DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer

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DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! Neuer Artikel von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer mit Bericht einer Impfgeschädigten

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Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer: Warum RNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind PDF Artikel HIER herunterladen:“
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MWGFD-Pressesymposium zu „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?“ Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl kommen neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff und der ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen und schwerst Betroffene zu Wort.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDgg47iWGHikcJkb5DcTpdCt

MWGFD-Interviewreihe: „Geimpft, geschädigt, geleugnet“
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDhIfnvvXAqEe0OC2SpzViU-

MWGFD-Leitfaden für Impfgeschädigte
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf

Vetopedia Impfschaden hier erfassen:
https://vetopedia.org/impfschaden

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02:02 Prof. Bhakdi: Warum RNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind
03:21 Massenproduktion der Impfstoff-mRNA
04:47 Wie ein trojanisches Pferd
07:33 Wie lange wird das fremde Protein gebildet?
09:25 Der Mainstream spielt die Ergebnisse herunter
10:42 DNA-Gehalt übersteigt Grenzwert
12:52 Behörden verraten sich selbst
16:14 Forschungsergebnisse
18:18 Wie lange werden Spike-Proteine produziert?
19:21 Bakterielle DNA in menschlichen Chromosomen?
23:05 Bericht von Lara – Impfschaden
28:10 Abschluss – Hinweis auf MWGFD-Interviewreihe „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ und auf Vetopedia

[Lara:] „Drei Tage nach der dritten Corona-Impfung am 17. Januar 2022 bin ich in Ohnmacht gefallen, und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt, und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Konnte einfach nicht mehr gehen.“

[Bhakdi:] „Bei den Geimpften wurden Wochen und sogar Monate nach den Injektionen Spike-Protein und Entzündung in vielen Organen festgestellt, was mit schweren und oft tödlichen Erkrankungen einherging. Aber wie konnte man diese unerwartete anhaltende Produktion eines mRNA-kodierten Proteins erklären?“

Kla.TV veröffentlichte Ende 2023 den Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu den „niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ in mehreren Sprachen. [www.kla.tv/27740] Nun hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit Prof. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer Ende März 2024 einen Artikel veröffentlicht, in dem neue Erkenntnisse alle damaligen Warnungen bestätigen. Sie erklären wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum sogenannte mRNA-Impfstoffe betrügerisch und äußerst gefährlich sind. Dieser fundierte Artikel eignet sich sehr gut zum Weitergeben an alle, die sich auch noch nicht tiefer mit dieser Thematik beschäftigt haben. Er ist zum Ausdrucken unter dieser Sendung als PDF zu finden. Nachfolgend spricht Prof. Bhakdi den Artikel für Sie auf.
Welche dramatischen Auswirkungen die von Prof. Bhakdi geschilderten Zusammenhänge für die bereits Geschädigten haben können, zeigt ein anschließender Bericht von Lara. Sie ist eine von zahllosen Corona-Impfgeschädigten und erzählt im Rahmen des MWGFD-Pressesymposium „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?“ ihre Leidensgeschichte.

Vielen Dank an Schnute TV für die folgende Aufnahme mit Prof. Bhakdi!

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Prof. Sucharit Bhakdi:
„Chromosomen sind die Bücher des Lebens, die DNA-kodierte Rezepte für die Herstellung von Proteinmolekülen enthalten. Bei Bedarf wird das betreffende Buch geöffnet und eine Kopie des gewünschten Rezepts angefertigt. Bei dieser Kopie handelt es sich um mRNA. Sie steuert die Produktion des Proteins und wird anschließend entsorgt. RNA-Impfstoffe ähneln solchen kurzlebigen Kopien von chromosomalen Rezepten; aber anders als diese bewirken sie Produktion von Proteinen, die nicht zu unserem Körper gehören. Stattdessen induzieren sie die Bildung fremder Antigene, wie z. B. dem Spike-Protein von SARS-CoV-2.“

Massenproduktion der Impfstoff-mRNA

Mit jeder Injektion eines solchen Impfstoffs werden mehr als eine Milliarde Kopien (mRNA-Moleküle) verabreicht. Die Massenproduktion der Impfstoff-mRNA erfordert die massenhafte Verfügbarkeit des DNA-Rezepts. Wie kann dies erreicht werden?
Die Methode zur Lösung dieses Problems stellt einen Grundpfeiler der Gentechnologie dar. Die Milliarden und Billionen von Kopien der DNA-Rezepte stammen von Bakterien. Die Rezepte sind in winzigen bakteriellen Chromosomen enthalten, sogenannten Plasmiden. Bakterienzellen können sich alle 20 Minuten teilen – jede Stunde verachtfacht sich also die Zahl der Zellen. So können in wenigen Tagen wirklich unzählige Bakterien aus einer Flüssigkultur geerntet werden, und jede einzelne Bakterienzelle wird viele Exemplare des betreffenden Plasmids enthalten. Plasmide sind leicht zu manipulieren. Es können fremde Rezepte, d. h. Gene, die z. B. für virale Proteine kodieren, eingefügt werden. Nach der bakteriellen Vermehrung werden die Plasmide geerntet und dann als Vorlage für die Herstellung der mRNA-Kopien verwendet.

Wie ein trojanisches Pferd

Die RNA-Moleküle werden schließlich in winzige Fettkügelchen, sogenannte Lipid-Nanopartikel (LNP), verpackt. Die wesentlichen Bestandteile der LNP werden synthetisch hergestellt und sind bekanntermaßen selbst giftig. Außerdem würden die speziellen von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendeten Lipid-Verbindungen noch nicht einmal am Menschen getestet, bevor die mRNA-Impfstoffe beider Hersteller die Notfallzulassung erhielten [1–4]. Dies stellt ein unbestreitbares und völlig unnötiges Gesundheitsrisiko dar.
Die LNP-Verpackung der RNA schützt diese vor Zerstörung, sodass sie über den Blutkreislauf zu allen Organen des Körpers gelangen kann. Dort wirken die LNP wie trojanische Pferde. Sie werden von den Zellen aufgenommen und die mRNA wird freigesetzt. Es folgt die Produktion des Spike-Proteins. Dieses löst dann die Immunreaktion aus, einschließlich der Bildung spezifischer Antikörper, die uns vor zukünftigen Infektionen schützen sollen.
Das Immunsystem erkennt und zerstört jedoch Körperzellen, die fremde Proteine produzieren. Natürlicherweise kommt dies vor, wenn unsere Zellen mit Viren infiziert werden. Diese Fähigkeit, fremde Proteine als solche zu erkennen, ist bei unserer Geburt bereits vorhanden. Sie schützt uns das ganze Leben lang, da virusinfizierte Zellen auf diese Weise wirksam eliminiert werden. Sie kann nicht unterdrückt werden. Wenn also mRNA, die für ein fremdes Protein kodiert, in eine Zelle eingeschleust wird, dann wird diese Zelle vom Immunsystem angegriffen.
Die Abstoßung von transplantierten Organen veranschaulicht diese elementare Tatsache. Wenn Sie meine Niere erhalten, stoßen Sie sie ab. Sie erhalten meine zweite Niere, und die zweite Abstoßung folgt, nur diesmal schneller und wütender. Die gleichen Prinzipien liegen der sich stetig steigernden Schadwirkung von wiederholten Impfstoff-Injektionen zugrunde.
Die Anzahl der in LNP verpackten RNA-Kopien, die mit jeder Injektion verabreicht werden, ist gigantisch. Im ganzen Körper werden Myriaden von Zellen von unserem Immunsystem angegriffen werden. Dieser Angriff kann erst dann zum Stillstand kommen, wenn die Produktion des fremden Proteins beendet ist.

Wie lange wird das fremde Protein gebildet?

Aber wie lange wird dies dauern? Nur ein paar Tage, wie die Impfstoffhersteller und Zulassungsbehörden uns immer versichert haben?
In den letzten zwei Jahren wurden alarmierende Beobachtungen gemacht, die mit dieser Behauptung unvereinbar sind. Bei den Geimpften wurden Wochen und sogar Monate nach den Injektionen Spike-Protein und Entzündung in vielen Organen festgestellt [5–7], was mit schweren und oft tödlichen Erkrankungen einherging. Aber wie konnte man diese unerwartete anhaltende Produktion eines mRNA-kodierten Proteins erklären?
Eine zugleich plausible und erschreckende Antwort lieferte die Entdeckung von McKernan und Kollegen, welche sie vor einem Jahr veröffentlichten [8]. Wir hatten bereits besprochen, dass bei der Impfstoffherstellung die mRNA anhand von Plasmid-DNA-Vorlagen gebildet wird. Bevor die mRNA dann in LNP verpackt wird, muss zunächst diese DNA beseitigt werden. Andernfalls könnte die Plasmid-DNA zusammen mit der RNA in den Lipidkügelchen eingeschlossen werden. McKernan entdeckte nun, dass dieser entscheidende Schritt der Entfernung der Plasmid-DNA nicht sorgfältig durchgeführt worden war. In vielen Impfstoff-Chargen von Pfizer und Moderna wurden weit überhöhte Mengen an Plasmid-DNA gefunden.

Der Mainstream spielt die Ergebnisse herunter

Die Ergebnisse von Kevin McKernan wurden vom kollektiven Mainstream heruntergespielt. Die Aufsichtsbehörden erklärten, die Hersteller hätten sie über das Vorhandensein von DNA informiert; dies habe sie aber nicht von der Zulassung abgehalten, da die gemeldeten Werte unterhalb der von der WHO festgelegten Grenzwerte gelegen hätten. Doch woher stammen diese Grenzwerte? Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hatte einen Grenzwert von 10 Nanogramm DNA pro Impfstoffdosis festgelegt [9]). Dabei bezog sie sich auf einen WHO-Bericht aus dem Jahre 1998 [10]. In diesem technischen Bericht ist zu lesen:
„Nach dem derzeitigen Kenntnisstand kann DNA aus kontinuierlichen Zell-Linien … bis zu 10ng pro gereinigter Dosis jetzt als akzeptabel gelten … Die neue Obergrenze … gilt nicht für Produkte, die aus mikrobiellen Zellen, diploiden Zell-Linien oder primären Zellkulturen stammen.“

DNA-Gehalt übersteigt Grenzwert

Wir sehen, dass der WHO-Bericht zwischen zwei Arten von DNA unterscheidet. Die eine gilt als gefährlicher als die andere, und ihre Menge ist daher auf den genannten Wert beschränkt. Doch in welche der beiden Kategorien gehört die in den mRNA-Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA – in die mehr oder die weniger gefährliche?
Sie gehört eigentlich in keine der beiden, denn die WHO-Richtlinie geht implizit davon aus, dass jede in einem Medikament oder Impfstoff enthaltene DNA nicht mehr als das ist: „nackte“ DNA, deren Aufnahme in die Zellen unseres Körpers sehr ineffizient sein wird. Im Gegensatz dazu wird aber die kontaminierende DNA in den Impfstoffen eine LNP-Verpackung haben, genauso wie die mRNA. Diese Verpackung bewirkt eine weitaus effizientere Aufnahme der DNA in die Zellen unseres Körpers (siehe unten). Es wäre daher notwendig gewesen, mit neuen, sorgfältig geplanten Experimenten einen „sicheren“ Grenzwert für LNP-verpackte DNA zu ermitteln. Aber nehmen wir einmal an, dass der von der EMA festgelegte Grenzwert akzeptabel ist. Wohin führt uns das?
In ihrem bereits zitierten Bericht [9] behauptet die EMA, dass alle Impfstoffproben, die sie von Pfizer/BioNTech vor der Zulassung erhalten hatte, den EMA-Grenzwert für die Menge von Rest-DNA einhielten. Offensichtlich hat die EMA jedoch nach der Zulassung keine kontinuierliche Qualitätskontrolle sichergestellt; und dasselbe gilt für alle anderen Aufsichtsbehörden weltweit. Dies ist aus den Erkenntnissen von Kevin McKernan zu schließen, wonach der DNA-Gehalt in allen getesteten Impfstoffchargen den Grenzwert von WHO und EMA übersteigt, in einigen Fällen um das Tausendfache [11].

Behörden verraten sich selbst

So gelangen wir zu der unglaublichen, schockierenden Erkenntnis, dass die Herstellung dieser verhängnisvollen Impfstoffe ohne jegliche Kontrolle erfolgte und dass Hunderte von Millionen Menschen mit Impfstoff-Chargen gespritzt wurden, die in grober Weise gegen die Zulassungsbedingungen verstießen. Nun ist es verboten, ein Medikament zu injizieren, das nicht den in der Zulassung festgelegten Spezifikationen entspricht. Die fortdauernde Injektion dieser Impfstoffe ist daher nichts weniger als ein krimineller Akt. Soweit ist es mit unseren Regierungen in ihrer trostlosen Unwissenheit gekommen, dass sie dies ihren eigenen Bürgern angetan haben und weiter antun.
Man beachte: Die zuständigen Behörden in den westlichen Ländern haben es aktiv abgelehnt zu klären, ob McKernans Team Recht haben könnte. Stattdessen rufen sie im Chor: Die DNA wird gar nicht erst den Weg in die Zellen finden. Und sollte es doch tun, dann wird sie dort schnell abgebaut und zerstört. Und außerdem: Der Zellkern ist durch eine undurchdringliche Membran vom Zytosol der Zelle getrennt, so dass die fremde DNA niemals in den Kern gelangen könnte, um dort ihre Funktion zu entfalten.
Das einzig Gute an dieser erschreckenden Geschichte ist, dass die verantwortlichen Behörden sich jetzt selbst verraten haben. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, und dies ist für jeden sichtbar. Die staatlichen Institutionen sind offensichtlich bei diesem monströsen Verbrechen mit den Tätern im Bunde. McKernans Erkenntnisse müssen bei jedem, der auch nur den geringsten Schimmer von Biologie hat, die Alarmglocken schrillen lassen. Es ist klar, dass LNP-verpackte Plasmid-DNA mit hoher Effizienz in unsere Zellen gelangen wird. Die Kernmembran kann die Chromosomen nicht durchgehend schützen; sie löst sich bei jeder Zellteilung auf, und die fremde DNA wird dann in die neu gebildeten Kerne der Tochterzellen aufgenommen. Und diese Aufnahme reicht an sich schon aus, um eine lang-anhaltende Produktion der kodierten Proteine hervorzurufen – eine Integration in die DNA unserer Chromosomen ist hierfür nicht erforderlich [12]. Wenn es andererseits doch zu einer solchen Integration kommt, dann birgt dies noch zusätzliche Gefahren (siehe weiter unten).
Die Ergebnisse von McKernan wurden inzwischen von anderen Labors in den USA und Kanada bestätigt. Wir berichten nun über weiterführende Experimente, die von einem Team erfahrener deutscher Forscher an Chargen des BioNTech-Impfstoffs durchgeführt wurden.

Forschungsergebnisse

Erstes Ergebnis: Wie schon zuvor wurden in allen sechs untersuchten Chargen große Mengen an bakterieller DNA nachgewiesen. Alle zuvor von McKernan auf dem Plasmid gefundenen genetischen Elemente wurden auch hier wieder identifiziert. Dies betrifft auch den sogenannten SV40-Promotor, ein sehr spezielles Element, dessen Vorhandensein der Öffentlichkeit und auch den Aufsichtsbehörden verschwiegen worden war.

Warum Pfizer und BioNTech den SV40-Promotor in ihr Plasmid eingebaut haben, ist eine höchst interessante Frage. Er ist für die Produktion von Spike-mRNA nicht erforderlich, und auf dem von der Firma Moderna zur Impfstoffherstellung verwendeten Plasmid ist er auch nicht vorhanden. Der SV40-Promotor hat aber die faszinierende Fähigkeit, sich selbst und angehängte DNA-Sequenzen durch eine intakte Kernmembran zu schmuggeln, selbst in solchen Zellen, die nicht gerade dabei sind, sich zu teilen. Wir überlassen es Ihnen, darüber nachzudenken, was das bedeutet.
Die nächste Frage lautet: Kann Plasmid-DNA in menschliche Zellen aufgenommen werden und dort für längere Zeit verbleiben? Die Antwort lautet: Ja! Das Forscherteam fand heraus, dass die Aufnahme der DNA rasch erfolgt, und dass sie danach viele Tage lang in den Zellen verbleibt und selbst nach einem Zyklus der Zellteilung noch nachweisbar ist. Die Behauptung, dass aufgenommene DNA schnell zerstört wird, ist also völlig falsch – sie stellt eine gefährliche medizinische Fehlinformation dar.
Nächste Frage:

Wie lange werden Spike-Proteine produziert?

Werden Zellen nach Aufnahme des Impfstoffs für längere Zeit Spike-Proteine produzieren? Die Antwort lautet: Ja! Die Spike-Produktion begann innerhalb weniger Stunden und hielt über viele Tage an.
Nun gibt es viele Präzedenzfälle dafür, dass fremde DNA in das „Buch des Lebens“, in die Chromosomen von Zellen und von Versuchstieren, eingefügt werden kann. Die möglichen Folgen sind vielfältig, unabsehbar. Eine Störung des fein abgestimmten Mechanismus, der die Teilung und Entwicklung der Zelle steuert, kann zu Krebs führen. Die Veränderung von Genen, die als Teil des Immunsystems fungieren, kann zu dessen Störung führen. Die Störung von Genen in Zellen des Gehirns kann jede erdenkliche neurologische Krankheit verursachen. Wenn die fremde DNA sich in die Chromosomen von Spermien oder befruchteten Eizellen einfügt, dann werden die daraus resultierenden veränderten Eigenschaften vererbbar sein.
Dies führt zu unserer letzten Frage:

Bakterielle DNA in menschlichen Chromosomen?

Müssen wir befürchten, dass die bakterielle DNA aus den Impfstoffen ebenfalls in menschliche Chromosomen eingebaut werden könnte? Um diese Frage zu klären, schickte das deutsche Team seine mit Impfstoff behandelten Zellkulturen an Kevin, mit der Bitte um komplette Sequenzierung der DNA der Zellen. Die Ergebnisse können auf Kevins Substack eingesehen werden [13]. Die Antwort lautet wieder: Ja! der Nachweis von bakterieller DNA in den Chromosomen solcher Zellen ist derzeit bereits nahezu komplett.
Wenn dies in isolierten Zellen geschieht, gibt es dann irgendeinen ersichtlichen Grund, warum dies nicht auch im Körper geschehen sollte? Diesmal, und nur diesmal, lautet unsere Antwort: Nein.
Heute, hier und jetzt, stehen wir vor der Erkenntnis, dass Regierungen rund um den Globus ein satanisches Programm begonnen haben, das Millionen von unglücklichen Menschen rund um den Globus verstümmelt, getötet und genetisch verändert hat. Und dieses Programm soll noch ausgeweitet werden; die WHO beabsichtigt, konventionelle Impfstoffe in der Human- und Veterinärmedizin generell durch mRNA-Injektionspräparate zu ersetzen. Die WHO sagt uns, dass die COVID-Impfstoffe ihre Sicherheit so eindrucksvoll bewiesen hätten, dass eine eingehende Prüfung künftiger mRNA-Impfstoffe gegen andere Erreger gar nicht mehr erforderlich sei. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als diese trostlose Bankrotterklärung medizinischer Wissenschaft [14–16].

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, um Ihrer selbst und Ihrer Lieben willen – vergessen Sie dieses Eine nie: Die Expression eines fremden Antigens in einer Zelle unseres Körpers wird immer zu einem Angriff des Immunsystems auf diese Zelle führen. Da nun jeder neue mRNA-Impfstoff sein eigenes fremdes Antigen kodiert, wird auch jeder von ihnen Schaden anrichten, genauso wie wir es bei den gentechnischen Impfstoffen gegen COVID-19 gesehen haben. Und wie zuvor werden sich diese Schäden mit jeder Auffrischung verschlimmern. Sehr wahrscheinlich wird auch die Kontamination von mRNA-Impfstoffen die Regel sein, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um die in Massenproduktion hergestellte mRNA zuverlässig von den Plasmiden zu trennen – und ohnehin scheint niemand über die Einhaltung irgendwelcher Herstellungsnormen zu wachen.
Das WHO-Programm bedroht die Menschheit. Es bedroht SIE und Ihre Liebsten. Völker der Welt, vereinigt euch und rettet uns vor diesem kriminellen Wahnsinn! Stoppen wir die mRNA-Impfstoffe – stoppen wir die WHO!“

Impfgeschädigte Lara:
[https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0]

„Hallo, ich heiße Lara und ich werde heute euch meine Geschichte erzählen.
Ich heiße Lara, und bin vor einem Monat Zwanzig geworden.
Ich heiße Lara, bin Zwanzig und 2 Wochen vor meinem 18. Geburtstag war ich plötzlich nicht mehr in der Lage zu gehen. Drei Tage nach der dritten Corona-Impfung am 17. Januar 2022 bin ich in Ohnmacht gefallen, und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt, und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Konnte einfach nicht mehr gehen. Dieses Datum werde ich nicht so schnell vergessen. Nach einer Stunde kam auch noch Atemnot dazu, und dann wurde ich ins Kinderkrankenhaus gebracht. In der folgenden Zeit änderte sich nicht viel an meinem Zustand. Auch die Hände konnten Gegenstände nicht richtig fassen. Ich verbrachte meine Tage im Bett. Lesen war nicht möglich, weil ich schon beim dritten Wort im Satz die ersten zwei Wörter wieder vergessen hatte… Musik und Videos haben mir Gesellschaft geleistet. Inkontinenz kam noch dazu, das Wort kannte ich nicht einmal. Zehn Monate lang lag ich im Bett. Ich war gerade achtzehn geworden. Für mich wäre damals eigentlich die Zeit des Ausgehens, des Freundetreffens, die Freiheit gekommen. Aber ich war an einem Bett gebunden. Freunde verabschiedeten sich einer nach dem anderen. Einerseits ein großer Schmerz für mich, andererseits, was soll man mit einer machen, die nur mehr als ….. tickt. Kann mir den ganzen Kreuzweg nicht erklären. Es würde diesen Zeitrahmen sprengen. Ich werde es in Stichworten darstellen.
Akupunktur stellte mich wieder auf die Beine.
Ich bleibe in der Schule sitzen.
Ich schaffe zwei kurze Reisen, Paris und Rom. Hurra!
Aber September 2022 ..

Eine bleischwere Müdigkeit kommt dazu. Es fangen Rückfälle an. Kann wieder nicht gehen. Ich versuche, die Klasse zu wiederholen Es geht nicht. Schultypwechsel, okay. Keine Abiturschule mehr. Aber der Wechsel tut gut. Ich besorge mir Krücken, damit ich auch an den schlechten Tagen in die Schule gehen kann Es fängt die Zeit der immer wiederkehrenden sogenannten Rückfälle an. Die Krücken helfen mir nicht mehr, weil ich für sie zu müde geworden bin. Ich muss das akzeptieren, was ich nie wollte: den Rollstuhl. Aber ich kann in die Schule. Dann lebte ich in einer Art Rückfällen-Rhythmus. Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben Seit dem Tag im Jänner 2022 ist mein Leben wie zu einer Achterbahn geworden: Rückfall, Pause, halber Rückfall, Pause, starker Rückfall, Pause. Es ist nicht einfach. Aber ich schaffe es. Ich will es schaffen. Ich habe viele Träume. In diesen zwei Jahren hat mich besonders etwas beschäftigt, was vielleicht als unwichtig erscheinen mag. Ich wusste nicht, was ich hatte. Keiner wusste es. Ich kann mich an den Tag erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch einen Namen hatte: Post-Vac-Syndrom, Post-Vac-Syndrom. Jetzt kann ich darüber lachen. Weil das eigentlich kein Krankheitsname ist. Aber ich war glücklich. Nun weiß ich, warum es mir so wichtig war. Weil jemand plötzlich mich gesehen hatte. Und mein Zustand hatte einen Namen. Weil ich mit anderen meine Krankheit teilte. Ich war nicht mehr alleine. Und es war befreiend. Nach vielen Untersuchungen, bei denen es immer hieß „alles ist in der Norm,“ habe ich jetzt endlich zwei Diagnosen: Small-Fiber-Neuropathie und Fatigue-Syndrom. Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte medizinische Erfahrungen gemacht. Ein paar Ärzte waren ausschlaggebend. Sie haben mir ein Stück weiter geholfen Und ich danke ihnen von ganzem Herzen. Ich bin immer noch auf der Achterbahn. Es ist nicht vorbei. Aber sie ist jetzt flacher geworden. Ich hoffe, es bleibt so. Und ich hoffe, ich kann irgendwann mal von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen. Forschen Sie weiter! Wir alle brauchen eine Perspektive. Und ich brauche Sie. Danke.“

Der Verein MWGFD hat mit mRNA-Impfgeschädigten weitere eindrückliche und bewegende Interviews geführt in der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Sie finden diese unter eingeblendetem Link. [https://www.youtube.com/playlist?list=PLBBR5Lru_HDhIfnvvXAqEe0OC2SpzViU-]
In Anbetracht dessen, dass die mRNA-Technologie auch für weitere Impfungen – treffender gesagt Gentherapien – eingeführt werden soll, ist es umso wichtiger, diese dramatischen Impfschadensberichte bekannt zu machen. Verbreiten Sie diese Interviews gerne weiter.

Sie können auch dabei unterstützen, das Ausmaß der Schädigung durch die mRNA-Impfungen sichtbar zu machen, indem Sie Impfschäden aus Ihrem Umfeld unter vetopedia.org eintragen.

von ts
Quellen/Links:
Schnute TV:
Aufgepasst: Sucharit hat beunruhigende Neuigkeiten | RKI-Protokolle
https://odysee.com/@ZeigSchnute:9/Dr.-Bhakdi-Interview:e?r=Dn48yfochYfy2qR56fw6vUgY3Cs7gBLn

MWGFD:
Pressesymposium: geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
Erfahrungsbericht von Lara und weiteren
https://odysee.com/@MWGFD:0/20240316psmwgfd:0

MWGFD-Interviewreihe:
„Geimpft, geschädigt, geleugnet“
https://youtu.be/tLZOuuMr24s?si=6EJwDbgaq5yza-ZX

Vetopedia
Impfschaden hier erfassen:
https://vetopedia.org/impfschaden

Quellen zum Artikel:
1. Food and Drug Administration (2020) FDA briefing document: Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine.
https://www.fda.gov/media/144245/download

2. Food and Drug Administration (2020) FDA briefing document: Moderna MRNA-1273.
https://www.fda.gov/media/144452/download

3. European Medicines Agency (2021) Assessment report: Comirnaty.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

4. European Medicines Agency (2021) Assessment report: COVID-19 Vaccine Moderna.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf

5. Morz, M. (2022) A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Vaccines 10:2022060308
https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651

6. Morz, M. (2022) A Case Report: Acute Myocardial Infarction, Coronal Arteritis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Preprints DOI:10.20944/preprints202209.0051.v1
https://www.preprints.org/manuscript/202209.0051/v1

7. Palmer, M. und Bhakdi, S. (2022) Vascular and organ damage induced by mRNA vaccines: irrefutable proof of causality.
https://doctors4covidethics.org/vascular-and-organ-damage-induced-by-mrna-vaccines-irrefutable-proof-of-causality/

8. McKernan, K. et al. (2023) Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose.
https://osf.io/preprints/osf/b9t7m

9. Josephson, F. et al. (2020) EMA Rapporteur Rolling Review critical assessment report.
10. WHO Expert Committee on Biological Standardization (1998) WHO Technical Report Series No. 878.
https://archive.org/details/EmaRolling

11. McKernan, K. (2023) Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli.
https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines

12. Miao, C.H. et al. (2001) Long-term and therapeutic-level hepatic gene expression of human factor IX after naked plasmid transfer in vivo. Mol. Ther. 3:947-57
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11407909/

13. McKernan, K. (2024) Vaccine targeted qPCR of Cancer Cell Lines treated with BNT162b2.
https://anandamide.substack.com/p/vaccine-targeted-qpcr-of-cancer-cell

14. Rancourt, D. et al. (2023) Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia.
https://denisrancourt.ca/entries.php?id=126

15. Rancourt, D. et al. (2023) COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere.
https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/

16. Palmer, M. et al. (2023) mRNA Vaccine Toxicity.
https://doctors4covidethics.org/mrna-vaccine-toxicity/

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