Informationen zurückgehalten hat; oder (b) der Hersteller hat es versäumt, die gebotene Sorgfalt anzuwenden. Ermöglicht unter bestimmten Umständen Strafschadenersatz in solchen Zivilklagen.
Dieses Gesetz gilt in den USA nach wie vor. Ebenso hat die EU in den Pfizer- Impfstoffverträgen für die Mitgliedsstaaten die Haftung für die Hersteller verhindert. Doch grundsätzlich sollte die Gesundheit laut den EU Verträgen nationalstaatlich geregelt werden. Weshalb haben die Mitgliedsstaaten nicht protestiert? Sind diese Verträge dann überhaupt zulässig und gültig?
In diesem Zusammenhang reichte der belgische Lobbyist Frédéric Baldan am 5. April 2023 in Lüttich Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen ein. Es handelt sich um die ungewählte Kommissionspräsidentin der EU, welche niemals auf einem Wahlzettel stand. Sie wird auch bei der EU-Wahl am 9.6.2024 auf keinem Wahlzettel stehen.
Die Anklagepunkte gegen die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen:
Amtsmissbrauch, Vernichtung von Dokumenten sowie illegale Interessenvertretung und Korruption. Im Zentrum der politischen und juristischen Affäre steht der Vertrag zwischen der EU und Pfizer, der (offiziell) noch immer nicht öffentlich ist. Zur Affäre gehören auch die SMS zwischen Pfizer Boss Bourla und Leyen, die mutmaßlich vernichtet wurden. Der Vorwurf von Frederic Baldan betrifft unter anderem den Pfizer-Deal der EU.
So habe sich v.d. Leyen „ohne jegliches Mandat“ an die Stelle der Mitgliedsstaaten gesetzt, indem sie „direkt und geheim“, unter anderem per SMS mit dem CEO von Pfizer die Verträge über den Kauf von Impfstoffen ausgehandelt hat. Durch die Klage von Baldan nimmt die SMS-Affäre von Leyen endlich eine strafrechtliche Dimension an. Nach belgischem Recht ist von der Leyen persönlich für diese Handlungen verantwortlich und nicht die EU-Kommission im Allgemeinen.
Zitat des belgischen Lobbyisten Frederic Baldan:
„Wenn sich von der Leyen weigert, die Nachrichten offenzulegen, weil sie privat seien, dann würden sie eine intime Beziehung zwischen von der Leyen und Bourla aufzeigen, was einem ernsthaften Interessenkonflikt bei Vertragsverhandlungen gleichkäme“. Zitat Ende
Baldan wurde übrigens in der Zwischenzeit die Lobbyisten-Lizenz entzogen.
Andere Staaten, darunter Polen und Ungarn, die ihrerseits von Pfizer wegen nicht bezahlter Rechnungen geklagt wurden, haben sich der Klage von Baldan angeschlossen. Auch Rumänien, das ebenfalls von Pfizer geklagt worden ist, soll sich der Klage anschließen wollen. Das gab es noch nie zuvor. Die klagenden Staaten sollen zur Bezahlung der Pfizer Impfdosen laut dem EU-Vertrag gezwungen werden. Niemand braucht diese Impfdosen und die Lagerung kostet sehr viel Geld. Dafür sollen natürlich die Steuerzahler der jeweiligen Länder aufkommen.
Neun weitere osteuropäische Länder schlossen sich Polen an und kritisierten, dass das Abkommen keine Klauseln enthielt, die es den Ländern erlaubten, Bestellungen zu stornieren, sobald die Pandemie vorbei war, und forderten Antworten von der Europäischen Kommission.
Im Fall der sogenannten „Covid-Impfstoffe“ gibt es allerdings ein paar Besonderheiten. Die EU-Kommission hat in ihren Beschaffungsverträgen mit den Herstellern vereinbart, dass im Fall einer erfolgreichen Klage eines Impfgeschädigten gegen den Hersteller der jeweilige Mitgliedsstaat für den Schadensersatz aufzukommen hat. Allerdings ist unklar, ob diese Haftungsverlagerung auch für den Fall greift, dass den Impfstoff-Herstellern – wie es zunehmend wahrscheinlich wird – massive Täuschungen im Zulassungsverfahren nachgewiesen werden können. Das wäre dann auch in den USA eine Klage Möglichkeit gegen die Impfstoff-Produzenten. Die „New York Times“ hat ebenfalls Klage wegen der verschwundenen SMS eingereicht.
Der Überschuss an Impfstoffen und die Milliarden Euro, die für Impf-Dosen verschwendet werden erzürnt die Bevölkerung. Die Impf-Dosen, die derzeit in europäischen Lagerhäusern verfallen, sind eine direkte Folge des Skandals um den per SMS ausgehandelten Impfstoff-Deal zwischen Pfizer und der nicht gewählten Präsidentin der Europäischen Kommission. Es handelt sich bei den abgelaufenen Impfdosen um Sondermüll, was enorme Vernichtungs- und Entsorgungskosten verursacht.
Die Affäre Pfizer-v.d. Leyen brodelt also im Hintergrund. Gleichzeitig will v.d. Leyen für weitere fünf Jahre Kommissionspräsidentin bleiben. Eine für normale Menschen völlig absurde Vorstellung! Natürlich gilt bis zur Aufarbeitung dieser Angelegenheit die Unschuldsvermutung.
Im Erfolgsfall der Baldan-Klage, könnte das Gericht anordnen, dass das Inkrafttreten des angefochtenen Rechtsakts – in diesem Fall die geschwärzten COVID-19-Verträge, die im Mittel-punkt der Pfizergate-Affäre stehen –ausgesetzt werden, oder andere einstweilige Maßnahmen ergriffen werden. Baldan fordert, dass von der Leyen und alle Kommissionsmitglieder während der Ermittlungen vom Amt suspendiert werden.
In der Zwischenzeit lässt ein neuer Gesetzesentwurf aus Texas Impfgeschädigte hoffen:
der Abgeordnete Chip Roy (Republikaner aus Texas) hat Anfang März 2024 einen Gesetzesentwurf eingebracht, der es Amerikanern ermöglichen würde, die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen für impfstoffbedingte Schadensfälle, einschließlich Todesfälle, zu verklagen. Der Haftungsschutz der Impfstoffhersteller soll aufgehoben werden.
Der Gesetzentwurf würde alle bundesstaatlichen Haftungsgarantien für den COVID-19-Impfstoff aufheben. Weiters soll der Entwurf den geschädigten Amerikanern den Zugang zu bereits bestehenden Entschädigungsprogrammen wie dem National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) ermöglichen. Das Gesetz soll rückwirkend gelten. Dadurch könnten Amerikaner, die vor der Verabschiedung des Gesetzes geimpft und geschädigt wurden, klagen.
In einer Erklärung sagte der republikanische Abgeordnete Roy:
Zitat „Die lange Reihe von Missbräuchen, die von der Regierung und der öffentlichen Gesundheitsbehörde im Zusammenhang mit COVID-19 Maßnahmen begangen wurden, wird das amerikanische Volk noch jahrelang belasten.“ Zitat Ende
Die Pharmaindustrie ist erwartungsgemäß wenig begeistert.
Zitat: „Wenn der bestehende Haftungsrahmen, auf den sich die Hersteller verlassen, um eine vorhersehbare Impfstoffentwicklung zu gewährleisten, umgestoßen wird, ist unsere Fähigkeit, künftigen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu begegnen, in Gefahr.“ Zitat Ende.
Wird die Kommissionspräsidentin angeklagt werden? Was glauben sie?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 6: Haftung EU Teil 2
(Abgerufen April 2024)
https://www.congress.gov/bill/99th-congress/house-bill/5546
HR5546 – National Childhood Vaccine Injury Act von 198699. Kongress (1985-1986)
https://tkp.at/2023/04/18/klage-von-eu-lobbyist-reicht-klage-ein-leyens-pfizer-sms-erstmals-fall-fuer-strafrecht/
https://tkp.at/2024/04/18/freigabe-von-geheimen-sms-verkehr-zwischen-eu-leyen-und-pfizers-bourla-auch-bei-us-gericht-verlangt/
https://tkp.at/2023/12/01/pfizer-leyen-sms-wichtigste-euabgeordnete-ploetzlich-verstorben/
https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf
Pfizer Vertrag 104 Seiten
https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676613043_APA%20Moderna__.pdf
Moderna Vertrag 69 Seiten
Sie müssen weder Garantien für die Wirksamkeit abgeben, noch Verantwortung für die durch die Präparate verursachten Schäden übernehmen. Das soll jetzt offenbar potenziert werden.
Nun hat die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offenbar neuerlich einen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen, diesmal aber gleich über 1,8 Milliarden Stück. April 2021
„Der neue Vertrag beinhaltet eine Bestellung von 900 Millionen Dosen bis 2023, mit einer Option für weitere 900 Millionen, sagte Frau von der Leyen in einem Interview.
Mit dem Vertrag wird die Europäische Union zum mit Abstand größten Einzelkunden von Pfizer; bisher hat das Unternehmen 300 Millionen Dosen in die Vereinigten Staaten verkauft. Der Vertrag wird es der Europäischen Union erlauben, die Impfstoffe weiterzuverkaufen oder an Partner zu spenden, was sie befähigt, Impfdiplomatie zu betreiben und die Bemühungen um die Immunisierung der Menschen in ärmeren Ländern zu unterstützen.“
https://tkp.at/2022/10/11/pfizer-bestaetigt-vor-eu-covid-ausschuss-covid-impfpass-beruhte-auf-grosser-luege/
Im Covid-Hearing des EU-Parlaments bestätigte ein führender Pfizer-Kopf: Es hat nie wissenschaftliche Daten dafür gegeben, wonach die mRNA-Behandlung die Weitergabe des Virus beschränken würde. Diese Annahme war aber Grundlage für Impfpropaganda und den „Grünen Pass“ der EU.
EU-Abgeordnete Rob Roos aber eindeutige Fakten: Es gab nie eine Evidenz dafür, dass die mRNA-Behandlung auch Infektionen behindern oder gar verhindern könnte. Das bestätige Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer. 11.Oktober 2022.
https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/news/pfizer-affaere-weitere-klage-gegen-von-der-leyen/
Im Erfolgsfall kann das Gericht anordnen, dass das Inkrafttreten des angefochtenen Rechtsakts – in diesem Fall die geschwärzten COVID-19-Verträge, die im Mittelpunkt der Pfizergate-Affäre stehen –ausgesetzt wird. oder andere einstweilige Maßnahmen ergreifen. Baldan fordert, dass von der Leyen und alle Kommissionsmitglieder während der Ermittlungen vom Amt suspendiert werden.
https://uncutnews.ch/neues-gesetz-wuerde-hersteller-von-covid-impfstoffen-fuer-impfschaeden-und-todesfaelle-haftbar-machen/
https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2024/03/Landesamt-fuer-Gesundheit-und-Soziales.jpg?ssl=1
Behördenschreiben an Impfärzte aus Mecklenburg Vorpommern
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html
Patientenaufklärung, Sorgfaltspflicht
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfaerzte-haftung/
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
30.1.2024
Covidimpfung_Aufklärungsbogen+Erweiterung_240326_190311.pdf
März 2021 Bedingte Zulassung fehlt
Nationale_Impfstrategie_Juni_2021_240326_193935.pdf
Deutschland Juni 2021 Bedingte Zulassung fehlt
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #5
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #5!
Die fehlenden zwei Worte...
Wird die Haftungsfrage zum 9/11 der Impfärzte?
TEIL 1
Vor wenigen Wochen hat ein Behördenschreiben (in der Quellenangabe) die impfenden Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern aufgeschreckt. Mit diesem Schreiben vom 17.Januar 2024 überstellte das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) in Mecklenburg-Vorpommern einem Arzt eine Schadensersatzforderung in Höhe von 1.343,44 Euro. Diesen Betrag sollte er fast drei Jahre nach einer Covid-Impfung in einem Impfzentrum zum Ausgleich der vom Land ausgelegten Kosten einer gesundheitlichen Schädigung des Geimpften zahlen. Die Behörde fügte völlig humorlos eine zusätzliche Warnung an den Arzt an:
Zitat: „Weitere Kosten infolge von Spätschäden können nicht ausgeschlossen werden.“ Die Verjährungsfrist hierfür beträgt laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) 30 Jahre.“ Zitat Ende
Wer trägt letztendlich die Verantwortung und muss somit haften? Der Impfarzt?
Dieser Fall hat das enorme Haftungsrisiko der Impfärzte in Deutschland und Österreich ins Blickfeld gerückt. Für die Beurteilung des Risikos der Covid-Impfärzte muss man sich zunächst klarmachen, dass im Fall eines Impfschadens der Impf-Geschädigte stets drei mögliche Adressaten für die Geltendmachung seiner Schadensersatzansprüche hat:
1) den Impfstoff-Hersteller
2) den Staat
3) den impfenden Arzt
Im Fall der sogenannten „Covid-Impfstoffe“, gibt es allerdings ein paar Besonderheiten. Die EU-Kommission hat in ihren Beschaffungsverträgen mit den Herstellern vereinbart, dass im Fall einer erfolgreichen Klage eines Impfgeschädigten gegen den Hersteller, der jeweilige Mitgliedsstaat für den Schadensersatz aufzukommen hat. Allerdings ist unklar, ob diese Haftungsverlagerung auch für den Fall greift, wenn den Impfstoff-Produzenten– wie es zunehmend wahrscheinlich wird – massive Täuschungen im Zulassungsverfahren nachgewiesen werden können. Das wäre dann auch in den USA eine Klage Möglichkeit gegen die Impfstoff-Produzenten. (#IMPFGEFLÜSTER Folge 6, Haftung Teil 2)
All das würde jedoch nur dann gelten, wenn dem Arzt keine Verletzungen der Sorgfalts- und der Aufklärungspflichten beim Impfen nachweisbar sind. Das Stichwort ist hier„ Informed Consent“. Das bedeutet der Impfling muss umfassend aufgeklärt worden sein, auch über bedingte Zulassungen. Dies ist nachweislich nicht erfolgt. Anamnese und Aufklärung benötigen mindestens 15-20 Minuten. Weder im Impfaufklärungsbogen Österreich 2021 noch im Nationalen Impfplan Deutschland 2021 werden die zwei Worte “bedingte Zulassung“ erwähnt.
Angesichts der Kräfteverhältnisse zwischen dem Staat, den Impfstoffherstellern und dem impfenden Arzt wird schnell klar, wer das schwächste Glied der Kette sein wird: der niedergelassene Arzt. Er ist der mit Abstand schwächste Gegner für einen Impfgeschädigten. Daher dürften in den nächsten Jahren zahllose Schadensersatzprozesse gegen Covid-Impfärzte zu erwarten sein. Die bisherige Sorglosigkeit und Arroganz der niedergelassenen Ärzte hinsichtlich solcher Haftungsfragen beruhte auf zwei Säulen:
1) Zum einen auf der erwähnten Absicherung bei einer nicht nur staatlich empfohlenen, sondern einer aufgezwungenen, aufgenötigten Impfung.
2) Und zum anderen auf der ärztlichen Berufshaftpflichtversicherung. Bestätigt fühlt man sich durch einzelne Urteile, nach denen die Impfärzte in der besonderen Situation einer pandemischen Lage quasi hoheitliche Aufgaben übernommen hätten und somit keine persönliche Haftung trügen. Doch diese Sichtweise ist rechtlich keinesfalls unumstritten und höchstrichterlich nicht bestätigt! Durch die kürzlich veröffentlichten RKI Files, wird diese Position zudem kaum mehr haltbar sein.
Werden die Impfärzte also von Behörden und den Impf-Geschädigten in die Zange genommen?
Es gibt erheblichen Grund zu der Annahme, dass die Sorglosigkeit und Arroganz der Impfärzte wie ein Kartenhaus zusammenbrechen wird. Es könnte ein kleiner Vorgeschmack auf das Desaster sein, das auf die niedergelassenen Ärzte zurollen kann. Denn hier hat noch gar nicht der Impfgeschädigte den Arzt in Anspruch genommen, sondern der Staat selbst hat in Mecklenburg Vorpommern – wozu er im Interesse der Allgemeinheit gemäß § 116 Abs. 1 SGB X sogar verpflichtet ist – für die Begleichung der Haftungsansprüche auf den impfenden Arzt zurückgreifen wollen. Warum soll die Allgemeinheit per Steuern für einen Schaden eintreten, welcher rechtlich auf den impfenden Arzt zurückgeführt werden kann?
Verstößt der impfende Arzt entweder grob fahrlässig oder sogar vorsätzlich gegen diese Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten aus dem Behandlungsvertrag, so entfallen sowohl ein vielleicht gegebener staatlicher Schutz, als auch der Schutz der ärztlichen Berufshaftpflichtversicherung. Im Fall der Covid-mRNA-Impfung gibt es sehr viele Angriffspunkte für den Anschein grob fahrlässigen oder sogar bedingt vorsätzlichen Verhaltens:
1) Die nicht erfolgte Aspiration vor der intramuskulären Injektion des neuen gentechnologischen Impfstoffs.
2) Die Unterlassung einer umfassenden Aufklärung über die Indikation und die Risiken der Verabreichung einer neuartigen kaum getesteten gentechnologischen Substanz.
3) Die nicht erfolgte Aufklärung über die anfangs „bedingte Zulassung“.
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)§ 630e Aufklärungspflichten.
Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
Was passiert, wenn der Impfgeschädigte den impfenden Arzt direkt in Anspruch nimmt? Das ist der einfachste Weg für den Geschädigten. Der behandelnde Arzt schuldet dem Patienten umfassende Pflichten aus dem Behandlungsvertrag gemäß § 630 a ff. BGB. Im Fall der Covid-mRNA-Impfung, einer völlig neuen Substanz, treffen den Arzt naturgemäß erhebliche Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten, die er an niemanden delegieren kann und die er deshalb vollumfänglich selbst zu erfüllen hat.
Im Fall der Covid-mRNA-Impfung gibt es zahllose Angriffspunkte für die Vermutung grob fahrlässigen oder sogar bedingt vorsätzlichen Verhaltens. An dieser Stelle seien nur zwei genannt:
1) Die unterlassene Aspiration vor der intramuskulären Injektion
2) Die Unterlassung einer umfassenden Aufklärung über die Indikation und die Risiken der Verabreichung einer neuartigen, gentechnologischen Substanz mit einer lediglich „bedingten ZULASSUNG“ am Beginn der Impfkampagne.
Sorgfaltspflichtverletzung durch Verzicht auf Aspiration
Die Aspiration vor der Verabreichung des Impfstoffs dient der Vergewisserung, dass die Nadelspitze tatsächlich wie gewünscht im Muskelgewebe platziert ist und nicht ungewollt etwa ein Gefäß getroffen hat, aus dem beim Ansaugen, also bei Aspiration, Blut in die Spritze fließt. Ist dies der Fall, wird normalerweise die Lage der Nadelspitze korrigiert, bis kein Blut mehr aspiriert werden kann. Grundsätzlich empfiehlt das Robert-Koch-Institut (RKI) keine Aspiration vor der intramuskulären Injektion von Impfstoffen und begründet dies damit, dass es sich in der Regel um kleine Gefäße handelt.
Bei der Covid-mRNA-Impfung hat das RKI jedoch eine Ausnahme gemacht, nachdem sich die Hinweise verdichtet hatten, dass bei versehentlicher Injektion der mRNA-Substanz in ein Gefäß schwerwiegende Nebenwirkungen – wie die gefürchtete Myokarditis – gehäuft auftreten könnten. Seit dem Bekanntwerden der massiven DNA-Verunreinigungen der Covid-Impfstoffe aufgrund des bakteriellen Herstellungsprozesses gelten solche Bedenken umso mehr.
Denn mit der intravasalen Injektion werden die mit bakterieller DNA verunreinigten modRNA-Impfstoffe wie trojanische Pferde am Immunsystem vorbeigeschleust und mittels Lipidnanopartikeln direkt in die Zellen sämtlicher Organe und Gewebe des Körpers eingebracht. Die toxischen Spike-Proteine werden zu lange produziert und es werden durch Frameshifting weitere sinnlose Immunprozesse in Gang gesetzt. Die enorme DNA-Kontamination könnte schwerwiegende Schäden bis hin zur Tumorentstehung auslösen. Immerhin enthalten die Covid-Impfempfehlungen des RKI nunmehr seit dieser Zeit den Hinweis, dass – im Gegensatz zu allen anderen Impfungen – eine Aspiration „zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll“ ist. Damit gehört die Aspiration unzweifelhaft zu den Sorgfaltspflichten, die der impfende Arzt dem Patienten gemäß Behandlungsvertrag schuldet. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Tatsächlich dürften seit Beginn der Covid-Impfkampagnen 99% der verabreichten modRNA-Impfungen ohne vorherige Aspiration intramuskulär gespritzt worden sein. Daran hat sich auch nach Aufnahme der Aspirationsempfehlung in die RKI-Empfehlungen nichts geändert. Die flächendeckende Unterlassung der Aspiration ist daher ein systematischer Verstoß der impfenden Ärzte gegen die gesetzlich geschuldeten Sorgfaltspflichten, was im Fall von Impfschäden mindestens zu einer Beweislastumkehr führt. Bei Wertung als grob fahrlässiges oder sogar bedingt vorsätzliches Fehlverhalten ist darüber hinaus der Verlust des Schutzes der Berufshaftpflichtversicherung denkbar und damit die Durchgriffshaftung auf das Privatvermögen des Arztes.
Lauterbach hatte den Verstoß gegen die Aufklärungspflichten salonfähig gemacht. Wo es keine Nebenwirkungen gibt, braucht es auch keine Aufklärung. Dementsprechend fand eine Aufklärung, die auch nur annähernd den Ansprüchen des § 630e BGB genügt, in den impfenden Praxen flächendeckend nicht statt. Wie sollte dafür auch Zeit bleiben? Bei einer Impfung im Minutentakt! Auch das dürfte bei gerichtlicher Überprüfung der Ansprüche von Impfgeschädigten durchgehend als grob fahrlässige, wenn nicht sogar bedingt vorsätzliche Verletzung der Pflichten aus dem Behandlungsvertrag gewertet werden. Jede Abweichung von diesem Standard kann dem Arzt in einem Schadensersatzprozess zum Verhängnis werden.
Die fehlenden zwei Worte: „bedingte Zulassung“.
Sind die Impfärzte ihrer Verantwortung durch eine umfassende Aufklärung gerecht geworden?
Wie denken sie darüber?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 5:
(abgerufen März 2024)
https://www.congress.gov/bill/99th-congress/house-bill/5546
HR5546 – National Childhood Vaccine Injury Act von 198699. Kongress (1985-1986)
https://tkp.at/2023/04/18/klage-von-eu-lobbyist-reicht-klage-ein-leyens-pfizer-sms-erstmals-fall-fuer-strafrecht/
https://tkp.at/2023/12/01/pfizer-leyen-sms-wichtigste-euabgeordnete-ploetzlich-verstorben/
https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf
Pfizer Vertrag 104 Seiten
https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676613043_APA%20Moderna__.pdf
Moderna Vertrag 69 Seiten
Sie müssen weder Garantien für die Wirksamkeit abgeben, noch Verantwortung für die durch die Präparate verursachten Schäden übernehmen. Das soll jetzt offenbar potenziert werden.
Nun hat die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offenbar neuerlich einen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen, diesmal aber gleich über 1,8 Milliarden Stück. April 2021.
„Der neue Vertrag beinhaltet eine Bestellung von 900 Millionen Dosen bis 2023, mit einer Option für weitere 900 Millionen, sagte Frau von der Leyen in einem Interview.
Mit dem Vertrag wird die Europäische Union zum mit Abstand größten Einzelkunden von Pfizer; bisher hat das Unternehmen 300 Millionen Dosen in die Vereinigten Staaten verkauft. Der Vertrag wird es der Europäischen Union erlauben, die Impfstoffe weiterzuverkaufen oder an Partner zu spenden, was sie befähigt, Impfdiplomatie zu betreiben und die Bemühungen um die Immunisierung der Menschen in ärmeren Ländern zu unterstützen.“
https://tkp.at/2022/10/11/pfizer-bestaetigt-vor-eu-covid-ausschuss-covid-impfpass-beruhte-auf-grosser-luege/
Im Covid-Hearing des EU-Parlaments bestätigte ein führender Pfizer-Kopf: Es hat nie wissenschaftliche Daten dafür gegeben, wonach die mRNA-Behandlung die Weitergabe des Virus beschränken würde. Diese Annahme war aber Grundlage für Impfpropaganda und den „Grünen Pass“ der EU.
EU-Abgeordnete Rob Roos aber eindeutige Fakten: Es gab nie eine Evidenz dafür, dass die mRNA-Behandlung auch Infektionen behindern oder gar verhindern könnte. Das bestätige Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer. 11.Oktober 2022.
https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/news/pfizer-affaere-weitere-klage-gegen-von-der-leyen/
Im Erfolgsfall kann das Gericht anordnen, dass das Inkrafttreten des angefochtenen Rechtsakts – in diesem Fall die geschwärzten COVID-19-Verträge, die im Mittelpunkt der Pfizergate-Affäre stehen –ausgesetzt wird. oder andere einstweilige Maßnahmen ergreifen. Baldan fordert, dass von der Leyen und alle Kommissionsmitglieder während der Ermittlungen vom Amt suspendiert werden.
https://uncutnews.ch/neues-gesetz-wuerde-hersteller-von-covid-impfstoffen-fuer-impfschaeden-und-todesfaelle-haftbar-machen/
https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2024/03/Landesamt-fuer-Gesundheit-und-Soziales.jpg?ssl=1
Behördenschreiben an Impfärzte aus Mecklenburg Vorpommern
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html
Patientenaufklärung, Sorgfaltspflicht
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfaerzte-haftung/
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
30.1.2024
20210423_Covidimpfung_Aufklärungsbogen+Erweiterung_240409_011553.pdf
März 2021 Bedingte Zulassung fehlt
aufklaerungsbogen-mrna-impfstoffe_240409_101215.pdf
Deutschland Juni 2021 Bedingte Zulassung fehlt
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #4
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #4!
Hat Ihr Kind ein Risiko an Hepatitis B zu erkranken?
Nimmt Ihr Baby Drogen?
Ist die Hepatitis B Impfung für Säuglinge notwendig und sinnvoll?
Was ist Hepatitis B?
Auslöser der Hepatitis B soll ein Virus sein, der die Leber schädigt. Die Krankheit beginnt mit Schmerzen in den Gliedern, Fieber, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Ähnliche Symptome wie die einer Grippe. Die Anzeichen können sehr unspezifisch sein. Einige Menschen entwickeln keinerlei Symptome. Bei manchen entwickeln sich spezifische Anzeichen wie zum Beispiel Gelbsucht.
Anzeichen für eine Gelbsucht sind meist eine Verfärbung der Augen, ein dunklerer Harn und ein heller Stuhl. Diese typischen Anzeichen fehlen aber bei 1 von 3 Erkrankten und so kann die Krankheit auch unbemerkt bleiben. Bei 1 von 10 erkrankten Menschen kommt es zu einer dauerhaften („chronischen“) Erkrankung . Das bedeutet, bei 90% der Betroffenen heilt die Erkrankung vollständig ohne weitere Folgen aus. In seltenen Fällen (ca. 1%) kann es später zu Leberzirrhose oder Leberkrebs kommen. Anfällig dafür sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. Bei Säuglingen werden Anzeichen von Müdigkeit, leichtes Fieber oder Druck-schmerz im Oberbauch als Symptome erfasst. Eine Gelbsucht wird oft irrtümlich mit einer Hepatitis gleichgesetzt. Diese Gelbfärbung kann auch bei anderen Lebererkrankungen vorkommen. Die Inkubationszeit beträgt 45-180 Tage. Das Hepatitis B-Virus kommt auf der ganzen Welt vor, aber besonders in tropischen Ländern (Afrika, Naher Osten, Südost-Asien). Es wird durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel, Sperma oder Scheidenflüssigkeit übertragen. Man kann sich aber auch durch benutzte Gegenstände anstecken, zum Beispiel durch Injektionsnadeln, Rasierklingen, Zahnbürsten oder ähnliches.
In der gesamten EU (450 Millionen Einwohner) gab es laut ECDC (European Center for Disease Control):
2021 (unter 25 Jahren) 123 gemeldete Hepatitis B Fälle. In Österreich 2.
2020 (unter 25 Jahren) 99 gemeldete Hepatitis B Fälle. In Österreich 2.
2019 (unter 25 Jahren) 210 gemeldete Hepatitis B Fälle. In Österreich 3.
Österreich hat 9 Millionen Einwohner.
Wieviele Babies konkret betroffen waren-oder ob Babies überhaupt erkrankt waren- geht aus dieser Statistik leider nicht hervor. Die Statistik beginnt bei Hepatitis B Fällen UNTER 25 Lebensjahren, eine genauere Differenzierung ist nicht erfolgt.
Fällt Ihnen etwas auf? Hepatitis B ist eine äußerst seltene Krankheit und heilt fast immer ohne bleibende Folgen vollständig aus! In Österreich gab es von 2019 – 2021 also in einem Zeitraum von 3 Jahren lediglich 7 Fälle bei Menschen unter 25 Jahren! Das bedeutet im Klartext, das Risiko an Hepatitis B zu erkranken ist sehr gering.
Wie wird diese äußerst seltene Krankheit festgestellt?
Da begegnet uns wieder ein mittlerweile bekannter Test! Und wieder gibt es keine Standardisierung! Jedes Labor kann seine eigenen Primer sowie die Zyklen (cut off) Wert festlegen!
Zitat: “Die PCR-Untersuchung auf Hepatitis B Virus-Erbgut (Desoxyribonukleinsäure – DNA) im Blut ist ein rasches und hoch sensitives labormedizinisches Verfahren zum Nachweis einer akuten bzw. andauernden Infektion mit dem Hepatitis B Virus (HBV) und entspricht einem direkten Virusnachweis.“ Zitat Ende, 27.11.2020, Quelle Google 22.2.24
Welche Risikofaktoren sind bei Hepatitis B von Bedeutung?
Biographische – unveränderbare – Risikofaktoren
• Leben in Hochprävalenzländern (Ferner Osten, tropische Länder)
• Junges Erwachsenenalter
• Homosexuelle Männer
• Niedriger sozioökonomischer Status
Modifizierbare –also durch das Verhalten veränderbare – Risikofaktoren
1. Arbeit als Justizwachebeamter oder in einem Krankenhaus
2. Ungeschützter Geschlechtsverkehr
3. Intravenöser Drogenkonsum
4. Promiskuität, Prostitution
5. Sexuelle Kontakte im Urlaubsland
6. Tätowierungen, Piercings oder Ohrloch stechen
7. Gemeinsamer Gebrauch von Alltagsgegenständen wie Nagelschere oder Rasierapparat
Wir stellen uns dazu folgende Fragen:
Welches Baby oder Kleinkind ist einem einzigen dieser Risikofaktoren normalerweise ausgesetzt?
Warum wurde diese Impfung in das Kinderimpfprogramm aufgenommen?
Impf-Empfehlungen für Kinder
Die Hepatitis B-Impfung gehört zum gratis Kinder-Impf-Programm in Österreich. Die Impfung erfolgt gemeinsam mit der Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Keuchhusten und Hämophilus influenzae B als 6-fach-Impfung.
Impf-Schema
1. Impfung: im 3. Lebensmonat
2. Impfung: 4. – 5. Lebensmonat
3. Impfung: 11. – 12. Lebensmonat
4. Impfung: 8. – 15. Lebensjahr
Impfungen für Babys von Frauen mit Hepatitis B:
1. Impfung gleich nach der Geburt
2. Impfung nach 1 Monat und dann weiter wie alle anderen Kinder mit der 6-fach Impfung.
Alle diese Krankheiten kommen in der Natur niemals gleichzeitig vor! Babys und Kleinkinder haben noch kein fertig ausgebildetes Immunsystem! Wo ist hier die Risiko/Nutzen Analyse?
Auszug aus dem Beipacktext von Infanrix Hexa 6 -fach Impfung zugelassen für Säuglinge und Kleinkinder:
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Fieber ≥ 38 °C, Schwellung an der Injektionsstelle (bis 50 mm), Müdigkeit, Schmerzen, Rötung. Häufig :Fieber > 39,5 °C, Reaktionen an der Injektionsstelle, einschließlich Verhärtung, Schwellung an der Injektionsstelle (über 50 mm). Gelegentlich: Diffuse Schwellung der Extremität, an der die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks. Selten: Schwellung der gesamten Extremität, an der die Injektion vorgenommen wurde.
Ausgedehnte Schwellung an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Bläschen an der Injektionsstelle. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Sehr häufig: Appetitlosigkeit, psychiatrische Erkrankungen, ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit. Häufig: Unruhe, Erkrankungen des Nervensystems. Gelegentlich: Schläfrigkeit. Selten: Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypoton-hyporesponsive Episode).
In Österreich gibt es im Durchschnitt ca. 88.000 Geburten pro Jahr. Die Geburtenrate ist dramatisch gesunken, 2023 war die Geburtenrate um ca. 8% niedriger als statistisch erwartet. In Österreich sind die Untersuchungen der Schwangeren im „Mutter-Kind Pass“ vorgeschrieben. Die dritte Untersuchung erfolgt zwischen der 25-28 Schwangerschaftswoche. Die Hepatitis B Untersuchung zum Beispiel (der Antigentest), ist zwingend vorgeschrieben. Möchte die werdende Mutter auch nur eine der fünf zwingend vorgeschriebenen Untersuchungen nicht durchführen, wird ihr das Kinderbetreuungsgeld gestrichen!
Ist es wirklich gerechtfertigt alle diese Babys und Kleinkinder mit einer 6-fach Impfung inklusive Hepatitis B zu impfen? Kein einziger Risikofaktor trifft normalerweise auf diese Kinder zu! Kann man diesen Kindern die doch erheblichen Nebenwirkungen zumuten? Diese Impfungen werden alle von der WHO empfohlen!
Wie denken Sie darüber?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 4:
(abgerufen März 2024)
https://impfservice.wien/hepatitis-b/
Impfservice Stadt Wien, Hepatitis B
https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Search#q=impfungen%20f%C3%BCr%20schulkinder%20und%20jugendliche&pg=1&t=simple&po=&mi=
Link zum Download von: Impfungen für Schulkinder und Jugendliche, Broschüre, 44 Seiten, Feb. 2020, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, sozialministerium.at
https://www.sozialministerium.at/dam/sozialministeriumat/Anlagen/Themen/Gesundheit/Impfen/Kostenfreies-Kinderimpfkonzept/200422_Impfungen-f%C3%BCr-Schulkinder-und-Jugendliche_pdfUA.pdf
https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=420&attachmentName=Impfplan_%C3%96sterreich_2023_2024_pdfUA.pdf
Impfplan Österreich 2023/2024, Version 1.0, Sept. 2023, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, sozialministerium.at
https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=427&attachmentName=Tabelle_Impfplan_%C3%96sterreich_2023_2024.pdf
Tabelle Impfplan Österreich 2023/2024, Version 1.0, Sept. 2023, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, sozialministerium.at
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Nationales-Impfgremium.html
Nationales Impfgremium, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, Stand Jänner 2024
Tätigkeit und Arbeitsweise des Nationalen Impfgremiums
Die Haupttätigkeit des Nationalen Impfgremiums umfasst die Erstellung und laufende Weiterentwicklung der Impfempfehlungen für Österreich auf Basis des aktuellsten wissenschaftlichen Standes. Dabei erfolgt die Überarbeitung des Impfplans Österreich, um sicherzustellen, dass die Empfehlungen dem letzten Stand der wissenschaftlichen Daten und Kenntnis entsprechen. Gemäß der aktuellen Geschäftsordnung des Nationalen Impfgremiums finden Sitzungen des Gremiums mindestens dreimal jährlich, bei Bedarf öfter. Sitzungen können auch in Form von Tele-Konferenzen abgehalten werden. Anfallende Reisekosten der Gremiumsmitglieder sowie die Kosten für die Sitzungen werden durch das für Gesundheit zuständige Ministerium getragen
> Funktionsbeschreibungen_NIG (1).pdf
> NIG_Erklaerung_ueber_Interessenkonflikte (1).pdf
https://www.gesundheit.gv.at/leben/eltern/mutter-kind-pass/untersuchungen-schwangerschaft.html
Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen für Schwangere, Redaktion Gesundheitsportal, Expertenprüfung durch: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, 7. Dezember 2023
https://ebm.bmj.com/content/26/6/285
Was amorphous aluminium hydroxyphosphate sulfate adequately evaluated before authorisation in Europe? Petersen SB, Gluud C, BMJ Evidence-Based Medicine 2021;26:285-289.
Wurde amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat vor der Zulassung in Europa ausreichend bewertet?
Adjuvanz in Infanrix Hexa, Hexyon und Gardasil Impfstoffen
Das Aluminiumadjuvans „amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat“ (AAHS) von Merck Sharp & Dohme Corp., das hauptsächlich in den Gardasil-Impfstoffen gegen das humane Papillomavirus verwendet wird, wurde wegen fehlender Beweise für seine Sicherheit kritisiert. Unterlagen dänischer Behörden und Antworten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) deuten darauf hin, dass AAHS möglicherweise nicht ausreichend evaluiert wurde. Die Dokumentation der dänischen Arzneimittelbehörde zeigt Diskrepanzen in den Studienunterlagen zweier klinischer Vorlizenzstudien mit Gardasil in den Jahren 2002 und 2003.
https://www.ema.europa.eu/en/homepage
Fachinformation HBVAXPRO-Injektionssusp in Fertigspritze_5 mcg_FI_IG1524_Aug2022 (1).pdf
Zugelassen ab 16 Jahren
DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG Datum der Erteilung der Zulassung: 27.04.2001 Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 17.03.2011 10. STAND DER INFORMATION Januar 2020 Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu verfügbar.
FI Infanrix hexa - WS2365 (app. 26.04.2023) - FI (1).pdf
Säuglinge und Kleinkinder
Fachinformation Hexyon (1).pdf
Säuglinge ab 6 Wochen
http://www.gesundheits-lexikon.com/Infektionserkrankungen/Hepatitis-B/Risikofaktoren.html
Risikofaktoren Hepatitis B, DocMedicus Gesundheitsportal der Deutschen Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention (DGNP) e. V.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisB.html#doc2390050bodyText9
Hepatitis B und D, RKI-Ratgeber, Robert Koch-Institut, Stand: 20.05.2016
In der Frühphase der HBV-Infektion ist HBV-DNA der erste positive Infektionsmarker (meist aber erst mehrere Wochen nach Exposition), wenn sie mit empfindlichen Nukleinsäure-Amplifikations-techniken (NAT) nachgewiesen wird. Einige Wochen später folgt das HBsAg als erster serologischer Marker. Der Nachweis von HBV-DNA im Serum mittels quantitativer NAT, z.B. mit der real time Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein Marker für die Höhe der Virämie und damit ein Maß für die Infektiosität. HBV-DNA wird bei fast allen Patienten mit akuter und chronischer Infektion gefunden, sie kann aber auch noch Monate bis Jahre nach Verschwinden des HBsAg nachweisbar sein.
https://www.chemie.de/lexikon/Toxoidimpfstoff.html#:~:text=Toxoide%20sind%20entgiftete%20Toxine%2C%20bei,die%20antigene%20Wirkung%20erhalten%20bleibt
Konjugatimpfstoffe
https://flexikon.doccheck.com/de/Nukleins%C3%A4ureamplifikationstechnik
Nukleinsäureamplifikationstechnik, Dr. Ostendorf, DocCheck Flexikon, 04.09.2018
Erläuterung
Häufig verwendete Synonyme für "Nukleinsäureamplifikationstechnik" sind Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Molekulargenetische Untersuchung. Die Bezeichnung PCR ist sachlich aber nicht immer richtig, da inzwischen Methoden für die Untersuchung von genetischen Informationen entwickelt wurden, die nicht auf der ursprünglichen Polymerase-Kettenreaktion basieren, zum Beispiel die isothermale Amplifikation.
Allerdings ist der umfassendere Begriff Nukleinsäureamplifikationstechnik auch nicht ohne Fehl und Tadel, da schon Techniken auf dem Markt sind, die ohne Amplifikation, also Vervielfältigung, der ursprünglichen Nukleinsäure auskommen, wie etwa die Nanopore-Sequenzierung. Daher verwenden einige Autoren auch den Namen Nukleinsäurenachweistechnik.
https://atlas.ecdc.europa.eu/public/index.aspx
Surveillance Atlas Infectious Diseases, ECDC, Überwachung Infektionskrankheiten ECDC
2019-2021 7 Hepatitis B Fälle bei Menschen unter 25 Jahren
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3052190/
Revised cutoff values of ALT and HBV DNA level can better differentiate HBeAg (-) chronic inactive HBV patients from active carriers, Ijaz B., Ahmad W. et al., Virol J. 2011 Feb 27
Um aktives chronisches HBV vom inaktiven Trägerzustand zu unterscheiden, wurde vom US-amerikanischen National Institute of Health (NIH) ein willkürlicher Serum-HBV-DNA-Spiegel von 100.000 Kopien/ml vorgeschlagen. Während des Fortschreitens der HBV-Erkrankung besteht HBeAg nach der Serokonversion (HBeAg (+) zu HBeAg (-)) aus zwei klinischen Formen: einer, die als chronisch inaktiv mit niedrigen persistierenden Aminotransferase-Werten und HBV-DNA-Werten (≤ 100.000 Kopien/ml) bekannt ist, und einer zweiten mit HBeAg, hohe ALT- und HBV-DNA-Werte (≥ 100.000 Kopien/ml). In Ländern mit niedrigem Einkommen wie Pakistan weigerten sich viele Patienten aufgrund der Armut und der Kosten dieser Tests, PCR- und Leberbiopsieverfahren durchzuführen.
https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-011l_S3_Prophylaxe-Diagnostik-Therapie-der-Hepatitis-B-Virusinfektion_2021-07.pdf
S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Hepatitis-B-Virusinfektion, Cornberg, Sandmann, et al., AWMF-Register-Nr. 021-11, Z Gastroenterol 2021
https://www.labormedizin-krefeld.de/index.php?mact=Labormedizin,cntnt01,default,0&cntnt01what=Leistung&cntnt01alias=Hepatitis-B-Virus-PCR&cntnt01returnid=27
Hepatitis B-Virus (HBV)-DNA PCR, Labor:Medizin Krefeld MVZ GmbH, Krefeld
Bewertung:
Bei der Hepatitis B-Infektion können verschiedene Stufen mit unterschiedlich hoher Viruslast beobachtet werden (1 IU entspricht ca. 5 Genomkopien)
Akute HBV-Infektion:
Sehr hohe Virämie mit über 109-1012 IU/mlHBeAg positive chronische HBV-Infektion:
"Immuntolerante Phase" >107 IU/ml
"Immunreaktive Phase"104-107 IU/ml
HBeAg negative chronische HBV-Infektion:
103-104 IU/ml
HBsAg negative Phase:
HBV-DNA nicht nachweisbar bzw. lediglich in sehr geringen Konzentrationen
https://www.rki.de/DE
30_18.pdf
Epidemiologisches Bulletin Robert Koch Institut 2018
https://exxpress.at/geburten-statistik-jedes-3-wiener-baby-kein-oesterreicher/
Geburten-Statistik: Jedes 3. Wiener Baby kein Österreicher! Redaktion Exxpress, 21.2.2024
https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/hepatitis-b
Hepatitis B-Virus, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Aktualisiert: 02.06.2023
2022 wurden in Österreich 875 Hepatitis B-Fälle gemeldet. Die Rate an Hepatitis B-Virus-Infektionen ist zwischen 2017 und 2021 von 16,2 auf 10,2 pro 100.000 Einwohnern gesunken. Österreich hat 9 Millionen Einwohner.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #3
#IMPFGEFLÜSTER
Staffel 5 Folge #3
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #3!
Warum müssen Babies gegen RSV geimpft werden?
Ist RSV wirklich so gefährlich?
Ist es überhaupt eine Impfung und was haben chinesische Hamster damit zu tun?
Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) werden seit etwa drei Jahren sehr häufig in den Medien erwähnt. Eine neue Chance für die Pharmaindustrie mit Impfprodukten erneut Panik zu erzeugen und Geld zu verdienen. Laut Beipacktext ist der Impfstoff Nirsevimab (Handelsname: Beyfortus) ein humaner monoklonaler Immunglobulin-G1-kappa-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in Eierstockzellen des chinesischen Hamsters hergestellt wird. Bei dieser Technologie werden mittels Gentechnik DNA Moleküle neu zusammengesetzt.
In der Zulassungsstudie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, ist wieder nur die relative Risikoreduktion angegeben. Die klinischen Daten zur Wirksamkeit von Beyfortus weisen darauf hin, dass es „bis zu 75 % relative Risikoreduktion bei der Vorbeugung von Infektionen der unteren Atemwege, die ärztliche Hilfe bei Säuglingen erforderten, und 78 % relative Risikoreduktion bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten“ aufweist.
Gemäß der französischen Gesundheitsbehörde HAS wurde in den Studien das absolute Risiko einer RSV-Infektion in den fünf Monaten nach der Injektion lediglich um 3,8 % reduziert, und das absolute Risiko einer Krankenhauseinweisung wurde im gleichen Zeitraum nur um 1 % bis 2 % reduziert.
In Frankreich führte der Einsatz des neuen Medikaments „ Beyfortus“ zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen. Das Medikament wird als einmalige Impfung für Säuglinge angeboten, die kurz vor oder während der RSV-Saison geboren werden, sowie für Säuglinge, die vor Beginn der Saison weniger als acht Monate alt sind. Außerdem für einige 8- bis 19-monatige Hochrisikokinder.
Beyfortus wurde gemeinsam von AstraZeneca und Sanofi entwickelt. Daten deuten jedoch auf eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen – einschließlich Bronchiolitis – hin, obwohl die Behandlung die Neugeborenen eigentlich vor Atemwegs-Erkrankungen schützen soll.
Die Erkenntnisse der Gesundheitsbehörde HAS besagen, es gäbe „keine möglichen Auswirkungen von Beyfortus in Bezug auf kürzere Krankenhausaufenthalte, Verlegung auf Intensivstationen und Mortalität“.
Wenn dieses Produkt die Krankenhauseinweisungen nicht deutlich reduziert,
welchen Sinn hat es dann?
Der Bericht von Eudra Vigilance, der Nebenwirkungsdatenbank der EU, bestätigte am 24. Dezember 2023 64 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Beyfortus bei Neugeborenen im Alter von einem Monat oder jünger und 68 bei Babys und Kleinkindern im Alter zwischen 2 Monaten und 2 Jahren.
Ein Todesfall eines Babys unter einem Monat wurde registriert, ebenso wie 60 Einträge, die das Wort Bronchiolitis enthielten. Laut VigiAccess, der Nebenwirkungsdatenbank der WHO, wurden 104 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 57 Infektionen und Atemwegserkrankungen.
In einer anderen Studie zu Früh-und Neugeborenen mit Herz- oder Lungenerkrankungen, in der Beyfortus mit anderen monoklonalen Antikörpern verglichen wurde, die zuvor bei Hochrisikobabys eingesetzt wurden, wurden sechs Todesfälle verzeichnet – fünf davon aufgrund von Bronchiolitis. Von den sechs verstorbenen Babys waren fünf mit Beyfortus behandelt worden.
Das INSEE in Frankreich ist die Behörde, die die offiziellen Geburts- und Sterbedaten zusammen-stellt. Diese Daten weisen auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate „einen Anstieg der Todesfälle bei Säuglingen im Alter von 2 bis 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hin. Den INSEE-Daten zufolge wurden im September 2023 in Frankreich 54 Todesfälle bei 55.489 Geburten registriert, obwohl die durchschnittliche Zahl der erwarteten Todesfälle bei 38 lag.
Für Oktober 2023 zeigten die Daten 61 Todesfälle bei 57.940 Geburten, obwohl die durchschnittliche Zahl der erwarteten Todesfälle bei 40 lag. Die so genannte einmalige Impfung wird 2 Tage nach der Geburt verabreicht.
Dieser Anstieg, so vermuten die Forscher, fällt mit der Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern zusammen, die am 15. September 2023 begann.
Die CDC haben im Jahr 2021 eine Studie über alle RSV-Todesfälle in den USA in den letzten 12 Jahren veröffentlicht. Bei einer Überprüfung aller Sterbeurkunden stellten sie fest, dass es nur 26 Todesfälle pro Jahr mit RSV gab. Nur 17 Todesfälle wurden durch RSV bei Säuglingen unter einem Jahr verursacht.
Dr. Peter McCullough zufolge „liegt das jährliche Risiko einer RSV-Krankenhauseinweisung bei den 22,4 Millionen Kindern in den USA unter 5 Jahren deutlich unter einem Prozent“. Die Daten weisen auf ein geringes Risiko für RSV hin.
Dr. Meryl Nass, Internistin, Epidemiologin, Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense (CHD), erklärte gegenüber „The Defender“:
„Die Verabreichung von Medikamenten oder Biologika an Neugeborene sollte mit äußerster Vorsicht erfolgen, ganz zu schweigen von einem neuartigen, injizierten monoklonalen Antikörper. Man kann nicht sagen, ob der Säugling durch die Spritze geschädigt wird, wenn man noch nicht weiß, wie gesund das Neugeborene ist und wie es sich normalerweise verhält. Das sollte sowohl für die Hersteller als auch für die Eltern ein großes Warnsignal sein.“ Zitat Ende.
Wie wird eine potentielle RSV Erkrankung eigentlich diagnostiziert?
Eine RSV-Infektion kann das Symptomspektrum von einer einfachen Atemwegsinfektion bis zu einer schweren beatmungspflichtigen Erkrankung der unteren Atemwege zeigen oder auch vollständig asymptomatisch verlaufen. Obwohl RSV normalerweise leichte, einer Erkältung ähnliche Symptome verursacht, kann die Viruserkrankung bei manchen Säuglingen schwerwiegender werden und zu Komplikationen wie Bronchiolitis oder Lungenentzündung führen.
Labordiagnostik
Das RKI führt aus: Genomnachweise mittels Polymerasekettenreaktion (PCR) sind selbst bei geringer Viruslast in der Probe sehr spezifisch, schnell und hoch sensitiv. Zur Verfügung stehen RSV-spezifische PCR-Nachweissysteme sowie Multiplex-PCR zum parallelen Nachweis von RSV und anderen Erregern von Atemwegsinfektionen.Generell gibt es große Unterschiede bei der Sensitivität und Spezifität der Tests verschiedener Anbieter. Der positive Vorhersagewert hängt stark vom Alter der Erkrankten und der epidemiologischen Situation ab.
Erinnert uns diese Form der Labordiagnostik nicht an die letzten 4 Jahre? Wieder gibt es offensichtlich keine Standardisierung der PCR-Tests und wieder wird vom RKI auf die großen Unterschiede der verschiedenen Testanbieter hingewiesen.
In den USA empfahl das Advisory Committee on Immunization Practices der CDC, Beyfortus in den Impfplan für Kinder aufzunehmen und den Herstellern eine Haftungsfreistellung zu gewähren. Für Versicherungszwecke soll Beyfortus aber als Medikament kodiert und dafür aus dem National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) herausgenommen werden.
Die US-amerikanischen und europäischen Behörden haben Beyfortus unterschiedlich klassifiziert. In einigen Fällen wurde es als Impfstoff eingestuft in anderen nicht. Französische Forscher und andere medizinische Experten warnen, dass keine Langzeit-Studien mit Beyfortus und Neugeborenen durchgeführt wurden und dass die Verabreichung von monoklonalen Antikörpern an Neugeborenen beispiellos ist.
Trotz dieser Tatsachen empfiehlt die französische Regierung, dass Beyfortus seit dem 15. September 2023 Neugeborenen gespritzt werden soll, bevor sie die Entbindungsstation verlassen. Unter den neuen Impfstoffen, die im Jahr 2025 auch Modernas Verkäufe ankurbeln sollen, befindet sich auch eine Impfung gegen RSV. Diese Impfung soll bereits 2024 auf den Markt kommen.
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 3:
(abgerufen Februar 2024)
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/beyfortus
Beyfortus, Nirsevimab, Date of authorisation: 31 October 2022, Last updated: 15 January 2024
Zulassung von Beyfortus durch die EMA
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2309189
Nirsevimab for Prevention of Hospitalizations Due to RSV in Infants, Simon B. Drysdale, Katrina Cathie et al., N Engl J Med, Dec 28, 2023
In der Zulassungsstudie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, ist wieder nur die relative Risikoreduktion angegeben. Die klinischen Daten zur Wirksamkeit von Beyfortus weisen darauf hin, dass es „bis zu 75 % relative Risikoreduktion bei der Vorbeugung von Infektionen der unteren Atemwege, die ärztliche Hilfe bei Säuglingen erforderten, und 78 % relative Risikoreduktion bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten“ war.
In Frankreich führte der Einsatz des neuen Medikaments „ Beyfortus“ zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen. Die Daten deuten jedoch auf eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen – einschließlich Bronchiolitis – hin, obwohl die Behandlung die Empfänger vor Atemwegserkrankungen schützen soll.
Wenn dieses Produkt die Krankenhauseinweisungen nicht deutlich reduziert, welchen Sinn hat es dann?“
Monoklonale Antikörper Kopien eines Antikörpers, die nach Fremdmaterial suchen, um sie zu zerstören“, aber die Behandlungen bergen „das Risiko, dass der Körper eine starke Reaktion auf die Antikörper auslöst“.
Komplikationen können schwerwiegend sein und „akute Anaphylaxie oder lebensbedrohliche massive allergische Reaktionen, die zu Organschäden führen können“ umfassen. Dieses Phänomen ist eine der negativen Auswirkungen von Beyfortus.
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-beyfortus-nirsevimab-rsv-shots-newborns/
Despite 12 Deaths During Clinical Trials, CDC Signs Off on RSV Shots for Newborns, Michael Nevradakis, Ph.D., The Defender, 08/04/23
12 tote Babys
https://www.cdc.gov/vaccines/programs/vfc/index.html
Vaccines for Children (VFC) Program, CDC, Last Reviewed: December 19, 2023
ACIP (Beratungsausschuss für Immunisierungspraktiken) hat dafür gestimmt, Nirsevimab in das Programm „Impfstoffe für Kinder“ aufzunehmen, das etwa der Hälfte der Kinder des Landes empfohlene Impfstoffe und Impfungen kostenlos zur Verfügung stellt.
„CDC arbeitet derzeit daran, Nirsevimab über das Vaccines for Children-Programm verfügbar zu machen.“
https://tkp.at/2024/01/05/hohe-sterblichkeitsrate-bei-neugeborenen-nach-neuer-rsv-impfung/
Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung, Dr. Peter F. Mayer, tkp.at, 5. Jan. 2024
https://www.insee.fr/fr/statistiques/4487988?sommaire=4487854
Nombre de décès quotidiens France, régions et départements, Insee, letzte Aktualisierung 26.1.2024.
INSEE ist die Behörde, die die offiziellen Geburts- und Sterbedaten in Frankreich zusammenstellt.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html#doc2394298bodyText7
RSV-Infektionen, RKI-Ratgeber, Robert Koch-Institut, Stand: 02.02.2024
Klinische Symptomatik und Labordiagnostik PCR
Genomnachweise mittels Polymerasekettenreaktion (PCR) sind selbst bei geringer Viruslast in der Probe sehr spezifisch, schnell und hochsensitiv. Zur Verfügung stehen RSV-spezifische PCR-Nachweissysteme sowie Multiplex-PCR zum parallelen Nachweis von RSV und anderen Erregern von Atemwegsinfektionen.
Generell gibt es große Unterschiede bei der Sensitivität und Spezifität der Tests verschiedener Anbieter.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/impfstoffe-lassen-moderna-aktie-zweistellig-steigen-doch-fuer-analysten-ist-noch-deutich-mehr-drin-jetzt-einsteigen--20346767.html
Impfstoffe lassen Moderna-Aktie zweistellig steigen – doch für Analysten ist noch deutlich mehr drin. Jetzt einsteigen? BÖRSE ONLINE Redaktion, 03.01.2024
Unter den neuen Impfstoffen, die im Jahr 2025 Modernas Verkäufe ankurbeln sollen, befindet sich auch eine Impfung gegen RSV. Diese Impfung soll bereits 2024 auf den Markt kommen.
https://mein.sanofi.de/produkte/beyfortus/downloads?id=/resources/SPC/ChronID-002555/data&pdfName=ChronID-002555
Sanofi Beyfortus® Fachinformation, Dezember 2023
Beipacktext Beyfortus Sanofi
https://childrenshealthdefense.org/defender/newborns-rsv-shot-beyfortus-death-rate-france/
French Researchers Identify ‘Improbably High Rate of Deaths’ in Newborns Who Received New RSV Shot, Michael Nevradakis, Ph.D., The Defender, 01/02/24
https://apnews.com/article/rsv-babies-drug-cdc-astrazeneca-sanofi-shot-c03b72aaa51e59176cfa3feb3ceac06c
Babies should get recently approved drug for RSV, CDC says, CARLA K. JOHNSON, AP News, Aug. 4, 2023
http://caillou5310.free.fr/index_alertez_bb.php#mort_inf_2_7
Travaux sur l'épidémie de Covid, Christine Mackoi
Webseite der französischen Statistikerin Christine Mackoi
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #2
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #2
#IMPFGEFLÜSTER
Autistische, deformierte Rattenbabys?
Grund zur Beunruhigung?
Oder sollten wir diese Studien einfach ignorieren?
Die Bedeutung des 8 Seiten langen Antwortbriefes an den EU Corona Ausschuss der EU-Parlamentarier durch die Direktorin der EMA vom 20.4.2023 ist nicht mehr zu leugnen:
Der Brief von Emer Cook beginnt mit einer Beschönigung der alarmierenden Daten der nicht klinischen Bioverteilungsstudie, die von der Therapeutics Goods Administration (TGA) Australiens im Januar 2021 (ungefähr zu Beginn der Einführung des mRNA-Impfstoffs) veröffentlicht wurde.
Die Tatsache, dass sich die Lipid-Nanopartikel (zwei der vier Lipid-Verbindungen sind völlig neu, hochgiftig und entzündungsfördernd) in den Eierstöcken weiblicher Ratten ansammelten, wird dabei einfach ignoriert. Dabei ist dies der wichtigste Aspekt des Lebens: die Reproduktions-fähigkeit! Zumindest wurde in Cooks Brief „anerkannt, dass sich die Lipid-Nanopartikel eher unspezifisch in mehreren Organen wie Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge und Gehirn verteilen können, wobei die Leber offenbar das Organ ist, in dem sich die Lipid-Nanopartikel am stärksten verteilen.“
Die Behauptung, dass die Impfflüssigkeit im Oberarm verbleibt lässt sich nicht länger halten!
Eine Ratten-Studie vom Jänner 2024 bringt neue, beunruhigende Ergebnisse ans Tageslicht:
Die Forscher untersuchten die Auswirkungen der COVID-Impfung mit Biontech/ Pfizer auf Ratten während der Schwangerschaft, um die möglichen Folgen für die Nachkommen zu erfassen.
Zu ihrem Entsetzen stellten die Wissenschaftler tatsächlich tiefgreifende Störungen in der neurologischen Entwicklung der Welpen fest, die von Rattenmüttern geboren wurden, die während der Trächtigkeit geimpft worden waren.
Zitate aus der Studie:
“Die anschließende Untersuchung der männlichen und weiblichen Nachkommen umfasste Autismus ähnliche Verhaltensweisen, die Anzahl der Neuronen und die motorische Leistungsfähigkeit der Ratten.“
„Bemerkenswerterweise zeigten männliche Ratten ausgeprägte Autismus ähnliche Verhaltensweisen, die durch eine deutliche Verringerung der sozialen Interaktion und sich wiederholender Verhaltensmuster gekennzeichnet waren. Darüber hinaus kam es zu einem erheblichen Rückgang der Neuronenzahlen in kritischen Hirnregionen, was auf eine mögliche Neurodegeneration oder veränderte Neuroentwicklung hindeutet.
Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, was sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte. Diese Forschung soll Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf die WNT-Genexpression, die BDNF-Spiegel und bestimmte neurologische Entwicklungsmarker in einem Rattenmodell liefern.“
Zitat Ende.
WNT Genexpression bedeutet: Ein wichtiger Signalweg, der für viele Vorgänge bei der Embryonalentwicklung, wie zum Beispiel der Ausbildung der Körperachse und der Bildung von Organanlagen verantwortlich ist.
BDNF ist ein Protein, das zur Gruppe der Neurotrophine gehört und eine sehr enge Verwandtschaft zum Nervenwachstumsfaktor NGF aufweist.
Neurotrophine sind körpereigene Signalstoffe zur Verbindung zwischen Nervenzellen.
Skelettmissbildungen bei Rattenbabys durch Moderna/Spikevax
Auf der Basis von Dokumenten, welche der Impfstoffhersteller Moderna zur Zulassung an die FDA übermitteln musste, kam es bei Rattenbabys durch den Impfstoff zu starken Rippen-Deformationen. Die Dokumente liegen noch nicht öffentlich vor, die Informationen beruhen auf Analysen der ehemaligen Pharmamanagerin Alexandra Latypova. Diese Dokumente wurden auf der Basis des Freedom of Information Act (FOIA) erlangt. Die Hersteller wollten die Unterlagen für 75 Jahre einfrieren und nicht freigeben!
Rattenbabys kamen in statistisch relevanter Häufigkeit mit Skelettmissbildungen zur Welt, nachdem man die Muttertiere den Moderna-mRNA (mRNA-1273, Spikevax mRNA) Impfstoffen aussetzte.
Konkret handelte es sich um unnatürlich gewellte Rippen und eines oder mehr Rippenknötchen. Die Fallhäufigkeit lag knapp über 4 %, die so genannte Wurfprävalenz betrug 18,2 %. Fehlbildungen der Rippen müsse man laut Experten sehr ernst nehmen. Vergleichbare Fehlbildungen bei Menschen könnten in manchen Fällen auch zum Tod führen. Normalerweise handle es sich um ein ernstes Anzeichen dafür, dass ein Medikament für Schwangere nicht zu empfehlen ist. Die Impfungen erfolgten knapp vor der Entwicklung der Rippenbögen im Mutterleib. Die Ergebnisse zeigen, dass die Probleme bei Rattenbabys auftraten, deren Mütter während der Trächtigkeit geimpft wurden. Man spricht von einer “Maternalen Toxizität”. Die finale Impfstoffdosis wurde am 13. Trächtigkeitstag verabreicht, die Rippen eines Rattenbabys entwickeln sich zwischen dem 14. und 17. Trächtigkeitstag.
Rippen Anomalien auch bei Pfizer-Impfstoffen
Die Missbildungen in Folge von Modernas mRNA-“Impfstoffen” dürften keinen Einzelfall darstellen. Im August 2021 wurde eine Studie (mit durchlaufenem Peer-Review-Prozess) zum “Impfstoff” von Pfizer/BioNTech veröffentlicht: Alle Studienautoren waren Mitarbeiter von Pfizer, BioNTech oder Charles River, einem Subunternehmer von Pfizer. Die Veröffentlichung behauptete, dass es keine nachteiligen Effekte gäbe – tatsächlich kam es aber bei Rattenbabys zu einem 295% Anstieg von Rippenanomalien nach der Impfung mit Biontech/Pfizer.
Und trotz dieser Erkenntnisse gab es immer wieder Empfehlungen für “Impfungen” in der Schwangerschaft durch offizielle Impfgremien. Liest man hingegen die Packungsbeilagen der Hersteller, gibt es dort keine solchen Empfehlungen. Vielmehr wird auf eine schwache oder fehlende Datenlage hingewiesen. Ohnehin sind solche Impfempfehlungen völlig absurd – bis zur behaupteten Corona-Pandemie wäre so etwas undenkbar gewesen, von jeglicher Form von Medikamenten in der Schwangerschaft wurde abgeraten, Um es noch einmal zu wiederholen: Die beiden Bioverteilungsstudien an Tieren (in einer Studie, R-20-0072, wurden übrigens nur drei Mäuse verwendet!) wurden nie mit der tatsächlich im Impfstoff verwendeten modifizierten mRNA getestet.
Was haben wir aus dem CONTERGAN Skandal 1961 eigentlich gelernt?
Auch dieser Skandal wurde erst nach Jahren aufgedeckt, obwohl es schon zuvor unzählige Warnungen von Medizinern gab. Das millionenfach verkaufte Beruhigungsmedikament Contergan, das den Wirkstoff Thalidomid enthielt, verursachte bei der Einnahme in der frühen Schwangerschaft Schädigungen in der Wachstumsentwicklung der Föten. Durch die Einnahme von Contergan kam es zu einer Häufung von schwersten Fehlbildungen oder dem Fehlen von Gliedmaßen und Organen bei Neugeborenen. Dadurch kamen weltweit massiv geschädigte Kinder zur Welt. Zudem kam es zu einer unbekannten Zahl von Totgeburten.
Skelettmissbildungen, Rippendeformationen und Autismus, was wird uns noch erwarten?
Pfizer tötete die Versuchstiere 25 Tage nach der mRNA-Spritze, Moderna und AstraZeneca töteten die Versuchstiere nach 14 Tagen. Johnson & Johnson hat auch Tierversuche durchgeführt, doch dazu gibt es keine öffentliche Daten.
Diese raschen Tötungen sind irritierend, Wie sollen so Nebenwirkungen erkannt werden?
Es ist sehr praktisch, Versuchstiere schnell zu töten, auf diese Weise können die Impfstoffhersteller berichten, dass sie “keine Sicherheitsbedenken“ festgestellt haben.
Es gibt keine Sicherheitsbedenken bei toten Tieren!
Interessanterweise erwartet die Pharmaindustrie ein exponentielles Wachstum im Milliarden-Markt für Autismus-Medikamente. Laut einem neuen Bericht von 360 Research Reports wird der globale Markt für die Behandlung von Autismus-Spektrum-Störungen bis 2028 voraussichtlich 11,42 Milliarden US-Dollar erreichen, gegenüber 9,01 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021.
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 5, Folge 2:
(abgerufen Februar 2024)
https://childrenshealthdefense.eu/eu-affairs/leaked-letter-from-ema-head-to-meps-shows-agencys-abject-failure/
Leaked letter from EMA Head to MEPs shows agency’s abject failure, Sonia Elijah, The Defender, April 2023
Kürzlich erhielt ich einen durchgesickerten 8-seitigen Brief (vom 20. April) vom Geschäftsführer der Europäischen Arzneimittel-Agentur (und ehemaligen Big-Pharma-Lobbyistin) Emer Cooke an die Vorsitzende des COVID-Sonderausschusses, MdEP Kathleen Van Brempt. Ich bin sicher, dass es bald auf der Website der EMA veröffentlicht wird, zweifellos in ihrem „Bekenntnis zur Transparenz“.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34058573/
Lack of effects on female fertility and prenatal and postnatal offspring development in rats with BNT162b2, a mRNA-based COVID-19 vaccine, Bowman et al., Reprod Toxicol. Aug. 2021
Alle Studienautoren waren Mitarbeiter von Pfizer, BioNTech oder Charles River, einem Subunternehmer von Pfizer. Die Veröffentlichung behauptete, dass es keine nachteiligen Effekte gäbe – tatsächlich kam es bei Rattenbabys zu einem Anstieg von 295% von Rippenanomalien.
https://childrenshealthdefense.org/defender/moderna-clinical-trials-flawed-fda-pharma-executive-alexandra-latypova-rfk-jr-podcast/
Moderna Clinical Trials Terribly Flawed — and FDA Knew It, Former Pharma Executive Tells RFK Jr., Rachel Militello, The Defender, Sept. 22
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38198049/
Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations, Mumin Alper Erdogan et al., Neurochem Res. Jan. 2024
Pränatale Exposition gegenüber dem COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert autismusähnliches Verhalten bei männlichen neugeborenen Ratten: Einblicke in WNT- und BDNF-Signalstörungen
https://tkp.at/2024/01/13/autismus-bei-laborratten-durch-mrna-impfstoffe-neue-studie/
Autismus bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe – neue Studie, Dr. Peter F. Mayer, tkp.at, Januar 2024
https://childrenshealthdefense-org.translate.goog/defender/multi-billion-market-autism-treatment-drugs/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
„Herzzerreißend“: Pharma erwartet exponentielles Wachstum im milliardenschweren Markt für Autismus-Medikamente, Brenda Baletti, Ph.D., The Defender, März 2023
Autismus ein Wachstumsmarkt der Pharmaindustrie (durch Link automatisch übersetzte Seite)
https://report24.news/moderna-studiendokumente-im-tierversuch-entwickelten-rattenbabys-missbildungen/?feed_id=20639
Moderna-Studiendokumente: Im Tierversuch entwickelten Rattenbabys Missbildungen, Willi Huber, Report24, August 2022
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
https://rtmag.co.il/english/breaking-58-babies-who-received-mrna-covid-19-vaccines-suffered-life-threatening-adverse-events
Breaking: 58 babies who received mRNA COVID-19 vaccines suffered life-threatening adverse events, Ranit Feinberg & Yaffa Shir-Raz, rtmag, 13, 2022
geimpfte Babys mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen
https://tkp.at/2022/06/19/geimpfte-babys-und-die-folgen/
Geimpfte Babys und die Folgen, Dr. Peter F. Mayer, tkp.at, Juni 2022
Die 58 untersuchten Berichte enthalten ein breites Spektrum an schwerwiegenden medizinischen Problemen. Die meisten von ihnen enden entweder mit “Ausgang unbekannt” oder “nicht genesen”.
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03275-y.pdf
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2, Vogel, Kanevsky et al., Feb. 2021
Tierstudie Pfizer
https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2024671
Evaluation of the mRNA-1273 Vaccine against SARS-CoV-2 in Nonhuman Primates, Corbett, Flynn et al., N Engl J Med, Oct. 2020
Tierstudie Moderna
https://www.nature.com/articles/s41591-020-1070-6
Ad26 vaccine protects against SARS-CoV-2 severe clinical disease in hamsters, Tostanoski, Wegmann et al., Nature Medicine, Sept. 2020
Tierstudie AstraZeneca
https://igorchudov.substack.com/p/covid-vaccine-test-animals-were-killed
COVID Vaccine Test Animals Were All Killed Shortly After Vaccination, Igor Chudov, Aug.2022
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 5| Folge #1
Herzlich willkommen zu unserer 5. Staffel, Folge #1
#IMPFGEFLÜSTER
SHEDDING?
Erfolgt eine Übertragung von Impfstoffen an Ungeimpfte?
Ist es möglich?
Diese Fragen sind verständlich, da eine Impfausscheidung (Erkrankung durch geimpfte Personen), die einzige Möglichkeit darstellt, durch die auch Ungeimpfte bezüglich der Impfstoffe gefährdet sein könnten. Theoretisch sollte eine Ausscheidung mit den mRNA-Impfstoffen „unmöglich“ sein. Aus diesem Grund bringt die Behauptung, es sei real, jeden, der zweifelt oder kritisch hinterfragt, in eine sehr unangenehme Lage. Das geschieht am häufigsten durch das Zusammenstellen logischer Argumente, welche die Beobachtung von Shedding einfach als nicht real darstellen. Das lässt sich allerdings leicht widerlegen, da dieses Problem bereits in den original Pfizer Studien-protokollen direkt angesprochen wird. Wir sollten uns diese Punkte gemeinsam näher ansehen. Pfizer gibt in diesem Dokument zu, dass es möglich ist, einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.
Im original Pfizer Protokoll S. 67-69 (S. 111-113 im geänderten Dokument) stehen folgende Aussagen:
8.3.5. Exposition während der Schwangerschaft oder Stillzeit und berufliche Exposition sind innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme meldepflichtig.
• Schwangeren oder stillenden Frauen wurde der Empfang des Impfstoffs (oder künftiger Dosen, wenn sie bereits einen erhalten hatten) untersagt.
• Es musste gemeldet werden, wenn eine schwangere Frau (z. B. eine medizinische Fachkraft in den Studien) durch Inhalation oder Hautkontakt einer geimpften Person ausgesetzt war.
• Es musste gemeldet werden, wenn sich eine Person der vorherigen Kategorie (nicht geimpft, aber Kontakt zu einer geimpften Person) in unmittelbarer Nähe einer Frau aufhält und diese schwanger ist.
Wenn es möglich ist, dass ein Teil des Impfstoffs zwischen den Testpersonen von Pfizer und ihren Partnern übertragen werden kann, warum sollte dann eine Übertragung zwischen einem geimpften Elternteil und seinem ungeimpften Kind nicht möglich sein?
Schwangere waren nie Teil der Sicherheitsstudien. Warum wurde dann durch die Behörden eine Impfempfehlung ausgesprochen? Pfizer bestätigt auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu kontaminieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Pifzer gibt an, dass eine Kontamination auch durch eine Umweltexposition möglich ist, wenn die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war. Die Studienprotokolle lassen darauf schließen, dass Pfizer vermutete, dass die mögliche Impf-Ausscheidung ein echtes Problem darstellen könnte. Die FDA schreibt dafür Leitlinien vor. Gentherapien müssen vor der Verabreichung an Menschen auf mögliche Ausscheidungen untersucht werden. Diese Studien wurden nicht durchgeführt. Es gibt allerdings Gentherapien, die ausdrücklich nach der Verabreichung vor Ausscheidungen warnen.
Die erste zugelassene Gentherapie, Luxturna, stammt von der US amerikanischen Firma Spark Therapeutics, die 2019 von Roche für 4,8 Milliarden Dollar übernommen wurde.
LUXTURNA ist eine Augen-Gentherapie, die eine seltene Form des genetischen Sehverlusts (Retinitis pigmentosa) behandeln soll. Bekannter ist diese Krankheit als Netzhautdegeneration. Diese Therapie funktioniert ähnlich wie der Impfstoff von Johnson und Johnson. Es wird ein modifiziertes Virus verwendet, um beim Patienten ein Zielprotein zu produzieren. Die Kosten für diese Einmalbehandlung betragen ca. 350.000 Euro pro Auge. Im Beipacktext heißt es, dass Luxturna nach der Injektion in den Tränen der Patienten gefunden werden kann. Daher muss in den ersten sieben Tagen nach der Injektion darauf geachtet werden, dass niemand mit diesen Tränen in Kontakt kommt. Mit Luxturna behandelte Patienten sind auch von Blut- und Organspenden ausgeschlossen. Weitere gravierende, eventuelle Folgen dieser Gentherapie sind die mögliche Ausprägung einer chorioretinalen (Aderhaut) Athrophie (Verkümmerung) 4,7 Monate nach der Behandlung sowie eine fortschreitende Netzhautathropie nach 3 Monaten.
Roctavian, eine Gentherapie gegen Hämophilie A (Bluterkrankheit fehlender Faktor VIII). Diese Ausscheidung wurde z.B. in der Samenflüssigkeit festgestellt, und die FDA rät denjenigen, welche diese Therapie erhalten, mindestens sechs Monate nach der Verabreichung keinen Samen zu spenden oder jemanden zu schwängern.
Durch die Ergebnisse einer bahnbrechenden Studie, die in JAMA Paediatrics veröffentlicht wurde, fanden Forscher bereits eine Stunde nach der Impfung Spuren von mRNA des COVID-19-Impfstoffs in der Muttermilch stillender Frauen. Dieses Ergebnis ist eindeutig Shedding, da der Impfstoff von der Mutter auf den ungeimpften Säugling übertragen wird.
In einer weiteren Studie über die Muttermilch hatten 121 gestillte Säuglinge Probleme, nachdem ihre Mütter die Auffrischimpfung, auch „Booster“ genannt, erhalten hatten. Die Art der Probleme der Babys wurde nicht bekannt gegeben. Die meisten Wissenschaftler dieser Studie wurden von Impfstoffunternehmen wie Pfizer, Moderna und AstraZeneca gesponsert.
Die einzige Studie, in der KEINE Covid-Impfstoff-mRNA in der Muttermilch gefunden wurde, ist die Studie, welche durch von Bill Gates geförderten Wissenschaftlern erstellt wurde. Diese Forscher gaben sich alle Mühe, NICHTS zu finden – und es gelang ihnen, nichts zu finden! Die Autoren erklärten, dass die Gaw-Studie möglicherweise keinen Moderna-Impfstoff nachweisen konnte, weil sie einen falschen PCR-Primer hatten! Na dann…
Erinnern Sie sich an die unerschütterliche, aber völlig unbegründete Behauptung der Arzneimittelregulierungsbehörden und Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt, dass der mRNA-Impfstoff einfach im Arm bleibt? In Wirklichkeit verteilt sich die Impfflüssigkeit mit den Lipid-Nanopartikeln im ganzen Körper und in allen Organen!
• Gentherapeutische Produkte müssen sowohl tierischen als auch menschlichen Ausscheidungsstudien unterzogen werden (letztere wurden nicht durchgeführt und die Ergebnisse der tierischen Studien ersterer wurden von Pfizer nicht veröffentlicht).
• Studien zur Ausscheidung sind erforderlich, da die mRNA über Lipid-Nanopartikel in die Zelle gelangt und LNPs im gesamten Körper verteilt werden.
• Pfizer schloss ausdrücklich Probanden aus, die einem bereits geimpften Probanden ausgesetzt sein könnten.
Wie denken Sie über Shedding?
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Links Staffel 5, Folge 1:
(abgerufen Februar 2024)
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability, BMJ 2021;372:n627
Als die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) im Dezember ihre Analyse des Pfizer-BioNTech-Covid-19-Impfstoffs durchführte, wurde sie Opfer eines Cyberangriffs. Mehr als 40 Megabyte geheimer Informationen aus der Überprüfung der Agentur wurden im Dark Web veröffentlicht, und mehrere Journalisten – darunter vom BMJ – und Wissenschaftler weltweit erhielten Kopien der Leaks. Sie stammten von anonymen E-Mail-Konten und die meisten Versuche, mit den Absendern zu interagieren, waren erfolglos. Keiner der Absender gab seine Identität preis und die EMA führt nach eigenen Angaben strafrechtliche Ermittlungen durch. 10.3.2021
https://www.onenewspage.com/video/20220317/14528668/Dr-Robert-Malone-Can-Vaccinated-People-Infect-Unvaccinated.htm
Dr. Robert Malone: Can Vaccinated People Infect Unvaccinated People With Dangerous Spike Proteins? Videoausschnitt 2min, 2022
Dr. Robert Malone: „ Können Geimpfte Menschen nicht geimpfte mit dem gefährlichen Spike Protein infizieren?“
https://dailyclout.io/vaccine-shedding-can-this-be-real-after-all/
Report 18: Vaccine ‘Shedding’: Can This Be Real After All? Cindy Weis, May 2022
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M5_5351_c4591001-interim-mth6-protocol.pdf
PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines), Protocol C4591001
Protocol Amendment 14, 02 March 2021 Geändertes Pfizer Protokoll
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3
N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting, Mulroney, T.E., Pöyry, T., Yam-Puc, J.C. et al., Nature 625, 189–194 (2024), 6.12.2023
Die Qualität der im Körper produzierten (angeblich immunisierenden) Spike-Proteine ist alles andere als stabil und absolut nicht beherrschbar. Es ist völlig unklar und in keiner Weise voraussehbar, welche Art von Spike-Proteinen vom jeweiligen Organ nach der Injektion mit Covid-19-"Impfungen" (=künstlich modifizierte mRNA) in welcher Quantität und wie lange gebildet werden.
https://www.fda.gov/regulatory-information/search-fda-guidance-documents/design-and-analysis-shedding-studies-virus-or-bacteria-based-gene-therapy-and-oncolytic-products
Design and Analysis of Shedding Studies for Virus or Bacteria-Based Gene Therapy and Oncolytic Products Guidance for Industry, FDA, August 2015
Das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)/Office of Cellular, Tissue, and Gene Therapies (OCTGT) gibt diese Leitlinien heraus, um Ihnen, Sponsoren von virus- oder bakterienbasierten Gentherapieprodukten (VBGT-Produkten) und onkolytischen Viren oder Bakterien (onkolytische Produkte) Empfehlungen zur Durchführung von Ausscheidungsstudien während der präklinischen und klinischen Entwicklung zu liefern. Für die Zwecke dieser Leitlinien bedeutet der Begriff „Ausscheiden“ die Freisetzung von VBGT oder onkolytischen Produkten aus dem Patienten auf eine oder alle der folgenden Arten: Ausscheidungen (Kot); Sekrete (Urin, Speichel, Nasopharynxflüssigkeit usw.); oder durch die Haut (Pusteln, Wunden, Wunden). Die Ausscheidung unterscheidet sich von der Bioverteilung, da letztere beschreibt, wie sich ein Produkt von der Verabreichungsstelle im Körper des Patienten ausbreitet, während erstere beschreibt, wie es ausgeschieden oder aus dem Körper des Patienten freigesetzt wird. Durch die Ausscheidung besteht die Möglichkeit einer Übertragung von VBGT oder onkolytischen Produkten von behandelten auf unbehandelte Personen (z. B. enge Kontaktpersonen und medizinisches Fachpersonal). Diese Leitlinien stellen die aktuellen Überlegungen der FDA dar, wie und wann Ausscheidungsdaten für VBGT und onkolytische Produkte während der präklinischen und klinischen Entwicklung gesammelt werden sollten und wie Ausscheidungsdaten verwendet werden können, um das Potenzial einer Übertragung auf unbehandelte Personen zu bewerten. Diese Leitlinien stellen den gleichnamigen Leitlinienentwurf vom Juli 2014 fertig.
https://en.wikipedia.org/wiki/Voretigene_neparvovec
Voretigene neparvovec, brand name Luxturna
Luxturna Gentherapie gegen Netzhauterkrankung, Ausscheidung Tränen
https://en.wikipedia.org/wiki/Valoctocogene_roxaparvovec
Valoctocogene roxaparvovec, brand name Roctavian
Roctavian Gentherapie gegen Hämophilie A, Ausscheidung Samen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10579981/
Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV-2–Specific Humoral Immunity, Kedl RM, Hsieh EWY, et al., Immunohorizons, Mai 2023
Obwohl die folgende Studie Infektiöse Partikel können über Aerosole und Tröpfchen verbreitet werden, die bei normaler Atmung entstehen. Ob Abs in der Nasen-/Mundflüssigkeit auf ähnliche Weise zwischen Wirten geteilt werden können, wurde nicht untersucht. Die Umstände der SARS-CoV-2-Pandemie boten eine einzigartige Gelegenheit, diese provokative Idee umfassend zu untersuchen. Die von uns gezeigten Daten aus menschlichen Nasenabstrichen belegen die Aerosol Übertragung von Abs zwischen Immun- und Nichtimmunwirten.
https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427
Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk, Nazeeh Hanna, MD1; Ari Heffes-Doon, MD1 et al., JAMA Pediatr. 2022;176(12)
26.September 2022. Nachweis von Messenger-RNA-COVID-19-Impfstoffen in menschlicher Muttermilch
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2795998
Analysis of Vaccine Reactions After COVID-19 Vaccine Booster Doses Among Pregnant and Lactating Individuals, A. Kachikis, MD, MS1; J. A. Englund, MD2; I. Covelli, MD3; et al., JAMA Netw Open. 2022;5(9), Sept. 2022
Analyse der Impfreaktionen nach Auffrischungsdosen des C-19 Impfstoffs bei Schwangeren und stillenden Frauen
https://www.igor-chudov.com/p/121-breastfed-infants-had-issues
121 Breastfed Infants Had "Issues" After Maternal Vaccination in Just ONE study!, Igor Chudov, Okt. 2022
https://expose-news.com/2021/04/29/shocking-rise-in-expectant-mothers-whove-lost-their-baby-after-having-the-covid-vaccine/
Hancock has blood on his hands – Shocking rise in expectant mothers who’ve lost their baby after having the Covid Vaccine, The Exposé, April 29, 2021
Hancock hat Blut an den Händen, Anstieg der Anzahl von werdenden Müttern die ihr Baby nach der Covid Impfung verloren haben
Aus den wöchentlichen Berichten der britischen Regierung über unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Impfstoffe, die an das MHRA Yellow Card Schema gemeldet wurden, wissen wir auch, dass Frauen nach einer der Covid-Impfungen ihr Baby verlieren. Der 13. Bericht, der die bis zum 21. April 2021 eingegebenen Daten enthält, hat erstmals die Marke von 100 Fehlgeburten überschritten.
https://childrenshealthdefense.eu/eu-affairs/leaked-letter-from-ema-head-to-meps-shows-agencys-abject-failure/
LEAKED LETTER from EMA Head to MEPs shows agency’s abject failure, Sonia Elijah
April 27, 2023
Zumindest wurde in ihrem Brief „anerkannt, dass sich die Lipid-Nanopartikel eher unspezifisch in mehreren Organen wie Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge und Gehirn verteilen können, wobei die Leber offenbar das Organ ist, in dem sich die Lipid-Nanopartikel am stärksten verteilen.“
https://www.news-medical.net/amp/news/20220406/Study-evaluates-the-presence-of-the-SARS-CoV-2-spike-protein-in-urine-samples-collected-during- the-COVID-19-pandemic.aspx
Study evaluates the presence of the SARS-CoV-2 spike protein in urine samples collected during the COVID-19 pandemic, Nidhi Saha, BDS, reviewed by Danielle Ellis, B.Sc. Apr 6, 2022
Diese Studie wurde mit Covid-Patienten und nicht mit Impfstoffempfängern durchgeführt, um zu zeigen, dass bei einer Covid-Infektion Spike-Protein im Urin vorhanden ist. Es scheint plausibel, dass es durch die Verbreitung über die Impfung auch in Körperflüssigkeiten vorkommen könnte.
https://pierrekorymedicalmusings.com/p/shedding-part-3-can-you-absorb-lipid
Shedding Part 3 - Can You Absorb Lipid Nanoparticles From Being Exposed To a Vaccinated Person? Pierre Kory, MD, MPA, 01.11.2023
Gentherapeutische Produkte müssen sowohl tierischen als auch menschlichen Ausscheidungsstudien unterzogen werden (letztere wurden nicht durchgeführt und die Ergebnisse der tierischen Studien ersteren wurden von Pfizer nicht veröffentlicht).
Studien zur Ausscheidung sind erforderlich, da die mRNA über Lipid-Nanopartikel in die Zelle gelangt und LNPs im gesamten Körper verteilt werden.
Pfizer schloss ausdrücklich Probanden aus, die einem bereits geimpften Probanden ausgesetzt sein könnten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gentherapie
Eine Gentherapie umfasst die Korrektur defekter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken mit dem Ziel, durch die Veränderung des Genoms eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten (Erbkrankheiten) zu behandeln oder diesen vorzubeugen.[1] Mittels rekombinanter Nukleinsäuren wie DNA oder RNA wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. So wird beispielsweise ein intaktes Gen in das Genom der Zielzelle eingefügt, um ein defektes Gen zu ersetzen, das ursächlich für die Entstehung der Krankheit ist.[2] Die eingebrachten Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika). Der Transfer kann auch außerhalb des Körpers (ex vivo) erfolgen.[1]
https://www.eyefox.com/news/1209/gentherapie-mit-nebenwirkung-atrophie-nach-behandlung-mit-voretigen-neparvovec.html
Gentherapie mit Nebenwirkung: Atrophie nach Behandlung mit Voretigen Neparvovec, EYEFOX, 14.09.2022
https://www.rote-liste.de/suche/praep/27128/Luxturna® 5×10¹² Vektorgenome/ml Konzentrat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung
LUXTURNA, Rote Liste, Stand: Januar 2024
https://tkp.at/2021/05/05/pfizer-dokument-bestaetigt-fehlgeburten-selbst-durch-haut-kontakt-mit-geimpften/
Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften, Dr. Peter F. Mayer,tkp.at, 5. Mai 2021
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #10
#IMPFGEFLÜSTER
Staffel 4 Folge #10
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #10!
Impfschadensprozesse, kommen die Geschädigten zu ihrem Recht?
Generalstaatsanwalt Paxton verklagt Pfizer in Texas!
In dieser Folge werden wir ihnen eine Übersicht über den Status einiger laufender Impfschadensprozesse geben und die spannende Klage gegen Pfizer in Texas näher erläutern.
Beginnen wir mit einer besonders unverständlichen Klage-Abweisung aus Mainz:
Fall 1: Das Landgericht Mainz hat am 21.8.23 eine Klage gegen den Pharmakonzern AstraZeneca wegen eines möglichen Covid-Impfschadens abgewiesen. Die 42-jährige Zahnärztin aus Mainz hatte von dem britisch-schwedischen Unternehmen 150.000 Euro gefordert. Nach einer Corona-Impfung vor zwei Jahren hatte sich in ihrem Ohr ein Blutgerinnsel gebildet. Seither ist sie auf dem rechten Ohr taub und kann ihren Beruf nicht mehr ausüben. Die Berufsgenossenschaft der Klägerin hatte ihren Impfschaden schriftlich anerkannt, und das passiert sehr selten.
Eine Begründung für die Abweisung der Klage gab das Gericht zunächst nicht. Die Kosten für das Verfahren würden damit bei der Klägerin liegen, so das Landgericht Mainz. Die Kosten von AstraZeneca werden übrigens vom Staat übernommen, wie in den EU Impfstoff- Verträgen vereinbart.Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und geht in die nächste Instanz.
Fall 2: Rechtsanwalt Ulbrich berichtet im Juni 23 auf Twitter über einen „Fall“ wie er wohl dem PEI zu tausenden bekannt sein dürfte. Selin ist 18 Jahre und sitzt im Rollstuhl. Diagnose: „Myastenia Gravis (Muskelschwäche) nach Impfung mit Biontech/ Pfizer.“ Das Mädchen war vor der Impfung Leistungsturnerin.
Zitat RA Ulbrich: „Die Beklagte, also Biontech/Pfizer, erhält die Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt, voll bezahlt, und zwar unbegrenzt.“ Zitat Ende.
Außerdem muss unser Staat in Form des Bundesgesundheitsministeriums unterstützend, also mit Rat und Tat, dem Pharmakonzern zur Seite stehen und aktiv zur Klageabweisung beitragen. Auch entscheidet diese Bundesrepublik, ob ein Vergleich geschlossen wird und wenn ja, in welcher Höhe. Das Mädchen musste Prozesskostenhilfe beantragen. So sieht heute Gerechtigkeit aus.
Fall 3: Vor dem High Court in London ist am 18.November 2023 eine gigantische Klagewelle gegen AstraZeneca ins Rollen gekommen. Bis Mitte November sind bei dem altehrwürdigen Gericht insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder deren Angehörigen eingegangen, das Volumen liegt Medienberichten zufolge bei rund 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund).
In der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ aufgetreten sind. Es geht vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens aber nicht nur darum, ob auch ein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden kann, sondern auch um den Umgang mit Impfopfern im Allgemeinen.
Die Klage richtet sich auch gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Weiters wird in der Klageschrift der Vorwurf erhoben, dass zumindest einige der ausgelieferten Chargen „fehlerhaft“ gewesen seien (#IMPFGEFLÜSTER Folge 4) und in der Folge zu den dokumentierten Nebenwirkungen geführt hätten.
Laut bis dato gültiger Rechtslage in Großbritannien haben Impfopfer und/oder deren Familien einen Anspruch auf 120.000 Pfund (138.000 Euro), sofern der erlittene Schaden als Folge einer von der Regierung empfohlenen Impfung anerkannt wird. Die zuständigen Behörden sehen bei mindestens 81 Todesfällen eine mögliche Verbindung zum Impfstoff von AstraZeneca.
Fall 4: Supergau für Biontech und Konsorten: Ein Urteil von 2018 aus Koblenz könnte anhängige Impfschaden-Prozesse zugunsten von Impfopfern entscheiden.
Narkolepsie ist auch als Schlafkrankheit bekannt. Wer davon betroffen ist, schläft leicht ein. Vor allem in monotonen Situationen ermüdet man sehr schnell und wacht erst nach langer Zeit wieder auf, so lange man nicht aufgerüttelt wird. Diese Diagnose wurde für eine Schülerin vom Universitätsklinikum Koblenz im Jahre 2014 gestellt. Im vorliegenden Fall ging eine Impfung gegen die harmlose Schweinegrippe der Narkolepsie voraus, Das war – im sprichwörtlichen Sinne – die Sau, die 2009 von interessierten Kreisen durch Deutschland und Europa getrieben wurde. Pandemrix, ein Impfstoff von Glaxo Smith Kline gegen Influenza hatte eine ordentliche Marktzulassung in Europa. Auch in diesem Fall hat die EMA diesen Impfstoff einfach durchgewunken. Wieder mit der uns bekannten Panikmache davor. Pandemrix wurde in der Größenordnung von 70 Millionen Dosen im Jahr der Schweinegrippe 2009 “verimpft” und hat zu einer unbekannten Zahl von an Narkolepsie Erkrankten geführt. Eine davon ist die Schülerin, die im Jahre 2014, rund 5 Jahre nach der Impfung mit Pandemrix, mit Narkolepsie diagnostiziert wurde und somit eine Erklärung für den rätselhaften Zustand, in dem sie sich in den letzten Jahren befunden hat, bekam. Die Narkolepsie stellt einen Impfschaden dar.
Die Feststellung eines solchen und Leistungen gemäß § 60 Infektionsschutzgesetz hat die Schülerin beim zuständigen Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz beantragt. Zitat aus dem bahnbrechenden Urteil:
“Entgegen der Auffassung des Beklagten [Landesamts] ist die gesundheitliche Schädigung in Form von Impfkomplikationen nachgewiesen.“ Zitat Ende.
Was das Urteil des Sozialgerichts Koblenz, das am 5. April 2018 ergangen ist, aber zum Sprengstoff macht, sind die derzeit anhängigen Verfahren. Die Impfopfer, die durch die Impfstoffe von AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna geschädigt wurden, könnten ihre Verfahren zu ihren Gunsten entscheiden. Es geht um die folgende Argumentation der Koblenzer Richter mit Bezug auf den Nachweis einer Kausalität. Der Nachweis dieser Kausalität, so zeigt das Urteil aus Koblenz, ist überhaupt nicht notwendig.
Es genügt, eine hinreichende Wahrscheinlichkeit nachzuweisen. Im vorliegenden Fall wird diese Wahrscheinlichkeit dadurch nachgewiesen, dass die wissenschaftliche Literatur, die den Zusammenhang von Pandemrix und Narkolepsie belegt, vor dem Hintergrund der Entwicklung, die die Schlafkrankheit bei der Schülerin nach der Impfung genommen hat, als ausreichend für den Nachweise der Ursache “Pandemrix” für die Folge “Impfschaden Narkolepsie” angesehen wird. Das vollständige Urteil ist in den Quellenangaben. Es wurde nicht angefochten und ist rechtskräftig. Eine dreistellige Zahl von Klagen gegen Impfstoffhersteller sind derzeit anhängig.
Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, hat Pfizer, Inc. verklagt, weil das Unternehmen die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens rechtswidrig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.
Pfizer hat sich laut Paxton an falschen und irreführenden Handlungen und Praktiken beteiligt, indem es unbegründete Behauptungen bezüglich des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens aufstellte und damit gegen den Texas Deceptive Trade Practices Act verstößt. In der Presseerklärung wird sinngemäß der Antwortbrief der EMA (# IMPFGEFLÜSTER Folge 9) bestätigt.
Zitate aus der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts Ken Paxton:
„Die weit verbreitete Behauptung des Pharmaunternehmens, sein Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 95 % gegen Infektionen, war höchst irreführend. Diese Kennzahl stellte eine Berechnung der sogenannten „relativen Risikoreduzierung“ für geimpfte Personen in den ersten zweimonatigen Ergebnissen der klinischen Studie von Pfizer dar. FDA- Veröffentlichungen weisen darauf hin, dass die „relative Risikominderung“ eine irreführende Statistik ist, die die Wahl der Verbraucher „unangemessen beeinflusst“. Pfizer wurde damals auch darauf hingewiesen, dass der Impfschutz nicht über einen Zeitraum von zwei Monaten hinaus genau vorhergesagt werden könne.“
„Dennoch erweckte Pfizer den irreführenden Eindruck, dass der Impfschutz dauerhaft sei, und hielt der Öffentlichkeit Informationen vor, die seine Behauptungen über die Dauer des Schutzes untergruben. Und obwohl die klinische Studie nicht messen konnte, ob der Impfstoff vor einer Übertragung schützt, startete Pfizer eine Kampagne, um die Öffentlichkeit einzuschüchtern, sich den Impfstoff als notwendige Maßnahme zum Schutz ihrer Angehörigen zu verschaffen.
Tatsächlich wurde das Produkt von Pfizer den Darstellungen des Unternehmens nicht gerecht.“
„Die Zahl der COVID-19-Fälle nahm nach der großflächigen Verabreichung des Impfstoffs zu, und in einigen Gebieten kam es bei der geimpften Bevölkerung zu einem höheren Prozentsatz an Todesfällen durch COVID-19 als bei der ungeimpften Bevölkerung.
Als das Scheitern seines Produkts offensichtlich wurde, ging Pfizer dazu über, diejenigen, die die Wahrheit sagten, zum Schweigen zu bringen.“
In der Klage heißt es: „Wie reagierte Pfizer, als sich herausstellte, dass sein Impfstoff versagte und die Lebensfähigkeit seiner Cash-Cow gefährdet war? Durch die Einschüchterung derjenigen, die die Wahrheit verbreiten, und durch die Verschwörung zur Zensur ihrer Kritiker. Pfizer bezeichnete diejenigen als „Kriminelle“, die Fakten über den Impfstoff verbreiten. Es wurde ihnen vorgeworfen, „Fehlinformationen“ zu verbreiten. Und es zwang Social-Media-Plattformen, prominente Kritiker zum Schweigen zu bringen.“
Diese Klage wird sehr spannend werden. Eine dramatische Entwicklung im EU Parlament ist auch der „plötzliche und unerwartete Tod“ von Michèle Rivasi, einer EU Abgeordneten. Ihre Angehörigen erklärten den Behörden, eine kürzlich erfolgte ärztliche Untersuchung ergab einen guten gesundheitlichen Zustand. Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldungen zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt.
Michèle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderster Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer.
Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Unfassbare Entwicklungen? Wie sehen Sie diese Fakten?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 10:
(abgerufen Dezember 2023)
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmakonzern-gericht-weist-impfschaden-klage-gegen-astra-zeneca-ab/29343440.html
Gericht weist Impfschaden-Klage gegen Astra-Zeneca ab; Theresa Rauffmann, Handelsblatt, 21.08.2023.
https://www.landesrecht.rlp.de/bsrp/document/JURE180007253/part/L
Soziales Entschädigungsrecht - Impfschadensrecht - Impfung gegen "Schweinegrippe" (H1N1-Virus) - Narkolepsie - besondere genetische Disposition - Anerkennung einer Kann-Versorgung - Beweiserleichterung der Glaubhaftmachung für typische Impfreaktion unmittelbar nach der Impfung - atypische Impfreaktion auch mehrere Monate nach der Impfung möglich; SG Koblenz 4. Kammer, Landesrecht Rheinland-Pfalz, 05.04.2018.
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/pandemrix
EMA, Zulassung Pandemrix in der EU, marketing authorisation for the vaccine Pandemrix expired on 13 August 2015.
https://www.thelancet.com/article/S2352-3964(19)30048-9/fulltext
Pandemrix-induced narcolepsy is associated with genes related to immunity and neuronal survival, Hallberg, Pär, et al., eBioMedicine 40: 595-604, Feb. 2019.
https://link.springer.com/article/10.1007/s11910-018-0851-5
Narcolepsy Associated with Pandemrix Vaccine, Sarkanen et al., Current neurology and neuroscience reports 18: 1-10, Juni 2018.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0896841114000365
A/H1N1 antibodies and TRIB2 autoantibodies in narcolepsy patients diagnosed in conjunction with the Pandemrix vaccination campaign in Sweden 2009–2010,
Lind, Alexander, et al., Journal of autoimmunity 50: 99-106, Mai 2014.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0033723
Increased Incidence and Clinical Picture of Childhood Narcolepsy following the 2009 H1N1 Pandemic Vaccination Campaign in Finland,
Partinen, Markku, et al., PLOS ONE 7(3): e33723, März 2012.
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/narkolepsie/narkolepsie-studien-europa.html
Aktuelle Informationen zu Narkolepsie im zeitlichen Zusammenhang mit A/H1N1-Influenza-impfung, 28.11.2016.
Mit der Information der schwedischen Arzneimittelbehörde Läkemedelsverket am 18. August 2010 über Fälle einer Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen nach Pandemrix- Impfung wurde erstmals die Aufmerksamkeit auf einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem Impfstoff und der erstmaligen Entwicklung einer Narkolepsie gelenkt.
https://sciencefiles.org/2023/08/05/supergau-fuer-biontech-und-konsorten-urteil-aus-2015-kann-anhaengige-impfschaden-prozesse-zugunsten-von-impfopfern-entscheiden/#
Supergau für Biontech und Konsorten: Urteil aus 2015 kann anhängige Impfschaden-Prozesse zugunsten von Impfopfern entscheiden; August 5, 2023.
https://fuehrungskraft-mit-herz.zwitschern.net/2023/06/27/deutschland-stellt-und-bezahlt-biontech-die-anwaelte-fuer-prozesse-mit-impfgeschaedigten/
Deutschland stellt und bezahlt BioNTech die Anwälte für Prozesse mit Impfgeschädigten; Anne, 27. Juni 2023.
https://sciencefiles.org/2023/10/26/exponentielle-perversion-der-eu-vertrag-mit-pfizer-biontech-sittenwidrige-grundlage-all-der-folgenden-luegen/
Exponentielle Perversion: der EU-Vertrag mit Pfizer/Biontech; sittenwidrige Grundlage all der folgenden Lügen, Oktober 26, 2023.
Bestaunen Sie mit uns, wie die EU-Kommission Pfizer/Biontech in Watte packt und alle Risiken bei den eigenen Bürgern ablädt. Durchlaufen Sie mit uns den Prozess von ungläubigem Staunen über aufwallenden Ärger zu blanker Wut, ob der Korruption, die sich in einem sittenwidrigen Vertrag niedergeschlagen hat.
https://reitschuster.de/post/nun-also-doch-unterschiedliche-chargen-unterschiedliche-nebenwirkungen/
Nun also doch: unterschiedliche Chargen, unterschiedliche Nebenwirkungen, Studie bringt Biontech unter Zugzwang; Daniel Weinmann, 08. Mai 2023.
https://www.reuters.com/legal/pfizer-is-sued-by-texas-over-covid-19-vaccine-claims-2023-11-30/
Pfizer is sued by Texas over COVID vaccine claims; Jonathan Stempel, Reuters, November 30, 2023.
Pfizer wird von Texas wegen Behauptungen über COVID-Impfstoffe verklagt.
https://texasattorneygeneral.gov/news/releases/attorney-general-ken-paxton-sues-pfizer-misrepresenting-covid-19-vaccine-efficacy-and-conspiring
Attorney General Ken Paxton Sues Pfizer for Misrepresenting COVID-19 Vaccine Efficacy and Conspiring to Censor Public Discourse, Press Release, Texas Attorney General Ken Paxton, November 30, 2023.
Generalstaatsanwalt Ken Paxton verklagt Pfizer wegen falscher Darstellung der Wirksamkeit des COVID-19 -Impfstoffs und Verschwörung zur Zensur des öffentlichen Diskurses.
https://tkp.at/2023/12/01/impf-betrug-texas-klagt-pfizer/
Impf-Betrug: Texas klagt Pfizer; Thomas Oysmüller, 1. Dezember 2023.
https://tkp.at/2023/12/01/pfizer-leyen-sms-wichtigste-euabgeordnete-ploetzlich-verstorben/
Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben; Thomas Oysmüller, 1. Dezember 2023.
Michèle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderster Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.
https://tkp.at/2023/05/09/die-leyen-pfizer-verschwoerung-und-das-grosse-schweigen/
Die Leyen-Pfizer-Verschwörung und das große Schweigen; Thomas Oysmüller, 9. Mai 2023.
Die Belieferung mit Covid-Impfstoff geht weiter, obwohl die Lager voll sind. Dahinter steckt ein beispielloser Skandal und die (mutmaßliche) Leyen-Pfizer-Verschwörung.
Es ist der größte Geschäftsdeal, den die EU-Kommission jemals mit einem einzelnen Konzern abgeschlossen hat: Die Impfstoffbeschaffung via Pfizer. Jeder, der sich dafür interessiert, wird notwendigerweise zum Verschwörungstheoretiker. Daran Schuld sind die geheimnisvollen SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla – so riecht die Sache tatsächlich nach „Verschwörung“.
Noch ein kleiner – österreichspezifischer – Rückblick: als das Gesundheitsministerium im Sommer 2021 42 Millionen Dosen für Österreich bestellt hatte, zeigt sich der damalige Minister Wolfgang Mückstein hoch zufrieden und sprach von „gut investiertem Geld“: „Wir werden mit den 42 Millionen Dosen das volle Potenzial der für Österreich zur Verfügung stehenden Menge ausschöpfen, weil man nicht genau wisse, welche Virusvarianten künftig auftreten werden.“ Zu diesem Zeitpunkt waren die SMS zwischen von der Leyen und Bourla schon lange ausgetauscht worden.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #9
#IMPFGEFLÜSTER
Staffel 4, Folge #9
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #9!
Weltweite Impfkampagne auf Lügen aufgebaut?
Test-Industrie, Zwang, Nötigung, Impfopfer... Alles umsonst?
Antwort der EMA entlarvt die Regierungspropaganda!
Ein neuer Brief der europäischen Arzneimittelbehörde EMA vom 18. Oktober 2023 schockiert die Öffentlichkeit. War die weltweite Impfkampagne berechtigt? Oder ist es der größte Korruptions-Skandal aller Zeiten?
Zitat aus dem Antwortschreiben von Emer Cooke, der Vorsitzenden der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) an die EU-Parlamentarier:
„Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen dienen nur dem Schutz der geimpften Personen.“ Zitat Ende.
Dieses späte Schuldeingeständnis der EMA wirkt wie blanker Hohn. Schließlich haben sich Milliarden Menschen impfen lassen, um im Falle einer Infektion Freunde und Familie, insbesondere ältere Menschen, zu schützen. Heute schweigen die selbsternannten Qualitätsmedien darüber und das ist erschreckend! Dabei war das auch bereits vor eineinhalb Jahren klar ersichtlich, als die EU-Kommission beschlossen hatte, unter dem Vorwand der“Corona-Pandemie” Notstandsmaßnahmen zu institutionalisieren.
Wie bezeichnet man eine “Notstandsregelung” ohne tatsächlichen “Notstand”?
Wir erinnern uns besonders an die Jahre 2020 und 2021, während denen Sars-Cov-2 durch die mediale Dauerpropaganda als äußerst gefährlich dargestellt wurde. Die Vorhersage unzähliger Todesopfer und die darauf folgende Panik durch das mediale „Dauerfeuer“ diverser TV Sendungen in die Köpfe der Menschen regelrecht eingetrichtert. Aufnahmen von Intensivstationen waren ständig zu sehen. Die mehrheitlich positiven Tests ohne jegliche Symptome wurden kaum erwähnt. Stattdessen wurden Lockdowns und strenge Maßnahmen mit dieser behaupteten todbringenden Gefährlichkeit des Virus gerechtfertigt. Alle diese Annahmen wurden durch die Anfragebeantwortung des österreichischen Gesundheitsministeriums 2022 an den Verfassungsgerichtshof widerlegt. Das Durchschnittsalter der an und mit Corona Verstorbenen betrug 82,7 Jahre.
Vor diesem Hintergrund haben die ersten klinisch-experimentellen Studien (randomized-controlled trial, RCT) zur Wirksamkeit der neuartigen Covid-Injektionen stattgefunden. So eine vermeintlich hochgefährliche Situation legt die Anforderungen an eine vorbeugende Behandlung an gesunden Menschen fest, möchte man glauben, Der Schutz der Injektionen vor Tod durch Covid-19 sollte im Vergleich zu Placebo deutlich erkennbar sein.
Das Hauptziel der Studien war allerdings überraschend. Die Spritze sollte lediglich einen positiven Test samt höchstens mittelschwerer Symptome verhindern. Das ist angesichts der Erwartungshaltung ein ziemlich enttäuschender und völlig inakzeptabler Endpunkt.
Wenn unzählige Todesopfer im Raum stehen, sollte Covid-19 zwangsläufig einen beträchtlichen Anteil an der Gesamtsterblichkeit (all cause mortality, ACM) haben. Und eine erfolgreiche Injektion sollte dann naturgemäß nicht nur Todesfälle durch Covid-19, sondern auch die Gesamtsterblichkeit reduzieren.
Irreführende Metastudie
Ende 2022 ist an der Cochrane Library eine Meta-Analyse über sämtliche bis dahin bekannten RCT zu Covid-Injektionen veröffentlicht worden. Die umfangreiche Studie umfasst neben den jeweiligen Hauptendpunkten und Nebenwirkungen auch die Gesamtsterblichkeit. Und hier tritt schon das erste Problem auf.
In Bezug auf die Gesamtsterblichkeit konnte bei den mRNA-basierten Produkten von BioNTech/Pfizer und Moderna sowie bei dem Impfstoff von AstraZeneca kein statistisch signifikanter Unterschied gegenüber Placebo gezeigt werden. Die Herausgabe des größten Teils der Unterlagen von BioNTech/Pfizer an die Initiative Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) musste auf dem Rechtsweg erzwungen werden. Die Hersteller wollten ja bekanntlich die Studienergebnisse für 75 Jahre unter Verschluss halten. Warum wohl?
3G, 2G, 1G, “Grüner Pass”, die gesamte “Test-Industrie”, die Panikmache der führenden Politiker, unterstützt durch sogenannte “Experten“ aufgebauscht durch die Journalisten in den “Leit- und Qualitätsmedien” war also im besten Falle eine große LÜGE? Nicht zu vergessen, die Lockdowns! Alles umsonst?
In seiner Pressekonferenz legte der EU Parlamentarier De Graaff auch dar, dass frühe Impf-Nebenwirkungen laut EMA dem Corona-Virus zugeschrieben wurden, anstatt gemeldet zu werden. Die enormen Risiken der Vakzine wurden also von Anfang an vertuscht. Die Bevölkerung wurde auf Basis von Lügen, Nötigung und Impfzertifikaten unter Druck gesetzt, sich die neuartigen nur im Schnelldurchlauf getesteten Pharmaprodukte verabreichen zu lassen.
Kurz nach Beginn der Impfkampagne wurden viele Kinder und Jugendliche unter anderem mit Herzmuskelentzündungen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei jungen Menschen stiegen die Einweisungen teilweise sogar um das Doppelte an. Die vielen Millionen schwer impfgeschädigten Menschen und die Übersterblichkeit seit Beginn der Injektionen sind noch besonders anzumerken. Sehr gut zu beobachten auf der Seite „Mortality watch“ und in den Nebenwirkungs- Datenbanken wie VAERS (Vaccine Adverse Event System).
Dazu kommen noch die wahnwitzigen Dimensionen der finanziellen und teilweise auch freiheitsentziehenden Strafen. Die vernünftigen, dem hippokratischen Eid verpflichteten Ärzte, die bis jetzt mit Prozessen und Diffamierungen zu kämpfen haben. Kinder, die schreckliches durchmachen mussten und mit Masken gequält wurden! Aber darüber schweigen die „Qualitätsmedien“.
Verhindern genau deshalb ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS einen Corona-U-Ausschuss in Österreich? Alles was die EMA jetzt offen erklärt, stand schließlich in den anfangs „geschwärzten“ Verträgen mit den Pharmafirmen. Die Bevölkerung wurde darüber nicht informiert. Die Politiker wussten das offensichtlich von Anfang an.
Jetzt kommt vieles ans Tageslicht, da sich Polen weigert, die von der EU bestellten Impfstoffe zu bezahlen. Die Pharmafirmen wollen klagen. Aber das geht nur, wenn die Verträge offen gelegt werden. Die Slowakei bezahlt indessen alle Corona Strafen zurück.
Zitat des Premierminister der Slowakei Robert Fico:
„Eine Studie nach der anderen bestätigt die skandalösen Folgen der Massenimpfungen.“ Zitat Ende.
Robert Fico wird auch dem WHO Pandemie Vertrag und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) nicht zustimmen.
Ganz anders stellt sich die Situation in Österreich dar. Seit 29.11.23 trommelt der ehemalige Sozialarbeiter und jetzige Gesundheitsminister Rauch wieder für die sinnlosen Staubmasken und die wirkungslosen Impfungen. Eines ist jetzt vollkommen klar, sobald die WHO sich irgendwo einmischt, droht höchste Gefahr für Leben und Gesundheit. Allerdings nicht durch die Erkrankung selbst, deretwegen sich die WHO angeblich „einschaltet”, sondern durch die WHO, die in solchen Fällen so „gesundheitsfördernde“ Maßnahmen wie Maskentragen, Lockdowns oder lebensgefährliche Injektionen forciert.
Eigentlich sollte seit 18.11.23 ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllungen der EMA. Oder war dieser ganze Wahnsinn nur ein Missverständnis?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen! Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 9:
(abgerufen November und Dezember 2023)
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/11/2023_10_18_Letter_to_MEP_Marcel_de_Graaff_Request_for_the_direct.pdf
18 October 2023, EMA/451828/2023, European Medicines Agency, reply to MEP's.
Brief der EMA an die Abgeordneten des EU Parlaments.
https://www.youtube.com/watch?v=9L3xxE8AGqE
press conference on the letter from EMA, by Forum for Democracy in the European Parliament, 21.11.2023.
Pressekonferenz Marcel de Graaf MEP Niederlande zur Antwort der EMA.
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R1043
REGULATION (EU) 2020/1043 OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL
of 15 July 2020 on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease (COVID-19), Official Journal of the European Union, 17.7.2020.
VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe.
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD015477/full
Efficacy and safety of COVID‐19 vaccines, Graña C et al., Cochrane Database of Systematic Reviews 2022, Issue 12. Art. No.: CD015477, 07 Dec. 2022.
In der Metastudie wird die all Cause Mortality auf ein Sicherheitssignal reduziert und der nicht vorhandene Unterschied als geringe Gefahr durch Nebenwirkungen und Schäden gedeutet. Gleichzeitig werden die irrelevanten Endpunkte nachträglich legitimiert. Diese Deutung ist – absichtlich oder nicht – irreführend und somit abzulehnen.
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/86
Forensic analysis of the 38 subject deaths in the 6-Month Interim Report of the Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine Clinical Trial. Michels C & al., Int J Vaccine Theory Pract Res 3(1), pp 973-1009, Oct. 2023.
https://phmpt.org/moderna-documents/
Public Health and Medical Professionals for Transparency Documents,
Clinical Trial Documents. Moderna Documents, 2023.
Moderna Zulassungsstudien.
https://www.ema.europa.eu/en/about-us/who-we-are/executive-director
Lebenslauf Emer Cooke, Executive Director of EMA.
https://weltwoche.ch/daily/die-grosse-impf-luege-europas-oberste-medizinbehoerde-entlarvt-die-covid-impfung-als-farce-und-keiner-regt-sich-auf-kein-mediales-lueftchen-regt-sich-keine-bombe-nichts/
Die große Impf-Lüge, Wolfgang Koydl, 28.11.2023.
https://www.mortality.watch/explorer/?c=DEU&c=AUT&c=CHE&t=deaths_excess&ct=quarterly&df=2009+Q3&ss=2012&ce=1&v=2
https://www.mortality.watch/explorer/?c=DEU&t=deaths_excess&ct=quarterly&ce=1&v=2
Sterbedaten und kumulative Übersterblichkeit nach 2020 in verschiedenen Ländern nach dem Beginn der Injektionen, Suchparameter, Länder und Zeiträume einstellbar.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/atemwegsinfektionen-wieder-masken-regeln-in-bayerns-kliniken,TwoBhlQ
Atemwegsinfektionen: Wieder Masken-Regeln in Bayerns Kliniken, BR24 Redaktion, Alf Meier, 27.11.23.
https://www.achgut.com/artikel/erkaeltungen_grippe_versuchte_panik_wiederbelebung
Erkältungen, Grippe: Versuchte Panik-Wiederbelebung, Andreas Zimmermann, 30.11.23.
Buchtipp: Gøtzsche P.Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität (Aufl 2). Riva Verlag, München, 2019. ISBN: 978-3-7423-1161-0
https://tkp.at/2023/11/22/slowakei-fico-will-covid-politik-untersuchen-und-who-reform-ablehnen/
Slowakei: Fico will Covid-Politik untersuchen und WHO-Reform ablehnen, Thomas Oysmüller, 22.11.23.
Die Covid-Massenimpfung habe “skandalöse Folgen”, die Pandemie-Politik brauche eine Untersuchung und die WHO-Reform – als “Unsinn von gierigen Pharmakonzernen“ – will der slowakische Premier ablehnen.
Die Covid-Politik der Vorgängerregierung soll von der neuen slowakischen Regierung geprüft werden. Dabei sollen nicht nur die Beschaffung von Masken, Spritzen und anderem Material sondern auch die Restriktionen unter die Lupe genommen werden, sondern auch die Impfungen. So sagte Premierminister Robert Fico am Kongress der Smer-Partei am Wochenende: “Eine Studie nach der anderen bestätigt die skandalösen Folgen der Massenimpfungen”.
https://exxpress.at/gesundheitsminister-rauch-gruene-raet-erneut-zur-corona-maske/
Corona-Welle: Jetzt rät Gesundheitsminister Rauch (Grüne) erneut zur Maske, Redaktion Exxpress, 29.11.23
“Wir befinden uns mitten in einer Corona-Welle”: Johannes Rauch (Grüne) rät erneut zum Tragen einer Corona-Maske. Gleichzeitig appelliert der Gesundheitsminister zur Inanspruchnahme der Corona-Impfung.
https://www.docdroid.net/ZlRoFcp/vfgh-pdf
Anfragebeantwortung des österreichischen Gesundheitsministeriums an den Verfassungsgerichtshof 21.2.2022.
https://vaers.hhs.gov/
Vaccine Adverse Event Reporting System.
Amerikanisches Meldesystem für Impfnebenwirkungen.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #8
#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #8
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #8!
Pfizer- und Affenpocken-Impfdosen für den Müll?
3 Millionen Euro für 3 sogenannte Affenpockenfälle?
Pharmalobbyisten am Werk?
Die große Pandemie der Affenpocken – die aus Sorge vor "rassistischen" Konnotationen in einem einzigartigen Prozess weltweit in "MPox" umbenannt wurde, blieb aus. Im ganzen Jahr 2023 kam es in Österreich zu drei (!) Infektionen. Beschafft wurden aber 36.860 Dosen à 18,30 Euro für 3 Millionen Euro. Somit kostete die Impfstoff-Beschaffung pro akutem Patienten eine Million Euro. Doch für den sogenannten Gesundheitsminister Rauch ist dies laut seiner Anfrage-Antwort trotzdem ein:
Zitat: "größerer Ausbruch", wie er auch in anderen EU-Staaten beobachtet worden sei." Zitat Ende.
Rauch listete 15 weitere Staaten auf, darunter das benachbarte Deutschland - auch dort registrierte man bis August 2023 nur 16 Fälle, wovon alleine 13 in der Hauptstadt Berlin auftraten.
Wieso so viele Dosen geordert wurden, ist vollkommen unklar. Immerhin hätte es bereits über den EU-Verteilschlüssel 11.660 Affenpocken-Impfstoffdosen für Österreich gegeben. Doch wie schon bei Corona bediente sich die Regierung am "Impf-Basar". Man bestellte weitere ca. 25.000 Dosen. Die genauen Vertragsinhalte unterliegen der selben Geheimhaltung wie bei den Corona-Impfdosen, weshalb der Schaden für den Steuerzahler noch höher ausfallen könnte.
Gesundheitsminister Rauch (ein ehemaliger Sozialarbeiter) rechtfertigte sein Vorgehen wie folgt:
Zitat: "Es wäre zu einem Zeitpunkt, zu dem die epidemiologische Entwicklung nicht absehbar war, nicht vertretbar gewesen, auf eine Beschaffung zu verzichten und dadurch zu riskieren, der österreichischen Bevölkerung möglicherweise den Zugang dazu vorzuenthalten." Zitat Ende.
Dazu sollte man wissen: Die Übertragung zwischen Menschen findet zwar durch Körpersekrete statt, allerdings ist in der Regel ein sehr enger Kontakt mit infizierten Personen dafür nötig. Eine Tröpfcheninfektion ist nur bei längerem Kontakt möglich, etwa im Rahmen sexueller Handlungen. Auch weltweit betraf laut WHO die Ansteckungen weitgehend "Männer, die Sex mit Männern oder multiplen Partnern hatten".
Bei einem größeren Affenpocken-Ausbruch in den USA im Mai 2023 waren übrigens 50% der Betroffenen geimpft, was auch nach Ansicht der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC die Wirksamkeit der verwendeten Impfstoffe deutlich in Frage stellt.
Es ist nicht überraschend, dass Herzmuskelentzündungen ähnlich wie bei den Corona-Impfstoffen als Nebenwirkung festgestellt wurden.
Gut möglich, dass angesichts des mehr als überschaubaren Infektionsgeschehens erneut zahlreiche Impfstoff-Dosen irgendwann ganz leise im Müll verschwinden - bei den Corona-Präparaten betrifft dies mittlerweile mehr als 10 Mio. Impfdosen. Hier versuchte Gesundheitsminister Rauch zu beschwichtigen:
Die im Vorjahr beschafften Impfstoffe seien bis 2025 haltbar, später gelieferte sogar bis 2034. Das hat allerdings einen Haken, denn die zweite Liefergruppe muss durchgehend bei -80°C gelagert werden. Die massiv gestiegenen Energiepreise erklären auch die exorbitanten Kosten der Lagerhaltung. Bis Ende Februar 2023 belaufen sich allein die Kosten der ca. 70 Millionen Corona- Impfdosen auf voraussichtlich 1,085 Milliarden Euro.
Seit 31.10.2023 ist auch klar das die EU die Affenpocken wieder aufwärmen möchte – BioNTech freut sich!
Pressemitteilung BioNTech und CEPI (2017 als internationale Non-Profit-Organisation durch die Regierungen von Norwegen, Indien, dem britischen Wellcome Trust, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda-Gates-Stiftung gegründet) gaben am 18. September 2023 ihre Partnerschaft zur Entwicklung eines mRNA-Mpox-Impfstoffs bekannt. Weiters wird die Unterstützung von CEPIs 100-Tage-Ziel anerkannt.
Das bedeutet: „CEPIs Vision ist es, dass die Welt in der Lage ist, auf die nächste Krankheit X innerhalb von 100 Tagen mit einem neuen Impfstoff zu reagieren.“ Und auf der Webseite von BioNTech wird weiter ausgeführt: „Die strategische Partnerschaft zwischen BioNTech und CEPI zielt darauf ab, einen Beitrag zum 100-Tage-Ziel von CEPI zu leisten.
Dabei handelt es sich um eine globale Initiative, die die Entwicklung von gut verträglichen und wirksamen Impfstoffen beschleunigen soll, mit dem Ziel, dass bei Feststellung eines pandemischen Krankheitserregers innerhalb von 100 Tagen ein Impfstoff für die behördliche Zulassung und Herstellung im großen Maßstab bereitstehen kann.
Gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene ohne irgendeine Berichterstattung in den Medien stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre vollständige Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
Die EU-Behörde für Krisenvorsorge und Reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, kurz: HERA) hat laut einer Pressemitteilung der EU-Kommission vom 23. Oktober 2023 einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Meridian Medical Technologies über die Bereitstellung von Medikamenten gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken geschlossen. Demnach sind bis zu 100.000 orale Behandlungseinheiten von Tecovirimat SIGA, dem Therapeutikum gegen die drei Pockenarten, gesichert und der langfristige Bedarf von dreizehn Teilnehmerländern gedeckt. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides verwies auf den Ausbruch der Affenpocken im vergangenen Jahr, den die EU „rasch und erfolgreich“ unter Kontrolle gebracht habe.
Tecovirimat SIGA ist zur Behandlung der folgenden Virusinfektionen bei Erwachsenen und Kindern mit einem Körpergewicht von mindestens 13 kg angezeigt: Pocken, Affenpocken/Mpox, Kuhpocken. Auszug aus dem Beipacktext:
„Kinder und Jugendliche
Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Tecovirimat eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen in der Behandlung der Orthopoxvirus-Erkrankung (Pocken, Affenpocken/Mpox), Kuhpocken und Vaccinia) gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen).“
Dieses Arzneimittel wurde wieder einmal unter „Außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. Das bedeutet, dass es aus ethischen Gründen nicht möglich war, vollständige Informationen zu diesem Arzneimittel zu erhalten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur wird alle neuen Informationen, die verfügbar werden, jährlich bewerten, und falls erforderlich, wird die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels aktualisiert werden. Das bedeutet im Klartext, dass wichtige Studienergebnisse fehlen.
Zitat aus dem Beipacktext Tecovirimat SIGA:
"Erneute Gabe nach Erbrechen. Wenn innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme von Tecovirimat Hartkapseln Erbrechen auftritt, kann sofort eine weitere Dosis angewendet werden. Wenn später als 30 Minuten nach der Einnahme von Tecovirimat Hartkapseln Erbrechen auftritt, sollte keine weitere Dosis angewendet werden und die Einnahme sollte nach 12 Stunden wie gewohnt fortgesetzt werden. " Zitat Ende
Klingt beruhigend und vertrauenserweckend, oder einfach nur Brechreiz fördernd?
Es gibt nur einen Bereich, wo Gesundheitsminister Rauch sparen möchte, bei Krebspatienten. Ein sog. Bewertungsboard soll künftig über zu "teure" Therapien entscheiden. Es soll großteils aus Vertretern von Kassen und Ländern bestehen, zwar mit drei Medizinern, aber die sollen nur eine beratende Funktion und kein Stimmrecht haben... Alleine 5 Mrd. Euro wurden für fragwürdige Corona-PCR Tests ausgegeben. Impfstoffe nicht eingerechnet. Wie denken Sie darüber?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 8:
(abgerufen November 2023)
https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/AB/15669/imfname_1594271.pdf
Affenpocken Impfdosen Anfragebeantwortung, BM J. Rauch, 17.11.2023
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/imvanex-epar-product-information_de.pdf
unter B Packungsbeilage: Gebrauchsinformation IMVANEX Injektionssuspension, Pocken- und Affenpockenimpfstoff
https://petermcculloughmd.substack.com/p/fatal-and-debilitating-smallpox-vaccine
Fatal and Debilitating Smallpox Vaccine Induced Myocarditis, Peter McCullough, MD,
01.07.2023.
Tödliche und schwächende, durch Pockenimpfstoffe verursachte Myokarditis. Das Verteidigungsministerium verlässt sich auf das VAERS-System, um symptomatische Herzschäden durch Impfstoffe zu untersuchen.
https://petermcculloughmd.substack.com/p/jynneos-vaccines-fails-to-stop-monkeypox
JYNNEOS Vaccine Fails to Stop Monkeypox Disease in the United States, Peter McCullough, MD, 25.05.2023.
Der JYNNEOS-Impfstoff kann die Affenpockenerkrankung in den Vereinigten Staaten nicht stoppen. Enttäuschende Ergebnisse zum Schutz vor sexuell übertragbarem Hautausschlag bei Männern.
https://www.impf-info.de/blog/affenpocken-impfstoffwirksamkeit-wohl-viel-schlechter-als-gedacht-wie-gut-dass-der-who-notstand-beendet-ist.html
Affenpocken - Impfstoffwirksamkeit wohl viel schlechter als behauptet... wie gut, dass der WHO-Notstand beendet ist..., Dr. Steffen Rabe, 13. Mai 2023
Bei einem größeren Affenpocken-Ausbruch in den USA waren 50% der Betroffenen adäquat geimpft, was auch nach Ansicht der US-amerikanischen Gesundheitsbehörden CDC die Wirksamkeit der verwendeten Impfstoffe deutlich in Frage stellt:
"We don't know why people in this cluster of cases have gotten mpox after vaccination.
We don't know if immunity after vaccination has decreased in these cases or how long the vaccine protects against mpox infection."
Das ist ziemlich viel Nicht-Wissen für einen von den Gesundheitsbehörden international massiv beworbenen Impfstoff (was bei empfohlenen Impfstoffen allerdings nicht ungewöhnlich ist). Wie gut, dass auch die deutsche Bundesregierung zehntausende Impfdosen des Affenpocken-Impfstoffs eingelagert hat...
https://www.achgut.com/artikel/eu_waermt_affenpocken_auf_und_biontech_freut_sich
EU wärmt Affenpocken auf – BioNTech freut sich, Martina Binnig, 31.10.2023
Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
https://germany.representation.ec.europa.eu/news/gesundheitsbehorde-hera-schliesst-vertrag-fur-medikament-gegen-affenpocken-pocken-und-kuhpocken-2023-10-23_de
Gesundheitsbehörde HERA schließt Vertrag für Medikament gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken, Pressemitteilung Europäische Kommission, 23. Okt. 2023.
Tecovirimat SIGA.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/tecovirimat-siga-epar-product-information_de.pdf
Unter B Packungsbeilage: Gebrauchsinformation Tecovirimat SIGA 200 mg Hartkapseln.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-und-cepi-geben-partnerschaft-zur-entwicklung-eines-mrna
BioNTech und CEPI geben Partnerschaft zur Entwicklung eines mRNA-Mpox-Impfstoffs und zur Unterstützung von CEPIs 100-Tage-Ziel bekannt, Pressemitteilung BioNTech, 18. Sept. 2023.
„CEPIs Vision ist es, dass die Welt in der Lage ist, auf die nächste Krankheit X innerhalb von 100 Tagen mit einem neuen Impfstoff zu reagieren.“ Und auf der Webseite von BioNTech wird weiter ausgeführt: „Die strategische Partnerschaft zwischen BioNTech und CEPI zielt darauf ab, einen Beitrag zur 100-Tage-Ziel von CEPI zu leisten. Dabei handelt es sich um eine globale Initiative, die die Entwicklung von gut verträglichen und wirksamen Impfstoffen beschleunigen soll, mit dem Ziel, dass bei Feststellung eines pandemischen Krankheitserregers innerhalb von 100 Tagen ein Impfstoff für die behördliche Zulassung und Herstellung im großen Maßstab bereitstehen kann. Diese Mission wird von CEPI angeführt und von der G7, der G20 und führenden Industrievertretern unterstützt. Die Partnerschaft zwischen BioNTech und CEPI könnte dazu beitragen, die Reaktion auf künftige, durch Viren der Orthopoxvirus-Familie verursachte Ausbrüche auf verschiedene Weise zu beschleunigen. Beispielsweise könnte die Entwicklung eines mRNA-basierten Mpox-Impfstoffkandidaten, falls dieser erfolgreich genehmigt bzw. zugelassen wird, dazu beitragen, einen größeren Vorrat an Impfstoffen für den Einsatz bei künftigen Mpox-Ausbrüchen bereitzustellen. Darüber hinaus könnten die erhobenen Daten zur raschen Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen gegen zukünftige durch Orthopoxviren verursachte Krankheiten beitragen.“
https://cepi.net/
Preparing for future pandemics.
CEPI ist eine innovative globale Partnerschaft, die sich für die Beschleunigung der Entwicklung von Impfstoffen gegen epidemische und pandemische Bedrohungen einsetzt. 100 Tage Mission: Die Vision von CEPI ist es, dass die Welt in der Lage ist, innerhalb von 100 Tagen mit einem neuen Impfstoff auf die nächste Krankheit X zu reagieren.
https://www.cdc.gov/poxvirus/mpox/vaccines/vaccine-recommendations.html
Mpox Vaccine Recommendations, CDC, Aug. 21, 2023.
Empfehlungen zur Affenpockenimpfung/Mpox-Impfung.
https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/infektionskrankheiten/pockenviren/affenpocken-mpox#:~:text=Die%20Diagnose%20von%20Affenpocken%20wird,Krusten
Affenpocken (Mpox), Brenda L. Tesini, MD, MSD Manual, Dez 2022.
https://odemshop.at/tests/art-der-probenahme/bluttests/affenpocken/
OdemShop: Affenpocken-Test kaufen.
https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/AB/11150/imfname_1465122.pdf
Anfragebeantwortung Covid-19-Impfdosenbestellung, BM J. Rauch, 18.08.2022.
https://derstatus.at/politik/neuer-pfizer-impfstoff-deal-liefermenge-halbiert-aber-zu-welchem-preis-904.html
Neuer Pfizer-Impfstoff-Deal: Liefermenge halbiert, aber zu welchem Preis, 27. Mai 2023
Kosten und Vertragsinhalte werden verschwiegen.
https://report24.news/who-erklaert-affenpocken-gesundheitsnotstand-fuer-beendet-impfstoffeinkaeufe-umsonst/
WHO erklärt Affenpocken-Gesundheitsnotstand für beendet – Impfstoffeinkäufe umsonst, Heinz Steiner, 15. Mai 2023.
Minister Rauch hatte pflichteifrig 25.000 Dosen des Affenpocken-Impfstoffs bestellt – einer Randgruppen-Krankheit, die hauptsächlich bei Homosexuellen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern festgestellt wurde, nämlich zu 99 Prozent. In der Alpenrepublik wurden 2022 328 Affenpocken-Fälle registriert, 6.500 Menschen ließen sich impfen.
https://www.breitbart.com/health/2023/05/12/world-health-organization-officially-ends-monkeypox-health-emergency/#:~:text=Die%20Weltgesundheitsorganisation%20(WHO,im%20Mai%202022.
World Health Organization Officially Ends Monkeypox Health Emergency, John Hayward, 12 May 2023.
https://www.krone.at/3164946
Lebensgefahr! Spar-Alarm bei Krebs-Patienten, Kronen Zeitung, 13.11.2023.
https://derstatus.at/politik/rauch-wil-bei-krebs-patienten-sparen-sterbekommission-entscheidet-uber-therapie-1723.html
Rauch will bei Krebs-Patienten sparen: 'Sterbekommission' entscheidet über Therapie, 13. Nov 2023.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #7
#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #7
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #7!
Alarmsignale aus der Leichenhalle?
Beunruhigende Phänomene und Erkenntnisse nach den Obduktionen Verstorbener im Zusammenhang mit den Corona Injektionen.
Zitat: Prof. Bergholz „Es gibt kein Organ, das nicht betroffen ist bei irgendjemand, es gibt keine Körperschädigung und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten ist. Ich nenne nur einige: Erblindung, Taubheit, Herzinfarkt, Schlaganfall, schlimme Probleme mit den Verdauungsorganen, etc. Wir reden auf der Ebene von Europa von Hunderttausenden von Fällen, die schwerwiegend sind.“
Europaweit gebe es laut Daten der EMA nach Impfungen 39 verstorbene Kinder und weit über 2.000 schwerwiegend geschädigte Kinder (Stand September 2021). „Und ich behaupte mal, der größte Teil wäre [ohne Impfung] noch gesund“, so Professor Lang im September 2021 im Rahmen der ersten Pathologie Konferenz in Reutlingen/Deutschland.
PEI: „Keine Möglichkeit, Obduktionen anzuordnen“
Wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) listet auch das PEI nur gemeldete „Verdachtsfälle“ im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auf. Ein kausaler Zusammenhang wird damit weder ausgeschlossen noch bewiesen. Der Grund: Es werden in Deutschland und Österreich kaum rechtsmedizinische Untersuchungen oder Obduktionen vorgenommen. Das betrifft auch COVID-19-Patienten und Verdachtsfälle auf Impfschäden. Näher begutachtet werden Fälle in der Regel nur, wenn das PEI ein signifikant erhöhtes Aufkommen bestimmter Erkrankungen in der Impfgruppe im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung registriert.
Anfang Februar 2021 erklärte PEI Sprecherin Susanne Stöcker:
Zitat: „Das Paul-Ehrlich-Institut hat keine Möglichkeit, Untersuchungen/Obduktionen anzuordnen. Wir fragen immer nach den Ergebnissen von Untersuchungen und Obduktionen vor Ort.“ Zitat Ende.
Mit anderen Worten: Die Gesundheitsämter und Staatsanwaltschaften vor Ort entscheiden selbständig, wann sie einen Todesfall nach einer Impfung näher untersuchen und wann nicht. Wegen der Einbindung in die Impfkampagne könnten Gesundheitsämter dadurch in Interessenskonflikte geraten. Das betrifft auch die impfenden Ärzte hinsichtlich ihrer Meldepflicht, zumal diesen das zeitaufwändige Übermitteln von Verdachtsfällen nicht extra honoriert wird.
Diesen Konflikt sehen auch Fachleute. Im August 2021 warnte der Heidelberger Pathologe Dr. Peter Schirmacher vor einer „hohen Dunkelziffer an Impftoten“. Er forderte mehr rechtsmedizinische Untersuchungen. Schirmacher hatte über 40 kurz nach einer Corona-Impfung Verstorbene obduziert. Sein Fazit: bei 30 bis 40 Prozent dieser Fälle sei die Gabe des Vakzins die wahrscheinlichste Todesursache. Wenig später meldete sich eine ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes in der Berliner Zeitung zu Wort. Auch sie geht demnach von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
Die häufigsten Befunde, die aus den pathologischen Untersuchungen der Organe resultieren, waren Probleme mit dem Herzen: Myokarditis, Epikarditis und Perikarditis. Weiterhin traten Thrombosen, also Blutgerinnsel, die zu einer Verstopfung des Blutflusses führen, auf. Hirnblutungen, Autoimmunphänomene, Beeinflussung des Krebswachstums, Gefäßschäden und Erythrozyten-”Verklumpung”.
In zwei Fällen gab es den Verdacht von Fremdkörpern im Impfstoff (Metalle, Edelstahl, Aluminium Verbindungen) und den dadurch verursachten Mikroembolien.
Wie können diese Partikel überhaupt in die Blutbahn gelangen?
Eine mögliche Erklärung bietet die WHO. Die Pathologen stießen auf eine Empfehlung der WHO bzw. der STIKO, die Aspiration vor der Injektion von Impfstoffen zu unterlassen, um die Impfung schmerzfreier zu gestalten. Die Aspiration dient eigentlich der Sicherstellung, keine Gefäße durch die Injektion zu verletzen.
Warum die Aspiration ab 2016 nicht mehr nötig gewesen sein soll, bleibt offen. Die WHO spricht sogar von einer “evidenzbasierten Entscheidung”. Die Anweisung stieß bei beiden Pathologen (Burkhardt und Lang) auf völliges Unverständnis und zur offenen Frage, wie die WHO dazu käme, solche Empfehlungen zu erlassen.
Erneut wurde während der Pathologie Konferenz die fachübergreifende Obduktion und die Auswertung durch Rechtsmediziner und Pathologen gefordert. Die obligate histologische Untersuchung aller Organe und Läsionen ist die einzige Möglichkeit die Impfschäden nachzuweisen. Diese von Prof. Burkhardt im September 2021 aufgestellte Forderung ist von allen medizinischen Fachgesellschaften ignoriert worden.
Auch Bestatter machen auf eigenartige Probleme aufmerksam.
Seit mehr als zwei Jahren warnt Bestatter Richard Hirschman (USA) vor einem Phänomen, das ihm laut eigener Aussage während seiner gesamten, immerhin 20-jährigen Berufslaufbahn so noch nie begegnet ist. Demnach seien in den Körpern von Toten seltsame Blutgerinnsel zu finden, die ihn aufgrund ihrer weißen Farbe und festen Konsistenz am ehesten an Calamari erinnerten.
Die Berichte kommen dabei nicht nur aus den USA, sondern auch aus Ländern wie Kanada oder Großbritannien, in denen zum Einbalsamieren von Leichen ganz ähnliche Techniken verwendet werden. Fachliche Unterstützung erhalten die Bestatter vom Pathologen Dr. Ryan Cole, der bestätigt, dass auch er solche Gerinnsel vor Beginn der weltweiten Impfkampagne in dieser Form noch nie gesehen hat.
Prof. Lang zog daraufhin die Konsequenzen wegen der Untätigkeit der Behörden und beendete seine Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. In seiner Kündigung schrieb er:
Zitat: „Insgesamt wirkt das Verhalten unseres Fachverbandes in den dringenden Fragen der Folgeschäden durch die Corona Impfung desinteressiert und unverantwortlich.“ Zitat Ende.
Prof. Lang erklärte seine Worte seien noch zu milde. Er bezeichnet das Verhalten des Fachverbandes als “korrupt”. Diese Bezeichnung wählt er ebenfalls für den Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher. Dieser forderte noch im August 2021 eine Ausweitung von Obduktionen bei Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Hatte Schirmacher anfangs noch Hilfestellung bei der Beurteilung der Myokarditis-Fälle geleistet, weigerte er sich plötzlich konsiliarisch tätig zu sein.
Prof. Lang sagt, dies sei für ihn “Korruptheit pur”. Dr. Schirmacher hätte Forschungsgelder angenommen und anschließend seine Aussage geändert. Die Uni Heidelberg sowie das auf dem Gelände der Universität forschende Deutsche Krebsforschungszentrum und das in Heidelberg ansässige European Molecular Biology Laboratory erhalten übrigens Gelder der Gates Foundation.
Die Risikoanalyse der sogenannten Impfstoffe bleibt damit auf eine Abschätzung nach den vorhandenen Daten beschränkt. Dennoch liefern diese zumindest deutliche Hinweise darauf, dass die COVID-19-Impfstoffe weitaus mehr Komplikationen bis hin zu Todesfällen verursachen, als es öffentlich diskutiert und von der Politik kommuniziert wird.
Wie bewerten Sie die offensichtliche Untätigkeit der Behörden, der Gesundheitsämter und der EMA?
Anregungen und Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare!
Information bewahrt Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 7:
(abgerufen November 2023)
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/medizinerin-es-gibt-keine-kontrolle-ob-eine-impfkomplikation-gemeldet-wird-li.184157
Medizinerin geht davon aus, dass nicht alle Impftoten erfasst werden, Antje Greve, 21.09.2021.
„Als ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes wundert mich die Schilderung von Frau Ranch nicht. Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter.
Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt (zum Beispiel aus dem Umfeld von Mitarbeiter*innen) geht es dem nicht nach, sondern unterstellt, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
Pressekonferenz, Prof. Dr. Burkhardt, Prof. Dr. Lang, Prof. Dr. Bergholz, 20.09.2021. Thema "Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe", live aus der Pathologie, Reutlingen.
Am 20. September haben Professor Dr. Arne Burkhardt und seine Kollegen Professor Dr. Walter Lang sowie Prof. Dr. Werner Bergholz auf einer Pressekonferenz in Reutlingen Einblicke in die pathologischen Befunde von Menschen gegeben, die vor ihrem Tod gegen COVID-19 geimpft waren. Die Videoaufzeichnung der Pressekonferenz wurde von Youtube umgehend zensiert.
https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d
2. Pathologie-Konferenz, Prof. Dr. Burkhardt, Prof. Dr. Lang, Dr. Krüger, 04.12.2021, Berlin. Thema: Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?
https://pathologie-konferenz.de/
Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben 10 Fragen an das an der Goldgrube in Mainz ansässige Unternehmen BioNTech gestellt, welches mit Comirnaty den wichtigsten und in Deutschland meistverimpften mRNA-„Impfstoff“ vertreibt.
Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech sind hier u. a. unverändert und unkommentiert nachlesbar.
https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen
Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen, Susan Bonath, November 2021.
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/J/13029
Anfrage des Abgeordneten Peter Wurm an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Forscher finden ungewöhnliche Strukturen im Blut von Corona-Geimpften, 15.11.2022.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Sicherheitsbericht PEI, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021, 26.10.2021.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html
Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten? RKI, Stand: 10.11.2022.
In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und Stress reduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen. Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M.vastus lateralis oder M.deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html?nn=2391120#FAQId16726212
Durchführung der COVID-19-Impfung, RKI, Stand 27.10.2023. Warum soll bei der Verabreichung der COVID-19-Impfung eine Aspiration erfolgen?
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219148/Impfsicherheit-Aspiration-vor-Applikation
Impfsicherheit: Aspiration vor Applikation, Dr. F. Meier, 17. Mai 2021.
In Ihrem Artikel „Überwacht und überdacht“ berichten Sie am Beispiel des COVID-19-Impfstoffes von AstraZeneca sehr eindrücklich, wie schwierig es ist, seltene Impfkomplikationen auf einen Wirkstoff zu beziehen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass auf ein so einfaches und sicheres Mittel wie die Aspiration vor Applikation der Impfung verzichtet wird, um eine intravasale Injektion auszuschließen.
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Heidelberg
Committed grants database, Bill & Melinda Gates Foundation.
Schirmacher hätte Forschungsgelder angenommen und anschließend seine Aussage geändert. Die Uni Heidelberg sowie das auf dem Gelände der Uni forschende Deutsche Krebsforschungszentrum und das in Heidelberg ansässige European Molecular Biology Laboratory erhalten übrigens Gelder der Gates Foundation.
https://reitschuster.de/post/2-pathologie-konferenz-tod-nach-impfung/
Pathologie-Konferenz – Tod nach Impfung, Korruptionsvorwürfe gegen den Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Mario Martin, 17.12.2021.
https://slaynews.com/news/top-cardiologist-testifies-covid-shots-not-safe-human-use/
Top Cardiologist Testifies: Covid Shots ‘Are Not Safe for Human Use’, Frank Bergman, November 11, 2023.
Dr. McCullough testified before the European Parliament during a hearing hosted by five Members of the European Parliament (MEPs).
Top-Kardiologe sagt aus: Covid-Impfungen „sind für den menschlichen Gebrauch nicht sicher“.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 3| Folge #8
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Herzlich willkommen zu unserer neuen Staffel 3 des Impfgeflüsters, Folge #8!
Was plant die zu 80% pharmafinanzierte EMA für uns menschliche Versuchskaninchen?
Impfstoffe mit JUNK- DNA verunreinigt? Langzeitfolgen?
Impfungen sollen ohne weitere Studien auf die Bevölkerung losgelassen werden?
Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur sind PSURs (perodic-safety-update reports) Pharmakovigilanz-Dokumente. Ziel des PSUR ist es, eine umfassende und kritische Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels vorzulegen, wobei neue oder sich abzeichnende Sicherheitsinformationen im Zusammenhang mit den kumulativen Informationen über Risiken und Nutzen berücksichtigt werden.
Der Zulassungsinhaber, in diesem Fall BioNTech SE, ist gesetzlich verpflichtet, der EMA einen PSUR zusammen mit einer Antragsgebühr vorzulegen. Die EMA bewertet dann die im Bericht enthaltenen Informationen, um festzustellen, ob neue Risiken ermittelt wurden oder sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis geändert hat. Anbei ein Beispiel eines PSURS für die ersten 6 Monate nach Beginn der Injektionen.
Im Zeitraum vom 19.12.2020 bis 18.06.2021 wurden für 327.827 Menschen Nebenwirkungen gemeldet, davon 233.948 Frauen, ca. 70 %, 75.340 Männer und 18.539 Fälle unbekannten Geschlechts.
Zum Stichtag 18.6.2021 waren 76.960 Fälle noch nicht wieder gesund, bei 70.271 Menschen war der Ausgang unbekannt (S. 32).
• 84 % der Betroffenen hatten keine Vorerkrankungen
• Das war der erste 286-seitige EU-Bericht über die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheit (PSUR #1), der den Sechsmonatszeitraum vom 19. Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2021 abdeckte, dieser enthüllte bereits die vernichtenden Sicherheitssignale für den Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff.
Das bedeutet also „Sicher und Wirksam“? Die EMA zeigte sich von diesen katastrophalen Daten unbeeindruckt, und das ist bereits 2 Jahre her! Nach wie vor unternimmt die EMA -geleitet von Emer Cook (Staffel 2 Folge#9 Impfgeflüster), einer Pharma Lobbyistin, NICHTS!
Gehen wir kurz zurück in das Jahr 1928. Der Wissenschaftler Alexander Fleming kehrte nach einem zweiwöchigen Urlaub in sein Labor zurück. Eine Petrischale mit Bakterien, die auf dem Labortisch zurückgelassen worden war, wurde irgendwie mit dem Schimmelpilz Penicillium notatum kontaminiert. Fleming stellte fest, dass der Schimmel das Wachstum der Bakterien hemmte. Diese zufällige Entdeckung markierte den Beginn des Zeitalters der Antibiotika und einen Wendepunkt in der Geschichte der Medizin und vielleicht auch der Menschheit.
Eine weitere zufällige Entdeckung erfolgte kürzlich durch Kevin McKernan, einem Wissenschaftler, der sich mit 25 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Genomik und Sequenzierungsmethoden für DNA und RNA beschäftigt. (mRNA= messenger RNA oder Boten-RNA, einsträngige Ribonukleinsäure, die genetische Informationen in eine Zelle überträgt).
Bei dem Versuch ein Sequenzierungsproblem zu lösen, verwendete McKernan anonym eingesandte, bivalente Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen Covid-19 als mRNA-Kontrollen.
Neben der erwarteten mRNA fand McKernan auch mRNA-Fragmente, andere RNA-Stücke und zwei Formen von DNA: linearisierte und zirkuläre. Die Bedeutung der zirkulären – oder Plasmid – DNA ist wichtig. Die Plasmid-DNA ist das „vollständige Rezept“, mit dem die Bakterienzellen auf die Massenproduktion der mRNA programmiert werden. Diese DNA sollte nicht vorhanden sein. Weitere Untersuchungen von McKernan zeigten, dass die in den Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA tatsächlich lebensfähig und zur Transformation in Bakterienzellen (e-coli, Darmbakterien) fähig war.
Die Fläschchen mit bivalentem Impfstoff (8 Mäuse Studie) von Pfizer und Moderna, die McKernan getestet hat, waren also mit DNA kontaminiert. DNA, die für das Spike-Gen kodiert und potenziell in der Lage ist, sich in das Genom eines Organismus einzufügen.
Die Frage stellt sich, ob diese DNA das Potenzial hat, Teil des Genoms eines menschlichen Organismus zu werden. Dazu hätte man die „Genotoxizität“ untersuchen müssen – die australische TGA (Therapheutic Goods Administration) sagt, dass die Injektionen (von Pfizer) nicht darauf getestet wurden und die TGA dies auch nicht verlangt hat.
Es gibt strenge Richtlinien über den Gehalt an DNA-Kontamination in mRNA-Produkten. Die EMA und die FDA haben einen Grenzwert von 330 Nanogramm DNA pro Milligramm RNA festgelegt. In Australien stellt die TGA fest, dass es nicht mehr als 10 Nanogramm pro Dosis sein sollten.
Die DNA sollte nicht mehr als 0,033 Prozent der gesamten Nukleinsäuren in der Dosis ausmachen. Die Analyse von McKernan ergab jedoch eine DNA-Kontamination von bis zu 35 % in den bivalenten Injektions Proben. Dies ist bis zu 1.000 Mal höher als das, was die Aufsichtsbehörden als „akzeptabel“ erachten.
Als nächstes analysierte McKernan die monovalenten (früheren) Injektionen. Auch die monovalenten Injektionen von Pfizer waren mit DNA verunreinigt, wenn auch nicht so stark. Die DNA-Konzentration in den monovalenten Injektionen von Pfizer lag 18-70 Mal höher als der EMA-Grenzwert.
Wie wird sich diese zufällige Entdeckung auf die Menschheit auswirken? Wird das auch ein Wendepunkt?
Die Europäische Arzneimittelagentur will angepasste Vakzine fortan generell gänzlich ohne klinische Studien zulassen. Das umstrittene Vorgehen aus 2022 sei “Vorbild für andere Impfstoffe”.
Der ICMRA Bericht bezieht sich auf einen “Omicron variant workshop”, bei dem EMA und FDA gemeinsam über die neuen Impfkampagnen referierten. Für die EU liest man dort:
Zitat: „Der Zulassungsweg für mRNA-Impfstoffe im Jahr 2022 könnte als Vorbild für andere Impfstoffe dienen, d. h. die Zulassung der gewählten Zusammensetzung würde nicht erfordern, dass Daten aus klinischen Studien mit dem spezifisch angepassten Impfstoff generiert werden, vorausgesetzt, vorhersagbare Reaktogenität und Immunogenität mit unterschiedlichen Zusammensetzungen werden demonstriert.“ Zitat Ende.
Der einzige “Beleg”, den Pfizer für eine angebliche “Schutzwirkung” vor BA.4 / 5 anbringen kann, besteht in Daten von acht Labormäusen der bivalenten Impfdosen! Die entsetzlichen Nebenwirkungsdaten der PSUR Berichte und die der Studie zur Plasmid Junk DNA werden einfach ignoriert! Die Folgen sind unabsehbar! Dass die EMA sich auf die Daten der vorangegangenen Impfstoffvarianten stützen will ist ein absolutes Desaster für uns menschliche „Versuchskaninchen“! Wie geht es eigentlich den 8 Mäusen?
Links Staffel 3, Folge #8:
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/post-authorisation/pharmacovigilance/periodic-safety-update-reports-psurs
Periodic safety update reports (PSURs)
https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines
Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli, Kevin McKernan, 09.03.2023
https://brownstone.org/articles/vax-gene-files-accidental-discovery/
The Vax-Gene Files: An Accidental Discovery, Sladden, Gillespie, May 27, 2023
https://arstechnica.com/science/2022/08/with-data-in-mice-pfizer-asks-fda-to-authorize-its-fall-ba-4-5-booster-shot/
8 Mäuse Impfstoff: Pfizer completes FDA request for fall BA.4/5 boosters; feds expect doses in Sept., Beth Mole, Ars Technica, 23.08.2022
https://www.science.org/content/article/omicron-booster-shots-are-coming-lots-questions
Omicron booster shots are coming—with lots of questions, Gretchen Vogel, 30.08.2022
https://icmra.info/drupal/covid-19/8may2023
ICMRA COVID-19 Omicron variant workshop, 08 May 2023, Co-chairs: Peter Marks (FDA, US) and Marco Cavaleri (EMA, EU). Welcome by Emer Cooke, ICMRA chair (EMA)
Erklärung auf der Website: International Coalition of Medicines Regulatory Authorities (ICMRA) is a voluntary, executive-level, strategic coordinating, advocacy and leadership entity of regulatory authorities that work together.
ICMRA will provide a global architecture to support enhanced communication, information sharing, crisis response and address regulatory science issues.
Website der ICMRA: designed by Swissmedic and maintained by the Pharmaceuticals and Medical Devices Agency, © 2023 ICMRA
https://tkp.at/2023/03/04/weitere-eu-sicherheitsberichte-zum-mrna-impfstoff-von-pfizer-biontech/
Weitere EU-Sicherheitsberichte zum mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech, Dr. Peter F. Mayer, 4. März 2023
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/03/EMA-PSUR.pdf
EMA, PRAC PSUR assessment report, Dez 2021-Juni 2022
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/03/3.PSUR-1.pdf
Perodic Safety Update Report (PSUR) #3, Dez 2021-Juni 2022
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/01/1.PSUR_orginial.pdf
Perodic Safety Update Report (PSUR) #1, Dez 2020-Juni 2021
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #4
#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #4
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #4!
Gibt es tödliche Impfchargen?
Aktuelle, erschreckende Studienerkenntnisse!
Es ist nicht das erste Mal, dass die fehlende Qualitätskontrolle im Hinblick auf die experimentellen Corona-Vakzine angesprochen wird und es darf auch nicht das letzte Mal sein. Denn leider muss davon ausgegangen werden, dass niemand außer den Herstellern die Zusammensetzung der Impfstoffchargen überprüft hat.
Die kritischen Nachfragen der Berliner Chemiker rund um Prof. Dr. Jörg Matysik weisen auf ein umfassendes regulatorisches Versagen bei den Corona-Vakzinen hin. Obwohl es sich um vollkommen neuartige, experimentelle Gentherapeutika handelt, besteht offensichtlich bis heute kein Interesse seitens der Behörden, die Arbeit der Impfstoffhersteller, welche noch dazu Milliarden an den Massenimpfungen verdienen, zu kontrollieren. Die Leidtragenden sind die Menschen, die vielfach zur Impfung genötigt wurden. Die Hinweise auf sich stark unterscheidende Impfstoff-Chargen erwecken den Eindruck einer Art „russischen Roulette“, bei dem niemand abschätzen konnte, welchem Risiko an Nebenwirkungen er sich mit der Injektion aussetzte.
Zitat aus dem Brief der Berliner Chemiker an Ugur Sahin:
Zitat: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.” Zitat Ende.
Die Professoren rund um Prof. Dr. Jörg Matysik haben daraufhin einen weiteren Brief an BioNTech verfasst, in dem sie feststellen, „dass drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen mit stark unterschiedlichen Melderaten beobachtet wurden“. Laut einer dänischen Studie seien Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten entweder seltener eingesetzt worden oder es handelte sich um kleinere Chargengrößen. Die Chemiker fragen das Unternehmen, wie es zu den unterschiedlichen Melderaten komme und inwiefern sich die einzelnen Chargen in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Zitat aus dem Beipacktext von Comirnaty von Biontech/Pfizer:
„Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, den Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Zitat Ende
Die Professoren stellten zudem bereits fest, dass die Dosierung der mRNA im Comirnaty-Impfstoff erheblichen Schwankungen unterliegen kann, was am extrem hohen Toleranzwert liegt. Diese Thematik greifen die Chemiker auch in ihrem aktuellen Schreiben abermals auf, indem sie feststellen:
Zitat: „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein.“ Zitat Ende
Allerdings wurde bisher keine Korrelationsanalyse durch das PEI oder irgendeine andere nationale und internationale Gesundheitsbehörde veröffentlicht.
Diese Aufgabe übernahm daher eine Gruppe von dänischen Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse bereits vor einigen Monaten im Fachmagazin European Journal of Clinical Investigation veröffentlichten. Auch bei den dänischen Gesundheitsbehörden wurden Meldungen über schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen mit den entsprechenden Kennzeichnungen der eingesetzten Impfstoffchargen verknüpft. Für ihre Analyse konnten sich die Wissenschaftler also auf diese offiziellen Zahlen stützen und dabei 61.847 Verdachtsfälle von ernsten Nebenwirkungen 52 verschiedener Chargen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer zuordnen. Von diesen Fällen waren 14.509 als schwere Nebenwirkungen eingeordnet worden, hatten also potenziell lebensbedrohliche Reaktionen hervorgerufen oder führten zu dauerhaften oder erheblichen Behinderungen, Krankenhausaufenthalten oder Geburtsfehlern. Als Verdachtsfälle tödlicher Nebenwirkungen waren von den dänischen Behörden immerhin 579 Fälle eingestuft worden.
Die exzellente Analyse der dänischen Wissenschaftler lässt wenig Interpretationsspielraum: Offenbar war das Risiko für eine schwere Nebenwirkung höchst unterschiedlich auf verschiedene Chargen des Impfstoffs verteilt. Demnach standen über 70% der schweren Nebenwirkungen und fast 50 % der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit einer Gruppe von Chargen, die nur etwa 5 % der insgesamt verwendeten Dosen ausmachte.
Der Original-Beipackzettel “Comirnaty” von Biontech/Pfizer ist hochinteressant, und zwar in genau diesem Zusammenhang. Darin steht unter anderem auf Seite 5:
Dauer des Impfschutzes:
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.
Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs:
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften.
Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt. (Original-Produktinformation Comirnaty)
Das steht in krassem Widerspruch zu den Impfkampagnen der Regierungen, die der Bevölkerung in Dauerschleife einreden, die “Impfungen” wären “sicher” und “wirksam”. Wie die Regierungen zu dieser Ansicht kommen, welche der Hersteller selbst nicht teilt, ist fraglich.
Daher kommt die Weigerung der Europäischen Kommission und der EMA, die Ergebnisse der dänischen Studie als Alarmsignal anzuerkennen, einer Arbeitsverweigerung gleich. Auch der Hinweis, dass eigene Studien der EMA keine Anzeichen für Unterschiede in den Zusammensetzungen der Chargen gefunden hätten, sind letztlich wertlos, wenn die Arzneimittelbehörde Methodik und Ergebnisse ihrer Arbeit nicht offenlegt.
Die Antwort auf unsere Frage: Gibt es tödlichere Impfchargen? Ja, die gibt es……..
Wichtige Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 4:
(abgerufen September 2023)
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability, BMJ 2021, Serena Tinari, 10.03.2021.
Entlarvend sind auch die absoluten Zahlen, aus denen diese 95 % konstruiert werden: Aus der BioNTech-Analyse geht lediglich hervor, dass von 170 Personen, bei denen ein positiver Covid-19 Test vorlag, nur acht zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten (S. 296) ‒ bei über 40.000 Probanden wohlbemerkt. Extrem misstrauisch macht die hohe Dropoutrate in dieser Analyse. So wurden sowohl in der Impf- als auch in der Placebogruppe ca. 400 Probanden angeblich wegen Protokollfehlern aussortiert. Auf diese Weise lassen sich alle Probanden mit unpassenden Ergebnissen leicht verbergen. Ob das Wohlergehen der Probanden tatsächlich an erster Stelle steht, wenn wie im Fall von Comirnaty die Dauer einer toxologischen Studie von sechs auf zwei Monate und auch die Phase-I-Studie um mehrere Wochen verkürzt werden?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/chemiker-fragen-biontech-gibt-es-unterschiede-bei-den-chargen-des-impfstoffs-li.345576
Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Michael Maier, Berliner Zeitung, 05.05.2023.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, Schmeling et al, European Journal of Clinical Investigation, 30 March 2023.
Dänische Studie. Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war. Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut, Jörg Matysik, Berliner Zeitung, 24.02.2023.
Das Paul-Ehrlich-Institut überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in Corona-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern. Professoren äußern Bedenken.
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“, Michael Maier, Berliner Zeitung, 26.01.2022.
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs. Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BioNTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also dem Beipackzettel. Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“
https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=16314
Pfizer: Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels.
https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/08_COVID-19/Gebrauchsinformation_Comirnaty.pdf?sword_list%5B0%5D=comirnaty&sword_list%5B1%5D=gebrauchsinformation
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG: Comirnaty Gebrauchsinformation: Information für Anwender, 12.09.2023.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
Ema Europa: Comirnaty Produktinformationen mit: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, Hersteller des Wirkstoffs/der Wirkstoffe biologischen Ursprungs und Hersteller, die für die Chargenfreigabe verantwortlich sind, Bedingungen oder Einschränkungen für die Abgabe und den Gebrauch, sonstige Bedingungen und Auflagen der Genehmigung für das Inverkehrbringen, Bedingungen oder Einschränkungen für die sichere und wirksame Anwendung des Arzneimittels, Etikettierung, Packungsbeilage.
https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0
Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, news.com.au, 12.10.2022.
Anhörung Janine Small, Pfizer, EU Parlament. Virus Übertragung wurde nie getestet.
https://jessicar.substack.com/p/debunking-the-yellow-dot-lot-placebo
Debunking the yellow dot lot placebo theory…, Jessica Rose, 03.07.2023
Dass es sich dabei um absichtlich hergestellte Placebos handelt, wurde im Beitrag von Jessica Rose (US-Virologin und Medizindaten-Analystin mit Schwerpunkt auf der VAERS-Datenbank) überzeugend widerlegt.
https://howbad.info/
https://howbadismybatch.com/
Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for Covid 19 Vaccines
Wie schlimm ist meine Charge?
https://www.achgut.com/artikel/impfskandal_am_fliessband
Impfskandal am Fließband, Dr. Kay Klapproth. 14.07.2023.
Offizielle Zahlen der dänischen Gesundheitsbehörden offenbaren alarmierende Nebenwirkungsraten bei bestimmten Impfstoffchargen von BioNTech/Pfizer. Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen finden offenbar nicht statt.
https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2021/ausgabe-231/biontech-corona-impfstoff.html
BioNTech-Corona-Impfstoff. Wie gefährlich sind die Nanopartikel der Lipidhülle? Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Berlin, raum&zeit 231/2021.
https://apollo-news.net/chemieprofessor-aeussert-erhebliche-zweifel-an-sicherheitsueberpruefung-der-corona-impfstoff-chargen/
Chemieprofessor äußert erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung der Corona-Impfstoff-Chargen, Larissa Fußer, 15. August 2023.
Zahlreiche Briefe und Emails hätten die Wissenschaftler an Biontech und das PEI geschrieben. Geantwortet wurde gar nicht oder spärlich. Beispielsweise gebe es keine Möglichkeit, Verunreinigungen durch bakterielle mRNA festzustellen – auch eine Kontrolle, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befinde, oder eventuell frei in der Impfstoff-Lösung vorliege, gebe es nicht.
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-reduces-drug-development-spend-covid-shot-sales-plunge-2023-08-07/
BioNTech reduces drug development spend as COVID vaccine sales plunge, Burger and Weiss, 7.8.23.
https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech
Die Selbstentlarvung von BioNTech, Martina Binnig und Dr. Gunter Frank, 16.08.2023.
https://tkp.at/2023/08/01/wie-schlecht-sind-die-batches-der-corona-impfstoffe-wirklich/
Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich?, Sonja Padsch, 1.08.2023
Der wohl augenscheinlichste „Kunstgriff“ von BioNTech/Pfizer ist der Umstieg auf ein völlig anderes Produktionsverfahren nach den klinischen Studien. Die rund 40.000 Versuchsteilnehmer der Pfizer-Zulassungsstudie erhielten ein Präparat, das sich im Produktionsprozess wesentlich von den kommerziellen Chargen unterscheidet.
In der Massenproduktion setzt der Pharmakonzern für die Vermehrung der künstlichen RNA auf Bakterien. In den produktiven Chargen sind daher auch Verunreinigungen mit Plasmid-DNA zu finden, die es produktionsbedingt in den klinischen Chargen nicht geben konnte. Die Behörden haben die klinischen Studien dennoch zur Freigabe herangezogen.
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# IMPFGEFLÜSTER - Staffel 2 | Folge #7
# IMPFGEFLÜSTER - Staffel 2 | Folge #7
Virusplanspiele?
Vorbereitung? Angstmache?
Oder ein Geschäftsmodell?
Quellen Folge#7:
https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/2022-catastrophic-contagion/
Outbreak Readiness and Business Impact – Protecting Lives and Livelihoods across the Global Economyˮ
https://report24.news/who-nennt-affenpocken-in-clade-um-exakt-wie-im-pandemie-planspiel-2018/?feed_id=20775
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/
https://www.weforum.org/press/2019/10/live-simulation-exercise-to-prepare-public-and-private-leaders-for-pandemic-response/
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/scenario.html
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/recommendations.html
https://www.centerforhealthsecurity.org/news/center-news/2020/2020-01-24-Statement-of-Clarification-Event201.html
https://www.marketwatch.com/story/scientist-who-simulated-the-global-impact-of-a-coronavirus-outbreak-says-the-cats-already-out-of-the-bag-and-chinas-efforts-to-contain-the-disease-unlikely-to-be-effective-2020-01-24
http://opiniojuris.org/2023/02/27/the-proposed-amendments-to-the-international-health-regulations-an-analysis/
https://peds-ansichten.de/2023/02/plandemien-bei-tieren/
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #6
Herzlich willkommen zu unserer Staffel 4 #Folge 6
# IMPFGEFLÜSTER
Nobelpreis als Rechtfertigung fragwürdiger Therapien?
Manipulation der Öffentlichkeit?
Als im Januar 2005 Rosemary Kennedy, die jüngere Schwester des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy, in einem Pflegeheim in Wisconsin mit 86 Jahren starb, wurde die US-amerikanische Öffentlichkeit auf eine grausame, medizinische Prozedur aufmerksam. Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit ließ Joseph Kennedy, schwerreicher Finanzier, Politiker und Botschafter der USA in Großbritannien, im Herbst 1941 an seiner 23jährigen Tochter Rosemary eine präfrontale Lobotomie machen. Einst fand diese Therapie begeisterte Fürsprecher, leider wurde dadurch das Leben der damals jungen Frau und das vieler anderer Patienten zerstört.
Walter J. Freeman, Neurologe an der George Washington University in der Hauptstadt, stellte 1937 auf der Tagung der "American Medical Association" seine Erfahrungen an seinen ersten 20 Patienten vor. 20 grausam verstümmelte Menschen waren die Basis für dieses Verfahren! Freeman war ein begeisterter Verfechter dieser Methode. Zwar standen einige Kollegen auf und beschimpften die Methode als barbarisch, das Skalpell entwand ihm jedoch niemand.
Mehr als 3500 Lobotomien in 30 Jahren! Für diese Methode warb er mit dem Auftreten eines Showstars. Freeman operierte öffentlich vor Publikum und warb für die Methode. Er entwickelte die transorbitale Lobotomie, eine besonders bestialisch Variante: Der Operateur ging mit einem an einen Eispickel erinnernden Instrument zu seinen verstörten Patienten. Den Zugang zum Gehirn erreichte er durch die Augenhöhlen, durchstach auch die Dura (harte Hirnhaut) und vollführte dann mit dem Gerät im Lobus frontalis ruckartige, das Gewebe zerreißende Bewegungen.
Freeman und andere von der Lobotomie überzeugte Neurochirurgen verwiesen - ohne je eine kontrollierte Studie vorzustellen - auf die sogenannten "Erfolge": Viele der behandelten Patienten wurden postoperativ apathisch, geradezu pflegeleicht und konnten sich nicht mehr artikulieren.
Freemans Werbeslogan: "Lobotomie bringt sie nach Hause".
Erst nach dem Tod einer Patientin 1967 wurde ihm die Lizenz zur operativen Tätigkeit entzogen. Freeman starb 1972, ohne jemals etwas bereut zu haben.
Erinnern Sie sich noch an den Nobelpreis von 1949?
Antonio Egas Moniz erhielt den Nobelpreis für Medizin 1949. „Entdeckung des therapeutischen Wertes der präfrontalen Leukotomie bei gewissen Psychosen“. Eine der barbarischsten Behandlungsmethoden überhaupt. Die Lobotomie gilt heute als obsolet. In Schweden (bis 1963), Norwegen( bis 1981) und Dänemark (bis 1983) gab es noch zwangsweise Lobotomien. Die sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten lobotomierten ca. 14.500 Menschen gegen ihren Willen. Diagnosen: Hyperaktivität oder Entwicklungsstörungen.
Dr. Moniz wurde übrigens von einem Patienten angeschossen und verbrachte daraufhin seine letzten Lebensjahre im Rollstuhl. Der Nobelpreis wurde ihm nie aberkannt.
Haben Sie mitbekommen, wer den Nobelpreis für Medizin 2023 bekommen hat?
Es war das Forscherteam Karikó & Weissman für die mRNA-Forschung, also die Forschung, die zu den Covid-Vakzinen geführt hat, die milliardenfach verimpft worden sind.
Der Medizinnobelpreis wird vom schwedischen Karolinska-Institut vergeben. Dieses wird seit 2014 auch von Moderna gesponsert. Völlig unparteiisch natürlich.
Zusammenfassung der sogenannten Covid 19 Vaccine:
Unkontrollierte Spikeproduktion (das sind körperfremde, toxische Eiweiße) durch modRNA-Vakzine, sowohl in Bezug auf Menge als auch auf Dauer der Produktion. Dadurch können vielerlei Gewebeschäden entstehen, sowie Autoimmunerkrankungen begünstigt werden. Ein Kollaps des Immunsystems ist möglich. Immer mehr Fälle von Turbokrebs: bezüglich der Kanzerogenität sind vor allem die verwendeten Nanolipide im Verdacht.
“Die im Biontech-Impfstoff «BNT162b2» (Comirnaty) verwendeten Nano-Lipide (ALC-0159 und ALC-0315), der Trägerstoff für die mRNA, sind laut Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»).
Die europäische Zulassungsbehörde EMA (European Medicine Agency) benennt diese Nano-Lipide als «neue Hilfsstoffe» im Bewertungsbericht vom 19.02.2021; sie stellt fest, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt ist und für diese Lipide unzureichende Unterlagen eingereicht wurden.
Die EMA erteilt Biontech/Pfizer mehrere «special obligations» (SO), also Auflagen, die jedoch alle, wie im Bericht vom Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung aufgeführt ist, nicht erfüllt worden sind.
Weshalb die bedingte Zulassung unter diesen Umständen trotzdem erteilt, verlängert und bisher auch nicht entzogen worden ist, bleibt ein Geheimnis der EMA. Unter Gesichtspunkten der Risikoabwägung wäre noch der Umstand zu berücksichtigen, dass die Nano-Lipide (in Versuchen bei Mäusen) von Wissenschaftlern als «hochgradig entzündungsfördernd» eingestuft worden sind.”
• Myokarditis, Perikarditis, selbst der Tod wurde bereits eingeräumt. Das steht neuerdings in der Produktbeschreibung des Biontech/Pfizer-Stoffs “Comirnaty”.
• Es sind auch noch DNA-Verunreinigungen bekannt geworden, und zwar auf bakterieller Basis.
• Schließlich steht noch die Existenz besonders “gefährlicher Chargen” im Raum, die eine dänische Studie bestätigte. (#Folge 4 IMPFGEFLÜSTER) Die Chargen wurden vom PEI abgesegnet.
Interessante Einschätzung des neuen Nobelpreisträgers Weissmann zu mRNA Impfstoffen im Jahr 2018:
(….)„Es gibt potenzielle Risiken von mRNA-Impfstoffen, darunter die Entwicklung von Autoimmunität, Blutgerinnung und pathologischer Thrombenbildung".
Über die Risiken der Technologie: Unter dem Untertitel «Sicherheit» (Safety) schrieb er damals:
«Zu den potenziellen Sicherheitsbedenken (...) gehören lokale und systemische Entzündungen, (...), die Stimulierung autoreaktiver Antikörper und potenzielle toxische Wirkungen (...)
Die Sicherheit müsse daher weiter bewertet werden, wenn verschiedene mRNA-Modalitäten und Verabreichungs-Systeme erstmals beim Menschen eingesetzt und in größeren Patientengruppen getestet werden sollten.» Dies ist bedauerlicherweise nicht in dem von Weissman bereits 2018 vorgeschlagenen Rahmen geschehen, bevor man die mRNA-Technologie weltweit eingesetzt hat.
Haben sich nicht die verunglimpften, warnenden Ärzte genau so geäußert, wie Weissman 2018?
Wie kann sich eigentlich Hr. Dr. Weissman noch in den Spiegel schauen? Auch die Arbeitstätigkeit von Katalin Kariko bis 2022 bei Biontech/ Pfizer wird in den Medien nicht thematisiert… .
Gibt es Interessenskonflikte? Soll mit dieser fragwürdigen Vergabe des Nobelpreises dieses Experiment nachträglich legitimiert werden?
Wofür hat eigentlich Obama den „Friedensnobelpreis“ bekommen? Waren es die Drohnen Bombardements in Afganistan und Pakistan? Oder die Zerstörung Libyens? Fragen über Fragen… .
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare. Wichtige Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören! Bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 6:
(abgerufen November 2023)
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Frontale-Lobotomie-eine-Methode-die-das-Leben-vieler-Patienten-zerstoert-hat-328683.html
Frontale Lobotomie, eine Methode, die das Leben vieler Patienten zerstört hat. Ronald D. Gerste, Ärztezeitung, 08/2005.
Als Erfinder der präfrontalen Lobotomie gilt der Portugiese Egas Moniz. Er vertrat die These, dass man mit der Durchtrennung von Nerven, die vom Stirnlappen zum Zentrum des Gehirns verlaufen, seelische Krankheiten heilen könne. Moniz wurde für diese "Innovation" 1949 der Nobelpreis verliehen.
https://www.welt.de/geschichte/article181536092/Familiengeheimnis-Das-dunkle-Familiengeheimnis-der-Kennedys.html
Joseph Kennedy ruinierte das Leben seiner ältesten Tochter. Brüggemann, welt.de, 9/2018.
Als im Januar 2005 Rosemary Kennedy, die jüngere Schwester des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy, in einem Pflegeheim in Wisconsin starb, wurde die US-amerikanische Öffentlichkeit auf eine medizinische Prozedur aufmerksam, die einst begeisterte Fürsprecher fand und das Leben der damals jungen Frau und vieler anderer Patienten zerstörte. Die frontale Lobotomie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lobotomie
In Schweden sind bis 1963 laut einem Bericht des staatlichen schwedischen Fernsehsenders SVT vom April 1998 etwa 4.500 Menschen lobotomiert worden, viele davon gegen ihren Willen. [18] Mindestens 500 von ihnen waren nach heutiger Lesart keine psychiatrisch Erkrankten, sondern u. a. hyperaktive oder entwicklungsgestörte Kinder. In Finnland waren es bis 1969 etwa 1.500 Menschen, die lobotomiert wurden. In Norwegen wurden von 1941 bis 1981 zwischen 3.000 und 4.000 Personen lobotomiert [19] In Dänemark als dem Land mit den, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, meisten lobotomischen Operationen, wurden bis 1983 etwa 4.500 Eingriffe durchgeführt.[20] Weltweit werden die durchgeführten Operationen auf etwa eine Million geschätzt [15] Der kalifornische Psychiater H. Brown empfahl 1979 die Psychochirurgie zur „Rehabilitation“ jugendlicher Straftäter. In der Londoner Times und der Washington Post wurden Browns Vorschläge diskutiert – mit dem Hinweis darauf, dass diese Art der Resozialisierung mit nur 6000 US$ weitaus kostengünstiger sei als eine lebenslange Verwahrung, die um 100.000 US$ an Kosten verursache.
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021.
Vertrauliche Dokumente von Pfizer/Biontech, die der amerikanischen Zulassungsbehörde vorliegen, listen die bekannten Nebenwirkungen auf insgesamt neun Seiten (!) auf (S. 30ff., Appendix).
https://www.echelon-inc.com/product/alc-0159/
„Echelon Biosciences. ALC-0159 is a PEGylated lipid which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0159 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0315, DSPC, and cholesterol. This is a reagent grade product, for research use only. Additional information can be found here.“
Die im Biontech-Impfstoff «BNT162b2» (Comirnaty) verwendeten Nano-Lipide (ALC-0159 und ALC-0315), der Trägerstoff für die mRNA, sind laut Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»).
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
EMA, Assesment Report Corminaty, Stand Okt. 2023.
Die europäische Zulassungsbehörde EMA (European Medicine Agency) benennt diese Nano-Lipide als «neue Hilfsstoffe» im Bewertungsbericht vom 19.02.2021; sie stellt fest, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt ist und für diese Lipide unzureichende Unterlagen eingereicht wurden (S. 23). Sie erteilt Biontech/Pfizer mehrere «special obligations» (SO), also Auflagen (S. 36 des zitierten Berichts), die jedoch fast alle, wie im Bericht vom Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung aufgeführt ist, nicht erfüllt worden sind (S. 6-9).
https://www.ema.europa.eu/en/documents/variation-report/comirnaty-h-c-5735-r-0046-epar-assessment-report-renewal_en.pdf
EMA erteilt Biontech/Pfizer mehrere «special obligations» (SO), also Auflagen (S. 36 des zitierten Berichts), die jedoch alle, wie im Bericht vom Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung aufgeführt ist, nicht erfüllt worden sind (S. 6-9).
Nano-Lipide wurden (in Versuchen bei Mäusen) von Wissenschaftlern als «hochgradig entzündungsfördernd» eingestuft.
https://www.nature.com/articles/nrd.2017.243
mRNA vaccines — a new era in vaccinology; Pardi, N., Hogan, M., Porter, F. et al., Nature Reviews Drug Discovery volume 17, January 2018.
mRNA-Impfstoffe - eine neue Ära in der Vakzinologie, Pardi, Weissmann et al.
Nobelpreisträger von 2023, Drew Weissman, warnte 2018 noch vor den potenziellen Risiken von mRNA-Impfstoffen, darunter die Entwicklung von Autoimmunität und "Blutgerinnung und pathologische Thrombusbildung".
https://taz.de/Korruptionsverdacht-bei-Medizin-Auszeichnung/!5171340/
Nobelpreis steigert Umsatz; Wolff, taz, 12/2008.
Die Staatsanwaltschaft untersucht Verbindungen zwischen einem Pharmakonzern und dem Nobelpreiskomitee. Astra Zeneca sponsert die Nobelstiftung und profitiert vom diesjährigen Preis.
Anders Bárány von der „Königlichen Wissenschaftsakademie" befürchtet einen Trend, der zunehmend das Image des Nobelpreises schädigen könnte: „Die meisten sehen vermutlich den Nobelpreis als selbständig und unbeeinflusst von äußerem Druck an. Aber dann lebt man in einer Welt, die es vor zehn Jahren gab, bevor diese Entwicklung mit Sponsoren begann."
www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht; Paul Cullen et al., 7. Okt. 2023.
„In Deutschland starben 2021 und 2022 insgesamt etwa 100.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Darüber berichteten bereits im Frühjahr 2023 zahlreiche Zeitungen. Eine zufriedenstellende Erklärung dafür aber gab es nicht. Bis heute. Wir aber haben da eine Idee.”
https://investors.modernatx.com/news/news-details/2014/Moderna-to-Collaborate-with-Karolinska-Institutet-and-Karolinska-University-Hospital-on-Discovery-of-New-Messenger-RNA-Therapeutics/default.aspx
Moderna to Collaborate with Karolinska Institutet and Karolinska University Hospital on Discovery of New Messenger RNA Therapeutics™, Moderna News, October 2014
Moderna Therapeutics today announced a strategic, long-term collaboration with Karolinska Institutet (KI) and Karolinska University Hospital (KUH) for the discovery and development of innovative drugs using Moderna’s messenger RNA (mRNA) Therapeutics™ technology. mRNA Therapeutics™ enable the in vivo production of both intracellular proteins and secreted proteins. As a result, Moderna’s platform has the potential to speed the development and manufacture of treatments for many diseases that are currently untreatable with existing pharmaceutical approaches.
https://web.archive.org/web/20230608122915/https://staff.ki.se/people/kenneth-chien
Karolinska Institutet, Staff, C5 Department of Cell and Molecular Biology, Prof. Kenneth R. Chien
https://transition-news.org/nobelpreis-institut-und-moderna-beschlossen-strategische-langfristige
Nobelpreis-Institut und Moderna beschlossen «strategische, langfristige Zusammenarbeit», Okt. 2023.
The Defender spricht gar von der «Nobel-Lüge» und zitiert verschiedene bekannte Ärzte und Wissenschaftler, die sich über die Verleihung des Nobelpreises beschweren. Dazu zählt der Onkologe William Makis, der twitterte:
«Nobelpreis für den größten medizinischen Betrug der Neuzeit. In Anbetracht des Umstandes, dass die Nachricht, der Covid-19-mRNA-Impfstoff macht Turbokrebs, jetzt den Mainstream erreicht, scheint dieser Nobelpreis ein letzter verzweifelter Versuch zu sein, den 100-Milliarden-Dollar-mRNA-Misserfolg wieder zum Leben zu erwecken!»
Erschwerend kommt hinzu, dass der Mitgründer von Moderna, Kennetz R. Chien, seit vielen Jahren als Professor am Karolinska Institutet tätig ist. «Der Erfolg der mRNA-basierten Impfstoffe gibt dem gesamten mRNA-Bereich Auftrieb und kann zu neuen Behandlungen für ganz verschiedene Krankheiten führen. Dies ist die Ansicht von Kenneth Chien, Professor am Karolinska Institutet und Mitbegründer von Moderna, einem der Unternehmen, das jetzt einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt hat.»
https://childrenshealthdefense.org/defender/kariko-weissman-nobel-prize-mrna-covid-vaccine-technology/
‘The Nobel Lie’: Doctors, Scientists Cry Foul After Nobel Prize Awarded to Team Whose Research Led to mRNA COVID Vaccine Technology, John-Michael Dumais, The Defender, 10/05/23.
"The Nobel Lie": Ärzte, Wissenschaftler vermuten Foul nach dem Nobelpreis an ein Team, dessen Forschung für mRNA-COVID-Impfstofftechnologie verwendet wurde. Kontroverse über den Nobelpreis, der am Montag für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen verliehen wurde, als Kritiker seine Sicherheit in Frage stellten, die vor Jahren identifiziert wurden, und behaupteten, dass Big Pharma die Wissenschaft in seiner Eile, kommerzielle Anwendungen zu erweitern, korrumpiert habe.
https://childrenshealthdefense.org/defender/confidential-eu-documents-deaths-pfizer-biontech-shots/
‘Criminal’: Confidential EU Documents Reveal Thousands of Deaths From Pfizer-BioNTech Shots,
Michael Nevradakis, Ph.D., The Defender, 06/23/23.
Die Berichte umfassten Daten, die in einem Sechsmonatszeitraum von Dezember 2021 bis Juni 2022 erhoben wurden, sowie kumulative Daten ab Dezember 2020.
https://harald-walach.de/2023/10/05/covid-19-impfstoffe-und-booster-wurden-nie-mit-mrna-hergestellt
COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt; Prof. Dr. Klaus Steger, Blog Prof. Harald Walach, 5. Oktober 2023.
Am erstaunlichsten ist vielleicht, dass die Wissenschaftler bei der Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe und Booster bereits wussten, dass eine gezielte Verabreichung von modRNA unmöglich ist. modRNA kann nicht auf bestimmte Zellen ausgerichtet werden. Als solche greift sie völlig gesunde Zellen an – sogar über natürliche Barrieren wie die Blut-Hirn- Schranke hinweg. Die ständige Produktion eines künstlichen Virusproteins raubt der Zelle Energie, stört ihren Stoffwechsel und führt dazu, dass die Zelle ihre lebenswichtige Aufgabe für den Gesamtorganismus nicht mehr erfüllen kann. Noch schlimmer ist, dass die in den umprogrammierten Zellen gebildeten Virusproteine dazu führen, dass diese Zellen von unserem Immunsystem zerstört werden.
https://harald-walach.de/2022/09/22/covid-19-impfungen-schaden-mehr-als-sie-nutzen/
Covid-19 Impfungen schaden mehr, als sie nutzen; Blog Prof. Harald Walach, 22. September 2022.
Die Autoren bemerken, dass die Zulassungsstudien Nebenwirkungen, die gleichzeitig zur Verwendung des Erfolgs (sog. „efficacy endpoints“) verwendet wurden, gar nicht erst erfassten. Sie wurden aus den Publikationen entfernt, also zum Beispiel schwere Covid-19 Erkrankung, 17 davon wurden aus der Pfizer-Zulassungsstudie entfernt, eine aus der Moderna-Studie. (Das bedeutet: Nebenwirkungen finden sich in den originalen Zulassungsdokumenten, nicht aber in der Publikation.)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283
Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults; Joseph Fraiman et al., Vaccine, Volume 40, Issue 40, 22 Sept. 2022.
Schwere Nebenwirkungen von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
https://www.morgenpost.de/politik/article238134479/barack-obama-nobelpreis-friedensnobelpreis-ex-praesident.html
Dafür erhielt der Ex-Präsident den Nobelpreis.
Der ehemalige US-Präsident wurde schon früh in seiner Amtszeit mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. War die Verleihung gerechtfertigt?
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #5
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #5!
Pfizers Lösung für Impfschäden?
Neue Medikamente zur Auflösung von Thrombosen und der Therapie von Autoimmunerkrankungen durch den Kauf von Arena Pharma?
Pharmariese Pfizer möchte anscheinend mit neuen Herz-Kreislauf-Behandlungen seinen Gewinn weiter steigern. Die Zahl der Fälle von Herzversagen und der damit verbundenen Todesfälle geht weltweit weiterhin deutlich in die Höhe. Pfizer expandiert nun in den Bereich der Medikamente gegen Herzmuskelentzündungen, indem es die Kontrolle über den Markt für Herz-Kreislauf-Behandlungen durch Neu-Akquisitionen erlangt hat.
Das Unternehmen hat im Vorjahr den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Arena Pharma ist ein Marktführer bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen und Thrombosen, die sehr häufig durch Impfschäden verursacht werden.
Eine arterielle Thrombose ist die Bildung von Blutgerinnseln oder “Thromben” in einer Arterie, die den Blutfluss einschränken oder blockieren. Dies kann zu einem akuten Coronarsyndrom oder einem Schlaganfall führen, wie wir es überall in den Nachrichten gesehen haben. Sportler, Militärangehörige und Prominente, welche die die Spritzen erhalten haben und dann einen Herzstillstand erlitten oder sogar “plötzlich und unerwartet gestorben” sind.
Aamir Malik, Chief Business Innovation Officer von Pfizer, feierte die Nachricht in einer Erklärung über die Übernahme: Zitat: „Wir glauben, dass diese Transaktion der beste nächste Schritt sowohl für Patienten als auch für Aktionäre ist.“ Zitat Ende.
Selbstverständlich denkt Pfizer vor allem an die Patienten… Das haben wir in den #IMPFGEFLÜSTER Folgen 1-4 der Staffel 4 eindrucksvoll aufgezeigt…
Interessanterweise sind Autoimmun-Erkrankungen eine häufige Nebenwirkung der Covid-Impfungen von Biontech/Pfizer. Das Unternehmen kann mit der Therapie dieser zahlreichen Erkrankungen, die in den Gefäßsystemen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt entstehen, enorme Gewinne erzielen.
Im Zentrum der Übernahme von Arena Pharma durch Pfizer stehen Medikamente wie Temanogrel und Etrasimod, die zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt werden. Eine Nebenwirkung der Covid-Spritze von Pfizer ist das Spike-Protein-Syndrom, das chronische Inflammationen verursacht.
Temanogrel ist ein Medikament zur Behandlung mikrovaskulärer Obstruktionen (einer Schädigung von Blutgefäßen) wie Thrombosen. Überraschenderweise erhielt auch Temanogrel im Jahr 2020 eine FDA Schnellzulassung, genau wie die Covid-Spritzen das bedeutet, dass die klinischen Studien übersprungen und das Medikament direkt auf den Markt gebracht wurde. Das Geschäftsmodell heißt “Problem – Reaktion – Lösung” : Temanogrel, auch bekannt als APD791, wird zur Behandlung von arteriellen Thrombosen eingesetzt.
Durch die rasche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im gesamten Gefäßsystem gelangen die Spike-Proteine rasch über das Blut in den ganzen Körper. Die Spike Produktion kann noch Monate und Jahre nach der Impfung weiter laufen und niemand weiß genau wie lange.
Der IgG4 Marker ist eine Reaktion des Immunsystems auf eine andauernde Reizung durch schädliche Stoffe,wie zum Beispiel die Spike Proteine. Durch die Spike-Produktion in körpereigenen Zellen entstehen zusätzlich Autoimmunreaktionen. Beide Faktoren – die andauernde Präsenz der Spikes in den Körperzellen und die dadurch ausgelösten Autoimmunreaktionen – sind dafür verantwortlich, dass auch lange Zeit nach der Gentherapie Herz-/Kreislauferkrankungen, Thrombosen und weitere Symptome auftreten können.
Bereits im März 2023 veröffentlichten die National Institutes of Health (NIH), eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, die bekannten unerwünschten Ereignisse nach der Verabreichung von COVID-19 mRNA-Impfstoffen, wie sie in klinischen Studien dokumentiert sind.
Zu den Ergebnissen, die unter der National Library of Medicine und dem National Center for Biotechnology Information veröffentlicht wurden, gehört auch eine systematische Übersicht über “kardiovaskuläre Komplikationen, Thrombose und Thrombozytopenie” (Adverse events following COVID‐19 mRNA vaccines: A systematic review of cardiovascular complication, thrombosis, and thrombocytopenia).
Das VAERS System wurde mit Berichten über kardiovaskuläre Komplikationen überschwemmt, die nach der ersten oder zweiten Dosis von mRNA-Injektionen auftraten.
Zu den aufgeführten kardiovaskulären Komplikationen gehören: “Perikarditis/Myoperikarditis, Myokarditis, Hypotonie, Hypertonie, Arrhythmie, kardiogener Schock, Schlaganfall, Myokardinfarkt/STEMI, intrakranielle Blutung, Thrombose (tiefe Venenthrombose, zerebrale Venenthrombose, arterielle oder venöse thrombotische Ereignisse, Pfortaderthrombose, Koronarthrombose, mikrovaskuläre Dünndarmthrombose) und Lungenembolie.”
BioNTech/Pfizer will natürlich weiter impfen. Auch Kleinstkinder und Babies. Es ist mittlerweile gut dokumentiert, dass BioNTech/Pfizer bei der Produktion seines Covid-19-Impfstoffs Comirnaty vor allem auf Geschwindigkeit setzte statt auf Sicherheitsstandards ‒ mit verheerenden Folgen.
Ob der mRNA-Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer überhaupt irgend eine positive Wirkung hatte oder ausschließlich zu gravierenden Schäden in Form von Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt hat, ist nicht geklärt. So gab selbst das Bundesministerium für Gesundheit am 4. August 2023 dieses Jahres auf eine Anfrage (Brief in der Quellenangabe) des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gibt. Die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Gesundheit Edgar Franke fiel knapp und ernüchternd aus: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“
Nach der Übernahme von Arena Pharmaceuticals wird Pfizer wahrscheinlich Milliarden von Dollar mit dem Verkauf von Herz-Kreislauf-Behandlungen einnehmen, da deren Todesfälle weiter in die Höhe gehen. Der Kauf dieser Pharmafirma wird sich für Pfizer ganz sicher rentieren.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 5:
(abgerufen September-Oktober 2023)
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577
Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine, Polack, M.D., et al, N Engl J Med, December 31, 2020. Zulassungsstudie.
Miller verschweigt bei all seiner Ausführlichkeit im Buch“ Project Lightspeed“ denn auch gezielt kritische Punkte wie etwa die Tatsache, dass Uğur Şahin und Özlem Türeci selbst an der Zulassungsstudie zum BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoff mitgewirkt haben. Ruft man die entsprechende Veröffentlichung vom 10. Dezember 2020 im New England Journal of Medicine auf, fällt die Mitautorschaft des BioNTech-Paars nicht sofort auf, weil zunächst andere Namen genannt werden. Erst wann man auf „et al.“ („et alii“ = und andere) klickt, tauchen die Namen Uğur Şahin und Özlem Türeci auf. Delikates Detail: Die Autoren der Studie mussten in einem Dokument u.a. offenlegen, ob sie Interessenskonflikte hatten. Şahin und Türeci verneinten dies schriftlich. Das war glatt gelogen.
https://www.nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_disclosures.pdf
Schriftliche Interessenskonflikte Autoren, S 66ff Sahin, S 84ff Türeci
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, Max Schmeling et al, European Journal of Clinical Investigation, 30 March 2023
Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war. Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-completes-acquisition-arena-pharmaceuticals
Pfizer Completes Acquisition of Arena Pharmaceuticals, Pfizer Press Release, March 11, 2022
https://cardiovascularbusiness.com/topics/healthcare-management/healthcare-economics/pfizer-finalizes-67-billion-acquisition-arena
Pfizer finalizes $6.7 billion acquisition of Arena Pharmaceuticals, gaining key cardiovascular treatments, Michael Walter, Cardiovascular Business, March 14, 2022
https://newdrugapprovals.org/2016/06/13/temanogrel/
Temanogrel, Dr. A. M. Crasto, Ph.D, in Uncategorized, New Drug Approvals, June 13, 2016.
Der 5-HT 2A-Rezeptor ist einer von 15 verschiedenen Serotoninrezeptor-Subtypen.
Es wird angenommen , dass die Modulation von 5-HT 2A- Rezeptoren auf glatten Gefäßmuskelzellen und Blutplättchen im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Herz-Kreislauf-Funktion spielt.
https://www.businesswire.com/news/home/20210608005480/en/Arena-Pharmaceuticals-Announces-First-Participant-Randomized-in-Phase-2-Trial-Evaluating-Temanogrel-in-Coronary-Microvascular-Obstruction-cMVO
Arena Pharmaceuticals Announces First Participant Randomized in Phase 2 Trial Evaluating Temanogrel in Coronary Microvascular Obstruction (cMVO), June 08, 2021
Evaluating the safety, tolerability, and efficacy of intravenous (IV) temanogrel for cMVO in adult participants undergoing percutaneous coronary intervention (PCI) – Currently no FDA approved therapies indicated for the treatment of cMVO – Temanogrel was granted FDA Fast Track Designation for the treatment of cMVO
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-fda-and-ema-acceptance-etrasimod
Pfizer Announces FDA and EMA Acceptance of Etrasimod Regulatory Submissions for Ulcerative Colitis, Pfizer Press Release, December 21, 2022
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10022421/
Adverse events following COVID‐19 mRNA vaccines: A systematic review of cardiovascular complication, thrombosis, and thrombocytopenia, Yasmin F, Najeeb H,et al, Immun Inflamm Dis. 2023 March
https://www.nature.com/articles/s41598-023-40103-x
Class switch towards spike protein-specific IgG4 antibodies after SARS-CoV-2 mRNA vaccination depends on prior infection history, Kiszel, P., Sík, P., Miklós, J. et al., Scientific Reports, Aug. 2023
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37146127/
Cytokinopathy with aberrant cytotoxic lymphocytes and profibrotic myeloid response in SARS-CoV-2 mRNA vaccine-associated myocarditis, Anis Barmada et al., Sci Immunol, May 2023
https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0
Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, news.com.au, Oct. 2022
Anhörung Janine Small, Pfizer, im EU Parlament. Virus Übertragung wurde nie getestet.
https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech
Die Selbstentlarvung von BioNTech, Martina Binnig und Dr. Gunter Frank, 16.08.2023
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #4
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #4!
Gibt es tödliche Impfchargen?
Aktuelle, erschreckende Studienerkenntnisse!
Es ist nicht das erste Mal, dass die fehlende Qualitätskontrolle im Hinblick auf die experimentellen Corona-Vakzine angesprochen wird und es darf auch nicht das letzte Mal sein. Denn leider muss davon ausgegangen werden, dass niemand außer den Herstellern die Zusammensetzung der Impfstoffchargen überprüft hat.
Die kritischen Nachfragen der Berliner Chemiker rund um Prof. Dr. Jörg Matysik weisen auf ein umfassendes regulatorisches Versagen bei den Corona-Vakzinen hin. Obwohl es sich um vollkommen neuartige, experimentelle Gentherapeutika handelt, besteht offensichtlich bis heute kein Interesse seitens der Behörden, die Arbeit der Impfstoffhersteller, welche noch dazu Milliarden an den Massenimpfungen verdienen, zu kontrollieren. Die Leidtragenden sind die Menschen, die vielfach zur Impfung genötigt wurden. Die Hinweise auf sich stark unterscheidende Impfstoff-Chargen erwecken den Eindruck einer Art „russischen Roulette“, bei dem niemand abschätzen konnte, welchem Risiko an Nebenwirkungen er sich mit der Injektion aussetzte.
Zitat aus dem Brief der Berliner Chemiker an Ugur Sahin:
Zitat: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.” Zitat Ende.
Die Professoren rund um Prof. Dr. Jörg Matysik haben daraufhin einen weiteren Brief an BioNTech verfasst, in dem sie feststellen, „dass drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen mit stark unterschiedlichen Melderaten beobachtet wurden“. Laut einer dänischen Studie seien Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten entweder seltener eingesetzt worden oder es handelte sich um kleinere Chargengrößen. Die Chemiker fragen das Unternehmen, wie es zu den unterschiedlichen Melderaten komme und inwiefern sich die einzelnen Chargen in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Zitat aus dem Beipacktext von Comirnaty von Biontech/Pfizer:
„Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, den Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Zitat Ende
Die Professoren stellten zudem bereits fest, dass die Dosierung der mRNA im Comirnaty-Impfstoff erheblichen Schwankungen unterliegen kann, was am extrem hohen Toleranzwert liegt. Diese Thematik greifen die Chemiker auch in ihrem aktuellen Schreiben abermals auf, indem sie feststellen:
Zitat: „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein.“ Zitat Ende
Allerdings wurde bisher keine Korrelationsanalyse durch das PEI oder irgendeine andere nationale und internationale Gesundheitsbehörde veröffentlicht.
Diese Aufgabe übernahm daher eine Gruppe von dänischen Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse bereits vor einigen Monaten im Fachmagazin European Journal of Clinical Investigation veröffentlichten. Auch bei den dänischen Gesundheitsbehörden wurden Meldungen über schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen mit den entsprechenden Kennzeichnungen der eingesetzten Impfstoffchargen verknüpft. Für ihre Analyse konnten sich die Wissenschaftler also auf diese offiziellen Zahlen stützen und dabei 61.847 Verdachtsfälle von ernsten Nebenwirkungen 52 verschiedener Chargen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer zuordnen. Von diesen Fällen waren 14.509 als schwere Nebenwirkungen eingeordnet worden, hatten also potenziell lebensbedrohliche Reaktionen hervorgerufen oder führten zu dauerhaften oder erheblichen Behinderungen, Krankenhausaufenthalten oder Geburtsfehlern. Als Verdachtsfälle tödlicher Nebenwirkungen waren von den dänischen Behörden immerhin 579 Fälle eingestuft worden.
Die exzellente Analyse der dänischen Wissenschaftler lässt wenig Interpretationsspielraum: Offenbar war das Risiko für eine schwere Nebenwirkung höchst unterschiedlich auf verschiedene Chargen des Impfstoffs verteilt. Demnach standen über 70% der schweren Nebenwirkungen und fast 50 % der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit einer Gruppe von Chargen, die nur etwa 5 % der insgesamt verwendeten Dosen ausmachte.
Der Original-Beipackzettel “Comirnaty” von Biontech/Pfizer ist hochinteressant, und zwar in genau diesem Zusammenhang. Darin steht unter anderem auf Seite 5:
Dauer des Impfschutzes:
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.
Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs:
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften.
Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt. (Original-Produktinformation Comirnaty)
Das steht in krassem Widerspruch zu den Impfkampagnen der Regierungen, die der Bevölkerung in Dauerschleife einreden, die “Impfungen” wären “sicher” und “wirksam”. Wie die Regierungen zu dieser Ansicht kommen, welche der Hersteller selbst nicht teilt, ist fraglich.
Daher kommt die Weigerung der Europäischen Kommission und der EMA, die Ergebnisse der dänischen Studie als Alarmsignal anzuerkennen, einer Arbeitsverweigerung gleich. Auch der Hinweis, dass eigene Studien der EMA keine Anzeichen für Unterschiede in den Zusammensetzungen der Chargen gefunden hätten, sind letztlich wertlos, wenn die Arzneimittelbehörde Methodik und Ergebnisse ihrer Arbeit nicht offenlegt.
Die Antwort auf unsere Frage: Gibt es tödlichere Impfchargen? Ja, die gibt es……..
Wichtige Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 4:
(abgerufen September 2023)
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability, BMJ 2021, Serena Tinari, 10.03.2021.
Entlarvend sind auch die absoluten Zahlen, aus denen diese 95 % konstruiert werden: Aus der BioNTech-Analyse geht lediglich hervor, dass von 170 Personen, bei denen ein positiver Covid-19 Test vorlag, nur acht zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten (S. 296) ‒ bei über 40.000 Probanden wohlbemerkt. Extrem misstrauisch macht die hohe Dropoutrate in dieser Analyse. So wurden sowohl in der Impf- als auch in der Placebogruppe ca. 400 Probanden angeblich wegen Protokollfehlern aussortiert. Auf diese Weise lassen sich alle Probanden mit unpassenden Ergebnissen leicht verbergen. Ob das Wohlergehen der Probanden tatsächlich an erster Stelle steht, wenn wie im Fall von Comirnaty die Dauer einer toxologischen Studie von sechs auf zwei Monate und auch die Phase-I-Studie um mehrere Wochen verkürzt werden?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/chemiker-fragen-biontech-gibt-es-unterschiede-bei-den-chargen-des-impfstoffs-li.345576
Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Michael Maier, Berliner Zeitung, 05.05.2023.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, Schmeling et al, European Journal of Clinical Investigation, 30 March 2023.
Dänische Studie. Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war. Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut, Jörg Matysik, Berliner Zeitung, 24.02.2023.
Das Paul-Ehrlich-Institut überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in Corona-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern. Professoren äußern Bedenken.
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“, Michael Maier, Berliner Zeitung, 26.01.2022.
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs. Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BioNTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also dem Beipackzettel. Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“
https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=16314
Pfizer: Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels.
https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/08_COVID-19/Gebrauchsinformation_Comirnaty.pdf?sword_list%5B0%5D=comirnaty&sword_list%5B1%5D=gebrauchsinformation
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG: Comirnaty Gebrauchsinformation: Information für Anwender, 12.09.2023.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
Ema Europa: Comirnaty Produktinformationen mit: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, Hersteller des Wirkstoffs/der Wirkstoffe biologischen Ursprungs und Hersteller, die für die Chargenfreigabe verantwortlich sind, Bedingungen oder Einschränkungen für die Abgabe und den Gebrauch, sonstige Bedingungen und Auflagen der Genehmigung für das Inverkehrbringen, Bedingungen oder Einschränkungen für die sichere und wirksame Anwendung des Arzneimittels, Etikettierung, Packungsbeilage.
https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0
Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, news.com.au, 12.10.2022.
Anhörung Janine Small, Pfizer, EU Parlament. Virus Übertragung wurde nie getestet.
https://jessicar.substack.com/p/debunking-the-yellow-dot-lot-placebo
Debunking the yellow dot lot placebo theory…, Jessica Rose, 03.07.2023
Dass es sich dabei um absichtlich hergestellte Placebos handelt, wurde im Beitrag von Jessica Rose (US-Virologin und Medizindaten-Analystin mit Schwerpunkt auf der VAERS-Datenbank) überzeugend widerlegt.
https://howbad.info/
https://howbadismybatch.com/
Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for Covid 19 Vaccines
Wie schlimm ist meine Charge?
https://www.achgut.com/artikel/impfskandal_am_fliessband
Impfskandal am Fließband, Dr. Kay Klapproth. 14.07.2023.
Offizielle Zahlen der dänischen Gesundheitsbehörden offenbaren alarmierende Nebenwirkungsraten bei bestimmten Impfstoffchargen von BioNTech/Pfizer. Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen finden offenbar nicht statt.
https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2021/ausgabe-231/biontech-corona-impfstoff.html
BioNTech-Corona-Impfstoff. Wie gefährlich sind die Nanopartikel der Lipidhülle? Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Berlin, raum&zeit 231/2021.
https://apollo-news.net/chemieprofessor-aeussert-erhebliche-zweifel-an-sicherheitsueberpruefung-der-corona-impfstoff-chargen/
Chemieprofessor äußert erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung der Corona-Impfstoff-Chargen, Larissa Fußer, 15. August 2023.
Zahlreiche Briefe und Emails hätten die Wissenschaftler an Biontech und das PEI geschrieben. Geantwortet wurde gar nicht oder spärlich. Beispielsweise gebe es keine Möglichkeit, Verunreinigungen durch bakterielle mRNA festzustellen – auch eine Kontrolle, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befinde, oder eventuell frei in der Impfstoff-Lösung vorliege, gebe es nicht.
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-reduces-drug-development-spend-covid-shot-sales-plunge-2023-08-07/
BioNTech reduces drug development spend as COVID vaccine sales plunge, Burger and Weiss, 7.8.23.
https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech
Die Selbstentlarvung von BioNTech, Martina Binnig und Dr. Gunter Frank, 16.08.2023.
https://tkp.at/2023/08/01/wie-schlecht-sind-die-batches-der-corona-impfstoffe-wirklich/
Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich?, Sonja Padsch, 1.08.2023
Der wohl augenscheinlichste „Kunstgriff“ von BioNTech/Pfizer ist der Umstieg auf ein völlig anderes Produktionsverfahren nach den klinischen Studien. Die rund 40.000 Versuchsteilnehmer der Pfizer-Zulassungsstudie erhielten ein Präparat, das sich im Produktionsprozess wesentlich von den kommerziellen Chargen unterscheidet.
In der Massenproduktion setzt der Pharmakonzern für die Vermehrung der künstlichen RNA auf Bakterien. In den produktiven Chargen sind daher auch Verunreinigungen mit Plasmid-DNA zu finden, die es produktionsbedingt in den klinischen Chargen nicht geben konnte. Die Behörden haben die klinischen Studien dennoch zur Freigabe herangezogen.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #3
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #3!
Vertrauen Sie PFIZER?
Skandale - Teil 3 von 3
Wie lange schweigen die Lämmer noch?
Wir haben uns in #Folge 2 unserer dreiteiligen Serie mit Pfizers korrupten Praktiken beschäftigt. Die Liste der Verfehlungen ist lang, betrügerisches Marketing, nicht genehmigte Menschenversuche in Afrika und folglich zahlreiche Gerichtsverfahren mit entsprechenden Strafzahlungen.
Die Chronologie dieser Rechtsstreitigkeiten, diverser, dubioser Medikamente und nicht eingehaltenen Versprechen sowie irreführender Werbung finden sie in der Quellenangabe.(1-11)
„Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, das regelmäßig solche illegalen Praktiken anwendet, sich als Retter der Menschheit neu erfinden konnte?“
Als die Einnahmen des Pharmaunternehmens im Jahr 2022 mit 100,3 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch erreichten, machten die Verkäufe von COVID-19-Impfstoffen fast 38 % dieser Einnahmen aus. Doch während sich Pfizer im Glanz der Mainstream-Medien und der Rekordgewinne sonnte, wurden ehrliche Untersuchungen zu seiner unablässigen Korruptionsgeschichte der Öffentlichkeit vorenthalten.
Wir werden uns in dieser #Folge 3 den angeblichen „Game Changer“ Comirnaty von Biontech/Pfizer genauer ansehen.
Angebliche Wirksamkeit von 95%:
Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 % beruhte lediglich auf einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen Studien: 170 Fälle (162 in der Placebogruppe und 8 „Fälle“ in der Impfgruppe) bei über 40.000 Studienteilnehmern. Außerdem wurden alle anderen „Fälle“ ignoriert. Negativ getestet oder „keine Symptome“ wurde statistisch nicht einberechnet. Die gemessene Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist nicht signifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von Millionen Menschen zu übertragen. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)
The Lancet (die renommierteste Medizin-Zeitschrift) hat am 27. April 2021 folgendes veröffentlicht: Eine Peer-Review-Studie bestätigt die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht wie von den Impfstoffherstellern angegeben bei 95%, sondern die absolute Risikoreduktion liegt weit darunter.
AstraZeneca: 1,3%
Moderna: 1,2%
Johnson&Johnson: 1,2%
Biontech/Pfizer: 0,84%
Alle Impfstoffhersteller haben getäuscht, indem sie die relative Risikoreduktion anstatt der absoluten Risikoreduktion angegeben haben. Während die Relative Risikoreduktion (RRR) nur Teilnehmer berücksichtigt, die von dem Impfstoff profitieren könnten, betrachtet die absolute Risikoreduktion (ARR), die Risiko-Reduktion für die gesamte Bevölkerung.
Da die gesamte Bevölkerung geimpft werden sollte, ist die absolute Risikoreduktion der maßgebliche Wert.
Sterile Immunität? Nein! Verhinderung der Virusübertragung? Nein! War dass nicht eigentlich das ursprüngliche Ziel der „sogenannten“ Impfung ?
In der Impfstoffgruppe kam es viermal so häufig zu Herzstillständen wie in der Placebogruppe. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig passiert ist, liegt nur bei 1 %. Wie stellten die Forscher sicher, dass keiner dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurde?
Warum wurden die vom Britisch Medical Journal (BMI) dokumentierten Vorwürfe der Datenintegrität (im Volksmund „Täuschung oder „Betrug“ genannt) nie von der FDA oder der EMA (Staffel 3 #Folge 8 JUNK DNA im Impfstoff) untersucht? Dies wurde in einer großen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht, es gab jedoch keinerlei Folgemaßnahmen seitens der FDA oder der EMA.
Impfschäden ab Einführung
Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis.
Hinsichtlich der 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen der Impfstoff-Einführung berichtete Pfizer:
• Etwa 20 % der Meldungen betrafen Covid-19-Erkrankungen.
• Covid-19 war das am dritthäufigsten gemeldete adverse Ereignis.
• Über 15 % der Covid-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
• Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an Covid-19.
Tote Babies
Als Pfizer die adversen Ereignisse während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 %. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)
Stillende Mütter
Die realen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung bei stillenden Müttern, und bei den Säuglingen infantiles Erbrechen, Fieber, Hautentzündungen, Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen, Migräne und eine blau-grüne Verfärbung der Muttermilch auf.
Ungeachtet dieser alarmierenden Daten hinsichtlich der Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit, empfahlen sowohl Pfizer als auch die Gesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften trotzdem weiterhin und vehement, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die mRNA-Impfstoffe erhalten sollten. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)
Pfizer gab in einem US-Gerichtsverfahren zu, dass Betrug vorlag und die FDA davon wusste. Ein Eingeständnis von Betrug vor einem Gericht wie diesem ist sicherlich ein Grund für eine Untersuchung. Diese ist nicht erfolgt. Zum Beispiel gab es im Behandlungsarm fünfmal so viele Ausschlüsse wie im Placeboarm der Studie. Statistisch gesehen ist es unmöglich, dass eine derart unausgewogene Anzahl von Ausschlüssen zufällig zustande gekommen ist.
Interessant ist auch dass die Pfizer Studie am 21.4.2021 entblindet wurde und somit keine Kontrollgruppe mehr vorhanden ist. Warum sind die Chargen in der Qualität so massiv unterschiedlich? Gibt es tödlichere Chargen?
Bei Betrug und oder vorsätzlichem Fehlverhalten entfällt der Haftungsschutz für die Impfstoffhersteller. Erfolgt vielleicht deshalb keine Untersuchung?
Am 24.9.23 erfolgte eine Bekanntgabe des Florida Department of Health: „Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates Florida rät Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischungs-Impfung gegen Covid-19 ab“ heißt es ausdrücklich im kürzlich veröffentlichten Leitfaden für Covid-19 Booster des Bundesstaates Florida. Das FDOH spricht deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus, da die letzten „Zulassungen ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt wurden. Die Tests wurden nur an Mäusen durchgeführt.
Zum Abschluss dieser Folge eine möglicherweise polemische Frage:“ Würden Sie jemandem der bereits mehrere Menschen nachweislich mit einem Messer ermordet hat, ein Messer anvertrauen?“
Pfizers Unternehmensgeschichte aus Betrug, Datenfälschungen und Menschenverachtung ist relativ eindeutig. Auch massive Strafzahlungen ändern daran anscheinend nichts.
Und nun verraten Sie uns bitte: „Vertrauen Sie Pfizer ?“
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare. Wichtige Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs zuhören! Bis zum nächsten mal!
Links Staffel 4, Folge 3:
(abgerufen September und Oktober 2023)
https://topclassactions.com/lawsuit-settlements/prescription/pfizer-s-6-million-zithromax-settlement/
Im Jahr 2003 zahlte Pfizer 6 Millionen US-Dollar für einen Vergleich mit 19 Staaten, die dem Unternehmen vorwarfen, mit irreführender Werbung für das Antibiotikum Zithromax (auch Z-Pak genannt) zu werben, das gegen Ohrenentzündungen bei Kindern eingesetzt wird. Es wurde behauptet, dass Pfizer „den Nutzen und die Wirksamkeit von Zithromax im Vergleich zu anderen vergleichbaren Antibiotika überbewertet“ habe.
https://www.nytimes.com/2004/07/03/business/60-million-deal-in-pfizer-suit.html
Im Jahr 2004 stimmte Pfizer einem Vergleich in Höhe von 60 Millionen US-Dollar in einer Sammelklage zu, die von Anwendern eines von Warner-Lambert entwickelten Diabetikermedikaments eingereicht worden war, das Pfizer im Jahr 2000 übernommen hatte. Das Medikament Rezulin war vom Markt genommen worden, nachdem zahlreiche Patienten an akutem Leberversagen gestorben waren.
https://www.nytimes.com/2005/02/01/business/pfizer-says-1999-trials-revealed-risks-with-celebrex.html
Im Jahr 2004 stimmte Pfizer zu, die Werbung für sein Schmerzmittel Celebrex einzustellen, und gab im folgenden Jahr zu, dass klinische Studien aus dem Jahr 1999 ergaben, dass bei älteren Patienten, die das Medikament einnehmen, das Risiko von Herzproblemen weitaus höher ist.
https://www.sfgate.com/business/article/Huge-penalty-in-drug-fraud-Pfizer-settles-2759293.php
https://communitycatalyst.org/posts/jury-finds-pfizer-committed-fraud-and-racketeering-through-off-label-neurontin-promotions-awards-142-million-pal/
Hohe Strafe wegen Drogenbetrugs / Pfizer regelt Strafverfahren im Zusammenhang mit der Off-Label-Werbung von Neurontin. Im Jahr 2010 kam eine Bundesjury schließlich zu dem Schluss, dass Pfizer bei der Vermarktung von Neurontin Erpressungsbetrug begangen habe ; Der Richter in dem Fall verurteilte das Unternehmen daraufhin zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 142 Millionen US-Dollar.
https://money.cnn.com/2005/04/07/news/fortune500/bextra/
Im Jahr 2005 nahm Pfizer sein Schmerzmittel Bextra vom Markt, nachdem die FDA „unzureichende Informationen zu möglichen Herzrisiken bei Langzeitanwendung des Arzneimittels sowie zu „lebensbedrohlichen“ Hautreaktionen, einschließlich Todesfällen“, angeführt hatte.
https://www.reuters.com/article/us-pfizer-bextra-idUSTRE49G43220081017
17. Oktober, 2008 – NEW YORK (Reuters) – Pfizer Inc gab am Freitag bekannt, dass es 894 Millionen US-Dollar zahlen will, um Klagen beizulegen, in denen behauptet wird, dass das vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra und das weit verbreitete Arthritismedikament Celebrex US-Patienten geschadet und Verbraucher betrogen haben.
https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
Pfizer zahlt 2,3 Milliarden US-Dollar für betrügerisches Marketing
https://web.archive.org/web/20210204064421/https:/www.nytimes.com/2010/04/01/business/01payments.html
Pfizer gibt Einzelheiten zu Zahlungen an Ärzte bekannt Im Jahr 2010 berichtete die New York Times über Pfizers Eingeständnis, dass das Unternehmen in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 etwa 20 Millionen US-Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte für die Beratung und Vorträge in seinem Namen gezahlt habe. Die Times erwähnte auch, dass Pfizer im gleichen Zeitraum „15,3 Millionen US-Dollar an 250 akademische medizinische Zentren und andere Forschungsgruppen für klinische Studien gezahlt habe“.
https://www.justice.gov/opa/pr/pfizer-pay-145-million-illegal-marketing-drug-detrol
2011 Pfizer zahlt 14,5 Millionen US-Dollar für die illegale Vermarktung des Arzneimittels Detrol
https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
Im Jahr 2012 gab die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) bekannt, dass sie mit Pfizer eine Einigung über 45 Millionen US-Dollar erzielt hatte, um den Vorwurf zu klären, dass seine Tochtergesellschaften ausländische Ärzte und andere medizinische Fachkräfte bestochen hätten.
https://healthfreedomdefense.org/the-story-of-pfizer-inc-a-case-study-in-pharmaceutical-empire-and-corporate-corruption/
Chronologie der Pfizer Gerichtsverfahren
https://www.beckershospitalreview.com/pharmacy/pfizer-s-covid-19-vaccine-becomes-highest-selling-pharmaceutical-in-history.html
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer wird zum meistverkauften Arzneimittel der Geschichte
9. Februar 2022
https://s28.q4cdn.com/781576035/files/doc_financials/2022/q4/Q4-2022-PFE-Earnings-Release.pdf
Als die Einnahmen des Pharmaunternehmens im Jahr 2022 mit 100,3 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch in einem Jahr erreichten, machten die Verkäufe von COVID-19-Impfstoffen fast 38 Prozent dieser Einnahmen aus.
https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635
Covid-19: Forscher gibt Hinweise auf Datenintegritätsprobleme im Impfstoffversuch von Pfizer
(Veröffentlicht am 2. November 2021)
https://kirschsubstack.com/p/pfizer-admits-to-fraud-in-court?s=wPfizer+admits+to+fraud+in+federal+court
Pfizer gibt vor Bundesgericht Betrug bei klinischen Studien zu COVID-Impfstoffen zu. Sie verteidigen die gegen sie erhobenen Betrugsvorwürfe damit, dass es sich nicht um Betrug handele, da die Regierung beteiligt gewesen sei.
https://aaronsiri.substack.com/p/fda-buries-data-on-seriously-injured?s=r
FDA vergräbt Daten zu schwerverletztem Kind in klinischer Covid-19-Studie von Pfizer FDA Buries Data on Seriously Injured Child in Pfizer’s Covid-19 Clinical Trial
https://www.fda.gov/media/144245/download
Das Ausmaß der Diskrepanz ist größer als die gesamte Effektgröße des Versuchs.
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230629-sik-bulletin-teaser-2-2023.html
Dank einer Anfrage bei „Frag den Staat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.
https://corona-blog.net/2023/08/06/21-pei-sicherheitsbericht-post-vac-gilt-nun-als-hypothese-19-tote-kinder-nach-impfung-werden-verschwiegen/
https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00069-0/fulltext
COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness—the elephant (not) in the room. Published: April 20, 2021
https://sciencefiles.org/2023/04/12/russisches-roulette-mit-todescharge-pfizer-biontechs-impfstoff-variiert-in-qualitaet-und-letalitaet/
Russisches Roulette mit Todescharge: Pfizer/Biontechs “Impfstoff” variiert in Qualität und Letalität, April 12, 2023
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, European Journal of Clinical Investigation, Schmeling et al, 30.03.2021
https://floridahealthcovid19.gov/wp-content/uploads/2023/09/20230913-booster-guidance-final.pdf
„Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates rät Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischung-Impfung gegen Covid-19 ab“ heißt es ausdrücklich im kürzlich veröffentlichten „Leitfaden für Covid-19-Booster“ des Bundesstaates Florida. Das FDOH spricht deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus, da die letzten „Zulassungen ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt wurden.
https://apollo-news.net/floridas-gesundheitsbehoerde-warnt-offiziell-vor-booster-impfungen/
https://www.diepresse.com/13939412/deutscher-corona-impfstoffhersteller-biontech-schreibt-nun-verluste
https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-foundation-mrna-vaccine-production-africa/
Die Kritik an der 40 Millionen Dollar Spende der Gates-Stiftung für den Bau von mRNA-Impfstoffanlagen in Afrika wächst.
„In der Vergangenheit mussten die Impfstofffabriken gigantisch sein, und es ging um riesige Summen“, sagte Gates. „Wir haben uns das zunutze gemacht, um sehr billige Impfstoffe zu bekommen“.
„Mit der Arbeit, die Quantoom geleistet hat, ist die Idee nun, dass man mit dem richtigen Design auch mit viel kleineren Fabriken billige Impfstoffe bekommen kann“, sagte er.
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #2
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge 2!
Vertrauen Sie PFIZER?
Ein Dreiteiler
Teil 2 von 3
Skandale
URSPRUNG und WIRKUNG
In Folge #1 von Staffel 4 des #IMPFGEFLÜSTERS haben wir uns mit der Geschichte und ersten Unregelmäßigkeiten von Pfizer beschäftigt. Die Darstellung der Medien lässt die dunkle Seite dieser Pharmafirma völlig unbeleuchtet.
Aufgrund seiner korrupten Praktiken wurde Pfizer wegen einer Vielzahl illegaler Handlungen angeklagt. Diese reichen von Preisabsprachen, geringer Produktsicherheit, Bestechung, Werbe- und Marketing Skandalen bis hin zu Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen.
Im Jahr 1999 bekannte sich Pfizer wegen Kartellverstößen schuldig und stimmte der Zahlung von Geldstrafen in Höhe von insgesamt 20 Millionen US-Dollar zu. Bei diesen Kartellverstößen wurde Pfizer beschuldigt, „an einer Verschwörung teilgenommen zu haben, um die Preise zu erhöhen und festzusetzen, weiters Marktanteile in den USA für ein Lebensmittelkonservierungsmittel namens Natriumerythorbat zuzuteilen sowie Kunden und Gebiete für einen Aromastoff namens Maltol aufzuteilen“.
Auch Berichte über schwerwiegende Probleme im Zusammenhang mit einer Herzklappe, die von Pfizers Shiley-Abteilung hergestellt wurde, begannen dem Unternehmen zuzusetzen.
Eine Task Force der FDA erhob bereits 1991 den Vorwurf, dass Shiley den Aufsichtsbehörden Informationen über Sicherheitsprobleme vorenthalten habe, um eine erste Zulassung für seine Herzklappe zu erhalten. Eine Untersuchung im Wall Street Journal vom 7. November 1991 ergab, dass Shiley absichtlich Produktionsunterlagen im Zusammenhang mit Klappenbrüchen gefälscht hatte. Bis 2012 starben Berichten zufolge 663 Menschen an den Folgen dieser defekten Herzklappen. Pfizer erklärte sich schließlich bereit, zwischen 165 und 215 Millionen US-Dollar Schadensersatz zu zahlen.
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Washington Post eine sechsteilige Enthüllung in der Pfizer beschuldigt wurde, ein gefährliches experimentelles Antibiotikum Trovafloxacin (Handelsname Trovan) gegen Meningitis (Hirnhautentzündung) an Kindern in Nigeria getestet zu haben, ohne die entsprechende Zustimmung ihrer Eltern einzuholen.
Als die Nachricht vom Tod eines kleinen Mädchens die Vereinigten Staaten erreichte, war ihr Name durch Ziffern ersetzt: Nr. 6587-0069. Sie war 10 Jahre alt und wog gerade mal 41 Pfund. Sie lebte in Nigeria und litt im April 1996 an einer Meningitis. Sie gaben ihr 56 Milligramm Trovan. Einen Tag später ließen die Kräfte des Mädchens nach, wie Pfizer- Aufzeichnungen zeigen, und eines ihrer Augen erstarrte.
Am dritten Tag starb sie. Die Pfizer-Aufzeichnungen sind explizit. Durchgeführte Maßnahme: „Die Dosis wurde unverändert fortgesetzt.“ Ergebnis: „Tod.“
Das Trovan-Experiment sei von einer nigerianischen Ethikkommission genehmigt worden und „war aus medizinischer, wissenschaftlicher, regulatorischer und ethischer Sicht solide“, sagte eine Unternehmenssprecherin von Pfizer. Laut Wall-Street-Analysten sollte Trovan das nächste Blockbuster-Medikament von Pfizer werden. Einer von ihnen behauptete: „Pfizer könnte eine Milliarde US-Dollar pro Jahr einstreichen, wenn Trovan die Zulassung für alle potenziellen Anwendungen erhalten könnte.“
Von den 200 betroffenen Kindern, die an dem Experiment teilnahmen, starben 11. Andere litten an Meningitis bedingten Symptomen wie Taubheit, Lahmheit, Blindheit, Krampfanfällen, Orientierungslosigkeit und in einem Fall der Unfähigkeit zu gehen oder zu sprechen, wie aus Unternehmensunterlagen hervorgeht. Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten erklärte sich Pfizer 2009 bereit, 75 Millionen US-Dollar zu zahlen, um einige der Klagen beizulegen, die vor nigerianischen Gerichten eingereicht worden waren. Trovan wurde in den USA nie für die Verabreichung an Kinder zugelassen, weshalb die Produktion eingestellt worden war. Die Europäische Union hat es 1999 verboten.
Nachfolgend finden Sie eine Chronologie weiterer Rechtsstreitigkeiten von Pfizer, welche wir im dritten Teil dieser Serie näher beleuchten:
Im Jahr 2002 erklärte sich Pfizer bereit, 49 Millionen US-Dollar zu zahlen, um den Vorwurf zu begleichen, dass eine ihrer Tochtergesellschaften das staatliche Medicaid-Programm durch zu hohe Preise für das cholesterinsenkende Medikament Lipitor betrogen hatte.
Der Kongress verabschiedete 1991 das Medicaid-Rabattprogramm, um sicherzustellen, dass staatliche Medicaid-Programme und die Bundesregierung nicht zu viel für die Kosten für die Bereitstellung von Medikamenten an Medicaid-Begünstigte bezahlen. Das Rabattprogramm ist in der Medicaid-Rabattvereinbarung verankert, die jedes Pharmaunternehmen mit der Bundesregierung unterzeichnet hat, als Gegenleistung für das Privileg, seine Produkte für die Verwendung durch Medicaid-Begünstigte genehmigen zu lassen.
Zitat: „Das Medicaid-Programm wurde ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass Menschen mit geringerem Einkommen medizinische Behandlung erhalten – und nicht, um Pharmaunternehmen oder -anbieter zu bereichern“, sagte Robert D. McCallum, Jr., stellvertretender Generalstaatsanwalt der Zivilabteilung des Justizministeriums. Zitat Ende
Was denken Sie nach dem zweiten Teil über die fehlende Zustimmung für Versuche an afrikanischen Kindern und die damit verbundenen Praktiken von Pfizer? In Staffel 3 #Folge 9 haben wir bereits über Studien in Afrika berichtet. Ist ihr Vertrauen in die „sogenannte Impfung“ von Biontech/Pfizer gestiegen?
Im dritten Teil dieser Serie schließen wir die Chronologie der „Missgeschicke“ von Pfizer ab und widmen uns dem angeblichen „Gamechanger“, welcher nicht einmal eine Übertragung verhindern kann. Ob die Zulassungsstudie wohl ordnungsgemäß durchgeführt worden ist?
Vertrauen Sie Pfizer?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Links Staffel 4, Folge 2:
(abgerufen September 2023)
https://www.justice.gov/archive/atr/public/press_releases/1999/2567.htm
U.S. PHARMACEUTICAL GIANT AGREES TO PAY CRIMINAL FINES FOR
PARTICIPATING IN TWO INTERNATIONAL FOOD ADDITIVES CONSPIRACIES
Pfizer Inc. Agrees to Pay Criminal Fines Totaling $20 Million, Dep. of Justice, 19. JULI 1999
US-amerikanischer Pharmariese erklärt sich bereit, Geldstrafen für die Beteiligung an zwei internationalen Verschwörungen zu Lebensmittelzusatzstoffen zu zahlen
Pfizer Inc. stimmt der Zahlung von Strafen in Höhe von insgesamt 20 Millionen US-Dollar zu
https://www.latimes.com/archives/la-xpm-1991-09-14-fi-2111-story.html
Report States Shiley Misled FDA on Heart Valve Defects, By SONNI EFRON
Sept. 14, 1991, Los Angeles Times
Der Bericht besagt, dass Shiley die FDA wegen Herzklappendefekten in die Irre geführt hat und wissentlich Klappen versendet hat, die unter minderwertigen Bedingungen hergestellt wurden. „Die Shiley Convexo-Concave-Herzklappe war seit ihrer Zulassung defekt“, heißt es im FDA-Bericht. „Shiley sicherte sich die Genehmigung, indem sie es versäumte, wesentliche Informationen preiszugeben, über die sie in Bezug auf den Mangel verfügte.“
https://www.ajconline.org/article/S0002-9149(14)00874-1/fulltext
The Björk-Shiley Convexo-Concave Heart Valve Experience from the Perspective of the Supervisory Panel, Gerard Batts, PhD, Am J Cardiol., March 31, 2014
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24063829/
The Björk-Shiley convexo-concave heart valve experience from the perspective of the supervisory panel, Donald C Harrison et al, Am J Cardiol, 2013 Dec 15
Fehlerhafte Herzklappe Pfizer
https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/story/2008/10/01/ST2008100101390.html?sid=ST2008100101390
THE BODY HUNTERS, Where Profits and Lives Hang in Balance, Joe Stephens, Washington Post Staff Writer, December 17, 2000
DIE KÖRPERJÄGER Wo Gewinne und Leben im Gleichgewicht sind.
KANO, Nigeria – Erster von sechs Artikeln Als die Nachricht vom Tod des kleinen Mädchens die Vereinigten Staaten erreichte, war ihr Name durch Ziffern ersetzt: Nr. 6587-0069.Sie war 10 Jahre alt und wog gerade mal 41 Pfund. Sie lebte in Nigeria und litt im April 1996 an einer Meningitis.
https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/07/30/AR2009073001847.html
Pfizer to Pay $75 Million to Settle Nigerian Trovan Drug-Testing Suit, Joe Stephens, Washington Post Staff Writer, July 31, 2009
Pfizer zahlt 75 Millionen US-Dollar zur Beilegung der Drogentestklage gegen Trovan in Nigeria
https://www.ema.europa.eu/en/documents/public-statement/public-statement-trovan/trovan-iv/turvel/turvel-iv-withdrawal-marketing-authorisations_en.pdf
PUBLIC STATEMENT ON TROVAN / TROVAN IV / TURVEL / TURVEL IV WITHDRAWAL OF THE MARKETING AUTHORISATIONS, EMA, 21 March 2001
Entzug der Marketing Authorisation Trovan durch die EMA
https://www.justice.gov/archive/opa/pr/2002/October/02_civ_622.htm
DRUG GIANT PFIZER & TWO SUBSIDIARIES TO PAY $49 MILLION FOR DEFRAUDING DRUG MEDICAID REBATE PROGRAM, Dep. Of Justice, 28. OKTOBER 2002
Der Arzneimittelriese Pfizer und zwei Tochtergesellschaften zahlen 49 Millionen US-Dollar für betrügerisches Medicaid-Rabattprogramm
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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #1
#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #1!
Vertrauen Sie PFIZER?
Skandale - Teil 1 von 3
Wie lange schweigen die Lämmer?
In der Geschichte der Medizin haben wenige Unternehmen so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Pfizer in den letzten drei Jahren der Corona-Krise. Wir schauen uns gemeinsam die Praktiken und Rechtsstreitigkeiten von Pfizer an. Vielleicht können wir uns dann eine fundierte Meinung zur Frage: „Vertrauen Sie Pfizer?“ bilden.
Trotz der Berichterstattung in den Medien ist es Pfizer gelungen, einer Überprüfung seines früheren kriminellen Verhaltens zu entgehen und das Unternehmen wird in den Mainstream-Medien allgemein als menschenfreundlich dargestellt.
Die Geschichte von Pfizer begann 1849 in New York City, als zwei deutsche Einwanderer, die Cousins Charles Pfizer (Apotheker) und Charles F. Erhart (Konditor), von Charles Pfizers Vater ein Darlehen in Höhe von 2.500 US-Dollar erhielten, um ein Geschäftsgebäude in Williamsburg, Brooklyn, zu kaufen.
Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf die Herstellung chemischer Verbindungen. Ihr erstes Produkt war ein Arzneimittel namens Santonin, das zur Behandlung parasitärer Würmer eingesetzt wurde.
Das Medikament Santonin wurde bis in die 1950er Jahre als Antiemetikum (verhindern das Erbrechen) eingesetzt, fiel dann aber aufgrund bekannter toxischer Wirkungen, die ein ernstes Risiko für Patienten darstellten, in Ungnade.
Mit dem Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs gab es einen enormen Bedarf an Schmerzmitteln und Antiseptika, was auch eine enorme „Chance“ für die Pharmaindustrie eröffnete.
Pfizer erweiterte schnell seine Produktion von Jod, Morphin, Chloroform, Kampfer und Quecksilber. Bis 1868 verdoppelte sich der Umsatz von Pfizer und die Produktpalette war erheblich gewachsen.
1880 begann die Produktion von Zitronensäure in Industriequalität, die häufig in Erfrischungsgetränken wie Coca-Cola und Dr. Pepper verwendet wurde. Dies sollte zum Herzstück des Unternehmens werden und dessen Wachstum über Jahrzehnte vorantreiben.
1919 leisteten seine Wissenschaftler Pionierarbeit und entwickelten ein Tieftank- Fermentationsverfahren, dessen Prinzipien 25 Jahre später auf die Herstellung von Penicillin angewendet werden.
Während des zweiten Weltkriegs 1944 begann Pfizer als erstes Unternehmen mit der Massenproduktion von Penicillin durch die Tieftank-Fermentationstechnologie.
1958 war Pfizer eines von 6 Pharmaunternehmen, welchen Preisabsprachen vorgeworfen wurden.
Bereits 1961 reichte das Justizministerium eine Kartellklage gegen Pfizer, American Cyanamid und Bristol-Myers ein und beschuldigte die Spitzenmanager der Unternehmen, seit 1953 ungeheuer hohe Preise zu verlangen und die Produktion und den Vertrieb von Arzneimitteln zu monopolisieren.
1963 entschied die FTC (Federal Trade Commission), dass die in ihrer Beschwerde von 1958 angeklagten Unternehmen tatsächlich die Preise für Antibiotika manipuliert hatten. Die FTC stellte außerdem fest, dass Zitat: „unreine Hände und Bösgläubigkeit eine wichtige Rolle“ Zitat Ende bei der Erteilung des Tetracyclin-Patents an Pfizer gespielt hätten.
Mit einer Reihe von Pfizer Blockbustern ging ein gewaltiger Anstieg des Unternehmensvermögens einher, begleitet von einer Reihe umstrittener Produkte, Straftaten und mehreren Geldstrafen.
Pfizers erstes Blockbuster-Medikament gegen Arthritis (Gelenksentzündung), das entzündungshemmende Feldene, wurde dann auch zu einem der ersten umstrittenen Produkte von Pfizer.
Pfizer reichte im März 1978 und erneut im Mai 1980 bei der FDA einen Antrag für ein neues Medikament Feldene ein. Die Anträge wurden aufgrund mangelhafter Testprotokolle abgelehnt. Im September 1981 reichte Pfizer unter Verwendung alter Daten erneut einen Antrag bei der FDA ein. Dann, während die FDA den Antrag noch prüfte, sponserte Pfizer einen Empfang beim Treffen der American Rheumatism Association in Boston und zeigte einen Film, der für Feldene warb, was nach Aussage der FDA illegal ist.
Dennoch genehmigte die FDA am 6. April 1982 Feldene für die Verwendung in den USA. 1986 wurde bei der FDA ein Antrag auf Neukennzeichnung des Arzneimittels gestellt, da ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner langen Halbwertszeit und seiner Tendenz zur Anreicherung im Blut bestanden.
Pfizer war sich der potenziellen Auswirkungen negativer Publizität bewusst und versuchte, Artikel über Feldene und seine Nebenwirkungen (Magen Darm Blutungen) zu zensieren, die zur Veröffentlichung in medizinischen Fachzeitschriften in Europa in Betracht gezogen wurden. Im September 2009 erhielt Pfizer die höchste bisher ausgesprochene Strafe von 2,3 Milliarden Dollar wegen betrügerischem Marketing, illegaler Werbung und Gesundheitsbetrug in der Geschichte der USA. Die Strafe scheint Pfizer nicht sonderlich zu beeindrucken? Oder?
Kommt uns das nicht bekannt vor?
Mangelhafte Testprotokolle, Strafen wegen betrügerischem Marketing, Zensur, das Ignorieren von gravierenden Nebenwirkungen und Preismanipulation.
Die Verantwortung für Menschenleben scheint nicht besonders ausgeprägt zu sein? Oder?
Im nächste Woche folgenden zweiten Teil werden wir über die bereits bekannten Machenschaften von Pfizer berichten und uns weitere Rechtsstreitigkeiten und Unregelmäßigkeiten ansehen. Der sogenannten „Impfung“ und Pfizers „Lösung“ für die nicht mehr wegzudiskutierenden gravierenden Nebenwirkungen widmen wir uns ausführlich im dritten Teil dieser Serie.
Vertrauen Sie Pfizer?
Anregungen oder Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare.
Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen.
Links Staffel 4, Folge 1:
(abgerufen im September 2023)
https://www.pfizer.com/about/history
Pfizer Company Timeline: a Legacy of Innovation
https://healthfreedomdefense.org/the-story-of-pfizer-inc-a-case-study-in-pharmaceutical-empire-and-corporate-corruption/
The Story of Pfizer Inc. – A Case Study in Pharmaceutical Empire and Corporate Corruption
By HFDF Team, June 19, 2023
Die Geschichte von Pfizer Inc. - Eine Fallstudie über Pharmaimperium und Unternehmenskorruption - Health Freedom Defense Fund
https://www.nytimes.com/1958/08/03/archives/6-concerns-cited-by-ftc-on-fixing-antibiotic-prices-charges-involve.html
WASHINGTON, Aug. 2 -- The Federal Trade Commission concluded a two-year investigation of antibiotics production today by charging six large drug companies with price-fixing.
https://www.nytimes.com/1961/08/18/archives/3-drug-concerns-indicted-with-officers-in-trust-suit-pricefixing.html
Three of the nation's largest manufacturers of antibiotics and three of their top executives were indicted yesterday on criminal antitrust charges. The defendants are accused of maintaining unreasonably high and noncompetitive prices and of monopolizing the production and distribution of the drugs since November, 1953.
https://www.nytimes.com/1963/08/11/archives/us-agency-rules-6-companies-rig-antibiotic-prices-trade-commission.html
WASHINGTON, Aug. 10-- The Federal Trade Commission ruled today that six of the nation's largest drug companies were conspiring to fix prices on tetracycline, the most widely used antibiotic. Sales of this drug used to combat bacterial infection total $100,000,000 a year.
Santonin – Wikipedia
https://www.researchgate.net/publication/329050913_Santonin
January 2018, In book: Natural Small Molecule Drugs from Plants (pp.619-624)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4790547/
Medical and surgical care during the American Civil War, 1861–1865, Robert F. Reilly, MD. Proc (Bayl Univ Med Cent). 2016 Apr
https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
Justice Department Announces Largest Health Care Fraud Settlement in Its History, September 2, 2009
Betrifft: Bextra, an anti-inflammatory drug; Geodon, an anti-psychotic drug; Zyvox, an antibiotic; and Lyrica, an anti-epileptic drug
https://www.diepresse.com/505779/vermarktungspraktiken-pfizer-zahlt-23-mrd-dollar-strafe
Pfizer hat ein Medikament, dass gegen Arthritis zugelassen ist, auch für andere Anwendungen vermarktet. Die Informationen über die Missstände kamen von Pfizer-Insidern. Diepresse.com, 03.09.2009
https://www.citizen.org/article/public-citizen-publications-testimony-of-sidney-m-wolfe-md-before-the-fda-arthritis-advisory-committee-on-the-petition-to-ban-piroxicam-feldene-hrg-publication-1373/
Public Citizen | Publications – Testimony of Sidney M. Wolfe, MD, Before the FDA Arthritis Advisory Committee on the Petition to Ban Piroxicam (Feldene) (HRG Publication #1373), October 11, 1995
Aussage von Sidney M. Wolfe, MD, Direktor der Public Citizen's Health Research Group, vor dem Arthritis Advisory Committee der FDA zur Petition zum Verbot von Piroxicam (Feldene), 11. Oktober 1995
Kürzlich wurde geschätzt, dass allein bei älteren Erwachsenen jedes Jahr 41.000 Krankenhauseinweisungen und 3.300 Todesfälle aufgrund von Geschwür-komplikationen wie Perforationen, Blutungen und schweren Geschwüren auftreten, die durch NSAIDs, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, verursacht werden.
https://www.projectcensored.org/19-felbene-pfizers-best-selling-deadly-drug/
Feldene PFIZER’S BEST-SELLING DEADLY DRUG, July 16, 2015
Feldene Pfizers meistverkauftes tödliches Medikament
Feldene ist das meistverkaufte nicht steroidale entzündungshemmende Medikament der Welt. Es wird in 106 Ländern an mehr als 20 Millionen Menschen vermarktet. Es ist das lukrativste Produkt, das die Pfizer Corporation verkauft. Kritikern zufolge tötet es auch Menschen. Seit der Einführung von Feldene in den USA im Jahr 1982 hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) insgesamt 2.621 Berichte über nicht tödliche und 182 tödliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung des Arzneimittels erhalten.
P.S.: Sollte ein Link einmal nicht mehr funktionieren, so kann man ihn meist über die Wayback-Machine im Internetarchiv finden: https://archive.org/
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# IMPFGEFLÜSTER Basics | Folge #2
# IMPFGEFLÜSTER Basics | Folge #2
Was ist ein Adjuvans?
Aus therapeutischer Sicht sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam. In ihrer Funktion als Wirkverstärker stellen sie keinen Arzneistoff, sondern einen pharmazeutischen Hilfsstoff dar. Grundsätzlich gilt die Regel, dass zum Erzielen des erwünschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benötigt wird, je kleiner das in Frage kommende Antigen ist.
Die Regel trifft nicht für Lebendimpfstoffe und Impfstoffe aus bakteriellen Ganzkeimen zu, da diese zum Erzielen einer entsprechenden Immunantwort keine Adjuvanzien benötigen.
Die Antigenbestandteile sowie die Adjuvanzien sind nur in der jeweiligen Zusammensetzung, die den Impfstoff bildet, zugelassen, nicht aber jeweils für sich allein.
Bei einer Impfung soll der Körper auf die verabreichten Oberflächenstrukturen von Krankheitserregern reagieren. Zitat: »Um eine schützende Immunantwort bei den Geimpften zu erreichen, die von ausreichend langer Dauer ist, sind einigen Impfstoffen Immunverstärker zugesetzt«, sagt Professor Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, im Gespräch mit der Pharmazeutischen Zeitung.
Diese Adjuvantien und sonstige Zusätze werden in der Öffentlichkeit zunehmend zu Recht kritisch diskutiert.
Aluminiumhydroxid wird in 27 Impfstoffen als Adjuvans verwendet. Bei 9 Impfstoffen in Kombination mit Aluminiumphosphat als "Aluminiumgel"; European Pharmacopoeia, das Referenzwerk der Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa, beschränkt den Gehalt an Aluminium auf 1,25 mg/Einzeldosis.
• Aminosäuren und Peptide werden meist als Stabilisatoren verwendet.
• Glycin wird in fünf Impfstoffen verwendet.
• Nicht näher spezifizierte Aminosäuren und Peptide in neun Impfstoffen und hydrolysierte Gelatine kommt in vier Impfstoffen vor.
• Polygelin (abgebaute Gelatine, quervernetzt über Harnstoffbrücken) wird in fünf Impfstoffen verwendet.
• MF 59 dient als neues Adjuvans in zwei Impfstoffen (O/W-Emulsion).
• Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt.
Ph. Eur. beschränkt den Gehalt an freiem Formaldehyd auf 0,2g/l (0,2mg/ml). Formaldehyd ist in 33 Impfstoffen enthalten, oft nur in Spuren.
Wir stellen uns dazu folgende Fragen:
Welche Spuren sind gemeint?
Ist es die Spur einer Maus oder die eines Elefanten?
Warum gibt es keine genauen Angaben?“
• Phenol dient als Konservierungsmittel mit einer maximalen Konzentration von 2,5g/l (2,5mg/ml) nach European Pharmacopoeia. Es war früher häufig in Sera und Impfstoffen zu finden, heute aber nur noch in fünf Impfstoffen und einem Immunserum.
• Phenoxyethanol ist als Konservierungsmittel in 13 Impfstoffen enthalten.
• Thiomersal (Quecksilber) dient als Konservierungsmittel in 16 Impfstoffen, bevorzugt für Toxoidimpfstoffe zum Beispiel die Tetanusimpfung
• Polysorbate vom Typ 80 und 20 werden in 15 Impfstoffen zur Stabilisierung eingesetzt.
Spurenbestandteile finden sich in fast allen Impfstoffen als nicht ganz entfernbare Reste aus dem Herstellungsprozess. Trotz ihrer geringen Konzentration führen sie manchmal zu unerwünschten Nebenwirkungen. Hier sind vor allem zu nennen: zahlreiche Antibiotika, Tenside, Cortisone, Humanalbumin, Aminosäuren und Peptide, Hühnereiweiß, Kulturmedien wie M199 oder Affennieren-Zellkulturen (Verozellen), Phenolrot, Phenol, Ether und Ethanol.
Die Abkürzung Ph. Eur. bedeutet: European Pharmacopoeia, das Referenzwerk der Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa.
Unser gesamtes Impfgeflüster Team wird sich extra mit all diesen Adjuvanzien einzeln befassen und eine verständliche Einordnung ermöglichen. Bitte lesen Sie vor einer Impfung den Beipacktext und lassen Sie sich von ihrem Arzt über mögliche Nebenwirkungen genau aufklären! Ihr Arzt ist dazu gesetzlich verpflichtet! Auch wäre es sehr vernünftig, eine Risiko/Nutzenanalyse der betreffenden Impfung von ihrem Arzt als Erklärung (eventuell schriftlich) zu verlangen!
• Wie häufig ist die Krankheit in Österreich in den letzten 20 Jahren aufgetreten?
• Besteht ein realistisches Risiko diese Krankheit zu bekommen?
• Gibt es nach der Impfung einen Selbst/oder Fremdschutz?
• Welche Studien beweisen die Wirksamkeit der Impfung, Selbstschutz, Fremdschutz?
• Relative Risikoreduktion?
• Welche Adjuvanzien haben die häufigsten Nebenwirkungen und warum?
Links Folge #02 Impfgeflüster Basics
https://de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7366910/
Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium adjuvants, Kim, H., Lim, K.Y., Kang, J. et al., Sci Rep 10, 11834 (2020)
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wirkverstaerker-cpg-1018-valneva-mhsd.2519906c-393e-4f06-b23a-92df28c84eed.html
Was ist CpG 1018 im Impfstoff von Valneva?, Stuttgarter-Zeitung, 15.12.2021
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Bundesgesundheitsblatt/Downloads/2019_04_Wagner.pdf?__blob=publicationFile
Zusammensetzung und Wirkmechanismen von Adjuvanzien in zugelassenen viralen Impfstoffen, März 2019, Wagner, Hildt
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=titel_04_2002&no_cache=1&sword_list=steffens&sword_list=impfstoffe
Heil- und Nutzpflanzen mit Haut-Tücken, Steffens, (Geschichte der Impfstoffe, Begriffsbestimmungen, Adjuvanzien..)21.01.2002
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-132017/booster-fuer-die-impfung/
Booster für die Impfung, Nicole Schuster, 29.03.2017
Alle #IMPFGEFLÜSTER Texte & Videos in voller Länge nur auf Telegram!
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