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Nach Anhörung vor der UNO: ZAAVV-Corona-Aufarbeitung kommt
Ralf Ludwig: „Die eigentliche Botschaft ist, wir sind da und wir lassen nicht locker. Also das, was ihr gemacht habt, werden wir euch nicht einfach so durchgehen lassen, weil, […] Wir können so etwas für die Zukunft nur verhindern, wenn wir, Michael Ballweg sagt das immer so schön, ins Licht holen, wenn wir es in die Öffentlichkeit zerren, den Scheinwerfer drauf richten und sagen, das ist hier passiert und wir lassen nicht locker darüber zu reden, bis klar ist, dass so etwas nicht passieren darf und das geregelt ist, es darf nie wieder passieren in Zukunft.“
Kla.TV:
Kla.TV ist heute (18.9.25) in der Nähe von Genf. Und zwar haben wir uns getroffen zu einer spannenden Gesprächsgruppe. Das ZAAVV hat federführend einen Parallelbericht [Parallelbericht des ZAAVV (2025) https://www.zaavv.com/de-de/uno] eingereicht bei der UNO. ZAAVV ist das Zentrum für Aufklärung, Aufarbeitung zur juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit. Mit wem haben wir es heute zu tun? Würden Sie sich bitte gerne kurz vorstellen, das ist…
RA Ralf Ludwig:
Mein Name ist Ralf Ludwig, ich bin Rechtsanwalt und Gründer des ZAAVV.
Michael Ballweg:
Michael Ballweg, Unternehmer, Organisator der Querdenken-Demonstration im Jahr 2020.
Dr. Albrecht Jahn:
Dr. Albrecht Jahn, ich bin Kinderarzt, Familientherapeut, und mein Spezialgebiet war schon immer Impfung. Ich bin kein Impfgegner, sondern ich interessiere mich sehr für die STIKO [Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut].
Volker Reusing:
Ich bin Volker Reusing, und meine Frau und ich haben auch ganz wesentlich an dem Parallelbericht mitgearbeitet und haben uns auch an verschiedenen anderen Stellen so menschenrechtlich zu Corona eingesetzt.
Sarah Luzia Hassel-Reusing:
Mein Name ist Sarah Luzia Hassel-Reusing, ich bin Menschenrechtsverteidigerin, Menschenrechtsaktivistin und ja, das erstmal.
Kla.TV:
Prima. Dieser Parallelbericht, der war ja Parallelbericht zu dem Bericht von der deutschen Regierung, warum wurde er überhaupt erforderlich? Was hat er da… was war der Auslöser gewesen, so einen Bericht überhaupt zu schreiben?
Volker Reusing:
Ja, die schweren Menschenrechtsverletzungen im Namen von Corona und dieses Parallelberichtsverfahren ist ja dazu da, Missstände sichtbar zu machen. Da geht es noch nicht um Schuldfragen, sondern darum, die Missstände abzustellen. Und insbesondere wird das Menschenrecht auf Gesundheit verletzt. Um einen Überblick zu geben, vielleicht exemplarisch erstmal. Das kann man hinterher noch näher heranzoomen. Einmal haben wir die ganzen Toten von der sogenannten Corona-Impfung, wo es nur legalisiert worden ist, so etwas Impfung zu nennen.
Kla.TV:
In welcher Größenordnung?
Volker Reusing:
16,9 Millionen ist eine der seriösesten und am besten ausgearbeiteten Schätzungen, die wir kennen.
Kla.TV:
Weltweit?
Volker Reusing:
Weltweit. Von Prof. Denis Rancourt. [Prof. Dr. Denis Rancourt ist Wissenschaftler und Sozialtheoretiker und ist seit 2014 Forscher bei der Ontario Civil Liberties Association, [https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-19-Correlation-ACM-World-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf] Der hat sich Übersterblichkeitskorrelationen angesehen. Wie weit wäre die normale Sterblichkeitserwartung nach den Jahren 2015 bis 2019? Und wie ist es dann, – wo die Impfkampagne losgegangen ist, also vor allem 2021 und 2022 hat er da untersucht, – wirklich gewesen? Er hat die Übersterblichkeit von 125 Ländern sich angeschaut und hat das dann hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Impfungen und kam dann zu dem Ergebnis bis Ende 2022 – inklusive einer Schätzung – von 16,9 Millionen Toten. Und dass im Durchschnitt jede 787. Spritze tödlich gewesen ist. Im Vergleich dazu hat bei einer normalen, konventionellen Impfung so im Durchschnitt jeder Millionste einen ernsthaften Impfschaden und Tote sind es noch viel weniger. Und hier ist jeder 787. gestorben.
Und weitere wichtige Gesundheitsschäden waren mit der Beatmung, aufgrund von WHO-Empfehlungen war das, dass in vielen Ländern beatmet wurde, invasiv, wo man normalerweise die Leute bei solchen Werten vielleicht zum Arzt schickt, also noch nicht mal ins Krankenhaus. Und überdosierte Sedativa [Beruhigungsmittel, Medikamente, die dämpfend (sedierend) auf das Gehirn wirken], das war gerade in der Anfangsphase so, dass die Leute, die daran gestorben sind, dann alle mit als Corona-Tote gezählt wurden. Deswegen haben wir zum Beispiel auch im Elsass oder in der Lombardei so viele Leute gehabt, die als Corona-Tote gezählt worden sind. Das hat eine neuere Studie von Professor Rancourt [https://denisrancourt.ca] dieses Jahr noch mehr rausgearbeitet. Wir haben auch viele Leute mit Gesundheitsschäden durch die Lockdowns, vor allem die Einsamkeit in den Heimen, wie viele Leute da Demenz bekommen haben, aber auch durch die Schocks, was man im Buch von Dr. Michael Nehls [Dr. Michael Nehls ist ein deutscher Arzt, Molekulargenetiker und Bestsellerautor, www.buchlandung.de/shop/item/9783981404883/ das-indoktrinierte-gehirn-von-michael-dr-med-nehls-paperback], aus dem wir auch zitiert haben, zu dem Thema „Das indoktrinierte Gehirn“, was der hervorragend bahnbrechend rausgearbeitet hat, dass, wenn man die Leute ständig unter Schock setzt, da wird nicht nur die Warnung verschoben und verengt, sondern es wird auch das Erinnerungsvermögen umprogrammiert regelrecht.
Kla.TV:
Darf ich kurz zusammenfassen? Also Menschenrechtsverletzungen, die hat die Bundesregierung nicht erwähnt, die erwähnen Sie in Ihrem Parallelbericht, zum Beispiel durch Zwangsmaßnahmen, medizinische Zwangsmaßnahmen, dass dort das Menschenrecht verletzt worden ist.
Volker Reusing:
Ja, Menschenrecht auf Gesundheit, das sind die allermeisten Verletzungen, auch die Schocks, dass man die Schocks festgehalten hat.
Kla.TV:
Inwiefern Schocks?
Volker Reusing:
Ja, man hat den Leuten Angst gemacht, einmal über völlig aus der Luft gegriffene Todeszahlen, Prognosen völlig aus der Luft gegriffen zu modellieren. Dann hat man vor allem den Kindern Angst gemacht, dass sie die Eltern und Großeltern anstecken und die dann sterben könnten. Da gibt es auch eine Studie aus dem englischsprachigen Raum schon September 2020, dass die Leute davor mehr Angst gehabt haben als vor dem Shutdown. Selbst wenn sie wirklich schon gehungert haben, teilweise. Die Angst um die Familie, das hat so viele Leute schockiert. Und von wegen Hunger – ist natürlich auch eine Verletzung vom Recht auf Gesundheit. Vorher hatten wir 135 Millionen (akut) Hungernde. Die Zahl hat sich da durch die Shutdowns mehr als verdoppelt weltweit. Und das ist natürlich zugleich auch eine Verletzung von Menschenrecht auf Nahrung. Menschenrecht auf Arbeit ist verletzt worden durch die Shutdowns. Wie viele Betriebe da zerstört worden sind, wie viele Arbeitsplätze. Und es wurden auch bestimmte Branchen besonders hart getroffen, dadurch, dass die Leute nicht mehr miteinander so nahe Kontakt haben konnten. Zum Beispiel die Gastronomie, zum Beispiel die Künstler, zum Beispiel der stationäre Einzelhandel. Das sind Branchen, die besonders heftig getroffen worden sind.
Kla.TV:
Ja.
Volker Reusing:
Im Parallelbericht sprechen wir auch die Lage der Künstler an. Die sind so weit schwer getroffen – das ist jetzt in Besonderheit in Deutschland – wo besonders tiefe Eingriffe in ihr Recht auf geistiges Eigentum erlaubt worden sind. Also im Internet, wieviel man aus ihren Werken zitieren darf, bis zu 15 Sekunden, wenn man dann seine eigenen Stücke daraus schneiden will. Und so, dass sie angewiesen waren aufs Live-Geschäft. Und da waren sie in Deutschland bis zu 21 Monate von ausgeschlossen. Es gab also die Lockdowns plus die Maßnahmen, von denen man die Leute in die Impfung zwingen wollte, dass sie, wenn sie zum Konzert wollten, dann entweder Genesenen-Status oder Impfung haben mussten. Diese Impfung, wo jeder 787. dran stirbt, laut Arbeit von Prof. Rancourt [https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-19-Correlation-ACM-World-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf]. Im Artikel 15: Geistiges Eigentum, kulturelle Teilhabe ist eben auch ein wichtiger Punkt. Da haben wir eine Branche besonders hervorgehoben, mit der man besonders heftig umgegangen ist.
Und dann sind wir auch auf Artikel 4 eingegangen. Da geht es um Verhältnismäßigkeit. Die ganzen statistischen Manipulationen, um die Zeilen in die Höhe zu treiben, das haben wir alles entsprechend mit Quellen-Nachweisen angegangen. Warum ist das wichtig?
Wenn man in die Menschenrechte eingreifen will, braucht man einen legitimen Grund. Und hier wurde der legitime Grund gar nicht genug bewiesen. Und es gibt so viele Indizien, die dafürsprechen, dass dieser Grund, zumindest im Sinne von irgendetwas, was gefährlich wäre und sich rasant ausbreiten würde, gar nicht existiert hat.
Kla.TV:
Das waren ja auch diese freigeklagten Protokolle, des Robert-Koch-Institutes, die auch belegen, dass es gar keine medizinische Erfordernis gab für die Corona-Maßnahmen. Wollen Sie dazu was sagen, Herr Doktor Jahn?
Dr. Albrecht Jahn:
Also für mich war von Anfang an als Kinderarzt klar, und zwar im Jahre 20 schon, dass diese genbasierte, experimentelle Art zu impfen, also entweder mit dem Messenger-RNA-Impfstoff oder den Vektor-Impfstoffen, bei Kindern eigentlich gar kein Grund sein kann, weil die Krankheit mit dem Coronavirus kennen wir seit vielen Jahren bei Kindern als Viruserkrankung. Und nach der Studie, die Streeck in Heinsberg [Heinsberg-Studie ist eine Studie des Instituts von Prof. Dr. Hendrik Streeck über Ausbreitung und Verlauf durch das SARS-CoV-2 Virus] gemacht hatte, wussten wir auch, dass die Kinder gar nicht Treiber der Infektion sind.
Bei einer Krankheit, die die Kinder nicht schlimm erwischt und auch wo sie die Krankheit gar nicht weitertragen, gab es nie einen Grund zu impfen. Das war für mich von Anfang an klar. Und ich hatte auch überhaupt keinen Grund gesehen, überhaupt an dem Impfstoff zu forschen. Ich habe dann gefragt, was ist denn überhaupt geplant? Man hätte gar keine Kinder auch forscherisch testen dürfen auf den Impfstoff. Und das war der Beginn. Und jetzt im Jahre 25 ist die Situation so, dass wir in der Zwischenzeit, und das ist auch ein Thema für einen Kinderarzt, wir haben in Deutschland in den Jahren 21 und 22 auf Empfehlung der STIKO insgesamt ca. 600.000 Schwangere geimpft. Und wir wissen von diesem Impfstoff, dass er durch die Plazentaschranke durchgeht. Er geht durch die Hirnschranke, der ist in der Muttermilch nachweisbar und ist so gemacht, dass er in die Zelle reingeht. Natürlich geht er auch durch die Plazenta durch.
Das heißt, es ist nachgewiesen in mehreren Untersuchungen, dass im Nabelschnurblut, also in dem Blut, in dem Kreislauf des Babys, der aktive Impfstoff gefunden wurde. Und das ist einfach juristisch ein No-Go. Das hatten wir noch nie. Das wurde nicht diskutiert.
Kla.TV:
Okay, das wäre auch ein Verstoß gegen Menschenrechte?
Dr. Albrecht Jahn:
Es gibt dazu gar keine… Natürlich, es ist ein massiver Verstoß gegen die Menschenrechte. Weder hat man das den Schwangeren gesagt, als man sie geimpft hat, und man wusste das. Und man hat es auch nicht den impfenden Ärzten gesagt. Und da ist die STIKO im Wesentlichen dafür verantwortlich, die Professoren der STIKO, die das durchgewinkt haben.
Kla.TV:
Okay. Und das Ganze wurde möglich halt eben, Frau Hassel-Reusing, durch die Ethik, die man praktisch den Menschen aufgedrückt hat?
Sarah Luzia Hassel-Reusing:
Ja, also das hat eigentlich mit der Impfung oder besser gesagt mit der Debatte um die Masernimpfung zu tun, die ja auch dazu geführt hat, dass es dazu gekommen ist, dass es dort auch eine Impfpflicht gab. Also bei den Kindern.
Kla.TV:
Okay.
Sarah Luzia Hassel-Reusing:
Ja. Und das war ein Papier, also besonders wichtig damals, 2019, nämlich Impfen als neuer Gesellschaftsvertrag.
Kla.TV:
Okay.
Sarah Luzia Hassel-Reusing:
Und das war die maßgebliche Studie, die also dazu geführt hat, dann auch später die Propaganda zu führen, also in der Corona-Zeit. Das hat man einfach da übertragen. Und das Gleiche hat man dann nochmal gemacht, indem es da nochmal eine Studie gab, die also sagte, also Masken als Gesellschaftsvertrag. Und dabei ist es ganz, ganz wichtig zu sehen, dass halt also Politiker, wenn die Gesellschaftsvertrag hören: Was ist ein Gesellschaftsvertrag? Entweder hat das was mit einer Firmengesellschaft zu tun oder unser Gesellschaftsvertrag, das ist so was Ähnliches wie etwas mit Verfassungsrang.
Kla.TV:
Verstehe ich.
Sarah Luzia Hassel-Reusing:
Ja. Und das hat so, das ist eine Vermutung von mir, aber das hat also sehr wahrscheinlich dazu geführt, dass es halt damals, also 2019, überhaupt möglich war, die Politiker dafür zu gewinnen.
Kla.TV:
Okay. Also der Gesellschaftsvertrag, der macht es dann möglich, dass jetzt dann die Menschenrechte wie ausgehebelt wurden.
Ja, bitte.
Volker Reusing:
Ich möchte gerne etwas dazu sagen: Also Ethik ist ja unverbindlich. Historisch kam die Ethik ja vor den Menschenrechten. Und jetzt, wo wir so viele verschiedenen Rechtsquellen, also verfassungsmäßigen Ordnung, Union, Europarat, EU, verschiedene Menschenrechte haben, die verbindlich und einklagbar sind, da kann die unverbindliche Ethik ja nur noch die Lücken füllen, wo es noch keine Menschenrechte gibt. Und hier wurde gezielt der Blick auf Ethik gelenkt, um von den Menschenrechten abzulenken.
Denn im Menschenrecht auf Gesundheit – was es ja bei der UNO gibt, im UNO-Sozialpakt [Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte ist ein völkerrechtlicher Vertrag] unter anderem – da ist enthalten die informierte Einwilligung. Der Patient selber muss ordentlich informiert werden, und der entscheidet. Und das gleiche Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit, das gibt es nicht bei der UNO, aber das gibt es zum Beispiel beim Deutschen Grundgesetz oder gibt es bei der EU, da ist das auch enthalten. Und davon hat man abgelenkt, um damit moralischen Druck zu erzeugen, dass Leute sich impfen lassen müssen, und hat noch verschleiert, dass das, wo es nur legalisiert worden ist, das Impfung zu nennen bei Corona, was eigentlich was ganz anderes ist, dass die Leute den Unterschied nicht zu einer konventionellen Impfung bemerken, weil ja das gleiche Wort verwendet worden ist.
Und damit konnte man ja wieder Regierungen vorspielen, es wäre so eine große Akzeptanz für die Maßnahmen, noch größer als sie in Wirklichkeit vorhanden war, weil die Leute unter Schock waren. Und konnte dann Politiker noch länger dabei behalten, diese Maßnahmen wieder weiterzumachen, auch wenn bei ihnen selber der Schock vielleicht schon wieder nachgelassen hatte.
Kla.TV:
Also unter Schock deswegen, weil der Bevölkerung gesagt wurde, da ist ein ganz gefährliches Virus – was übrigens in den RKI-Protokollen gar nicht bestätigt war. Da ist etwas halt eben, wo die Menschen sich jetzt mit auseinandersetzen müssen, man muss jetzt die Masken tragen, man muss die Maßnahmen einhalten und wer das nicht macht, ist ein Gefährdungspotenzial fürs Gesamte. Das ist das, was die Ethik ausmachte und wodurch dann eben diese Menschenrechte dann eingeschränkt werden konnten.
Volker Reusing:
Und die Maske macht ja selber auch wieder, wenn man sie so lange trägt, macht sie ja auch Gesundheitsschäden – auch an der Psyche. Weil jeder Gefühlszustand korrespondiert, in gewisser Art und Weise zu atmen. Und wenn man sich entspannen will, kann man das auch über den Atem herstellen. Wenn man aber die Maske zwangsweise trägt und das noch so lange, dann kann man praktisch nur atmen wie jemand, der traurig ist oder der Angst hat. Und dann noch die ganze Propaganda. Das in Kombination hat dafür gesorgt, dass der Schock viel länger bei den Leuten geblieben ist. Deswegen sind auch die Angststörungen, die Depressionen so weit raufgegangen.
Kla.TV:
Genau. Und das gilt es halt eben aufzuzeigen, das gilt es bewusst zu machen, aufzuzoomen, was da mit uns geschehen ist, um es halt eben auch für die Zukunft zu vermeiden. Herr Ballweg, Ihnen ist irgendwann mal der Kragen geplatzt. Als Sie das alles miterlebt haben, das hat Sie angereizt, auf die Straße zu gehen, Demonstrationen zu initiieren, zu organisieren. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Wie haben Sie die Corona-Zeit erlebt? Wie haben Sie die Menschenrechtsverletzungen erlebt?
Michael Ballweg:
Ich muss erstmal sagen, ich finde es ganz wichtig, dass diese Dinge dokumentiert werden, aber ich mache mein Wirken ja nach vorne. Deshalb bin ich immer froh, dass der Ralf Ludwig und das ZAAVV [Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung sowie Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit] diese Aufgabe übernehmen oder auch Ihr. Und ja, ich habe mir das einfach 2020 angesehen, und es wurde ja relativ früh dann als einzige Lösung aus der Pandemie die Impfung platziert. Mir war bekannt, aus früheren Impf-Entwicklungsstadien, dass es bis zu zehn Jahre normalerweise dauert, bis was getestet ist, und es kam mir dann sehr spanisch vor, sage ich mal.
Kla.TV:
Wie schnell es kam?
Michael Ballweg:
Erstens, dass es nur eine Lösung gibt, geben soll. Ich bin ja Unternehmer und deshalb gewohnt, dass es immer viele Lösungen gibt.
Kla.TV:
Alternativen?
Michael Ballweg:
Alternativen, genau. Und das Zweite ist eben, dass es dann so schnell gehen sollte. Und dann habe ich Demonstrationen angemeldet, erst beim Bundesverfassungsgericht geklagt, es gab dieses allgemeine Versammlungsverbot. Wir erinnern uns vielleicht noch an den Post von der Bayerischen Polizei, die gesagt hat, ein Buch auf der Parkbank lesen, das ist nicht erlaubt. Dürfen wir uns ja auch mal erinnern, was damals passiert ist. Das haben ganz viele nicht mehr präsent. Vielleicht auch noch die Story, dass man FFP2-Masken im Backofen desinfizieren soll, was ja gar keinen Sinn macht, oder dass man alte Kaffeefilter zu Masken umfunktionieren soll. Alle diese Highlights gab es ja, die waren einfach so widersprüchlich, dass wir gesagt haben, wir sind das Immunsystem der Demokratie. Indem wir alles das machen, was eben die Angst aufhebt, nämlich uns treffen, uns gemeinsam austauschen, singen, tanzen, Kunst genießen. Es gab ja auf den Demonstrationen...
Kla.TV:
Alles, was das Menschsein ausmacht.
Michael Ballweg:
Genau, und das ist vielleicht auch, also zu dieser Schockstrategie gehört ja auch dazu, die Kunst zu verbieten, weil die Kunst öffnet das Herz. Wenn das Herz offen ist, können die Menschen keine Angst haben und können sich frei informieren und Informationen besser aufnehmen. Und das war eigentlich der Grund, warum ich gesagt habe, ich initiiere die Demonstration. Die wurden dann immer größer und größer und größer mit den zwei großen Berlin-Demonstrationen. 2021 wurden sie dann verboten. 2022 wurde ich verhaftet. 2025 habe ich jetzt nach 44 Prozesstagen den Freispruch erhalten [Gerichtsprozess Michael Ballweg – Aktenzeichen 10 KLs 3 Js 15816/22 https://querdenken-711.de/gerichtsprozess-michael-ballweg/]. Damit ist es aber nicht gut, sondern es muss natürlich auch aufgearbeitet werden, damit auch in Zukunft Menschen, die sich für die Menschenrechte einsetzen, für die Grundrechte, nicht beliebig kriminalisiert werden können.
Kla.TV:
Ja, wenn man Ihren Fall studiert, Herr Ballweg, da kommt man nicht dran vorbei, dass es ein politischer Prozess war, dass halt eben die Staatsanwaltschaft politisch gesteuert war. Das ist ganz signifikant und dass daraufhin halt eben, ja, einfach politisches Interesse da war, Sie da beiseite zu setzen. Aber nicht nur bei Ihnen. Es gab ja noch etliche Ärzte, denen es ähnlich ging.
Dr. Albrecht Jahn:
Zum Beispiel Dr. Walter Weber [Dr. Walter Weber ist Ganzheitsmediziner und Autor von „Der Mensch ist mehr als sein Körper“], der wirklich jedes einzelne Masken-Attest, das er geschrieben hat, dokumentiert hat. Und nach, ich glaube, 40 Tagen vor Gericht letztlich zu einem Jahr und zehn Monaten verurteilt wurde. Und auch der Versuch praktisch, in die nächste Instanz zu gehen, ist auch gescheitert. Und es gab keinen juristischen Grund für mich, ihn zu verurteilen, weil er sauber gearbeitet hat und einfach den Menschen geholfen hat, deren Hausärzte sich nicht getraut haben, diese Atteste auszufüllen. Und das ist so… also die Zahl, die ich kenne, sind über 1000 Ärzte, die genauso verurteilt wurden wie Dr. Walter Weber. Und die Patienten, die eine Maske, die das Attest bekommen haben, dass ihnen eine Maske nicht gut tut, die bekamen auch Hausdurchsuchungen. Und insofern waren rund um diese Masken-Atteste – ich schätze – 10.000 Hausdurchsuchungen. Und die Polizei und die Gerichte wurden lahmgelegt durch diese Gerichtsverfahren. Und hatten für andere wichtige Sachen keine Zeit mehr.
Kla.TV:
Und das gehört einfach aufgearbeitet. Das gehört ins Bewusstsein gebracht, dass da etwas ganz schief gelaufen ist. Und dass es so gar nie wieder vorkommen darf. Und dass auch diese Ärzte und auch die Künstler und auch der Michael Ballweg rehabilitiert werden, dass einfach ein so unrechtes Verurteilen, ein so unrechtes Verfolgen dort stattgefunden hat. Jetzt zum heutigen Tag, Herr Ludwig, was ist das Resultat? Was sind die nächsten Schritte? Womit können wir rechnen? Wie ist das Änderungspotenzial, das wir uns erwünschen? Können Sie dazu etwas kurz sagen?
RA. Ralf Ludwig:
Zunächst einmal vielleicht wichtig festzustellen, es war gut, dass wir heute überhaupt hier waren. Dass wir zeigen, wir sind da. Es waren ja auch zwei Vertreter des Außenministeriums, des Deutschen Außenministeriums da. Und wir zeigen halt als Organisation oder als Organisationen, die sich gegen die Corona-Maßnahmen gewehrt haben, wir sind da. Wir lassen uns das nicht gefallen. Also das, was hier passiert ist, es ist ja nicht so, dass zum Beispiel Michael Ballweg durch den Freispruch rehabilitiert ist, sondern der Freispruch ist nicht nur eine klare Folge gewesen, aber alleine diese 44 Verhandlungstage, also auch diese Präsentation in der Öffentlichkeit, wie ein Krimineller, obwohl Michael Ballweg sich nur gegen menschenrechtswidrige Maßnahmen der Regierung gewehrt hat.
Das heißt also, der wichtigste Punkt für mich ist erstmal, wir zeigen, wir sind da, wir haben eine Organisation gegründet. Diese Organisation ist eine anerkannte NGO [Nicht-Regierungs-Organisation] für individuelle Menschenrechte und wie ich es heute erlebt habe, es waren heute, ich weiß nicht wie viele, also 30, 40 deutsche Nichtregierungsorganisationen dort, die im Verbund teilweise aufgetreten sind, keine einzige hat sich so wirklich für individuelle Menschenrechte stark gemacht. Also jedenfalls nicht für individuelle Menschenrechte als Abwehrrechte gegen Maßnahmen, die der Staat eben zum Beispiel in Bezug auf Gesundheit, zum Beispiel in Bezug auf Arbeit, auf Leben, auf Kunstfreiheit und auf Entscheidungen, die ich für mein Leben treffe, stark gemacht hat, sondern die Nichtregierungsorganisationen, die ich dort erlebt habe, haben im Wesentlichen Geld verlangt vom Staat.
Also sie haben quasi mehr oder weniger der UNO vorgeschlagen, dass die UNO doch bitte den deutschen Staat anhält, für verschiedene Projekte, die sie haben, ein bisschen mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Was ich nicht jetzt per se als falsch ansehe. Aber wenn wir über den siebten Staatenbericht sprechen, der genau in die Corona-Zeit fällt, wo die Bundesregierung null – NULL – zu dem Thema Corona gesagt hat. Also die Bundesregierung hat ja nicht mal gesagt, wir haben hier massiv in Menschenrechte eingegriffen, aber aus unserer Sicht war das gerechtfertigt. Sondern sie haben es komplett ignoriert. Sie haben komplett ignoriert, was sie gemacht haben, dass sie Schulen geschlossen haben, Kindergärten geschlossen haben, was ja dazu gehört, Bildung, dass sie Ärzte kriminalisieren, dass sie verpflichtende Impfungen eingeführt haben, dass sie verpflichtende Masken eingeführt haben, dass sie Lockdowns bei Betrieben gemacht haben, Homeoffice eingeführt haben und so weiter und so fort.
Also alle diese Maßnahmen, wo sie in die Freiheitsrechte der Menschen eingegriffen haben, haben sie nicht mal erwähnt. Sie haben es nicht mal erwähnt. Und deswegen ist es für uns erstmal überhaupt ein Erfolg, dass wir uns als Nichtregierungsorganisation, als einzige Nichtregierungsorganisation, hier hinstellen und mit der UNO, die ein sehr heteronomes Gebilde ist. Das heißt also es ist nicht so, dass die UNO jetzt irgendwie, wie es leider manchmal dargestellt wird, dass sie die Personifizierung des Bösen ist oder sowas, sondern die UNO besteht aus ganz vielen Mitgliedsstaaten, die sehr unterschiedliche Interessen haben und diese Interessen auch sehr unterschiedlich vertreten.
Dass wir vor dem Sozialausschuss der UNO erstmal diese Punkte gebracht haben, deutlich gemacht haben, eben zum Beispiel, dass es eben immer noch in Deutschland die Schwangeren-Impfungen mit mRNA-Impfstoffen gibt, die die Plazentaschranke überwinden. Das wird nicht thematisiert sonst, dass wir uns platzieren, dass wir sagen, wir sind da, dass wir deutlich machen, wir sind da und wir lassen nicht locker, wir werden diese Menschenrechtsverletzungen so lange anprangern, bis es in Deutschland aufgearbeitet ist. Wir werden da nicht lockerlassen. Das war heute die Botschaft.
Heute war es erstmal nur der erste Schritt, es zu präsentieren. Jetzt macht die UNO daraus die sogenannte List of Issues. Das heißt also, sie suchen jetzt raus, welche dieser Punkte werden der Regierung präsentiert, um dann im Mai, in einem zweiten Termin mit der Regierung über diese Themen, die wir dort benannt haben, miteinander zu diskutieren. Das ist im Prinzip das Wesentliche, aber wie gesagt, die eigentliche Botschaft ist, wir sind da und wir lassen nicht locker. Also das, was ihr gemacht habt, werden wir euch nicht einfach so durchgehen lassen, weil, Sie hatten es vorhin gesagt, ein Titel-Thema von uns ist ja die Verhinderung. Wir können so etwas für die Zukunft nur verhindern, wenn wir, Michael Ballweg sagt das immer so schön: Ans Licht holen – wenn wir es in die Öffentlichkeit zerren, den Scheinwerfer drauf richten und sagen: Das ist hier passiert und wir lassen nicht locker, darüber zu reden, bis klar ist, dass so etwas nicht passieren darf und dass geregelt ist, es darf nie wieder passieren in Zukunft.
Michael Ballweg:
Und was ich gerne ergänzen würde, ist, was die Bundesregierung ja auch nicht erwähnt hat, ist die massive Polizeigewalt, die gegen die Demonstranten angewendet wurde. Da gab es ja den UN-Sonderberichterstatter, den Nils Melzer, der das Thema aufgegriffen hatte. Seine Nachfolgerin kümmert sich leider nicht mehr um dieses Thema, deshalb, wenn sie diese Sendung sieht, ist das doch ein kleiner Appell, das Thema wieder aufzugreifen.
Kla.TV:
Ja, das war auch ein sehr starkes Thema gewesen, wie halt eben auch mit älteren Demonstranten zum Beispiel umgegangen worden ist, wie ich selber aus dem eigenen Freundeskreis erfahren habe – es ist unglaublich. Prima. Der Zuschauer kann sich selber auf dem Laufenden halten, auf Ihrer Website von ZAAVV?
RA. Ralf Ludwig:
Ja, auf der Website von ZAAVV [zaavv.com] kann man sich auf dem Laufenden halten, man kann sich auf der Website der Arbeitsgemeinschaft für Medizinische Ethik [www.agfme.de] auf dem Laufenden halten, man kann sich auf der Website von Querdenken 7.11 [www.querdenken-711.de] auf dem Laufenden halten, also wir haben ja überall diese Informationen, sie sind jetzt nicht gebündelt. Man kann auf der Seite von Kla.TV natürlich sich auch auf dem Laufenden halten. Also es ist ja sowieso wichtig, sich zu informieren und sich an verschiedenen Stellen zu informieren, aber bei zaavv.com kann man alles finden, bei slash uno findet man dann alles über den UNO-Sozialbericht, da wird auch jetzt natürlich berichtet über das, was wir heute erlebt haben, wie es weitergeht. Aber alle diese Themen sind wichtig, über alle diese Themen sollte man sich informieren und wenn man da sucht, findet man auch immer gute Informationen.
Kla.TV:
Prima. Ich würde sagen, an dieser Stelle können wir unser Gespräch abschließen. Ich sage Ihnen herzlichen Dank. Danke für Ihr Mitmachen, für Ihr Engagement, auch für das Informieren noch heute! Und der Zuschauer hat es mitbekommen, durch Ans-Licht-Zerren können wir die Dinge stoppen, können wir die künftigen Verbrechen verhindern. Schauen Sie diese Dinge an, informieren Sie sich weiterhin und berichten Sie auch anderen darüber, verbreiten Sie diese Sendung!
von hm./ts.
Quellen/Links:
ZAAVV – Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit
https://www.zaavv.com/de-de/
aufgrund der https://www.zaavv.com/de-de/https://www.zaavv.com/de-de/
Menschenrechtsverletzungen durch Corona-Maßnahmen – Parallelbericht des ZAAVV (2025)
https://www.zaavv.com/de-de/uno
Studie von Denis G. Rancourt; Joseph Hickey; Christian Linard:
Spatiotemporal variation of excess all-cause mortality in the world (125 countries) during the Covid period 2020-2023 regarding socio-economic factors and public-health and medical interventions (2024)
https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-19-Correlation-ACM-World-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf
Gerichtsprozess Michael Ballweg - Aktenzeichen 10 KLs 3 Js 15816/22
https://querdenken-711.de/gerichtsprozess-michael-ballweg/
Dr. Michael Nehls ist ein deutscher Arzt, Molekulargenetiker und Bestsellerautor www.buchlandung.de/shop/item/9783981404883/das-indoktrinierte-gehirn-von-michael-dr-med-nehls-paperback
Menschenrechtsverletzungen durch Corona-Maßnahmen –
Parallelbericht des ZAAVV (2025)
auch mit deutscher Zusammenfassung (8 Seiten)
Interview mit Ralf Ludwig: ZAAVV-Bericht an UNO rechnet mit Regierungslügen ab
Arbeitsgemeinschaft für Medizinische Ethik
Querdenken 711
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