Bildung und Wissenschaft... Inspiration und Anerkennung ❤️ Das Dritte Testament Kapitel 50-2

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Die Inspiration neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse
durch Gott und die Geistige Welt

44. Wenn die Wissenschaftler, die eure Welt antreiben und verändern, von der Liebe und dem Guten inspiriert wären, hätten sie schon entdeckt, wie vieles Ich für die Wissenschaft dieser Zeit an Erkenntnissen bereithalte, und nicht nur diesen sehr kleinen Teil, auf den sie sich so viel einbilden.

45. Salomon wurde weise genannt, weil seine Urteile, Ratschläge und Aussprüche von Weisheit geprägt waren; sein Ruhm drang über die Grenzen seines Königreiches hinaus und erreichte andere Länder.

46. Doch dieser Mann, obwohl er ein König war, kniete demütig vor seinem Herrn und bat um Weisheit, Kraft und Schutz, weil er erkannte, dass er nur mein Diener war, und vor Mir legte er sein Szepter und seine Krone nieder. Wenn alle Gelehrten, alle Wissenschaftler ebenso handeln würden – wie groß wäre dann ihre Weisheit, wie viele bis jetzt noch unbekannte Lehren würden ihnen aus meinem Buche der göttlichen Weisheit noch offenbart! (1, 57 – 59)

47. Fragt eure Gelehrten, und wenn sie ehrlich sind, werden sie euch sagen, dass sie Gott um Inspiration gebeten haben. Doch Ich würde ihnen mehr Eingebungen schenken, wenn sie Mich darum mit mehr Liebe für ihre Brüder und mit weniger Eitelkeit für sich selbst bitten würden.

48. Wahrlich, Ich sage euch: Alles, was ihr an wahren Kenntnissen angesammelt habt, kommt von Mir; all das, was sie an Reinem und Hohem haben, werde Ich in dieser Zeit zu eurem Vorteil nutzen, denn dafür habe Ich es euch gewährt. (17, 59 – 60 o.)

49. Der Geist des Menschen hat sich entwickelt, deshalb hat seine Wissenschaft Fortschritte gemacht. Ich habe ihm gestattet, das kennen zu lernen und zu entdecken, was er früher nicht wusste; aber er darf sich nicht nur den materiellen Arbeiten widmen. Ich habe ihm jenes Licht gewährt, damit er seinen Frieden und sein Glück im Geistigen Leben, das ihn erwartet, erarbeitet. (15, 22)

50. Wenn ihr einige eurer Wissenschaften dazu verwendet habt, Mich zu untersuchen und zu beurteilen – erscheint es euch da nicht vernünftiger, ihr würdet sie dazu benutzen, euch selbst zu erforschen, bis ihr euer Wesen erkennt und euren Materialismus beseitigt? Glaubt ihr vielleicht, dass euer Vater euch auf dem Wege eurer guten Wissenschaften nicht helfen kann? Wahrlich, Ich sage euch, wenn ihr das Wesen der göttlichen Liebe zu fühlen vermöchtet, so würde das Wissen leicht zu eurem Verstande gelangen, ohne dass ihr euer Gehirn ermüden und euch durch das Studium derjenigen Kenntnisse verausgaben müsstet, die ihr für tiefschürfend haltet und die in Wahrheit in eurer Reichweite liegen. (14, 44)

51. Bei den großen menschlichen Werken besteht der Einfluss und das Wirken hoher geistiger Wesen, die fortwährend auf das Denkvermögen der Menschen einwirken und ihren inkarnierten Geschwistern das Unbekannte inspirieren oder offenbaren.

52. Daher sage Ich den Gelehrten und Wissenschaftlern zu allen Zeiten: Ihr könnt nicht mit dem prahlen, was ihr begreift, noch damit, was ihr tut, denn nicht alles ist euer Werk. Wie oft dient ihr jenen Geistwesen, von denen Ich zu euch spreche, nur als Werkzeug! Wart ihr nicht häufig von der Tragweite eurer Entdeckungen überrascht? Habt ihr euch nicht heimlich eingestanden, unfähig gewesen zu sein, das zu versuchen, was ihr bereits verwirklicht habt? Da habt ihr die Antwort darauf. Warum prahlt ihr dann damit? Seid euch bewusst, dass eure Arbeit von höheren Wesen gelenkt wird. Versucht ihre Eingebungen niemals abzuändern, denn sie sind immer auf das Gute ausgerichtet. (182, 21 – 22)

53. Da die Menschheit die Entwicklung der Wissenschaft miterlebt hat und Entdeckungen gesehen hat, die sie zuvor nicht geglaubt hätte – warum sträubt sie sich dann, an die Entwicklung des Geistes zu glauben? Warum versteift sie sich auf etwas, das sie aufhält und träge macht?

54. Meine Lehre und meine Offenbarungen in dieser Zeit sind im Einklang mit eurer Entwicklung. Der Wissenschaftler bilde sich nichts ein auf sein materielles Werk und seine Wissenschaft, denn in ihr ist immer meine Offenbarung und die Hilfe der geistigen Wesen, die euch vom Jenseits aus inspirieren, gegenwärtig gewesen.

55. Der Mensch ist Teil der Schöpfung, er hat eine Aufgabe zu erfüllen, wie sie alle Geschöpfe des Schöpfers haben; aber ihm wurde eine geistige Natur zuteil, eine Intelligenz und ein eigener Wille, damit er durch eigene Anstrengung die Entwicklung und Vervollkommnung des Geistes erreicht, welches das Höchste ist, was er besitzt. Mittels des Geistes kann der Mensch seinen Schöpfer begreifen, dessen Wohltaten verstehen, sowie seine Weisheit bewundern.

56. Wenn ihr, anstatt über euren irdischen Kenntnissen eitel zu werden, euch mein ganzes Werk zu eigen machtet, würde es für euch keine Geheimnisse geben, würdet ihr euch als Geschwister erkennen und euch untereinander lieben, wie Ich euch liebe: Güte, Barmherzigkeit und Liebe wären in euch, und deshalb Einheit mit dem Vater. (23, 5 – 7)

Die Anerkennung der zum Wohle der Menschheit wirkenden Wissenschaftler

57. Die menschliche Wissenschaft ist der irdisch-sichtbare Ausdruck der geistigen Befähigung, welche der Mensch in dieser Zeit erreicht hat. Das Werk des Menschen in dieser Zeit ist nicht nur ein Produkt des Verstandes, sondern auch seiner geistigen Entwicklung. (106, 6)

58. Die aufs Materielle ausgerichtete Wissenschaft hat euch viele Geheimnisse enthüllt. Erwartet jedoch niemals, dass euch eure Wissenschaft all das offenbart, was ihr wissen müsst. Die Wissenschaft der Menschen dieser Zeit hatte auch ihre Propheten, über die sich die Menschen lustig machten und die sie für verrückt hielten. Doch hernach, als sich das, was jene verkündeten, als richtig erwies, wart ihr verblüfft. (97, 19)

59. Ich versage den Wissenschaftlern nicht meine Anerkennung, da Ich ihnen die Aufgabe übertragen habe, die sie ausüben. Aber bei vielen von ihnen hat es an Gebet, Nächstenliebe und Erhebung des Geistes gefehlt, um wahre Helfer der Menschen zu sein. (112, 25)

60. Die Menschen von heute haben ihre Reiche erweitert, sie beherrschen und durchqueren die ganze Erde. Es gibt keine unbekannten Kontinente, Länder oder Meere mehr. Sie haben auf dem Land, auf dem Meer und in der Luft Wege geschaffen; doch nicht zufrieden mit dem, was sie auf ihrem Planeten als Erbe besitzen, erkunden und durchforschen sie das Firmament, im Verlangen nach noch größeren Herrschaftsbereichen.

61. Ich segne das Verlangen nach Wissen bei meinen Kindern, und ihr Bestreben, weise, groß und stark zu sein, findet mein uneingeschränktes Wohlgefallen. Doch was meine Gerechtigkeit nicht billigt, ist die Eitelkeit, auf der oftmals ihre ehrgeizigen Ziele gründen, oder der selbstsüchtige Zweck, den sie gelegentlich verfolgen. (175, 7 – 8)

62. Ich habe den Menschen mit Intelligenz ausgestattet, die es ihm ermöglicht, die Zusammensetzung der Natur und ihre Erscheinungsformen zu erforschen, und Ich habe ihm erlaubt, einen Teil des Universums zu betrachten und die Bekundungen des Geistigen Lebens zu fühlen.

63. Denn meine Lehre hält die Geistwesen nicht auf, noch hemmt sie die Entwicklung des Menschen – im Gegenteil, sie befreit und erleuchtet ihn, damit er untersucht, überlegt, forscht und sich bemüht. Doch was der Mensch als das Höchste seines intellektuellen Forschens betrachtet, ist kaum der Anfang! (304, 6)

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