Eurovision Song Contest - die zwangsfinanzierte Zerstörung der ethischen Werte

5 months ago
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www.kla.tv/37619

Vom 11. bis zum 17. Mai 2025 [11.05. Eröffnungsfeier, 13.05. Erstes Halbfinale, 15.05. Zweites Halbfinale, 17.05. Finale] findet der diesjährige Eurovision Song Contest, kurz: ESC, im schweizerischen Basel statt. Schon seit Monaten wird dieser seit 1956 jährlich abgehaltene Musikwettbewerb in den öffentlich rechtlichen Medien stark beworben.
Immer wieder wird betont, dass der ESC einen völkerverbindenden Charakter habe, da er die Einheit des Kontinents fördere. Doch geht es beim ESC tatsächlich darum, völkerverbindend zu sein? Oder werden damit ganz andere Ziele verfolgt?
Der Vorjahreswettbewerb in Malmö fiel eher mit satanistischen Ritualen und LGBTQ-Propaganda auf.
So tanzte beim irischen Vorjahresbeitrag das hexenähnliche Wesen „Bambie Thug“ in einem auf den Boden gemalten Pentagramm zusammen mit einem Teufels-Darsteller und sprach den aus den Harry-Potter-Filmen bekannten Todesfluch "Avada Kedavra" aus. Was als „düstere Aufmachung“ des Songs bezeichnet wurde, ist tatsächlich eine deutliche Zurschaustellung satanischer Symbole und Rituale. Solche satanischen Rituale finden leider wirklich in der Realität statt. Viele Augenzeugen berichten von realen blutigen Opferungen unzähliger Tiere und Menschen innerhalb von aufgemalten oder eingemeißelten Pentagrammen. [https://www.kla.tv/Blutsekte] In diesem Song mit dem Titel „Doomsday Blue“ – „Weltuntergangs-Blau“ – singt „Bambie Thug“: „Avada Kedavra – ich spreche, um zu zerstören“!
Kein Wunder also, dass der alternative Sender „Compact“ den Eurovision Song Contest 2024 folgendermaßen kommentierte:
„Es war mal wieder eine irre und satanische Freak Show – aber dieses Jahr hat der European Song Contest alle Geschmacksgrenzen unterschritten.“
Von der „geistigen und kulturellen Beerdigung Europas“ war die Rede, und dass es dort eigentlich praktisch nur noch eine Richtung gibt – nämlich woke und queer. Ist das also noch Kunstfreiheit – oder eher politisches Programm?
So nutzte zum Beispiel Nemo aus der Schweiz den ESC 2024 als Propaganda-Bühne für seine Nicht-Binarität. Als nicht-binär bezeichnet sich ein „Mensch, der sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren kann“. Nemo, bis 2023 öffentlich als männlich wahrgenommen, outete sich im November 2023 als nicht-binär und ist damit weder „der“ noch „die“. So sprang Nemo beim Singen des Liedes „The Code“ mit viel rosa Rüschen bekleidet und im rosa Mini-Rock herum und präsentierte bei der Flaggenparade die non-binäre Flagge.
Da Nemo aus der Schweiz den ESC 2024 gewonnen hat, darf die Schweiz nun den Eurovision Song Contest im Jahr 2025 ausrichten. Denn seit 1958 richtet traditionell immer dasjenige Land, das den Song-Contest-Sieger stellt, diesen Wettbewerb im nächsten Jahr im eigenen Land aus. So findet also der diesjährige ESC in Basel statt.
Die Organisation dieses europäischen Sängerwettstreits 2025 geschieht jedoch nicht durch die Schweizer Regierung, sondern durch die EBU – die European Broadcasting Union [Europäische Rundfunkunion] – und der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft –kurz SRG. Die Teilnehmer an diesem europäischen Sänger-Wettstreit sind also weniger die europäischen Länder – auch wenn das spontan so aussieht – sondern deren Rundfunkanstalten. Seit 1957 entsendet jede teilnehmende Rundfunkanstalt ein Lied zum ESC. So gab kurz nach dem Finale des Eurovision Song Contests 2024 ein Sprecher der SRG bekannt, dass die Schweiz den Wettbewerb 2025 ausrichten werde. Die SRG ist das größte Medienhaus der Schweiz, ein Verein und Unternehmen mit 17 Radio- und 7 Fernsehprogrammen.
Auf der Internet-Seite des SRG ist zu lesen:
„Für die SRG ist es eine große Ehre und Verantwortung, den größten Musikevent der Welt organisieren und durchführen zu dürfen.“
Doch es regte sich Widerstand gegen die öffentliche Finanzierung dieser Veranstaltung: Bereits im Juli 2024 kündigte eine Schweizer Partei, die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU), ein Finanzreferendum gegen die Austragung des ESC in der Schweiz an.
Der Wunsch nach so einem Widerspruch in Form eines Referendums verwundert nicht, denn das zuständige Kantonsparlament hat für die Durchführung dieses Anlasses, inklusive Rahmenprogramm, einen staatlichen Kredit von 37,5 Millionen Franken bewilligt! Also fast 38 Millionen, um die Zuhörer dieser Veranstaltung mit propagandistischen Liedern zu beschallen. Als Grund für die Anstrengung dieses Referendums gegen die enormen Steuer-finanzierten Kosten der Ausrichtung des ESC in Basel gab die EDU dann auch, unter anderem, moralische Gründe an.
Auch das ist nicht verwunderlich, zeigen doch die ESC-Veranstaltungen einen Jahr für Jahr zunehmenden moralischen Werte-Zerfall an. Laut der EDU-Partei gehe es hier nicht wirklich um Musik, sondern um Politik und Sex – und um ein Lächerlich machen von Glaubensinhalten. Dem wollten sie nicht tatenlos zusehen, sondern Position beziehen. Auch wenn das Referendum letztendlich dann abgelehnt wurde, so zeigt das Ergebnis doch - so die EDU-Partei - dass die «woke Freak-Show ESC» in der Schweiz auf sehr viel Opposition stößt.
Auch der Schweizer Verein „Arbeitsgruppe Jugend & Familie“ zeigt sich besorgt, ob es auch 2025 wieder - wie in Malmö - zu Satanismus kommt und fragt sich, wie viel Raum der LGBTQ-Lobby eingeräumt wird. Die Homo-Organisation „Pink Cross“ [Organisation der schwulen und bisexuellen Männer der Schweiz] hat für den 17. Mai bereits zu einer „superschwulen Afterparty“ eingeladen.
Dass der ESC sich gewandelt hat und inzwischen gerade von der queeren Community gefeiert wird, gibt auch der Journalist Lukas Heinser zu. Er war langjähriger Assistent des ESC-Kommentators Peter Urban und sagt aus:
„Man kann beim ESC ein Millionenpublikum an einem Samstagabend an dieses Thema vorsichtig heranführen. Das ist eine Dimension dieser Veranstaltung, die ich neben dem völkerverbindenden Aspekt wahnsinnig wichtig finde.“
Dass an diese Themen längst nicht mehr „vorsichtig“ herangeführt wird, zeigt ein Blick aufs geplante ESC 2025-Programm, wo sich im polnischen Beitrag die Tänzer und Tänzerinnen wie in der Sadomaso-Szene üblich mit schwarzen Lackleder-Röcken bekleidet lasziv bewegen. Oder die wie ein Pornostar gekleidete finnische Sängerin mit ihrem anstößigen Lied-Text, die wie beim in Strip-Clubs üblichen Pole Dance sexuell aufreizend mit dem Mikrofonständer tanzt.
Für diese moralische Umerziehung durch das Staatsfernsehen zahlt der Zuschauer dann auch noch Zwangsgebühren in Millionenhöhe! Was kann man tun, wenn man damit nicht einverstanden ist?
Eine Möglichkeit wäre, die Schweizer Volks-Initiative „200 Franken sind genug!“ zu unterstützen, über die das Schweizer Stimmvolk voraussichtlich 2026 abstimmen kann.
Diese Schweizer Volksinitiative fordert eine starke Reduzierung der Serafe-Zwangsgebühren [Die SERAFE AG ist die Erhebungsstelle für die „Haushaltsabgabe“ zur Nutzung von Radio und Fernsehen in der Schweiz] für den Schweizer Staatssender. Die heute weltweit höchsten geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren von 335 Franken pro Haushalt und Jahr sollen auf 200 Franken beschränkt werden. Dies würde sich dann auch auf Veranstaltungen wie den ESC auswirken. Denn der Punkt ist: Wenn das Staatsfernsehen nicht diesen Überfluss in den Kassen hat, dann bleibt nicht so viel für so krasse Dinge wie Okkultismus und LGBTQ-Propaganda übrig - bis hin zum Satanismus!
Die Initiative wurde im August 2023 mit 126.290 gültigen Unterschriften eingereicht. Seit Ende 2024 befasst sich nun das Schweizer Parlament mit dieser Initiative. Wer derart ausufernde woke und den Okkultismus salonfähig machende Veranstaltungen wie den ESC nicht mit seinen Gebührengeldern unterstützen will, kann bei der nachfolgenden Volksabstimmung ein Zeichen setzen und seine Gebühren um mehr als ein Drittel reduzieren.
Wer nicht in der Schweiz wohnt oder bereits vor der Abstimmung ein Zeichen setzen will, der kann beim ESC „die ESCape-Taste drücken“ und zu einer interessanten Alternative wechseln, nämlich dem NSC - NuoVisionSong Contest.
Dieser von NuoFlix veranstaltete Sängerwettstreit zeigt, dass es auch anders geht: Ganz ohne Zwangsgebühren, Millionenausgaben und woke Umerziehung wird dem Zuschauer ein hochwertiges, abwechslungsreiches Programm mit vielen interessanten Künstlern geboten, die sich in ihren Texten oftmals kritisch mit dem aktuellen Zeitgeschehen auseinander setzen. Der NuoVision Song Contest findet parallel zur Abschlussveranstaltung des Eurovision Song Contest am 17.Mai ab 19:00 Uhr auf https://nuoflix.de statt. Hier zur Einstimmung ein kurzes Potpourri der zehn Finalisten aus dem letztjährigen NuoVision Song Contest. [https://nuoflix.de/nuovision-songcontest-2024 min 4:53:03 - 4:55:18]

von mol.
Quellen/Links:
Der ESC soll völkerverbindend sein:
https://www.evangelisch.de/inhalte/132530/07-03-2016/zitat-des-tages-esc-voelkerverbindend

https://web.de/magazine/unterhaltung/tv-shows/politisch-esc-experte-eindeutige-meinung-39609868

https://www.oeticket.com/magazine/news-stories/loreen-wo-ist-die-euphorie-geblieben

Zur Person „Nemo“ und dem ESC 2024:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nemo_
(musizierende_Person)

Begriffserklärung nicht-binär: https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtbin%C3%A4re_Geschlechtsidentit%C3%A4t

Fotos vom Nemo-Auftritt, Nr. 1, 2, 20, 21, 22, 23:
https://www.n-tv.de/leute/Eurovision-Song-Contest-Die-Austragung-des-ESC-ist-nach-Nemos-Sieg-in-der-Schweiz-umstritten-article25080073.html

ESC 2024 - Kommentar und Bilder zum Bambie Thug-Vortrag
https://www.eurovision.de/teilnehmer/Bambie-Thug-mit-Doomsday-Blue-fuer-Irland-auf-Platz-sechs,irland1066.html

Text des Liedes Doomsday Blue:
https://lyricstranslate.com/de/bambie-thug-doomsday-blue-german

Opferungen von Tieren und Menschen innerhalb von aufgemalten oder eingemeißelten Pentagrammen:
https://www.kla.tv/Blutsekte

Beitrag von „Compact“ zum Eurovision Song Contest 2024:
https://www.youtube.com/watch?v=EXSdV0zn0FQ

Organisation des Eurovision Song Contest 2024 - und dessen Gewinner: https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2024#Ausschluss_der_Niederlande_vom_Finale

Sprecher der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft gibt bekannt, dass die Schweiz den Wettbewerb 2025 ausrichten werde: https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2024#Ausschluss_der_Niederlande_vom_Finale

SRG als größtes Medienhaus der Schweiz:
https://www.srgssr.ch/de/wer-wir-sind/

Große Ehre und Verantwortung für die SRG, den größten Musikevent der Welt organisieren und durchführen zu dürfen:
https://www.srgssr.ch/de/news-medien/dossiers/eurovision-song-contest

Organisation des ESC 2025 - und Interpreten:
https://www.eurovision.de/news/Alle-Infos-zum-zweiten-ESC-Halbfinale-2025-in-der-Schweiz,schweiz1342.html

https://www.eurovision.de/news/Alle-Infos-zum-ESC-Finale-2025-in-der-Schweiz,schweiz1344.html

Widerstand gegen die Durchführung - die EDU (Eidgenössisch-Demokratische Union) kündigt Referenden an: https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2025

https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2025#%C3%9Cbertragung

Gründe für den Widerstand der EDU:
https://www.nachrichtenleicht.de/esc-basel-100.html

https://www.edu-schweiz.ch/

Zum Referendum gegen die Austragung in Basel:
https://www.spiegel.de/kultur/musik/schweiz-konservative-reichen-referendum-gegen-austragung-des-esc-ein-a-8bc74cac-9dd1-4b39-ab61-022703beba08

https://www.blick.ch/politik/christen-brauchen-mehr-unterschriften-widerstand-gegen-esc-harzt-und-die-zeit-wird-knapp-id20208558.html

https://www.n-tv.de/leute/Eurovision-Song-Contest-Die-Austragung-des-ESC-ist-nach-Nemos-Sieg-in-der-Schweiz-umstritten-article25080073.html

https://www.srf.ch/news/schweiz/widerstand-gegen-esc-edu-erzwingt-in-basel-abstimmung-ueber-den-esc-kredit

Stellungnahme der EDU zum Ziel und Ausgang des Referendums:
https://www.edu-schweiz.ch/aktuelles/neuigkeiten/achtungserfolg-zum-esc-in-basel-enttaeuschende-resultate-auf-eidgenoessischer-ebene/

Der Schweizer Verein „Arbeitsgruppe Jugend & Familie“ zum ESC 2025
https://jugendundfamilie.ch/european-song-contest/

Man kann beim ESC ein Millionenpublikum an das Thema queere Community vorsichtig heranführen:
https://web.de/magazine/unterhaltung/tv-shows/politisch-esc-experte-eindeutige-meinung-39609868

2 Lieder des geplanten ESC-2025-Programms:
https://www.eurovision.de/teilnehmer/ESC-2025-Polen-schickt-Justyna-Steczkowska-mit-Gaja,polen1316.html

https://www.eurovision.de/news/Erika-Vikman-singt-fuer-Finnland-Ich-komme,finnland1150.html

Initiative: 200 Franken sind genug!:
https://srg-initiative.ch/

https://srg-initiative.ch/srg-initiative-200-franken-sind-genug-eingereicht/

Aktueller Stand zur Initiative: 200 Franken sind genug!:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20240060

https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/das-bakom/organisation/rechtliche-grundlagen/bundesratsgeschaefte/srg_initative.html

NuoVision Song Contest - 2021 und 2025
https://www.kla.tv/18939

https://nuoflix.de/nuovision-song-contest--bewirb-dich-jetzt

Kurzes Potpourri der zehn Finalisten aus dem letztjährigen NuoVision Song Contest:
https://nuoflix.de/nuovision-songcontest-2024

min 4:53:03 - 4:55:18

Creative Commons Lizenzen
https://www.creativecommons.org/licenses/

Nutzungsrecht: Standard-Kla.TV-Lizenz

Weiterführender Sendungen zu diesem Thema:

Blutsekte III, zeigt zu Beginn Satansrituale beim ESC 24
https://rumble.com/v5kf7ac-die-berwindung-der-blutsekte-teil-3-247-opfer-135-zeugen-172-tter-und-mittt.html

Satanskult und Menschenopfer in der kla.tv-Serie
www.kla.tv/Blutsekte

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