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WHO-Pandemievertrag: Wer profitieren wird und was wir tun können (Interview mit Beate Bahner)
[Teaser:]Aber wir müssen uns mal bitte den Begriff Pandemievertrag auf der Zunge zergehen lassen, bitte, Pandemievertrag! Man schließt Verträge über Pandemien. Es geht nicht um Gesundheit. Die einzigen, die nicht profitieren, sind die Bürger. Man will uns da wirklich unterwerfen unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen, digitale Identität und uns das Leben oder den Zugang zum sozialen, wahrscheinlich auch beruflichen, vielleicht auch gesundheitlichen Leben verwehren, wenn wir uns dem nicht unterwerfen.
[Kla.TV:] Kla.TV ist heute im Gespräch mit Rechtsanwältin Beate Bahner, einer Expertin zum Thema WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften. Frau Bahner, danke, dass Sie sich heute Zeit für unsere Fragen nehmen.
[Beate Bahner:] Sehr gerne! Aktueller könnten wir ja gar nicht heute miteinander sprechen angesichts der Ereignisse der letzten Tage.
[Kla.TV:] Die nationalen WHO-Vertreter haben sich nach einigem Hin und Her auf einen Vertragstext für die Internationalen Gesundheitsvorschriften einigen können. Das Vertragswerk wurde angeblich von den Mitgliedsstaaten schon im Mai 2024 angenommen. Ein Jahr später treffen sich vom 19. bis zum 27. Mai die WHO-Delegierten, um nun auch über den WHO-Pandemievertrag final zu beraten und abzustimmen. Diese Abstimmung hat gestern, am 21. Mai, stattgefunden.
Was sind hierbei nun die wesentlichen Merkmale und was die Veränderungen zu den vorhergehenden Versionen? Und nicht zuletzt: Was bedeuten diese überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften und der Pandemievertrag für die Bürger der angeschlossenen Staaten in der Praxis?
[Beate Bahner:]
Also viele Fragen auf einmal. Ganz kleine Korrektur. Das war am Dienstag schon, 19. Mai, dass man in Genf über diesen WHO-Pandemievertrag angeblich einstimmig geschwiegen hat und dann das als Abstimmung oder als Zustimmung gilt. Man hat also nicht etwa die Hand gehoben oder Stimmzettel abgegeben, sondern man hat innerhalb von wenigen Sekunden nichts gesagt und dann, wie in einer Auktion, draufgehauen: So, alles angenommen. Das war der Pandemievertrag. Ich möchte … tatsächlich macht es, glaube ich, wenig Sinn, jetzt irgendwelche Änderungen zu dem Entwurf des letzten Jahres irgendwie zu diskutieren. Denn es gab sie gar nicht so sehr, die vielen gravierenden Veränderungen. Das, was ich … und das habe ich ja tatsächlich … ich erlaube mir, das (Buch) reinzuhalten. Denn dieses Buch ist vor einem Jahr von mir ja erschienen. Und ich habe damals schon den gesamten Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften – das sind zwei Vertragswerke, man weiß nicht so genau, warum eigentlich – in diesem Buch vorgestellt und verarbeitet und natürlich auch kommentiert. Und ich sehe jetzt hier diesen (Vertrag), ich habe ihn mir jetzt auch auf deutsch übersetzen lassen und selber für mich zur Bearbeitung jetzt einmal vorbereitet. Ich erkenne diesen Pandemievertrag sehr gut wieder. Es sind dieselben Definitionen, dasselbe Ziel, gut vorbereitet zu sein auf Pandemien. Komischerweise, vor Corona hatten wir irgendwie alle eigentlich mit Pandemien nicht viel am Hut. Plötzlich sollen wir unaufhörlich vorbereitet sein. Und der WHO-Pandemievertrag soll auch gelten zwischen den Pandemien, also man plant offensichtlich vorbereitet zu sein auf unaufhörliche Pandemien. Und wenn gerade mal keine Pandemie stattfindet, dann soll der WHO-Vertrag aber dennoch gelten. Denn er gestattet den Akteuren – und das sind neben den Organisationen, die aber zunehmend ja privat finanziert sind, jetzt zu nicht mehr nur 80 Prozent, möglicherweise sogar zu 95 Prozent, denn die USA sind ja ausgestiegen seit Januar, glaube ich, durch Trump – diesen Akteuren, das sind Akteure und es sind zugleich Profiteure, und Pandemien scheinen ein großartiges Geschäft zu sein, ähnlich wie Klima, sonst würde man nicht einen Pandemievertrag schließen. Man muss sich diesen Begriff schon einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Einen Pandemievertrag! Wo man uns doch irgendwie ja unterjubeln wollte, es sei ein Schicksalsschlag, die Corona-Pandemie sei so über uns gekommen, ganz plötzlich von der Fledermaus auf einem Markt in Wuhan auf uns übergesprungen und die gesamte Welt infiziert. Das scheint geplant zu sein für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Will man auch künftig Pandemien ausrufen? Ich habe die letzten ausgerufenen Pandemien in diesem Buch auch beschrieben. Das war Vogelgrippe, das war Ebola, das war die Schweinegrippe. Und wir erinnern uns immer ganz zufällig, zufällig ist aber dann ein Impfstoff parat, das Heilmittel. Und so wird es auch künftig sein. Wir haben hier in dem neuen Pandemievertrag, das war schon im letzten Jahr im Entwurf drin, die Influenza-Pandemie ist schon angekündigt. Woher wissen die, dass es eine Influenza-Pandemie gibt? Die Disease X, die Krankheit X, die dubiose, auf die wollen wir auch vorbereitet sein. Die ist aber zehnmal so schlimm wie Corona. Ich bin sehr beeindruckt davon, wie man weiß, dass eine noch nicht vorhandene Krankheit künftig zehnmal so gefährlich sein soll. Nachdem Corona ja noch nicht so gefährlich war, droht auch das vielleicht nicht gefährlich zu sein. Aber es nährt doch immerhin den Verdacht, dass es hier nicht so ganz mit rechten Dingen zugeht. Und ich habe ein sehr ausführliches Kapitel auch den ganzen Pandemie-Planspielen gewidmet, die ist ja seit 1999 und dann auch mit militärischen Begriffen: Clade X, Dark Winter, Spars, was auch immer, Contagion, Catastrophic Contagion, also brutale Worte aus dem Militär, da übt man ein und schwört die Organisationen, die Regierungen, die Medien und alle, die so ein bisschen dazugehören, eben auf potentielle neue Pandemien ein. Und einfach ganz kurz dazu noch, wenn man das vergleicht oder wenn man das verfolgt wie ich, das Deutsche Ärzteblatt, die Ärztezeitung, dann kriegt man das alle paar Wochen, Monate mit, ist irgendwie so ein neuer Hype. Wie gesagt, mal die Vogelgrippe, mal RSV, Denguefieber. Ja Denguefieber, ganz schlimm, fünf Fälle, wird von der Tigermücke verursacht. All das kommt immer wieder, aber schon ziemlich erstaunt war ich über die nächste Stufe, die letztes Jahr stattfand, in Washington nämlich. In Washington fand im Oktober 2024 ein Vogelgrippe-Kongress statt. Der hätte tausend Euro, tausend Dollar gekostet, die Teilnahme, das war eben für Hersteller, für Akteure, für Profiteure, und da war unter anderem schon auch vorbereitet sein auf überfüllte Kliniken, auch im Arbeitsmarkt, wenn die alle wegbrechen, die Arbeitnehmer, dabei ist bislang noch kein einziger Mensch jemals an der Vogelgrippe gestorben. Die Vogelgrippe ist meines Erachtens auch ein übles Beispiel dafür, wie man den Landwirten und den Tierzüchtern unterjubelt, sie hätten Tiere, Gänse, Enten mit Vogelgrippe, und entweder die seien jetzt zu impfen oder sie müssten gekeult, umgebracht werden, und das ist millionenfach passiert. Also, die Geschichte mit den Pandemien ist eine sehr unerfreuliche Geschichte, es scheint um Milliarden jedes Jahr zu gehen, und man möchte uns mit diesem Pandemievertrag ganz offensichtlich ausquetschen wie eine Zitrone.
[Kla.TV:]
Wie können sich denn die Bürger vorbereiten? Gibt es Möglichkeiten, sich gegen so verordnete Zwangsmaßnahmen, die vermeintlich ja der Gesundheit dienen sollen, zu wehren?
[Beate Bahner:]
Na ja … konnten wir uns … wie haben wir uns gewehrt in Corona. Corona war ja doch ein wirklich meisterhaft inszenierter Testballon. Nicht etwa der schlimme Schicksalsschlag, wir alle wissen das, sondern nur eine Übung, eine schöne kleine militärische Übung, die aber hervorragend funktioniert hat. Man hatte keinen Zugang zu Restaurants, zu Opern, zu Museen, sogar privat wurde man ausgeschlossen, wenn man nicht geimpft war, zuvor brauchte es die Testungen, dann kamen die Impfungen. In 2020, wie gesagt, überall täglich die Testungen, in 2021 erst recht als Strafe dafür, wenn man sich nicht impfen ließ. Wie viele haben sich gewehrt? Nicht so viele. Es haben zwar offensichtlich immerhin 25 Prozent der Deutschen die Impfungen nicht angenommen, wahrscheinlich sind es sogar noch sehr viel mehr, das kann man wahrscheinlich nachvollziehen anhand der Dosen, anhand der Abrechnungen. Der gefälschte Impfpass ist das neue Modedelikt geworden bei denen und wurde teilweise sehr schwer bestraft, man war dann als Ersttäter sofort vorbestraft, was sehr unüblich ist, man kriegte mehr als 90 Tagessätze, dann ist man vorbestraft. Für eine Ersttat ist üblicherweise 30, 40, 50, 60 Tagessätze. Also man wollte das klar unterbinden, und viele Richter werden vermutlich auch tatsächlich gedacht haben, wer sich nicht impfen lässt, ist ein Gefährder und ein potenzieller Killer. Wie kann man sich wehren? Indem man nein sagt, einfach nein und noch sehr viel mehr protestiert, sich informiert, wie gesagt tatsächlich. Das ist im Grunde nicht zu überarbeiten. Ich werde wahrscheinlich diesen Pandemie-Vertrag hier vielleicht in eine kleine Extra-Broschüre nehmen und dann sagen, okay, das ist jetzt nicht mehr Artikel 4 Absatz 2G, sondern das ist Artikel 4 Absatz 3B, aber es ist inhaltlich nichts verändert, aber eine unglaubliche Gefahr, denn ein wesentlicher Bestandteil des Pandemie-Vertrages ist die Bekämpfung von Infodemie. Informationen als Krankheit: Pandemie, Epidemie, Infodemie, okay? Also zu viele Informationen, die die Menschen – mal schauen, ob ich es hier jetzt gleich finde – die die Menschen, Infodemie, verwirren könnten. Hier, da ist eine Definition der Infodemie, die ist in den Gesundheitsvorschriften schon drin, in den geänderten, verschärften: (Zitat) „Infodemie bedeutet ein Zuviel an Informationen, falschen oder irreführenden Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs. Das führt zu Verwirrung und risikofreudigem Verhalten, das der Gesundheit schaden kann.“
Also es ist ein risikofreudiges Verhalten, wenn ich nicht jede Impfung, die mir der Staat vorschreibt – und das war ja doch schon eine erstaunliche Explosion, so eine Impfung, dann die zweite, dann kam die Booster-Impfung, manche haben sich fünfmal impfen lassen, sind auch noch stolz drauf – und wenn der Staat aber vorschreibt, dass wir jetzt die Vogelgrippe haben oder RSV oder den Bandwurm-Pups, der gefährlich sein könnte und sagt, du musst dich jeden Monat impfen lassen, dann will der Staat, dass wir Bürger kuschen. Und das kann man mit uns eben nur so lange machen, solange die Bürger tatsächlich mitmachen. Aber dieser Satz „we own the science, wir sind die Wissenschaft“, wir haben die Wissenschaft für uns gepachtet – das ist eine bekannte UNO-Politikerin gewesen, die ist natürlich sehr gefährlich. Und man gilt ja auch schon als Straftäter, und das wird vertieft, und das wird verschärft, und das ist auch schon scharfgestellt in der EU. Ja, in Deutschland, in der EU sehen wir ja gerade, was passiert mit Deutschen, die ausreisen wollen und eine andere politische Meinung nur vertreten – nicht etwa gefährlich sind, keine Terroranschläge planen, niemanden vergewaltigen oder töten wollen – das wäre ein Grund, die Ausreise zu verweigern oder die Einreise vielleicht zu verweigern, wie es zwei deutschen Journalisten ging, die in Russland leben. Das ist eine EU-Sanktion. Für mich ist das eine ganz ungeheuerliche Entwicklung, die aber auf diesen Digital Services Act, der ist schon seit einem Jahr in Europa in Kraft, zurückgeführt wird. Wir haben in Europa im Grunde schon so ein Pandemieabkommen, das ist die Verordnung über schwere grenzüberschreitende Gefahren. Europa ist hier der Testballon. Und wer ist der Treiber? Deutschland. Deutschland, der größte Beitragszahler der WHO in 2020, 2021 vor den USA, vor der Bill & Melinda Gates Stiftung, vor den anderen großen Zahlern. Was mich dabei im Übrigen total ärgert ist, dass Deutschland auch heute noch ein gewaltiger Zahler ist und immer war, aber diese ganzen Verträge und IGV werden nicht auf Deutsch übersetzt. Sie werden übersetzt auf Chinesisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Englisch, vielleicht noch ein, zwei andere Sprachen, aber nicht auf Deutsch, das ist wirklich eine Frechheit uns Bürgern gegenüber, immerhin sind es unsere Steuergelder. Aber in der Tat eine sehr, sehr gefährliche Entwicklung, die in Europa und in Deutschland schon implementiert ist. Und wir sehen, wir, die wir das lesen, verfolgen, auch auf alternativen Medien, dass das durchgesetzt wird. Wir sehen, dass man für eine freie Meinungsäußerung Hausdurchsuchungen bekommt. Das wird vielleicht auch mir passieren. Ich habe tatsächlich, muss ich sagen, in 2021 immer gedacht und auch bis 2022, als ich angekündigt habe, ein Buch zu Corona-Impfung zu schreiben. Das war ja dann dieses – jetzt kriege ich eine Hausdurchsuchung. Ich habe sie nicht bekommen, muss ich wirklich dazu sagen. Ich denke es auch heute noch immer, dass man mich jetzt irgendwie überfällt, aber nicht, weil ich ein böser Mensch bin, sondern weil ich mir den Mund nicht verbieten lasse und eben sage, Corona war, jetzt bestätigt durch die RKI-Files, somit die seltenste Erkrankung, die man sich vorstellen kann. Es gibt noch eine seltenere, das ist die Masernerkrankung. Das machen wir gesondert. Das zu sagen, bestätigt zu bekommen, kann gefährlich sein, und aus diesem Grund ist dieser Pandemievertrag, der ja ganz anderen Zielen dient, nämlich der totalen Kontrolle und Überwachung, der Vernetzung mit der digitalen Identität, mit dem Impfpass, mit den Testungen, mit dem digitalen Geld … Also wir sollen, ich weiß nicht, ob auf die Stirn oder irgendwo in die Haut, im Moment geht es noch über die iPhones oder über die Handys, sollen wir, sollen alle Daten vernetzt werden. Und Bill Gates, der ist ja der Größte mit seiner Stiftung, wirklich der allergrößte Finanzier sowohl der WHO als auch dieser beiden Impfinstitutionen GAVI und CEPI, der will nicht nur die ganze Welt impfen, das hat er gesagt, sondern er will aber auch eine Menge Informationen. Und jetzt schaue ich mal, wo ich das hier wieder finde …Testung, genau. Er will Informationen, und die will er durch die Testungen. Zuerst wird behauptet, wir haben eine schlimme, schlimme neue Pandemie, da müssen ja mal alle Tiere herhalten, Schweinegrippe, Affenpocken, Vogelgrippe, was auch immer. Also nennen wir doch die nächste Pandemie die Tölpelgrippe. Ja, und weil da eine Gefahr droht, weil man möglicherweise im Abwasser irgendwo in Honolulu ein Tölpelgrippevirusrest gefunden hat, ruft man jetzt die Tölpelgrippe aus oder die Tölpelpandemie. Und dann geht der Mechanismus, den wir mit Corona gesehen haben, los. Es wird ein Notstand ausgerufen. Mit dem Notstand kommen die Testungen, kommt die Behauptung, man sei positiv, weil der PCR-Test ja als unglaubliches Betrugsinstrument hier fungiert hat. Die WHO sieht im Übrigen weltweite Labore vor. Diese Testungen werden ausgeweitet. Und Billy, Bill Gates schreibt schon 2021, in seinem Jahresbrief sagt er: „So beängstigend es auch ist, sich das vorzustellen, die nächste Pandemie könnte sogar das Ergebnis von Bioterrorismus sein.“ Das vermute ich auch. Das vermutet auch Heiko Schöning, vielleicht dieses Mal mit Bakterien. Nicht aber irgendwie zufällig, sondern von der Pharma oder der WHO oder irgendeiner Mafia durch diese ganzen Biolabore. Da ist jetzt gerade auch neu eins in der Schweiz im schönen Spiez errichtet worden als Vorzeigereferenz-Labor. Also diese Gain-of-function-Forschung, diese Forschung an der Verschärfung, an der Gefährlichmachung von Viren, die geht also weltweit tüchtig voran. Also das mit dem Bioterrorismus, das halte ich tatsächlich für eine Gefahr, allerdings ausgehend eben nicht von irgendwelchen bösen Terroristen, sondern von denjenigen, die danach profitieren. „Um zu verhindern, dass sich das Unglück des letzten Jahres wiederholt,“ also Corona, „muss die Pandemie-Vorsorge so ernst genommen werden wie die Kriegsgefahr.“ Aber jetzt kommt Bill Gates: „Es ist möglich, eine Diagnostik aufzubauen, die sehr schnell eingesetzt werden kann. Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der nächsten Pandemie sogenannte Megadiagnose-Plattformen haben werden, mit denen wir jede Woche bis zu 20 Prozent der Weltbevölkerung testen können.“
Ja, er will also in einer Woche eine Milliarde Menschen testen, aber nicht, um unsere Gesundheit zu schützen, sondern weil er ja auch beteiligt ist an der ID2020, das ist die digitale Identität. Da hängt er, hängt Microsoft mit drin, da hängt die Rockefeller-Stiftung mit drin, alles irgendwie zufällig, immer dieselben Gestalten und üblichen Akteure. Und was will Billy hier haben? Alles in meinem Buch auch geschrieben. Er will den gläsernen Menschen, er will Informationen, aber weit mehr als zum Beispiel in einem Personalausweis oder in einem Pass steht, sondern er schreibt: Persönliche Daten sind alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. So, da gehört dazu biografische Daten wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und Ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, weiter Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit. Biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Iris-Bild. Und jetzt geht es weiter. Gesundheitsdaten will er haben sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person wie zum Beispiel Bewertungen ihres Gesundheitszustands und oder ihrer spezifischen Bedürfnisse. Donnerwetter! Das war nur ein ganz kleiner Ausschnitt, Herr Wildung, über das, was hier tatsächlich mit dem WHO-Pandemievertrag geplant ist. Es sind noch sehr viel mehr Aspekte, da müssten wir aber uns vier Stunden darüber unterhalten. Ich wollte es einfach mal kurz vorstellen, das ist einer der eindrucksvollsten Beispiele für Vortäuschung von Rechtsstaatlichkeit. Man schließt angeblich einen Vertrag, die, die daran interessiert sind, werden auch selber profitieren. Die einzigen, die nicht profitieren, sind die Bürger. Man will uns da wirklich unterwerfen unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen, digitale Identität und uns das Leben oder den Zugang zum sozialen, wahrscheinlich auch beruflichen, vielleicht auch gesundheitlichen Leben verwehren, wenn wir uns dem nicht unterwerfen.
[Kla.TV:]
Vielen Dank, Frau Bahner. Herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben. Vielen Dank für die interessanten Äußerungen. Ich denke, wir hören uns wieder und Ihnen alles Gute und schön, dass Sie dranbleiben und da für das Recht wirklich stehen und nicht nachlassen.
[Beate Bahner:]
Sehr gerne. Die Impfungen und die WHO, die habe ich mir jetzt für die nächsten Berufsjahre tatsächlich irgendwie auf die Fahnen geschrieben. Das müssen wir beenden.
von hm.
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