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Der mündige Bürger: „Selbstverantwortung – das Gebot der Stunde!“ Dr. med. Sharon Tagwerker
„Am 29. März 2025 fand im Kulturhaus Dornbirn die Veranstaltung „Freiheit & Selbstbestimmung – Der mündige Bürger“ mit interessanten Beiträgen zu Rechtsstaat, Souveränität und Bargeld statt. Veranstalter war die Akademie für Persönlichkeitsbildung Dornbirn. HOCH2.TV hat für Sie, verehrte Zuseher, alle Beiträge mit der Kamera festgehalten und aufbereitet. Kla.TV bringt heute das Gespräch mit Dr. med. Sharon Tagwerker: „Selbstverantwortung – das Gebot der Stunde!“
[Daniel Matissek, Journalist] Ja, beginnen möchte ich auch wie Erwin in der Vorstellung mit Frau Dr. Tagwerker. Jetzt nicht nur wegen Ladies first, sondern auch, weil Sie ja hier das Heimatrecht haben gewissermaßen aus Bludenz. Da sind Sie ja praktisch prädestiniert.
Hallo Frau Tagwerker, nehmen Sie gerade das Mikrofon. Wir wollen eigentlich vor allem mal mit Ihnen darüber sprechen. Sie sind ja gewissermaßen von den heute teilnehmenden Podiumsgästen diejenige, die über die berufliche Praxis verfügt – in den direkten Folgen dessen, was damals passiert ist, vor ziemlich genau fünf Jahren. Und da sind Sie mit den Auswirkungen der Pandemie – gerade auf die Jüngsten der Gesellschaft – ja eigentlich von Berufswegen ständig konfrontiert. Die, die sich eigentlich am wenigsten wehren konnten, muss man sagen. Und da wäre die Frage: Was können Sie dazu berichten?
[Dr. Sharon Tagwerker] Okay, also die Kinder und Jugendlichen sind natürlich massiv betroffen gewesen von der Pandemie und den Maßnahmen. Was wahrscheinlich am augenscheinlichsten war, das waren die psychologischen Folgen und die psychiatrischen Erkrankungen hierauf. Es ist so, dass es bis 2023 zu einem massiven Anstieg gekommen ist von Suizidversuchen und auch Suiziden selbst, leider Gottes. Das sind jetzt auch Zahlen, die jetzt nicht direkt ablesbar sind, sondern die sind wirklich von den Psychiatern – die 2023 einen Aufruf gestartet haben – erstellt worden und an die Öffentlichkeit gebracht worden.
Eben, es hat so an massiven, depressiven Erkrankungen einen Anstieg gegeben, von bis zu fünf- bis zehnmal. 62 Prozent der Mädchen waren betroffen und 38 Prozent der Burschen. Das hat die Donau-Universität Krems erhoben in Schulklassen.
Und 2021 war dann der absolute Höhepunkt mit einer Million erkrankten Kindern, also psychisch erkrankten Kindern. Und im Gegensatz dazu haben 70.000 Therapieplätze gefehlt. Das spürten wir natürlich in der Praxis. Wir standen vor der Tatsache, dass wir Kinder betreuen mussten, die ein psychologisches, psychiatrisches Problem hatten und wir monatelang auf einen Therapieplatz warten mussten. Also es war eine ordentliche Stresssituation für Eltern, für die Kinder und auch für den Arzt. Und vor allem, wenn man nicht gewohnt ist, psychiatrische Medikamente zu verteilen und sich auch nicht kompetent dazu fühlt. Aber man wird dann phantasiereich und versucht es anders. Also mir hat es eine andere Medizin offengelegt. Also ich bin jetzt noch mehr in den komplementären
[alternative Behandlungsmethoden] Bereich gegangen – und siehe da, es hilft auch. Nicht bei den ganz schwer Erkrankten natürlich, da ist man dann froh, wenn der Psychiater mit eingreifen kann. Ja, das ist es mal.
[Daniel Matissek] Also das ist auf jeden Fall schon mal eine sehr verstörende Bestandsaufnahme. Was mich hier interessieren würde und sicherlich auch das Publikum. Es wird ja immer wieder mal behauptet, das hätte gar nichts mit Corona zu tun. Die einen schieben das unter Umständen auf Impffolgen, wobei das bei Kindern ja jetzt wahrscheinlich weniger das Problem ist. Andere sagen: Ja, das sind die Spätfolgen der Viruserkrankung selbst. Inwiefern lässt sich denn differenzieren, was das jetzt ursächlich mit den Maßnahmen zu tun hat? Inwieweit kann man das darauf zurückführen?
[Dr. Tagwerker] Das ist natürlich eine ganz schwierige Frage. Prinzipiell ist das sicher multifaktuell [durch viele Faktoren, Einflüsse bedingt]. Also dass das Spikeprotein absolut pathologisch ist und vor allem auch im Hirn sehr viele Schäden verursacht, ist außer Frage gestellt. Sowohl das Impfspike als auch das Covid-19, also vom Virus selbst.
Aber was natürlich ursächlich für die psychologischen Probleme sind, sind vor allem die Maßnahmen gewesen mit Isolation. Es ist ja eine anerkannte Foltermethode, dass man die Großeltern nicht treffen darf, dass man die Verwandtschaft im Spital nicht sehen darf. Vor allem die, die dann noch schwer krank waren, dass man keine Sterbebegleitung machen durfte. Das ist wirklich ein extremer Verlust, wenn man solche Momente mit seinen Anverwandten nicht teilen kann. Oder wenn einem die ersten Jahre mit den Großeltern verwehrt werden oder umgekehrt.
Ich hatte Familien mit Kindern, die „fremdeln“. Also jeder macht eine Fremdelphase durch und die fremdelten vor den eigenen Großeltern, massiv. Die haben die Großeltern nicht mehr an sich rangelassen. Das ist natürlich schockierend, sowohl für die Eltern, für die Großeltern. Und das brennt sich ein.
Und auch diese Jahre mit der Maske vorm Gesicht: Das war natürlich ein Sozialisierungsverlust für die Kinder. Und ich meine, ja klar, es gibt noch viele andere Ursachen für psychologische Störungen.
[Daniel Matissek]
Also gerade im Schulbetrieb, es gab ja auch in Österreich diese Schulschließungen. Das hat ja doch auch wahrscheinlich traumatische Folgen hinterlassen auf ganze Generationen von Schülern. Da hat sich mir immer die Frage gestellt – da haben Sie auch darüber schon publiziert: Inwiefern haben denn die strukturellen Probleme des Schulsystems in Österreich da vielleicht auch nochmal die negative Entwicklung verstärkt?
[Dr. Tagwerker] Ja, einerseits haben wir ein völlig veraltetes Schulsystem, also das ist die letzten Jahrzehnte überhaupt nicht reformiert worden. Es entspricht nicht mehr dem neuesten Stand von der Hirnforschung. Und dazu kam dann noch während der Pandemie, dass durch die Verlegung in die Digitalisierung viele Klassen einfach liegen geblieben sind. Also die kamen nicht mehr mit dem Stoff hinterher. Das hat viele Schüler die Schulkarriere gekostet. Habe ich selber leider Gottes ein paar Mal miterleben dürfen, auch in der Praxis, was extrem tragisch ist. Und ja, da fehlt es massiv in der Schule. Also es werden die Schüler über einen Kamm geschert. Der 08/15 Schüler ist eigentlich der tolle, oder? Und dass daraus 29 Prozent funktionelle Analphabeten resultieren, ist eigentlich eine totale Katastrophe für unser Schulsystem. Also 30 Prozent können nicht sinnerfassend lesen, die unser Schulsystem absolviert haben. Und das ist wirklich ein absoluter Wahnsinn.
[Daniel Matissek] Wenn man sich das alles so anhört – auch die ganzen sonstigen Folgen, die psychischen Schäden – dann muss man sagen, das ist ja alles mehr oder weniger über die Menschen gekommen, ohne dass sie sich im Geringsten wehren konnten. Eigentlich wurden ja damals nicht nur die Kinderrechte, sondern ja eigentlich auch die Elternrechte im großen Stil beschnitten. Niemand konnte sich gegen diese entsetzlichen Entwicklungen wehren. Das ist faktisch über die Menschen reingebrochen. Und weil wir ja auch vom Thema „Mündige Bürger“ reden, eigentlich war es die totale Entmündigung. Das können Sie ja wahrscheinlich so bestätigen.
[Dr. Tagwerker] Ja, absolut. Also man war nicht mehr Herr über den eigenen Körper. Also man sollte sich diese Impfung hineingeben lassen, man sollte Maske tragen. Wo man ja weiß mittlerweile, dass die zu Schäden geführt haben, auch bei den Kindern. Also die Kinder, die in der Schule ständig Maske tragen mussten, die haben einige IQ-Punkte weniger als die, die das nicht machten. Man musste sich testen lassen, man musste auch das Kind testen lassen. Also das war wirklich schwierig. Sogar behinderte Kinder wurden getestet. Es waren unvorstellbare Gewaltszenen zum Teil auch. Also es war schwer traumatisierend für die Kinder als auch für die Eltern. Und natürlich dann auch, dass die Kinder ab 14 – das war sowieso das Allerhöchste – sich selber impfen durften. Also da gab es Vorfälle, wo das Kind nach Hause gekommen ist: „Heute war der Impfbus da und übrigens, ich bin jetzt geimpft.“ Also es ist unglaublich. Also ein 14-Jähriger, der zwar teilmündig ist, aber sicher nicht über die Tragweite von solchen Entscheidungen Bescheid weiß und das vorhersehen kann.
[Daniel Matissek] Was mich mal interessiert, oder das hat mich auch in der Vorbereitung erschüttert: die Zahl der Selbstmorde, auch unter Kindern, Jugendlichen. Also wir haben in Deutschland ja auch, wir können das nur, sage ich mal, empirisch [auf Erfahrung, Beobachtung beruhend] oder vom Gefühl her beurteilen. Es gibt tatsächlich in Deutschland bis heute keine offizielle, amtlich verifizierte Statistik über die Selbstmordzahlen. Man, auch das Statistische Bundesamt – natürlich auf politischen Druck – verweigert diesbezüglich irgendeine Konnotation [inhaltliche Aussage/Verbindung] mit Corona. Auch wenn wir als Journalisten schon zigmal gefragt haben. In Österreich scheint es dazu Erhebungen zu geben, oder?
[Dr. Tagwerker] Ja, es gibt Erhebungen. Also über Statistik Austria kann man zumindest von den Erwachsenen direkt die Statistik einsehen. Wobei es auch dort mit Vorsicht zu genießen ist, weil zum Beispiel Unfälle oder Vergiftungen oder was auch immer, die scheinen dann wieder in einer anderen Statistik auf. Und von Kindern und Jugendlichen sieht man das nicht. Also dort kann man es nur indirekt ansehen, indem man sich die Sterbestatistik hier ansieht. Meine Zahlen, die ich da jetzt gebracht habe, die sind eben von diesem Bericht – den ich vorher erwähnt habe – von der „Österreichischen Gesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiatrie“. Die das damals 2023 veröffentlichten, weil sie selber so schockiert waren wegen dem Anstieg dieser Zahlen.
[Daniel Matissek] Und eine weitere ganz gravierende Folge, auch für die wirtschaftliche Dimension, ist natürlich der riesige Auswuchs an Krankenständen, der vor allem 2023 – sie haben es ja hier auch in der Tabelle – massiv zugelegt hat. Also man kann ja sagen, im Prinzip wurde die ganze Gesellschaft systematisch krank gemacht. Auch da nochmal die Frage, weil das ja verschiedentlich öfter mal in Zweifel gezogen wird: Inwieweit würden Sie denn da den Anteil der Impfschäden in den Vordergrund rücken oder vielleicht auch da wieder das, was man so landläufig als Long-Covid bezeichnet? Lässt sich natürlich schwer differenzieren.
[Dr. Tagwerker] Das lässt sich ja schwer differenzieren. Spike ist gefährlich und schädlich. Also da würde ich schon meinen, dass die Impfung einen sehr großen Anteil hat. Also in Bezug jetzt auf die Kinder eher nicht, weil Gott sei Dank sind viele Kinder nicht geimpft. Aber bei den Erwachsenen sieht man das ganz klar. Also früher war ich es gewohnt, dass ein Kind mit vielleicht einem Familienmitglied darniederliegt mit irgendeiner Infektionskrankheit. Jetzt ist es oft die ganze Familie, die ständig krank ist. Also da liegen immer alle flach, also bis hin zu Lungenentzündung, die nicht nur einen betrifft, sondern die ganze Familie betrifft. Also das habe ich vor der Pandemie so noch nie erlebt.
Und ich meine, auf der einen Seite ist natürlich der Stress, dem die Leute ausgesetzt sind – also das hat massiv zugenommen. Es sind auch die Nährstoffmängel, es sind noch viele andere Gründe, also Mikrobiom [die Gesamtheit aller Mikroorganismen im Menschen], das jetzt auch zunehmend zerstört wird. Aber wenn man mit den Leuten ein bisschen redet, sagen sie selber: Seit der Impfung ist dieses und jenes. Ich meine, eine richtige Statistik, eine glaubwürdige, habe ich noch keine gefunden diesbezüglich.
[Daniel Matissek] Also man könnte sagen, eigentlich ist es ein Anschlag auf die gesundheitliche Integrität [Unverletzlichkeit] des Organismus in verschiedener Hinsicht. Einmal durch die Maßnahmen, dann durch diese Impfung und natürlich auch durch den gesamten gesellschaftlichen Stress, was wahrscheinlich dann eine, sage ich mal, Schwächung des Immunsystems bedingt hat. Die eben sich multifaktoriell, wie Sie es genannt haben, aber die sich dann eben in verschiedenen Formen manifestiert. Und damit haben wir es im Prinzip bis heute noch zu kämpfen. Das ist jetzt heute nicht nur ein Problem der damals Jüngeren – die ja inzwischen auch schon fünf Jahre älter geworden sind – sondern natürlich der gesamten Gesellschaft.
Und jetzt mal nur da die Frage, da ja auch weiterhin Pläne über solche Impfungen, auch mögliche mRNA-Impfungen im Zusammenhang mit Krebs und so weiter laufen: Sehen Sie da irgendeine Lernkurve bei der offiziellen Stelle? Oder ist es eher so, dass man das alles im Moment noch sozusagen nicht nur wiederholt, sondern vielleicht perfektioniert, um es eben auch noch fortzusetzen?
[Dr. Tagwerker] Absolut. Also, Kollegen fangen zum Zweifeln an, Gott sei Dank, aber von öffentlicher Seite her absolut nicht. Also das wird deutlich vorangetrieben. Man hat es ja auch gemerkt mit der Einführung des E-Impfpasses nach den Nationalratswahlen. Also man kann nicht aussteigen davon, jeder hat seinen Impfpass, ob er leer ist oder was drinsteht, ist völlig egal. Eben drei Impfungen sind momentan verpflichtend einzutragen seitens der Ärzteschaft. Und wenn man sich das anschaut und dann die Veränderung des Arzneimittelgesetzes, Paragraph 80 – 2022/23 dürfte es geändert worden sein – wo drüber im Titel steht: Es wird die Datenschutzgrundverordnung diesbezüglich ausgehebelt. Also das besagt, dass personenbezogene Daten – also zum Beispiel das, was im Impfpass drinnen steht – nicht nur Gesundheitseinrichtungen bekommen, sondern es bekommt die Ärztekammer, die es überhaupt nichts angeht, die Tierärztekammer, die Apothekerkammer, einschließlich Tierärzte, Apotheker. Es bekommen Behörden, geht sie ja auch nichts an im Grunde genommen, Behörden anderer EU-Mitgliedstaaten bis hin zur WHO. Und wenn man sich dann noch die IGV [Internationale Gesundheitsvorschriften], die dann später noch erklärt werden, die Veränderungen ansehen, da kann man sich vorstellen, dass da bei der nächsten Pandemie das ordentlich rund gehen wird. Also da kann man Repressalien [Druckmittel] damit erschaffen, die viel, viel mehr sind als die, die wir zuletzt erlebt haben.
[Daniel Matissek] Genau, das wäre auch meine Anschlussfrage gewesen. Elektronischer Impfpass, wie gesagt verpflichtend seit den letzten Nationalratswahlen in Österreich, 30.09.2024. Man kann sich da auch nicht abmelden. Sehen Sie da schon eine direkte Vorbereitung, auf – wie sie es nennen – spätere Pandemien oder auf künftige globale Gesundheitskrisen? Kann man das in so einem strategischen Kontext, kann man das einordnen so?
[Dr. Tagwerker] Wenn man sich die letzten Jahre ansieht, ist es für mich eindeutig. Also ich kann mir nicht anderes vorstellen, wofür das sonst dienen soll. Ich meine, Sie sagen, es dient der Statistik. Aber ich meine, die Statistiken hat man vorher schon erheben können. Da braucht man jetzt nicht einen verpflichtenden E-Impfausweis, der bar jeder Demokratie ist.
[Daniel Matissek] Und das ist ja tatsächlich auch – um zu unserem Veranstaltungsthema nochmal aufzuschließen – wieder eine Form von Entmündigung. Also datenschutzrechtlich total, Sie haben es gerade genannt, im Prinzip gläserner Patient. Und auch da wieder eigentlich keine Möglichkeit, sich sozusagen aus den Fängen dieses Systems rauszuwinden. Also wenn jetzt irgendwann nächstes Jahr oder wann verpflichtend eine mRNA-Impfung für Krebs oder irgendeine Prophylaxe kommt, wird wahrscheinlich dasselbe Spiel von neuem losgehen. Das muss man befürchten, ja?
[Dr. Tagwerker] Absolut. Also wenn das alles in Kraft tritt, dann muss man sich ordentlich auf die Hinterbeine stellen, um dem wieder zu entgehen. Also das wird um einiges schwieriger als vor fünf Jahren.
[Daniel Matissek] Ich möchte vielleicht in dem Zusammenhang noch eine persönliche Frage jetzt off-records [vertraulich] nochmal stellen hier. Wie hat sie denn das persönlich mitgenommen als Ärztin? Ich meine, Sie sind ja damals in den Beruf eingetreten, bestimmt mit einem, sage ich mal, wie alle Ärzte, mit einem idealistischen Anspruch. Sind Sie durch diese Zeit desillusioniert worden oder hat Sie das auch selbst psychisch stark in Mitleidenschaft gezogen, was Sie da erlebt haben?
[Dr. Tagwerker] Also ich muss zugeben, ich habe ein Jahr gebraucht, bis ich es verinnerlicht habe, was da vor sich geht. Ich war völlig idealistisch und habe an die Fachgesellschaften geglaubt. Ich habe an den Idealismus meiner Kollegen geglaubt und bin ein Jahr jeden Abend vorm Tisch gesessen und habe mir TBK gelesen und dann die Studien dazu gelesen. Und habe mir gedacht, das gibt es ja nicht, das ist genau das Gegenteil von dem, was mir die Fachgesellschaften erzählen. Und nach einem Jahr war ich soweit und habe mir eingestehen müssen: Bis jetzt warst du auf dem Holzweg.
[Daniel Matissek] Und dieses Ohnmachtsgefühl – was man sicherlich dann auch als Arzt hatte, sich gegen diese Windmühlen da nicht wehren zu können – das ist ja etwas, was uns viele Berufsgruppen in dieser Zeit beschreiben. Die meisten sind aber dann doch mit dem Strom geschwommen. Jetzt mal die Frage: Wie haben denn Ihre Kollegen aus der Fachwelt auf Ihr Engagement reagiert, dass Sie sich da als mutige, sage ich mal, als Dissidentin [von offizieller Meinung abweichend] da positioniert haben? Was haben Sie da für Erfahrungen gemacht, im persönlichen Umfeld und auch im beruflichen?
[Dr. Tagwerker] Also mein Freundeskreis hat sich völlig gewandelt. Also ich kann jetzt nicht sagen, dass ich da irgendwelchen Diffamierungen ausgesetzt war, überhaupt nicht, wenn man sich sieht. Ich bin immer noch in der Fachgesellschaft. Ich bin auf Kongressen auch zum Teil unterwegs. Also da wird ganz freundlich mit mir gesprochen. Ich bekomme auch positiven Zuspruch, auch von denen, die Mitläufer waren. Also eigentlich neutral, bis sogar eher positiv.
Aber, wie soll ich sagen, es ist ein persönliches Problem von mir, dass ich mit jemandem nicht kann, der da hunderttausende Leute gegen den Willen impft. Deswegen habe ich für mich meine Konsequenzen gezogen und habe mich eher von meinen früheren Freundschaften ein wenig zurückgezogen, mit einem einerseits lachenden und einerseits weinenden Auge. Weil, das lachende Auge deswegen, weil ich wunderbare neue Leute kennengelernt habe. Natürlich die alten Freundschaften etwas wert waren und es schade ist, dass es soweit kommen musste.
[Daniel Matissek] Gut, Frau Tagwerker, ich danke Ihnen mal sehr für diese persönlichen und auch sehr interessanten Einblicke. Und im zweiten Teil hören wir ja sicherlich noch einiges zu den Lösungen dann. Vielen Dank, ja.
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[Daniel Matissek] Und zwar fangen wir da auch wieder mit der Frau Tagwerker an. Die darf ich dann wieder zu mir bitten. Dann, wie gesagt, steigen wir direkt medias in res [mitten ins Geschehen] ein. Aus Ihren vorherigen Schilderungen – seelische und gesundheitliche Probleme von Corona und die Schäden. Wie, wenn überhaupt, können die geheilt werden, gerade mit Blick auf die jüngere Generation?
[Dr. Tagwerker] Das ist eine sehr spannende Frage. Es kommt natürlich darauf an, wie tiefgreifend das war. Also ich bin absolut der Überzeugung, dass extrem viel beim Menschen wieder gut zu machen geht, sofern nicht ein physischer Schaden hinterblieben ist. Weil der Mensch ein extrem flexibles Lebewesen ist, sonst gäbe es uns jetzt nicht mehr und gäbe es uns auch nicht auf der ganzen Welt. Also da bin ich sehr positiv. Das Problem, was ich sehe, das ist, dass wir von dem allen jetzt langsam wegkommen sollten, damit wir in die Heilung gehen können. Und dafür braucht es jetzt die Verantwortung.
Also jeder von uns, sei es jetzt Medientreibender, Politiker, Arzt, wer auch immer, sollte die Verantwortung übernehmen für sich und für sein Leben und für das Leben von seinen Kindern. Wir waren es gewohnt … Also wir sind in einem Sozialstaat groß geworden, der jetzt zu einem Nanny-Staat geworden ist. Und dieser Nanny-Staat ist jetzt eigentlich zu einem autoritären Staat geworden. Und jetzt liegt es an uns, diesem Einhalt zu gebieten. Und ich bin absolut der Überzeugung, dass dann ganz vieles, sollten wir das schaffen, wieder gut zu machen ist. Und nicht nur politisch oder sozialpolitisch oder gesellschaftlich müssen wir die Verantwortung übernehmen. Wir müssen auch im Sinne der Gesundheit – ich meine, ich bin Ärztin, ich werde wieder über die Gesundheit reden – die Verantwortung für uns übernehmen. Und ich bin auch Praktikerin, deswegen bringe ich ganz gerne ein praktisches Beispiel.
Es gibt Untersuchungen von 1.800 Krebspatienten, die im Endstadium waren. Und die fielen aus der Schulmedizin raus, also die waren austherapiert – und haben die Erkrankung aber dann überwunden und überlebt. Und dann ist eine Ärztin hergegangen und hat die 1.800 untersucht, hat die befragt und hat die gemeinsamen Nenner versucht herauszufinden. Und interessanterweise waren es nur zwei physische Aspekte, die alle gemeinsam verändert haben. Und der Rest war Mindset [grundlegende Denkweise oder Einstellung einer Person, die ihr Verhalten und ihre Reaktionen in verschiedenen Situationen beeinflusst]. Und der wichtigste Mindset, sie haben die Verantwortung für sich übernommen. Und dann haben sie sogar eine Krebserkrankung überwinden können. Das heißt jetzt nicht, dass das jeder kann. Natürlich, jeder muss für sich entscheiden, welchen Weg er dann geht und was er dann macht. Aber das war so das Grobe. Also das ist das A und O.
[Daniel Matissek] Also Mut zur Selbstheilung, Hilfe zur Selbsthilfe, könnte man sagen.
[Dr. Tagwerker] Ja, genau.
[Daniel Matissek] Das wäre jetzt natürlich eher auch der therapeutische Ansatz von ärztlicher Sicht und natürlich auch so ein bisschen – sagen wir mal – fast schon vom Geistigen, Spirituellen her sicherlich ein wertvoller Hinweis. Das gilt ja wahrscheinlich für alle, die schwer erkrankt sind, dass die innere Einstellung da die größte Rolle spielt.
Aber es geht natürlich auch um den politischen Rahmen. Da muss sich ja politisch unglaublich viel ändern. Und es müsste ja zuerst mal eigentlich eine richtige Aufarbeitung und ein richtiges Problembewusstsein erzeugt werden. Und da sehe ich – oder wie sehen Sie das – da sehe ich riesige Hürden. Oder täuscht da der Eindruck?
[Dr. Tagwerker] Nein, es sind riesige Hürden, aber das vorige Thema spielt da mithinein. Jeder Einzelne muss aufstehen und sagen: So geht es nicht. Und anders wird es nicht funktionieren. Also es gibt das, was ich leider Gottes oft höre in der Praxis, das ist: Man kann ja nichts ändern. Doch, man kann was ändern! Man braucht sich nur herumschauen, was die Leute, die hier sitzen, schon verändert haben. Oder wie viele jetzt hier im Publikum sitzen. Das wäre vor ein paar Jahren gar nicht möglich gewesen. Und auch damals während der Coronazeit, da sind Einzelne zum Direktor von den Schulen gegangen und haben gesagt: Da kommt der Impfbus, mein Kind kommt da nicht hin. Oder mein Kind trägt keine Maske. Und wenn das immer mehr und immer mehr und immer mehr machen, dann kann man da sehr wohl einen Change verursachen.
[Daniel Matissek] Wenn Sie das als Medizinerin jetzt verfolgen. Sie haben es ja bestimmt auch mitbekommen, was jetzt alles aufgeflogen ist mit den RKI-Protokollen und was seitdem alles jetzt – sage ich mal – an Narrativen [Erzählung, die das Weltbild einer Gruppe oder Kultur prägt] da zerbröckelt ist und sogenannte Verschwörungstheorien sich als wahr erwiesen haben. Da müsste doch eigentlich auch bei denen, die damals – Sie haben den Schulleiter angesprochen, aber natürlich auch bei etlichen Ihrer Arztkollegen, bei vielen – mitgemacht haben, müsste doch eigentlich, abgesehen davon, dass sie sich alle in Grund und Boden schämen müssen, müsste doch eigentlich ein Umdenken einsetzen. Zumindest so was wie Selbstkritik, dass man auch sagt: Okay, wir haben da einen Fehler gemacht, das darf nie wieder passieren!
Ich kann es jetzt nicht für Österreich sagen, aber in Deutschland habe ich das Gefühl, da sind wir meilenweit davon entfernt. Und wäre das, nochmal die Frage, wäre das nicht die absolute notwendige Voraussetzung dafür, dass diese Effekte, dass die auch einsetzen, die Sie gerade genannt haben. Das ist ja alles richtig, der Einzelne muss da auch wirken. Aber es geht ja letztlich nicht, wenn der öffentliche Raum aus Medien und Politik da quer treibt und sabotiert. Was kann man tun, um das aufzubrechen?
[Dr. Tagwerker] Ja, das waren jetzt mehrere Fragen in einem quasi. Also was jetzt in Bezug auf meine Kollegen, ja, es ist schwierig. Die sind natürlich in einer ganz, ganz schwierigen Position. Dass sie auf der einen Seite mitgemacht haben, zum einen vielleicht sich und die Familie und viele andere Patienten geimpft haben und entsprechend unter einem enormen exorbitanten Druck stehen, psychologisch. Sich das einzugestehen und dann noch einen Schritt weiter zu gehen und dann öffentlich zu sagen: Na, das war ein Blödsinn, was ich gemacht habe oder was halt überall passiert ist. Das ist irrsinnig viel verlangt. Manche machen es, und die finde ich extrem mutig. Viele waren immer schon kritisch, haben sich nicht getraut. Also das sagen sie mir dann zum Teil unter der Hand. Und im öffentlichen Rahmen ist es natürlich nochmal ganz was anderes, so aufzutreten.
Aber ich habe das Empfinden, dass es eigentlich nicht mehr viel braucht. Mir kommt einfach vor, wer ist jetzt gerade momentan schneller? Sind wir schneller mit unserer Aufklärung oder sind die anderen schneller mit ihren Repressalien?
Und je mehr wir sind, umso eher trauen sich auch vielleicht meine Kollegen mal in die richtige Richtung zu gehen, und vielleicht auch das Rechtssystem und auch die anderen Medien. Also in den Medien blubbert ja auch immer wieder was hoch, wird dann wieder unterdrückt – auch wenn es mehr und mehr aufgegriffen wird. Aber wie gesagt, da zählt dann jeder einzelne von uns.
[Daniel Matissek] Die Vision, wenn wir einen Ausblick jetzt mal vornehmen wollen, wie sieht denn die Gesellschaft, auch das Gesundheitswesen in dem Fall – beides kann man ja nicht voneinander trennen. Wie sieht das aus Ihrer Sicht in fünf Jahren aus, mit Blick auf die Selbstbestimmung? Glauben Sie, dass da sich ein ganz anderes Selbstbewusstsein bis dahin durchgesetzt haben wird? Glauben Sie, dass diese Entwicklung, sagen wir mal, in einer heilsamen Weise verläuft, oder sind Sie da eher pessimistisch?
[Dr. Tagwerker] Also ich bin völlig optimistisch. Es ist so ein Hype und so eine positive Welle. Also ich bin absolut der Überzeugung, dass wir in fünf Jahren ganz anders dastehen und – wie soll ich sagen – ich glaube sogar besser noch als früher. Weil wir dem allen bewusst sind, was eigentlich gelaufen ist, was in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten vielleicht sogar gelaufen ist. Also ich glaube, wenn wir uns durchsetzen, haben wir noch die viel größere Freiheit, als wir es je hatten. Das ist mein Glaube.
[Daniel Matissek] Dabei geht es ja auch um die Freiheit von Angst. Sie haben ja auch als Thema die Angstpolitik, die beendet werden muss. Das ist ja das, was auch von den anderen Vorrednern thematisiert wurde. Auch diese Notstandspolitik, sage ich mal, die muss natürlich wahrscheinlich auch gebrochen werden, damit überhaupt hier wieder über Selbstbestimmung ein anderes Bewusstsein Einkehr hält – nehme ich mal an. Es gibt ja noch Aspekte, die sie auch in Ihrer Tätigkeit noch berühren. Die haben wir jetzt heute nicht angesprochen. Ich möchte kurz darauf eingehen. Sie hatten auch über Mikrobiom vorhin gesprochen. Das spielt ja wahrscheinlich auch eine Rolle im Zusammenhang mit Ernährung, mit natürlicher Landwirtschaft, alles. Möchten Sie dazu vielleicht noch gerade etwas sagen? Ich denke, es interessiert auch viele im Publikum.
[Dr. Tagwerker] Ja, das ist natürlich auch im Zuge von den erzwungenermaßen alternativen Therapien, die ich dann finden musste für meine Kinder, bin ich draufgekommen – also in Bezug auf ihre Infektanfälligkeit oder eben diese extremen Ängste, die sie entwickelt haben. Und dann bin ich auf die Suche gegangen. Was spielt da noch mit? Und dann bin ich natürlich auf enorme Nährstoffmängel gestoßen. Also auch bei sehr gut ernährten, biologisch ernährten Kindern. Und dann habe ich Mikrobiom-Analysen angefangen. Bin draufgekommen, dass bis zum vier Monate alten ohne Risiko, desaströse Mikrobiom-Verhältnisse sind. Also wir werden hier auf dieser Ebene auch drangsaliert, sage ich jetzt einmal. Und da ist es dringend notwendig, in eine andere Richtung zu gehen. Und das ist ja auch schon im Fluss. Also es gibt ja die solidarischen Wirtschaftsgemeinschaften, die schon eine sehr, sehr positive und wieder gesunde Landwirtschaft für uns machen. Die müssen gefördert werden, wie es geht. Und es müssen die Schadstoffe aus der Umwelt, ich meine CO2 – das wissen wir alle, dass das ein furchtbarer Hype ist, der überhaupt keine Bedeutung hat. Aber es müssen die wichtigen Themen aufgegriffen werden: Glyphosat, das leidige Thema; der Weizen mit dem hochgezüchteten Gluten, was unser Mikrobiom zerstört. Andere Schadstoffe, Arsen und so weiter und so fort. Also diese Themen müssen angegangen werden, damit das nicht mehr uns und unsere Kinder belastet. Also diese Belastungen sehe ich bei den Kleinsten mittlerweile.
[Daniel Matissek] Es gibt ja im Zusammenhang mit der Impfung Substanzen, die angepriesen werden, so ein bisschen so im alternativen Sektor. Die Ausleitung von Spike-Proteinen aus dem Organismus – unter anderem verheißen, ob es wirklich so ist, ist ja jetzt die Frage. Was halten Sie persönlich denn davon? Zum Beispiel so was wie Nattokinase [ein Enzym] und solche Sachen.
[Dr. Tagwerker] Das sind gute Hilfsmittel. Das Problem ist, dass die modifizierte Messenger-RNA eingebaut werden kann ins Genom und das da rauszubekommen? Ich glaube, ja, es kommt dann immer wieder eine Idee hervor. Aber ob die dann wieder für alle leistbar ist, sei dahingestellt. Prinzipiell, die Spikes selber kann man ausleiten. Man kann Situationen verbessern, davon bin ich überhaupt der Überzeugung. Man kann den Menschen so weit bringen, dass er wieder in die Selbstheilung kommt. Mit viel, viel Geduld.
Das Problem ist aber, und das ist natürlich das nächste Problem, dass die schwer Impfgeschädigten oder auch Covid-19-Geschädigten, Long-Covid, was auch immer, denen das Geld ausgeht. So wie vielen anderen auch das Geld ausgeht. Und ich sehe es relativ häufig. Also ich habe hin und wieder so Spezialfälle in meiner Praxis auch, dass die sich die Therapien nicht mehr leisten können. Und dann stehen sie Gutachtern gegenüber, die ihnen falsche Gutachten ausstellen. Also das ist immer so! Also die werden nicht für pensionswürdig erklärt oder für Invalide erklärt, obwohl sie miserabel beieinander sind. Sie erkennen die Befunde nicht an, die man erhebt, weil sie sagen: Das ist schulmedizinisch nicht anerkannt. Also sie erkennen nicht an, dass man Spike-Protein nachweist. Sie erkennen nicht an, dass der Immundefizienz [Funktionsstörung des körpereigenen Immunsystems], also HIV/Aids hat oder so. Also es ist eine Katastrophe, was da momentan abgeht. Aber ja, da muss man dranbleiben und wir werden alle dranbleiben.
[Daniel Matissek] Könnte man sagen, dass im Prinzip – weil Sie das vorhin ansprachen – in der Ernährungsindustrie, also in der industriellen Nahrungsmittelproduktion, dass da ähnliche Strukturen vorherrschen, auch ein ähnlicher Lobbyismus wie in der Pharmaindustrie. Dass beides eigentlich nicht voneinander zu trennen ist heute?
[Dr. Tagwerker] Absolut, sehe ich so, völlig.
[Daniel Matissek] Und das heißt, wenn man jetzt perspektivisch nochmal schaut – Stichwort Vision 2030 [Aktionsplan der UN für die Welt] – dass eine Zerschlagung dieser Strukturen und eine Bekämpfung des diesbezüglichen Lobbyismus wahrscheinlich dann überlebensnotwendig für die Gesellschaft ist, ja?
[Dr. Tagwerker] Absolut.
[Daniel Matissek] Würden Sie dem beipflichten, ja?
[Dr. Tagwerker] Völlig, ja.
[Daniel Matissek] Ich denke, das ist ja genau das Thema, das Sie auch behandeln. Und ich denke, das interessiert auch viele Zuschauer, was ich auch so aus Gesprächen jetzt schon gehört habe. Ich meine, die Verzweiflung besteht ja bei vielen darin, dass sie so eine Ohnmacht empfinden gegenüber diesen Kartellen [Interessensvereinigungen], gegenüber dieser Industrie, die ja immer mächtiger wird in allen Bereichen. Also, dass irgendwann ja vielleicht auch so was wie Impfungen völlig unfreiwillig und unbewusst erfolgen über die Ernährung. Es muss jetzt nicht über fliegende Insekten sein oder was auch immer. Aber dass man im Prinzip das, was man nicht in den Körper kriegen sollte, praktisch unfreiwillig reingedrückt bekommt über die Ernährung. Das ist ja deswegen auch eine Parallele zu Zwangsimpfungen und so weiter. Und damit auch wieder ein Bruch dieses Selbstbestimmungsprinzips.
Das ist natürlich wahrscheinlich die wichtige Voraussetzung schlechthin, dass es da in Zukunft mehr Transparenz gibt und dass diese Organisationen auch zerschlagen werden.
[Dr. Tagwerker] Absolut, ja. Also, wir sind ja schon längst so weit, oder? Also, unser Mikrobiom ist ja schon ... Also, eigentlich sind wir so weit, dass wir nur noch mit Zuführung von Nährstoffen und wirklich aktiver Darmbehandlung gesund überleben derzeit. Und dem müssen wir wirklich Einhalt gebieten. Also, wir brauchen unbedingt wieder gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel. Und wir müssen diese Schadstoffe losfahren. Also, die richtigen Schadstoffe, die uns belasten und unsere Kinder belasten. Und das muss den Leuten auch bewusst werden. Also, ich erzähle jedem, der mit seinem Kind mit dem 100. Infekt bei mir steht, erzähle ich genau diese Geschichten. Oder ich erzähle auch von den Chemtrails oder? Weil ich möchte, dass es den Leuten bewusst wird. Und je mehr Leute, dann sind wir viele. Also, je mehr darüber Bescheid wissen. Und die anderen sind wenig, die Eliten. Und das muss uns auch bewusst werden.
[Daniel Matissek] Ja, gut. Also, ich denke, wir haben auf jeden Fall, also in Schilderung da einen sagen wir verhaltenen Optimismus rausgehört, dass sich auch einiges ändern wird und verbessern wird hoffentlich – wenn wir weiter dranbleiben und aufklären und jeder Einzelne seinen Beitrag leistet. Ich bedanke mich auf jeden Fall mal sehr herzlich für Ihre Einschätzungen. Und bis später in der Podiumsdiskussion, ja.
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Verehrte Zuseher, die weiteren Beiträge dieser Veranstaltung in Dornbirn sind auf HOCH2.TV bereits zu sehen. Die Links dazu finden Sie unter dieser Sendung. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch bei HOCH2.TV für die gute Kooperation.
von hr.
Quellen/Links:
Dr. med. Sharon Tagwerker –
Perspektiven und Lösungsansätze für Kinder und Jugendliche
https://hoch2.tv/sendung/kinderaerztin-tagwerker-tieferer-iq-bei-kindern-die-maske-tragen-mussten
Weitere Beiträge von der Veranstaltung Der mündige Bürger, vom März 2025 in Dornbirn. HOCH2.TV macht‘s möglich, danke!
1. Erwin Rigo – Eröffnung
https://persoenlichkeitsbildung.at/
2. Rechtsanwalt Kruse – WHO-Regelwerke: „Toxisch von A bis Z und vollständig abzulehnen!“
https://hoch2.tv/sendung/rechtsanwalt-kruse-ueber-who-regelwerke-toxisch-von-a-bis-z-und-vollstaendig-abzulehnen/
3. Hansjörg Stützle
https://hoch2.tv/sendung/unternehmensberater-stuetzle-bargeld-gefaehrdet-das-businessmodell-der-finanzindustrie
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