„Rechts“: Angriff auf die Empathiefähigkeit | Von Paul Soldan
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/rechts-angriff-auf-die-empathiefaehigkeit-von-paul-soldan
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Demokratiefeind, Wissenschaftsleugner, Rechtsextremist – wohl selten zuvor in der Geschichte wurden in so kurzer Zeit derart viele Begriffe zu ausgehöhlten, weitgehend inhaltsleeren Diffamierungsschlagworten umgedeutet. Wie Plakate auf eine Litfaßsäule werden unliebsamen Bürgerinnen und Bürgern einfach alle paar Monate neue Schlagworte aufgeklebt. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern und wird sich zukünftig wohl auch noch beständig erweitern. Schlussendlich verwässert der inflationäre Gebrauch dieser Bezeichnungen die Wortbedeutung derart stark, dass in regelmäßigen Abständen neue Schlagworte eingeführt werden müssen, da sich die alten rasch abgenutzt haben.
Eine erkennbar besondere politische Stellung nimmt dabei mittlerweile die Brandmarkung als „rechts“ ein. Gebetsmühlenartig wird spätestens seit der Corona-Krise auf die Gefahr von „rechts“ hingewiesen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kündigte bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag einen „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ an und betont seither immer wieder, dass der „Rechtsextremismus die größte Bedrohung für unsere Demokratie“ sei.
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Zusammenland ist abgebrannt - Die Nazis, die Ossis und die Postmoderne | Von Anke Behrend
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/zusammenland-ist-abgebrannt-die-nazis-die-ossis-und-die-postmoderne-von-anke-behrend
Ein Kommentar von Anke Behrend.
Die Nazis
Einen Monat nach Beginn der Großoffensive „gegen Rechts“ startete am 15. Februar eine deutschlandweite politische Werbekampagne einflussreicher Medienhäuser in Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Ströer (1) und circa 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden unter dem Slogan „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“. „Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte“, mit denen die Beteiligten „gegen Hass und Spaltung. Für ein neues Miteinander“ zu Felde ziehen und klarmachen, wer in diesem Miteinander geduldet ist und wer nicht. Inkludiert in die säkulare Ökumene sind die viel beschworenen Anständigen, ausgeschlossen die als Feindbild ausgemachten Nazis. (2)
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Spotlight: Felix Abt über Sanktionen als Waffe
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Die Rechtsextremisten sitzen in der Regierung | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-rechtsextremisten-sitzen-in-der-regierung-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Der Wirbel um den aufgebauschten Correctiv-Bericht über das angebliche Geheimtreffen, bei dem Mitglieder von AfD und CDU angeblich über die Abschiebung von Millionen von Menschen nachgedacht hätten, hat sich etwas gelegt. Dennoch wähnt sich Deutschland im Kampf gegen den Rechtsextremismus, Tausende Menschen gingen über Wochen hinweg auf die Straße, um gegen die AfD und den Rechtsextremismus zu protestieren, der nun hinter jeder Ecke zu lauern scheint. Parallel dazu drängt Innenministerin Nancy Faeser auf ein Demokratiefördergesetz, um vermeintlich den Rechtsextremismus besser bekämpfen zu können. Dieses Gesetz war bereits im vergangenen Jahr in den Bundestag eingebracht worden, Faeser jedoch möchte die Verabschiedung nun beschleunigen. (1)
Ziel des Gesetzes ist die Förderung von Organisationen, die sich für die Demokratie einsetzen. Sie sollen finanziell unterstützt werden, damit sie sich gegen Rechtsextremismus stellen können. Nun ist die Definition des Begriffes Demokratie in den vergangenen Jahren ja extrem schwammig geworden. So diente es dem Schutz der Demokratie, Menschen, die gegen die Coronapolitik auf die Straße gingen zu diffamieren, sie zu bekämpfen und juristisch verfolgen zu lassen. Es wurden Grundrechte bis zu Unkenntlichkeit verstümmelt, die Menschen wurden rechtswidrig eingesperrt, und mit Masken und Impfspritzen zwangsbeglückt, die auch mal zum Tode führten, womit der Staat zum Mörder geworden ist. Während der Staat mittels Notstandsgesetzgebung regierte, und Milliarden an Euro an Steuergeldern in die Taschen von Konzernen und Oligarchen umverteilte, wurden diejenigen verfolgt, die diesen Umstand kritisierten. Bedenkt man nun, dass all das auf einer reinen Erfindung einer angeblichen Pandemie beruhte, die nur ausgerufen wurde, gerade um totalitäre Maßnahmen zu verhängen und die Umverteilungsmaschinerie in Gang zu setzen, bekommt diese Demokratie doch einen faden Beigeschmack.
Diese Demokratie ist es nun also, die weiter gefördert werden soll. Das sollte jeden kritischen Geist aufschrecken lassen. Ebenso, wie die regelmäßigen Erklärungen der Innenministerin, die immer wieder ihr Verständnis von Rechtsstaatlichkeit durchblicken lassen. So erklärte sie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden des Bundesverfassungsschutzes Haldenwang:
„Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz in der Bekämpfung von Rechtsextremisten. Ich möchte rechtsextremistische Netzwerke genauso behandeln wie Gruppierungen der organisierten Kriminalität. Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen. Das bedeutet, jeden Rechtsverstoß konsequent zu verfolgen und zu ahnden. Das kann nicht nur durch die Polizei, sondern auch durch die Ordnungsbehörden wie die Gaststätten- oder Gewerbeaufsicht geschehen. Bei Rechtsextremisten jeden Stein umzudrehen, das muss der Ansatz sein.“
Zunächst sollten wir uns daran erinnern, wer in der jüngeren Vergangenheit als rechts und rechtsextrem eingestuft wurde. Das waren nicht nur die Verschwörer der sogenannten Wannseekonferenz 2.0, sondern auch protestierende Bauern, Gegner der Coronamaßnahmen und jene, die sich für die Einhaltung von Grundrechten eingesetzt haben, Friedensaktivisten und Kriegsgegner. Rechts und rechtsextrem, das ist alles, was der Regierung gerade nicht in den Kram passt, jede Opposition, die gegen den Staat und seine Verbrechen Widerstand leistet oder auch nur eine abweichende Meinung vertritt.
Damit kündigt Nancy Faeser an, jede Opposition bekämpfen, sie finanziell austrocknen, und sie die ganze Härte des Staates spüren lassen zu wollen. Wenn es schon genügen soll den Staat zu verhöhnen, wie sie es ganz offen ausdrückt, dann gibt es in der Anwendung staatlicher Gewalt gegen Andersdenkende kein Halten mehr. Wir erinnern uns, dass der Verfassungsschutz schon seit einigen Jahren jede Opposition unter dem Stichwort der „Delegitimierung des Staates“ beobachtet. Delegitimierung und Verhöhnung sind doch recht ähnlich, und beides kann jedem angelastet werden, der es auch nur wagt, den Staat zu kritisieren. Besonders besorgniserregend dabei ist auch, dass Faeser bei den nun sogenannten Rechtsextremisten nicht nur jeden Stein umdrehen will, sondern die Sanktionen auch über Behörden wie den Ordnungsbehörden oder die Gewerbeaufsicht v...
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Die Umerziehungsagenda | Von Roland Rottenfußer
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-umerziehungsagenda-von-roland-rottenfusser
Mit der Begründung, „unsere Demokratie“ schützen zu wollen, höhlt die Regierung um Nancy Faeser diese immer weiter aus und erschafft einen paranoiden Bespitzelungsstaat.
Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
Was tun, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, wenn der Offenbarungseid unvermeidlich scheint, wenn auf dem Höhepunkt des Maskenballs die Stunde schlägt und der Kehraus naht? Was tun, wenn sich die Gedanken der meisten Bürger hartnäckig weigern, die gewünschte Richtung einzuschlagen? Die Koalition, angeführt von Nancy Faeser, wählt einen wahrhaft beängstigenden Weg: Sie versucht, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Wo sie selbst nicht mehr zu bezirzen vermag, dämonisiert sie ihre Gegner. Wo sie nicht überzeugen kann, versucht sie, Andersdenkende einzuschüchtern. Wo gegenläufige Meinungen gefährlich zu werden drohen, versucht sie diese vor den Bürgern zu verstecken: durch Löschen und Canceln. Da sie „falsche“ Meinungen in der Öffentlichkeit nicht alle selbst bemerken und ahnden kann, rekrutiert sie ein Heer von Spitzeln aus der Zivilgesellschaft. Weil sich humorvolle Distanz zu diesem Establishment aufgrund von dessen peinlichem Straucheln geradezu aufdrängt, versucht es, „Verächtlichmachung“ zu kriminalisieren. Wer sich nicht unterwirft, wird unterworfen. Bist du nicht willig, brauch ich (Staats-)Gewalt. So soll die Sprache der Menschen, ja selbst ihr Innerstes — das Denken und Fühlen — zur Knetmasse in den Händen eines übermächtigen Staatsapparats werden. Was wir erleben, ist der schleichende Staatsstreich einer Junta von der Meinungsfreiheit überforderter Verlierer gegen die Bürgerrechte — alles unter dem Banner der Demokratie.
Ich will zu Nancy FaesersPressekonferenzvom 13.Februar2024 noch ein paar Worte vorausschicken: Nicht alles daran erscheint auf den ersten Blick falsch und abstoßend. Je länger man in die Bedeutung der geäußerten Worte eindringt, desto mehr erschrickt man jedoch. Das große Problem bei der Einschätzung der geplanten Maßnahmen ist der ungenaue, nicht näher definierte Gebrauch des Begriffs „rechtsextrem“ durch die Regierungsvertreter. War früher ein Wort wie „rechtspopulistisch“ für die AfD durchaus noch gebräuchlich und bezeichnete man Union und FDP wertungsfrei als die rechte Hälfte der Parteienlandschaft, so ist heute alles „extrem“ und „radikal“ — und dies bedeutet: zutiefst verachtenswert.
Faeser will Rechtsextreme „entwaffnen“, ihnen also Schusswaffen wegnehmen. Dagegen ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Natürlich will in einer parlamentarischen Demokratie niemand einen Machtwechsel mit Waffengewalt. Auch ich nicht, zumal ich Waffengebrauch generell ablehne. Die Maßnahme riecht allerdings etwas nach einem „Social Credit“-System: Privilegien oder ihr Entzug werden an Wohlverhalten geknüpft. Nimmt man „Rechtsextremen“ ihre Jagdgewehre, so können sich Jagdtiere freuen, künftig nur noch von Menschen aus dem Lager der Linken und der Mitte erschossen und ausgeweidet zu werden. Ähnlich ist es beim Thema der Finanzströme von Rechtsextremen, die die Regierung austrocknen will. Dies soll mir recht sein, sofern es sich um wirklich gefährliche Leute handelt.
Der Staat sieht nach dem Rechten
Das Problem, das ich sehe, ist, dass wir uns nicht darauf verlassen können, nicht selbst durch die Schrotflinte eines ausufernden „Kampfes gegen rechts“ verletzt zu werden. Die Tatsache, dass wir uns selbst nicht als „rechts“ einstufen würden, schützt uns nicht davor, diesen Begriff übergestülpt zu bekommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-umerziehungsagenda-von-roland-rottenfusser
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. Februar 2024 bei manova.news
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Bildquelle: Nicoleta Ionescu/ shutterstock
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HIStory: Der Putsch in Chile 1973
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Ich bin Hermann Ploppa und wir gehen heute der Frage nach: was geschah genau beim Putsch in Chile im Jahre 1973, exakt an jenem elften September?
Elfter September? Wieso 1973?
Nun ja. Ganz einfach:
Wenn wir die Zahlenkombination 9/11 hören, dann denken wir natürlich ganz automatisch an die einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001. Wir erinnern uns, wie dieser Vorfall unser aller Leben schockartig verändert hat. Und bei der Bewertung der Ereignisse hat sich die erste große Polarisierung herausgebildet. Seitdem ist es möglich, dass wir in einer pluralistischen Demokratie einander nicht mehr zuhören und mit Vertretern einer entgegengesetzten Meinung nicht mehr reden wollen. Man kann sagen, dass mit jedem weiteren Jahr, das uns vom Elften September 2001 trennt, die Meinungen immer heftiger auseinanderdriften.
Aber das Ereignis aus dem Jahr 2001 ist nicht der einzige Elfte September, der die Welt in einer radikalen Art und Weise umgekrempelt hat. Am 11. September des Jahres 1973 wurde in dem lateinamerikanischen Land Chile der demokratisch gewählte Präsident Salvador Allende in seinem Amtssitz La Moneda zu Tode gebracht. Dieses Verbrechen erschütterte die Welt nachhaltig.
Ich befand mich an diesem sonnigen Tag im Pariser Jardin du Luxembourg, als aufgeregte Studenten durch den Park liefen und Flugblätter verteilten. Ein Massaker fand gerade in diesen Stunden in Chile statt. Am Abend versammelten sich die Studenten im großen Hörsaalgebäude der Sorbonne-Universität und gedachten mit einer Schweigeminute der Opfer des faschistischen Terrors...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-der-putsch-in-chile-1973/
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Bildquellen: https://commons.wikimedia.org
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Gefährliche Nullen – Nancy Faeser | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-nancy-faeser-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Wenn Dummheit Macht besitzt
Machtbezeichnet die Fähigkeit einer Person, Gruppe oder Institution auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, GruppenoderTeile der Bevölkerungderart einzuwirken, dass diese sich den Ansichten oder Wünschen der Machthaber unterordnen und entsprechend verhalten. Wer Macht besitzt, kann auch Entscheidungen gegen den Willen der anderen treffen.
Tugendhaft ist es, wenn man Macht besitzt, und sie nicht missbraucht. Macht darf nicht über dem Recht und der Gerechtigkeit stehen. Ist dies dennoch der Fall, sollten sich die positiven Kräfte bündeln, um gegen den Machtmissbrauch vorzugehen. Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4 gibt uns das Recht dazu.
Besonders gefährlich wird es für alle Beteiligten, wenn sich Macht und Dummheit in einer Person manifestieren.
Der lutherische Theologe Dietrich Bonhoeffer, der von den Nazis noch kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde, beschrieb die Schwierigkeit im Umgang mit der Dummheit wie folgt:
„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“
Pressekonferenz in Berlin
Nancy Faeser verkündete am 13. Februar 2024 auf der Bundespressekonferenz in Berlin, dass sie mit „allen Instrumenten des Rechtsstaates“ den Rechtsextremismus bekämpfen wolle. Einige Inhalte dieser Pressekonferenz gab die Innenministerin bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag am 12. Januar 2022 zum „Besten“. Sie legte dar, wie sie rechtsextreme Netzwerke zerschlagen und den Rechtsextremisten Geld und Waffen wegnehmen möchte. Wird eine Organisation vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt, soll dies zum Entzug der Waffenerlaubnis führen können.
„Wir dürfen nicht auf weitere schwere Gewalttaten warten, sondern wir müssen jetzt handeln“,
warnte die Bundesinnenministerin. Die Finanzquellen rechtsextremistischer Netzwerke sollen austrocknet werden.
„Es gilt das Prinzip: follow the money“,
unterstrich Faeser. Derzeit seien Finanzermittlungen auf volksverhetzende und gewaltorientierte Bestrebungen beschränkt. „Das reicht nicht aus“, äußerte die Ministerin. Mit einer Gesetzesänderung soll in Zukunft das Gefährdungspotential der Netzwerke in den Fokus rücken. Dazu soll auch die gesellschaftliche Einflussnahme gehören. Man könnte auch Konten stilllegen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-nancy-faeser-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei wassersaege.com
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Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth
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Ein Kommentar von Günter Roth.
Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag.
Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analysevon ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.
Nach einerBefragungaller naturwissenschaftlich zu Klimafragen forschender Professorinnen und Professoren in Deutschland, bejahten 2019 zwar 63% von 131 Antwortenden, dass der Klimawandel der letzten 50 Jahre „überwiegend vom Verhalten des Menschen beeinflusst“ sei; 30% der Antwortenden meinten aber, dass zu gleichen Teilen natürliche und menschliche Faktoren ursächlich seien, eine Person (1%) sagte „überwiegend natürlich“, 6%, das könne man nicht sagen.
Im Übrigen ist Mehrheit oder Konsens in der Wissenschaft kein Beleg für ‚Wahrheit‘ und es genügt eine Studie oder ein Argument, um Annahmen zu widerlegen. Gerade in der Umweltbewegung sollte zudem in guter Erinnerung sein, dass der wissenschaftliche ‚Mainstream‘ zur Atomenergie lange einhellig positiv war und kritische Thesen und Dissidenten durchweg diffamiert, tabuisiert oder ausgeschlossen wurden.
Gewissheit oder Unsicherheit in der Klimaforschung?
Weiter zeigt eine Inhaltsanalyse des 5. Berichts des sog. Weltklimarates (IPCC) durchHassler, Maurer und Oschatz 2016, dass 57% der darin enthaltenen Aussagen Hinweise zu Unsicherheit oder Wahrscheinlichkeiten enthielten, wobei 7,6% aller Aussagen (mit Angaben von Wahrscheinlichkeiten) unter der üblichen Irrtumswahrscheinlichkeit von < 5% blieben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-fabrizierte-konsens-zur-menschengemachten-klimakrise-von-guenter-roth
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei norberthaering.de
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Interview mit Rainer Langhans – Wir müssen sterben üben
Unser System ist ein Selbstmordsystem. Erst wenn das den Menschen klar wird, wachen sie auf. Wir müssen Krankheiten lesen lernen und uns den Hilfestellungen aus dem Unbewussten stellen.
Das richtige Leben ist möglich. Was wir dabei hinter uns lassen, ist gar nicht wichtig.
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die fehlende Faschismus-Aufarbeitung in der BRD
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Weniger USA wagen | Von Roberto J. De Lapuente
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/weniger-usa-wagen-von-roberto-j-de-lapuente
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Sollte er wieder US-Präsident werden, so würde Trump NATO-Partner „im Stich lassen“. Die Empörung ist groß. Aber genau das wäre ein Segen für die Welt.
Helle Aufregung in den Redaktionen — und nun auch am Rande der Münchner Rüstungskonferenz, die als Namen den Euphemismus „Sicherheitskonferenz“ trägt: Donald Trump stellt nämlich in Aussicht, die NATO verhungern zu lassen. Wenn anderen NATO-Mitgliedsländern Gefahr drohe, stellte er schon mal klar, so würden die Amerikaner nicht anrücken. Er rechtfertigt das mit deren zu niedrigen Rüstungsausgaben. Es könne nicht sein, dass die Vereinigten Staaten den Großteil der Last trügen, um das Eisen der anderen, die weniger investierten, aus dem Feuer zu holen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/weniger-usa-wagen-von-roberto-j-de-lapuente
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Kiesewetter, der 300-Milliarden Euro-Mann | Von Hermann Ploppa
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/kiesewetter-der-300-milliarden-euro-mann-von-hermann-ploppa
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der ehemalige Berufssoldat und christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter übertrifft in seiner militärischen Schneidigkeit sogar Agnes Strack-Zimmermann.
Da steht Roderich Kiesewetter in einer belebten Allee im Stadtzentrum von Kiew und spricht durch eine schlechte Übertragungsleitung zur deutschen Öffentlichkeit <1>. „Wir“ müssen in der Lage sein, den Ukraine-Krieg in das russische Kernland hineinzutragen, schwadroniert der Oberst im Ruhestand. „Wir“ müssen die Ukraine befähigen, russische Ölraffinerien zu zerstören. Das ist schon harter Tobak. Denn eine solche Einmischung in den ukrainisch-russischen Krieg würdeDeutschland unweigerlich selber zum Kombattanten gegen Russland machen. Was bei dem jetzigen Verlauf des Krieges für Deutschland nicht gut ausgehen kann.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiesewetter-der-300-milliarden-euro-mann-von-hermann-ploppa
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Der Aufruf der CDU zum Krieg gegen Russland | Von Thomas Röper
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-aufruf-der-cdu-zum-krieg-gegen-russland-von-thomas-roeper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im Deutschen Bundestag wurde am 21.02.2024 über drei Anträge zum Ukraine-Konflikt abgestimmt. Wer meint, dass die Bundesregierung schon radikal anti-russisch ist, der hat den Antrag der CDU/CSU noch nicht gesehen, der einen Vorgeschmack auf das gibt, was unter einem Kanzler Merz auf uns zukommt.
Als erstes stand der Antrag der oppositionellen CDU/CSU-Fraktion auf der Tagesordnung, der mit 480 Nein-Stimmen zu 182 Ja-Stimmen abgelehnt wurde. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf den Antrag, denn er liest sich wie eine Kriegserklärung an Russland und er ist weitaus radikaler als der Antrag der Regierung, der danach behandelt wurde. Außerdem stand ein Antrag der AfD auf der Tagesordnung.
Hier schauen wir uns alle drei Anträge an, um zu verstehen, was die Regierung fordert, was die oppositionelle CDU/CSU von Friedrich Merz fordert und was die AfD fordert.
Die Kriegserklärung der CDU/CSU
DerAntrag der CDU/CSUvon Friedrich Merz, der wahrscheinlich der nächste Bundeskanzler wird, liest sich wie eine Kriegserklärung an Russland. Er enthält 28 Forderungen, von denen wir uns die ersten drei beispielhaft anschauen wollen.
Gleich die erste Forderung hat es in sich. Sie lautet:
„Russland als existentielle Bedrohung anzuerkennen, der Bevölkerung transparent die daraus abgeleiteten Herausforderungen zu erläutern und dadurch ein Bedrohungsbewusstsein zu schaffen“
Dass Russland eine „existentielle Bedrohung“ für Deutschland sein soll, ist eine absurde These, schließlich hat Russland Deutschland nicht nur nie gedroht, es gibt auch keinerlei Interessen, die Russland gegen Deutschland haben könnte. Es gibt keine strittigen Gebietsfragen und Russland hat sich Deutschland gegenüber nie aggressiv verhalten.
Im Gegenteil: Russlands Interesse war immer, Deutschland seine billigen Rohstoffe (vor allem Öl und Gas) zu verkaufen, die das Fundament der deutschen Industrie und des deutschen Wohlstandes waren. Es war auch nicht Russland, das als erstes Sanktionen eingeführt hat, das war der Westen und in der EU war die Bundesregierung dabei eine treibende Kraft. Außerdem war Russland seit dem Beginn der Ostpolitik von Willy Brandt immer an guten Beziehungen zu Deutschland interessiert, weil die jahrzehntelang – gerade bei politischen Krisen – ein Stabilitätsanker in Europa waren....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufruf-der-cdu-zum-krieg-gegen-russland-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Februar 2024 bei anti-spiegel.ru
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Das Navalny-Theater - Eine tragische Komödie | Von Rainer Rupp
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Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel, die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet werden.
Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen für das US-Imperium zu arbeiten, selbst wenn es zum Nachteil des eigenen Volkes ist. Und irgendwann kommt dann dieses Arrangement zum kreischenden, endgültigen Stopp, wie das jetzt für Nawalny.
Wie während seines Lebens, so wurde Navalny auch noch im Tode für die Propaganda seiner westlichen Puppenspieler ausgenutzt: Ganz klar, der Putin hat ihn getötet. Das braucht man gar nicht erst zu beweisen, schließlich weiß das jedes Kind. Und Ihr alle im freiheitlich-demokratischen Westen, hört her! Nawalny ist solch eine ungeheuerliche Geschichte, dass Ihr Euch empören müsst. Wenn nicht, dann seid Ihr keine anständigen Demokraten und liebäugelt womöglich mit dem Autokraten Putin.
Und bitte, angesichts der russischen Ungeheuerlichkeit mit Navalny solltet Ihr erstmal all Eure anderen Problemchen vergessen. Im Vergleich zu Putins Verbrechen sind das Kinkerlitzchen. Konzentriert Euch also auf das Wesentliche, auf Navalny und vergesst die wachsende Kriminalität zu Hause, die Empfehlung von deutschen Schuldirektoren an Eltern, ihre Mädchen nur noch in Gruppen zu Schule zu schicken, vergesst die zunehmenden Gewalttaten, unkontrolliert eingewanderter Messerfachkräfte, vergesst die Abwanderung wichtiger Wirtschaftsbranchen mit gutbezahlten Jobs, vergesst die explosive Entwicklung der Insolvenzen klein und mittelständiger Betriebe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-navalny-theater-eine-tragische-komoedie-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Gregory Stein / Shutterstock.com
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M-PATHIE – Zu Gast heute: Valeria Petkova “Der neue Leviathan”
In unserem zweiten Interview über die Instrumentalisierung von Entscheidungsprozessen (Nudging) spricht die Psychologin und Neurobiologin Dr. Valeria Petkova über die philosophischen Aspekte der Einflussnahme von Staatstheorien. Schon immer wurden politische Theorien darüber gebildet, wie ein Volk zu sein hat und nicht, wie eine Menschengruppe sich tatsächlich verhält.
Erst in unserer Zeit bindet man beide Theorien zusammen, und zwar so, dass die Menschengruppen glauben, dass sie selbst zu den Entscheidungen gekommen sind, die man zuvor konstruierte. Man nudged, schubst, sie in ihr „Glück“ hinein.
Die Idee dazu hatte als erster der britische Philosoph Thomas Hobbes in seinem berühmtesten Werk „Leviathan or the Matter, Forme and Power of a Commonwealth Ecclessiasticall and Civil“. Damals war von Nudging noch keine Rede.
In seinem Werk beschrieb Hobbes seine Vorstellungen von einem weltlichen und geistlichen Souverän, den sich alle zu unterwerfen haben und der alle führt.
Wichtig ist zu verstehen, dass der Souverän zu lenken ist. Heute ist es völlig egal, wer oder welche Gruppe der Souverän ist. Es ist auch egal, in was für eine Staatsform dieser Souverän eingebettet ist.
Die zentralen Mächte von heute werden stets ihn zu beherrschen, zu leiten und zu lenken wissen. Die Zeit von 2020 bis 2022 hat überdeutlich gezeigt, dass der Begriff und die Bedeutung des Souveräns von Staaten oder Nationen alleine nicht mehr zu halten ist.
Wer ist der Souverän, der Herrscher und Lenker der Weltgemeinschaft, der heutige Leviathan? Wie setzte sich der Leviathan der Pandemie von 2020 bis 2022 durch? Wer das für sich beantworten kann, der kennt den Souverän der heutigen Zeit.
Der Souverän von heute findet sich in Geld-, Macht-, Wissens- und Umsetzungszentren wieder. Der handelnde Souverän ist ein weltumspannendes Netz von Interessen, die die Bevölkerungsgruppen aller Staaten, Länder und Nationen seinen Willen aufzwingen kann. WEF, BlackRock, Vanguard, Bill & Melinda Gates-Stiftung...
Es ist äußerst wichtig, sich dessen bewusst zu werden, denn die Verhältnisse haben sich gedreht. Linke oder rechte Politik sind ein Spielball dieses Souveräns an den vergangenen Souverän. Ein Nudging-Spiel der alten Narrative für die Bevölkerung, das ahnungslos in jede Falle tappt, damit dieser neu erschaffene Souverän zügellos seine Spiele auf der Weltbühne vollziehen kann. Das war der übergeordnete Sinn der Pandemie, bei dem er zum ersten Mal weltweit sein Wirken präsentierte.
Mehr über Valeria Petkova hier: https://www.therapie.de/profil/petkova/
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Angewidert ist untertrieben | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/angewidert-ist-untertrieben-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es fällt mir zunehmend schwer, den Nachrichten zu folgen. Angewidert darüber, was passiert, ist ein Ausdruck, der es nur annähernd trifft. Es geht tiefer. Egal wohin man sieht: Das Mittelalter ist zurück. Ob Israel Blutrache übt, und anscheinend bewusst Kinder ermordet, um die Wurzel zukünftigen Widerstandes auszulöschen oder die israelische Regierung ganz offen historische religiöse Texte wortwörtlich in die Tat umsetzt und eine Vernichtung in Gaza durchführt, die man historisch bezeichnen muss, oder ob die USA mal eben Länder bombardieren, aber sinngemäß erklären „Nein, wir sind nicht im Krieg mit denen“. Ob Selenskyj Bücher verbrennt oder Soldaten zwangsrekrutiert, wie früher in Hafenstädte betrunkene Seeleute. Ob Massaker im Kongo nicht in die kolonialen Schlagzeilen kommen, oder Vergewaltiger in Deutschland keinen Tag im Gefängnis verbringen, aber Gericht Erzwingungshaft zur Eintreibung von Corona-Strafen verhängen, und diese Gerichte Beweisaufnahme verweigern, und als Realität bezeichnen, was der Arm der beklagten Regierung, das RKI erklärt. Das alles soll „normal“ sein? Ich habe meinen Plan, über das geopolitische Puzzle zu erzählen, erst mal aufgegeben, denn ich muss heute loswerden, was in meinen Augen in Deutschland normal wäre, aber leider nicht ist! Fangen wir mit der Gewaltenteilung an.
Die Gewaltenteilung
Die Exekutive
Das „ausführende Organ“ des Staates ist sozusagen der Verwalter der BRD. Dieser Verwalter muss „das Geschäft“ nach den Regeln und Gesetzen führen, die vom Gesetzgeber, welcher der Souverän bzw. sein Stellvertreter ist, vorgegeben sind. Normal wäre, wenn dieser „Verwalter“ direkt vom Souverän gewählt würde, wie der Vorstand vom Aufsichtsrat einer AG.
Tatsächlich wird die Bundesregierung aber in „Koalitionsverhandlungen“, und meist in Hinterzimmern, durch die Führungen der „staatstragenden“ politischen Parteien bestimmt. Der Einfluss auf die Regierung durch den Wähler beschränkt sich auf die Abgabe der Stimme für eine Partei und deren Programm. Was davon letztlich in den Koalitionsverhandlungen realisiert wird, oder erst recht später in der Führung der Geschäfte, darauf hat der Wähler nach der Wahl keinen, null, nada, Einfluss. D.h. nicht der Wille der Wähler bestimmt die Richtlinien der Politik, was aber m.E. der Normalfall sein sollte.
Absurd ist, dass Regierungsmitglieder gleichzeitig Teil der Legislative sein können, also Teil des Teils der Gewaltenteilung, welche für die Regierung die Gesetze festlegt, und deren korrekte Durchführung auch kontrollieren soll. Normal wäre, wenn Regierungsmitglieder und politische Beamte der Regierung nicht gleichzeitig Mitglied des deutschen Bundestages wären...
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Bildquelle: Busra Ispir/ shutterstock
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Die Münchner Sicherheitskonferenz Teil 1 | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:https://apolut.net/die-muenchner-sicherheitskonferenz-teil-1-von-wolfgang-effenberger
Die "Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges Jubiläum
Teil 1 Eine harmlose Wehrkunde-Tagung entwickelte sich zur Kriegsplattform
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Von 16. bis 18. Februar 2024 fand im Hotel Bayerischer Hof zum 60. Mal die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Diese internationale Konferenz entstand aus der Wehrkunde-Tagung (1964-1991), die dann bis 2008 „Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik“ hieß. Je mehr die Sicherheit betont wurde, umso unsicherer wurde die Welt…
Zum diesjährigen Treffen sagten sich mehr als 450 hochrangige Entscheidungsträger und prominente Meinungsführer aus der ganzen Welt an - darunter Staatsoberhäupter, Minister, Führungspersonen von internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie führende Vertreter aus Wirtschaft, Medien, Forschung und Zivilgesellschaft. Ausschließliches Thema war die internationale Sicherheitspolitik, zumeist gesehen durch die rosarote NATO-Brille, immer um das große Ziel Washingtons bemüht, die unipolare Weltordnung zielstrebig umzusetzen. Diese wird vom US-amerikanischen militärisch-industriellen sowie digital-finanziellen-Komplex penibel orchestriert. Nach eigenem Bekunden bietet die MSC 2024
„…wieder eine einzigartige Gelegenheit für strategische Debatten über die drängendsten sicherheitspolitischen Herausforderungen der Welt“.(1)
Strategische Debatten! Diplomatische Anstrengungen zur Lösung der Konflikte und Krisen werden erst gar nicht in Erwägung gezogen. Diplomatie ist für die Drahtzieher des o.g. Komplexes auch nicht erforderlich, da die Welt ohnehin in "Gute" und "Böse" aufgeteilt werden kann. Mit den "Bösen" wird daher auch nicht verhandelt!
Geleitet wird die MSC von Christoph Heusgen. Der in der transatlantischen Wolle gefärbte deutsche Diplomat war von 2005 der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und von 2017 bis Juni 2021 Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-muenchner-sicherheitskonferenz-teil-1-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Real World Events / Shutterstock.com
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Am Set: Tag X für Julian Assange
Am 20. und 21. Februar 2024 fanden am britischen High Court in London die vorerst letzten Anhörungen im Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange statt.
Im Grunde stehen hier die Pressefreiheit und der investigative Journalismus selbst auf dem Spiel. Sollten die Richter den Antrag des 52-jährigen Wikileaks-Gründers ablehnen, wäre der Rechtsweg in Großbritannien ausgeschöpft und Assange könnte in die USA ausgeliefert werden, wo ihm 175 Jahre Haft aufgrund von Spionage drohen.
Neue Beweismittel hatte das Gericht bereits zurückgewiesen. Assange selber konnte der Sitzung aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht beiwohnen.
Apolut war vor Ort, um sich ein Bild über das Medienecho und die Unterstützer zu machen.
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Die EU kriminalisiert Bargeld und die Bundesbank sorgt sich um dessen Zukunft | Von Norbert Häring
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die EU-Organe haben sich im Januar nicht nur auf ein unionsweites Verbot der Barzahlung von Beträgen über 10.000 Euro verständigt. Die Gesetzespläne zur Kriminalisierung von Barzahlern gehen noch deutlich weiter. Unterdessen hat die Bundesbank ein „Bargeldforum“ ins Leben gerufen, dass die Zukunft des Bargelds in Deutschland sichern soll. <1>
Mit der 5. Geldwäscherichtlinie der EU soll <2> neben einer EU-weiten Obergrenze von 10.000 Euro über die in den Medien berichtet wurde, auch noch eine Überwachung dessen eingeführt werden, was diese grundsätzlich verdächtigen Bargeldnutzer so treiben. Die einzelnen Staaten können auch eine niedrigere Obergrenze festzulegen.
Außerdem müssen alle „Verpflichteten“ der vorläufigen Einigung zufolge die Identität von Personen ermitteln und überprüfen, wenn diese gelegentlich Bartransaktionen zwischen 3.000 und 10.000 Euro vornehmen. Verpflichtete sind Banken, Auktionshäuser, Immobilienagenturen und Händler von Luxusgütern aller Art.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-kriminalisiert-bargeld-und-die-bundesbank-sorgt-sich-um-dessen-zukunft-von-norbert-haering
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„Niemand hat das Recht zu gehorchen!“ | Von Kayvan Soufi-Siavash
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/niemand-hat-das-recht-zu-gehorchen-von-kayvan-soufi-siavash
Ein Kommentar von Kayvan Soufi-Siavash.
Deutschland soll binnen fünf Jahren kriegstüchtig werden, so der aktuelle Verteidigungsminister Pistorius von der SPD. Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Außenpolitikexperte Roderich Kiesewetter geht noch einen Schritt weiter und fordert: „Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“.
Nachdem die USA als Hauptlieferant schwerer Waffen an die Ukraine aussteigt, übernimmt die Bundesrepublik unter der Ampel-Regierung diese Aufgabe. Wir liefern über Umwege Marschflugkörper, die tief nach Russland eindringen können, und bauen in der BRD, aber auch in der Ukraine, Munitionsfabriken. Zusammen mit Rheinmetall. Ein Krieg wird aber immer noch mit Soldaten geführt. Die Forderung nach der Rückkehr der Wehrpflicht steht im Raum. Pistorius wünscht sich mehr. Ein verpflichtendes „Resilienz-Jahr für ALLE Bürger zwischen 18 und 65. Das wäre eine Generalmobilmachung 2.0 durch die Hintertür. Am Ende all dieser Kriegstüchtigkeit steht ein bewaffneter Konflikt der NATO mit der Atommacht Russland. Mitten in Europa.
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Spotlight: Felix Abt über die potentielle Wirtschaftskraft eines vereinten Koreas
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika.
2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea.
Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für die Unternehmen Millionenumsätze.
2004 war Felix Abt Mitgründer und Schuldirektor der von der Schweiz mitfinanzierten Pyongyang Business School, wodurch er sich in wirtschaftlicher Entwicklungshilfe hervortat. Aufgrund seiner Expertise wurde Abt oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt und zitiert. Insgesamt war Felix Abt sieben Jahre dort.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, was ihn als einer der ersten westlichen Geschäftsleute nach Nordkorea verschlagen hat, wie er die nordkoreanischen Verhältnisse persönlich wahrgenommen hat und wie die ausländische Sanktionspolitik seine persönliche Arbeit behindert und in konkreten Fällen sogar unterbunden hat.
Abt beschreibt eindrucksvoll und verständlich, welche geostrategischen Interessen hinter der Teilung Nord- und Südkoreas stecken könnten, nennt die Hintergründe, wie sich Nordkorea zu einer Nuklearmacht entwickeln konnte und wie groß die Chancen einer Wiedervereinigung sind.
Als einer der wenigen, die wirklich vor Ort waren, zeichnet Felix Abt ein Bild von Nordkorea, das die Darstellungen und Narrative, die von westlichen Medien verbreitet werden, doch stark relativiert.
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Nie wieder! – Neues von Kriegstreibern und Kriegsrhetorikern | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/nie-wieder-neues-von-kriegstreibern-und-kriegsrhetorikern-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Zwei Worte erinnern am 8. Mai an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa: „Nie wieder!“ Jährlich fallen diese Worte.Der Bundeskanzler baute sie in seine Ansprache am 8. Mai 2022 ein.
„Für mich ist dies ein 8. Mai wie kein anderer.“
Kanzler Scholz begründete in seiner Fernsehansprache die Unterstützung für die Ukraine mit der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg. Deutschland stehe an der Seite der Angegriffenen. Scholz betonte die historische Verantwortung Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg.
„Aus der katastrophalen Geschichte unseres Landes zwischen 1933 und 1945 haben wir eine zentrale Lehre gezogen“, sagte der Bundeskanzler in seiner Fernsehansprache zum 77. Jahrestag des Weltkriegskriegsendes in Europa. Und diese Lehre laute: “Nie wieder Krieg. Nie wieder Völkermord. Nie wieder Gewaltherrschaft.“
Hehre Worte. Dieses Jahr werden sich einige unserer Politiker am 8. Mai wohl an solchen Worten verschlucken.Die temporäre Demenz von Olaf Scholz kommt ihm bei diesen vor knapp 2 Jahren getroffenen Aussagen sehr entgegen. „Nie wieder Völkermord!“Nie wieder Gewaltherrschaft.“Warum unterstützt dann Deutschland die Israelis bei ihrem Völkermord und ihrer Gewaltherrschaft in Palästina? „Wertegeleitete“, „feministische“ Außenpolitik? Das Wort feministisch in diesem Zusammenhang empfinde ich übrigens als sehr diskriminierend, Frau Baerbock! Suchen Sie mal in der „Genderator-App“ nach einer politisch korrekten Formulierung, vielleicht „diverse Außenpolitik“, oder Außenpolitik (w/m/d)“?..
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Bildquelle: fran_kie/ shutterstock
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Wann wird Biden abgesetzt? | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wann-wird-biden-abgesetzt-von-thomas-roeper
Die nun täglichen Medienberichte über die Demenz von US-Präsident Biden sind ein klares Zeichen dafür, dass die Demokraten Biden absetzen wollen. Die Fragen sind nur noch, wann das passiert und wer sein Nachfolger als Präsidentschaftskandidat wird.
Ein Kommentar vonThomas Röper.
Nachdem die westlichen, den US-Demokraten treu ergebenen Medien ihren Lesern und Zuschauern die offensichtliche Demenz von Joe Biden über vier Jahre lang verheimlicht haben, berichten sie nun täglich darüber. Im Spiegel, einem der wichtigsten Sprachrohre der US-Eliten in Deutschland, gibt es plötzlich sogar mehrere Artikel täglich, die die Demenz Bidens, die der Spiegel noch vor wenigen Wochen heftig bestritten hat, zum Thema haben und über Bidens Absetzung entweder spekulieren oder sie mehr oder weniger offen fordern.
Dass Biden nicht mehr bis zu den US-Wahlen Präsident bleibt, kann als sicher betrachtet werden. Die Frage ist nur, wann die Demokraten seine Absetzung einleiten. Da ihm Vizepräsidentin Kamala Harris, die sogar noch unbeliebter ist als Biden, ins Amt folgen würde, dürften die Strategen der Demokraten sich für den Abgang von Biden einen Zeitpunkt aussuchen, der es unmöglich macht, dass Harris als Kandidatin der Demokraten antreten kann. Daher könnte die Absetzung Bidens noch bis in den Sommer hinausgezögert werden, damit die Demokraten auf ihrem Parteitag – ohne die sonst üblichen Vorwahlen – einen anderen Kandidaten aus dem Hut zaubern können.
Das und weitere Themen der vergangenen Woche waren der Inhalt des Berichtes des USA-Korrespondenten, den das russischen Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat. Und wie jede Woche habe ich denBerichtwieder übersetzt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-wird-biden-abgesetzt-von-thomas-roeper
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Bildquelle: Gints Ivuskans / Shutterstock.com
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Interview mit Nada und Kurt Tepperwein – Außerirdische brauchen keine Polizei
Unser Energiefeld und unsere energetische Signatur bestimmt unsere Realität und ist damit ein Spiegelbild unserer Schwingung.
Wir können die Zukunft sein, die wir erleben wollen. Viele Menschen warten darauf, dass jemand kommt und die Initiative ergreift, denn die meisten sind keine Macher, sondern Mitmacher.
Eine gemeinsame Idee, die wächst, verändert entsprechend das kollektive Bewusstsein. Unsere Gedanken formen die Realität.
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Im Gespräch: Ola Tunander (“The old and the new cold war”)
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein "Bomben"-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
Inhaltsübersicht:
0:01:49 Einführung über den Kalten Krieg
0:10:46 Die U-Boot-Affäre von 1981 und die Manipulation der öffentlichen Meinung in Schweden
0:19:56 „Whiskey on the Rocks“: Eine erstaunliche Geschichte
0:27:49 Die effizienten italienischen Mini-U-Boote
0:32:16 Der Fall Olof Palme
0:51:02 Wusste das schwedische Militär über die U-Boot-Affäre Bescheid?
1:03:51 Der U-2-Vorfall
1:30:35 Aufklärung unerwünscht
1:39:05 Warum haben Schweden und Finnland heute ihre Neutralität aufgegeben?
1:52:13 Spielen mit dem (nuklearen) Feuer
English translation
This interview with Prof. Dr. Ola Tunander is nothing less than a "bombshell" interview.
During the Cold War more and more british and US-american politicians and intelligence officers were convinced, that the west could only survive the Cold War by winning it against the sowjet union. Sweden and Finland would have been strategically important, because they are located closely to the sowjet border and could be used as "unsinkable aircraft carriers". But both countries were neutral and didn't want to become members of NATO.
This started to change when a sowjet submarine ran onto ground in the Karlskrona archipelago in the south of Sweden in 1981.
Our guest from the world's first Peace Research Institute in Oslo, Norway (PRIO), Prof. Dr. Ola Tunander explains the real background of this and many following incidents, including the question, if it really was sowjet submarines that were sighted in swedish territorial waters.
The conversation between Ola Tunander and the german TV-journalist Dirk Pohlmann does not only cover the intrigues of the past but also the present developements, where Finland already became a member of NATO and Sweden very soon will become a member too, as soon as the hungarian president Viktor Orban will give his go.
Contents:
0:01:49 Introduction about the Cold War
0:10:46 The 1981 submarine affair and the manipulation of public opinion in Sweden
0:19:56 "Whiskey on the Rocks": An amazing story
0:27:49 The efficient Italian mini-submarines
0:32:16 The case of Olof Palme
0:51:02 Did the Swedish military know about the submarine affair?
1:03:51 The U-2 incident
1:30:35 Clarification unwanted
1:39:05 Why did Sweden and Finland give up their neutrality today?
1:52:13 Playing with (nuclear) fire
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