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Robert Stein an der Demo Berlin: "Die Rolle der Neuen Medien" + Kilez More: "Weltfrieden"
Schon oft wurde mir die Frage gestellt: Mensch, was können wir denn tun für ein besseres System? Wie können wir uns gegen diesen permanenten Strom aus Lügen und Manipulationen und Verdrehungen schützen? Was können wir tun? Also ganz ehrlich, wenn es 300.000 Leute gibt, die wegen einem nicht gegebenen Elfmeter eine Petition einreichen können, dann muss es doch möglich sein, dass von uns Hunderttausenden nach Berlin gehen und ganz klar sagen: Ich mache da nicht mehr mit!
Hallo Berlin! Hallo! Oh mein Gott! Berlin! Berlin! Wir sind heute in Berlin! Berlin! Berlin! Wir sind heute in Berlin! Jawohl!
Hallo liebe Freunde!
Und an all diejenigen, die zehn Leute, die ich heute noch nicht umarmt habe, also auch herzlich willkommen hier. Was für ein Tag, was für eine wunderschöne Gelegenheit, heute hier zusammenzukommen.
Liebe Freunde, liebe Mitstreiter, vor fast vier Jahren, fast auf den Tag genau, stand ich schon mal hier auf dieser Bühne und da hatte ich nur eine Kamera in der Hand und heute habe ich sogar ein Mikro in der Hand. Wie geil ist das denn? Wie gesagt, zehn Minuten und ich soll es kurz machen. Ich soll über Freiheit reden, okay? Also, was ist das? Was ist diese Freiheit überhaupt? Ich denke, wir haben in den letzten Wochen erlebt, dass diese Freiheit maximal bis zur Grenze der Dünnhäutigkeit unserer Innenministerin reicht, die das Vereinsrecht missbraucht, um unabhängige Medienportale zu verbieten, wohlgemerkt Medien, die bis dahin kein einziges Recht gebrochen hatten. Also, lasst uns mal über diese Pressefreiheit reden hier, ja? Und liebe Freunde, ich stehe hier als ein Vertreter, als Stellvertreter, als Repräsentant einer neuen Medienlandschaft, eine Medienlandschaft, die das macht, wozu Medien in einer funktionierenden Demokratie eigentlich da sein sollten. Es geht um eine objektive Berichterstattung, nicht politisch motiviert und vor allem eins, unabhängig, nicht abhängig von.
Wir brauchen eine Berichterstattung, die unabhängig ist von großen Geldgebern im Hintergrund, oder von übermächtigen Lobbygruppen, die sich Meinungen, Wissenschaftler und Studien einfach so kaufen. Jeder von uns, wie wir heute hier sind, hat seine eigenen Gründe, warum er irgendwann mit den Medien, mit dem Vertrauen in die Medien gebrochen hat. Manche sind schon damals beim 11. September aufgewacht und haben gemerkt, irgendwas stimmt da nicht. Manch einer von uns ist 2014 bei dem Putsch auf dem Maidan plötzlich hellhörig geworden. Und ganz sicher haben in dieser unsäglichen Corona-Zeit die allermeisten von uns erkannt, dass hier gewaltig etwas stinkt.
Heute haben wir uns auch deswegen hier versammelt, um erneut ein riesengroßes Zeichen zu setzen, dass wir eben nicht einverstanden sind mit der Art und Weise, wie mit kritischen Stimmen und mit anderen Meinungen hier in diesem Land umgegangen wird. Das Wort Pressefreiheit ist in diesem Land zur Farce geworden. Und zwar schon lange vor Corona. Pressefreiheit, das ist eine leere Vokabel, die nichts mehr bedeutet. Und nicht weit von hier, ungefähr da hinten, glaube ich, oder da, wo auch immer der Bundestag ist, da steht an einer Glasscheibe folgender Text: Grundgesetz Artikel 5: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Eine Zensur findet nicht statt! Wie bitte?
Frag doch mal den Journalisten Gerhard Wisniewski, was passiert ist, als er im Jahr 2003 die erste Doku über den 11. September gemacht hat. Er hat den Fehler gemacht, dass er den Bürgermeister von Shanksville interviewt hat. „Airplane. There was no airplane.“ Und danach war auch kein Filmemacher mehr namens Gerhard Wisniewski. Sofort war er weg beim WDR.
Oder wer von euch kennt Frieder Wagner? Frieder Wagner ist ein Filmemacher für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der hat 68 Filme gemacht. Und dann hat er eines Tages die Idee gehabt und er macht einen Film über Uranmunition: „Depleted Uranium“. Und der Film heißt „Tödlicher Staub“. Und dann gab es keinen 69. Film mehr.
Oder wer erinnert sich noch an den Auftritt von Eva Herrmann bei Kerner im Jahr 2007? Ihr wisst schon. Oh mein Gott, sie hat Autobahn gesagt. Wisst ihr das noch? Und was war das Ergebnis? Was war das für ein Geschrei? Das war ein öffentliches Tribunal für all diejenigen, die sich in Zukunft trauen sollten, so etwas zu machen.
Oder meine eigene Kollegin Katrin Huss, die hat nach fast 20 Jahren Moderation im MDR, im Mitteldeutschen Rundfunk, Dr. Hans-Joachim Maaz im Studio gehabt. Und was hat sie gemacht? Sie hat ihn ausreden lassen. Sie hat ihn einfach mal reden lassen. Was war das Ergebnis? Druck von oben. Wie kannst du das tun? Dann musst du unterbrechen und so weiter. Dann hat sie hingeschmissen. Jetzt ist sie bei uns, bei NuoViso.
Die Liste dieser Menschen ist noch viel, viel länger. Und es waren nur diejenigen, die ich selber getroffen habe, die ich selber interviewt habe und die alle aus dem öffentlichen Diskurs verbannt worden. Gerade in der Corona-Zeit ist diese Liste noch um vieles, vieles länger geworden. Die aufzuzählen würde hier jeden Rahmen sprengen.
Und wisst ihr, wie viele Sendungen mittlerweile verboten wurden? Wie viele Internetzeiten? Und mittlerweile sogar Magazine im besten Deutschland aller Zeiten. Und dann natürlich noch die ganz fiesen Tricks, die Löschungen der Bankkonten, der PayPal-Accounts, der YouTube-Konten. Wir von NuoViso, wir können da echt ein Lied auch davon singen.
Es ist eine Politik der kleinen Nadelstiche. Immer ein bisschen mehr so die Daumenschrauben anziehen und dann alles stramm im Kampf gegen, naja, ihr wisst schon, das Gegenteil von rechts eben.
Was wir heute hier erleben, das ist nicht nur ein Angriff auf die Pressefreiheit. Es ist ein Angriff auf die Freiheit. Es ist ein Angriff auf jedes oppositionelle Denken. Jede Kritik an diesem System oder an der Regierung, das wird sofort verurteilt und mit den krassesten Mitteln überhaupt bekämpft. Mit Methoden, die einer wirklichen Demokratie eigentlich schon lange nicht mehr würdig sind. Wir müssen leider erkennen, immer mehr erkennen, dass sich hier Machtstrukturen aufbauen, die wir in Deutschland doch eigentlich schon lange nicht mehr haben wollten. Wie oft haben wir das gelesen auf Plakaten und Demonstrationen?
Nie wieder ist jetzt. Ja, genau. Nie wieder ist jetzt. Und zwar nie wieder Meinungen verbieten. Nie wieder den Diskurs beschneiden. Und vor allem nie wieder Menschen als politische Gefangene einzusperren, so wie es mit Michael Ballweg passiert ist. Nie wieder Parteienverbot. Nie wieder der hässliche Totalitarismus hier.
Liebe Freunde, liebe Mitstreiter, was wir hier brauchen ist wirklich eine freie Presselandschaft, die den Namen auch verdient, die genau das tut, was Presse eigentlich tun sollte. Eine vierte Macht im Staate, ein Kontrollorgan für Parteien und für machthungrige Politiker. Ein wirkliches Korrektiv und nicht so ein Etikettenschwindel wie die, die sich so nennen und dann doch nur billige Regierungspropaganda abliefern. Was wir brauchen, sind Journalisten, die uns helfen, das Dickicht und den Filz der Corona-Zeit zu entwirren.
Wir brauchen Journalisten wie Florian Warweg von den NachDenkSeiten. Der immer und immer wieder in der Pressekonferenz die wirklich wichtigen Fragen stellt und diese traurigen Gestalten dort oben auf dem Podium ein ums andere Mal vorführt.
Und vor allem, was wir brauchen, ist die Unterstützung von Ihnen allen, von Euch allen, damit wir freien Journalisten genau die Arbeit tun können, zu dem der Mainstream offensichtlich schon lange nicht mehr in der Lage ist. Helfen Sie den Medien Ihres Vertrauens, soweit Sie es können, soweit es Ihre Möglichkeiten zulassen, soweit es ihre Zeit zulässt. Und lassen Sie uns einfach dem Wort Pressefreiheit seine alte Bedeutung zurückgeben. Dazu sind wir eben alle aufgefordert, heute hier, wie wir hier stehen.
Ja, und am Schluss möchte ich eigentlich nur noch einen Satz sagen. Zum einen möchte ich Danke sagen zu dem Mann, ohne den ich heute nie hier wäre und ohne den wahrscheinlich auch gar nicht so viele Leute hier wären. Frank, ohne dich wären die meisten Leute gar nicht hier. Frank Höfer! Und ich dachte mir, was kann ich als letzten Satz hier sagen, vielleicht irgendjemand zitieren. Nein, mir ist selber ein Satz eingefallen. Ich glaube, in unserem Land herrscht eine große Einigkeit in unserem Recht auf Freiheit. Danke Berlin! Danke!
Kunstbeitrag Kilez More
Ralf Ludwig:
Ich freue mich jetzt ganz besonders, euch einen wunderbaren Künstler ankündigen zu dürfen. Der Mann mit der 1 und den Weltfrieden, Kilez More.
Kilez More:
Wow. Dankeschön, Berlin. Es ist wunderschön, hier wieder so viele Menschen zu sehen. Und ich möchte, dass wir jetzt laut sind, damit wir das auch ganz weit raussenden bis zum Bundestag. Alle hier bis zum Stern. Ich sage „Welt“ und ihr sagt „Frieden“.
Kilez More: „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More: „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More: Andere Seite. Ich sag „Welt“ und ihr sagt „Frieden“.
Kilez More: „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More: „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More: Und jetzt alle Frauen. „Welt.“
Frauen: „Frieden.“
Kilez More: „Welt.“
Frauen: „Frieden.“
Kilez More: Alle, die aus Österreich angereist sind. „Welt.“
Österreicher: „Frieden.“
Kilez More: Wow. Und jetzt Berlin. Schreien wir alle gemeinsam. Ich sage „Welt“ und ihr sagt „Frieden“. „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More: „Welt.“
Volk: „Frieden.“
Kilez More:
Da merkt ihr es, wenn wir alle zusammenstehen, sind wir viel, viel lauter und nichts kann uns aufhalten. Denn es gibt einen Grund, dass sie uns spalten wollen, den Querdenker und Ungeimpfte. Und jetzt müssen wir auf Russen schießen. Sie müssen uns teilen und spalten, weil wenn wir zusammenhalten, haben die da oben keine Chance gegen uns.
Check, check. Check. Check, check. Check, check, check, check, check, check, check, check.
Kilez More:
Jetzt haben wir einen Song mitgebracht. Ah. Regie. Monitor, ja.
Ein Song, den viele von euch schon auf vielen Demonstrationen gehört haben und den wir gleich alle gemeinsam feiern wollen. Weil, auch das gehört dazu – das Gefühl, das wir von heute mit nach Hause tragen, dass wir mit Energie rausgehen, wieder diese Welt zu verändern. Regie, let's go.
Ah. Ah. Das Instrumental kann auf dem Monitor ein bisschen lauter, bitte. Viel lauter. Viel lauter, ja. Wunderschön, so viele von euch zu sehen. Ah. Auf dem Monitor lauter, Instrumental. Ah.Jo, danke. Okay. Wunderschön. Ah.
Berlin, seid ihr am Start? Ah. Ah. Let's go.
Lied:
Wir könnten Häuser bauen, die autark und nachhaltig sind.
Wir könnten dankbar mit der Erde umgehen als ein Menschenkind.
Wir könnten aufhören, jemanden zu werden aus Fernsehfilmen.
Uns nicht verbiegen und einfach sein, wer wir selber sind.
Wir könnten kooperieren, anstatt zu kontrollieren.
Wieder zurück zum Wir. In Frieden leben mit Tieren.
Massenviehhaltung verbraucht ein Drittel des ganzen Getreides der Welt.
Wir fressen und fressen, woanders hungern Menschen.
Wir könnten Hanf anpflanzen, anstatt den Regenwald roben.
Wir könnten mehr Werte schaffen,
anstatt mit Schneeball-Methode immer noch mehr
und mehr ins Portemonnaie reinzuholen.
Bis man dann merkt, der Wert von Geld ist Illusion.
Wir könnten mehr als fünf Sinne nutzen,
um andere kennenzulernen
und ihnen begegnen, als ob man selber wär.
Wir könnten dieses und jenes, wir könnten dies und das.
Ich könnte stundenlang drüber reden, aber ich mach lieber was.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen. Wir setzen ein Zeichen.
Wir könnten alles verändern.
Wenn wir nur aufhören zu glauben, man könnte gar nichts verändern.
Alles ist änderbar, ja, nicht nur in einem Wahljahr.
Nutz deine Stimme, auch wenn man nicht danach gefragt hat.
Wir könnten aufhören so zu tun, als hätte Geld den Wert.
Und so handeln, als ob wir wirklich alle Menschen wären.
Ganz ohne Messenger miteinander sprechen lernen.
Lächeln verbindet, in uns drinnen schlägt dasselbe Herz.
Wir könnten uns verändern.
Dadurch alles um uns herum verändern.
Dadurch wirklich alles vom Grund auf ändern.
Es gibt keinen Grund, noch länger darauf zu warten.
Wir könnten starten, statt zu fragen, warum's andere nicht taten.
Wir könnten das T streichen, denn wir können. Punkt.
Oder warum glaubst du, wählte unser Schöpfer uns?
Wir können anfangen und endlich in uns selbst vertrauen.
Komm, wir beginnen jetzt an einer neuen Welt zu bauen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Ich bin von der Doppelmoral angewidert,
wenn sie uns sagen, dass wir jetzt für den Frieden Waffen liefern.
Wir wollen kein Tropfen Öl mehr aus Russland
und verbeugen uns vor Saudi -Arabien mit Kusshand.
Bei Ukraine, da geht es jetzt um die Moral.
Doch das Blutvergießen woanders ist ihnen egal.
Wir müssen aufstehen für bessere Zeiten.
Wir sind Veränderung, wir sind das Zeichen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Berlin setzt heute ein Zeichen!
Dankeschön! Dankeschön Berlin!
Kilez More:
Könnt ihr mich gut verstehen? Wunderschön! Ich habe noch was Kleines vorbereitet, was ich extra für heute geschrieben habe. Habt ihr Bock Berlin?
Wunderschön! Ich krieg noch ein Zeichen von der Technik gleich. Aber so lang sag ich: Ich habe noch eine Nachricht von Michael Ballweg, der das vorher vergessen hat. Und zwar am 01.09. ist in München die nächste große Friedensdemo. Und von mir und von ihm und von uns allen möchten wir euch auch einladen. Geht weiter auf Friedensdemos. 01.09. München. Wir müssen überall Lärm machen, meine Damen und Herren.
Ich hab was vorbereitet, das geht so:
Es funktioniert nicht immer alles perfekt, aber trotzdem einen Applaus für die Organisatoren!
Keine Musik. Keine Musik!
Ich hab was vorbereitet und das geht so:
Am Anfang werden nur Helme an die Schwachen geliefert, okay.
Dann werden doch nur ein paar Waffen geliefert, okay.
Dann werden doch nur ein paar Panzer geliefert, natürlich nur zu Übungszwecken, die Ostflanke gesichert.
Und wir schlafwandeln wieder, bis Bomben explodieren und dann werden wir uns fragen: „Man, wie konnte das passieren?“
Na genau so, vom Sondervermögen bis hin zu Wehrpflicht.
Man wird kriegstüchtig oder steht auf und wehrt sich.
Guten Tag, das ist meine Nachricht an den Bundestag:
Ich bin ein freier Mensch, aber ganz bestimmt kein Untertan.
Es ist ein erster Schritt, dass wir den Kriegsdienst verweigern.
Doch noch wichtiger ist, dass wir den Friedensdienst steigern.
Nach drei Jahren Herrschaft von der Pharmaindustrie stehen wir jetzt unter der Herrschaft der Waffenindustrie.
Von gemachter Pandemie geht es nahtlos in den Krieg.
Doch unsere Antwort bleibt die gleiche: „Wir machen da nicht mit!“
Denn auch die Lügen sind die gleichen, nur die Krise heißt anders.
Jetzt 24-7 nur noch Kriegspropaganda.
Deshalb fordere ich, dass es zu Friedensverhandlungen kommt.
Wer dem widerspricht, dem sage ich: Kriegstreiber an die Front!
Sie nennen mich Lumpenpazifist, doch ich bleib Friedensaktivist.
Egal, wo wird man mich beschimpft,
ich empfinde das als Pflicht und ihr empfindet es wie ich.
Deshalb marschieren wir nicht mit.
Und ich sag's wie Reinhard May: „Meine Kinder geb´ ich nicht!“
Dankeschön Berlin!
von hm.
Quellen/Links:
Demo Berlin 2024
https://querdenken-711.de/b0308-demo-berlin-03082024
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Christoph Rickli
Bützberg
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