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RSV-„Impfung“ Gefahr für Neugeborene?
Seit Herbst 2024 empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz, dass Neugeborene zwischen Oktober und März in ihrer ersten Lebenswoche eine neue Art Impfung erhalten. Sofern die Eltern einwilligen, werden Neugeborene mit einem Antikörper gespritzt, der angeblich gegen eine Infektion des RS-Virus schützen soll. Dieses RS-Virus kann bei Säuglingen Erkältungen und grippeartige Erkrankungen auslösen. Es handelt sich bei dem Produkt um den Antikörper Nirsevimab, Handelsname Beyfortus. Es ist keine eigentliche Impfung, sondern ein Antikörper, der im Labor hergestellt, den Neugeborenen gespritzt wird. Es nennt sich auch „passive Immunisierung “.
In Deutschland, Österreich und Frankreich wird die Gabe des Antikörpers an Neugeborene ebenfalls empfohlen und umgesetzt.
Einmal mehr werden kritische Stimmen von Ärzten und Forschern zur flächendeckenden Gabe dieses Antikörpers an Neugeborene verschwiegen. Deshalb lässt Kla.TV heute einige dieser Stimmen zu Wort kommen. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte auch dem Quellenabspann.
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidungen schreiben zur RSV-Immunisierung unter der Überschrift „RSV-Prophylaxe: Passive Immunisierung, die Pharmaherstellern aktiv nützt“ Folgendes:
„Die Ständige Impfkommission in Deutschland hat eine Empfehlung zur Prophylaxe gegen RSV-Infektionen für alle Neugeborenen und Säuglinge herausgegeben. Allerdings wird so das Risiko, wegen eines RSV-Infekts der unteren Atemwege im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, nur um 1 Prozent gesenkt. Unbeachtet bleiben auch die Behandlungsfolgen, die sich aus den Nebenwirkungen ergeben können. (…) Zu den bisher bekannten Nebenwirkungen der Nirsevimab-Gabe zählen Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle sowie Fieber. (…)
Die Pharmahersteller haben auf die kommende Massen-Immunisierung bereits reagiert und den Preis für Nirsevimab gesenkt. Trotzdem kostet die Empfehlung das Gesundheitssystem jährlich mehr als 200 Mio. Euro, die an anderer Stelle fehlen werden. (…)
Der Arzt Dr. Alexander Konietzky schreibt weiter: „Dass zukünftig alle Säuglinge eines Jahrgangs noch vor Verlassen der Geburtskliniken mit bisher nicht ausreichend erforschten Folgen prophylaktisch behandelt werden, ist mit ärztlicher Ethik kaum vereinbar.“
Auch unabhängige französische Forscher haben zur RSV-Immunisierung Stellung genommen. TKP, der Blog für Science & Politik berichtete darüber bereits am 5. Januar 2024.
In Interviews mit „The Defender“ erklärten französische Forscher, dass die Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate bei Säuglingen im Alter von 2 bis 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hinweisen. Dieser Anstieg, so die Forscher, fällt mit der Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern zusammen, die am 15. September 2023 begann.
Auch Dr. Meryl Nass, Internistin und Epidemiologin für biologische Kriegsführung und Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense erklärte gegenüber „The Defender“: „Die Verabreichung von Medikamenten oder Biologika an Neugeborene sollte mit äußerster Vorsicht erfolgen, ganz zu schweigen von einem neuartigen, injizierten monoklonalen Antikörper. Man kann nicht sagen, ob der Säugling durch die Spritze geschädigt wird, wenn man noch nicht weiß, wie gesund das Neugeborene ist und wie es sich normalerweise verhält. Das sollte sowohl für die Hersteller als auch für die Eltern ein großes Warnsignal sein.“
Bereits im November 2024 kritisierte die Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen aus Südtirol die flächendeckende Anwendung des Antikörpers bei Neugeborenen scharf. Trotz der ablehnenden Stellungnahme der italienischen Gesundheitsbehörde ISS werde der Wirkstoff in Südtirol nun an alle Neugeborenen verabreicht. Die ISS hatte gewarnt, dass das Medikament bei der geringen Erkrankungsrate nur begrenzten Nutzen bringe und potenziell schwerwiegende Risiken für Neugeborene bestehen.
Auch von der Pharmaindustrie unabhängige Forscher aus Japan warnen vor dem Einsatz des Antikörpers bei Neugeborenen. Sie schreiben: Eine von uns durchgeführte kombinierte Analyse von drei großen randomisierten und kontrollierten Studien ergab eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate, die wahrscheinlich auf eine Zunahme von nicht RSV-bedingten Erkrankungen, insbesondere Thrombosen, zurückzuführen ist.
Sehr geehrte Damen und Herren, trotz dieser warnenden Stimmen wird die Empfehlung der Gabe des RSV-Antikörpers nicht zurückgezogen bzw. nicht hinterfragt. Daran wird deutlich, welch großen Einfluss die Pharmaindustrie auf Impfempfehlungen weltweit hat. Und seit Corona ist den Menschen deutlich geworden, dass diesen Empfehlungen nicht mehr getraut werden kann. Deshalb hinterfragen Sie auch in Zukunft alle Impfempfehlungen und informieren Sie sich über Stimme und Gegenstimme.
von ch
Quellen/Links:
Impfempfehlung RS-Virus-Antikörper
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/rsv.html
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/rsv-prophylaxe/
https://www.sozialministerium.at/Services/Neuigkeiten-und-Termine/Archiv-2025/RSV-immunisierung.html
https://tkp.at/2024/07/10/rsv-impfempfehlung-fuer-saeuglinge-naechster-coup-der-impf-mafia/
Stellungnahme Ärzte für individuelle Impfentscheidung
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/rsv-prophylaxe-passive-immunisierung-die-pharmaherstellern-aktiv-nuetzt.html
Stellungnahme unabhängiger französischer Forscher
https://tkp.at/2024/01/05/hohe-sterblichkeitsrate-bei-neugeborenen-nach-neuer-rsv-impfung/
Stellungnahme Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen
https://www.unsertirol24.com/2024/11/05/suedtirol-sofortiger-stopp-von-rsv-antikoerper-fuer-neugeborene-gefordert/
https://www.renate-holzeisen.eu/pressemitteilung-13/?amp=1
MedCheck Osaka Japan
https://medcheckjp.org/wp-content/uploads/2024/09/Eng-no-30.pdf
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