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Ein Verbrechen, das nach Aufarbeitung schreit! RKI-Protokolle – analysiert von Stefan Magnet
Am 20. März 2024 veröffentlicht das alternative Nachrichtenportal Multipolar die bis dahin geheim gehaltenen Protokolle des Krisenstabes des Robert-Koch-Institutes (RKI) während der Corona-Zeit. Diese Protokolle mussten in einem zweijährigen Rechtsstreit von Multipolar freigeklagt werden, weil das RKI sie der Öffentlichkeit nicht zugänglich machen wollte. Allerdings wurden die mehr als 200 Dokumente durch das RKI in erheblichem Umfang geschwärzt. Gegen diese Schwärzungen klagt Multipolar aktuell. Was allein schon aus diesen geschwärzten Seiten hervorgeht, ist ein unglaublicher Skandal – ein Verbrechen, das nach Aufarbeitung schreit! Stefan Magnet von Auf1TV analysiert die Fakten aus den Protokollen und das Medienecho darauf.
Das System ist im Alarmzustand, weil durch die RKI-Files für immer mehr Menschen offensichtlich wird, wie das Machtkartell vorsätzlich Lügen gegen sie einsetzt. Nun kommt Bewegung in die Sache. Können wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet: Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer „Schwarzen Demokratie“. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Und es muss in dieses ganze Chaos auch einmal jemand sagen: Eine lapidare, nicht ernst gemeinte Entschuldigung wird nicht genügen. Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben.
Diese Demokratie hat mit dem Willen der Mehrheit oder mit Transparenz überhaupt nichts mehr zu tun. Diese Demokratie wurde pervertiert. Wir erleben immer wieder die Praxis dieser „Schwarzen Demokratie“. Sie mauscheln hinter verschlossenen Türen. Sie schotten sich ab. Sie diktieren über die Mehrheit und machen ihre Grundlagen, ihre Analysen, ihre Argumente und ihre Entscheidungen nicht für die Öffentlichkeit, für die Mehrheit, wie in der Demokratie eigentlich üblich, zugänglich. Sie verweigern uns, der Mehrheit, Transparenz, Einsichtnahme, Mitsprache, und sie wollen uns ihre geheimen Protokolle nicht öffentlich zugänglich machen.
Erst durch die Beharrlichkeit von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Magazin ist es gelungen, dass die Öffentlichkeit nun an die vielen RKI-Protokolle, an die Sitzungsprotokolle, herangekommen ist. Es war ein über zwei Jahre dauernder Rechtskampf. Das RKI wollte die Protokolle nicht einfach herausrücken. Und es ist so typisch für diese „Schwarze Demokratie“, dass sie dann geschwärzte Akten liefern, wenn sie denn von einem Gericht zur Veröffentlichung, zur Pseudotransparenz gezwungen werden. Das RKI lebt übrigens von Ihrem Steuergeld! Im Corona-Jahr 2020, aus dem die RKI-Protokolle stammen, erhielt das RKI 108 Millionen Euro Steuergeld für seine Tätigkeit. Und wir haben es gesehen, immer wieder, auch bei den Pfizer-Files, bei den Pfizer-Leaks in den USA, oder bei den Pfizer-Verträgen zwischen dem Impfstoffhersteller Pfizer und der EU: Auch hier wurden keine freien Akten rausgegeben. Es gab Leaks, sie wurden veröffentlicht. Es wurde dann geschwärzt veröffentlicht. Als es dann ungeschwärzte Leaks gab von den Dokumenten, dann hat man das dementiert oder gar nicht kommentiert. Sie wollen keine Transparenz. Deswegen sollten wir auch künftig nur mehr von der „Schwarzen Demokratie“, von der „Geschwärzten Demokratie“ sprechen. Was haben sie zu verheimlichen? Was soll wirklich vertuscht werden?
Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch gerne an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ursula von der Leyen hat damals die Impfstoffverträge mit dem Impfstoffhersteller Pfizer über SMS ausgemacht, über Kurzmitteilungen auf ihrem Smartphone, die plötzlich dann auch verschwunden waren, um keine Nachvollziehbarkeit mehr zu machen. Jeder Unternehmer, ob in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, jeder Unternehmer muss eine ordentliche Dokumentation seiner Arbeit bereithalten, wenn der Staat kommt und nachfragt und sagt, ja, wie haben Sie denn ihre Geschäfte gemacht? Dann brauche ich eine Angebotsanbahnung, eine Auftragsbestätigung, einen Lieferschein, eine Rechnung. All das ist notwendig, eine Buchhaltung, wo die Dokumente sauber aufbewahrt werden. Wenn ich das nicht habe, bekomme ich Probleme mit dem Finanzamt, mit dem Staat.
Frau von der Leyen macht einfach ihre Verträge mit SMS aus und löscht diese nachträglich. So wird mit Milliarden Steuergeld umgegangen in dieser Europäischen Union, in dieser „Schwarzen Demokratie“.
Doch jetzt wurden diese RKI-Files, die man nicht herausrücken wollte, endlich freigeklagt. Und der Mainstream ist regelrecht in Aufruhr, in Panik. Und was wir erleben können, sie gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Es gibt ja eine Fraktion, die möchte diese Situation jetzt wieder ausnutzen, die möchte als Trittbrettfahrer aufspringen in der Politik und in den Medien. Die wollen jetzt die besseren Aufdecker sein, nachdem sie jahrelang die Klappe gehalten haben. Und die anderen wollen beschwichtigen, kalmieren, kleinreden und noch immer vertuschen. Die Bild-Zeitung, die sich auf die Seite der Aufdecker jetzt wieder sehr geschickt geschlagen hat, die Bild-Zeitung, die spricht tatsächlich von einer politischen Sprengkraft der RKI-Files. Und wir haben gesehen, dass die Bild-Zeitung sich auch sehr stark im Januar auf die Bauernproteste draufgesetzt hat. Es ist immer dieselbe Masche von der Bild-Zeitung, sehr geschickt gemacht, man pusht eine Sache nach oben, eine Bewegung nach oben. Man macht sich zum Leitmedium, man inhaliert sozusagen die ganze Aufmerksamkeit in dieses riesengroße Medienhaus und findet dann den geeigneten Zeitpunkt, um die aufgebauschte Bewegung dann auch sterben zu lassen. So wie es die Bild-Zeitung mit den Bauernprotesten getan hat, wo plötzlich keine Zeile mehr darüber geschrieben wurde. Weil die Aufmerksamkeit auf die Bauernproteste, wir erinnern uns, die Ampel musste fast zurücktreten, so stark war der Druck im Januar dieses Jahres. Dann kam plötzlich die Anti-Rechts-Bewegung, aufgebauscht auch wieder von der Bild-Zeitung. Und plötzlich war dann die Ampel-Regierung, die vorher Pfui war, war plötzlich wieder Hui, denn sie hat sich ja dann eingesetzt, laut Bild-Zeitung, für die Menschenrechte, für die liberale Demokratie. Ich sage voraus, dass sie es mit den RKI-Files, das System, jetzt wieder so machen wird wie immer. Sie wollen es aussitzen. Vielleicht werden ein paar Bauernopfer gefunden, deren Köpfe rollen müssen. Vielleicht wird man das eine oder andere Zugeständnis machen. Es wird aber zu keiner ernsthaften Aufarbeitung kommen und wir werden in Kürze erleben, dass es plötzlich einen radikalen Themenwechsel gibt und niemand mehr von diesen RKI-Files spricht.
Die Medien, die ganz offensichtlich vertuschen wollen, werden angeführt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, von der ARD. Sehen wir hier: Tagesschau, ARD-Faktenchecker: „Die RKI-Files und der Skandal, der keiner ist“. Und auch der Spiegel berichtet in der gleichen Manier: „Große Aufregung, wenig Neues“. Und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ, setzt eins drauf. Der Innenpolitik-Chef Jasper von Altenbockum schreibt: „Vergiftete Corona-Nachlese“. Die ganze Diskussion jetzt um die RKI-Files, das wäre alles vergiftet und von einem falschen Geist getragen. Erinnern wir uns daran, wer dieser Herr Jasper von Altenbockum in der FAZ ist und wer er war. Er war einer der härtesten Vertreter der Lockdowns. Beispielsweise hat er damals geschrieben, in der Lockdown-Corona-Zeit: „Je gemäßigter der Lockdown, desto mehr Vernunft braucht es zur Disziplin, um sich im Sinne des Gemeinwohls zu disziplinieren“, schrieb er damals. Und er sprach dann den Deutschen pauschal die Fähigkeit ab in seinem Kommentar, dass sie das könnten. Er schrieb hier sehr intellektuell: „Diese staatsbürgerliche Vernunft gibt es so weit verbreitet, wie zu wünschen“, wäre aber nur in Traktaten. Übersetzt für den Pöbel: Ihr seid zu blöd und könnt euch nicht selbst disziplinieren. Ihr könnt euch nicht freiwillig an Regeln halten, deswegen muss man euch Lockdowns verordnen. Deswegen muss man euch eine Maske aufsetzen, damit ihr verstanden habt, dass ihr in der Pandemie lebt.
Auch Politiker versuchen hier in verschiedene Richtungen zu gehen. Die Grünen, naturgemäß, kritisieren den „Scheinskandal“ um die Corona-Protokolle, ja, ganz klar, sie müssen ihren Kopf aus der Schlinge bekommen und müssen es kleinreden. Die CDU im Bund, in Opposition, ist plötzlich kritisch. Ex-CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet, er war zu Beginn der Corona-Pandemie noch Ministerpräsident von NRW, er fordert jetzt Aufklärung und er sagt, wir müssen alles offenlegen. 2021 war Laschet noch einer der härtesten Verfechter des Lockdowns. Er forderte von der Regierung damals noch härtere Lockdown-Maßnahmen im April 2021. Der CDU-Vorsitzende spricht von der schwierigsten Phase der Pandemie 2021 und ruft zu einer Kraftanstrengung auf: Härtere Maßnahmen zur Kontaktreduzierung seien notwendig, April 2021. Laschet, jetzt fordert er Offenlegung. Und die FDP, immerhin in einer Ampelkoalition mit den Grünen, sagt ganz offen Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki, es muss jetzt aufgearbeitet werden und er sagt, die RKI-Files müssen ungeschwärzt offengelegt werden, damit, Zitat: „…damit der Aufklärung endlich Genüge getan werden kann“. Nein, Herr Kubicki, damit ist der Aufklärung noch nicht Genüge getan, nur weil die Daten, die Protokolle dann ungeschwärzt zur Verfügung gestellt werden. Der Aufklärung ist erst Genüge getan, wenn auf der Grundlage der ungeschwärzten transparenten Daten die Justiz frei und unvoreingenommen arbeiten kann, ohne Druck und ohne politische Weisungen. Erst dann, wenn die Verbrechen aufgeklärt sind und die Verbrecher auf der Anklagebank sitzen und ihre Strafen bekommen oder eben auch freigesprochen werden, wie das in einer unabhängigen Justiz ja möglich ist, erst dann ist der Aufklärung Genüge getan.
Und wir sind sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Wie sehr werden sie sich noch in diesem ganzen Chaos gegenseitig an die Gurgel gehen? Wer wird wen anschwärzen, und was werden sie in diesem Streit noch öffentlich verlautbaren, was eigentlich hinter verschlossenen Türen hätte bleiben sollen? Was steht also Brisantes in den RKI-Files? Prof. Dr. Stefan Homburg hat in den sozialen Medien auf Ex-Twitter eine Grafik geteilt, die absolut viral ging, die tausendfach geteilt wurde. Ich blende es jetzt ein: „Das doppelzüngige Institut“. Und er fasst hier sehr kompakt zusammen: Die freigeklagten Geheimprotokolle beweisen, das RKI hat intern gewusst: Gesundheitsrisiken von Corona waren am Anfang mäßig, und trotzdem haben sie die Gesundheitsrisiken hoch bis sehr hoch eingestuft in der Öffentlichkeit. Intern wusste man: Impfzwang ist unratsam und unethisch. Aber öffentlich wurde so getan, als wäre der Impfzwang notwendig. Intern wurden die Lockdown-Einschätzungen sogar so beurteilt, dass der Nutzen geringer ist als die Risiken, also Lockdown-Schäden teils höher als Nutzen. Und nach außen hin, wir wissen es: Lockdowns sind absolut alternativlos. Genauso wie bei den Masken: FFP2-Masken sind sinnlos. FFP2-Masken-Zwang wurde eingeführt, wurde begrüßt, wurde argumentiert. Was zu den Impfungen gesagt wurde: es wurde auch dokumentiert, dass der Impfausweis Spätfolgen erfassen solle. Und in der Öffentlichkeit sagte man, es gibt keine Spätfolgen. Karl Lauterbach behauptet heute noch und geht hausieren mit der nebenwirkungsfreien Impfung. Das sollte man nicht vergessen.
Wir wissen durch die RKI-Files jetzt einmal öfter, es war alles Lüge, es war alles Propaganda, hinter verschlossenen Türen sprach man anders als in der Öffentlichkeit. Sie wussten nicht einmal selbst, ob die Maßnahmen halfen, mit denen sie die Bevölkerung gängelten und unterdrückten und einsperrten. Aber, sehen wir uns das hier an, sie machten einfach weiter. Zitat aus den RKI-Files aus den Originaldokumenten: „Die aktuellen Maßnahmen scheinen keinen sichtbaren Effekt auf das Auftreten der akuten (…) Erkrankungen zu haben.“ Und: „Welchen Effekt die Aussetzung von Veranstaltungen oder die Schließung von Restaurants/Bars/Kneipen hatte, ist nicht abschließend geklärt.“ Es ist nicht abschließend geklärt, sagen die Experten des RKI, und trotzdem sperrte man die Leute fortgesetzt und immer wieder ein.
Spätestens mit den großen Corona-Demonstrationen in Berlin im August 2020 wäre es für die ganze Welt sichtbar gewesen: Es gab kein Superspreader-Event bei den Corona-Demos, wo hunderttausende Menschen auf engstem Raum auf der Straße waren, wo später dann die Polizei brutal hineinknüppelte, wo man irgendwelche Fake-Aktionen inszenierte, um die Corona-Demos abzustecken. Diese Großdemonstrationen werden in den RKI-Files nicht besprochen, man thematisiert das dort nicht. Man hätte es aber analysieren müssen, um zu sagen, ja, die Corona-Maßnahmenkritiker gehen auf die Straße, oder die Corona-Leugner, wie sie sie ja damals genannt hatten, die gehen auf die Straße und es passiert nichts. Es fallen nicht die Corona-Leugner massenweise um. Das hat man doch damals in den sozialen Medien gelesen: Jetzt werden alle sterben! Niemand ist gestorben, außer vielleicht durch Polizeigewalt später bei den verschiedensten Mahnwachen, Montagsspaziergängen, Demonstrationen.
Sie haben die Entwicklungen der Lockdowns auf der ganzen Welt beobachtet. Die RKI-Fachleute sind zusammengesessen und haben diskutiert, wie zum Beispiel die Lockdowns in Afrika verlaufen sind. Und dann fällt dieser entscheidende Satz: „Konsequenzen der Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“ Ihnen war klar, dass ihre Maßnahmen schädlich sein könnten, und sie haben es trotzdem durchgepeitscht. Auf wessen Auftrag, auf wessen Befehl, ist immer wieder die Frage.
Es wird beklagt, dass es keine ordentlichen Studien zu Masken gab. Es gab aber sehr viele Kritiker, die aufgezeigt haben, dass Masken schädlich sind, dass Masken keinen Nutzen für die Verbreitung von Viren in dieser Form haben. Es gab beispielsweise CO2-Gutachter, die wir bei AUF1 auch gezeigt haben, die festgestellt haben, dass das Tragen einer Maske den ganzen Tag nicht nur nichts bringt, sondern absolut schädlich auch ist, weil man immer wieder das eigene Ausgeatmete einatmet. CO2, sonst so böse, in der Maske ist es gut. Wir erinnern uns, was die Bild-Zeitung damals gemacht hat: „Wer keine Maske trägt, verhält sich NICHT SOZIAL!“, um nicht zu schreiben, verhält sich asozial. Leute, die die Maske kritisiert hatten, wurden verfolgt, wurden verächtlich gemacht.
Ich habe das jetzt noch einmal gefunden, weil ich von der „Sklavenmaske“ gesprochen habe. 2020, 2021 haben sich die Systemmedien unglaublich echauffiert über den Begriff „Sklavenmaske“: „Magnet verbreitet Corona-Verschwörungstheorien, bezeichnet etwa Mund-Nasen-Schutz als „Sklavenmaske“ und er warnt vor der Impfung (…)“ Ach Gott! Das sind alles Dinge, die können wir uns als Auszeichnungen anheften, denn das sind Dokumente für die Ewigkeit. Ja, die Maske war immer eine Sklavenmaske! Auch das geht aus den Protokollen hervor, das geht aus Papieren des Innenministeriums hervor, das geht aus den RKI-Protokollen hervor: Sie haben die Maske zur Disziplinierung eingesetzt, damit den Leuten klar ist, uh, wir sind jetzt im Ausnahmezustand. Wir sind jetzt im Lockdown. Wir sind jetzt in der Pandemie, weil alle tragen Maske, da kann es doch nur so sein, oder?
Das Robert-Koch-Institut hat auch festgestellt, dass die Kinder nie gefährdet waren: „(…) die Fallzahlen für akute Atemwegserkrankungen (sind) immer noch unter dem Vorjahresniveau (im Sommer)“, sagte das RKI. Also im Sommer des Vorjahres waren die Fallzahlen für Atemwegserkrankungen höher, wo noch kein Corona stattgefunden hatte. Und: „(…) die Inzidenz der Covid-19-Fälle bei Kindern und Jugendlichen (ist) deutlich geringer als bei den Erwachsenen.“ Deutlich geringer! Was wurden die Kinder gequält? Was wurden sie mit all diesen sinnlosen Maßnahmen fertig gemacht, in Lockdowns geschickt, in Heimunterricht geschickt? Die Bildung wurde einfach ausgesetzt, für Monate. Man hat die Kinder zu Hause gelassen, damit die Eltern auch zu Hause bleiben können, weil ja niemand Kinderbetreuung für die Kleinsten hatte. Es wurden die Kinder als Instrument eingesetzt, um die Erwachsenen zu disziplinieren, um sie in die Lockdowns zu schicken. Es war ein Werkzeug, um die Erwachsenen zu kontrollieren. In den Sozialen Medien habe ich gesehen ein Posting, wo eine Frau dieses Plakat gepostet hat. Man durfte nicht mehr einkaufen gehen mit der Familie, nur mehr alleine. Die Kinder mussten im Auto warten. Sie waren gefährlich, sie waren Gefährder. Sie durften nicht in die Altenheime, denn sie waren ja Superspreader.
Worum ging es? Es ging immer um Angstmache, um Panikmache. Ich erinnere in diesem Zusammenhang, dass die RKI-Files ja nicht die einzigen internen Dokumente sind, die uns öffentlich nun zur Verfügung stehen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an dieses 17-seitige Strategiepapier des Bundesinnenministeriums in Deutschland. „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“, so heißt dieses Dokument. „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ - es sollte wohl besser heißen, wie wir die Bevölkerung unter Kontrolle bekommen - und dieses Dokument wurde im März 2020, also exakt vor vier Jahren entworfen, im Innenministerium, und wurde dann am 18. März 2020 an weitere Ministerien verteilt. Auf Seite 13 lesen wir beispielsweise die für mich sehr einschneidende Stelle, wo gesagt wird, man muss die Bevölkerung in Panik versetzen, damit sie die Maßnahmen mittragen, weil sie ja zu dumm sind, um freiwillig darauf zu achten. „Um die gewünschten Schockwirkungen zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.“ Um die gewünschten Schockwirkungen zu erzielen! Sie haben das vielleicht schon mal gehört, es ist aber gut in dem Zusammenhang, das noch einmal zu hören. Unter Punkt 2 heißt es dann: „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“. Diese Aussage ist falsch. „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Es ist auch unglaublich schrecklich, wenn ein Kind eine solche Gehirnwäsche durchleiden muss, so eine psychologische Operation mitmachen muss. Die Kinder, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, sind jahrelang mit den Masken aufgewachsen, wenn die Eltern sie dann auch noch gezwungen haben, diese tagein tagaus zu tragen in geschlossenen Räumen, aber auch im Freien. Die Kinder haben einen Langzeitschaden für ihr ganzes Leben lang.
Es ging immer um Angstmache. Denn Menschen in Angst reagieren auf Befehle und Weisungen von vermeintlich übermächtigen Institutionen, wie dem Staat, an den viele Menschen ja noch geglaubt haben. Und es ging darum, jene, die dagegen gearbeitet haben, verächtlich zu machen. Verächtlich zu machen, wir erinnern uns: „Covidioten“, so nannte man Leute, die das thematisiert haben, was jetzt in den RKI-Files besprochen wird, „Covidioten“. Man machte sie verächtlich, man jagte sie, man ging mit der Polizei und mit dem gesamten systemischen Apparat von den Medien bis zur Justiz gegen diese Personen vor, man wollte die Abweichler vernichten. Die Neue Zürcher Zeitung, NZZ, hat einen sehr interessanten Kommentar abgebildet von einer Person, einem Wissenschaftler, nämlich Christoph Lütge. Er war im Jahr 2021 vom Bayerischen Kabinett aus dem Bayerischen Ethikrat abberufen worden. Er wurde aus dem Ethikrat verbannt und zuvor hatte er nämlich kritisch sich gegen gewisse Corona-Maßnahmen geäußert. Und er sagt jetzt, als die RKI-Files aufgeflogen sind: „Die veröffentlichten Protokolle offenbaren Überlegungen der Behörde, von denen vorher behauptet wurde, das wären Verschwörungstheorien. Nun weiß man, selbst das RKI hatte Zweifel an Impfstoffen, Lockdowns und Maskenpflicht.“ Es zeigt sich, sie trafen ihre Entscheidungen aufgrund politischer Absichten und nicht auf Datenbasis oder Faktenbasis. Es zeigt, sie haben uns immer angelogen und es war Vorsatz von Anbeginn, um die Menschen unter Kontrolle zu bringen, um ein konkretes Ziel zu erreichen.
Führen wir die RKI-Files zusammen mit den veröffentlichten und geleakten anderen Dokumenten, dann ergibt sich langsam aber sicher auch für den Letzten ein ganzes schlüssiges Bild. Ich erwähne in diesem Zusammenhang die Pfizer-Verträge mit der EU. Wie gesagt, die entscheidenden Passagen kennen wir überhaupt nicht, werden wir auch nie wieder herausfinden. Die sind im SMS von Von der Leyen und dort sind sie verschwunden und gelöscht. Am 26. Oktober vergangenen Jahres wurden die Pfizer-Verträge ungeschwärzt geleakt. Wir wissen nach wie vor nicht von wem, aber sie wurden in Umlauf gebracht. Wir haben uns dann wochenlang bemüht, bei der EU-Kommission, beim Europäischen Parlament, beim Rat, bei der Europäischen Pressestelle eine Antwort zu bekommen. Sind die geleakten Dokumente authentisch? Sind sie echt? Wie argumentieren Sie, dass noch immer die geschwärzten Dokumente vorhanden sind und nicht freigegeben werden, ungeschwärzt? Seitenweise Schwärzungen! Keine Antwort. Die Europäische Union kommentiert keine Leaks, kommentiert keine ungeschwärzten Versionen und gibt keine ungeschwärzten Versionen heraus. Das ist wieder die „Geschwärzte Demokratie“. Sie mauern, sie glauben, sie können mit dem Pöbel einfach alles machen. Sie geben uns geschwärzte Dokumente, vollkommen egal, was ihr zu Hause hier sagt. Geht weiter wählen, zahlt weiter Steuern, konsumiert die Medien, fresst, was man euch vorsetzt. Es ist egal, wir sind abgehoben, wir haben uns verschanzt in Straßburg und in Brüssel, rundherum einen Zaun, Securities, Zutrittskontrollen und Sperren. Wir geben uns einen Dreck, was ihr da unten sagt - das ist die Botschaft! Aber in den geschwärzten und in den geleakten Dokumenten können wir nachlesen. Eine geschwärzte Stelle, die jetzt öffentlich ist, auf Seite 48.4 sieht man, wie sehr die Gefahren, die Nebenwirkungen, alle anderen Ungereimtheiten zur Impfung einfach geschwärzt wurden.
Sie wussten es vorab, bevor sie die Impfungen verabreicht haben. Sie wussten, dass die Impfung keine Sicherheit und unklare Wirkung hat und haben dieses Wissen geheim gehalten und den Leuten vorsätzlich das Gegenteil erzählt. Die gesundheitsschädigenden, massenhaften Folgen waren bekannt. Der Impfstoffvertrag zwischen Pfizer und der EU wurde auch abgeschlossen, da war die Impfung noch nicht einmal zugelassen. Und trotzdem vereinbarten Pfizer, der Impfstoffhersteller, und die Europäische Union auf Seite 24/25 des Vertrages, dass weder Pfizer noch die EU für Schäden haften würde. Nämlich haften tun ausschließlich die Mitgliedsstaaten, also Sie als Steuerzahler. Das ist letzten Endes das Ergebnis dieser tollen Verträge. Sehen wir selbst: „Pfizer und die EU haften NICHT für folgende Schäden“: sie haften nicht für Tod, nicht für Krankheit, nicht für Verletzung, Behinderung nach der Impfung, mentale oder emotionale Verletzungen, Verlust oder Beschädigung von Vermögen und Eigentum, und EU und Pfizer haften nicht für wirtschaftliche Verluste oder und Geschäftsunterbrechungen. Sie wussten auch, dass die Impfung nutzlos ist. So haben sie festgehalten: „Unbekannte Wirksamkeit (der Impfung), unbekannte unerwünschte Ereignisse, unbekannte langfristige Auswirkungen“.
Was wurde damals nicht Druck aufgebaut auf die Bevölkerung, auf uns alle, um uns in die Nadel zu treiben, um die Impfquote nach oben zu pushen. Können Sie sich noch erinnern? Können Sie sich noch emotional hineinfühlen, wie das damals war? Haben Sie standgehalten oder wurden Sie gezwungen? Hat man Sie so lange gedrängt, hat man Ihnen das Leben so weit verunmöglicht, dass Sie an diesem experimentellen Genexperiment teilnehmen mussten? Wurden Sie in die Nadel getrieben oder haben Sie standgehalten? Gesundheitsminister Jens Spahn, ich erinnere an diese ganzen Druckphasen: „Corona-Impfung ist moralische Verpflichtung“, sagte er uns. An anderer Stelle ein Zitat, November 2021: „Es gibt immer noch diejenigen, die glauben, das Virus könne ihnen nichts anhaben. Diese Menschen würde ich am liebsten auf eine Intensivstation zerren und sie im Angesicht des Leides fragen, was muss eigentlich noch passieren, damit ihr es kapiert.“ Damit Sie sich impfen lassen. Die Bild-Zeitung, große Kolumne: „Standpunkt - Keine kostenlosen Tests mehr für Impfverweigerer!“ Oder: „Merkel verkündete den Lockdown für Ungeimpfte“. „Merkel und Söder“ – jetzt die CDU, große Retter – „Merkel und Söder drohen mit Lockdown für Impfverweigerer“.
In Österreich war es natürlich nicht besser. Der damalige Innenminister und jetzige Kanzler, der sich im Herbst wieder wählen lassen möchte, Karl Nehammer: „Dreimal impfen schützt und nützt!“, hat er versprochen. „Der Lockdown für Ungeimpfte ist kein Selbstzweck, sondern dient der Gesundheit aller.“ Der Gesundheit aller.
In der Schweiz war es natürlich auch nicht anders. Erinnern wir uns an Gesundheitsminister Alain Berset. Am 12. August 2021 sagte er wortwörtlich: „Die Impfung gegen Corona schützt vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf“. Es waren alles Lügen, die dazu gedient haben, die Menschen in die Nadel zu treiben, damit sie teilnehmen am Genexperiment.
Der Nürnberger Kodex verbietet das aber. Er wurde 1947 verabschiedet und ist bindend für Ärzte, für Regierungen. Dort heißt es beispielsweise, dass Teilnehmer bei medizinischen Versuchen, dass diese Teilnehmer unabhängig und freiwillig teilnehmen müssen. „Eine freiwillige Zustimmung einer Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.“ Wörtlich heißt es, dass diese Person in der Lage sein muss, „unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwangs von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen“. Gab es eine Aufklärung, bevor millionenfach gespritzt wurde? Waren die Aufklärungsgespräche so, wenn Sie geimpft wurden, wie Sie sich das nachträglich wünschen würden und wie es gesetzlich vorgeschrieben ist? Nein, wir wissen, es wurde tausendfach Recht gebrochen. Denken wir an das ganze Leid, welches verursacht wurde, mutwillig und absichtlich. Und jetzt stellen sich die Politiker und die Medien hin, zucken mit den Achseln und wollen zur Tagesordnung übergehen? Wo ist der Skandal, fragen die Medien. Oder, um es mit der FAZ zu sagen, führen wir bitte keine vergiftete Debatte. Wer hat denn das ganze Gift in die Gesellschaft gesprüht und gespritzt? Wer hat das Gift in Umlauf gebracht? Wer hat Gift in Form gesellschaftlicher Spaltung, Unterdrückung, Kontrolle und Freiheitsentzug massenhaft ausgebracht?
Ostern 2020, Ostern vor vier Jahren, jetzt vor vier Jahren, können Sie sich noch erinnern? Wir durften nicht mit den Familien feiern. Wir durften uns nicht treffen. Oder erinnern wir uns an Altenheime und Krankenhäuser, wo man eine Zutrittsberechtigung brauchte, wo man nicht hineindurfte. Alte Menschen, beispielsweise Personen mit Demenz oder Alzheimer, die kannten plötzlich niemanden mehr, weil ihre Bezugspersonen, die täglich zu ihnen gekommen sind, nicht mehr ins Altenheim hineindurften. Sie waren verwirrt, starben vielfach in Verzweiflung. Was war auf den Krankenstationen, wenn Kinder geboren wurden oder wenn jemand ins Krankenhaus gebracht wurde? Man durfte ihn nicht besuchen. Bis heute sind diese absurden Regeln auf den Geburtenstationen aufrecht, dass man die Leute nicht mehr geregelt besuchen darf.
Was war mit den Sterbefällen, als Menschen am Sterbebett lagen? Ich kenne Personen, die durften nicht ins Krankenhaus, um ihre Eltern am Sterbebett zu begleiten, weil sie nicht geimpft waren. Als der Lockdown für Ungeimpfte beispielsweise in Österreich durchgezogen wurde, durften wir uns ja nicht einmal mehr frei bewegen. Und als die Menschen dann tot waren, alleine sterben mussten, dann durfte auch niemand mehr zum Begräbnis gehen. Waren Sie in so einer furchtbaren Situation? Ich habe so viele Schilderungen gehört von Menschen, die erzählt haben, wie die alten Kameraden, er hatte nur mehr zwei, drei Freunde, nicht zum Begräbnis gehen durften, wo sie gebettelt haben und gesagt haben, ich halte ja Abstand, ich setze ja eine Maske auf, ich bin ja dreimal geimpft, aber ich darf nicht zum Begräbnis gehen? Nach 80 Jahren Freundschaft?
Zugang zu öffentlichen Einrichtungen, zu Kinos, Lokalen, Restaurants, nur mehr mit der Handy-App. Sind Sie geimpft? Sind Sie getestet? Sind Sie genesen? Die App musste grün zeigen, der QR-Code musste stimmen. Die Spaltung, das Gift der Spaltung, Ungeimpfte in Geimpfte. Ein Keil wurde getrieben zwischen jahrzehntelange Freundschaften und auch Familien, überall, quer durch, bis heute. Der Impfzwang und der Impfdruck, die Maskenpflicht für Alte, für Kinder.
Haben Sie selbst Kinder? Haben Sie Enkelkinder? Wissen Sie, wie das damals war, als man sich entscheiden musste, trägt mein Kind auch im Freien eine Maske? Trägt mein Kind in der Schule eine Maske? Wird es sonst ausgestoßen? Die Kinder haben die Masken freiwillig angenommen, weil sie nicht ausgegrenzt werden wollten. Und wenn sie sie nicht freiwillig angenommen haben, dann wurden sie gezwungen dazu. Haben Sie die Videos noch in Erinnerung, die wir gesehen haben, von Flugpassagieren, die gemeinsam mit den Stewardessen ein zweijähriges Kind gezwungen haben, schreiend mit einer Maske zu bändigen? Die Langzeitfolgen, der Horror auf den Geburtsstationen, hier und jetzt. Wir haben das thematisiert in den Sendungen. Die Geburtenabgänge von geimpften Frauen und Müttern. Die täglichen, plötzlich und unerwarteten Todesfälle von Stars, Prominenten und Fußballspielern, denn dort wird es ja überhaupt erst publik. Ich möchte ja gar nicht die Dunkelziffer der Masse kennen. Die Krebsexplosionen, gerade jetzt 2024. Immer mehr Ergebnisse, Analysen, Studien, dass die Krebsraten explodieren, steigend seit der Covid-Injektion. Genauso wie die Geburtenrate eingebrochen ist und die Übersterblichkeit zugenommen hat. Die Wirtschaft zerstört, die Wirtschaft komplett an die Wand gefahren, Milliarden versenkt, Unternehmen, Generationenbetriebe durch Lockdowns in den Ruin getrieben und gezwungen. Wie viele Unternehmen mussten aufgeben? Wie viele Insolvenzen gab es? Ein Begriff, den unsere heutige Politik nicht einmal deuten kann: „Insolvenzen“.
Während Corona haben Amazon und andere Big-Tech-Online-Giganten das Geschäft ihres Lebens gemacht. Ein Milliarden-Business haben sie gestartet. Laut dem Forbes-Magazin haben diese Milliardäre, allesamt mit transhumanistischem Gedankengut, ihr Vermögen in der Corona-Zeit mehrfach gesteigert. Peter Thiel, der Gründer von PayPal, hatte vor Corona 2,3 Milliarden. Nach Corona 5 Milliarden: mehr als verdoppelt. Sergey Brin von Google von 49 Milliarden auf 107 Milliarden: mehr als verdoppelt. Larry Page von Google von 50 Milliarden auf 119 Milliarden: mehr als verdoppelt. Bill Gates, Microsoft, 98 Milliarden zuvor, 129 Milliarden: massiv zugelegt. Jeff Bezos, Amazon, von 113 Milliarden noch einmal auf 171 Milliarden gesteigert, ihr Vermögen. Sie allesamt sind Transhumanisten. Und sie allesamt leiten durch ihr transhumanistisches Weltbild für sich selbst ein Recht ab, dass sie die nutzlose Masse aussaugen, für dumm verkaufen und sich an ihr bereichern können. Das ist ihr Weltbild.
Und mit Stand vom 18. März 2024 ist das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre seit Beginn der Plandemie um 87% auf 5,5 Billionen Dollar angestiegen. Die amerikanischen Milliardäre besitzen ein Gesamtvermögen von 5.500 Milliarden Dollar. Und eine Milliarde bitte sind 1.000 Millionen. Das sind Zahlen, die können wir uns überhaupt nicht mehr vergegenwärtigen. Wir können überhaupt nicht mit unserem Geist erfassen, in welchen Dimensionen diese Menschen reich geworden sind und was sie mit diesem Geld alles machen können. Sie wollen nämlich ihre Herrschaft auf ewig einzementieren. Globalisten saugen immer und überall, wo sie an die Macht kommen, den Reichtum des Mittelstandes und der Bevölkerung ab, sie werden immer reicher und sie werden immer mächtiger. Das Volk wird kontrolliert, entrechtet und dezimiert; Bevölkerungsreduktion – das findet statt. Jedes Verbrechen gegen die Freiheit, die Menschenwürde, die körperliche Unversehrtheit ist ihnen recht, ein gutes Mittel zum Zweck. Und wenn sie sich jetzt hinstellen, die Medien und die Politiker, die auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden und verwoben sind, dass die Politik ja keine Befehle an das RKI gegeben hätte, dass das RKI ja unabhängig sei, dann tischen sie uns damit die nächste Lüge auf.
Wir wissen es von Anbeginn, dass RKI und die Politik Hand in Hand gearbeitet haben. Aber selbst in der „Welt“, die nicht verdächtig ist, ein Verschwörungsmedium zu sein, selbst in der „Welt“ stand es schon im Februar 2021. Zitat: „Was ist, wenn die Politik der Wissenschaft das gewünschte Forschungsziel vorab mit auf den Weg gibt? Dass genau das im Frühjahr 2020 geschehen ist, darauf deutet eine Recherche von „Welt am Sonntag“ hin. Demnach bat das Bundesinnenministerium Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis Maßnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden könnten. Nicht irgendwelche Forscher, sondern solche des Robert-Koch-Instituts, des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, des Instituts der Deutschen Wirtschaft, der Stiftung Wissenschaft und Politik und mehrerer Universitäten. Und sie alle machten gerne mit.“
Also noch einmal, selbst in der „Welt am Sonntag“ stand bereits im Februar 2021, dass die Politik das RKI bat, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis Maßnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden könnten. Also eine klassische Auftragsarbeit, für die es Geld gibt, und die Umsetzung wird gefordert. Und abgesehen davon ist das RKI weisungsgebunden, nämlich gegenüber dem Gesundheitsministerium und dem Gesundheitsminister. Das stand sogar in der Tagesschau, in derselben Tagesschau, die das jetzt wieder vergessen haben möchte. ARD-Tagesschau, Zitat, ich blende es ein: „RKI ist weisungsgebunden“. Das RKI „ist weisungsgebunden und kann Aufträge von Lauterbach nicht ablehnen“. Und so konnte das RKI auch Aufträge von Jens Spahn und Konsorten nicht ablehnen. Das RKI ist weisungsgebunden, genauso wie die Justiz weisungsgebunden ist. Die Politik gibt Vorgaben und die Ministerien müssen umsetzen, soviel zur Unabhängigkeit des RKI.
Lauterbach geht jetzt in die letzte Entscheidungsschlacht. Er stottert in irgendwelchen Videos und Erklärversuchen, dass das RKI ja unabhängig handeln würde, dass die Wissenschaftler sich nicht von der Politik hineinpfuschen lassen würden und er warnt, das ist das letzte Gefecht, er warnt vor einer Einmischung fremder Regierungen. Ja, wer ist denn schuld, dass die RKI-Files nun an die Öffentlichkeit kommen und sich die Politiker und die Medien-Mischpoke rechtfertigen muss? Es ist natürlich Putin, wer denn sonst? Wer denn sonst?
Nein, wir gehen nicht zur Tagesordnung über. Wir vergessen nicht. Was ist denn mit der ganzen Aufarbeitung, von der ihr immer sprecht? Was ist mit der Aufarbeitung, von der ihr immer faselt? Wo ist sie denn, die Aufarbeitung? Warum sitzen noch immer Ärzte in Untersuchungshaft oder in Haft, weil sie Maskenbefreiungsatteste oder Impfbefreiungsatteste ausgestellt haben? Jene Ärzte, die sich schützend vor ihre Patienten gestellt haben. Warum sitzen die noch immer in Untersuchungshaft? Warum werden nicht die Gefängnistore aufgemacht? Was ist mit den Entschädigungen für die Ärzte, für die Aktivisten, die für die Wahrheit und für die Aufklärung auf die Straße gegangen sind? Warum werden die ganzen Corona-Strafen nicht zurückgezahlt? Warum werden Ärzte wie Ronny Weikl noch immer zu zehntausenden Euro Strafe verurteilt, weil sie Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben?
Wir wollen nicht Rache. Wir wollen Gerechtigkeit. Und zur Gerechtigkeit gehört auch, zumindest in unserem Werteverständnis, dass Verbrecher nicht frei herumlaufen, sondern dass den Verbrechen nachgespürt wird, dass sie aufgedeckt werden und dass eine unabhängige Justiz dann ihre Arbeit machen kann und im Bedarfsfall Verbrecher zur Verantwortung gezogen werden. Und es liefen gigantische Verbrechen, und sie planen die nächsten Verbrechen. „Vertrauen schaffen durch Transparenz“, das ist ihr selbst gewählter Wahlspruch immer wieder gewesen. Aber die „Schwarze Demokratie“, wie die Pfizer-Files oder die RKI-Files, zeigen, dass sie es mit Transparenz und Vertrauen nicht so haben. Wer ist also der „Mr. Unbekannt“, der dem RKI immer die Freigaben geben musste? Wir haben es in den Dokumenten zur Aktuellen Risikobewertung in den RKI-Protokollen: „In dem heutigen Pressebriefing hat [Mr. Unbekannt] über die geänderte Risikoeinschätzung informiert. Durch den starken Anstieg der Fallzahlen wird die Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung jetzt als ‚hoch‘ eingestuft.“ Oder an anderer Stelle: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [Mr. Unbekannt] ein Signal dafür gibt.“ Wer war also dieser Mann oder diese Frau? Er war nicht der Mastermind, sondern er war nur der Überbringer der Botschaft. Er war der Mittelsmann, der Verbindungsoffizier, wenn man so möchte. Er führt uns aber näher an die wahren Strippenzieher und Hintermänner. Und deswegen ist es wichtig, dass diese Protokolle ungeschwärzt endlich veröffentlicht werden, auch wenn sie es freiwillig nicht tun werden. Die Verschwörung war global, von Wuhan über Berlin bis Washington. Sie werden nun wieder versuchen, es jetzt auszusitzen, um weiterzumachen. Denn Macht stützt sich auf Duldung der Masse. Das war mit den Lockdowns so, weshalb hinter verschlossenen Türen beraten wurde, wie man die Masse in Angst und Schrecken versetzen und gefügig machen kann. Sie werden nie freiwillig aufgeben. Darum müssen wir unnachgiebig beharrlich weitermachen.
Corona war der Startschuss zum Great Reset und zur totalen Transformation. Es war die Blaupause für den globalen Kontroll- und Gefängnisstaat nach chinesischem Vorbild. Die Diskussion um die RKI-Protokolle ist ein wichtiger Etappensieg. Je mehr Menschen erkennen, was wirklich läuft, desto größer unsere Chance. Gelingt es, über die RKI-Files eine kritische Masse zu erreichen, könnte der Konzern-Medien-Polit-Komplex aufgerollt werden und weitere Verbrechen, die sich in Planung befinden, gestoppt werden. Wenn nicht, drohen uns weitere Pandemie-Ausnahmezustände, weitere und immer brutalere Kontrolle und Enteignung bis hin zum offenen Krieg, der in diesen irren Zeiten kein Tabu mehr ist.
Jeder Einzelne, der aufwacht, zählt. Gemeinsam sind wir mehr. Aufklären und aufzeigen, das ist das Gebot der Stunde im Schicksalsjahr 2024.
von rw.
Quellen/Links:
Auf1TV-Beitrag:
https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/rki-skandal-jetzt-muessen-die-corona-verbrecher-auf-die-anklagebank
Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original:
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
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