Spotlight: Rudolph Bauer über die Denunziation kritischer Kunst
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Rudolph Bauer (Hausdurchsuchung wegen Lauterbach-Karikatur) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-rudolph-bauer/
Rudolph Bauer, 1939 in Amberg in der Oberpfalz geboren, ist Sozialwissenschaftler, Publizist und bildender Künstler. Von 1972 bis 2002 war er Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Wohlfahrtspolitik und Soziale Dienstleistungen an der Reformuniversität Bremen.
Den gesamten Werdegang des hochdekorierten Wissenschaftlers im Einzelnen zu skizzieren, würde den Rahmen dieser Vorstellung sprengen. Thematische Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren gesellschaftliche Minderheiten, Methoden der Randgruppenarbeit und die Analyse Sozialer Bewegungen.
Bauers Verständnis der Wohlfahrts- und Sozialpolitikist nicht eingeschränkt auf die klassische Soziale Sicherungs- und Sozialhilfepolitik, sondern umfasst ebenso die Gesundheits-, die Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Strafrechts-, Familien- und Wohnungspolitik.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Rudolph Bauer den Titel Philanthrop im Gegensatz zu den vielen selbsternannten sog. Philanthropen unserer Zeit tatsächlich verdient hat.
Eine satirische „Bildmontage“ in einem Bildband, der als Geschenk für den inhaftierten Querdenken-Gründer Michael Ballweg gedacht war, wurde in der JVA Stammheim abgefangen und hat Rudolph Bauer eine morgendliche Hausdurchsuchung und eine Strafanzeige beschert. Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel dafür, wie in Deutschland mit Regimekritikern umgegangen wird, um sie zu diffamieren und mundtot zu machen.
Im Gespräch mit Anselm Lenz beleuchtet Rudolph Bauer den Rückfall unserer Gesellschaft in autoritäre, totalitäre Strukturen in Zeiten der Corona-Politik, die Rolle bzw. das Versagen der sog. Linken und die Perspektive der deutschen und insbesondere der europäischen Demokratiebewegung.
Und Rudolph Bauer erzählt selbstverständlich die ganze Geschichte rund um seine „Lauterbach-Bildmontage“.
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Kulturweltmacht USA | Von Anke Behrend
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/kulturweltmacht-usa-von-anke-behrend
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Die größte Propagandamaschine der Geschichte
Das Selbstverständnis der USA als führende Weltmacht ist eine tragende Säule der US-amerikanischen Identität, die sich nicht auf Jahrtausende alte Geschichte berufen kann, sondern ihre Existenz den zwei Erbsünden der europäischen Kolonialisten verdankt: Der nahezu völligen Ausrottung der indigenen Völker und der Sklaverei. In einer beispiellosen, religiös unterfütterten Heldenerzählung gelang es den USA aus dem blutigen Prozess ihrer Entstehung von der Amerikanischen Revolution, über die Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung der Vereinigten Staaten und den Bürgerkrieg einen Gründungsmythos zu formen, der das Selbstverständnis als Demokratie, Weltmacht und Licht der Freiheit rechtfertigt sowie den Anspruch auf eine Sonderrolle – im US-amerikanischen Verständnis eine Führungsrolle – begründet. Zahlreiche Äußerungen zeugen von dieser beispiellosen Hybris. Prägnant beschreibt dies Stephen Kinzer 2006: die USA seien „die einzigen in der Geschichte der Neuzeit (…), die überzeugt sind, dass sie Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen bringen.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kulturweltmacht-usa-von-anke-behrend
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Wie ich lernte, die deutsche Atombombe zu lieben | Von Hermann Ploppa
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die beiden „Bösewichter“ Trump und Putin müssen dafür herhalten, dass in Europa die Kriegsvorbereitungen im Turbo-Modus hochgefahren werden
Eine sonderbare Allparteienkoalition schmeißt gerade alle hehren Vorsätze der letzten fünf Jahrzehnte mal eben über Bord. Der Wehrexperte der CDU, Roderich Kiesewetter, donnert, dass man den Krieg in das Territorium Russlands hineintragen müsse <1>. Um das zu schaffen, reicht allerdings ein so genanntes „Sondervermögen“ von einhundert Milliarden Euro für die deutsche Aufrüstung nicht aus. Es müssen mindestens dreihundert Milliarden Euro sein, um den russischen Bären zu erlegen. Da will auch Anton Hofreiter von den Grünen nicht zurückstehen. Also zu den bereits bewilligten einhundert Milliarden Euro müssen zumindest noch einmal einhundert Milliarden Euro hinzukommen. Unsere Soldaten haben gerade noch Munition für einige Stunden. Wenn die NATO nach Osten marschieren will, dann müssen entsprechende „Verlege-Kapazitäten“ bereit gestellt werden. Brücken müssen so ausgebaut werden, dass sie mindestens einhundert Tonnen Last der nach Osten knatternden NATO-Panzer mühelos tragen können <2>. Und über die unablässigen Klagen wegen der deutschen Kriegsunlust durch die FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann müssen wir an dieser Stelle kein Wort mehr verlieren <3>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-ich-lernte-die-deutsche-atombombe-zu-lieben-von-hermann-ploppa
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Freiheit, Wecker! | Von Alexa Rodrian
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/freiheit-wecker-von-alexa-rodrian
In einem offenen Brief konfrontiert eine ehemalige Weggefährtin Konstantin Wecker mit seinem Schweigen zu brisanten politischen Themen und zur Verweigerung des Dialogs mit Andersdenkenden.
Ein Kommentar von Alexa Rodrian.
Älter ist er zwar — wie wir alle — geworden, aber so mancher Beobachter findet, dass Konstantin Wecker nicht mehr der Alte ist. Der Liedermacher war der Sänger der Freiheit schlechthin gewesen. 2020, als ihn die Freiheit am dringendsten gebraucht hätte, tauchte er jedoch im Corona-„Mainstream“ unter und brach den Kontakt zu langjährigen Mitstreitern ab, weil diese sich kritisch zur herrschenden Politik geäußert hatten. Begründet wurde dies mit einem einseitig verstandenen „Kampf gegen rechts“, der sich nicht gegen eine übergriffige Regierung, sondern gegen deren Gegner richtete. Für nicht wenige frühere Verehrer Weckers brach damals eine Welt zusammen. Sie verstanden ihr ehemaliges Idol nicht mehr. Und das ist ein Phänomen, welches sich nicht auf diesen einen Künstler beschränkt. So viele Menschen haben in den letzten Jahren Vorbilder verloren, die lange als wackere Kämpfer gegen jedes Unrecht aufgetreten waren. Um politische Inhalte geht es der Autorin dieses Beitrags aber gar nicht so sehr. Die Gefährlichkeit des Coronavirus etwa kann man so oder so bewerten. Aber über Meinungsunterschiede kann man ja reden, und Konstantin Wecker war immer ein Mann des lebendigen Dialogs, der Provokation, ja der Unkorrektheit gewesen. Was Alexa Rodrian schockierte, war die allgemeine Gesprächsverweigerung seitens des Liedermachers, die Abwendung oft ohne Abschied, das beharrliche Schweigen zu Themen, zu denen engagierte Künstler jetzt am allerdringendsten Nein sagen müssten: vom Abbau der Demokratie und dem Schwinden der Redefreiheit bis hin zum verheerenden Gaza-Bombardement. Dieser offene Brief ist zwar eine deutliche Kritik, jedoch auch eine ausgestreckte Hand: die Bitte, den Dialog wieder aufzunehmen.
Lieber Konstantin,
dein Buch „Die Kunst des Scheiterns“ reflektiert für mich einen Menschen, der imstande ist, kritisch auf sein Selbst zu blicken, und deshalb erlaube ich mir, dir diesen öffentlichen Brief zu schreiben.
Ich will dich erreichen, dir Fragen stellen, mit dir sprechen, in einen zugewandten Diskurs mit dir gehen. Und unsere seinerzeit gemeinsam gegangenen Wege lassen mich hoffen, dass du verstehst, warum ich dich hier sozusagen auffordere, doch noch einmal genauer hinzuschauen, was mit uns und einigen anderen deiner Kollegen und Wegbegleiter in den letzten Jahren geschehen ist.
Hierzu ist es leider unabdinglich, dass ich weiter aushole, und ich möchte dich daher um einen Moment deiner Zeit bitten.
Vor ein paar Monaten waren wir, so wie auch du, in Bremen; du hast ein Konzert in der „Glocke“ gegeben und wir in einer spanisch-albanischen Fußballvereinskneipe. Es war einer von den vielen neuen Auftrittsorten in unserem Leben, ein wenig bizarr, aber trotzdem schön; mehr dazu später.
Früher hätten wir uns wahrscheinlich getroffen, backstage oder in irgendeiner Kneipe bei Chablis und Bier, um über das Leben zu philosophieren, politische Diskurse zu führen, voller Emotion und Idealismus, meist eine Idee, immer ein gemeinsames Ziel — einig waren wir uns, für so lange Zeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/freiheit-wecker-von-alexa-rodrian
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Bildquelle: GBJSTOCK / shutterstock
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Gaza - Biden-Regierung national und international im Abseits | Von Rainer Rupp
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp
Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Gestern kam aus den USA die Nachricht, dass die Biden-Regierung angeblich eine Untersuchung eröffnet habe, um zu prüfen, ob die vom Pentagon gelieferten Waffen womöglich bei israelischen Kriegsverbrechen eingesetzt wurden. Während der monatelangen, massenmörderischen israelischen Bombardements der Zivilbevölkerung in Gaza und der damit einhergehenden rücksichtslosen Angriffe der israelischen Bodentruppen mit Panzer und Artillerie hatte Präsident Biden alle Forderungen (auch innerhalb des US-Kongresses), den Einsatz von den USA gelieferten Waffen an Bedingungen zu knüpfen, stets konsequent abgelehnt.
Aber die Kritik gegen dieses Wegschauen beim Völkermord ist von Tag zu Tag stärker geworden, sowohl international als auch in den USA, sogar in den Reihen von Bidens eigener Demokratischen Partei. In Kreisen der Demokratischer Parteijugend ist Biden mittlerweile als „Genozid Joe“ bekannt. Sweatshirts mit dem Logo (1) „Genozid Joe has got to go“ (muss gehen) werden seit Wochen bei Amazon zum Kauf angeboten.
Zugleich ist der Druck der Bevölkerung in den EU-Länder auf ihre US-Vasallenregierungen gewachsen. Sie wollen, dass die gefährlichen Rechtsextremisten und Rassisten der Netanjahu Regierung in Gaza gestoppt werden. Und wenn es nicht möglich ist, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gänzlich zu stoppen, dann sollte die Lieferung von Waffen zumindest an Bedingungen geknüpft werden, dass sie z.B. nicht zum Töten von Zivilisten eingesetzt werden dürfen, weder in Gaza, noch im Westjordanland, noch anderswo.
Solange sich aber Washington nicht bewegte, traute sich auch keiner der europäischen Vasallen, aus der bedingungslosen pro-zionistischen Unterstützer-Phalanx auszuscheren. Diese Woche allerdings hat ein niederländisches Berufungsgericht dem Wertewestens gezeigt, wie das geht. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Bas Boele hat die holländische Regierung angewiesen, alle Exporte von Ersatzteilen nach Israel für den F-35-Kampfbomber zu blockieren, weil das zu Menschenrechtsverletzungen beitragen würde. Der in den USA produzierte F-35 Jet wird nämlich zum Bombardement von Gaza benutzt. Ein erneuter Gang zum Berufungsgericht ist für die holländische Regierung ausgeschlossen. Das Gericht ist offensichtlich der Meinung, dass ein Boykott, um den Massenmord an Kindern zu erschweren, nicht anti-semitisch ist!
Seit dem 7. Oktober haben die Zionisten den Großteil der Städte und Dörfer im dicht besiedelten Gaza-Streifen in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten, palästinensischen Zivilisten wird von der britischen Nachrichtenagentur Reuters mit Stand vom 12. Februar mit 28.340 angegeben; die Zahl der mehr oder weniger schwer Verwundeten mit 67.984. Und die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie tief unter den Trümmern der bombardierten, mehrstöckigen Wohnhäusern, der Kindergärten, und Schulen und Krankenhäusern begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp
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Die Spirale zum großen Krieg | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-spirale-zum-grossen-krieg-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Man muss die verschiedenen Szenarien der Weltpolitik zu einem Puzzle zusammenfügen, um zu erkennen, welche Gefahr sich derzeit zusammenbraut. Zunächst mag man sich fragen, warum der Internationale Strafgerichtshof zwar einen Haftbefehl gegen Putin ausgestellt hat, aber auch Monate nach den unvorstellbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza durch Israel, keinen gegen Netanjahu. Dann ist da der Abschuss eines russischen Transportflugzeuges mit ukrainischen Kriegsgefangenen über dem Gebiet der Russischen Föderation mit vom Westen gelieferten Patriot-Raketen und wahrscheinlich der Hilfe westlicher „Berater“. Da ist die Bombardierung Israels von Hisbollah-Stellungen im Libanon, von Zielen in Syrien und im Irak, und die Bombardierung des Jemens durch die USA, und nicht zuletzt der vermutliche Völkermord in Gaza durch Israel. Und auf der anderen Seite das Zusammenrücken von Ländern in Asien, zum Beispiel die Anerkennung Afghanistans durch China mit Erklärungen zur regionalen Sicherheitsarchitektur. Zeichen einer neuen Blockbildung und eines bevorstehenden großen Krieges, falls nicht irgendjemand die Kriegstreiber zur Ordnung ruft. Wird der große Krieg der letzte Versuch des Imperiums werden, zu verhindern, auf eine Rolle als Gleicher unter Gleichen reduziert zu werden, ein Krieg als Werkzeug, um die unmöglich zurückzahlbaren Schulden (15) im Ausland „abschreiben“ zu können?
Warum hört man wenig vom IStGH zu Gaza?
Dass der IStGH längst den Ruf hat, ein Gericht zu sein, das die Feinde des Westens aburteilen soll, um die Kriege der NATO-Länder zu rechtfertigen, dürfte bekannt sein. Aber wenige kennen die Hintergründe. Und da kommt ein Artikel von Tom Coburg gerade recht, der fragt, ob der Chefankläger des IStGH evt. kompromittiert sein könnte (1).
Er schreibt, dass, nachdem der Internationale Gerichtshof entschieden hatte, dass „glaubhaft“ ist, dass Israel zum Völkermord in Gaza aufruft, es zu erwarten war, dass der Internationale Strafgerichtshof die strafrechtliche Verfolgung der verantwortlichen Personen beschleunigen wird. Schließlich werden Israels Kriegsverbrechen und Anstiftung zum Völkermord in Gaza von unabhängigen juristischen Gruppen umfangreich dokumentiert. Aber … es gebe keine Ergebnisse, und der IStGH habe erklärt, dass seine Ermittlungen zur Lage im Staat Palästina angesichts der anhaltenden Angriffe Israels auf den Gazastreifen "noch andauern".
So sind fast vier Monate nach dieser Erklärung im November letzten Jahres weder Haftbefehle ausgestellt noch andere Maßnahmen durch den IStGH ergriffen worden. Erst nach Beginn der Bombardierung von Rafah, erklärte Karim Khan am 12. Februar, dass sein Büro „gezwungen sei“, Ermittlungen aufzunehmen (15).
Nominierung durch Großbritannien
Khan, ist ein britischer Anwalt, war der Kandidat Großbritanniens für das Amt des IStGH-Anklägers. Als bekannt wurde, dass er der nächste IStGH-Ankläger werden sollte, kommentierte der Economist, Khans Wahl "war sicherlich ein Zeichen dafür, dass Großbritannien immer noch diplomatisches Gewicht hat“.
Nun muss man einschieben, dass Großbritannien die koloniale Hauptschuld daran trifft, dass die Situation in Palästina heute ist, wie sie ist. Denn schließlich hatte die damalige Kolonialmacht zuerst den Arabern das Land versprochen, um sie zum Kampf gegen Hitler zu bewegen, dann aber auch den Zionisten. Die dann erfolgte Teilung des Landes war eines der letzten kolonialen Verbrechen über die Köpfe der indigenen Bevölkerung hinweg. Und wie man heute daran, wie Weltgerichtsurteile ignoriert werden, wie im Fall des Chagos-Archipels (2), erkennt, hat Großbritannien seine koloniale Gesinnung noch lange nicht überwunden....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-spirale-zum-grossen-krieg-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Georgy Kuryatov / shutterstock
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Ihnen g...
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Frontalangriff der "Demokraten" auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/frontalangriff-der-demokraten-auf-andersdenkende-teil-2-gesetze-von-wolfgang-effenberger
Teil 2: Steilvorlage für schärfere Gesetze
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten Transparenten auf die Straße.
Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen. So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ - ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen!
Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150 Antifa-Demonstranten angeschlossen - trotz des skandierten Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige Straftat zu erklären? Die Polizei bekam zahlreiche Anfragen zu diesem Transparent - offensichtlich gibt es doch noch Menschen in Deutschland mit ausgeprägtem Rechtsempfinden. Wegen des Anfangsverdachtes einer Straftat ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das verwundert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei Polizisten in Kommissars-Rang (an der Mütze erkennbar) ganz entspannt den Protestzug. Sie hätten das Plakat entfernen und die Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten! Was für eine absurde Szenerie, die an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert!(1)
Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der Wannsee-Konferenz
Während im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des "Geheimtreffens" in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen "Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz (Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein diabolischer Vergleich!
Die Wannsee-Konferenz:
Am 20.Januar 1942 kamen in einer Berliner Villa am Großen Wannsee fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden zusammen, um die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die hierfür erforderliche Koordination sicherzustellen.(2) Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und Roma fiel im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.
Die sich gegen Judenhass engagierende deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin der Plattform www.Achgut.com, stellt mit Empörung fest, dass man nun plötzlich die Auslöschung von Millionen Juden dafür instrumentalisiert, den politischen Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise sei jetzt im »Kampf gegen rechts« salonfähig geworden. Zu dem Treffen in Potsdam hält sie fest:
„Dass es bei dem >Geheimtreffen<, bei dem auch unstrittig rechtsextreme Personen teilgenommen haben, nicht um Deportationen ging, dass es nicht darum ging, Menschen zu vergasen, zu verbrennen, zu ermorden, wird offenbar völlig außer Acht gelassen“.(3)
Aber Politiker wie Nancy Faeser, Christian Wolff und Bodo Ramelow hätten nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als sie einen Vergleich des Treffens mit der Wannsee-Konferenz zogen, „…der Konferenz, bei der in der Nazi-Zeit die systematische Auslöschung der Juden beschlossen wurde“(4), so Goldstein-Wolf. Er verbitte sich, ein Treffen, bei dem die Abschiebung nicht integrierter migrantischer Straftäter diskutiert worden sei, in einem Atemzug mit einer Nazi-Konferenz zu nennen. Die Autorin:
„Es ist ganz schlechter Stil, es zeugt von fehlendem Anstand, und es verharmlost die industrielle Tötung der Juden durch die Nazis“.(5)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frontalangriff-der-demokraten-auf-andersdenkende-teil-2-gesetze-von-wolfgang-effenberger
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Liebe Klimaaktivisten – werdet ihr möglicherweise nur instrumentalisiert? | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/liebe-klimaaktivisten-werdet-ihr-moeglicherweise-nur-instrumentalisiert-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Ihr seid euch absolut sicher, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wurde bzw. wird? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Nur ein Dogmatiker wird mir in diesem Punkt widersprechen, oder? Und Dogmatiker wollt ihr sicherlich nicht sein, denke ich. Eure Argumente und euer Wissen schöpft ihr oftmals aus den Meinungen von Experten sowie Studien, die ihr selbst nicht erstellt habt (oder doch?). Demnach seid ihr auf den Wahrheitsgehalt dieser Studien und die Seriosität deren Ersteller angewiesen, oder? Woher wisst ihr, dass diese Studien so etwas wie Wahrheit sprechen und die Ersteller als seriös betrachtet werden können? Welche Studien zieht ihr euch denn rein? Auch die Studien, die behaupten, der Klimawandel wäre nicht menschengemacht, und es gäbe erdgeschichtlich schon immer Wärme- und Kälteperioden? Oder lest und glaubt ihr nur Studien, die eurer Ideologie entsprechen? Wenn sich Ideologien in den Köpfen der Menschen eingenistet haben, ist für Fakten kein Platz mehr, wie die Partei „Die Grünen“ mitunter „eindrucksvoll“ belegt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-klimaaktivisten-werdet-ihr-moeglicherweise-nur-instrumentalisiert-von-uwe-froschauer
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Wie die Familienministerin Opfer von Hass und Mobbing im Netz missbraucht | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wie-die-familienministerin-opfer-von-hass-und-mobbing-im-netz-missbraucht-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Mit einer von ihrem Ministerium bezahlten Studie über Hass im Netz agitiert Familienministerin Lisa Paus (Grüne) weiter für das „Demokratiestärkungsgesetz“, das sie mit Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gegen den Widerstand der FDP-Fraktion im Bundestag durchsetzen möchte. Dabei instrumentalisiert sie das Anliegen, die Menschen gegen Anfeindungen, Drohungen und Mobbing zu schützen, für die ideologischen und machtpolitischen Interessen von Blassrot und Neugrün. <1>
Worum es bei diesem „Demokratiestärkungsgesetz“ geht, das in Wahrheit ein Demokratieaushöhlungsgesetz ist, habe ich in einem früheren Beitrag beschrieben <2>
Linda Teuteberg, FDP-Obfrau im Innenausschuss des Bundestags, hat imInterview <3>mit Josephine Schulz vom Deutschlandfunk, die sich für eine Intrerviewerin ungewöhnlich engagiert zur Fürsprecherin der auf Förderung erpichten „zivilgesellschaftlichen“ Organsiationen machte, schlüssig erklärt warum die FDP-Fraktion im Bundestag dem im Kabinett beschlossenen Demokratiefördergesetz nicht zustimmen mag.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-familienministerin-opfer-von-hass-und-mobbing-im-netz-missbraucht-von-norbert-haering
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Spotlight: Felix Abt über die Verhältnisse in Nordkorea
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Die schlechteste aller Welten | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-schlechteste-aller-welten-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Seit über zwei Jahren ist die Ampelkoalition damit beschäftigt, Deutschland zu demontieren. Unfähigkeit scheint der Markenkern dieser Regierung zu sein. Sie fährt einen zerstörerischen Kurs, der alles, was dieses Land einmal ausgemacht hat, vernichtet. Die Preise steigen, die Energieversorgung wird sabotiert, Industrie und Mittelstand geben entweder auf oder verlassen das Land. Hinzu kommt die unhinterfragte Sprengung von Nord Stream durch die USA, die keinerlei Konsequenzen zeitigt. Die industrielle Grundlage dieses Landes wird geschleift, und das bringt der Regierung einige, berechtigte Kritik ein.
Diese Kritik arbeitet sich jedoch ab an der Vorstellung, es müsse alles rückgängig gemacht, und eine Rückkehr zu einem Vor-Ampel-Zustand angestrebt werden. Der Kurs der Regierung wird vollkommen faktenwidrig als neuer Sozialismus beschrieben, und damit suggeriert, es handele sich hier um ein linkes Projekt, das dieses Land vor die Wand fahre. Die Regierung bemächtige sich der Wirtschaft und zerstöre diese dadurch, eine destruktive Form staatlicher Planwirtschaft breche über uns herein, so der Duktus. Dabei verspiele sie unseren deutschen Wohlstand, um den uns die Welt beneide, weshalb sich die halbe Welt auf den Weg hierher mache, um an diesem zu partizipieren. Dieser Wohlstand ist es, auf den sich die meisten Deutschen gehörig etwas einbilden, den sie für normal und unanfechtbar halten und daher gegen alles verteidigen wollen. In dieser Kritik schwingt immer eine Botschaft mit: Die Industrie ist das Maß aller Dinge, und der Kapitalismus habe uns die beste aller Welten gebracht.
Diese Vorstellung ist jedoch das Ergebnis einer Illusion und entspricht nicht der Wahrheit. Natürlich, der Kapitalismus mit seiner industriellen Basis hat uns eine Vielzahl materieller Güter gebracht. Er hat Maschinen und Geräte ebenso hervorgebracht wie Substanzen und Mittelchen, Chemie und Medizin. Diese machen das Leben zumindest auf den ersten Blick angenehmer. So bewegen sich die Menschen heutzutage weiter und schneller fort, als noch vor hundert Jahren. Sie verfügen, zumindest hier im Westen, über all die Haushaltsgeräte, die Kommunikationsgeräte und all die vielen Dinge, die das Leben so schrecklich bequem, und die es heutzutage weitestgehend auch ausmachen. Kaum jemand kann sich noch ein Leben ohne all diese technischen Gerätschaften oder das industrielle Essen oder die industriell hergestellte Kleidung vorstellen. Alles ist immer verfügbar, immer greifbar, und, wenn mal etwas kaputt geht, jederzeit zu ersetzen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schlechteste-aller-welten-von-felix-feistel
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Bildquelle: 24Novembers / shutterstock
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Österreichs Problem mit der ukrainischen Pipeline | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/oesterreichs-problem-mit-der-ukrainischen-pipeline-von-thomas-roeper
Österreich bezieht immer noch über die Hälfte seines Gases über eine Pipeline aus Russland. Aber damit ist ab 1. Januar 2025 Schluss. Wie geht es dann weiter in Österreich?
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ein Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Energiesicherheit – Österreich bezog zuletzt 98 Prozent seines Gases aus Russland – eine Ministerin will das nun ändern“ hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte ist jedoch schnell erzählt, denn die 98 Prozent waren ein Sonderfall und gelten nur für den Dezember 2023. Der Grund war ein recht geringer Gasverbrauch und daraus folgend ein geringer Gasimport im Dezember, weshalb der russische Anteil so hoch war.
In den anderen Monaten des Jahres 2023 schwankte der Anteil des russischen Gases in Österreich zwischen 43 und 90 Prozent, wie aus einerStatistikhervorgeht, die der Spiegel in seinem Artikel verlinkt hat.
Auch die Österreicher haben das Pech, Grüne in der Regierung zu haben, und die zuständige Energieministerin Leonore Gewessler ist eine davon. Sie hat dem russischen Gas nun persönlich den Kampf angesagt, wie der Spiegel berichtet:
„Sie wolle Gasversorger per Gesetz dazu verpflichten, schrittweise einen steigenden Anteil an nicht-russischem Erdgas nachzuweisen, sagte Gewessler am Montag in Wien. »Wir sehen aktuell ein klares Marktversagen. Es gibt genug nicht-russisches Erdgas – aber die Energieunternehmen kaufen dieses nicht.« Für die entsprechende Gesetzesänderung sei allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nötig, so die Ministerin weiter.“
Grüne sind bekanntlich nicht allzu helle. Was sie als „Marktversagen“ bezeichnet, ist nämlich das exakte Gegenteil, weil das russische Gas eben einfach billiger ist als das „nicht-russische Erdgas“, das sie so toll findet. Daher ist es wenig überraschend, dass die österreichischen Energieunternehmen auf das „nicht-russische Erdgas nach Möglichkeit verzichten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/oesterreichs-problem-mit-der-ukrainischen-pipeline-von-thomas-roeper
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Bildquelle: Gigra / Shutterstock.com
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Im Gespräch: Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”)
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
Inhaltsübersicht:
0:02:07 Braucht man heute noch eine ostdeutsche Perspektive auf die deutsche Geschichte?
0:12:01 Ein Rückblick auf die DDR des Wilhelm Domke-Schulz
0:20:50 Ein Blick auf die BRD heute
0:32:32 Warum ist die DDR ein Gegenmodell zum heutigen System?
0:44:14 Diktatur oder Diktatur des Proletariats?
0:50:21 Die Wahrheit über die Mauer
0:59:45 Feindliche Übernahme
1:15:16 Die Überlegenheit heutiger Zensur
1:23:29 Antrieb und Vermächtnis
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Ein historisches Interview | Von Hermann Ploppa
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ein-historisches-interview-von-hermann-ploppa
Der beliebteste TV-Moderator der USA, Tucker Carlson, führte ein Interview mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Vielleicht kann das Gespräch zum Gamechanger werden.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Da trifft sich ein konservativer US-amerikanischer Talkmaster mit dem Gottseibeiuns der westlichen Propagandamaschine. Wladimir Putin wird seit dem Beginn des Ukrainekrieges im Februar 2022 wieder als Gesicht, ja gar als greifbarer Mensch im westlichen Medien-Orbit wahrgenommen. Das alleine schon ist ein Abenteuer. Der Westen befindet sich im heißen Krieg mit Russland. Eine Krieg führende Macht tut alles, um den Feind nicht mehr als Menschen sichtbar zu machen. Dämonisierung ist angesagt. Wer dieses Tabu bricht, muss unschädlich gemacht werden. Nun hat Amerikas beliebtester TV-Moderator Tucker Carlson genau dieses Tabu gebrochen. Das wäre so, als wenn Sandra Maischberger oder Markus Lanz sich auf den Weg nach Moskau gemacht hätten, um Putin vis-à-vis gegenüberzusitzen und ihm Fragen zu stellen. Doch alleine die Ankündigung Carlsons zu seinem Interview in einem Video, mit dem Kreml im Hintergrund, wurde über 100 Millionen Mal angeklickt. Die Mainstream-Medien versuchten zunächst, den Moderator als Kollaborateur mit dem Feind abzufertigen. Dann hieß es, Carlson sei quasi der ergebene Hofjournalist des bösen Trump. Jenes Donald Trump nämlich, der sich erfrecht, noch einmal das Präsidentenamt im kommenden Wahlkampf zu erobern. Zwar hat Carlson den Kandidaten Trump durchaus wohlwollend in einem Interview befragt. Doch ein politischer Kompagnon von Trump ist er definitiv nicht. Und dann gab es noch Mainstream-Journalisten, die sagten: Ich habe auch schon bei Putin wegen eines Interviews angefragt, aber eine Absage erhalten. Wer allerdings Interviews von westlichen Mainstream-Journalisten mit Machthabern von sogenannten Schurkenstaaten gesehen und gehört hat, der weiß, dass sich diese Journalisten oftmals zu Richtern über ihre Interviewpartner erhoben haben. Damit muss Putin seine Zeit wahrlich nicht vergeuden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-historisches-interview-von-hermann-ploppa
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Bezahlkarte für Flüchtlinge – Türöffner für CBDCs? | Von Ernst Wolff
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-tueroeffner-fuer-cbdcs-von-ernst-wolff
Ein Kommentar vonErnst Wolff.
Vor 3 Monaten, im November 2023, haben Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsidenten der Länder verabredet, 2024 eine Bezahlkarte für Flüchtlinge einzuführen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat daraufhin eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die bis Ende Januar 2024 ein Modell für eine solche Bezahlkarte mit bundeseinheitlichen Mindeststandards erarbeitet hat. Die Bezahlkarte soll nun im Sommer dieses Jahres in allen 16 Bundesländern eingeführt werden, wobei sich 14 auf ein einheitliches Vorgehen geeinigt haben, während Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Wege gehen wollen.
Das Ganze soll folgendermaßen funktionieren: Statt mit von den Kommunen ausgezahltem Bargeld sollen Geflüchtete, die im Asylantragsverfahren sind oder nur einen Duldungsstatus haben, ihre Einkäufe über eine Karte abwickeln. Das Geld soll regelmäßig von den Sozialbehörden an Banken überwiesen werden, die die Karten mit dem Guthaben aufladen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz beschreibt die Ziele so:
"Mit der Einführung der Bezahlkarte senken wir den Verwaltungsaufwand bei den Kommunen, unterbinden die Möglichkeit, Geld aus staatlicher Unterstützung in die Herkunftsländer zu überweisen und bekämpfen dadurch die menschenverachtende Schlepperkriminalität."
Der niedersächsische Ministerpräsident sagt dazu: "Mit einer Bezahlkarte werden Bargeld-Auszahlungen an Asylbewerberinnen und -bewerber weitgehend entbehrlich."...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-tueroeffner-fuer-cbdcs-von-ernst-wolff
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Bildquelle: CAIO MARIO GOMES DA SILVA / Shutterstock.com
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Spotlight: Gerd Reuther über den Einfluss von Hygiene bei früheren Seuchen
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Gerd Reuther (“Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther/
Muss die Seuchengeschichte neu geschrieben werden? Der pensionierte Radiologe und Medizinhistoriker Dr. med. Gerd Reuther meint: ja. Nach ihm seien Pandemien schon immer genutzt worden, um Bevölkerungen zu kontrollieren und zu reduzieren, um Reichtum neu zu verteilen sowie um Gesellschaften umzubauen.
Vor 10 Jahren stieg der damalige Chefarzt vorzeitig aus seinem Beruf aus und verfasste anschließend mehrere kritische Bücher, um über die Medizinbranche aufzuklären. Seine Kritik bescherte ihm daraufhin eine Rüge von seiner Ärztekammer, da laut dieser kritische Aussagen über den Berufsstand nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Sein aktuelles, mit seiner Frau Renate Reuther geschriebenes Buch „Hauptsache Panik stellt viele wichtige Fragen: Entspricht unser Bild über die früheren Seuchen den realen damaligen Geschehnissen? War die Angst vor Ansteckung wirklich so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen?
Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Gerd Reuther, dass die heutige Seuchengeschichte teils auf einer äußerst dünnen Datenlage beruht, dass unter den Betroffenen ein enormer Unterschied zwischen Arm und Reich zu verzeichnen war und dass es auch früher schon Profiteure von manipulierten Chroniken und Diagnosen gab.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/hauptsache-panik.html
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Literatur für eine friedliche Welt | Von Paul Soldan
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/literatur-fuer-eine-friedliche-welt-von-paul-soldan
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Ein Exklusivauszug aus dem Buch: „Sheikhi – Ein afrikanisches Märchen“
Werden heute eigentlich noch Geschichten erzählt, die die großen Themen unseres Lebens wie Freiheit, Frieden, Freundschaft und Lebenssinn behandeln? Und finden diese Geschichten, falls sie überhaupt noch geschrieben werden, dann auch den Weg in die Öffentlichkeit? Paul Soldan hat sich der Erzählung einer solchen Geschichte gewidmet. Sie trägt den Namen: „SHEIKHI – Ein afrikanisches Märchen <1>“, erschienen im Januar 2024 im Anderwelt Verlag. Dieser „Standpunkt“ ist ein leicht eingestrichener Exklusivauszug aus dem Buch.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/literatur-fuer-eine-friedliche-welt-von-paul-soldan
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EU will Genderpolitik-Kritik mit Terrorismus und Menschenhandel gleichstellen | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/eu-will-genderpolitik-kritik-mit-terrorismus-und-menschenhandel-gleichstellen-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
In fast beispielloser Missachtung des EU-Vertrags und des gesunden Menschenverstands hat eine Mehrheit der überbezahlten und unterbeschäftigten EU-Parlamentarier eine Resolution verabschiedet, die fordert, „Hassrede“ zu einem Verbrechen nach EU-Recht zu erklären. Das ist eine Kategorie, die nach EU-Vertrag ausdrücklich nur für schwerste Verbrechen wie Terrorismus und Kinderpornographie vorgesehen ist. <1>
Wenn es nach dem EU-Parlament geht, führenBanner von Fußballfans <2>, wonach es „nur einen lächerlichen DFB aber zwei Geschlechter“ gebe, nicht mehr nur zu Geldstrafen des Deutschen Fußballbundes (DFB) gegen deren Verein, sondern die Verantwortlichen sollen nach EU-Vorgaben als Schwerkriminelle verfolgt werden. Denn so ein Banner wird als Hassrede gegen Trans-Menschen und Menschen interpretiert, die sich keinem der zwei traditionellen Geschlechter zugehörig fühlen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-will-genderpolitik-kritik-mit-terrorismus-und-menschenhandel-gleichstellen-von-norbert-haering
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HIStory: Die Atlantik-Brücke als Lobbyverein der US-Eliten
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Ich bin Hermann Ploppa und ich erzähle Ihnen heute etwas über die Anfänge der Atlantik-Brücke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-Brücke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemüht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen Anfängen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen Anfänge mal etwas genauer anschauen:
Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die Präsidentschaft der neu gegründeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen des geteilten Deutschlands zu verwalten. Jetzt beobachtet er schon mal den ersten Bundestagswahlkampf, bevor er dann im September sein Amt antreten wird.
In der von den Besatzern requirierten Villa in Bad Homburg sprechen die beiden Männer über den Umgang mit Nazi-Verbrechern, kommen aber irgendwann auf die Frage, ob denn die Demontage deutscher Industrieanlagen wirklich noch sein muss. Erich Warburg will, dass McCloy in seinem neuen Amt die Demontagen stoppt. Der cholerische McCloy ist zunächst ziemlich wütend über so ein Ansinnen – sagen die Chronisten – beruhigt sich dann aber schnell wieder: Warburg soll binnen 48 Stunden eine Liste der zu schonenden Industrieanlagen vorlegen. Warburgs Liste enthält zehn Betriebe, sämtlich zum Thyssen- und zum Krupp-Konzern gehörend. Dieses Abendessen sollte nicht nur McCloy dazu gebracht haben, die Demontagen sukzessive ganz einzustellen <1>. Zum anderen soll sich hier jene produktive Männerbeziehung gebildet haben, die zur Gründung transatlantischer Netzwerke führte...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-atlantik-bruecke-als-lobbyverein-der-us-eliten/
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Preisverleihungen – ein einziges Affentheater | Von Uwe Froschauer
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Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Mit Mechanismen wie Preisverleihungen versuchen die Eliten und ihre Marionetten – alias Regierungen – der Autorität von ausgesuchten Personen noch mehr Ausstrahlung bei der Herde zu verleihen. Herrn Drosten beispielsweise zeichnete man mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse aus, um ihm in den Herzen und Köpfen der deutschen Herdenmitglieder ein noch größeres Ansehen zu bescheren. Für Selbstdenker war diese Zurschaustellung angeblicher Verdienste eine eher amüsierende Farce.
Die Gründer der deutschen Pharmafirma BioNTech,Ugur Sahin und Özlem Türeci erhielten am 14. März 2022 – ausgerechnet an meinem Geburtstag (okay es war ein Montag, da sollte man nicht allzu hohe Erwartungen an den Tag stellen) – den „renommierten“ (jetzt nicht mehr) Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis 2022. Sie wurden in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit der Biochemikerin Katalin Karikó (2023 auch Nobelpreisträgerin) für die Erforschung und Entwicklung von Messenger-RNA ausgezeichnet. Diese drei ForscherInnen gelten als Pioniere der mRNA-Technologie, die auch die Grundlage von Corona-Impfstoffen darstellt. Dank und immer wieder Dank für dieses, die Menschheit beglückende Geschenk! Was würden wir nur machen ohne euch? Wahrscheinlich länger leben! Aber das wollen Eugeniker bekanntlich ja für uns „unnütze Esser“ – wie Yuval Noah Harari, die rechte Hand von Klaus Schwab uns bezeichnet hat – ja nicht.
Zudem gewann BioNTech den durch die Erhebung „Pharma Trend“ im Auftrag der Zeitschrift Pharma Barometerermittelten Pharma-Oscar die „Goldene Tablette 2022″, gewählt von den Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (APIs)“, und wiederholte damit seinen (fragwürdigen) Erfolg von 2021. 18% der befragten APIs stimmten für BioNTech, und verwiesen damit Pfizer mit 16% der Stimmen auf Platz 2, dicht gefolgt von AstraZeneca mit 14%.
Hahaha, alle beieinander, fehlt nur noch Moderna! Was für ein Spaß, was für eine geglückte Scharade! Die Herde blickt sicherlich auf zu diesen „Größen“ der Menschheit.
Die Festreden am 13. September hielt der Schirmherr, der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Moderiert wurde die festlich gestaltete Preisverleihung durch die TV-Moderatorin Tamara Sedmak. Wunderbar, alle beisammen, Pharma, Medien und Politik, ein unschlagbares Triumvirat, das sich über „medizinische“ und wirtschaftliche Erfolge mehr als nur freuen darf.
BioNTech erhielt seit der Einführung seines Produktes Comirnaty mehrfach Preise für Innovation und Nachhaltigkeit. Im Plandemiejahr 2021 konnten BioNTech-Vertreter vier „Goldene Tabletten“ abräumen: die Gastroenterologen, Gynäkologen, Pädiater und Allgemeinmediziner/Praktiker/Internisten (APIs) fanden BioNTech für „Gold“ wert – gleich 4 Medaillen! Zudem wurde letztes Jahr diesem „menschheitsrettenden“ Unternehmen, diesem Wegbereiter für individualisierte Immuntherapien (weil es das natürliche Immunsystem schrittweise zerstört?) die Auszeichnung „Das innovativste Produkt“ für seinen COVID-Impfstoff Comirnaty verliehen.
Bereits im August 2021 hatte das Mainzer Unternehmen, das sicherlich auch von Eugenikern sehr geschätzt wird, einen Bö(r)senwert von 100 Milliarden Dollar zu verzeichnen.
Nun, der Impfstoff Corminaty wurde im Jahr 2020 von der deutschen Pharmafirma BioNTech in Kooperation mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt.Folgerichtig – es soll ja niemand zu kurz kommen – wurde am 5. April 2022 der seit Januar 2019 dem Unternehmen Pfizer vorsitzende Albert Bourla für seine Bemühungen bei der Entwicklung eines lebensrettenden-Impfstoffs gegen COVID-19 mit dem höchsten zivilen Preis Griechenlands ausgezeichnet. Ach, ist das alles aufregend! Dr. Bourla erhielt das Goldene Kreuz des Erlöserordens (die Frage ist nur, wen er von was erlöst hat), die älteste und höchste Auszeichnung des griechischen Staates, die nur für einen außergewöhnlichen Dienst in politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereichen verliehen wird. Da kann sich Herr Bourla freuen, zumal ihm kurz davor der Genesis-Preis 2022 („jüdischer Nobelpreis“) im Januar von der Genesis Prize Foundation in Israel verliehen wurde.
Am 10. November 2021 wurde Bourla bereits vom Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York für seine Verdienste für die Menschheit geehrt. Der Chef des Skandal-Konzerns wu...
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„Wenn‘s ernst wird, musst Du lügen“ | Von Rainer Rupp
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Politiker-Devise: „Wenn‘s ernst wird, musst Du lügen“
Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Dieses erfrischend ehrliche Zitat, wie es in der Politik zugeht, stammt von Jean-Claude Juncker, der das im Jahr 2011 in einem Interview im deutschen Fernsehen machte. Damals war der Luxemburger Politiker noch Präsident der Europäischen Kommission in Brüssel, eine Position, die seit einigen Jahren von Frau Ursula v.d. Leyen als würdige Nachfolgerin von Juncker eingenommen wird. Und da seit 2011, besonders in den letzten Jahren, die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in den Ländern der EU, vor allem aber im besten Deutschland aller Zeiten immer „ernster“ geworden ist, werden wir natürlich auch immer mehr von unseren Politikern belogen.
Man kann sich sogar des zunehmenden Eindrucks nicht erwehren, dass wir, das Volk, nur noch belogen werden von Politikern und ihren Propagandaorganen, die sich selbst als „Qualitätsmedien“ bezeichnen. Unsere herausragenden Spitzenpolitiker, wie z.B. der international hochgeschätzte Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ampel-Kumpane haben sich längst in ihre von Alltagssorgen abgeschottete Parallelwelt zurückgezogen. Dort nehmen sie uns, das Volk, nur noch als lästige Nebensache wahr. Mit etwas Propaganda und social Engineering, bzw. sozialer Manipulation kann man es beliebig in die gewollte Richtung schubsen. Genau so scheint auch das politische Schwergewicht der SPD, Kanzler Scholz, das Volk zu sehen. In seinem Interview in dem renommierten US-Nachrichtenmagazin TIME Magazine vom 27. April 2022 hat er sich offenbart, als er sagte: „Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen“...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/wenns-ernst-wird-musst-du-luegen-von-rainer-rupp
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Deutschland wegen Völkermord wieder auf der Anklagebank | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/deutschland-wegen-voelkermord-wieder-auf-der-anklagebank-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Das vernichtende Zwischenvotum des Weltgerichtshofes in der Sache wegen Völkermord durch Israel in Gaza, wird in den ehemaligen Kolonialländern ignoriert, die Medien stellen es sogar teilweise als „Sieg“ Israels dar. Dass insbesondere das Argument „Israel hat das Recht auf Selbstverteidigung“ durch das Gericht in seinem Votum unbeachtet blieb, und keinerlei Einfluss auf die Feststellungen des Gerichts hatte, hält die Führer des kollektiven Westens nicht davon ab, weiter davon zu reden (1). Doch nun hat das Gericht den imperialen Mächten die nächste Ohrfeige verteilt, indem es feststellte, dass Russland keinen Terrorismus im Donbas finanzierte, und sich weigerte, Russland für den Abschuss von MH17 verantwortlich zu machen. Zunächst will ich aber etwas über die Hamas erzählen, weil immer noch in westlichen Medien von „Terrororganisation“ und „wollen alle Juden töten“ behauptet wird, bevor ich erkläre, warum Deutschland wieder mal wegen Völkermord vor Gericht stehen wird.
Die Widerstandsbewegung Hamas
Dass die Hamas zur Gruppe der Muslimbruderschaft gehört und daher eher ein angespanntes Verhältnis zum Iran und zu Syrien hat, erfährt man nicht in westlichen Medien. Ebenso wenig, dass die Hamas unter der wohlwollenden Förderung des israelischen Staates groß wurde, weil dies die säkulare PLO geschwächt hatte, oder, dass sich Netanjahu damit brüstete, durch Unterstützung der Hamas einen palästinensischen Staat verhindert zu haben. Auch wenig bekannt ist, dass die Hamas keineswegs eine blutrünstige Terrororganisation ist, sondern in ihrer modernen Charta ganz andere Werte beschreibt als immer wieder verbreitet. Sulaiman Ahmed hatte das in einem Twitter Thread noch einmal gut zusammengefasst, worauf ich mich in der Folge stützen will.
Zunächst geht er auf die alte Hamas Charta von 1988 ein, jedoch muss ich diesen Teil aus Formatgründen in den Anhang schieben. Schon die sorgfältige Analyse dieser alten Charta führt die Behauptung, die Hamas wolle „alle Juden töten“, ad absurdum. (13) Denn die Charta der Hamas ist eine eschatologische Erzählung. Also eine Doktrin über ‚“die letzten Dinge am Ende der Tage“. In der islamischen Hermeneutik, also der Auslegung religiöser Texte, stellen Erzählungen, die nicht im Koran stehen, probabilistisches Wissen dar, also Wissen, das keinen Absolutheitsanspruch erhebt, das stattdessen einem methodischen Authentifizierungsprozess unterliegt, um seine Echtheit festzustellen. Und selbst wenn die Erzählung durch diesen Prozess als authentisch eingestuft werden, gelten sie niemals als sicheres Wissen.
Diese Erzählungen, die hier angesprochen sind, sagen künftige Ereignisse voraus, aber geben keine bindenden Urteile und stellen keine Aufrufe zu Gewalttaten dar. Daher ist die Behauptung, dass die Verwendung dieser Erzählung zu Gewalt aufruft, unzutreffend. Ahmed erklärt dann am Beispiel der jüdischen Narrative, was gemeint ist:
„Hier ist ein Text aus dem Talmud in Simeon Haddarsen, fol. 56-D: ‚Wenn der Messias kommt, wird jeder Jude 2800 Sklaven haben.‘ Und … Denn wenn der Messias kommt, werden alle Völker dem jüdischen Volk untertan sein und ihnen helfen, alles zuzubereiten, was für den Schabbat nötig ist.‘“
Der Autor zitiert dann noch einen anderen jüdischen Text, in dem ausgeführt wird, dass jeder, der den Juden nicht dient, verurteilt und zerstört werden wird. Jene, die Juden nicht unterdrückten, werden ihnen dienen, aber Christen werden zerstört werden. Mit diesem Hinweis wolle er nicht Judaismus verteufeln, sondern illustrieren, dass solche eschatologischen Narrative in allen großen Religionen existieren, worauf ich in der Vergangenheit auch immer wieder hingewiesen habe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-wegen-voelkermord-wieder-auf-der-anklagebank-von-jochen-mitschka
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Frontalangriff der "Demokraten" auf Andersdenkende Teil 1 CORRECTIV | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/frontalangriff-der-demokraten-auf-andersdenkende-teil-1-correctiv-von-wolfgang-effenberger
Teil 1 CORRECTIV-Artikel löst Propaganda-Lawine aus
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Am 30. November 2023 verteidigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Parlament das von der Bundesregierung ausgearbeitete „Rückführungsverbesserungsgesetzes“(1) als das umfangreichste Gesetz zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen von Rückführungen, das eine Bundesregierung jemals vorgelegt habe.
Gesetzentwurf der Ampel-Koalition „zur Verbesserung der Rückführung“
Nach dem Gesetzentwurf „zur Verbesserung der Rückführung“ soll die Fortdauer und die Anordnung von Abschiebungshaft künftig unabhängig von etwaigen Asylantragstellungen möglich sein, auch bei Folgeanträgen. Verstöße gegen Einreise- und Aufenthaltsverbote werden laut Vorlage als eigenständiger Haftgrund außerhalb der Fluchtgefahr im Rahmen der Sicherungshaft geregelt; zudem ist ein behördliches Beschwerderecht für den Fall der Ablehnung des Abschiebungshaftantrags vorgesehen. Zugleich sieht der Gesetzentwurf vor, die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams von derzeit zehn auf 28 Tage zu verlängern, um effektiver als bisher ein Untertauchen des Abzuschiebenden zu verhindern.“(2) Weiters ist vorgesehen,
„…dass Widerspruch und Klage gegen Einreise- und Aufenthaltsverbote keine aufschiebende Wirkung mehr haben. … Daneben enthält die Vorlage weitere Maßnahmen zur erleichterten Identitätsfeststellung und zur erleichterten Abschiebung von Straftätern und Gefährdern. Für den Bereich der Organisierten Kriminalität soll ein Ausweisungstatbestand geschaffen werden, der an die Angehörigkeit zu Strukturen der Organisierten Kriminalität anknüpft und unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung ausgestaltet ist.“(3)
Ministerin Faeser: Es braucht klare Regeln
Faeser betonte in der Debatte, dass es klare Regeln brauche, damit Deutschland ein „solidarisches Land“ sein könne. Dazu gehöre, dass Menschen ohne Bleiberecht das Land „schnell und zuverlässig“ auch wieder verlassen müssen. Schon jetzt sei die Zahl der Abschiebungen im laufenden Jahr um 27 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Eigentlich sei es eine Selbstverständlichkeit, dass Ausreisepflichtige Deutschland verlassen müssen, doch gebe es in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten, dies umzusetzen. Der Bund müsse einen rechtlichen Rahmen schaffen, der den Ländern einen möglichst effektiven Vollzug der Rückführungen ermöglicht.
Parteigenosse Dirk Wiese hält den Gesetzentwurf für notwendig. Es gebe einfach Menschen, die nach Deutschland kämen und keine Bleibeperspektive haben, sich aber „nicht an die Spielregeln halten“. Genauso richtig sei es auch,
„Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern zu erleichtern und zugleich die Bekämpfung der Schleuserkriminalität zu verschärfen. Ebenso wichtig wie das Gesetzespaket sei für sie eine stärkere Steuerung der Migration, dass die Bundesregierung einen Schwerpunkt auf mehr Migrationsabkommen mit Ländern lege, die momentan die Rücknahme von Menschen verweigern“(4).
Ampel-Partner FDP sieht Wende in der Asylpolitik
Stephan Thomae (FDP) betonte, Abschiebungen seien die notwendige und konsequente Vollendung einer behördlichen oder gerichtlichen Entscheidung.
Wenn ein Asylantrag abgelehnt worden sei, hat die Ausreise des Antragstellers zu erfolgen. Kommt er dieser Aufforderung nicht nach, müsse der Staat Entscheidungen treffen.
Damit künftig Abschiebungen leichter möglich sind, sehe der Gesetzentwurf mehr als 40 Einzelmaßnahmen vor. Dies zeige, dass die Drohung, die Abschiebung auch zu vollstrecken, „jetzt schärfer gestellt wird“. Indem die Ampel-Koalition reguläre Einwanderung in den Arbeitsmarkt erleichtere, aber irreguläre Migration begrenze und erschwere, sorge sie für eine „Wende in der Asylpolitik“(5)...
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59% der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind unauffindbar | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/59-der-von-den-usa-an-kiew-gelieferten-waffen-sind-unauffindbar-von-thomas-roeper
Das Pentagon hat einen Bericht veröffentlicht, der einräumt, dass 59 Prozent der Waffen, die die USA an die Ukraine geliefert haben, nicht auffindbar sind. Die Ukraine ist dank der westlichen Waffenlieferungen zum Lieferanten Nummer 1 des internationalen Schwarzmarktes für Waffen geworden.
Der Bericht, den das Pentagon im Januar veröffentlicht hat, ist keine Überraschung. Ich berichte seit Beginn der Waffenlieferungen des Westens an das hochgradig korrupte Regime in Kiew, dass ein Großteil der Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt und damit auch islamistischen Terrorgruppen landen. Das hat der Bericht des Pentagon de facto bestätigt. Der entscheidende Satz in dem Bericht <1> lautet:
„1,005 Milliarden Dollar der insgesamt 1,699 Milliarden Dollar (59 % des Gesamtwerts) an Verteidigungsgütern mit EEUM-Bezeichnung blieben ausständig. Darüber hinaus führte das Verteidigungsministerium kein genaues Inventar der ukrainischen Verteidigungsgüter mit EEUM-Bezeichnung in der Datenbank des Security Cooperation Information Portal-End-Use Monitoring (SCIP-EUM).“
Das passt zu einer gerade veröffentlichten Recherche von Vasily Prosorov, die er als 45-minütiges Video <2> auf Englisch mit deutschen Untertiteln auf Telegram veröffentlicht hat. In der Recherche zeigt er auf, dass viele aus dem Westen gelieferte Waffen von der Ukraine auf den Schwarzmarkt verkauft werden, vor allem in den Nahen Osten.
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/59-der-von-den-usa-an-kiew-gelieferten-waffen-sind-unauffindbar-von-thomas-roeper
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Dank an den Autorfür das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 06. Februar 2024 bei anti-spiegel.ru
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Das altgediente Totschlagwort | Von Diether Dehm
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-altgediente-totschlagwort-von-diether-dehm
Ein Kommentar von Diether Dehm.
Der Begriff „Querfront“ wird bis heute genutzt, um unliebsame Bewegungen zu diskreditieren.
Wir kennen das: Sobald sich die Menschen bei einer Demonstration nicht ordentlich in „links“ und „rechts“ sortieren, handelt es sich um eine „Querfront“. Diese wird definiert als ein Angriff von zwei Seiten auf „unsere Demokratie“, also die vermeintlich gemäßigte demokratische Mitte. Mit diesem Framing können breite Bündnisse, zum Beispiel gegen den Krieg oder für Freiheit — Themen, die nun einmal nicht nur Menschen mit geschlossenem sozialistischen Weltbild interessieren —, wirksam delegitimiert werden. Die Vokabel nimmt auf die Zeit der sich anbahnenden Nazi-Diktatur Bezug. Allerdings wird die Historie dabei oft mächtig verdreht, denn die ursprüngliche „Querfront“ war nicht etwa ein Bündnis von Nazis und Kommunisten gegen die Mitte, welches es nie gab — vielmehr ging es um einen Zusammenschluss gegen Hitler. Diether Dehm setzt sich schon seit Längerem dafür ein, dass sich Linke auch mit Menschen austauschen sollten, mit denen sie sonst nicht sehr viel gemeinsam haben — um Schlimmeres zu verhindern. Tun sie dies nicht, folgen sie der Spaltungsstrategie des Establishments, und so hält sich dieses mit verheerenden politischen Folgen „ewig“ an der Macht.
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