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Ist unsere Dauererschöpfung bis hin zur Depression normal?
Ist unsere Dauererschöpfung bis hin zur Depression normal? „Das indoktrinierte Gehirn“ – die schlüssige Antwort von Dr. Michael Nehls
Viele Menschen klagen über Dauererschöpfung bis hin zur Depression. Aber ist das normal? Auf diese brennende Frage gibt Dr. Michael Nehls, Mediziner und international anerkannter Molekulargenetiker, eine Antwort mit gewaltigem Veränderungspotential. Hören Sie eine Zusammenschau aus seinem Buch: „Das indoktrinierte Gehirn“, das im August 2023 herausgekommen ist und bereits zum „Spiegel-Bestseller“ gekürt wurde.
Worum geht es?
WEF-Gründer Klaus Schwab kündigte während der Corona-Pandemie an, die Gesellschaft weltweit bis zum Jahre 2030 umbauen zu wollen. Er sprach von einer Chance, die diese Krise biete, um den von ihm propagierten „Great Reset“ – den Umbau der Gesellschaftsordnung – zu erreichen. Die dänische Politikerin Ida Auken verkündigte bereits 2016 in einem vom WEF veröffentlichten Artikel, wie dieser Umbau aussehen sollte: „Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser.“
Wessen Bedürfnis aber ist es, dass die Gesellschaft tiefgreifend umgebaut wird?
Dazu erklärt Dr. Michael Nehls, wie die Corona-Maßnahmen einerseits und die als COVID-19-Impfung bekannte mRNA-Gentherapie andererseits dazu dienten, das „autobiografische Gedächtnis“ der Menschen weltweit zu reduzieren mit dem letztendlichen Ziel, dieses ganz zu zerstören.
Zum besseren Verständnis eine kurze Erklärung: Das autobiografische Gedächtnis ist wichtig für das Selbstbild, für soziale Beziehungen und für die Planung von Handlungen. Es enthält die persönlichen Lebenserinnerungen.
Die Zerstörung des autobiografischen Gedächtnisses ist also nötig, um die Menschheit so weit gefügig zu machen, dass sie ein neues, ein totalitäres Gesellschaftssystem im Sinne von Klaus Schwabs Vision und Ankündigung, akzeptiert.
Laut Nehls Analyse braucht es die Zerstörung dieses Teils des Gehirns der Menschen weltweit, damit sie die neue Gesellschaftsordnung akzeptieren.
Nehls erklärt, dass diese „Gehirnwäsche globalen Ausmaßes“ – bildlich gesprochen diese „Installation eines neuen Betriebssystems“ – nur funktionieren kann, wenn eingefahrene Bahnen unseres Denkens und alte Regeln unseres Zusammenlebens nachhaltig blockiert oder gar gelöscht werden. So zum Beispiel die traditionelle Familie als Lebensform und als wichtigster Grundpfeiler einer Gesellschaft.
Außer unserer Lebensform und unserer Besitzverhältnisse soll auch die Funktion unseres Gehirns verändert werden.
Um diese Zusammenhänge verstehen zu können, erklärt Nehls zuerst einmal, was das autobiografische Gedächtnis ist und wie es funktioniert:
Es gibt eine neurophysiologische Voraussetzung – das meint eine Funktionsweise des Nervensystems – zur Befähigung bzw. zur Bereitschaft des Menschen, nachdenken zu können und eigenständig zu handeln. Sie basiert auf einigen besonderen Eigenschaften unseres autobiografischen Gedächtnisses. Dieses zeichnet nicht nur alles auf, was wir erleben und dabei fühlen, sondern auch, was wir währenddessen denken. Persönliche Erinnerungen und Erfahrungen werden im autobiografischen Gedächtnis gespeichert und bilden zusammen mit anderen Persönlichkeitsmerkmalen unsere Individualität.
Wenn das autobiografische Gedächtnis reduziert wird, dann wird auch unsere Individualität reduziert.
Der Hippocampus ist ein Teil des Großhirns, wo auch das autobiografische Gedächtnis lokalisiert ist. Der Hippocampus besitzt die einzigartige Fähigkeit, sich dauerhaft zu merken, wann und wo wir etwas Spannendes, Außergewöhnliches oder für uns persönlich Wichtiges gedacht oder erlebt haben. Das Auswahlkriterium, nach welchem der Hippocampus entscheidet, was er speichert und was er nicht speichert, richtet sich danach, ob das Erlebte eine Emotion in uns auslöste und damit eine Bedeutung bekam oder nicht. Routinetätigkeiten werden nicht abgespeichert.
Wir alle kennen Erlebnisse, die vielleicht weit in der Vergangenheit liegen, aber sie sind uns unvergesslich im Gedächtnis geblieben. Das sind entweder besonders schöne Erlebnisse, vielleicht sehr traurige oder Schreckensmomente. Da dies mit starken Emotionen verbunden war, wurden sie im Hippocampus abgespeichert.
Erlebnisse, die mit Emotionen verbunden sind, werden gespeichert und bilden einen Teil unserer Individualität.
Ein bewusstes Wiedererleben unserer früheren Erfahrungen und Gedanken wird dadurch möglich, dass der Hippocampus wie ein Register die Zugangsinformationen zu allen Gedächtnisfragmenten speichert. Diese Signaturen speichert der Hippocampus in den zur jeweiligen autobiografischen Erinnerung gehörenden Orts- und Zeitneuronen, die Nehls als Indexneuronen bezeichnet. Diese Indexneuronen verbleiben lebenslang im Hippocampus und verankern dort alle unsere autobiografischen Erinnerungsinhalte.
Wie kann der Hippocampus lebenslang ausreichend Indexneuronen zur Verfügung haben, sodass wir bis ins hohe Alter stets neue Gedanken und Erlebnisse abspeichern und wieder ins Gedächtnis rufen können?
Der Hippocampus kann selbst noch beim Erwachsenen tagtäglich Tausende von neuen Nervenzellen produzieren. Wäre dies nicht der Fall, müssten mit der Zeit zunehmend bereits verwendete Indexneuronen „überschrieben“ werden, was einem Erinnerungsverlust gleichkäme. Als Beispiel kann man sich ein vollgeschriebenes Blatt vorstellen, das nochmals beschrieben wird und somit unleserlich wird.
Die einzigartige Fähigkeit des Hippocampus, nämlich bis ins hohe Alter täglich Tausende von neuen Nervenzellen zu produzieren, soll verhindert werden.
Wenn wir z.B. nach einem harten Arbeitstag abends müde sind und nicht mehr wirklich „denken“ und auch keine Probleme mehr lösen wollen und können, dann liegt das daran, dass wir nicht mehr genug freie Indexneuronen haben, um „Weiteres“ zu speichern. Erst in der Nacht werden während des Schlafs wieder neue Indexneuronen gebildet. Deshalb sind wir in der Regel am Morgen viel arbeitswilliger und leistungsfähiger als am Abend.
Fazit: Bis ins hohe Alter kann der Hippocampus neue Nervenzellen produzieren.
Dieser Vorteil kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Neue Indexneuronen sind nicht nur die Grundlage für natürliche Neugier, autobiografisches Wissen, Individualität und letztlich Kreativität und psychische Widerstandskraft, sondern ihre Funktion ist auch auf gesellschaftlicher Ebene entscheidend für den kulturellen Fortschritt der Menschheit.
So hat es immer wieder in der Geschichte des menschlichen Fortschritts kreative Gedanken gebraucht, um Neues und Wichtiges für die Weiterentwicklung der Menschen zu erfinden, z.B. elektrische Energie, Maschinen jeglicher Art, Flugzeuge..
Diese Fähigkeit des Menschen, kreative Gedanken zu haben, ermöglicht ihm das Überleben, wie auch den kulturellen Fortschritt.
Heutzutage wächst das autobiografische Gedächtnis vieler Menschen allerdings nicht mehr lebenslang, was es natürlicherweise eigentlich täte, und verliert somit an Speicherkapazität.
Grund dafür ist Erschöpfung durch Dauerstress und Ängste, wie zum Beispiel die Coronamaßnahmen und die daraus folgende Depression. Die Depressionsrate stieg seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland um das Dreifache. Dadurch wird auch die Denkfähigkeit der Menschen begrenzt. Sie neigen dazu, ihren gewohnten Abläufen zu folgen und in Routinehandlungen stecken zu bleiben.
Diese Krise (Corona-Pandemie) und besonders ihre Maßnahmen, welche die Denkfähigkeit der Menschen begrenzen, bezeichnet Klaus Schwab als ‚Chance für einen Gesellschaftsumbau’. Das heißt also, dass nur Menschen mit begrenzter Hirnleistung mit diesem Umbau einverstanden sind.
Weiter bilden sich nur neue Indexneuronen, wenn diese auch gebraucht werden; andernfalls sterben sie ab und es werden keine neuen mehr gebildet. Die Folgen sind ebenfalls Passivität und das widerstandslose Hinnehmen aller unangenehmen und lebensverneinenden Umstände.
Ein weiterer drastischer Eingriff zur Lahmlegung unseres autobiografischen Gedächtnisses erfolgte durch die COVID-19-Impfung selbst.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Spikeprotein verändert wurde. Es wurde eine „Furinspaltstelle“ eingebaut, die das Spike einerseits hoch toxisch macht. Andererseits kann es so die Blut-Hirn-Schranke passieren, Entzündungen auslösen und die Neubildung der Indexneuronen verhindern.
Das Spike wurde extra so verändert, dass es ins Gehirn gelangen kann und dass es Entzündungen hervorruft.
Diese Furinspaltstelle im Spike ist somit eine Biowaffe gegen unser Gehirn. Die verordneten Booster, also die regelmäßige Auffrischung, zerstört unser biografisches Gedächtnis und somit unser psychisches Immunsystem.
Wenn neue Indexneuronen fehlen und stark emotionale Ereignisse geschehen wie z.B. neue Pandemien und Maßnahmen, Terroranschläge oder Kriege, werden somit bereits beschriebene Indexneuronen mit diesen emotionalen Szenarien des Schreckens überschrieben. Das Resultat ist, dass Menschen ihre persönlichen Erinnerungen verlieren und die neue Narrative behalten. Durch diese Überschreibung unserer alten Erinnerungen können sie nicht mehr auf unsere bisherigen Erfahrungen zurückgreifen. Vielmehr sind diese Menschen der „neuen Wahrheit“ hilflos ausgeliefert.
Kann es sein, dass die Ereignisse des Schreckens, mit denen wir täglich zugedeckt werden, gar nicht so ganz zufällig sind?
Durch die beständige Propaganda des Schreckens wird das autobiografische Gedächtnis abgebaut und mit einem neuen Narrativ überschrieben. So werden die Menschen ihres autobiografischen Gedächtnisses beraubt und widerstandslos gemacht.
Genau dieser neue Mensch ist dann konform, willenlos und passt in die „schöne, neue Welt“ von Klaus Schwab und seiner Gefolgschaft.
Wenn Menschen ihre Denkfähigkeit nicht mehr benutzen, sondern nur noch ihren gewohnten Abläufen folgen, bezeichnet Nehls dies als Zombie-Modus. Mit der System-2-Fähigkeit meint er unsere Fähigkeit bewusst zu denken, nachzudenken und Zusammenhänge zu erkennen.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen, verehrte Zuseher, einen Ausschnitt aus einem Interview von oval.media. Hören Sie selbst, wie Dr. Michael Nehls aus diesen Erkenntnissen die praktischen Konsequenzen zieht.
Video: Also das ist ein weiteres Problem. Deswegen war auch ein Arbeitstitel von mir die Zombie-Apokalypse 2030, genau weil wir eben dann in diesem Zombie-Modus System 1 gefangen sind, weil man uns die System-2-Fähigkeit raubt, indem man eben die Indexneuronen blockiert in ihrer Produktion. Aber es geht eben noch viel weiter.
Es geht eben um die Überschreibung der Individualität durch die narrativen Inhalte, die wir täglich geliefert bekommen. Und dieses Überschreiben der Individualität und die ja letztendlich die Basis ist auch für Kreativität, das ist noch viel tiefer greifender als nur der Zombie-Modus. Das ist ja noch viel eindringlicher. Wenn wir unsere Individualität verlieren, dann verlieren wir im Prinzip unsere Fähigkeit, mental auf Dinge zu reagieren.
Und da habe ich auch so ein Bild vor mir – um aus evolutionärer Sicht erfolgreich zu sein, sprich sich zu vermehren, das ist ja das Ziel. Der Imperativ: „Seid fruchtbar und mehret euch“, könnte auch Darwin geschrieben haben. Was da in der Bibel steht, das ist sozusagen der Modus Operandi sozusagen der Evolution. Daran werden wir gemessen. Wie viele Nachkommen wir haben, das ist sozusagen die Münze, mit der die Evolution ihren Erfolg misst. Und um erfolgreich zu sein, um sich zu vermehren, muss man erstmal überleben, und um zu überleben müssen wir uns wehren. Wir müssen uns ernähren, aber uns auch wehren gegen Feinde. Und da gibt es eben die Mikroorganismen und die Makroorganismen. Für die Mikroorganismen haben wir unser klassisches Immunsystem, körperliches Immunsystem und für die Makroorganismen haben wir etwas, was wir ein mentales Immunsystem nennen.
Und das nennt man die Waffen des mentalen Immunsystems, das ist die Erinnerungen, die wir im Hippocampus haben. Also wenn jetzt zum Beispiel ein Hund auf mich zu rennt, habe ich mehrere Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Habe ich noch nie einen Hund gesehen, werde ich wahrscheinlich falsch reagieren. Habe ich schon mal einen Hund gesehen, habe ich eine Erinnerung daran, möglicherweise auch eine Einschätzung darauf. Ist es ein kleiner Hund, ein großer Hund, hat er dicke Zähne, ist es eher ein freundlicher Charakter. Das sind alles Dinge, die autobiografisch gespeichert sind bei mir und meine Reaktion sozusagen definieren. Das heißt, meine Reaktion auf Makroorganismen, in dem Fall ein Hund, im anderen Fall Bill Gates. Das sind Dinge, wo wir die Erfahrung benötigen und jetzt ebenso, wenn wir jetzt die Indexneuronen-Produktion blockieren durch die Maßnahmen, die wir bei Corona erlebt haben, vor allem durch die chronischen Injektionen von Spike. Und das Überschreiben dann, durch diesen permanenten Krieg, den wir außen führen gegen alles Mögliche, der aber eigentlich ein Krieg gegen unser Gehirn ist, dann verlieren wir immer mehr autobiografische Gedächtnisinhalte. Das heißt unser mentales Immunsystem bricht zusammen.
Und das ist ja eigentlich – Sie haben es ja eingangs erwähnt, wenn es um die Kriegsführung geht, das ist ja das, was man machen muss: Das mentale Immunsystem der Gesellschaft brechen, um sie zu übernehmen. Das ist das Einfachste, was man machen kann. Das ist auch das Logische, was man machen muss. Solange die Menschen noch denkfähig sind, können sie sich auch wehren. Und das ist der eine Aspekt.
Der andere Aspekt ist, dass man ja mit 2030 eben plant, das kann man ja auch bei der Bundesregierung (D) nachlesen, dass man immer mehr in eine KI-Überwachung der Gesellschaft geht. Und eine KI muss natürlich dann das Verhalten der Menschen nicht nur beobachten, sie muss es auch vorhersagen können. Ja, beim BMI [Bundesministerium für Inneres] gibt es sogar einen Artikel, wo es darum geht, weil die KI besser über uns Bescheid weiß als wir selbst, dass die KI letztendlich auch bei uns entscheidet, wie die Zukunft zu gestalten ist. Das heißt, wir kommen in eine Post-Voting-Gesellschaft, wir können Demokratie abschaffen. Weil die KI ja weiß, was das Beste für uns ist, warum wir also nicht mehr an die Wahlurne gehen. Warum auch?
Naja, und eine KI kann nur dann unser Verhalten ideal vorhersagen, wenn wir über möglichst wenig eigene Kreativität verfügen, die ja chaotisch ist und möglicherweise Verhaltensweisen hervorruft, die nicht vorhersehbar sind. Um das zu reduzieren, muss Individualität sozusagen reduziert werden und das ist eine Begleiterscheinung. Ob es ein Hauptmotiv ist, kann man diskutieren, aber es ist mit Sicherheit ein sehr beunruhigendes Begleitphänomen dieses Prozesses.
Wie können wir uns also wehren? Ja, also, wie ich so in Kapitel 7 dann, im letzten Kapitel, hoffnungsmachend versuche zu schreiben, sind mehrere Sachen. Also einerseits, das sind drei Dinge, die ich so sehe.
Das eine ist natürlich ganz klar, wenn der Kampf sozusagen im Gehirn stattfindet, dann müssen wir auch dort unsere Waffen schmieden. Also wir müssen dort den Kampf annehmen. Die Waffen, die wir haben, sind eben genau die, die uns der Feind sozusagen wegnehmen will. Also die Fähigkeit, kreativ zu denken, über den Tellerrand zu schauen, die Zusammenhänge zu begreifen, eine typische Resilienz [ Widerstandsfähigkeit und Selbsterhaltung] zu entwickeln, dass wir trotz aller dieser Widrigkeiten nicht einbrechen psychisch, sondern eben einen Weg finden, uns zu wehren. Das heißt, wir müssen die Neurogenese [Bildung von Nervenzellen] im Hippocampus schlichtweg wieder ankurbeln.
Das habe ich ja dann auch beschrieben als Formel gegen Indoktrination, welche Lebensbereiche wir sozusagen anschauen müssen und gucken müssen: Wo sind da Defizite möglicherweise, die eben das natürliche Wachstum des Hippocampus, die Produktion dieser Indexneuronen blockieren.
Beispiel Vitamin D-Mangel: Vitamin D ist ja nicht nur ein Immunhormon, was also im Immunsystem dafür wichtig ist, es ist auch ein Neurohormon. Und ein Mangel an Vitamin D sorgt sozusagen für zwei Dinge. Wir haben wahrscheinlich einen Zytokinsturm [Überreaktion des Immunsystems], was dazu führt, dass die Corona-Maßnahmen durchgesetzt werden können. Deswegen wird überall propagiert, Vitamin D brauchen wir nicht mehr. Das ist ein ganz spannendes Thema. Wir brauchen kein Vitamin D mehr. Der Mensch hat einen evolutionären Schritt gemacht. Haben Sie das mitbekommen? Ich habe es gerade gelesen, vor wenigen Monaten, also fast ein Jahr schon wieder her, hat zum Beispiel das New England Journal of Medicine, das ist das höchstrangigste Wissenschaftsjournal im klinischen Bereich, das man sich vorstellen kann. Also wer einen Nobelpreis will, publiziert dort. Und dort gab es eine Studie, die absolut hanebüchen ist. Sie haben ein Video darüber gemacht, vor allem die Interpretation dieser Studie. Und dort wird dann als Resultat, da gibt es ein Editorial, also die Herausgeber, haben dann selbst, sozusagen über diese Studie sich nicht nehmen lassen, ein Urteil über Vitamin D zu fällen. Und in der Quintessenz, der letzte Satz, steht: Dass Menschen aufhören sollen, Vitamin D zu nehmen, selbst wenn sie einen Mangel haben, nur um ihr Leben zu verlängern oder gesund zu bleiben. Steht da drin. Und das heißt, wir brauchen kein Vitamin D mehr. Auch kein Vitamin D-Hormon mehr. Aber im Umkehrschluss brauchen wir die regelmäßige Spiking, nenne ich das – diese Spike-Verabreichung, um überleben zu können. Also wir haben einen evolutionären Schritt gemacht: Kein Vitamin D mehr, aber regelmäßig Spiking sichert unser Überleben. Also das ist ein absoluter Irrsinn, zu dem wir uns jetzt gerade hin entwickeln. Und wir brauchen aber das Vitamin D.
Wenn man zum Beispiel jetzt Alzheimer als sozusagen biologisches Korrelat einer dauerhaft gestörten Neurogenese sieht, da habe ich ein Paper darüber geschrieben, \“Unified theory of Alzheimer's Disease“\ , ein wissenschaftlicher Artikel. Da habe ich das genau beschrieben. Und da basiert auch die Präventionsstrategie für Alzheimer drauf. Und wenn ich jetzt das als Korrelat sehe, und wir sehen ja auch eben, die gestörte Neurogenese führt jetzt zu einer Erhöhung der Alzheimerraten weltweit, dramatisch. Wenn man sich das anschaut, dann ist es so, dass Vitamin D auch kritisch ist, was die Neurogenese angeht. Und die Logik ist, wenn ich einen Vitamin D-Mangel habe, habe ich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Alzheimer zu entwickeln.
Aber der Mangel an Vitamin D ist im Prinzip ein doppelter Angriff auf unser Immunsystem gegen Mikroorganismen und auf unser Immunsystem gegen Makroorganismen. Und das erläutere ich in meinem Buch als ein Beispiel. Also ja, das ist aber nur ein Beispiel von vielen.
Und weil ja alle Corona-Maßnahmen diesen Prozess beschleunigt haben, ich zeige eben, dass die in allen Lebensbereichen Effekte haben. Ganz zentral in meiner Formel ist zum Beispiel der Lebenssinn. Jeder Mensch braucht einen Sinn im Leben. Wenn wir keinen Sinn im Leben haben – da gibt es psychologische Studien – dann steigt die Alzheimerrate dramatisch. Warum? Weil wir keinen Grund haben, morgens aufzustehen. Wir haben nichts zu tun. Unser Gehirn wird nicht mit neuen Informationen gefüttert, die interessant sind, weil wir nichts Interessantes tun. Und der Hippocampus schrumpft und Alzheimer droht. Das heißt, wir brauchen einen Lebenssinn. Und ein Lebenssinn könnte sein, gegen dieses, was jetzt gerade passiert, anzugehen.
Also ich versuche, den Menschen einen Lebenssinn zu geben, in der Aufgabe, andere zu finden, die man sozusagen überzeugt. Das ist eine wichtige Aufgabe, die wir jetzt haben. Und es gibt das berühmte Konformitätsexperiment von Solomon Nasch. Der zeigt ja, dass 23 Prozent der Menschen, die sie damals in den 60er-Jahren getestet hatten, nicht der Masse folgen, sondern ihrem gesunden Menschenverstand. Und ähnlich hoch war auch die Rate derer, die sich nicht injizieren ließen. Und wenn ein gewisser Prozentsatz sich nicht injizieren lässt und dann auch die Nebenwirkungen zu sehen sind für alle, dann gibt es plötzlich welche, die sagen: Na ja, vielleicht haben sie ja doch recht.
Und dann, wenn nur einer sozusagen von diesen 23 Prozent einen anderen überzeugen könnte, haben wir schon 46 Prozent. Also diese Lebenssinn-Aufgabe, wenn die jeder ernst nehmen würde, hätten wir relativ schnell eine Mehrheit, die ja nicht nur politisch, sondern auch auf der Straße irgendwas verändert. Dass Menschen wirklich rausgehen und sagen: Hey, so könnt ihr das mit uns nicht machen, das geht nicht. Also wir müssen Mehrheiten bilden!
Und ich habe ja noch einen dritten Punkt gesagt. Also abgesehen vom eigenen Gehirn und dann das Gehirn der anderen zu beeinflussen ist natürlich die Frage: Was ist unser Menschenbild?
Wir werden ja seit Jahrzehnten – seit Anbeginn aller Zeiten, eigentlich seit der Erbsünde, soweit gehe ich zurück im Buch, wird uns gesagt: Der Mensch ist schlecht. Wir müssen uns gegen alles wehren. Der Mensch ist so schlecht, dass nur ein Sozial-Punktesystem – KI überwacht – sozusagen uns retten kann vor der Selbstzerstörung. Und dieses Menschenbild gilt es zu hinterfragen.
Da gibt es einen berühmten Historiker, der hat gerade ein Buch geschrieben. Das heißt: „Im Grunde gut“. Das habe ich mit Genuss gelesen und habe immer mal wieder zitiert und bin auch ein bisschen tiefer gegangen in die Wissenschaft, die dahintersteckt. Und das ist etwas, was wir uns antrainieren müssen, dass die Menschen gut sind; dass keiner uns a priori Böses will, und dass wir zusammenarbeiten müssen.
Das ist die Basis für die Kooperation zwischen Menschen, die uns genommen wird durch das Menschenbild, das uns sozusagen fälschlicherweise aufindoktriniert wird, dass der Mensch schlecht sei und nicht zum sozialen Handeln fähig. Also wir müssen auch an der Schraube drehen. Das ist aber möglich, wenn der Hippocampus wieder funktionsfähig ist.
von aa.
Quellen/Links:
«Das indoktrinierte Gehirn» Michael Nehls,
ISBN: 978-3981404883 (Paperback)
Videoausschnitt
Das indoktrinierte Gehirn – Dr. Michael Nehls
https://www.oval.media/das-indoktrinierte-gehirn/1
Min. 42:47 - 50:49 und Min: 52:01 - 55:20
Was hält uns davon ab, ein langes gesundes Leben zu führen?
https://michael-nehls.de
Die Dystopie der Ida Auken
https://www.nomonoma.de/die-dystopie-der-ida-auken/
Klaus Schwab: Bis 2026 sollen wir alle gechipt sein
https://transition-news.org/bis-2026-sollen-wir-alle-gechipt-sein
Transforming our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development
https://sdgs.un.org/publications/transforming-our-world-2030-agenda-sustainable-development-17981
Hippocampal atrophy is the critical brain change in patients with hypoxic amnesia
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18446831/
The role of season in the epidemiology of influenza
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2134066/
Bill Gates’s vision for life beyond the coronavirus
https://www.vox.com/coronavirus-covid19/2020/4/27/21236270/bill-gates-coronavirus-covid-19-plan-vaccines-conspiracies-podcast
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