Johannes Clasen - Geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?!

1 month ago
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Johannes Clasen
Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter

Seit Frühjahr 2021 wenden sich viele Menschen, Betroffene und deren Angehörige und Freunde, an den MWGFD, um auf die teils erheblichen Beschwerden im Zusammenhang mit der sogenannten »Impfung«
gegen Corona hinzuweisen und Möglichkeiten einer geeigneten Therapie zu erfragen. Die Einzelschicksale sind teilweise erschütternd und unerträglich.
Jetzt, im März 2024, ist festzuhalten, was schon früh von vielen kritischen Stimmen, eindringlich warnend, befürchtet wurde: Die seinerzeit als einzig möglicher Weg aus der »Pandemie« gepriesene sogenannte
»Impfung« war und ist gefährlich. Und nun [..] Impfschäden darf es nicht geben, so hat es die Pharmaindustrie der Politik ja bereits bei Vertragsabschluss vorgegeben. Um dieses Ziel zu erreichen, stoßen
Betroffene nunmehr bei Ärzten, Behörden und vor Gericht immer wieder auf eine Wand fadenscheiniger, unmenschlicher Ignoranz und letztendlicher Leugnung ihres offensichtlich schweren, somatischen Leidens
im Zusammenhang mit der »Impfung«.

Die Befürchtungen der Kritiker der sogenannten »Impfungen« haben sich leider nahezu alle bestätigt und das wirkliche Ausmaß dieses Verbrechens an den Menschen ist kaum noch zu verbergen. Dennoch wurden und werden all diese, für jeden zugänglichen Tatsachen von den Öffentlich-Rechtlichen und den
sogenannten Leitmedien verschwiegen, bzw. man versucht, Impfschäden als tragischen, aber im Großen und Ganzen zu vernachlässigenden Einzelfall darzustellen. Hierzu bedient man sich der Methode, Impfschäden in Long-Covid oder Post-Covid-Syndrom umzuetikettieren. Hilfen für Betroffene gibt es oft nur, wenn diese sich diesen Vorgaben unterwerfen und selbst die dann möglichen und angebotenen Behandlungen sind oft nur sehr begrenzt hilfreich und somit absolut unzureichend.

Das ganze Ausmaß der gesundheitlichen Folgen ist in seiner Tragweite noch nicht wirklich abschätzbar. Nun sollten wir nach Lösungen und für Betroffene bezahlbare Therapien suchen, um wieder gesellschaftlichen Frieden zu ermöglichen. Es bedarf einer ehrlichen Aufarbeitung der vergangenen Jahre, an der auch die bislang nicht öffentlich gehörten Kritiker zu beteiligen sind. Dabei ist zu betonen, dass auch alternative Ansätze und Konzepte jenseits der Schulmedizin gefragt sind und diesen vorurteilsfrei Gehör zu geben ist.
Wir wollen betroffenen Menschen eine Möglichkeit geben, wahrgenommen zu werden. Es gehört viel Mut dazu, sich als erkrankter Mensch zu einem schweren persönlichen Fehler öffentlich zu bekennen, erst recht
in diesen Tagen, in denen man befürchten muss, hierdurch erhebliche persönliche Nachteile zu erleiden. Über die vielen Gespräche mit Betroffenen durften wir Menschen kennenlernen, die jetzt den Mut haben,
sich zu äußern.

Es darf niemals wieder dazu kommen, dass die Politik die Pharmaindustrie von der Haftung, zu Lasten der in nicht geringer Zahl zur Impfung genötigten Bürger, befreit. Da Politik und Pharmaindustrie von der Gefährlichkeit wussten, sollte viel stärker über den Vorsatz dieses Verbrechens an der Menschheit
reflektiert und berichtet werden. Aktuell bezahlt der Steuerzahler die Anwälte, die impfgeschädigten Menschen einen Schadensersatz verunmöglichen sollen.
Es ist an der Zeit, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Ein funktionierendes, am Menschen orientiertes Gesundheitswesen braucht regionale Angebote und therapeutische Vielfalt. Dies sollte geprägt
sein von der Hinwendung zum erkrankten Menschen, mit all seinen ganz persönlichen und somit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, und nicht vom materiellen Gewinn ihrer Akteure. Eigenverantwortung oder Fremdbestimmung ist eine der wesentlichen Fragen unserer Zeit. Der sehr wahrscheinlich nicht mehr aufzuhaltende Zusammenbruch bestehender und vertrauter Strukturen, nicht zuletzt auch im Gesundheitswesen, bietet jedoch eine große Chance, Geist, Seele und Körper wieder gesund werden zu lassen und uns alle neu auszurichten. In diesem Sinne bleiben wir im Vertrauen und im Frieden.

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