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Der „Great Lebensmittel-Reset“ bedroht alle Menschen!
Möchte eine Regierung oder Lobbyorganisation etwas an den bestehenden Regeln und Gesetzen ändern, begründet sie dies häufig mit dem „Klimawandel“ und der angeblich nötigen CO2-Reduktion – vor allem, wenn davon auszugehen ist, dass es sonst Widerstand in der Bevölkerung gibt. - Über den Schwindel mit manipulierten Daten und gleichgeschalteten Aussagen haben wir schon vielfach berichtet. Die Behauptungen der Vereinten Nationen in Bezug auf den menschengemachten Klimawandel sind auch umfassend widerlegt, wie z.B. durch die World Climate Declaration der Climate Intelligence Foundation (Clintel). Deren fundiert begründete Erklärung, dass es keinen Klimanotstand gibt, haben 1.500 der weltweit führenden Klimawissenschaftler und Fachleute in über 30 Ländern unterzeichnet. - Massiv wirken sich hingegen die vielfältigen Wettermanipulationen aus. Diese sind aber auch nicht von der breiten Masse der Bevölkerung verursacht, sondern von einigen wenigen Superreichen und den Regierungen. Lange als Verschwörungstheorie diffamiert, lassen sich jedoch die Fakten nicht mehr leugnen. Hintergründe darüber offenbaren zum Beispiel der Vortrag von Dr. Philipp Zeller über Wetter-Manipulationen und die Doku „Geheimwaffe Wettermanipulation“. - Auch das Totschlagargument CO2 ist mehr als grotesk, insbesondere wenn es um Ernährung und Umwelt geht. Dieses lebensnotwendige Gas lässt nämlich Pflanzen besser gedeihen, weshalb viele Landwirte ihre Gewächshäuser extra damit begasen. - Bereits bei einem nur um 0,03-Prozentpunkte erhöhten CO2-Wert steigen die Erträge je nach Pflanze zwischen 40 % und 80 %. Zudem werden die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge und benötigen weniger Wasser, sodass sie auch in trockeneren Gebieten angebaut werden können. Dort, wo der CO2-Gehalt in der Luft steigt, gehen auch die Wüsten zurück. In Anbetracht dieser Fakten – sowohl durch die zusätzlichen Erträge von Lebensmitteln als auch für die Umwelt durch die Begrünung von Wüsten – wundert die Forderung nach einer CO2-Reduktion sehr. Ausgerechnet diejenigen, die angeblich an unserem Wohlergehen interessiert sind und die globalen Ernährungsprobleme lösen möchten, bringen CO2 in Verruf. Kann es wirklich sein, dass diesen reichen und mächtigen Organisationen und Multimilliardären die Wichtigkeit von CO2 für das Pflanzenwachstum und damit der bestehende Widerspruch in ihrer offiziellen Agenda nicht bekannt ist? Mehr als unwahrscheinlich! Höchste Zeit, die wahren Absichten und Interessen einiger dieser Akteure aufzudecken.
1. Das Weltwirtschaftsforum WEF
Bei einer Podiumsdiskussion des WEF wurde in Verbindung mit Landwirtschaft und Energie-erzeugung ganz offen von „Ökozid“ – also Umweltmord – gesprochen. Jojo Mehta, Geschäftsführerin von Stop Ecocide International, will mit dieser Organisation dafür sorgen, dass die Arbeit der Landwirtschafts- und Energie-Branche „rechtlich als schweres Verbrechen“ anerkannt werde. Ähnlich dem Völkermord soll dieser „Umweltmord“ vor dem Internationalen Strafgerichtshof geahndet werden. Solche Forderungen, die natürliche Lebensmittelversorgung abzuschaffen, sind beim WEF nicht neu. Seit Jahren propagieren Vertreter des WEF einen Plan zur Umgestaltung der globalen Lebensmittel- und Agrarindustrie sowie der menschlichen Ernährung. Mit gentechnisch veränderten Organismen, im Labor hergestellten Produkten und Insekten als Nahrungsbestandteil sollen Hunger und Krankheiten verringert und der Klimawandel eingedämmt werden.
Dazu veröffentlicht das WEF schon seit Jahren entsprechende Absichtserklärungen und Artikel. Im November 2016 wurden die „8 Prognosen für die Welt im Jahr 2030“ veröffentlicht. Die bekannteste Aussage davon ist: „Du wirst nichts besitzen und Du wirst glücklich sein.“ Mit einer der Vorhersagen postulierte das WEF auch, dass wir viel weniger Fleisch essen werden und dies zum Wohle der Umwelt und unserer Gesundheit kein Grundnahrungsmittel mehr sein soll. - Damit diese Agenda funktionieren kann, müssen alternative Proteinquellen her. Auserkoren wurden dafür Insekten, mit deren Proteinen auch synthetisches Fleisch hergestellt werden kann. In der Folge sollen jetzt kontinuierlich Insekten als Nahrungsmittel „gesellschaftsfähig“ gemacht werden:
- Januar 2021: „Insekten könnten bald auf den Speisekarten der europäischen Restaurants auftauchen“
- Juli 2021: „Warum wir den Insekten die Rolle zugestehen müssen, die sie in unserem Lebensmittelsystem verdienen“
- Februar 2022: „5 Gründe, warum der Verzehr von Insekten den Klimawandel eindämmen könnte“
... und: inzwischen sind in der EU einige Insekten und Insektenprodukte in Lebensmitteln zugelassen. Darüber und die damit verbundenen Risiken haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ berichtet.
Abgesehen vom jährlichen WEF-Meeting, bei dem sich in Davos Wirtschaftsführer, Politiker und Medienvertreter treffen, wird das WEF in der Öffentlichkeit nur selten wahrgenommen und deshalb meist unterschätzt. Der enorme Einfluss resultiert daher, dass die größten Akteure in den Bereichen Datenerfassung, Telekommunikation, Finanzen, Lebensmittelindustrie, Pharma und Biotechnologie zu den Partnerorganisationen des WEF gehören. In vielen Regierungen dieser Welt und leitenden Funktionen großer Konzerne sitzen zudem die Absolventen des Global Young Leader-Programms des WEF. Politiker wie der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, Außenministerin Annalena Baerbock oder der französische Präsident Emmanuel Macron; Konzernchefs wie Marc Zuckerberg von Meta/Facebook, Jack Ma von Alibaba, Jeff Bezos von Amazon, Elon Musk von X vormals Twitter, Tesla und SpaceX oder Bill Gates von Microsoft und der Bill and Melinda Gates Foundation, Meinungsbildende Journalisten wie Mathias Döpfner von Axel Springer, Sandra Maischberger oder CNN-Medizinanalystin Leana Wen; Promis wie der Schauspieler Leonardo DiCaprio oder Ivanka Trump, die Tochter von Ex-US-Präsident Donald Trump, sowie viele andere einflussreiche Personen. - Durch dieses Netzwerk ist eine hochgradige Abstimmung und schnelle Umsetzung von Maßnahmen mit flankierender, medialer Stimmungsmache möglich. Was zu einer stetig zunehmenden Globalisierung führt und sowohl die Verbraucher als auch viele kleine Unternehmen immer mehr von multinationalen Konzernen abhängig macht.
2. Das EAT Forum
Das EAT-Forum ist nach eigenen Angaben eine „wissenschaftsbasierte globale Plattform für die Transformation des Lebensmittelsystems“. Unter anderem unterstützt es das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bei der Erstellung neuer Ernährungsrichtlinien und bei Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung. Die Zusammenarbeit umfasst eine Vielzahl an Firmen und Organisationen. EAT hat somit großen Einfluss auf viele Länder und Unternehmen. Bereits im Juni 2016 – also vor der Insekten-Zulassung durch die EU – durfte Kees Aarts, Gründer und CEO des Insektenproduktunternehmens Protix, beim "EAT Stockholm Food Forum" über die "Vorteile der Verwendung von Insekten als Proteinquelle" referieren.
Laut Frédéric Leroy, Professor für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Brüssel, arbeitet das EAT-Netzwerk eng mit einigen der größten Fleischimitatoren zusammen, deren Ziel es ist, gesunde und nahrhafte Lebensmittel durch gentechnisch veränderte Laborkreationen zu ersetzen. Dazu sollen auch die Vorschriften für gentechnisch veränderte Lebensmittel entsprechend angepasst werden, um z.B. die Möglichkeiten des Gen-Editing noch besser nutzen zu können. Den Einfluss des EAT-Forums verdeutlichen auch dessen strategische Partnerschaften, von denen wir nachfolgend vier kurz skizzieren.
Strategische Partner vom EAT Forum:
- Nestlé, der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern und das größte Industrieunternehmen der Schweiz, mit 275.000 Mitarbeitern weltweit, 300 Milliarden Euro Börsenwert und 94 Milliarden Euro Umsatz. Neben der Vielzahl von Produkten ist Nestlé vor allem wegen seiner Skandale bekannt: Kinderarbeit, Menschenhandel, Zwangsarbeit, unerlaubte Preisabsprachen, die rücksichtslose Zerstörung des Regenwalds und die hemmungslose Ausbeutung der Trinkwasserressourcen, um dies als Flaschen-wasser zu verkaufen. – Nestlé lässt fast nichts aus, um Profit zu machen.
- Danone, einer der großen international tätigen Nahrungsmittelkonzerne mit über 100.000 Mitarbeitern, ist ebenfalls für seine rücksichtslose Vorgehensweise bekannt. Versucht unter anderem, mit aggressiven Methoden Mütter vom Stillen abzuhalten, um seine Ersatzprodukte verkaufen zu können. Das Wasser für sein Produkt „Volvic“ fördert Danone im Sommer auch bei extremer Wasserknappheit, wenn die regionalen Bürger und Bauern wegen des Wassernotstandes strenge Wassersparauflagen einhalten müssen.
- die Compass Group PLC, das mit 550.000 Mitarbeitern größte weltweit tätige Catering-Unternehmen, verkauft jährlich 5,5 Milliarden Mahlzeiten an private Unternehmen, Krankenhäuser, Altenheime und Schulen in 35 Ländern.
- Novo Nordisk A/S, ein dänisches Pharma-Unternehmen, das mit 59.000 Mitarbeitern weltweit im Bereich Diabetes und Blutgerinnungs-Medikamenten, sowie Hormontherapien tätig ist und 23,7 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Eine Produktpalette, die insbesondere bei ernährungsbedingten Krankheiten und daraus resultierenden Problemen benötigt wird und lebenslang Folgeumsätze verspricht.
Bei solchen strategischen Partnern ist nicht zu erwarten, dass bei EAT die Belange von Kleinbauern und regionalen Lebensmittelunternehmen auch nur ansatzweise berücksichtigt werden. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass die weitere globale Konzentration skrupellos vorangetrieben wird.
3. World Business Council for Sustainable Development (WBCSD)
Der „Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung“ ist eine von Vorständen multinationaler Unternehmen geführte Organisation, die deren Unternehmensinteressen auf der internationalen politischen Bühne vertritt. Bereits 2003 galt das WBCSD laut Weltbank als eines der einflussreichsten Foren für Unternehmen. Auch weitere Umfragen ergaben, dass das WBCSD nach der EU die wichtigste Institution ist und eine Hauptrolle bei der Einführung nachhaltiger Entwicklungspolitik spielt. In deren Vision 2050: „Time to Transform“ nennt das WBCSD seinen Schlüssel für die Zukunft: "Unternehmensinnovationen helfen eine Reihe von neuen, gesunden und nachhaltigen Proteinquellen zu entwickeln und zu skalieren, darunter solche, die auf Pflanzen, Insekten, Pilzen, aquatischen Organismen und im Labor gezüchtetem Fleisch basieren".
4. FreSH
FReSH ist eine 2017 vom EAT-Forum und dem WBCSD ins Leben gerufene Initiative und steht für "Food Reform for Sustainability and Health" zu deutsch "Lebensmittelreform für Nachhaltigkeit und Gesundheit". FReSH soll die Umgestaltung des Lebensmittelsystems vorantreiben und eine Reihe von Geschäftslösungen für den Wandel der Branche schaffen. Einer der Ansatzpunkte ist die Ernährungsumstellung zu angeblich nachhaltigem und für Verbraucher, Erzeuger, Landwirte und Unternehmen attraktivem Protein. An diesem Projekt sind mehr als 30 Unternehmen beteiligt, die weltweit zu den jeweils größten und führenden Unternehmen ihrer Branchen gehören. Wie zum Beispiel die Lebensmittelkonzerne Nestlé, Danone, Kellogg‘s, PepsiCo, sowie Unilever, der Pharmakonzern BAYER, zu dem auch der Spritzmittelhersteller Monsanto gehört, der Chemiekonzern BASF mit den Geschäftsfeldern Spritzmittel, Biotechnologie und Gentherapie, der Agrartechnologiekonzern Syngenta, ein Spezialist für Saatgut und Pflanzenschutzmittel, der Handelskonzern Cargill mit Schwerpunkt Lebens- und Futtermittel und die Bühler AG, ein Komplettanbieter von Technologielösungen für die Produktion und Verarbeitung von Proteinen in Fleisch- und Fischersatzprodukten, der auch komplette Insektenanlagen baut. - Die FreSH-Initiative vereint multinationale Konzerne, von denen viele umso besser verdienen, je schlechter die natürlichen Wachstumsbedingungen werden – wie zum Beispiel aufgrund eines geringeren CO2-Gehalts. Denn dann sind deren Produkte und Dienstleistungen besonders gefragt und damit teuer. Die Interessenvertretung dieser Großkonzerne, von denen einige schon wiederholt durch Umweltskandale aufgefallen sind, wird mit Sicherheit nicht aktiv, um kleinbäuerliche, regionale Strukturen zu fördern oder gar den Schwindel, um das CO2 aufzudecken. Denn die Vorstände dieser Konzerne sind ihren Aktionären verpflichtet – und die wollen eine größtmögliche Rendite sehen. Mit ihren Werbekampagnen haben diese Konzerne auch deutlich mehr Einfluss auf die Mainstream-Medien und somit auch deren Berichterstattung als der örtliche Bauer, der höchstens alle paar Jahre per Kleinanzeige einen gebrauchten Schlepper verkauft.
Die heimtückische Vorgehensweise
Es gibt noch einige weitere Institutionen und Initiativen, die unsere Ernährungsgewohnheiten verändern möchten, wie zum Beispiel die Rockefeller Foundation oder Bill Gates, der von künstlicher Muttermilch über synthetisches Fleisch bis hin zu großen Ackerlandflächen in alles investiert, was Rendite bringt. Auf eine ausführliche Darstellung deren Machenschaften verzichten wir an dieser Stelle, da das Prinzip ähnlich wie bei den bereits dargestellten Organisationen ist. Etwas völlig Natürliches soll unter einer fadenscheinigen Begründung verboten und durch patentierbare, künstliche und genmanipulierte Laborprodukte ersetzt werden – mit der Folge, dass einige wenige Konzerne immer mehr Einfluss auf die Nahrungsmittelversorgung haben. Das vergrößert deren Macht und sie werden immer reicher, die Bevölkerung zunehmend abhängiger und ärmer. - Die in diesem perfiden Spiel geforderte Reduktion von Fleisch ist eine Voraussetzung für die Umstellung auf das für Konzerne lukrative Insektenprotein. Das ist aber nicht nur gesundheitlich problematisch, Fleischersatzprodukte sind auch bei weitem nicht die Lösung, als die sie uns präsentiert werden. Ganz im Gegenteil, wie die Sendung „Frankensteins Buffet – der große Schwindel über Fleischersatzprodukte“ sehr anschaulich zeigt. - Weniger Fleisch aus Massentierhaltung wäre sicher wünschenswert, aber die Bestrebungen der multinationalen Konzerne und globalen Organisationen treffen vor allem die kleinen Bauernhöfe. Für diese bedeutet eine Reduktion oder gar die Abschaffung der Tiere, dass weniger Mist anfällt und dann mehr Kunstdünger gekauft werden muss. Genau das Gegenteil von ökologischem Wirtschaften. Nutznießer sind wiederum die großen Agrarkonzerne, von den kleinen ökologisch arbeitenden Bauern werden aus Kostengründen immer mehr aufgeben müssen. Ohne deren regionale Lebensmittel-versorgung sind alle Menschen von den multinationalen Konzernen abhängig.
Fazit
Da weltweit wider jeglicher Logik das CO2 verteufelt und die mit großen gesundheitlichen Risiken behafteten Insekten als Lösung propagiert werden, ist von einer globalen Verschwörung von einigen Reichen und Mächtigen in Zusammenarbeit mit multinationalen Konzernen auszugehen. Was der Grund dafür sein dürfte, dass jeder mit einer anderen Meinung als Verschwörungstheoretiker diffamiert wird – und zwar von den Verschwörungspraktikern! - Lassen sich die Menschen nicht weiter mit der CO2-Lüge in Angst und Schrecken halten, fällt das gesamte Kartenhaus dieser globalen Verschwörung zusammen. Nicht nur bezüglich Insekten in Lebensmitteln, auch in vielen anderen Bereichen wie der Energie- und Verkehrspolitik, den geplanten 15-Minuten-Städten oder dem geplanten Aus von Öl- und Gasheizungen, um nur ein paar wenige zu nennen. - Wollen wir Verbraucher nicht in die komplette Abhängigkeit geraten, müssen wir jetzt unseren Great Reset einleiten und entschieden NEIN sagen. NEIN zu hochverarbeiteten oder insektenhaltigen Nahrungsmitteln, hin zu wirklich nachhaltigen und regionalen landwirtschaftlichen Produkten. Dann entstehen viele Probleme erst gar nicht, deren Lösung uns von den Lobbyorganisationen der Konzerne teuer verkauft werden. Wie sagte einst Henry Kissinger: „Wer das Öl kontrolliert, kontrolliert die Nationen; wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen.“ - Lasst uns ihnen die Kontrolle entziehen! Dabei kommt es auf jeden von uns an! Nur wer die Risiken kennt, kann diese vermeiden. Helfen Sie bitte mit, die hier entlarvten Machenschaften bekannt zu machen. Motivieren Sie ihre Freunde und Bekannte, ihr Einkaufsverhalten zu überdenken. Nur gemeinsam können wir weitere globale Fehlentwicklungen verhindern. Viel Erfolg bei Ihrem Mitwirken!
von str
Quellen/Links:
Einleitung
https://www.globalresearch.ca/1500-scientists-say-there-no-climate-emergency-real-environment-movement-hijacked/5809791
https://de.airliquide.com/ueber-uns/medien/news/wachstumsschub-mit-co2
1. Das Weltwirtschaftsforum WEF
https://transition-news.org/wef-landwirtschaft-fischerei-und-energieerzeugung-sollten-als-umweltmord
https://www.sott.net/article/444154-The-World-Economic-Forums-Great-Reset-plan-for-the-food-industry
https://www.youtube.com/watch?v=izSqqtk10LQ
https://www.weforum.org/videos/21336-europe-has-approved-insects-for-human-food-uplink
https://www.weforum.org/agenda/2022/02/how-insects-positively-impact-climate-change/
2. EAT Forum
https://eatforum.org/about/
https://eatforum.org/learn-and-discover/insects-as-source-of-protein-kees-aarts/
https://eatforum.org/partnerships/strategic-partners/
Strategische Partner von EAT Forum
https://www.nestle.com/sites/default/files/2023-03/2022-annual-review-de.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Nestl%C3%A9
https://de.wikipedia.org/wiki/Danone
https://www.compass-group.com/en/who-we-are/at-a-glance.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Novo_Nordisk
3. World Business Council for Sustainable Development (WBCSD)
https://de.wikipedia.org/wiki/World_Business_Council_for_Sustainable_Development
https://www.wbcsd.org/contentwbc/download/11765/177145/1
(Seite 76)
https://www.wbcsd.org/Programs/Food-and-Nature/Food-Land-Use/FReSH
https://eatforum.org/initiatives/fresh
Ekelerregend – Die Akte „Insekten in Lebensmitteln“
www.kla.tv/25308
Genmanipulierte Insekten – sind die Risiken beabsichtigt?
www.kla.tv/26370
Verhelfen Insekten dem Gentechnik-Netzwerk zum Transhumanismus?
www.kla.tv/27050
„Nahrung als Waffe“- Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die Nahrung
www.kla.tv/27948
WEF, Great Reset und ihre Drahtzieher – Gibt es doch eine Weltverschwörung?
www.kla.tv/27824
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