Massenpsychose – Wie unser Wille gebrochen wird (ExpressZeitung Nr. 43 – 21. Mai 2022)

12 days ago
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Menschen lassen sich am besten manipulieren und steuern, wenn sie kollektiv in Angst versetzt werden. Heute werden mit dem Heraufbeschwören einer Weltkriegsgefahr oder Klimakatastrophe ganze Völker in Massenhypnose, ja in Schockstarre versetzt und somit willenlos gemacht. Widerstandslos können anschließend einem durch Angst traumatisierten Volk verbrecherischste Gesetze bis hin zur Entrechtung aufgezwungen werden, wie schon während der inszenierten Corona-Plandemie geschehen.
Durch Weltuntergangsängste gelähmt, schluckt die Bevölkerung dann wahlweise so sinnlose Anweisungen wie das ständige Tragen von Staubschutzmasken damals – oder sinnlose Heizungsgesetze, die eine Wohnung unbezahlbar machen, heute. Der folgende Dokumentarfilm „Massenpsychose“, der diese ausgeklügelten psychologischen Kriegsstrategien gegen die Menschheit anhand der Corona-Plandemie erklärt, ist heute aktueller denn je!

Auch wenn bei den Corona-Maßnahmen zurzeit die Zügel locker gehalten werden - lassen Sie sich nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen!

Im Frühjahr 2020 wurde die Weltbevölkerung von strengen Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten Corona-Pandemie überrascht. Inzwischen wird immer offensichtlicher, dass kaum eine dieser Maßnahmen – inklusive der mit Macht vorangetriebenen Impfungen – den gewünschten Schutz gewährleistet. Jetzt, im Sommer 2022, werden zwar die Zügel der Corona-Maßnahmen locker gehalten – doch lassen wir uns nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch lange nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen!

Seit nun bald zwei Jahren erleben wir völlig konträre Aussagen und Anweisungen zur Eindämmung der sogenannten Corona-Pandemie. Diese Anweisungen werden von ganz wenigen – aber immer denselben – Menschen aus Wissenschaft und Politik erlassen, während die zahlreichen Gegenstimmen hochkarätiger Wissenschaftler und Mediziner keine Stimme in der Öffentlichkeit bekommen.
Die ständig wechselnden und oft widersprüchlichen Maßnahmen entziehen sich für die betroffenen Menschen meist jeglicher Logik. Dies betrifft das Wo, Wann und Wie des Tragens von Masken genauso wie die vorangegangenen Lockdowns und Ausgangssperren sowie die Inzidenzwerte, die Hospitalisierungsraten, die aktuellen 3 G-, 2 G- und 2 G plus-Regelungen und so weiter.
Dient dies alles tatsächlich der Förderung der Gesundheit und der Eindämmung einer gefährlichen Pandemie oder bezweckt man in Wahrheit damit etwas ganz anderes? Sehen Sie dazu die folgenden Recherchen der Schweizer ExpressZeitung – in verkürzter Fassung.

ExpressZeitung, Ausgabe „Massenpsychose“: Aha-Effekte am laufenden Band

Die Autoren der Schweizer ExpressZeitung beschäftigen sich schon längere Zeit kritisch mit dem Thema Corona. In der Ausgabe 43 mit dem Titel „Massenpsychose – Wenn der Wahnsinn zur „Neuen Normalität wird – Teil 1/2“ vom Oktober 2021 kann der Leser einen Aha-Effekt nach dem anderen erleben. Diese Themenzeitung ist Grundlage und Quelle für diese Dokumentation und sie zeigt: Wer auch immer hinter diesem Geschehen steckt, weiß anscheinend genau, was er tut!

Steigen wir nun ins Thema ein!

Massenpsychose als Weg in einen totalitären Staat
Der Überbegriff „Psychose“ bezeichnet schwere seelische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren. Wenn diese Symptome bei einer ganzen Gruppe von Menschen auftreten, spricht man von einer „Massenpsychose“. Seit Jahrhunderten erzeugen und nutzen Mächtige diese Angststörung, wenn sie ein totalitäres System einführen wollen, denn nur im Bann einer Wahnvorstellung sind Menschen bereit, ihre Rechte aufzugeben. Heute wird die dafür benötigte Angst vor allem durch die Medien erzeugt.
Doch wie können diese künftigen Tyrannen den menschlichen Geist so umformen, dass er gegen seine eigenen Interessen handelt? Die Antwort gibt uns die Psychologie, die Begriffe wie „Gehirnwäsche“, „Gedankenkontrolle und als höchste Steigerung „Mentizid“ – Tötung des Geistes – geprägt hat.

Iwan Pawlows Methoden: Der Schlüssel zur erfolgreichen Indoktrination
Iwan Petrowitsch Pawlow war ein russischer Mediziner und Physiologe, der durch seine erfolgreichen Dressur-Experimente mit Hunden aufzeigen konnte, dass man die Denk- und Verhaltensmuster von Hunden und Menschen neu „programmieren“ kann. Für seine Hunde-Experimente brauchte er nur eine Glocke, Hundefutter, einen Hund und Zeit. Dem hungrigen Hund lief immer das Wasser im Mund zusammen, wenn er das Futter sah. Pawlow läutete dann beim Füttern immer eine Glocke. Nach vielen Wiederholungen war der Hund so konditioniert, dass ihm allein schon beim Läuten der Glocke das Wasser im Mund zusammenlief, auch ohne, dass Futter bereitstand.
Pawlow war überzeugt, dass der menschliche Geist ähnlich geformt werden könne. Er betrachtete den Menschen als ein Tier, zwar etwas weiter entwickelt, aber im Grunde immer noch ein auf Reize konditionierbares Tier – und dieses Menschenbild war auch das der damaligen sowjetischen Machthaber. Aus diesem Grund wurde Pawlow nach der Machtergreifung der Sowjets sehr gefördert und sollte seine Experimente mit Menschen weiterführen.

Wladimir Lenin äußerte 1919 im Dialog mit Pawlow, ich zitiere: „Ich will, dass die Massen Russlands einem kommunistischen Muster des Denkens und Reagierens folgen. […] Der Mensch kann korrigiert werden und so gemacht werden, wie wir ihn haben wollen.“
Das ultimative Ziel des kommunistischen Systems war die Transformation der menschlichen Natur. Und Pawlows Forschungsarbeit lieferte den theoretischen Unterbau, um dieses Ziel zu verwirklichen. Pawlows Methoden waren wie geschaffen für den Mittelpunkt der marxistischen Ideologie – die Umerziehung und Neu-Konditionierung des Menschen. Normalerweise bildet ein klarer Verstand einen Schutzschild gegen solche Einflussnahme, doch durch bewusst herbeigeführte Müdigkeit, körperliche Schwäche und psychischen Stress wurde in den Experimenten „der Geist gebrochen“, das logische Denken ausgeschaltet. Intelligente Menschen konnten genauso indoktriniert – man könnte auch sagen: dressiert - werden wie einfache Gemüter.

Gehirnwäsche, Mentizid und falsche Geständnisse
Man darf sich Gehirnwäsche und daraus erzeugte falsche Geständnisse nicht in mittelalterlichen Bildern vorstellen, wie etwa während der Hexenverfolgungen, wo das gepeinigte Opfer einfach alles gestanden hat, nur damit die körperlichen Qualen aufhörten. Es ist vielmehr ein raffiniert ausgeklügeltes Ritual der systematischen Indoktrination, und Zwang zu Bekehrung und Selbstanklage mit dem Ziel, die Grundeinstellungen und Realitätswahrnehmungen der Person zu zerstören und durch neue zu ersetzen.
Der holländische Arzt und Psychologe Joost Meerloo prägte den Begriff „Mentizid“, was Tötung des Geistes bedeutet. Man könnte auch sagen: Ermordung des klaren Verstands. Dieses uralte Verbrechen gegen den Verstand wurde allerdings erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts effektiv systematisiert und weiter verfeinert. Opfer solchen Psychoterrors haben letzten Endes falsche Geständnisse abgelegt, an die sie selbst glaubten, und Verbrechen gestanden, die sie nie begangen hatten.

Psychoterror in 3 Phasen
Dieser Psychoterror wurde in Gefangenenlagern eingesetzt bzw. ausprobiert:

Phase 1: Zunächst wurden die Opfer zermürbt, und zwar meistens nicht mit schwerer körperlicher Gewalt, sondern durch Hunger, Kälte, Isolierung, Angst. Auch atemeinschränkende Masken kamen zum Einsatz, z. B. im Gefangenenlager Guantanamo. Ständige Befragungen und Schlafentzug führten zu extremer Erschöpfung und völliger Hoffnungslosigkeit, bis zu dem Punkt, den die Gehirnwäscher erreichen wollten.
Der Zusammenbruch des Opfers erfolgte meist plötzlich. Meerloo schrieb über diese Phase, ich zitiere: „Es ist, als ob [der hartnäckige Widerstand] sich plötzlich in eine Unterwerfung und Bejahung verwandelt. […] Von diesem Zeitpunkt an lebt, psychoanalytisch ausgedrückt, ein parasitäres Über-Ich im Gewissen des Menschen, welches die Stimme seines neuen Herrn spricht.“
Dieses plötzliche Nachgeben ist ein unbewusster und rein emotionaler Prozess und kann sogar das sog. „Stockholm-Syndrom“ auslösen, bei dem ein Verbrechensopfer eine gewisse Sympathie für den Täter empfindet.

Phase 2: Nach dem Zusammenbruch wurde das falsche Geständnis immer wieder vorgelesen und dadurch ins Gehirn des Opfers gehämmert. Auch zusätzliche Argumente und Begründungen wurden bereitgestellt, damit die Erzählung so glaubwürdig wie möglich erscheinen sollte, obwohl alles gelogen war.

Phase 3: Nun konnte der Angeklagte sein falsches Geständnis ablegen und auch andere damit belasten. Ein Beispiel (von vielen) war Frank H. Schwable, ein hochrangiges Militärmitglied des United States Marine Corps, der während des Koreakriegs den chinesischen Kommunisten in die Hände gefallen war. Nach langen Monaten der Gefangenschaft gestand er – mit vielen Details -, die USA würden biologische Kriegsverbrechen in Korea begehen. Zurück in den USA verteidigte er sich vor einem Militärgericht, ich zitiere: „Die Worte waren von mir, aber die Gedanken waren von ihnen“. Er widerrief seine Aussage und enthüllte die Methoden der Gehirnwäsche, die er erlitten hatte.
Allerdings hatten längst nicht alle die gleiche geistige Widerstandskraft wie Schwable. Etwa ein Drittel der US-Soldaten, die in chinesische Gefangenschaft geraten waren, wurden zu überzeugten Kommunisten.

Gehirnwäsche für eine ganze Gesellschaft

Genauso wie man einem einzelnen Menschen systematisch fremde Gedanken einpflanzen kann, ist das auch bei einer großen Gruppe möglich. Denn eine Gesellschaft besteht aus Individuen, die manipulierbar sind, indem man sie in Skepsis, Unsicherheit und Angst führt. Der tschechische Psychologe Ivo Planava (geb. 1934) beschrieb in einem ZEIT-Artikel vom Jahr 1969 die verschiedenen Methoden zur systematischen Entpersönlichung des Einzelnen sowie eines Kollektivs so:
Die breite Bevölkerung in totalitären Regimen verfalle laut Planava in Apathie (Gleichgültigkeit) gegenüber dem Geschehen. Diese apathischen Individuen seien nicht mehr dazu in der Lage, bewusste Entscheidungen zu treffen und Ziele anzustreben, die über den täglichen Broterwerb hinausgehen. Diese Apathie könne entweder, wie beschrieben, durch plötzlichen seelischen Zusammenbruch eintreten, oder auch in einem langsamen Prozess der Selbstaufgabe. Diese allmähliche, langfristige Methode, den Geist zu zermürben, sei sogar effektiver und nachhaltiger, besonders wenn in der Umgebung ähnlich manipulierte Menschen leben. Genauso wichtig seien bei dieser Variante der Schuldkomplex – also die Selbstanklage – und das Spiel mit der Hoffnung. Immer wieder wird den Leuten auf irgendetwas Hoffnung gemacht – was sich dann doch nicht erfüllt – um sie in der Apathie zu halten, damit sie nicht aufbegehren. Der Vergleich zur aktuellen «Corona»-Politik springt hier regelrecht ins Auge. Auch hier arbeitet die Regierung systematisch mit Heilsversprechen, wenn die Masse nur dieses oder jenes tun würde.
Während bei der individuellen „Umerziehung“ Kontakte nach außen verhindert werden, wird bei größeren Menschengruppen die Kommunikation kontrolliert – heute erleben wir das durch die gleichgeschalteten Medien. Ständige Propaganda führe zu zwei gegenteiligen Effekten: Eine Gruppe entwickelt Apathie, wird also gleichgültig, während bei der anderen – kleineren – Gruppe eine Trotzreaktion entsteht sowie der Wunsch, die Wahrheit hinter der Propaganda zu finden. Ideale Voraussetzungen, um eine vorher friedlich miteinander lebende Gesellschaft tief zu spalten, was auch jetzt wieder geschieht!

Bidermans „Diagramm des Zwangs“ und die „Corona“-Massnahmen
Albert D. Biderman, Sozialwissenschaftler bei der US Air Force beschrieb im sog. „Diagramm des Zwangs“ die chinesischen und koreanischen Foltermethoden, mit denen amerikanische Kriegsgefangene systematisch umerzogen wurden.
Nach Biderman sind die drei Hauptelemente dafür: Abhängigkeit, Schwäche und Furcht. Acht unterschiedliche Techniken „schwacher Foltermethoden“, die eng miteinander verbunden werden, machen aus geistig selbständigen Menschen die gehorsamen Untertanen, die ein totalitäres Regime braucht. Schauen wir uns diese acht Prinzipien im Einzelnen an und vergleichen wir sie mit den aktuellen Corona-Maßnahmen!

Zwangsmethoden der Gehirnwäsche nach Albert Biderman

Methode 1: Isolation / erzwungene Monotonie / Sinnesentzug
Durch vollständige oder auch Gruppen-Isolation verloren Gefangene jegliche soziale Unterstützung und konnten sich nicht mehr wehren. Man musste sich ständig mit sich selbst beschäftigen, bewegte sich zu wenig, hatte jeden Tag dieselbe langweilige Routine.
Die Corona-Lockdowns und Distanzierungsregeln haben denselben Effekt. Kultur, Sport und Familientraditionen fallen aus, und je länger die Isolation andauert, desto dramatischere Folgen zeigen sich an Körper und Seele der Betroffenen. Besonders bei Kindern haben psychische Probleme in den Lockdowns deutlich zugenommen.

Methode 2: Monopolisierung der Wahrnehmung
Die Aufmerksamkeit kann sich nur auf die unmittelbare Notlage fixieren. Andere Reize, die davon ablenken würden, werden ausgeblendet. Bei Gefangenen wurde Dunkelheit oder helles Licht eingesetzt, doch genauso wirksam waren ständige Vorträge und die häufige Wiederholung von Lügen und Dogmen, die in die Köpfe eingetrichtert werden sollten.
Erinnert uns das nicht an die Dauerberieselung der Medien mit den endlosen Zahlen von Corona-„Fällen“? Und natürlich an die wachsenden Bestrebungen, alle Gegenstimmen zu zensieren und der Öffentlichkeit vorzuenthalten, und seien es noch so hochrangige und anerkannte Experten.

Methode 3: Herbeigeführte Erschöpfung, Entkräftung
Klar: Irgendwann wird der Mensch müde. Die Folterer wechselten sich ab, der Gefangene konnte das nicht. Hunger, herbeigeführte Krankheiten, Schlafentzug und lange Verhöre waren nur einige der Methoden, bewusst Überanstrengung herbeizuführen.
Parallele zu Corona: Nach eineinhalb Jahren Trommelfeuer der Propaganda haben viele bereits kapituliert und das Narrativ der Regierung in ihre Köpfe eindringen lassen. Sie sind es einfach leid… und irgendwie kann man das sogar verstehen! Sie haben bereits den apathischen Zustand erreicht, von dem Ivo Planava berichtet hat.

Methode 4: Drohungen
Die Folterer benutzten Drohungen mit dem Tod, mit endloser Isolation und Gefangenschaft und auch Drohungen gegen die Familien der Opfer, um Angst und Verzweiflung zu erzeugen.
Nur die künstlich erzeugte Panik vor der Ansteckung mit dem Coronavirus hat uns dazu gebracht, die Maßnahmen der Politik zu akzeptieren. Kindern wurde eingeredet, sie würden Oma und Opa gefährden, wenn sie sie besuchen und dabei sogar umarmen. Dabei stand eigentlich schon im Frühjahr 2020 fest, dass die Sterblichkeitsrate von Corona einer normalen saisonalen Grippe entsprach. Dennoch ging die kriegs-ähnliche Berichterstattung der Medien unverändert weiter. Ein internes Strategiepapier des deutschen Innenministeriums enthüllt, dass diese Ängste bewusst erzeugt und gesteuert werden sollten.

Methode 5: Gelegentliche Nachsichtigkeit
Nun werden die Täter nett… ab und zu. Unerwartete Freundlichkeiten und Belohnungen schaffen eine emotionale Bindung und sorgen dafür, dass sich der Gefangene an Regeln hält. Sie wecken Hoffnung auf eine Verbesserung seiner Lage – die sich zwar meist nicht erfüllt, ihn aber verwirren und demoralisieren.
Auch das kommt uns bekannt vor, nicht wahr? Lockdown ja – Lockdown nein, diese Regel – jene Regel, und Erleichterungen in Aussicht gestellt. Nur noch ein paar Wochen, dann haben wir’s geschafft… Immer wieder werden Hoffnungen geweckt, wir könnten bald zur Normalität zurückzukehren. Das ist Teil der psychologischen Strategie!

Methode 6: Demonstration von „Allmacht“ und „Allwissenheit“
Dem Gefangenen wird eingeredet, jeder Widerstand sei zwecklos, er sei unterlegen und würde das auch immer bleiben.
Parallele zu Corona: Die Polizeigewalt, die gegen Demonstranten eingesetzt wird, zeigt die physische Überlegenheit der Staatsmacht. Selbst der offizielle UN-Sonderberichterstatter über Folter, Nils Melzer, mahnte, ich zitiere: „Weltweit eskaliert die Polizeibrutalität & zerstört öffentliches Vertrauen, sozialen Frieden, Zusammenhalt & Demokratie. Regierungen müssen aufhören, ihr eigenes Volk als Feind zu behandeln!“

Methode 7: Degradierung
Völlig ausgeliefert zu sein, zerstört die Hoffnung, dass Widerstand etwas bringt. So wird der Gefangene auf das Niveau eines Kindes oder Tieres degradiert. Das erreichen die Folterer durch erniedrigende Strafen, verschmutzte Umgebung, Beleidigung und Verspottung oder indem dem Gefangenen Privatsphäre verweigert wird.
Allein schon die Masken sind Demütigung pur, und dann diese Tests, die von vielen als äußerst unangenehm empfunden werden. China ging sogar so weit, Analabstriche bei japanischen Bürgern vorzunehmen, die ins Land einreisten.
Beleidigung oder Verspottung von Menschen, die sich nicht impfen lassen, sind an der Tagesordnung. Und wie wirkt der Versuch, Leute durch eine Bratwurst oder einen Burger zum Impfen zu verlocken: erinnert das nicht an Pawlows Hunde, denen das Wasser im Mund zusammenlief, wenn die Glocke zur Fütterung läutete?

Methode 8: Durchsetzung trivialer Forderungen
Die Gefangenen mussten stumpfe, nutzlose Protokollregeln einhalten. Dadurch wurden sie daran gewöhnt, Befehle ihrer Beherrscher auszuführen, egal wie sinnlos diese auch sein mochten.
Sinnlose Maßnahmen sind seit Beginn der sogenannten Pandemie an der Tagesordnung. Da müssen etwa in einem Flughafen beim Einchecken Mindestabstände eingehalten werden, nur damit dieselben Passagiere wenige Minuten später dicht an dicht im Flugzeug sitzen. Sicher fallen Ihnen spontan zahlreiche weitere Beispiele ein, liebe Zuschauer! Die Absicht der Strategen dahinter heißt einfach: Wir sollen nicht nachdenken, nichts in Frage stellen, stattdessen Gehorsam lernen. Ein typisches Merkmal einer Diktatur!
Fazit bis hierher: Allem Anschein nach sind alle 8 Punkte dieses „Diagramms des Zwangs“ bei Corona erfüllt.

Wie führt man eine totalitäre Staatsmacht ein?

Die Frage ist: Wie bringt man ein Volk, das Freiheit und Demokratie gewohnt war, dazu, seine Grundrechte wieder aufzugeben? Wie kann man freie Menschen zu Untertanen in einem totalitären System machen? Leider ist dies in der Geschichte schon mehrfach getan worden, und gerade jetzt läuft dieses Bestreben erneut – und zwar weltweit. Die gerade beschriebene, bewusst herbeigeführte Massenpsychose ist der Schlüssel dazu.
Laut dem Religionswissenschaftler Arthur Versluis ist der Totalitarismus „das moderne Phänomen der totalen zentralisierten Staatsmacht in Verbindung mit der Auslöschung der individuellen Menschenrechte“. Die Gesellschaft wird in zwei Gruppen geteilt: Die Herrschenden, die in einen fast gottähnlichen Status erhoben werden, und die Massen, die zu abhängigen Untertanen dieser sog. „Elite“ werden. Beides geht gegen die menschliche Natur, denn auch Herrscher sind fehlbare Menschen, und die Bevölkerung zu Untertanen zu machen, gelingt nur durch Wahnvorstellungen, die den Reaktionen eines Schizophrenen ähneln.
Der erste Schritt ist immer das Säen von Angst, die in psychologischen Terrorwellen besonders wirksam ist. Meerloo schreibt dazu, ich zitiere: „Jede Welle des Terrors […] entfaltet ihre Wirkung nach einer Atempause stärker als die vorhergehende, weil die Menschen immer noch durch die vorherige Erfahrung beunruhigt sind. Die Moral wird immer niedriger und die psychologische Wirkung jeder neuen Propagandakampagne wird stärker; sie erreicht eine bereits aufgeweichte Öffentlichkeit.“
Gleichzeitig trägt Propaganda dazu bei, den Verstand der Massen zu verwirren. Systematisch werden Fehlinformation über die Quelle der „Bedrohung“ und die Art der „Krise“ verbreitet. Im Internet-Zeitalter werden Informationen mittels Algorithmen gezielt gelenkt oder auch ganz geblockt, also zensiert. Je nachdem, was sich der Benutzer schon vorher im Internet angeschaut hat, werden ihm ähnliche Informationen wieder präsentiert. Verschiedene Zielgruppen können so ein komplett unterschiedliches Bild der Realität entwickeln.

Technik als Suchtfaktor, Isolation als Katalysator

Da die moderne Propaganda in attraktiver Technik daherkommt – Smartphones, Internet, Fernsehen usw. – wird sie gern und ausgiebig konsumiert, viele sind süchtig danach. Und sie entfaltet ihre volle Wirkung am besten, wenn der Mensch in seinen sozialen Kontakten eingeschränkt ist. Nicht jeder lässt sich von der Propaganda blenden, deshalb das „Social Distancing“, um die korrigierende Kraft derer auszuschalten, die sich nicht vom Dauerfeuer der falschen Informationen haben beeinflussen lassen. Joost Meerloo schreibt, ich zitiere: „Isolation und geduldige Wiederholung von Reizen sind notwendig, um wilde Tiere zu zähmen. […] Die Totalitaristen haben diese Regel befolgt. Sie wissen, dass sie ihre politischen Opfer am schnellsten konditionieren können, wenn sie in Isolation gehalten werden.“
Wenn eine Bevölkerung lange genug von den psychologischen Terrorwellen erschüttert wurde, wird sie hoffnungslos und verletzlich. Man sehnt sich nach einer geordneten Welt. An diesem Punkt bieten die Totalitaristen eine solche Welt an – allerdings zum Preis der Freiheit, zum Preis der Kontrolle über das eigene Leben. Aus einst freien, selbständigen Menschen sind unterwürfige und gehorsame Untertanen geworden!

Lüge und Verwirrung als nützliche Werkzeuge

Die Opfer des totalitären Regimes werden absichtlich zum Lügen erzogen. Denn ständig falsche Botschaften zu hören, die auch noch bewusst immer wieder die Richtung wechseln, bringt das logische Denken so in Verwirrung, dass mancher aufhört, sich gegen die Lügen zu wehren. Der Mensch wird passiv und verinnerlicht das Narrativ als Ganzes. Der freie Verstand verabschiedet sich und die Indoktrination tritt an seine Stelle.
Sprache ist ein wichtiger Baustein einer solchen Propaganda. Worte verlieren ihre ursprüngliche Bedeutung, und auch das ist ein frontaler Angriff auf den Verstand. Somit wird die Lüge zur zweiten Natur!

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“
Langsam, allmählich, aber sicher gewöhnt sich der Bürger so an ein krankes System. Totalitäre Strukturen in fernen Ländern oder im geschichtlichen Rückblick zu erkennen, fällt leicht. Beim Blick z. B. nach Nordkorea sagt wohl jeder im Westen: Was für ein irrsinniger Kult! – Leider sind die Anfänge aber nicht so leicht zu durchschauen, wenn man selber drinsteckt, so wie wir gerade! Wir sind doch auch dabei, uns an Gehorsam und Obrigkeitshörigkeit zu gewöhnen! Erinnert das nicht an finstere Zeiten in unserem Land?

Einstieg durch „Vernunft“, dann Abdriften in den Wahnsinn
Die meisten Ideologien rekrutieren ihre Anhänger mit vernünftigen – oder zumindest vernünftig klingenden – Ideen. Beispiel Corona: Der Gedanke einer Infektionskrankheit, die sich in einer globalisierten Welt ausbreitet, passt zu den vorherrschenden Vorstellungen der Bevölkerung. Deshalb wurden die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz anfangs von den meisten mitgetragen.
Ab einem bestimmten Punkt der Gehirnwäsche spielt Logik allerdings keine Rolle mehr. Absurderweise ist sogar das Gegenteil der Fall. Widersprüche festigen noch die Macht einer Ideologie, wie das Beispiel fundamentalistischer Religionen zeigt. Auch das Phänomen der sog. „Sunk Costs“ spielt eine große Rolle. „Sunk Costs“ – zu Deutsch „versunkene oder irreversible Kosten“ – bedeutet: Man hat schon so viel Zeit und Energie, evtl. auch Geld, in ein Projekt investiert, dass es schwerfällt oder unmöglich wird, dieses Projekt als Fehler zu erkennen.

Gebrochene Versprechen haben System
Wundern wir uns noch, wenn Politiker nach ihrer Wahl handeln, als ob sie denken: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ Gebrochene Versprechen haben System, in der Politik allgemein und auch bei Corona. Kein Ende der Maßnahmen, keine Immunität durch Impfung, kein Ende des Masken-Tragens und ähnlicher Pflichten für Geimpfte. Und dennoch hält ein Großteil der Bevölkerung an ihrem Vertrauen in die Regierungen und sogar in die Medien fest. Das ist ein Beispiel für das erwähnte „Stockholm-Syndrom“ und bedeutet das globale Abgleiten der Bevölkerung in eine Ideologie.

Angst, die Corona-Maßnahmen zu beenden
Wie erfolgreich die Propaganda bereits gewirkt hat, sehen wir daran, dass manche gar nicht mehr in eine Welt ohne Corona-Maßnahmen zurückwollen. Sie haben die Ideologie schon so verinnerlicht, dass sie das „Cave-Syndrom“ – also das Höhlen-Syndrom, die Angst vor der Normalität – entwickelt haben. Solche Menschen üben dann Druck auf die Andersdenkenden aus, die nicht den Lügen verfallen sind und sich nach dem normalen Leben zurücksehnen. Genau das braucht ein totalitär werdendes Regime: Druck nicht nur „von oben“ – also von Regierung und Medien – sondern auch „von der Seite“ – also von den Mitmenschen.

Fazit

Liebe Zuschauer, betrachtet man diese Analyse der ExpressZeitung, kommt man nicht umhin, hinter all den widersprüchlichen und oft geradezu absurden Ge- und Verboten eine äußerst wohldurchdachte und perfide Strategie zu vermuten. Offenbar wird hier ein ausgeklügelter psychologischer Krieg gegen die Menschheit geführt. So betrachtet sind alle diese Maßnahmen sinnvoll – aus der Sicht ihrer Drahtzieher!
Diese Analyse ist erschreckend. Doch nur, wenn man sich dieser unangenehmen und unbequemen Thematik stellt, kann man die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen.
Eine wichtige davon ist Information. Verbreiten Sie bitte diese Sendung! Damit immer mehr Menschen das ablaufende Gehirnwäsche-Programm verstehen und ihm Einhalt gebieten können. In den folgenden Quellenangaben finden Sie auch den Link zur Express-Zeitung, wo Sie die Originalausgabe – zum Nachlesen – bestellen können.

von mmm
Quellen/Links:
ExpressZeitung Nr. 43/44 vom Oktober 2021, Titel: „Massenpsychose – Wenn der Wahnsinn zur „Neuen Normalität“ wird“
https://www.expresszeitung.com/

https://www.expresszeitung.com/doppelausgabe-43-44-massenpsychose/ez00043-44.print

Albert Biderman – Diagramm des Zwanges
https://de.wikipedia.org/wiki/Bidermans_Diagramm_des_Zwanges

Internes Strategiepapier des deutschen Innenministeriums:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Sorge-waechst-die-Sorglosigkeit-auch/BMI-Papier-Wie-wir-COVID-19-unter-Kontrolle-bekommen-Psychologie-der-Panik/posting-37267877/show/

Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:

Corona-Pandemie: Werk von kriminellen Psychologen? (11.11.2021) www.kla.tv/20524

Corona: Wie die Manipulation der Medien funktioniert –Erfahrungsbericht von Dr. Andreas Heisler (18.09.2021) www.kla.tv/19913

„Diagramm des Zwangs“ - weltweite Anwendung (23.11.2021) www.kla.tv/20677

A KILLING OF THE MIND – Wie eine ganze Bevölkerung PSYCHISCH KRANK wird https://www.youtube.com/watch?v=9vVn6BKqSUw

Massenpsychose: Wie man eine Pandemie von psychischen Erkrankungen erschafft https://knetworldblog.wordpress.com/2021/10/22/massenpsychose/

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