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Warnung: Entkriminalisierung von Pädophilie
Vor bereits 20 Jahren warnte Kla.TV-Gründer Ivo Sasek in vielen seiner Vorträge vor barbarischen Zuständen in der Gesellschaft, die eintreffen würden, wenn man Tabubrüchen keinen Riegel vorschiebt. In dem Vortrag „Abschied von der Intelligenz“ von 2007 warnte er insbesondere vor einer Entwicklung, die selbst vor Übergriffen auf Kinder keinen Halt macht:
„Ich möchte nur zeigen, dass das jetzt geschieht, was du noch vor wenigen Jahren, als wir das prophezeit haben, als absolut undenkbar hättest sehen können, […] wenn das nicht gestoppt wird, wenn dem nicht entgegengewirkt wird, dass wir dieser Entwicklung in irgendeiner Weise Herr werden […]. Es wird die Zeit kommen, da sind unsere Kinder nicht mehr geschützt … Es wird soweit kommen, […] dass die Kinder Freiwild, Freibeute werden […].“
Hatte Ivo Sasek den Mund damals zu voll genommen? Wo stehen wir heute?
Die Zahl der gemeldeten Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch in Deutschland ist deutlich angestiegen. [BKA Bundeskriminalamt meldete: 2023: 16.375 Fälle, ca. 5000 mehr als 2017]
Zwischen 2016 und 2023 hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle zum Besitz von Kinderpornografie in Deutschland fast verachtfacht [von 5.687 auf 45.191].
Alle halbe Stunde wird ein Kind in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, durchschnittlich 54 am Tag.
Pädophile fordern öffentlich, dass ihre Anziehung zu Minderjährigen als sexuelle Identität anerkannt wird: Auf der Webseite www.wir-sind-auch-menschen.de wirbt die Pädo-Lobby völlig unverhohlen für KI-Kinderpornos, Kindersexpuppen und den Umgang von Pädophilen mit Kindern.
Im März 2023 erklärte das deutsche Verfassungsgericht, dass das Verbot der Kinderehe gegen das Grundgesetz des Landes verstößt.
Im Vereinigten Königreich hat ein riesiges Netzwerk v.a. pakistanischer muslimischer Männer über Jahrzehnte hinweg in mindestens 50 englischen Gemeinden hunderte bis tausende minderjährige einheimische Mädchen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, sexuell ausgebeutet oder verkauft.
Unter dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden hatte sich unter dem Deckmantel der Asylhilfe „Open Border Policy“ [Politik der offenen Grenzen] der Kinderhandel verdreifacht.
„Pädophile Einflüsse durchdringen unsere Institution, unsere Bildungspolitik, ja sogar unsere Gesetzgebung, [...] man will uns […] einreden, dass Kritiker von Pädophilen Menschenfeinde und damit die wahren Kriminellen wären.“
Die eben aufgeführten Aussagen sind nur eine kleine Zusammenstellung aus Fakten, die Kla.TV nahezu täglich erreichen. Diese deuten darauf hin, dass Kinder in keinem Land der Welt mehr sicher sind. Offenbar hatte Ivo Sasek vor rund 20 Jahren alles andere als den Mund zu voll genommen. Im Gegenteil, er warnte vor genau diesem Zustand: dass Kinder und ihre Eltern kaum noch oder keinen rechtlichen Schutz genießen und vom Gesetz her regelrecht gejagt und, wie er es formuliert hatte, zum „Freiwild“ erklärt werden.
Die Whistleblowerin Tara Rodas war langjährige Bundesangestellte des Health and Human Services der US-Regierung [Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten] und veranschaulicht es ebenso deutlich: „Und das ist die Sache, die der durchschnittliche Zuschauer und die meisten Leute einfach nicht verstehen: dass es böse Menschen auf der Welt gibt, die Kinder als Ware betrachten. Und sie benutzen sie für den Handel mit Arbeitskräften, für den Sexhandel und Schlimmeres. […] Wenn man ein Kind hat, kann man es täglich benutzen, mehrmals am Tag, und es ist eine ständige Einnahmequelle. Das ist es, was die Menschen begreifen müssen, dass es Menschen gibt, die so denken […]. Es herrscht gerade ein Krieg gegen Kinder, und die Menschen müssen aufwachen und erkennen, dass wir das Problem lösen können.“ [ehem. HHS-Mitarbeiterin über 20 Jahre]
Wie um alles in der Welt konnte es soweit kommen?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage: mittels Salamitaktik. Mit dieser sehr ausgeklügelten Langzeitstrategie werden der Bevölkerung seit vielen Jahrzehnten – wenn nicht Jahrhunderten – Scheibchen um Scheibchen neue Werte, Normen, Richtlinien und Gesetze vorgesetzt. Die Neuerungen, Bestimmungen und Tabubrüche des Nihilismus [gezielte Auflösung von Moral und Werten] hatte man, im Namen der Menschenrechte, zu schlucken. Wer vor entgleisenden Ausschweifungen warnte, wurde und wird verleumdet und zum Menschenhasser erklärt.
Ohne jegliche Wertung hatte man mit der Legalisierung der Ehe für Alle [2001 Niederlanden; 2013 England und Wales; 2015 USA; 2017 Deutschland den ersten gesetzlichen Fuß in der Tür. Experten warnten schon damals, dass durch diese Legalisierung die herkömmliche Definition von „Ehe“ und „Familie“ unterwandert würde, sogar deren Existenz.
Durch die Legalisierung aber wurde nun klar, dass man weitere Forderungen im Namen der Menschenrechte stellen konnte. Es folgte die Legalisierung des Adoptivrechts für Alle, nun durften in Deutschland nicht nur Stiefkinder von gleichgeschlechtliche Ehepaaren adoptiert werden, sondern ab 2017 auch fremde Kinder. In den Vereinigten Staaten war dies bereits ab 2015 möglich. Diese Legalisierung ging nicht ohne Gefahren einher, es gab vermehrt Meldungen wie in folgendem Beispiel, welches 2023 u. a. in die Presse kam: „Das LGBTQ-Regenbogen-Vorzeige-„Ehepaar“ W.& Z. Zulock (Atlanta, USA) hat sich mit seinen zwei Adoptivsöhnen gerne ablichten lassen. Wie dann aber herauskam, wurden die beiden Schutzbefohlenen von ihren „Homo-Papas“ vergewaltigt; die Missbrauchs-Szenen wurden gefilmt und im Internet verbreitet, um dann die beiden Jungen an andere „Homo-Pädos“ zu vermieten.“
Am 1. November 2024 tritt in Deutschland das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, die Selbstbestimmung für Alle.
Durch Werbekampagnen seitens der Medien oder im Rahmen des fächerübergreifenden Sexualkundeunterrichts werden Kindern immer mehr sexuelle Wahlmöglichkeiten künstlich ins Bewusstsein gebracht. Die Sexualmedizinerin Aglaja Stirn spricht von einem Transgender-Hype, der medizinisch nicht zu erklären sei.
Fachleute, wie z. B. der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte, beobachten infolgedessen eine Zunahme von Schulkindern, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein, ohne dass es sich um eine transsexuelle Entwicklung handelt. Zahlreiche Ärzte üben deshalb Kritik. Sie warnen davor, dass künftig tausende Teenager ohne gefestigte Identität, aber bestärkt durch den neuen Ausweis in ihrer Tasche, auch die medizinische Geschlechtsumwandlung fordern und durchsetzen werden, ohne die schwerwiegenden Folgen auch nur annähernd zu verstehen. [WPATH - www.kla.tv/31744] Trotzdem kann jede Person ab 14 Jahren ohne psychologisches und medizinisches Gutachten ihren Geschlechtseintrag und Namen wechseln. Ein Tabu, das bisher undenkbar schien!
Sind unsere Kinder in Gefahr?
„Kinderehen haben wir übrigens auch in der Schweiz. Auch da gibt es legalisierte (gesetzlich erlaubte) Kinderehen. Man glaubt es jeweils gar nicht, ist aber so“, erklärte der Schweizer Rechtsanwalt Hermann Lei in einem Interview mit Kla.TV [in der Sendung „Bananenrepublik Schweiz: Justiz auf Irrwegen!“ www.kla.tv/11021]. Das deutsche Verfassungsgericht erklärt im März 2023, dass das Verbot der Kinderehe gegen das Grundgesetz des Landes verstößt. Ein Mitglied des Deutschen Bundestages gab Informationen über die Pläne der Regierungskoalition zur Legalisierung sexueller Handlungen mit Kindern weiter. Er argumentierte, den deutschen Bürgern sollten die Maßnahmen als „ein notwendiger Schritt zur Berücksichtigung der kulturellen Traditionen der Migranten, insbesondere derjenigen aus den arabischen Ländern“ präsentiert werden. Der Abgeordnete betonte, dass es sich hierbei nicht um eine plötzliche Entscheidung handele, sondern um einen allmählichen Prozess, der sich über mehrere Jahre hinweg entwickle.
Die Webseite „wir-sind-auch-menschen.de“ wirbt offen für eine Gleichstellung von Pädophilen mit Homosexuellen oder Transgendern. Der Tenor: Pädophilie sei nicht krank, sondern lediglich eine sexuelle Neigung und letztlich die normalste Sache der Welt. Die Betreiber geben der Gesellschaft eine direkte Mitschuld, falls Pädophile ihre sexuelle Neigung nicht mehr kontrollieren können und deshalb zu Tätern werden. Zudem wird sich für regelmäßigen Kontakt mit Kindern ausgesprochen – quasi als eine Art der vorbeugenden Therapie, die „sowohl für die pädophile Person als auch für das Kind zu etwas Positivem werden“ könne.
In den Niederlanden versuchte die 2006 gegründete Pädophilenpartei „Partei für Nächstenliebe, Freiheit und Unterschiedlichkeit“ (PNVD) dafür einzutreten, Sex von Erwachsenen mit Kindern ab zwölf Jahren gesetzlich zuzulassen. Zudem forderte sie die Legalisierung des Besitzes von Kinderpornografie. Ivo Sasek warnte bereits 2007:
„[ …] Öffentlich fordern sie, Schutzalter der Kinder auf 12 herunterzusetzen mit der öffentlichen Erklärung, das ist nur der erste Schritt unseres Parteiprogramms, das Schutzalter des Kindes soll ganz abgeschafft werden. Das heißt, dass du auf einem Kind sitzen darfst, wenn du grad Lust hast auf ihn, zuerst mit 12 und nachher ganz weg, sprich auch ein Säugling. […] Das fordern sie in aller Öffentlichkeit, verstehst du? Und mit im Parteiprogramm aufgenommen die Zoophilie, die sogenannte, früher hat das Sodomie geheißen, d. h. sexueller Umgang, also Unzucht, mit Tieren. Im selben Programm fordern sie, dass Unzucht mit Tieren legalisiert werden soll. Und als ich das das erste mal hörte, ich denk, mich trifft der Schlag. […] Also diese Partei, die solch ein Programm auf die Beine stellt, ist jetzt gesetzlich geschützt. Sprich, wenn du jetzt in Holland aufstehst und dagegen wetterst, gegen die Pädophilie, […] musst du schon damit rechnen, dass du bestrafst wirst. Dass du als der Verkehrte, als der Verbrecher […] dastehst. Jetzt schon!“
Wie wird ein TABU salonfähig?
Durch laute Forderungen:
MAP steht für „minor-attracted person“, zu deutsch: „Person, die sich von Minderjährigen angezogen fühlt“ und wird von vielen Pädophilen als neue Selbstzuschreibung genutzt. Die englische und harmlos klingende Kurzform wird von Interessengruppen genutzt, um Pädophile in einer Opferrolle zu präsentieren und ihr Image schrittweise zu optimieren. Fast unbemerkt hat der Begriff Einzug in die politischen und akademischen Diskurse gehalten.
Pro-pädophile Internetseiten zeichnen dabei das Bild eines tugendhaften Pädophilen, der keinem Kind etwas zu Leide tun würde. „Derlei Männer gibt es sicher. Aber eben auch unzählige, die Kindesmissbrauchsdarstellungen konsumieren oder sich selbst an Kindern vergreifen“, heißt es in der Aufklärungsbroschüre „Die schleichende Pädophilisierung“ von DemoFürAlle.
Mit eigener MAP-Flagge nahmen im Juli 2022 auch pädophile Aktivisten an einer LGBT*-Demonstration, dem sog. Christopher Street Day, in Köln teil. Sie forderten, dass ihre Anziehung zu Minderjährigen als sexuelle Identität anerkannt wird.
Sie verwendeten das Akronym LGBTIQ+P und forderten die „offizielle Aufnahme von Pädophilen“ in die LGBT*-Bewegung: „Wir fordern, dass Pädophile offiziell in die Bezeichnung von Personen mit nicht-traditioneller Orientierung aufgenommen wird. Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und sollte daher auch durch Artikel 3 des Grundgesetzes geschützt werden.“ „Die ständige Ausweitung des Zwecks solcher Veranstaltungen scheint nun weitere Begehrlichkeiten zu wecken“, äußerte AfD-Abgeordneter Tritschler [in einer Anfrage vom Juli 2022 an den Landtag Nordrhein-Westfalen].
In der Aufklärungsbroschüre von DemoFürAlle heißt es weiter: „Emotionale Erzählungen über Einzelne helfen einer aktivistischen Strömung, Pädophilie zu verharmlosen und aus der Verbannung zu befreien.“ So z. B. in der Sendung „Unter Kontrolle – Wie Pädophile mit ihrer Neigung leben“, des öffentlich-rechtlichen Radiosenders Deutschlandfunk (DLF). Darin werden Pädophile als charakterstarke Kämpfer präsentiert, die ihre Neigung im Griff hätten. „In dem Beitrag wird Pädophilie verharmlosend als „Sexualpräferenz“ bezeichnet, „die von der Norm abweicht“. Einfühlsam und voller Verständnis werden darin drei pädophile Männer porträtiert […].“
Im August 2023 brachte der DLF Interviews mit „Pädophilen mit Erfahrung“, die offenbarten, welche „herkulischen Anstrengungen es sie kostet, ihre Neigungen zu zügeln“. Gleichzeitig gaben einige der Befragten an, dass sie aufgrund der Art ihrer Arbeit „in ständigem Kontakt mit minderjährigen Kindern stehen“. Laut Angaben des „Fonds zur Bekämpfung der Repression“ [fondfbr.ru] habe sich der DLF in dieser Sendung gegen ein Verbot von Kinder- und Baby-Sexpuppen ausgesprochen, da es eine „grobe Verletzung der Rechte von Pädophilen“ darstelle. Die zu dieser Aussage verlinkte Ursprungsquelle wurde aber bereits von der ARD-Mediathek entfernt.
Im Jahr 2021 reichte die „Krumme 13“ unter der Leitung von Dieter Gieseking eine Petition mit dem Titel „Kinderrechte und sexuelle Identität im Grundgesetz“ beim Bundestag ein und forderte die Entkriminalisierung von Pädophilie. Durch die Verankerung des „Kinderrechts“ auf „sexuelle Identität“ wird Pädophilie als eine weitere „sexuelle Identität“ impliziert.
Die „Krumme 13“ wurde 1993 gegründet und setzt sich für die Legalisierung der Herstellung, des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornographie und die Entkriminalisierung sexueller Kontakte von Erwachsenen mit Kindern ein. Dieter Gieseking, ein bekannter Pädophilen-Lobbyist und Gründer der Krumme 13 wurde 1996, wegen des Betriebs eines Kinderporno-Versanddienstes, zu einer achtzehnmonatigen Haftstrafe verurteilt. 2003 wurde er erneut wegen Verbreitung von Kinderpornografie im Internet verurteilt.
In Kalifornien wurde im Jahr 2020 auf Initiative des schwulen Senators Scott Wiener ein Gesetz verabschiedet, das einen Pädophilen unter bestimmten Umständen nicht als Sexualstraftäter anerkennt, wenn der Altersunterschied zwischen Täter und Opfer zehn Jahre oder weniger beträgt. Es dürfte auf der Hand liegen, dass es bei einem Missbrauch allein auf das Alter des Kindes und nicht auf einen Altersunterschied ankommt.
Durch Schuldzuweisungen und Kriminalisierung von Kritikern:
Wie zuvor bereits erwähnt, wird auf der Pädophilen-Webseite „wir-sind-auch-menschen.de“ der Bevölkerung die Schuld daran gegeben, wenn Pädophile ihre Lust nicht kontrollieren können. Ihre Forderung: „Die gesellschaftliche Ächtung von sexuellen Handlungen an Kindern darf sich nicht auf solche Materialien, bei denen keine Kinder zu Schaden kommen, ausweiten.“ Wären solche „Materialien“ dann vermutlich die geforderten Puppen in Kinder- oder Babygestalt oder pornografische Darstellungen von Kindern durch KI etc.?
Die Tatsache, dass derartige Fantasien den Drang nur noch verstärken, diese früher oder später auch „in echt“ erleben zu wollen, weil die sog. „Materialien“ nicht mehr ausreichen, dürfte die unumgängliche Konsequenz sein, schlussfolgerte der investigative Journalist Reitschuster. [„Pädophile werben um Verständnis – und wollen weitgehende Legalisierung“]
Er zitiert die Pädophilen-Webseite weiter: „… Eine pädophile Neigung lässt sich nicht ändern, deswegen müssen Pädophile für sich einen Umgang damit finden – im besten Fall einen, der die Rechte Anderer wahrt und gleichzeitig für sie selbst gesund ist. Es ist wichtig, dass pädophilen Menschen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen und nicht jede Option kriminalisiert wird.“ Reitschusters Kommentar dazu: „Fast schon selbst entlarvend wirkt da die Formulierung, dass nur „im besten Fall“ ein Umgang mit der eigenen Neigung zu finden sei, der die Rechte Anderer wahrt.“.
In der Sendung „Wenn ein Journalist zu sehr über den Tellerrand schaut“ [www.kla.tv/30848] veröffentlichte Kla.TV eine ganze Reihe von Zeugenberichten von Journalisten und anderen Berufsgruppen. Diesen gelang es, ganze Pädophilen-Ringe aufzudecken. Diese Menschen wurden u. a. von der Justiz selbst mit unzähligen Schikanen, Misshandlungen, Wegnahme ihrer eigenen Kinder, Anschuldigungen von Verbrechen und nicht zuletzt mit ihrem Leben bedroht.
Die Eingangs zitierte Abgeordnete Behrendt berichtete: „ […] man hat mir die Staatsanwaltschaft auf den Hals gehetzt […]. Sobald ich anfing, den Pädosumpf und seine Akteure zu benennen, wurde ich zur Zielscheibe von Pädophilen“.
Andere Kritiker wurden und werden als Menschenhasser, Homofeinde, Rechte und Antisemiten gebrandmarkt, wenn sie vor den voranschreitenden Entwicklungen und der Verrohung der Gesellschaft warnen.
Der US-Fernsehmoderator Tucker Carlson äußerte sich wie folgt: „Die Medien haben kein Interesse daran, über die Sexualisierung von Kindern zu berichten. Ihr Interesse besteht darin, jeden zu vernichten, der sich über die Sexualisierung von Kindern beschwert oder es überhaupt bemerkt.“
Durch die Sexualisierung von Kindern im Kleinstalter
Zusehends werden die Kinder in immer früherem Alter sexualisiert. „Sexualpädagogik der Vielfalt“ und „Queere Bildung“ haben längst Einzug in Kitas und Schulen gehalten. Das hört sich zunächst tolerant und weltoffen an, beruht aber auf gefährlichen Theorien von pädophilen Urvätern [www.kla.tv/303 Urväter der Frühsexualisierung und www.kla.tv/26172 Kentlergate ]. Das Kindeswohl wird, wie Kla.TV bereits in vielen Sendungen durch Experten belegt hat, in enormem Maße gefährdet, da sowohl die psychische als auch physische Kindesreife diese Art von Aufklärung überhaupt nicht verarbeiten kann. Der Schutzraum, den Kita und Schule eigentlich bieten sollten, wird zerbrochen, da es bereits zu sexuellen Übergriffen durch Kinder untereinander kommt. [www.kla.tv/30696 Dramatischer Anstieg von Sexualdelikten unter Kindern] Zudem werden Eltern stark in ihrem Erziehungsrecht eingeschränkt, weil alles verpflichtend und von verschiedenen Drohungen bis hin zur Kindesentnahme begleitet wird.
Zur Erinnerung:
Die WHO-Standards fordern eine angeblich „altersgemäße“ Sexualaufklärung in folgenden Altersgruppen:
0 - 4 Jahre frühkindliche Masturbation, „Doktorspiele“
4 - 6 Jahre Homosexualität, sexuelle Gefühle (Lust, Erregung)
6 - 9 Jahre Empfängnisverhütung, Geschlechtsverkehr
9 - 12 Jahre Gender, Lust, Masturbation, Orgasmus
12-15 Jahre Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung
15 und älter Transaktionaler Sex, Pornographie, sexuelle Abhängigkeit, unterschiedliches Sexualverhalten
DemoFürAlle hält in der zuvor genannten Aufklärungsbroschüre fest: „Sexualisierte Kinder sind ein Eldorado für Pädophile. Doch lauert die Sexualisierung nicht nur auf dunklen Seiten im Internet, sondern auch in scheinbar geschützten Räumen wie Schule und Kita.“
De Graaff [EU-Abgeordneter (FVD)] formuliert es so:„Hier geht es nicht darum, ein Kind zu erziehen oder zu unterrichten. Für diese Erwachsenen, die Sexualität und Sex mit Kindern betreiben, ist das Kind nur ein Werkzeug. Wie das Kind dadurch geschädigt wird, ist völlig unerheblich“, betont der Abgeordnete. „Es ist völlig inakzeptabel, dass solche geistig geschädigten Menschen Organisationen, Regierungen oder Institutionen leiten, die bestimmen, wie die Gesellschaft aussieht, und dass sie die Entwicklung eines Kindes missbrauchen, um ihre eigene deformierte Lust auf Kindersex zu rechtfertigen.“
Schützen Regierungen und Justiz unsere Kinder?
Jovica Jovic, Sozialwissenschaftler und Mitglied der deutschen Zentrumspartei, äußerte sich zum Problem der pädophilen Übergriffe und betonte, dass das derzeitige dürftige System zum Schutz von Kindern regelmäßig versagt. Er sagte, dass es nicht ungewöhnlich sei, dass Personen, die in der Vergangenheit wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen Probleme mit dem Gesetz hatten, Stellen in Bildungseinrichtungen für Kinder, einschließlich Kindergärten, erhalten. Im Gegenzug werden die Gesetze zur Bekämpfung der pädophilen Übergriffe nicht verschärft.
Am 16. Mai 2024 hat der deutsche Bundestag eine bedeutende Änderung des § 184b StGB verabschiedet. Darin wurde die Mindeststrafe für das Verbreiten von Kinderpornografie von einem Jahr auf sechs Monate und für den reinen Besitz auf drei Monate Freiheitsstrafe gesenkt. Durch die Senkung der Mindeststrafe wird der Besitz von Kinderpornografie nun neu klassifiziert und als Vergehen und nicht mehr als Verbrechen eingestuft. Daraus ergeben sich erweiterte Verteidigungsmöglichkeiten, also mehr Spielraum für die Verteidigung vor Gericht. Bei Ersttätern führen erst 500-1000 kinderpornographische Bilder auf dem Rechner zu einer Bewährungsstrafe. Mit 499 Bildern droht einem lediglich eine Geldstrafe.
Der Soziologe Rüdiger Lautmann forderte, das Mindestalter für Geschlechtsumwandlungen auf 7 Jahre herabzusetzen. Er war an der Erstellung einer Broschüre über Kinder und Sexualität beteiligt, in der es hieß, dass die Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen „weitgehend gebilligt“ werde.
In Berlin wurden im Oktober 2022 zwei LGBT*-Kindergärten eröffnet, die Kleinkindern die „Vielfalt der Liebe“ vermitteln. Ein Pilotprojekt für solche Kindergärten wurde vom Berliner Schwulenrat vorgeschlagen, der einige fragwürdige Persönlichkeiten in seinen Reihen hat, wie den bereits erwähnten Soziologen Rüdiger Lautmann, der seit 40 Jahren wegen seiner umstrittenen Bücher zum Thema Pädophilie in großer Kritik steht. Lautmann ruft dazu auf, nicht-traditionelle Beziehungen unter Minderjährigen zu normalisieren.
Eine der größten Lobbys für die Entkriminalisierung der Pädophilie in Deutschland sind seit jeher die Grünen. Die Grünen forderten 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm eine Überarbeitung der Artikel 174 und 176 des deutschen Strafgesetzbuchs – sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen und sexuelle Kontakte mit Kindern unter 14 Jahren. Erst 1993 wurde deren Forderung nach Legalisierung der Pädophilie formell abgeschafft und aus den Parteizielen gestrichen.
Mitte der 1980er Jahre waren die Grünen „der parlamentarische Flügel der pädophilen Bewegung“. Ein Bericht vom Landgericht Berlin 2015: Der Hauptstadtbezirk Kreuzberg war in den 1980er und 1990er Jahren das Zentrum eines ganzen pädophilen Netzwerks, dessen kriminelle Akteure Mitglieder der Vorgängerorganisation der Grünen waren. Experten sprechen von 15 Pädophilen und fast 1.000 Opfern.
Fred Karst, Mitglied der Grünen Partei, wurde 1980 und 1995 zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilt, blieb jedoch weiterhin politisch aktiv. Karst verließ die Partei erst nach einer zweiten strafrechtlichen Verurteilung. Zu dieser Zeit gehörte zu den Grünen auch die Organisation Schwuppi (BAG SchwuP), die für eine Normalisierung der Beziehungen zu Kindern eintrat, und deren Gründer Dieter Ullmann war, der später als Pädophiler verurteilt wurde.
Daniel Cohn-Bendit, Mitbegründer der Grünen Partei und Europaabgeordneter (1994-2014), beschrieb in seinem 1975 erschienenen Buch „Der große Basar“ seine rechtswidrigen Kontakte zu Kindern. Seine Aussagen zu sexuellen Handlungen mit Kindern führten trotzdem zu keinerlei strafrechtlichen Untersuchung durch die deutsche Justiz.
Seit 2008 ist bekannt, dass ein riesiges Netzwerk v. a. pakistanischer muslimischer Männer, im Zeitraum von 1997 bis 2013, in mindestens 50 englischen Gemeinden hunderte, vermutlich sogar tausende minderjährige, einheimische Mädchen (im Alter von 11-16) unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, sexuell ausgebeutet oder verkauft hat. In den meisten Fällen kam es jedoch nie zu polizeilichen Ermittlungen und Verurteilungen, da Teile der Politik und der Justiz die grausamen Machenschaften der „grooming gangs“ gedeckt haben. „Wie die Autoren Sommerlad und McKelvie (2018) im Detail dargelegt haben, wurden die Schulmädchen zunächst ihren Eltern entfremdet, entführt, von den zugewanderten Männern mit Alkohol und Drogen „benebelt“ und dann vergewaltigt. Eine Zwangsprostitution von Schulmädchen wurde in Polizeiberichten zwar festgehalten, aber die Polizei vertuschte zunächst all diese Fälle von Schulmädchen-Vergewaltigungen, weil sie befürchtete, als „Rassisten“ beschimpft zu werden. [...] Die Mädchen waren einheimische (britische) Europäerinnen; sie wurden von den zugewanderten Männergruppen als minderwertige Wesen missbraucht.“
Ein ehemaliger hochrangiger Beamter der Hamburger Polizei bestätigte gegenüber dem „Fonds zur Bekämpfung der Repression“ [fondbr.ru] 2024, dass sein Büro in den letzten Jahren wiederholt direkte Anweisungen erhalten habe, die Zahl der Sexualstraftaten gegen Kinder zu niedrig anzusetzen und keine Aussagen von Missbrauchsopfern aufzunehmen. Der Gesetzeshüter schätzt, dass die von der Regierung gemeldeten Zahlen um 55-60 % unter den tatsächlichen liegen. Er glaubt an eine Verschärfung der Situation in den nächsten Jahren.
Im August 2022 kommentierte Carsten Stahl, Menschenrechtsaktivist, Reality-TV-Star und Berater für Mobbing an Schulen, den Mord an der 14-jährigen Eileen aus Baden-Württemberg mit den Worten, Deutschland sei ein Paradies für Pädophile, Vergewaltiger und Kinderpornografie und deutsche Gerichte würden „die Rechte von Kriminellen mehr verteidigen als die Rechte von Kindern“. Stahl fordert die deutschen Politiker auf, sich um die Probleme der eigenen Bevölkerung und des eigenen Landes zu kümmern.
Unter Biden hat sich im Deckmantel der Asylhilfe „Open Border Policy“ [Politik der offenen Grenzen] der Kinderhandel verdreifacht; bis zu 325.000 Kinder werden vermisst. Nicht nur Jugendliche mit 16-17 Jahren, sondern auch Kleinkinder und Säuglinge (das jüngste gerade 3 Monate alt) wurden elternlos über die Grenze von Mexiko in die USA verschleppt.
Mit von der Regierung bzw. Steuergeldern finanzierten Auftragnehmer wie dem privaten Sicherheits-Unternehmen MVM wurden tausende von Kindern z. B. aus Guatemala mit LKWs zu Sammelstellen befördert. Mitarbeiter der HHS [Department of Health and Human Services] fingen diese Kinder auf, um sie anschließend weiterzuvermitteln. Innert 10 Tagen wurden die verschleppten Kinder, die weder Englisch- noch Spanisch-Kenntnisse besaßen, ohne Ausweis, Pass oder Geburtsurkunde an „Familienangehörige“ überreicht. Diese scheinbaren Angehörigen unterlagen keinerlei Vorabkontrollen, angeblich, damit der Vermittlungsprozess schneller abgewickelt werden könne. Unter diese „Angehörigen“ fielen laut Tara Rodas, ehemalige HHS-Mitarbeiterin, auch kriminelle Netzwerke, Banden und selbst Mörder. Teilweise wurden bis zu 100 Kinder an nur eine Adresse vermittelt. Das HHS-Department hatte Namen und Adressen der sog. „Angehörigen“ sowie Fotos der Kinder in ihren Datenbanken, gaben diese aber selbst auf Anordnung nicht heraus. Die bis zu 325.000 vermissten Kinder wären mit den Daten der HHS definitiv auffindbar gewesen.
In der New York Times berichtete 2023 die amerikanische Journalistin Hannah Dreier in einer dreiteiligen Serie über 85.000 fehlende Kinder. Sie schrieb über Vernetzung zwischen Schlepperbanden, welche Kinder als Rohstoff betrachten und diese als Kinderarbeiter in z.B. Fleischverarbeitungsfabriken einsetzten oder Schlimmeres. Weder Justiz noch Politik reagierten darauf.
Fazit:
Das „größte Erfolgsmodell der Menschheitsgeschichte“, wie der Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter die Gemeinschaftsform Familie nennt, bietet Kindern den größten Schutz. Doch während Pädophile in aller Öffentlichkeit immer mehr Rechte an unseren Kindern fordern, wird dieser Schutzraum Familie sukzessiv verunglimpft und systematisch entrechtet. Gleichzeitig verharmlosen öffentlich-rechtliche Medien Pädophilie und stellen die Täter als die eigentlichen Opfer dar. Regierungen schmieden Gesetze zur Kinderehe und Strafminderungen bei Vergehen an Kindern und entkriminalisieren damit bisherige Verbrechen. Im Gegenzug werden warnende Eltern und Fachleute kriminalisiert.
Der Staat, der die Schwächsten der Gesellschaft schützen sollte, bringt Gesetze zur Selbstbestimmung Minderjähriger auf den Weg und sexualisiert Kinder bereits ab der Kita, um ihnen vorgeblich mehr Schutz zu bieten. Doch geht es ihnen dabei wirklich um den Schutz der Kinder? Ministerien jedenfalls stecken viel Steuergeld in entsprechende „Bildungsprogramme“. Diese drohen die gesunde Entwicklung in der Kindheit durch eine Flut von sexualisierten und mittlerweile pornographischen Inhalten zu zerbrechen.
AfD-Abgeordnete Nicole Höchst bringt es wie folgt auf den Punkt:
„Wenn man Sex als Waffe gegenüber einem Kind anwendet, zerstört man das Leben dieses Kindes. Man kontrolliert dieses Kind. Es wird wie ein wandelnder Zombie. Mit 18/19 wird dieser Mensch nicht für individuelle Freiheit kämpfen, für Gerechtigkeit für alle, nicht für die Familie, nicht für das Grundgesetz. Wenn ein menschliches Wesen sexuell missbraucht wird, verhält es sich wie eine Schildkröte, es zieht seinen Kopf in seinen Panzer. Missbrauchte Menschen gehen in den Überlebensmodus.“ [von Nicole Höchst frei übersetzt aus einem englischen Video von PragerU]
Treten wir dafür ein, dass Unumstößliches nicht aufgelöst wird. Sexuelle Übergriffe und Vergehen an Kindern sind eine Straftat!
von abu./ tt./ utw./ bji/ jtb.
Quellen/Links:
Rede Ivo Sasek: „Abschied von der Intelligenz“, März 2007:
[1] [17] https://sasek.tv/de/prophetische/intelligenz
Aussagen zu Kindesmissbrauch:
[2] [3] [6] [15] [19a] [20a] [21] [30] [32] [33] [34] [35] [36] [39] [39a]
https://fondfbr.ru/de/artikel/german-child-abuse-de/
[2]https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/SexualdeliktezNvKindernuJugendlichen/2023/BLBSexualdelikte.html?nn=227346
Zitate Frau Behrendt, AfD-Abgeordnete im Niedersächsischen Landtag:
[4] [5] [9] [26] https://www.youtube.com/watch?v=RJHQkv3GDS0
GB: Großes Missbrauchs-Netzwerk – keine Ermittlungen oder Verurteilungen:
[7] https://demofueralle.de/2025/01/09/grossbritannien-missbrauchsnetzwerk-wird-oeffentlich/
Unter Biden werden 325.000 Kinder vermisst – Interview Tara Rodas:
[8] [10] min 14:05 https://www.youtube.com/watch?v=bpignPh_gkc
Legalisierung Ehe für alle:
[11] https://www.germany.info/us-de/botschaft-konsulate/new-york/ehe-923730?
[11a] https://www.equaldex.com/log/59?
[11b] https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgeschlechtliche_Ehe?
Adoptivrecht für alle:
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_
(Deutschland)
Zitat Kutschera zu Homopädophilie:
[13] U. Kutschera: Vergewaltigung der Natur. Die Grüne Regenbogen-Agenda zerstört unsere Gesellschaft. Verlag Tredition, Hamburg, 2024 S.228 (Abs. 2)
Konsequenzen von Selbstbestimmung für alle:
[13a] www.kla.tv/Transgender/23353
Kinderehen:
[14] https://www.kla.tv/11021
Pädophile werben um Verständnis + Forderung nach Sexpuppen mit „kindlichem“ Erscheinungsbild:
[16] [24 ]https://reitschuster.de/post/paedophile-werben-um-verstaendnis-und-wollen-weitgehende-legalisierung/
Forderungen von Pädophilenpartei Niederlande:
[18a] https://www.jetzt.de/textmarker/paedophile-bei-der-parlamentswahl-verbotsantrag-fuer-niederlaendische-partei-gescheitert-326153
[18b] https://de.wikipedia.org/wiki/Partij_voor_Naastenliefde,_Vrijheid_en_Diversiteit
DemoFürAlle-Broschüre – Schleichende Pädophilisierung:
[19] [20] [20a] https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2025/03/Broschuere-Paedophilie_20250312.pdf
S. 11, S. 14
Zitat Tritschler:
[19b] https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-276.pdf
Gieseking Verurteilungen:
[21] https://www.telepolis.de/features/Krummes-Urteil-wegen-Paedophilie-im-Internet-3429241.html
Senator Scott Wiener – Altersunterschied zw. Täter und Opfer:
[22] kla.tv/30526
Reitschuster zur Webseite „wir-sind-auch-menschen.de“:
[23] [24 ]https://reitschuster.de/post/paedophile-werben-um-verstaendnis-und-wollen-weitgehende-legalisierung/
„Wenn ein Journalist zu sehr über den Tellerrand schaut“:
[25] https://www.kla.tv/30848
Kinsey und Kentler, Urväter der Frühsexualisierung und Kentler Gate:
[27] https://www.kla.tv/303
kla.tv/26172
Finger weg von unseren Kindern!
[28] https://www.kla.tv/Paedophilie/26670
https://ag-kindeswohl.de/wp-content/uploads/2023/05/BZgA-M-Standards-sexualaufkl-in-europa.pdf
S.41-54
Europaabgordneter de Graaff zur Normalisierung von Pädophilie:
[29] https://uncutnews.ch/un-muss-aufhoeren-paedophilie-zu-normalisieren/
Mindeststrafe für Kinderpornographie gesenkt:
[31] https://www.anwalt.de/rechtstipps/gesetzesaenderung-bei-besitz-von-kinderpornografie-strafe-wird-gesenkt-226771.html
Die Grünen:
[34] https://www.merkur.de/politik/forscher-gruene-wollten-kindern-legalisieren-zr-3052486.html?utm_source=chatgpt.com
https://www.ibtimes.com/germanys-left-wing-greens-party-pedophiles-1260787
Daniel Cohn-Bendit:
[36] https://www.emma.de/artikel/daniel-cohn-bendit-ich-hatte-lust-264015
Grooming Gangs:
[37] https://demofueralle.de/2025/01/09/grossbritannien-missbrauchsnetzwerk-wird-oeffentlich/
Loverboys:
[38] U. Kutschera: Vergewaltigung der Natur. Die Grüne Regenbogen-Agenda zerstört unsere Gesellschaft. Verlag Tredition, Hamburg, 2024 S.173 (Abs. 2)
Tara Rodas:
[40] [41] https://www.youtube.com/watch?v=bpignPh_gkc
Michael Hüter zu Erfolgsmodell Familie:
[42] https://demofueralle.de/2025/09/04/michael-hueter-eltern-muessen-sich-gegen-entrechtung-wehren/
[43] Abgeordnete Nicole Höchst, frei nach PragerU:
https://journalistenwatch.com/2022/07/10/hoechst-oeffentlicher-kindesmissbrauch/?print=print
Erkennen Sie die Systematik in den Entwicklungen unserer Zeit?
Die Agenda 2030 steht für die „Transformation unserer Welt“. Ob zum Guten oder zum Schlechten deckt Kla.TV in zahlreichen Sendungen auf. Informieren Sie sich unter: www.kla.tv/Agenda2030
Ergänzende Sendungen zum Thema „Entkriminalisierung von Pädophilie“:
SKANDAL: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt
▶️ www.kla.tv/28454
WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern
▶️ www.kla.tv/26670
Wie Pädophilen-Delikte gedeckt werden (Interview mit Peter Mathys)
▶️ www.kla.tv/14188
Abspann-Song „Meine Welt“ von Paul Burmann ▶️auf Spotify anhören.
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