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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #7
#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #7
Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge #7!
Alarmsignale aus der Leichenhalle?
Beunruhigende Phänomene und Erkenntnisse nach den Obduktionen Verstorbener im Zusammenhang mit den Corona Injektionen.
Zitat: Prof. Bergholz „Es gibt kein Organ, das nicht betroffen ist bei irgendjemand, es gibt keine Körperschädigung und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten ist. Ich nenne nur einige: Erblindung, Taubheit, Herzinfarkt, Schlaganfall, schlimme Probleme mit den Verdauungsorganen, etc. Wir reden auf der Ebene von Europa von Hunderttausenden von Fällen, die schwerwiegend sind.“
Europaweit gebe es laut Daten der EMA nach Impfungen 39 verstorbene Kinder und weit über 2.000 schwerwiegend geschädigte Kinder (Stand September 2021). „Und ich behaupte mal, der größte Teil wäre [ohne Impfung] noch gesund“, so Professor Lang im September 2021 im Rahmen der ersten Pathologie Konferenz in Reutlingen/Deutschland.
PEI: „Keine Möglichkeit, Obduktionen anzuordnen“
Wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) listet auch das PEI nur gemeldete „Verdachtsfälle“ im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auf. Ein kausaler Zusammenhang wird damit weder ausgeschlossen noch bewiesen. Der Grund: Es werden in Deutschland und Österreich kaum rechtsmedizinische Untersuchungen oder Obduktionen vorgenommen. Das betrifft auch COVID-19-Patienten und Verdachtsfälle auf Impfschäden. Näher begutachtet werden Fälle in der Regel nur, wenn das PEI ein signifikant erhöhtes Aufkommen bestimmter Erkrankungen in der Impfgruppe im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung registriert.
Anfang Februar 2021 erklärte PEI Sprecherin Susanne Stöcker:
Zitat: „Das Paul-Ehrlich-Institut hat keine Möglichkeit, Untersuchungen/Obduktionen anzuordnen. Wir fragen immer nach den Ergebnissen von Untersuchungen und Obduktionen vor Ort.“ Zitat Ende.
Mit anderen Worten: Die Gesundheitsämter und Staatsanwaltschaften vor Ort entscheiden selbständig, wann sie einen Todesfall nach einer Impfung näher untersuchen und wann nicht. Wegen der Einbindung in die Impfkampagne könnten Gesundheitsämter dadurch in Interessenskonflikte geraten. Das betrifft auch die impfenden Ärzte hinsichtlich ihrer Meldepflicht, zumal diesen das zeitaufwändige Übermitteln von Verdachtsfällen nicht extra honoriert wird.
Diesen Konflikt sehen auch Fachleute. Im August 2021 warnte der Heidelberger Pathologe Dr. Peter Schirmacher vor einer „hohen Dunkelziffer an Impftoten“. Er forderte mehr rechtsmedizinische Untersuchungen. Schirmacher hatte über 40 kurz nach einer Corona-Impfung Verstorbene obduziert. Sein Fazit: bei 30 bis 40 Prozent dieser Fälle sei die Gabe des Vakzins die wahrscheinlichste Todesursache. Wenig später meldete sich eine ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes in der Berliner Zeitung zu Wort. Auch sie geht demnach von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
Die häufigsten Befunde, die aus den pathologischen Untersuchungen der Organe resultieren, waren Probleme mit dem Herzen: Myokarditis, Epikarditis und Perikarditis. Weiterhin traten Thrombosen, also Blutgerinnsel, die zu einer Verstopfung des Blutflusses führen, auf. Hirnblutungen, Autoimmunphänomene, Beeinflussung des Krebswachstums, Gefäßschäden und Erythrozyten-”Verklumpung”.
In zwei Fällen gab es den Verdacht von Fremdkörpern im Impfstoff (Metalle, Edelstahl, Aluminium Verbindungen) und den dadurch verursachten Mikroembolien.
Wie können diese Partikel überhaupt in die Blutbahn gelangen?
Eine mögliche Erklärung bietet die WHO. Die Pathologen stießen auf eine Empfehlung der WHO bzw. der STIKO, die Aspiration vor der Injektion von Impfstoffen zu unterlassen, um die Impfung schmerzfreier zu gestalten. Die Aspiration dient eigentlich der Sicherstellung, keine Gefäße durch die Injektion zu verletzen.
Warum die Aspiration ab 2016 nicht mehr nötig gewesen sein soll, bleibt offen. Die WHO spricht sogar von einer “evidenzbasierten Entscheidung”. Die Anweisung stieß bei beiden Pathologen (Burkhardt und Lang) auf völliges Unverständnis und zur offenen Frage, wie die WHO dazu käme, solche Empfehlungen zu erlassen.
Erneut wurde während der Pathologie Konferenz die fachübergreifende Obduktion und die Auswertung durch Rechtsmediziner und Pathologen gefordert. Die obligate histologische Untersuchung aller Organe und Läsionen ist die einzige Möglichkeit die Impfschäden nachzuweisen. Diese von Prof. Burkhardt im September 2021 aufgestellte Forderung ist von allen medizinischen Fachgesellschaften ignoriert worden.
Auch Bestatter machen auf eigenartige Probleme aufmerksam.
Seit mehr als zwei Jahren warnt Bestatter Richard Hirschman (USA) vor einem Phänomen, das ihm laut eigener Aussage während seiner gesamten, immerhin 20-jährigen Berufslaufbahn so noch nie begegnet ist. Demnach seien in den Körpern von Toten seltsame Blutgerinnsel zu finden, die ihn aufgrund ihrer weißen Farbe und festen Konsistenz am ehesten an Calamari erinnerten.
Die Berichte kommen dabei nicht nur aus den USA, sondern auch aus Ländern wie Kanada oder Großbritannien, in denen zum Einbalsamieren von Leichen ganz ähnliche Techniken verwendet werden. Fachliche Unterstützung erhalten die Bestatter vom Pathologen Dr. Ryan Cole, der bestätigt, dass auch er solche Gerinnsel vor Beginn der weltweiten Impfkampagne in dieser Form noch nie gesehen hat.
Prof. Lang zog daraufhin die Konsequenzen wegen der Untätigkeit der Behörden und beendete seine Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. In seiner Kündigung schrieb er:
Zitat: „Insgesamt wirkt das Verhalten unseres Fachverbandes in den dringenden Fragen der Folgeschäden durch die Corona Impfung desinteressiert und unverantwortlich.“ Zitat Ende.
Prof. Lang erklärte seine Worte seien noch zu milde. Er bezeichnet das Verhalten des Fachverbandes als “korrupt”. Diese Bezeichnung wählt er ebenfalls für den Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher. Dieser forderte noch im August 2021 eine Ausweitung von Obduktionen bei Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Hatte Schirmacher anfangs noch Hilfestellung bei der Beurteilung der Myokarditis-Fälle geleistet, weigerte er sich plötzlich konsiliarisch tätig zu sein.
Prof. Lang sagt, dies sei für ihn “Korruptheit pur”. Dr. Schirmacher hätte Forschungsgelder angenommen und anschließend seine Aussage geändert. Die Uni Heidelberg sowie das auf dem Gelände der Universität forschende Deutsche Krebsforschungszentrum und das in Heidelberg ansässige European Molecular Biology Laboratory erhalten übrigens Gelder der Gates Foundation.
Die Risikoanalyse der sogenannten Impfstoffe bleibt damit auf eine Abschätzung nach den vorhandenen Daten beschränkt. Dennoch liefern diese zumindest deutliche Hinweise darauf, dass die COVID-19-Impfstoffe weitaus mehr Komplikationen bis hin zu Todesfällen verursachen, als es öffentlich diskutiert und von der Politik kommuniziert wird.
Wie bewerten Sie die offensichtliche Untätigkeit der Behörden, der Gesundheitsämter und der EMA?
Anregungen und Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare!
Information bewahrt Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 7:
(abgerufen November 2023)
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/medizinerin-es-gibt-keine-kontrolle-ob-eine-impfkomplikation-gemeldet-wird-li.184157
Medizinerin geht davon aus, dass nicht alle Impftoten erfasst werden, Antje Greve, 21.09.2021.
„Als ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes wundert mich die Schilderung von Frau Ranch nicht. Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter.
Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt (zum Beispiel aus dem Umfeld von Mitarbeiter*innen) geht es dem nicht nach, sondern unterstellt, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
Pressekonferenz, Prof. Dr. Burkhardt, Prof. Dr. Lang, Prof. Dr. Bergholz, 20.09.2021. Thema "Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe", live aus der Pathologie, Reutlingen.
Am 20. September haben Professor Dr. Arne Burkhardt und seine Kollegen Professor Dr. Walter Lang sowie Prof. Dr. Werner Bergholz auf einer Pressekonferenz in Reutlingen Einblicke in die pathologischen Befunde von Menschen gegeben, die vor ihrem Tod gegen COVID-19 geimpft waren. Die Videoaufzeichnung der Pressekonferenz wurde von Youtube umgehend zensiert.
https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d
2. Pathologie-Konferenz, Prof. Dr. Burkhardt, Prof. Dr. Lang, Dr. Krüger, 04.12.2021, Berlin. Thema: Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?
https://pathologie-konferenz.de/
Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben 10 Fragen an das an der Goldgrube in Mainz ansässige Unternehmen BioNTech gestellt, welches mit Comirnaty den wichtigsten und in Deutschland meistverimpften mRNA-„Impfstoff“ vertreibt.
Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech sind hier u. a. unverändert und unkommentiert nachlesbar.
https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen
Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen, Susan Bonath, November 2021.
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/J/13029
Anfrage des Abgeordneten Peter Wurm an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Forscher finden ungewöhnliche Strukturen im Blut von Corona-Geimpften, 15.11.2022.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Sicherheitsbericht PEI, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021, 26.10.2021.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html
Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten? RKI, Stand: 10.11.2022.
In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und Stress reduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen. Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M.vastus lateralis oder M.deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html?nn=2391120#FAQId16726212
Durchführung der COVID-19-Impfung, RKI, Stand 27.10.2023. Warum soll bei der Verabreichung der COVID-19-Impfung eine Aspiration erfolgen?
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219148/Impfsicherheit-Aspiration-vor-Applikation
Impfsicherheit: Aspiration vor Applikation, Dr. F. Meier, 17. Mai 2021.
In Ihrem Artikel „Überwacht und überdacht“ berichten Sie am Beispiel des COVID-19-Impfstoffes von AstraZeneca sehr eindrücklich, wie schwierig es ist, seltene Impfkomplikationen auf einen Wirkstoff zu beziehen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass auf ein so einfaches und sicheres Mittel wie die Aspiration vor Applikation der Impfung verzichtet wird, um eine intravasale Injektion auszuschließen.
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Heidelberg
Committed grants database, Bill & Melinda Gates Foundation.
Schirmacher hätte Forschungsgelder angenommen und anschließend seine Aussage geändert. Die Uni Heidelberg sowie das auf dem Gelände der Uni forschende Deutsche Krebsforschungszentrum und das in Heidelberg ansässige European Molecular Biology Laboratory erhalten übrigens Gelder der Gates Foundation.
https://reitschuster.de/post/2-pathologie-konferenz-tod-nach-impfung/
Pathologie-Konferenz – Tod nach Impfung, Korruptionsvorwürfe gegen den Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Mario Martin, 17.12.2021.
https://slaynews.com/news/top-cardiologist-testifies-covid-shots-not-safe-human-use/
Top Cardiologist Testifies: Covid Shots ‘Are Not Safe for Human Use’, Frank Bergman, November 11, 2023.
Dr. McCullough testified before the European Parliament during a hearing hosted by five Members of the European Parliament (MEPs).
Top-Kardiologe sagt aus: Covid-Impfungen „sind für den menschlichen Gebrauch nicht sicher“.
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