Israels unvermeidliche Gegenoffensive im Gazastreifen
Experten werden nicht einfach geboren, sondern feilen, schleifen und analysieren tagtäglich an ihren Thesen. Das Aneignen von Fachwissen geschieht nicht über Nacht, es muss vielmehr mühselig aus der unbestellten Erde hervorgekramt, begutachtet, zugeordnet und veredelt werden. Hanspeter Büchi, ehemaliger Banker aus Stäfa ZH, macht seit seiner Pensionierung vor 13 Jahren nichts anderes. Sein Hobby, für das er eine Professur verdiente, ist die enzyklopädisch anmutende Kenntnis sämtlicher Ereignisse und konstitutioneller Weggabelungen, die mit dem dramatischen Werdegang des israelischen Staates zu tun haben.
Als gläubiger Christ beobachtet er staunend, wie in der Schweiz und weltweit Israel verunglimpft und in den Senkel gestellt wird. Als ob ein anderer, weniger leidvoller Weg der Selbsterkenntnis für die Aussenwelt und das jüdische Volk nicht existierte. Die alten Schriften mit niedergelegten prophetischen Aussagen scheinen sich vor unseren Augen inhaltlich zu manifestieren. Und obschon Israel mit allen Macken das Beste aus seiner permanenten Bedrohungslage zu machen versucht – irgendwie scheint seine Grundhaltung der Selbstverteidigung bei den Massenmedien und in der vor Wut kochenden Masse der Demonstranten auf den Strassen nicht verstanden, geschweige denn gewürdigt zu werden.
Obschon am 7. Oktober – Israels ultimativem 9/11 – die grausame Massenabschlachtung von über 1500 seiner Bürger im Umfeld des Gazastreifens durch einige Tausend Mörder seitens der Hamas-Terroristen nur mühselig gestoppt werden konnte, wird der grossangelegte Verteidigungsakt der Israelis, die mit ihren Streitkräften inzwischen in den Gazastreifen vorgedrungen sind, als alttestamentarisch-berserkerhafte Vergeltung der Kategorie „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ abgekanzelt. Von einer Unverhältnismässigkeit wird geschwafelt, wie wenn ein deklarierter Krieg, der mit der Totalvernichtung des jüdischen Staates enden sollte, einfach hingenommen werden müsste, indem man pazifistisch die zweite Wange hinhält.
Israels Verhaltensweise ist völkerrechtlich gedeckt. Es enthält sich jeglicher gezielter Angriffe auf zivile Einrichtungen, es sei denn, sie würden militärisch missbraucht. Es dürfte weltweit kaum eine weitere Armee geben, die mittels Abwurf von Flugblättern, mithilfe telefonischer oder digitaler Kontaktaufnahmen sowie einem genialen Vorwarnsystem – dem „Klopfen aufs Dach“ eines anzugreifenden Hauses durch Projektile, die sprengstofflos abgeworfen werden und so einen riesigen Krach verursachen – die nicht in die Kämpfe verwickelte Bevölkerung vor Ungemach zu schützen sucht.
Die hohe Zahl an zivilen Opfern rührt nicht zuletzt daher, dass die Hamas die ihr diktatorisch unterstellte Bevölkerung als menschliche Schutzschilder missbraucht. Kommt hinzu, dass sie den Fluchtwilligen, die in den Süden des Streifens ausweichen wollen, wo ein geschützter Korridor mitsamt errichteter Zeltstädte und Nachschublinien von Nahrungsmitteln und Wasser sie vor den Bombardierungen hätte schützen können, den Weg verstellt. Die militärische Infrastruktur in unmittelbarer Nähe ziviler Einrichtungen mutiert im völkerrechtlichen Sinne zu militärischen Zielen. Hamas enthält der Bevölkerung Vorräte an Lebensmitteln und Treibstoff vor, ebenso Wasser. Die bestehende Versorgungsinfrastruktur wurde gar grossenteils zerstört, indem man Rohrleitungen ausgrub, um letztere für den Bau von Raketen zu verwenden.
Erstaunlicherweise ist vielen Beobachtern die Bedeutung des ersten Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen nicht vertraut. Artikel 57, Absatz 1 besagt nämlich explizit, dass sogar die umständebedingt anvisierte Evakuierung der Zivilbevölkerung ganz im Sinne des Völkerrechts erfolge.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#HanspeterBüchi #Hamas #Gazastreifen
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In Israel beginnt der 3. Weltkrieg
Nach den Massenmorden an 1500 Juden in der Wüste Negev durch 2000 ins Land eingedrungene Hamas-Terroristen unweit des Gazastreifens fragt man sich besorgt: Mutiert der Nahe Osten zum Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung zwischen West und Ost, mit immensem Potenzial eines durch nichts aufhaltbaren Flächenbrands? Die rasche Involviertheit amerikanischer Flugzeugträger und englischer Kampfjäger überrascht.
Shay Shelly aus Tel Aviv ist ein ungewöhnlicher Journalist, Forscher und Buchautor, der sich von niemandem dreinreden lässt, auch wenn er rundum von den „normalen“ Medien mit Boykott und Häme belegt wird. Die Sozialen Medien haben den studierten Philosophen grossflächig verbannt, seine notorischen Gegner werfen ihm das Verbreiten von Verschwörungstheorien vor. Doch unbeirrbar verweist er, dessen digitale Gefolgschaft in 70 Ländern in die Millionen geht, auf seine Forschungsarbeiten, die in Erkenntnissen gipfeln, welche nunmehr Wort für Wort nachgelesen und überprüft werden können.
Wer sich dieser Mühe unterzieht, kann sich die Ergebnisse seiner jahrelangen Mühsal zu Gemüte führen. Bereits 2018 erschienen Filmsequenzen von ihm, die durch Präzision über das sich Anbahnende bestechen. Nein, er verfüge über keine Kristallkugel, sondern decke einfach auf, was in den letzten 200 Jahren an Geschichtsschreibung gefälscht worden sei, um die Erdbewohner seitens jener, die hieraus einen maximalen Profit ziehen, zu täuschen.
Vieles von dem, was man in den an der Zeitgeschichte interessierten Kreisen als „Alternativstoff“ zum Verständnis der verworrenen augenblicklichen Weltlage gelesen hat, wirkt vor dem Hintergrund dessen, was Shelly beharrlich aufdeckt, verständlicher. Streng genommen handelt es sich nicht um Verschwörungstheorien, sondern um das Konstatieren und Nachweisen, dass Verschwörungen einen realen Hintergrund haben.
Praktisch alle politischen Protagonisten der jeweiligen Regierungen würden gelenkt, seien somit als eigentliche „Marionettenpuppen“ unterwegs. Wer immer ausschert, ist des Todes mitsamt seinen angehäuften Gütern und seiner Familie. Das Faszinierende an den Verflechtungen sei, dass die Einzelnen in grössere Zusammenhänge nicht eingeweiht seien. Sie wüssten, was ihnen obliegt, aber die zu erfüllenden Aufträge ihrer politischen Mitspieler oder Konkurrenten blieben verschleiert.
Es sei eine falsche Fährte, jetzt genau herausfinden zu wollen, wer Israel mit dem ermöglichten Grenzübertritt militarisierter Terrorbanden verraten habe bei der jüngsten Massenschlächterei des terroristischen Hamas-Syndikats aus dem Gaza-Streifen, dem in unvorstellbarer Grausamkeit, verübt durch 2000 Mordbestien, bislang um die 1500 Männer, Frauen, Kinder, Babys, auch Armee- und Polizeiangehörige, im Süden Israels zum Opfer gefallen sind. Über 3000 Menschen wurden verletzt, rund 200 Bürger, unter ihnen Kleinkinder und Greise, wurden in die Hölle der Terrorhochburg Gaza entführt.
Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg wurden so viele Juden an einem einzigen Tag ermordet. Ihre Zahl übersteigt selbst die der während des Pogroms des 9. November 1938 – verniedlichend „Reichskristallnacht“genannt – unterm Hitler-Regime in Deutschland vom SS-Mob umgebrachten jüdischen Bürger. Die eigentlichen Verräter seien die globalistischen Eliten, die hinsichtlich 2030 – Zwischenziel der „New World Order“ – den Untergang von 90% der menschlichen Spezies auf Erden akribisch geplant hätten und ihn nun – Schritt für Schritt, wie in einem Drehbuch – teuflisch umsetzten.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#ShayShelly #Israel #DritterWeltkrieg
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Wenn die eigenen Kinder in Israel an die Front müssen
Es tönt dermassen unglaublich, dass man die pure Wahrheit bloss verhalten auszusprechen vermag: Israelische Mütter und Väter müssen dieser Tage ihre eigenen Kinder in den Krieg an die Front ziehen lassen, weil es wieder einmal in der kurzen und heftigen Geschichte dieser Schicksalsnation um die Überlebensfähigkeit des unter akuter Existenzbedrohung befindlichen Kleinstaates geht – notabene des einzigen jüdischen weltweit. Die Bewohner Israels, eingekreist von hochgerüsteten, primär vom Iran und Qatar finanzierten Terrorarmeen, deren technologische und personelle Kapazitäten Europas stehende Heere volumenmässig teilweise sogar überflügeln; diese Armeen werden noch ergänzt durch Zehntausende von im Land selbst wohnhaften Arabern, welche über mindestens 400’000 illegale Schusswaffen verfügen, und, nebst den im biblisch-israelischen Judäa und Samaria befindlichen Palästinensern, die dritte Front im rückwärtigen Teil des Staates eröffnen könnten.
Betrachtet man die jüdische Gemeinschaft von etwas mehr als 7 Millionen Menschen, die sich auf Gedeih und Verderb fatalen Kalamitäten gegenübersieht, als lebendigen Organismus, so lässt sich unschwer erkennen: Im Fall lebensbedrohlicher Not kontrahieren sämtliche Glieder und verfestigen ihre Zusammengehörigkeit. Plötzlich verschwanden die über Monate hinweg das Volk grässlich spaltenden Demonstrationen gegen die von der Regierung Netanyahu angestrengte Reform des – reichlich korrupten! – Justizsystems. Es existiert tatsächlich so etwas wie Alternativlosigkeit, die seinerzeit die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in ganz anderen Belangen, nämlich der Flüchtlingspolitik, geltend gemacht hat. Wenn die vom Versagen ihrer Systeme lädierte, verunsicherte, seelisch geschwächte jüdische Gesellschaft im kriegsumtosten Israel überleben will, so wird sie dergestalt kämpfen müssen, dass der angeblichen Alternativlosigkeit der Boden unter den Füssen weggerissen wird. „Entweder sie – oder wir!“, müsste sinngemäss die Losung heissen. Einen dritten Weg zum Lebenselixier gibt es nicht. Israel mag technologisch eine regionale Grossmacht sein, doch seine Landmasse beträgt lediglich die Fläche des deutschen Bundeslandes Hessen. Der bewohnte Teil Israels ohne Wüstengebiete entspricht etwa der Fläche der Schweizer Kantone Bern und Graubünden, allerdings ohne schützende Bergmassive.
Mitten im sich anbahnenden Mehrfrontenkrieg reflektiert der aus Basel stammende Psychoanalytiker, Thora-Gelehrte und Offizier der Reservearmee Gabriel Strenger über die tatsächliche Alternativlosigkeit, denen die jüdische Bevölkerungsmehrheit ausgeliefert sei. Zwei seiner fünf Kinder, die Söhne, müssen nolens volens in den Krieg einrücken. Ob und in welchem Zustand sowie seelischer Verfassung sie zurückkehren, ist naturgemäss ungewiss. Die stehende Armee wurde ziemlich kaputtgespart, und selbst mit den lange untrainiert gebliebene Reservisten – je nach Quelle in einer Mannschaftsstärke von 320-360’000 Uniformierten – ist der Sollbestand äusserst ungenügend. Soll man sich nun auf die göttliche Fügung verlassen, wie es das in der Diaspora pazifistisch orientierte Judentum seit der Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem durch die römischen Besatzer zu tun pflegte? Wie stählt man den Kampfwillen, wenn man gewärtigen muss, dass die internationale Gemeinschaft Israel konstant daran hindert, Gefahr an Leib und Leben mit solchen brutalen Mitteln von sich zu weisen, dass der Staat künftighin überlebensfähig bleibt? Ist das Abwenden des totalen Untergangs ohne das Fanal eines Atomschlags (wie in Hiroschima und Nagasaki) sowie vergleichbar der unbarmherzigen Zerstörung Dresdens durch die Alliierten im 2. Weltkrieg überhaupt realisierbar? Strengers Überlegungen sind herzzerreissend.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#GabrielStrenger #Israel #Gazastreifen
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Freiheitlicher Urschrei aus dem Urkanton Schwyz
Wer will es einem freiheitlich orientierten Schwyzer verdenken, wenn er, wie der gelernte Landmaschinen-Mechaniker und heute freischaffende IT-Unternehmer Josef Ender mit einem halben Dutzend Angestellten, ausgerechnet parteilos – auf der „Freien Liste“ – sich als Nationalratskandidat präsentiert? Wenn schon frei, und mit starkem Bezug zu den noch „gesunden Menschenverstand“ aufweisenden Innerschweizern, dann lieber ehrenhalber ohne materielle und ideologische Abstützung durch Lobbyisten fetter Parteien, die einen Wahlkampf ohne Weiteres aus der Portokasse zu zahlen in der Lage wären.
Der massnahmenkritische Josef Ender – er waltet als Präsident des Aktionsbündnisses Urkantone – hat sich bereits während der unseligen „Corona“-Zeit eine kämpferische Ader zugelegt, die jeden auszuschliessen oder zumindest herunterzumachen beliebte, der sich nicht ins Narrativ des politisch und ideologisch Gängigen einreihte. Er wurde mehr als ein bisschen angefeindet, erhielt phasenweise etliche Drohbriefe, konnte jedenfalls nicht mit der ungeteilten Zustimmung des „Establishments“ rechnen. Seinen eigenen Zauber zu entfalten, um im bernischen Polittheater mitzumischen, erheischt indes einen realistischen Bezug zum Machbaren. Man kann die verkrusteten Strukturen der Parteienlandschaften nicht durchbrechen, hingegen ein bisschen aufmischen. Hauptsache, man stellt die richtigen und sinnreich-„falschen“ bzw. kritischen Fragen, denen sich der Allgemeintrend in einem behäbig dahinplätschernden Haus mit viel künstlichem Konsensus nicht wirklich stellen möchte.
Nach einer sechswöchigen „Tour de Schwyz“ in sämtlichen 30 Gemeinden seines Wohnsitzkantons hat Ender unter Beweis gestellt, dass ihm Tuchfühlung mit jener potenziellen Wählerschaft am Herzen liegt, die er als Nationalrat zu repräsentieren wünscht. Abgehobenheit ist seine Sache nicht, zu sehr kennen sich die Seilschaften in der Innerschweiz untereinander. Auch wenn Ender die Neutralität der Schweiz ein tiefes Anliegen ist – in Bezug auf die Erhaltung der freiheitlichen Grundordnung der Eidgenossenschaft und des Widerstands gegen eine kontraproduktive „Klima“- sowie Energiegesetzgebung ist er das Gegenteil eines Parteilosen. Er ergreift sehr wohl und eindeutig Partei, und will genau hierfür auf den politischen Schild gehoben werden, wofür er sich inhaltlich hat portieren lassen. Am liebsten zusammen mit einem wiedergewählten Nationalrat Pirmin Schwander (SVP, SZ), dem praktisch einzigen Parlamentarier, welcher während der Zeit ordnungspolitischer Ausgrenzung „Ungeimpfter“ sein Wort wider diese ungerechte Ungehobeltheit erhob. Enders „Freie Liste“ übrigens ist mit der Schweizerischen Volkspartei eine Unterlistenverbindung eingegangen, sodass überzählige Stimmen u.U. für die Erlangung eines ganzen Mandats hinreichend sein könnten.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#JosefEnder #FreieListe #AktionsbündnisUrkantone
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„Aufrecht Schweiz“ – mehr als ein Hosenlupf!
Man muss es ihm lassen, dem Präsidenten der aus dem schweizerischen Widerstand hervorgegangenen Bürgerrechtsbewegung Patrick Jetzer: Knochenharte Bodenarbeit gebärdet sich so, wie er sie praktiziert. Zentimeter um Zentimeter robbt er sich ins Bewusstsein einer Altparteienlandschaft, die mit Neulingen nichts am Hut haben möchte, sie am liebsten ignoriert, zur Seite schiebt als Nonvaleur. Sich zu mausern erheischt geduldiges Schleifen am eigenen Profil, ohne sich in Floskeln zu ergehen. Nicht simpel, denn wer steht nicht alles für Freiheit ein, dem Lieblingsspielball aller politischen Verrenkungen? Wohl alle. Doch wie glaubwürdig muss die inhaltliche Aussenwirkung sein, wenn es um echten Widerstand gegen blasierte Antidemokraten geht, die die Eidgenossenschaft in den vergangenen bald vier Jahren in ein unheimlich antidemokratisches Desaster ritten unterm Vorwand, „Gesundheitspolitik“ zu betreiben?
Politik ist ein fein ziseliertes Handwerk. Hunderte Argumente, jovial oder bedeutungsschwanger hingeworfen auf die Bühnen medialer Aufmerksamkeit, verpuffen, wenn man als Aussenstehender nicht genau zu verorten vermag, wofür eine Partei im Werden steht. Also trotzdem Formeln herunterbeten wie die Protagonisten bestandener Parteistrukturen, die auf jede Frage eine parteikonforme Antwort parat haben? Geht wohl kaum, zumal Aufrecht Schweiz aus Vertretern unterschiedlichster ideologischer Ausrichtungen besteht, die sich allerdings unterm Schirm der Souveränität, Eigenverantwortung und Freiheit als Oberbegriff ihres Tuns und Handelns verbunden haben. In der Stadt Basel am Rheinknie im Nordwesten der Schweiz würde man ihnen das fasnächtliche Phänomen eines Schyssdräggzyglis zuordnen, will heissen: unterschiedliche Ankleide, verschiedene Instrumente, disparate Herkunft, differenzierte Akzente, gleichwohl ein einziges avisiertes Ziel, das am einfachsten mit Zusammenwirken umschrieben werden kann. Es handelt sich metaphorisch um eine Domestizierung anarchischer Urtriebe, was als zivilisatorische Errungenschaft empfunden wird.
Das Phänomen einer Graswurzelbewegung, die aus sich heraus, ohne harsche Strukturen, gedeiht, aber mit der Zeit sehr wohl mitreissend Neuorientierung bietet für Hadernde an den verkrusteten Strukturen eines eingespielten politischen Systems, das vor allem durchs Phänomen des mehr oder minder unreflektierten Mitmarschierens im Gleichschritt besticht, ist so irreal nicht. Nachdem die Eidgenossenschaft gemäss Jetzer sich in Schieflage befindet, würden nur schon zwei Prozent von Neuwählern für Aufrecht Schweiz die Takelage des eidg. Segelschiffs zwar nicht zwingend neu justieren, jedoch Vorwand liefern für Verbesserungen der politischen Vorrichtungen. Es ist fast zwingend, dass oppositionelle Stimmen gehört werden müssen. Sie sind Anstoss für die Freiheit in der Betrachtung der aktuell abschüssigen Gesamtlage der Schweiz. Wenn Bürgerrechtsbewegungen den Gang durch die Institutionen erstmals zumindest auf der Lokalebene antreten, ist Freiheit mehr als eine protokollierte Begrifflichkeit. In sechs Kantonen – Bern, Basellandschaft, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich – tritt Aufrecht Schweiz am 22. Oktober zu den Gesamterneuerungswahlen von National- und Ständerat an, im Kanton Schwyz figuriert die Freie Liste Josef Ender, welche mit Aufrecht Schweiz idealistisch verbunden ist. Im Kanton Nidwalden schliesslich kandidiert Urs Lang unterm Segel von Aufrecht Schweiz für den Ständerat.
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Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#AufrechtSchweiz #PatrickJetzer #Wahlen2023
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Politik ist ein fein ziseliertes Handwerk. Hunderte Argumente, jovial oder bedeutungsschwanger hingeworfen auf die Bühnen medialer Aufmerksamkeit, verpuffen, wenn man als Aussenstehender nicht genau zu verorten vermag, wofür eine Partei im Werden steht. Also trotzdem Formeln herunterbeten wie die Protagonisten bestandener Parteistrukturen, die auf jede Frage eine parteikonforme Antwort parat haben? Geht wohl kaum, zumal Aufrecht Schweiz aus Vertretern unterschiedlichster ideologischer Ausrichtungen besteht, die sich allerdings unterm Schirm der Souveränität, Eigenverantwortung und Freiheit als Oberbegriff ihres Tuns und Handelns verbunden haben. In der Stadt Basel am Rheinknie im Nordwesten der Schweiz würde man ihnen das fasnächtliche Phänomen eines Schyssdräggzyglis zuordnen, will heissen: unterschiedliche Ankleide, verschiedene Instrumente, disparate Herkunft, differenzierte Akzente, gleichwohl ein einziges avisiertes Ziel, das am einfachsten mit Zusammenwirken umschrieben werden kann. Es handelt sich metaphorisch um eine Domestizierung anarchischer Urtriebe, was als zivilisatorische Errungenschaft empfunden wird.
Das Phänomen einer Graswurzelbewegung, die aus sich heraus, ohne harsche Strukturen, gedeiht, aber mit der Zeit sehr wohl mitreissend Neuorientierung bietet für Hadernde an den verkrusteten Strukturen eines eingespielten politischen Systems, das vor allem durchs Phänomen des mehr oder minder unreflektierten Mitmarschierens im Gleichschritt besticht, ist so irreal nicht. Nachdem die Eidgenossenschaft gemäss Jetzer sich in Schieflage befindet, würden nur schon zwei Prozent von Neuwählern für Aufrecht Schweiz die Takelage des eidg. Segelschiffs zwar nicht zwingend neu justieren, jedoch Vorwand liefern für Verbesserungen der politischen Vorrichtungen. Es ist fast zwingend, dass oppositionelle Stimmen gehört werden müssen. Sie sind Anstoss für die Freiheit in der Betrachtung der aktuell abschüssigen Gesamtlage der Schweiz. Wenn Bürgerrechtsbewegungen den Gang durch die Institutionen erstmals zumindest auf der Lokalebene antreten, ist Freiheit mehr als eine protokollierte Begrifflichkeit. In sechs Kantonen – Bern, Basellandschaft, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich – tritt Aufrecht Schweiz am 22. Oktober zu den Gesamterneuerungswahlen von National- und Ständerat an, im Kanton Schwyz figuriert die Freie Liste Josef Ender, welche mit Aufrecht Schweiz idealistisch verbunden ist. Im Kanton Nidwalden schliesslich kandidiert Urs Lang unterm Segel von Aufrecht Schweiz für den Ständerat.
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„Apartheid“ bei Bezahlterminals
Was waren das noch für Zeiten, als männiglich beim Begleichen bezogener Waren oder Dienstleistungen noch frei wählen konnte, bei welcher adretten Kassiererin man bedient werden möchte. Grundsätzlich akzeptierte jegliche Bezahlstelle im Kaufhaus oder anderswo unterschiedliche Formen von Schuldbegleichung, sei’s in bar oder elektronisch. Seit während der unseligen SARS-CoVID-Zeit suggeriert wurde, dass Bezahlvorgänge mittels Plastikkarte mit Chip gefährliche Viren aussen vor liessen, erlagen viele Kunden diesen manipulativen Sirenenklängen. Sie wurden darin bestärkt, gesundheitlich „unbedenklichere“ Datentransfers zu veranlassen, ohne in die Tasche, ins Portemonnaie greifen zu müssen, wo dreckige, allenfalls gar „kontaminierte“ Scheine verstaut waren. Dass sie mit diesem Verhalten indirekt eine früher noch nicht so ins Bewusstsein getretene Agenda unterstützten, welche auf die Abschaffung des Bargelds abzielt, war situativ nicht dergestalt offensichtlich. Erst im Nachgang der sog. „Pandemie“ erschloss sich dem einen oder anderen Konsumenten, dass mehr und mehr Bezahlterminals umrüsteten, indem sie Schlitze für die Entgegennahme von Münzen verschlossen, ebenso die mit Sensoren ausgestatteten Ritzen für die Einführung von Banknoten. Der Elektronik wurde der Kotau gemacht, sie da und dort sogar als verbindlich erklärt. In der thurgauischen Grenz- und Hafenstadt Kreuzlingen beispielsweise gibt es seit geraumer Zeit bereits eine einem Einkaufskomplex angegliederte Einstellhalle, wo Autofahrer, die ausschliesslich mit Bargeld ihre Gebühr fürs Parkieren entrichten möchten, aussen vor bleiben müssen. Ist der Zwang, zwingend eine Bezahlkarte auf sich führen zu müssen, um von Dienstleistungen zu profitieren, bereits flächendeckend eingeführt? Nein, aber schleichend macht sich die Methode der Nötigung breit. An Musikfestivals, die eine Barzahlung für Eintritt und Konsumation verwehren, muss niemand hin. Diese Freiwilligkeit ist aber durchbrochen, wenn an Autobahnraststätten – selber erlebt, es lebe das diskrete Gebüsch! – die einzigen Kabinen, wo man sich erleichtern kann, ausschliesslich elektronisch zugänglich sind. An diversen Flughäfen sowie auf Flügen sind die Entnahme von Getränken aus Kühlkästen oder das Begleichen gekaufter Bordverpflegung nur mit Debit- oder Kreditkarte möglich. Die Wahlmöglichkeiten des Bezahlmodus werden zunehmend auch eingeschränkt beim selbständigen Betreten von Schwimmbädern oder Lösen eines Zugbilletts am Automaten. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) haben angekündigt, ab 2035 keine Bezahlung mehr mittels Bargeld zu gewährleisten. Es gibt bereits etliche Bankfilialen in der Schweiz, so z.B. seitens der UBS in Arbon TG, wo am Schalter keinerlei Geld über den Tresen geschoben werden kann. Parkingmeter auf öffentlichem Grund schlucken Münzen teilweise nicht mehr. Zur Methode der Vereinseitigung der Zahlungsoption kommt die finanzielle Benachteiligung von Gebührenzahlern im öffentlichen Raum. In der niederbayrischen Universitätsstatt Straubing verlangt ein zentral gelegenes Parkhaus von den traditionell mit Geld Zahlenden einen saftigen Aufpreis von mindestens einem Drittel. Unübersehbar schleicht sich die Methodik der Ausgrenzung oder partiellen Fernhaltung von Barzahlern in den Geschäftsalltag. Der Generation „digital natives“ fällt das gar nicht auf. Aber die Liebhaber des Bargeldes, die keine Datenspuren legen möchten, da sie das Verbleiben in der Anonymität, was ihr Kaufverhalten anbelangt, als ihre persönliche Freiheit empfinden und weiterhin beanspruchen, werden in die Ecke gedrängt. Die wunderschöne zentrale Autoeinstellhalle in der Stadt Wil SG z.B. hat von zwei Zahlterminals eines bereits für Barzahler gesperrt. Das andere ist noch funktional. Die Frage ist, wie lange noch. Ob die Konsumenten einen Einfluss darauf haben? Jetzt, da der Wettbewerb im Untergrund der Wiler Einstellhalle noch spielt, erliegt man der Hoffnung, es gäbe noch eine Chance. Doch die meisten Konsumenten sind Gewohnheitstiere. Die Bequemlichkeit dürfte obsiegen, und somit das verschmähte – vom digital-finanziellen Komplex aktiv diskreditierte – Bargeld auf dem Misthaufen der Geschichte landen.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#Apartheid #Bezahlterminal #Bargeld
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Patriotische Zwangsopferung an der Maginot-Linie
Wofür setzt sich ein Menschenskind mit Leib und Seele ein, notfalls bis zum Tod? Wenn es weiss, dass es nichts mehr zu verlieren hat. Reicht eine ideologische Wertehaltung, um seine Selbstaufopferung als Gewinn zu verbuchen? Wohl kaum, denn den wenigsten ist danach, ihr kostbares Gottesgeschenk, das Leben, einfach so in die Tonne zu kloppen. In der Ukraine werden nun in einem letzten Aufwasch sämtliche Leute, die noch nicht als Kanonenfutter durch den kriegerischen Fleischwolf getrieben wurden, an die Front gejagt, ungeachtet des Alters oder der Eignung. 400’000 Männer sollen es mittlerweile gewesen sein, die für einen zweifelhaften Erfolg ihr Leben lassen mussten. Sie wurden, sollten sie nicht zeitig geflohen sein, sich freigekauft haben oder versteckt vor Zugriffskommandos leben, Opfer eines eiskalten Kalküls und der Fremdbestimmung. Ihre Opferung ersparte Grossmächten, die auf dem Schachbrett ihre Machtpolitik bis auf Heller und Pfennig ausrechneten, humane Kosten. Die eigenen Soldaten blieben einem erhalten, das ausgeliehene und auf dem Schlachtfeld beschädigte oder total ausser Gefecht zerbombte Kriegsmaterial ist teilweise bloss geliehen und muss zurückgezahlt werden. Da dies materiell nicht geht, wird ausgeglichen, indem man fruchtbare Ackerböden in neue Besitzverhältnisse überführt – das ukrainische Parlament beschloss bereits im Frühjahr 2020, Verkäufe von Ackerböden zuzulassen, um Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erhalten –, ebenso die verbleibende Infrastruktur. Sie wird von ausländischen Mächten kontrolliert, gewartet, und schliesslich gänzlich übernommen. Wo sind plötzlich alle die Freiwilligenkorps geblieben, die der Ukraine in der Stunde der Not zur Hilfe geeilt sind? Wenn sie nicht zerrieben worden sind, sind die einzelnen ausländischen Staatsbürger in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Söldner rechnen sich aus, inwieweit es sich lohnt, Kopf und Kragen zu riskieren. Ortsansässige Männer haben kaum eine Wahl, vom Status des Schlachtviehs zu flüchten. 20’000 Männer haben es versucht in den letzten Monaten. Sie wurden, dank Wärmebildkameras, in Grenznähe abgefangen und an die Front gesteckt , in den praktisch sicheren Tod getrieben. Auch in Polen ansässige wehrfähige Männer aus der Ukraine – es sollen ihrer 80’000 sein – sollen abgeschoben und zwangsrekrutiert werden. Nun denn, wann überlebt eine Nation kollektiv, wenn sie brutal von einer Fremdmacht überfallen wird? Wenn die lokale Bevölkerung fest gewillt ist, ungeachtet der zu erbringenden Entbehrungen, alles, wirklich buchstäblich alles auf dem Altar der Selbsterhaltung darzubringen! Sie muss überzeugt sein, dass ihre Regierung und militärischen Vorgesetzten alles in der Macht Stehende vollziehen, um die menschlichen Ressourcen nicht umsonst zu verschleudern. Man möchte sich gerne vergewissert sehen, dass man im Landesinnern nicht sein Leben verspielt hat, wenn man kritische Fragen stellt. Das Zuhause möge einem Schutz bieten. Die Verfolgung Andersdenkender, ihre Einkerkerung oder Ermordung, das Unterdrücken jeglicher Opposition im Rahmen eines demokratischen Diskurses, das Verbot, die eigene Muttersprache zu sprechen – sie alle tragen dazu bei, dass die Motivation, an der Maginot-Linie eines für Jahre vorprogrammierten Krieges sich psychisch und physisch verheizen zu lassen, rasant schwindet. Ein korrupter Klientelstaat in fremden Diensten, der selbst Chancen auf Friedensverhandlungen sausen lässt, seine Leute militärisch unzulänglich oder nicht auszubilden und auszurüsten vermag, sie in Rollkommandos überall aufgreift, um Löcher zu stopfen, hat seine Chancen aufs Überleben vertan. Er verrottet von innen her. Achselzuckend in Kauf genommene Leichenberge sind kein Kapital für eine glorreiche Zukunft.
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Patriotische Zwangsopferung an der Maginot-Linie
Wofür setzt sich ein Menschenkind mit Leib und Seele ein, notfalls bis zum Tod? Wenn es weiss, dass es nichts mehr zu verlieren hat. Reicht eine ideologische Wertehaltung, um seine Selbstaufopferung als Gewinn zu verbuchen? Wohl kaum, denn den wenigsten ist danach, ihr kostbares Gottesgeschenk, das Leben, einfach so in die Tonne zu kloppen.
In der Ukraine werden nun in einem letzten Aufwasch sämtliche Leute, die noch nicht als Kanonenfutter durch den kriegerischen Fleischwolf getrieben wurden, an die Front gejagt, ungeachtet des Alters oder der Eignung. 400’000 Männer sollen es mittlerweile gewesen sein, die für einen zweifelhaften Erfolg ihr Leben lassen mussten. Sie wurden, sollten sie nicht zeitig geflohen sein, sich freigekauft haben oder versteckt vor Zugriffskommandos leben, Opfer eines eiskalten Kalküls und der Fremdbestimmung. Ihre Opferung ersparte Grossmächten, die auf dem Schachbrett ihre Machtpolitik bis auf Heller und Pfennig ausrechneten, humane Kosten. Die eigenen Soldaten blieben einem erhalten, das ausgeliehene und auf dem Schlachtfeld beschädigte oder total ausser Gefecht zerbombte Kriegsmaterial ist teilweise bloss geliehen und muss zurückgezahlt werden. Da dies materiell nicht geht, wird ausgeglichen, indem man fruchtbare Ackerböden in neue Besitzverhältnisse überführt – das ukrainische Parlament beschloss bereits im Frühjahr 2020, Verkäufe von Ackerböden zuzulassen, um Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erhalten –, ebenso die verbleibende Infrastruktur. Sie wird von ausländischen Mächten kontrolliert, gewartet, und schliesslich gänzlich übernommen.
Wo sind plötzlich alle die Freiwilligenkorps geblieben, die der Ukraine in der Stunde der Not zur Hilfe geeilt sind? Wenn sie nicht zerrieben worden sind, sind die einzelnen ausländischen Staatsbürger in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Söldner rechnen sich aus, inwieweit es sich lohnt, Kopf und Kragen zu riskieren. Ortsansässige Männer haben kaum eine Wahl, vom Status des Schlachtviehs zu flüchten. 20’000 Männer haben es versucht in den letzten Monaten. Sie wurden, dank Wärmebildkameras, in Grenznähe abgefangen und an die Front gesteckt , in den praktisch sicheren Tod getrieben. Auch in Polen ansässige wehrfähige Männer aus der Ukraine – es sollen ihrer 80’000 sein – sollen abgeschoben und zwangsrekrutiert werden.
Nun denn, wann überlebt eine Nation kollektiv, wenn sie brutal von einer Fremdmacht überfallen wird? Wenn die lokale Bevölkerung fest gewillt ist, ungeachtet der zu erbringenden Entbehrungen, alles, wirklich buchstäblich alles auf dem Altar der Selbsterhaltung darzubringen! Sie muss überzeugt sein, dass ihre Regierung und militärischen Vorgesetzten alles in der Macht Stehende vollziehen, um die menschlichen Ressourcen nicht umsonst zu verschleudern. Man möchte sich gerne vergewissert sehen, dass man im Landesinnern nicht sein Leben verspielt hat, wenn man kritische Fragen stellt. Das Zuhause möge einem Schutz bieten. Die Verfolgung Andersdenkender, ihre Einkerkerung oder Ermordung, das Unterdrücken jeglicher Opposition im Rahmen eines demokratischen Diskurses, das Verbot, die eigene Muttersprache zu sprechen – sie alle tragen dazu bei, dass die Motivation, an der Maginot-Linie eines für Jahre vorprogrammierten Krieges sich psychisch und physisch verheizen zu lassen, rasant schwindet. Ein korrupter Klientelstaat in fremden Diensten, der selbst Chancen auf Friedensverhandlungen sausen lässt, seine Leute militärisch unzulänglich oder nicht auszubilden und auszurüsten vermag, sie in Rollkommandos überall aufgreift, um Löcher zu stopfen, hat seine Chancen aufs Überleben vertan. Er verrottet von innen her. Achselzuckend in Kauf genommene Leichenberge sind kein Kapital für eine glorreiche Zukunft.
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Die Macht der Gewohnheit beim Konsumieren von zeitgeistigen Systemmedien scheint stärker zu sein als der Verstand. Wie viele Abonnements zahlen Sie aus den Beständen Ihrer im Schweisse des Angesichts erworbenen liquiden Mitteln ? Wie viel weniger Erwerbsarbeit müssten Sie leisten, wenn Sie darauf verzichteten, Investitionen im Informationswesen zu tätigen, die Ihnen mehr Schaden als Nutzen bescheren?
Mit Blick auf die massiv fallenden Abonnentenzahlen, die die geschriebene Presse sowie die elektronischen Medien in ihren Jahresbilanzen ausweisen, könnte man der Versuchung erliegen, da stecke ein Protest dahinter, eine Unzufriedenheit mit dem Gebotenen. Dies stimmt, indes bloss teilweise. Wenn man genauer hinschaut, entdeckt man nämlich, dass es heutzutage mehr des fliessenden Lesens Unkundige hat, ebenso mehr Leute, die der Politik und dem Tagesgeschehen nichts abgewinnen können, jedoch sicher auch mehr „Geizhälse“, die ihre in Wissensgewinnung hineingesteckten Gelder von der Rendite her zu optimieren trachten.
Dabei handelt es sich um aufmerksame Konsumenten, die – endlich! – bemerkt haben dürften, dass man sie im Verlaufe der letzten Jahre besonders grottenschlecht, inhaltlich verdreht und falsch bedient, eigentlich sogar hintergangen hat. Bei einer sorgsamen Analyse des seit der sog. „Pandemie“ Geschehenen kommt man zum unweigerlichen Schluss: Die Abonnenten der Systemmedien blechen für Propaganda in Reinkultur. Was sie zugute gehabt hätten, wurde ihnen vorenthalten, nämlich kritisch hinterfragte Informationen aus unterschiedlicher Sicht, die nachweisbar etwas mit der „Wahrheit“ – oder zumindest einer Annäherung an sie – zu tun haben könnten.
Nun ist guter Rat teuer, oder vielleicht sogar günstiger. Wer sich in die anfänglich unterirdisch anmutende Welt der Alternativmedien, von denen sich ein Teil langsam aber sicher zu relevanten Neuen Medien mausern, hineinwagt, in die unzähligen Stränge von Plattformen, die der Zensur nicht so sehr anheimfallen dürften wie die ab 25. August von der Europäischen Union via Digital Services Act gebeutelten Informationsvermittler – als da wären Rumble, Substack, Odysee, Telegram und weitere mehr – eintaucht und mit wachem sowie kritischem Verstand sich einliest, erhält über Querverweise aus den Systemmedien partiell fast dasselbe geliefert wie vorher, jedoch auch aufregend andere Gesichtsfelder präsentiert. Wie schade, dass YouTube, welches leider schärfste Zensur betreibt, hingegen auch breitesten Spielraum für Hochwertiges einräumt, nicht auch zu letzterer Kategorie zu zählen ist.
Höchste Vorsicht ist für die geboten, die da meinen, das Gelbe vom Ei entdeckt zu haben. Viele Kanäle von Telegram z.B. sind durchsetzt von Ego-Shootern, die ihre propagandistischen Ergüsse und mitunter ekelerregend rassistischen, oft antisemitischen Theorien als die makellose Wahrheit verkaufen, ohne die man verloren wäre. Andere sind als gerissene Kaufleute primär darauf bedacht, möglichst viel Aufmerksamkeitsspannen (und Klicks) zu erhaschen. Im Grunde genommen gilt, was im Medien-Mainstream ebenfalls erforderlich ist: Das Herausfiltern von bedeutsamem und der Wahrheit verpflichtetem Material ist anstrengend für den Geist und erfordert eine gewisse Mühsal. Doch man lernt, die Spreu vom Weizen zu trennen, indem man jedenfalls kostengünstiger nach Relevantem herumsucht und fürs Beibringen weniger Lehrgeld zahlt als bei der propagandistischen Staatskamarilla.
Ob hierin nicht auch ein bisschen Mehrwert impliziert ist? Probieren Sie’s aus. Jedes Lügenmedium wird die das Abonnement gekündigt Habenden, sollten sie den Abgang bereut haben, mit Handkuss zurück an seinen Busen drücken, selbst wenn Letzterer inzwischen ob der garstigen Lügen, denen nicht mehr jeder Konsument auf den Leim kriechen möchte, ziemlich erschlafft sein sollte.
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Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#Systemmedien #MainstreamMedien #Propagandamedien
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Amtlich bewilligte Thora-Verbrennung in Stockholm
Wo liegen die Grenzen gelebter Demokratie, für die sich Generationen aufgeopfert haben, damit sie überhaupt erst als Staats- und Regierungsform zustande kommt? Eigenartiges tut sich in Europa: Einerseits möchte man das über Jahrhunderte hinweg Errungene zumindest punktuell bewahren, andrerseits schmeisst man namens eines mit unermesslichen Machtbefugnissen ausgestatteten EU-Konstrukts kostbare Grundrechte zum Teufel. Weit haben wir es im sog. „Wertewesten“ gebracht mittlerweile: Die Neutralität der Schweiz wird bis zur Unkenntlichkeit ausgehebelt, Klimakleber legen ungestraft den Flugverkehr in Hamburg lahm, Kontrollmechanismen werden überall errichtet, damit die eigene Meinung nicht mehr freimütig zum Ausdruck gebracht werden kann, zuvorderst in den Sozialen Medien, beflügelt von einer zum Totalitären neigenden EU-Kommission, die sich anmasst, das Eichmass sämtlicher Verhaltensweisen der europäischen Zivilisation zu werden. Dann wird an einer digitalen Einheitswährung herumgebastelt, die demnächst den Überwachungsstaat im Konsumverhalten zementieren soll. Nur noch einen Katzensprung sind wir in Europa vor der Einführung eines sozialen Verhaltenskodexes, ähnlich wie im menschenrechtsfeindlichen China, entfernt. Trotzdem aber sollen noch ein paar Überbleibsel der Ausdrucksfreiheit erhalten bleiben, um zumindest den Anschein zu erwecken, die Verfassung habe nicht ganz ausgedient. Die polizeiliche Umstellung eines Tatorts gegenüber der israelischen Botschaft in Stockholm, um eine angekündigte Verbrennung der jüdischen Bibel – entweder in Form einer handschriftlichen Pergamentrolle, enthaltend die Schriften des Pentateuchs, der fünf Bücher Mose, oder eines Konvoluts von 24 Büchern in gedruckter Form, genannt Tanach – zu schützen, gehört augenscheinlich zu diesem hehren Vorhaben. Dies soll der ultimative Test sein, um zu prüfen, ob die schwedische Regierung Gerechtigkeit walten lässt, nachdem man mit Erfolg bereits zweimal, zu Anfang dieses Jahres vor der türkischen Botschaft und später vor ein paar Wochen vor der Grossen Moschee von Stockholm, demonstrative Verbrennungsrituale eines Korans unterm Schutzschirm liberaler Freiheitsideale veranstaltet hat, um die Grenzen der demokratisch legitimierten Elastizität auszuloten. Es war ein fatales Fanal, als vor 90 Jahren in Berlin 20’000 Bücher jüdischen und den Nazis gemeinhin nicht passenden Inhalts von einer Horde johlender Uniformierter dem Feuer übergeben wurden. Schon der unvergessliche deutsche Schriftsteller Heinrich Heine warnte vor den unabsehbaren Folgen, welche die Verbrennung von Schriften nach sich zögen. Die nächste Phase sei die Vernichtung von Menschen. Sind wir nun im demokratischen Westen an einen Punkt gelangt, da die sanktionierte Religionsfreiheit zurechtgebogen wird, indem man selbst vor demonstrativer Zerstörung heiliger Kultusgegenstände nicht zurückschreckt? Die jüdische Gemeinschaft Schwedens hat zusammen mit Religionsvertretern des Islams bei der Regierung interveniert – allerdings erfolglos. Bewegte Aufrufe seitens des israelischen Oberrabbiners David Lau sowie des Präsidenten des europäischen Rabbinerverbandes, Pinchas Goldschmidt, verhallten ungehört. Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson sowie Aussenminister Tobias Billström antworteten formaljuristisch, schoben unter Berufung auf die Freiheit des Ausdrucks, der Versammlung sowie der Demonstration die Verantwortung an die lokalen Entscheidungsinstanzen ab. Nun wird also die städtische Polizei der Hauptstadt der Entweihung jüdischen Schrifttums schützend beiwohnen. Die von den Juden als heilig betrachtete Thora ist – gemäss biblischer Überlieferung – vor 3335 Jahren am Berg Sinai zum spirituellsten Kernbereich des Judentums gediehen, von Millionen Menschen erforscht und studiert. Verträgt sich eine lebendige Demokratie wirklich mit staatlich lizenzierter Verbrennung hochwertiger Kultusgegenstände?
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#Stockholm #Thora #Bibelverbrennung
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Werden Ungeimpfte als Kranke umkodifiziert?
Man mag den internationalistischen WHO-Schalmeienklängen, es komme alles bestens und werde weltweit dergestalt reguliert, dass keinerlei „Pandemie“ die Menschheit ausrotten werde, nicht mehr zuhören – zu honigtriefend und porentief falsch kommen sie daher. Darf oder soll man handkehrum orchestrierter Angstmacherei seitens der den eingebetteten Systemmedien konträr gegenüber stehenden „Alternativ“-Medien gebührend Rechnung tragen? Nach allem, was seit dem bühnenreifen Kapitalverbrechen gegen die Menschlichkeit, das unterm Etikett SARS CoVID-19 segelte, uns als „Gesundheitsmassnahme“ – die oftmals tödlich endete – untergeschoben wurde, tendenziell eher ja, zumal die bis zum sozialen und beruflichen Tod diskreditierten Warner vom wissenschaftlichen Fach nachweisbar in praktisch allem Recht behielten. Trotzdem ist Vorsicht am Platz, wenn plötzlich aus allen Rohren wild geschossen wird und Dinge, die im Fluss sind, bereits jetzt als unumstössliches Faktum ausgegeben werden. Eine neue Krankheit sei nun auf den Schild gehoben worden, nämlich eine fehlende Immunität durch unterlassene Impfung. So wurde in einem von einem wissenschaftlichen Beirat begleiteten Schweizer Gesundheitsfernsehen namens „QS24“ berichtet, behandelnde Ärzte seien gehalten, den Impfstatus ihrer Patienten abzufragen, ansonsten sie ihr Honorar nicht geltend machen könnten. Dass in einer Vorphase globaler Gesundheitsdiktatur von WHOs Gnaden – dieses von niemandem gewählte Gremium wurde früher von Mitgliedstaaten gesponsert, heute auch von sich als Philanthropen aufspielenden Stiftungen mit privaten Millionen finanziell aufmunitioniert – jegliche Mutmassung, die Pharma-Industrie sowie globalistisch operierende „Elitäre“ aus dem digital-finanziellen sowie industriell-militärischen Komplex meinten es nicht sonderlich gut mit dem „normalen“ Teil der Weltgesellschaft, der für seine Gesundheit eigenverantwortlich sein möchte, nur allzu berechtigt ist, ist nachweisbar nicht von der Hand zu weisen. ICD (International Classification of Deseases) heisst ein internationales, von der WHO herausgegebenes „Nachschlagewerk“, das eine statistische Klassifikation von Krankheiten und verwandten Gesundheitsproblemen vornimmt. Es wird laufend erweitert und aktualisiert. Die Version 11 ist zu Anfang von 2022 eingeführt worden. Rechtsverbindlich im deutschsprachigen Raum wird sie nach einer Übergangszeit von 5 Jahren. 135’000 ICD-11 Einträge harren einer korrekten Übersetzung. Die US-Version umfasst 68’000 diverse Kennziffern, ICD-10 der Vereinten Nationen begnügte sich noch mit 14’000 Codes. Die Behauptung, dass für gegen Covid-19 „Ungeimpfte“ bzw. bloss „teilweise Immunisierte“ bezüglich der Abrechnung bezogener medizinischer Dienstleistungen zwingend ein Code zur Anwendung kommen müsse, der sie als sozusagen „krank“ ausweist, steht – vorläufig – auf eher tönernen Füssen. Dass dieser Status von den selbsternannten, mit umfassenden Sanktionsmöglichkeiten ausstaffierten „Weltkontrolleuren“ hingegen angestrebt wird, ist indes – leider! – kraft bisheriger Erfahrungen im Umgang mit der inszenierten „Pandemie“ dringend anzunehmen.
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Der Schweizer „Klimawürfel“ ist gefallen!
Im Casino proklamiert der Croupier vernehmlich, „les jeux sont faits!“ Übersetzt bedeutet dies, dass die Einsätze getätigt worden seien, und keine Korrektur durch Hinzufügen oder Wegnehmen des Kapitals auf der grünen Flanell-Spielwiese möglich sei. Das Schweizer Volk hat gesprochen, oder melodramatischer ausgedrückt: „Vox populi, vox Dei“ (Des Volkes Stimme ist Gottes Stimme). Zumindest in der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist diesem Sinnspruch dank der direkten Demokratie einiges abzugewinnen. Alle, die ihre Stimme in der Wahlurne versenkt haben, haben dazu beigetragen, dass die schweizerische „Klimaschmutz“-Schutzdecke noch dichter gewoben über unseren Schatullen sich ausbreitet. Das dergestalt vorgewärmte und schliesslich quasi ausgebrütete Steuergeld wird schon bald vom einfachen Bürger abgezogen, indem der raffgierige Steuersäckel sich auf die neu erwirkten Gesetzesgrundlagen abstützen wird, um unser aller Luxusleben so zu durchlöchern, dass das „Klima“ einen Heidensprung wird tätigen können. Natürlich zum Wohle jener Steinzeitideologen, die immer schon exakt ausgerechnet haben, wann die Welt unterzugehen sich anschicke, sollten wir nicht rechtzeitig die Zwangskollekte ausrichten – zum Wohl und Wehe jener internationaler, nie gewählter, selbstermächtigter Organisationen, die der Menschheit diktieren, was hienieden zu gelten habe, auf dass der Wohlstand sich nicht allzu sehr ausbreite. Somit haben die einen materiell an Land gezogen, was den anderen abgezogen worden ist – im Namen höchst krimineller Machenschaften derer, die sich als gottgegeben taxieren.
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#Klimasekte #Volksabstimmung #Klimaschutz
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Nein zum parlamentarischen Ja-Bollwerk!
Spätestens dann, wenn Bundesrat und Parlament in eindrucksvoller Mehrheit eindeutig dafür sind, dazu sämtliche Giganten der Marktwirtschaft, Kommunikationsberater sowie juristische Schönredner beteuern, eine Zustimmung des Stimmvolks zu den jeweiligen Abstimmungsvorlagen sei absolut alternativlos, ist es höchste Zeit, sein demokratisch verbrieftes Recht auf ein tugendhaftes und umständehalber legitimiertes Nein entgegen zu schleudern. © (2023) Pressebüro Infogold
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#Widerstand #Meinungsfreiheit #Prinzipientreue
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Sozialmediale Zensurkeulen
Die Schere im Kopf eines Journalisten würgt ab, was gesagt sein sollte. Um besagtes scharfes Instrument unter die Gehirnschale zu kriegen, bedarf es bloss weniger, fast schon subtil zu nennender Vorkehrungen. Dieser bedienen sich in brutaler Weise die Sozialen Medien, welche nicht müde werden zu betonen, sie seien einzig da, um Fake News zu unterbinden, mithin Schaden von den Konsumenten abzuwenden. So wie einen die blosse Anwesenheit einer Überwachungskamera auf öffentlichem Grund einzuschüchtern vermag, genügt in der digitalen Welt ein permanent angebrachter „Anschlag“ in Form einer Weisung, unter keinen Umständen mehr Anlass zu bieten für eine weitere Verwarnung, ansonsten man vom erlauchten Kreis der Zutrittsberechtigten zu den Sozialen Medien ausgeschlossen würde. Für manch einen käme dies einem Berufsverbot gleich, daher kuschen die einen unfreiwillig, verabschieden sich die andern freiwillig – oder schlängeln sich irgendwie durch. Die Bandbreite reicht vom Mogeln bis zum Verzerren, vom Schleimen bis zum satirisch Verqueren. Jede Verhaltensweise ist erpicht darauf, das Maximum für einen selbst sowie das avisierte Zielpublikum herauszuholen im Wettstreit mit der Konkurrenz und gleichzeitig im ungleichen Widerstreit gegen die Hausmeister der Sozialen Medien. Wer nicht zu akzeptieren vermag, dass man ihn drängelt zu einem unnatürlichen Verhalten in der Prärie der Wortverbreiter, müsste – streng genommen – Fersengeld geben und abschwirren. Wer im Regime, das aus ideologischen Gründen freie Gedanken unterdrückt, verbleibt, muss Konsequenzen auf sich nehmen. Man verstellt sich, verkommt zum tief stapelnden Satiriker oder zum Plagiator, der mit subtil aufgeblasenen Zwischentönen andeuten möchte, was zu sagen ihm verwehrt ist. Der Flurschaden ist auf jeden Fall angerichtet. Keiner kann in einem von Manipulation nur so strotzenden Umfeld „normal“ überleben. So wie die Zensur einem Masken ins Gesicht und Klebstreifen auf den Mund verpasst, so mutiert der Charakter des auf diese Weise Traktierten. Eine Spur von Schlüpfrigkeit stellt sich ein. Das Ziel ist es nicht zwingend, den Obrigkeiten, die einem die Sicht verstellen, zu gefallen, sondern unter solchen Umständen zu überleben, die einen einschnüren in der Gedanken- und Ausdrucksfreiheit. Man kann dieses sich Hindurch-Jonglieren als Feigheit abtaxieren oder als Gratis-Mut aufblasen. Handkehrum: Anpassung an Gegebenheiten ist auch eine Fähigkeit zum Überleben. Noch nie hat eine radikale Zensurmaschine die Gesellschaft dermassen in Schach halten können, dass die ungeschminkte Wahrheit im Endstadium der Unterdrückung nicht doch ans Tageslicht gehoben worden wäre. Zwischenzeitlich, bis zur kollektiven Sprengung der Fesseln, bedarf es unweigerlich auch einiger (u.a. journalistischer) Transporteure, die jene Wahrheit in der abgedunkelten Realität behutsam weiterbefördern.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#Zensur #Meinungsfreiheit #Wortklauberei
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Ziviler Ungehorsam gegen Agenda 2030
Nachdem politische und justizielle Institutionen samt und sonders versagten, der Menschenverstand aussetzte, und sogar die ärztliche Gilde sich fast unisono einspannen liess in das Unsägliche der sogenannten „Pandemie“ mit dem verheerenden Gütesiegel „C“, feuerte Dr. med. Thomas Binder – Kardiologe aus dem aargauischen Wettingen, der in Virologie und Immunologie doktoriert hatte – Ende März 2020 erstmals eine rhetorische Breitseite gegen die Auswüchse der „Covid-Plandemie“. Mit einer unschweizerisch anmutenden Wortwahl, die nichts von nobler Umschreibung hält, dafür umso mehr mit kritischem Sachverstand in unmissverständlichen und scharfen Formulierungen anprangert, was in der Schweiz alles falsch lief, schaffte er sich nicht bloss Freunde. Man unterstellte ihm anhand der Texte in seinem Blog, sogar gemeingefährlich werden zu können, und buchtete ihn in Königsfelden in die Zwangspsychiatrie. Der einwöchige Aufenthalt in einer Gummizelle läuterte ihn mitnichten. Er, der einem Verbrecher gleich von einer polizeilichen Antiterroreinheit zu Boden geworfen und in Handschellen aus seiner Praxis abgeführt wurde, liess sich jedoch nicht brechen. Schon immer war er aufmüpfig, stellte bereits in der Schule kritische Fragen und wirkt seit seinem erschütternden Schlüsselerlebnis sowjetischen Zuschnitts mit dem schweizerischen „Rechtsstaat“ als Aufklärer auf allen verfügbaren Kanälen der „Neuen Medien“, denen er eine blendende Zukunft voraussagt. Twitter lässt ihm nach 22 Monaten der Sperrung mit Übernahme der Sozialen Plattform durch Elon Musk wieder freie Hand, 66’000 Twitterer folgen seinen beherzten Ausführungen mit wissenschaftlichem Kontext. Binder, alles andere als verbittert, plädiert für eine Anerkennung der nachweislichen Tatsachen, die sich aus der Aufarbeitung der Geschehnisse rund um „Covid“ ergeben haben. Evolutionäre Entwicklungen, gesteuert über zivilen Ungehorsam, ausgeübt von friedlichen und empathischen Menschen, die an den Rechtsstaat glauben, könnten einer blutigen Revolution Vorschub leisten. Von höchster Relevanz sei, sich mit einem totalitären Regime gar nicht erst zu arrangieren, sondern für seine Überzeugungen unter Inkaufnahme jeglicher Konsequenzen einzustehen.
© (2023) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#ThomasBinder #Agenda2030 #ZivilerUngehorsam
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Legale Migration ins freiheitliche Paradies
Betuchte Europäer, vornehmlich aus Deutschland, setzen sich zunehmend aus Ländern ab, die erfolgreiches Unternehmertum mittels engmaschiger Auflagen erschweren und mit hohen Steuern belegen. Der mittelamerikanische Kleinstaat Panama mit seinen hohen Wachstumsraten mausert sich zu einem Geheimtipp für Leute, die ein wirtschaftsfreundliches Umfeld suchen. Er ist ein echtes Kapitalmagnet. Nicht wenige Neuzuzüger entgehen – einmal abgezogen – dank genügend finanziellen Eigenmitteln dem bürokratischen Kontrollwahn in so manchem europäischen Staat. Ein freiheitlicher Ansatz im Schalten und Walten beflügelt die Ankommenden. Man muss sich wohl an die Gesetze halten, wird jedoch nicht mit enger sozialer Kontrolle daran gehindert, einen eigenen Lebensstil zu entwickeln. Keine unbezahlbaren Heizkosten trüben den Aufenthalt im subtropischen Land zwischen Karibik und Pazifik, die Felder sind fruchtbar, an den Bäumen hängen ganzjährig die schmackhaftesten Früchte. Sogar revolutionär Gesinnte beruhigen sich, da sich die Panameños partout nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Arbeitsmoral der Einheimischen dümpelt auf einem niedrigen Niveau, doch die ins Land Gelassenen aus sozialistisch und kommunistisch angehauchten Ländern wie Venezuela und Kolumbien zeigen mit ihrem Eifer und einer gewissen dienstleistungsorientierten Zuvorkommenheit, wie Aufstieg geht. Europäer und Amerikaner investieren in einem liberalen und sicheren Umfeld, dessen Leitwährung der US-Dollar ist. Dank einer bedeutsamen Kupfermine, den regulären Umsätzen aus den Transfergebühren des Panama-Kanals sowie Erträgen, die in der wirtschaftlichen Zollfreizone Colón und im quirligen Bankenwesen generiert werden, steht Panama im Vergleich zu den anderen lateinamerikanischen Staaten mittlerweile recht gut da. Wohl erheischten die Lebenshaltungskosten höhere Minimallöhne, doch dank der Schattenwirtschaft an den Steuerbehörden vorbei und des engen Familienzusammenhalts sowie privaten Grundbesitzes im Landesinnern kommen viele der materiell auf tiefem Niveau darbenden Einheimischen in aller Regel besser über die Runden als anderswo auf dem südamerikanischen Kontinent.
© Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#Panama #MichaelJähne #FreieMarktwirtschaft
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Rhetorischer Genozid an 4,4 Mio. Schweizern
Diesmal hat Ständerat Daniel Jositsch (SP), immerhin ein ehemaliger Bundesratskandidat und a.o. Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht, eindeutig übertrieben! Die Hälfte der Schweizer wäre nicht mehr am Leben, hätten die vom Bundesrat verordneten Massnahmen gegen die sog. Pandemie nicht gegriffen. Wörtlich in einem streitbaren Votum gegenüber Nicolas A. Rimoldi, dem Co-Präsidenten des Referendumskomitees, welches den Urnengang vom 18. Juni erwirkt hatte, sowie Präsident der Bewegung für Freiheit und Grundrechte „MASS-VOLL!“ in der SRF-Sendung „Arena“ vom 19.05.23: „Wenn wir das gemacht hätten, was Sie machen wollten, dann wären wir wahrscheinlich noch die Hälfte der Bevölkerung und wären immer noch in einer Pandemie, das heisst mit diesen Schutzmassnahmen haben wir ermöglicht, dass die Jungen möglichst schnell wieder ungehindert ohne Maske, ohne Zertifikat studieren können…“ Dieser schwungvolle Hüftschuss von Jositsch aus dem Hohlen, mit leeren Worthülsen untermauerten Thesenkatalog eines wider besseres Wissen Immer-noch-besser-Wissenden, an dem Aufklärung und Fakten spurlos vorbeigeflogen zu sein scheinen, pfiff so arg neben die schwarze Mitte, dass einem förmlich schwindlig werden konnte. Sind wir nun also in der Schweiz schon so weit, dass man im Zwangsgebührensender und staatlichen Propaganda-Medium SRF per se sich knietiefe Schlammschlachten ohne jeglichen Bezug zur Realität zumuten lassen muss?
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#DanielJositsch #Covid19Gesetz #NicolasRimoldi
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Quellen:
https://twitter.com/RealWsiegrist/status/1660403380760526861?s=20 (Apothekerin Schleswig-Holstein)
https://twitter.com/dom3906/status/1659689131646267392?s=20 (Ständerat Daniel Jositsch, SP)
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Ukrainischer Staat wird zermalmt
Das Tor zum Frieden bleibt vorderhand Illusion! Anders als der an der ETH lehrende und forschende Militärökonom Marcus Keupp kürzlich im „Blick“ sich verlautbaren liess, werde die Ukraine beileibe im Herbst nicht den russischen Militärgegner gebodigt haben. Im Gegenteil: Das ukrainische Staatswesen dürfte bis dannzumal selbst in der territorial reduzierten Gestalt, wie es heute ausgebildet ist, seiner Existenz beraubt worden sein. Dies behauptet ein in der Blogosphäre aktiver Forscher namens Pavel. Er ist Russe und wohnt seit über 50 Jahren in Israel. Als Prognostiker liefert er äusserst brauchbare Ausblicke, die sich – von der Tendenz und ihrem Ergebnis her – vielfach erstaunlich bewahrheitet haben. Seine Shows werden in der hebräischen Version erstaunlicherweise nicht so sehr beachtet. Vielleicht liegt das daran, dass er nicht aufdringlich oder sensationshascherisch wirkt, und so seine Erkenntnisse fast schon zu seriös verquantet. Pavel schwant, dass Polen sich den westlichen Teil der Ukraine einverleiben werde; auch Rumänien werde sich ein Stück vom territorialen Kuchen abschneiden. Weissrussland werde zur Seite Russlands in den Krieg eintreten, Russland seine Grenzen hermetisch schliessen. Polen werde als derzeit stärkste europäische Militärmacht zu neuer Blüte aufsteigen, was US-Präsident Biden honoriert hatte mittels seines kürzlichen Besuchs in Warschau. Im Frühsommer würden im Verbund mit den USA Polen, Deutschland, die baltischen sowie skandinavischen Länder in den Krieg gegen Russland eingreifen. Portugal diene als Einfallstor für die amerikanischen Nachschublinien. Immer gemäss Pavel, habe US-Staatssekretär Antony Blinken bereits im Februar entsprechende Vereinbarungen zur militärischen Zusammenarbeit geschlossen. Der ukrainische Präsident Selenskyi sei in die abgefeimten Vorhaben eingeweiht. Der Vorstoss westlicher Truppen würde zufolge mangelnder Schlagkraft nicht unter der Schirmherrschaft der NATO erfolgen. Russland werde seine Truppen in Syrien abziehen, und somit Israel auf den Golanhöhen noch unmittelbarer der Bedrohung durch Iran und seine Stellvertreter vor Ort – so der Terrororganisation Hisbollah – aussetzen. Die NATO in der gegenwärtigen Form werde im Endeffekt zertrümmert, die Europäische Union sich auflösen.
#Ukraine #Polen #Russland
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Massive Gefährdung der Bevölkerung
Übersterblichkeit, Unfruchtbarkeit, plötzliche und unerwartete Sterbefälle – man würde sich in Deutschland (und auch anderwärts) noch so gerne dieser Schlüsselwörter des Grauens entledigen. Deutschlands "Wiederherstellung der Ethik in der Medizin" sich verpflichtet habender Berufsverband von Ärzten namens "Hippokratischer Eid", siehe https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/, warnte in einem Brandbrief an sämtliche relevanten Behörden eindringlich vor weiterem unwiederbringlichem Schaden, wenn die gentherapeutischen "Impfstoffe" nicht schleunigst aus dem Verkehr gezogen würden. In Deutschland sei die durchschnittliche Lebenserwartung seit 2020 um über 8 Monate gesunken, nebst der Übersterblichkeit seien 2021/22 gemäss professionellen Datenanalysen über 100'000 Menschen durch die als Gentherapie zu Tode gekommen.
#HippokratischerEid #Gentherapie #Übersterblichkeit
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„Aufrecht Schweiz“ setzte zum 1. Panthersprung an
Man erhoffte sich eine Initialzündung, als die junge massnahmenkritische Bewegung „Aufrecht Schweiz“ – bislang so etwas wie eine ausserparlamentarische Opposition – mit 137 Mitstreitern auf den Wahllisten zu den Regierungs- und Kantonsratswahlen des bevölkerungsreichen Kantons Zürich antrat. Egal, ob man das Wahlresultat mit einem Anteil von 2,15% der abgegebenen Stimmen nun als Erfolg oder misslungenen Panthersprung bezeichnen möchte, „Aufrecht Schweiz“ vereinte auf Anhieb eine bemerkenswerte Stimmenzahl auf sich. Jeder Sympathisant musste ja damit rechnen, dass sein Votum für die politischen Novizen nicht unbedingt in Form parlamentarischer Mitbestimmung gekrönt würde. Trotzdem haben sie auf ein aufstrebendes Fohlen gesetzt, das sich aber erst noch zum Panther mit energetischem Schwung in unerkannte Höhen häuten müsste, um mitzubestimmen, was legislativ in Schweizer Landen Rechtsgültigkeit erlangen sollte. Patrick Jetzer, schweizweit erster unterm Etikett von „Aufrecht Schweiz“ gewählter Abgeordneter des Stadtparlaments von Dübendorf ZH sowie Präsident der Bewegung, die ihrer Überparteilichkeit wegen schwer in der Politlandschaft zu verorten ist, ausser dass sie die Grossen das Fürchten lehren möchte, indem sie Korruption, Mitläufertum und undemokratische Machenschaften unverhohlen beim Wort nennt und öffentlichkeitswirksam anprangert, zeigt sich alles andere als gedrückt vom Resultat. Die kantonalzürcherischen Bestimmungen sähen vor, dass man in mindestens einem der zwölf Wahlkreise 5% der eingelegten Stimmen auf sich vereinen müsse, um ins Parlament einzuziehen. Alternativ müsste man im Schnitt mindestens 3% der Wählerschaft ergattert haben. Dies ist, ungeachtet einer Listenverbindung mit der Freien Liste (FL), nicht auf Anhieb gelungen. Trotzdem schaut man zuversichtlich in die Zukunft. Im ländlichen Nachbarkanton Thurgau finden drum 2024 Gesamterneuerungswahlen statt. Dort kandidieren u.a. die aus den Reihen der SP ausgeschlossene und nun unterm Schirm von „Aufrecht Schweiz“ firmierende Kantonsrätin Dr. Barbara Müller aus Ettenhausen erneut für eine Amtsperiode und neu der erst 30-jährige, als Hoffnungsträger geltende Robin Spiri, Treuhänder und Aktuar von „Aufrecht Schweiz“ aus Amriswil, der nicht zuletzt dank seines schier überbordenden Internet-Aktivismus zu einer medial verankerten Berühmtheit mit einem stetig anwachsenden Unterstützungskomitee geworden ist. Es könnte zudem sein, dass man dank des bestehenden Stimmenanteils im kommenden Herbst anlässlich der Parlamentswahlen einige Vertreter von "Aufrecht Schweiz" als Vertreter im Nationalrat platzieren könne. Wie auch immer, „Aufrecht Schweiz“ wird nicht um die übliche Ochsentour herumkommen, die jegliche Kontrahenten zu absolvieren haben, welche um einen Platz an der Sonne kämpfen. Die vorderhand fast noch spielerisch anmutende Verbissenheit, mit der die sich als senkrechte Schweizer deklarierenden Gegner des morschen Demokratiegefüges Berns am Riemen reissen, ist durchaus aufsehenerregend. Wann zum letzten Mal haben Schweizer Bürger sich ohne Umschweife bemüht, der behäbigen Konkordanz im Lande ein Schnippchen zu schlagen, indem sie sich als überregionale Opposition explizit keinem Parteienblock als Trittbrettfahrer andienten? Patrick Jetzer macht übrigens keinen Hehl aus seinem Wunsch, nicht bloss Bundespräsident Alain Berset aus dem Amt zu fegen, sondern gleich alle Bundesräte mit ihm.
#AufrechtSchweiz #PatrickJetzer #AusserparlamentarischeOpposition
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Ist Thurgauer Kantonalbank (TKB) in sich gegangen?
Wenn eine junge Bürgerrechtsbewegung wie „Aufrecht Schweiz“ sich anschickt, faule Tricks gegen die Meinungs- und Geschäftsfreiheit schonungslos aufzudecken, wird es für ein stolzes Institut wie die politisch bestens verbandelte Thurgauer Kantonalbank (TKB) punkto Renommee kritisch. Wer wird schon gerne dabei ertappt, dass er im äussersten Fall zwar statutenkonform gehandelt haben könnte, faktisch aber das Prinzip von Treu und Glauben – ohne Nennung eines konkreten und nachvollziehbaren Grundes – ramponiert hat? Die Weigerung der TKB vor Wochenfrist, unter Hinweis auf verklausulierte Allgemeinplätze „Aufrecht Schweiz“ den Eintritt ins normale Bankkonto-Leben einer politischen Vereinigung zu gewähren, entfaltete einen währschaften Bumerangeffekt, der sogar die etablierten Medien, die sonst meist hämisch der Bewegung ans Bein pinkelten oder sie gar ignorierten, auf den Plan rief. Offenbar gab es einen Aufruhr auch in der Zivilbevölkerung, die sich schriftlich an die TKB wandte, um ihrem Unverständnis oder gar Zorn Ausdruck zu verleihen. Nein, der unmissverständliche Missgriff der TKB, die ihre eigenen hehren Grundsätzen missachtete, ist kein Kavaliersdelikt, keine possierliche Provinzposse. Er trägt tiefen Symbolcharakter, denn wenn aus mutmasslich politischen Gründen vorsorglicherweise mit ungleichen Ellen gemessen wird gegenüber dem „Normalbürger“ bzw. einer sich im Aufbau befindlichen, durch und durch demokratisch strukturierten Bürgerrechtsbewegung – am 12. Februar, anlässlich der Kantons- und Regierungsratswahlen im Kanton Zürich, kandidieren 137 Vertreter von „Aufrecht Schweiz“ für ein politisches Amt – , dann ist Alarmstufe Rot im demokratisch knirschenden Gefüge der Schweiz angesagt!
#ThurgauerKantonalbank #AufrechtSchweiz #RobinSpiri
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Liebi Manne u Froue, liebs Volch!
Zugegeben, die Anrede der Zuschauer bei Kuriosum TV im vorliegenden Beitrag ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Doch nachdem bereits 5 oder 6 Mal seit Bestehen dieses Senders die angesprochenen Herren Betrachter aussen vor spediert wurden, muss man sich gezielte Fragen stellen. Ob da wohl ein gezielter Fallstrick ausgelegt wurde, verursacht durch einen unbedachtsamen – oder gar witzig konnotierten – Algorithmus? Den Hintertreibern der einstmals sinnerfüllten maskulinen Daseinsentfaltung, als der Mann noch einen gewissen unangefochtenen Rang in unserer Zivilisation einnahm, sei ins Stammbuch geschrieben: Egal, was dahinter steht, wenn bei Kuriosum TV die „sehr verehrten Herren“ zerstäuben – an eine Verschwörungsgeschichte glaube ich nicht wirklich. Doch neugierig, wie ein Kind des Journalismus zu bleiben pflegt, wenn er seinen Beruf wirklich innig liebt und lebt, irgend etwas Krummes ist geschehen in unserem – metaphorisch betrachtet – "System". Die Verstetigung dessen, was "Kommissar Zufall" Kuriosum TV beschert hat, indem er die freundlich zu Anfang einer Sendung begrüssten Herren der Schöpfung von Mal zu Mal völlig auslässt, ohne im Übrigen irgendwelche anderen Patzer in Form von Auslassungen zu begehen, wäre eine vertiefte Untersuchung wert.
#KuriosumTV #Algorithmus #Gerüchteküche
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Skandalträchtig: Thurgauer Kantonalbank boykottiert Bürgerrechtler
Der umtriebige Amriswiler Treuhänder und Bürgerrechtler Robin Spiri, seines Zeichens Thurgauer Präsident der massnahmenkritischen Politbewegung „Aufrecht Schweiz“, ist publizitätsfreudiger Internet-Aktivist der ersten Stunde. Oft sah man ihn auch auf der Strasse bei den Demonstranten, die sowohl ihr Recht auf freie Meinungsäusserung in Zeiten stofflicher Maulbinden und psychischer Verunglimpfung unverhohlen einforderten als auch auf Änderung unverhältnismässiger Bestimmungen, welche die Ungeimpften diskriminierten, pochten. Als er im Spätherbst 2021 einmal Bundesrat Alain Berset, verantwortlich fürs Bundesamt für Gesundheit (BAG), telefonisch erreichte, wurde ihm vom Bundesamt für Polizei gleich daraus ein Strick gedreht. Die Behauptung war, er habe ehrverletzende Äusserungen und/oder Drohungen ausgestossen, was er indes heftig dementiert. Spiri wurde angehalten, solcherlei zu unterlassen, widrigenfalls er eine Strafuntersuchung zu gewärtigen habe. Obgleich gewohnt, auch einiges an Unflätigkeiten gegenüber seinen klaren Voten, die die Auswüchse der „Pandemie“ anprangerten, einzustecken, blieb dem verdatterten Spiri am letzten Januartag dieses Jahres die Spucke gleich vollständig weg. Er erfuhr unversehens, dass die Thurgauer Kantonalbank wohl 215’000 Kunden betreut, aber – notabene ohne Angabe von Gründen – partout nicht bereit sei, mit dem Verein „Aufrecht Schweiz“, zu dessen Präsidenten im Kanton Thurgau er gewählt wurde, eine Geschäftsbeziehung einzugehen.
Nun dürfte es in verwinkelten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) grosser Institutionen sicherlich eine Bestimmung geben, die festlegt, dass die Aufnahme einer Geschäftsbeziehung mitnichten verbindlich sei. Bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) stellt sich hingegen die Frage, ob es nicht sehr wohl den „staatlich gewollten“ Funktionen entspräche, demokratischen Vereinigungen ein „zwingendes“ Gastrecht zu gewähren. Eine private Institution verfügt über gänzlich anders geartete Handlungsspielräume – aber eine kantonale? Angenommen, der „Vater Staat“ bestimmte, Schweizer Bürgern das aktive und passive Stimmrecht bloss zuzubilligen, wenn sie sich zeitgeistigen ideologischen Gepflogenheiten unterwürfen – wäre dies gerecht bzw. eines demokratischen Staatsgefüges würdig? Wieso also sollte ausgerechnet eine Thurgauer Kantonalbank über hoheitliche und justizielle Machtvollkommenheit verfügen, ihre Klienten nach Massgabe ihrer Hautfarbe, Herkunft – Verzeihung: politischer Gesinnung! – auswählen zu dürfen? „Aufrecht Schweiz“ ist keine konspirative Gruppierung, die den Staat bekämpft, sondern eine der aktiv gelebten Demokratie entsprungene Graswurzelbewegung, die sich nach und nach auch ein politisches Leitbild überstülpt. Im Kanton Zürich, wo am 12. Februar Kantons- und Regierungsratswahlen anstehen, figurieren in jeglichem Bezirk und Wahlkreis Kandidaten von „Aufrecht Schweiz“. Somit kann also offenkundig nicht von einer staatsgefährdenden Sekte ausgegangen werden. Vielleicht sollte man sich eher fragen, ob es einen ausgemachten Klüngel im finanzpolitischen Umfeld gebe, der unliebsamen Hinterfragern des aktuell gehandhabten schweizerischen politischen Systems einen Riegel schieben möchte? Solange keine offiziellen sowie juristisch nachvollziehbaren Gründe seitens der TKB für die Verweigerung einer Geschäftsbeziehung mit „Aufrecht Schweiz“ geltend gemacht werden, gibt es Anlass zu Spekulationen. Höchste Eisenbahn also, die wahren Hintergründe auszuleuchten, damit in der Schweiz nicht auch die deutsche Unsitte um sich greift, diversen Berufsgruppierungen – z.B. freischaffenden Journalisten, die zu den Massnahmenkritikern der Corona-Politik zählen und auf Spenden angewiesen sind – konsequent das Recht auf Bankbeziehungen abzusprechen, indem man ihnen reihenweise kündigt. Das von der SP ausgeschlossene Mitglied von „Aufrecht Schweiz“, die Thurgauer Kantonsrätin Dr. Barbara Müller, wird als Nächstes eine schriftliche Anfrage an den Regierungsrat in Frauenfeld stellen, um Licht ins Dunkel der skandalös anmutenden Diskriminierung zu bringen.
#RobinSpiri #AufrechtSchweiz #ThurgauerKantonalbank
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Parallelwelt zwischen Covid-"Pandemie" und 3. Weltkrieg?
Kein Weltenbrand entsteht, ohne dass enorm viele Protagonisten zündeln. Einmal entfacht, entgleitet er der Kontrolle. Und wenige, wenn überhaupt, werden dereinst behaupten können, sie hätten nicht mitgemacht. Wie angesichts der sogenannten Covid-Pandemie mit Millionen emsigen Helfern, die ihr in der "Bekämpfung" mit höchst unlauterer, ja sogar mitunter - wie immer mehr bekannt wird - todbringender, zynischer Präzision dazu verholfen haben, dass weitaus mehr Schaden als Nutzen für die Menschheit entstanden ist. 5 Mrd. Menschen sollen bereits „verimpft“ worden sein mit dem als Glücksamulett angepriesenen mRNA-Stoff der Pharmaindustrie, der statt Glück enorm viel Unglück verursachte. Laut dem mittlerweile in der Schweiz lebenden, vor den deutschen Verfolgungsinstanzen geflohenen Immunologen, Pharmakologen und Toxikologie-Professor rer. nat. Stefan W. Hockertz, sei die Lebensspanne unzähliger von ihnen verkürzt worden, zudem liefen 20-30% der mit der Spritze Traktierten Gefahr, innert 5-7 Jahren an den Folgen des inokulierten Stoffs zu versterben. Wahrlich eine düstere Aussicht! Und niemand will von den implizierten Gefahren gewusst haben? Weder die Regierenden, der Justizapparat oder die vereinigte Ärzteschaft? Dies zu vermuten, ist an Naivität nicht zu überbieten. Und sollte dereinst klar werden, dass der mit Lieferungen von Kampfpanzern Leopard 2 mitbewirkte Eintritt Deutschlands in einen absehbaren Krieg zwischen der NATO und Russland ein sog. „letzter Vorschuss“ vor Ausbruch eines umfassenden Weltkriegs gewesen sein sollte, kann man dann nach wie vor füglich behaupten, dass das deutsche Regime bloss ein kleiner Mitspieler gewesen sei – erpresst, gar nicht sonderlich auf seine Eigeninteressen bedacht? So etwa wie die Schweiz, die ja mit Russland ebenfalls auf Kriegsfuss steht, wenngleich in abgemilderter Form mittels Eintritt in ein moralisch aufgerüstetes wirtschaftliches Boykottsystem, das ohne echte Serienschüsse vorne an den Frontlinien vonstatten gehen sollte? Wegschauen impliziert Mitmachen!
#DritterWeltkrieg #Leopard2Kampfpanzer #StefanHockertz
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