Prof. Buckhaults warnt: DNA in Impfstoffen, Krebsrisiko, Integration in das menschliche Genom🙈

Prof. Dr. Phillip Buckhaults, ein Experte für Krebsgene an der Universität von South Carolina, sagt bei der Anhörung zur Pandemievorbereitung aus.

Ein Kollege von ihm bewahrte 200 COVID-Impfstoffröhrchen mit jeweils wenigen verbliebenen Tropfen in einer Gefriertruhe auf. Prof. Buckhaults sequenzierte diese dann und fand in jedem dieser Fläschchen große Mengen an DNA-Plasmiden (kleine DNA-Fragmente).

Diese DNA-Fragmente können Herzinfarkte, anhaltende Autoimmunkrankheiten und Krebs verursachen. Sie können sich in die menschliche DNA integrieren und an Ihre Kinder weitergegeben werden (die sie wiederum an ihre Kinder weitergeben können, und so weiter und so fort).

Je mehr DNA-Fragmente vorhanden sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Integration, so wie die Wahrscheinlichkeit, ein Ziel aus der Nähe zu treffen, mit einem Schrotschuss aus einem Schrotgewehr viel größer ist als mit einer einzelnen Kugel. Jede Dosis enthält etwa 200 BILLIONEN DNA-Fragmente.

Die Menge der DNA-Kontamination in den Impfungen, die der Öffentlichkeit verabreicht wurden, ist viel, viel größer als in den Produkten, die für die Zulassung und die klinischen Versuche verwendet wurden. Die Produkte, die der Allgemeinheit gespritzt wurden, wurden mit einem Verfahren hergestellt, das für die Massenproduktion geeignet ist, aber das Risiko einer viel höheren Verunreinigung birgt. Die Hersteller haben eine Lockvogeltaktik angewandt.

Es gibt gesetzliche Grenzwerte für die zulässige DNA-Menge in regulären Impfstoffen. Die gleichen Vorschriften wurden auch für diese Gentherapie angewandt. Bei einem großen Teil der COVID-Impfstoffe überschreitet die DNA-Kontamination möglicherweise nicht die vorgeschriebenen Grenzwerte.
Es gibt gesetzliche Grenzwerte für die zulässige DNA-Menge in herkömmlichen Impfstoffen. Die gleichen Vorschriften wurden auch für diese Gentherapie angewandt. Bei einem großen Teil der COVID-Impfstoffe darf die DNA-Kontamination die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht überschreiten.

Da sie jedoch in Lipid-Nanopartikeln verpackt sind (die mit trojanischen Pferden verglichen werden können), stellen diese ein großes Problem dar, da sie alle in die Zellen gelangen, während die DNA in herkömmlichen Impfstoffen sofort vom Immunsystem zerstört wird. 20 griechische Soldaten AUSSERHALB der trojanischen Mauern sind kein Problem, aber 20 griechische Soldaten INNERHALB der trojanischen Mauern (nachdem sie mit dem Pferd hineingetragen wurden) können ein großes Problem darstellen.