BKP: Der Dritte Weltkrieg droht! Das Gegenmittel gegen den Tod.

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Die Medien berichteten, dass die größte Militärübung der NATO vom 12. bis 23. Juni 2023 in der Nähe der ukrainischen Grenze stattfinden wird. Die Prognosen der Politologen sprechen sehr ernsthaft von der Gefahr des Ausbruchs des Dritten Weltkriegs in Verbindung mit Atomwaffen.
Die Lage ist ernst und betrifft vor allem die Bewohner Europas und der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Pläne der NWO (Neue Weltordnung) und der WHO, die vom selben Zentrum wie die NATO aus programmiert werden, zielen auf eine sogenannte Entvölkerung ab, indem die Bevölkerung nicht auf eine goldene Milliarde, sondern nur auf eine halbe Milliarde Menschen reduziert wird.
Die angespannte Lage hat sich soweit verschärft, dass jeder Europäer und jeder Amerikaner mit der Realität eines plötzlichen Massensterbens infolge des Einsatzes von Atomwaffen rechnen muss. Dabei geht es nicht nur um die Realität des physischen Todes, sondern auch um die Drohung des ewigen Todes, also der ewigen Verdammnis derjenigen, die im Zustand der schweren Sünde und damit in Rebellion gegen Gott sterben.
1) Was wird mit den unsterblichen Seelen derer geschehen, die sterben werden? Werden sie gerettet oder auf ewig verdammt? Das ist die wichtigste Frage! Jesus sagte: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber an seiner Seele Schaden nimmt?“. Der Zweck dieses kurzen Erdenlebens besteht darin, Ihre Seele für eine glückliche Ewigkeit zu retten! Alles andere ist Eitelkeit der Eitelkeiten, alles wird vergehen. Sie werden entweder gerettet oder auf ewig verdammt werden. Diese nahe Zukunft betrifft Sie auch persönlich.
In der gegenwärtigen Atmosphäre der Lüge und der Dunkelheit erkennen die Menschen die grundlegendste Realität, nämlich den Tod, Gottes Gericht und die Ewigkeit, nicht und wollen sie nicht erkennen. Wollen Sie Ihre Seele nicht vor der Hölle retten? Wenn ja, worauf warten Sie dann noch? Bereiten Sie sich schon heute auf den Übergang in die Ewigkeit vor! Die Heilige Schrift ermahnt uns: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“ Gott hat dem reumütigen Sünder Vergebung versprochen, aber Er hat ihm nicht das Morgen versprochen. Sie können noch heute sterben, und wo wird Ihre Seele sein? Im Himmel oder in der Hölle? Was wäre, wenn Sie heute einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen tödlichen Unfall erleiden würden? Was würde passieren, wenn die WHO eine Impfpflicht mit fatalen Folgen ausrufen würde? Was wäre, wenn es zu einer nuklearen Katastrophe oder einer anderen globalen Katastrophe käme? Niemand kann nach dem Tod Buße tun. Der Aufschub der Buße ist ein Dieb, und dieser Dieb wird Sie des ewigen Glücks berauben und Sie in die ewige Hölle werfen.
2) Was können Sie konkret tun, um sich zu retten? Schalten Sie die Medien aus und halten Sie in der Hektik des Alltags inne. Machen Sie sich die grundlegendsten Wahrheiten bewusst, die Ihr Leben und Ihren Tod direkt betreffen. Es ist notwendig, die eigene Denkweise zu ändern, was eine wahre Metanoia darstellt. Das ist rettende Buße, die mit dem Glauben an Christus und Sein Evangelium verbunden ist (Mk 1,15).
3) Wie kann man Buße tun? Solange noch Zeit ist, nehmen Sie Stift und Papier zur Hand, überprüfen Sie Ihr ganzes Leben noch einmal und notieren Sie sich die Momente, in denen Sie die Zehn Gebote in einer ernsten Angelegenheit übertreten haben. Das achte Gebot, das lautet „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“, umfasst auch Medienkampagnen gegen die Wahrheit und Verteidiger der Wahrheit. Das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ verbietet auch die Verstümmelung durch geschlechtsangleichende Operationen sowie experimentelle Boten-RNA-Impfstoffe und Abtreibung, also die Tötung ungeborener Kinder. Weichen Sie bei Ihrer Gewissenserforschung der schmerzhaften Wahrheit über sich selbst nicht aus. Wenn Sie sie zugeben, können Sie dem gerechten Urteil und der ewigen Strafe entgehen. Wissen Sie, wie? Indem Sie Ihre Sünden vor sich selbst und vor Gott bekennen und sie durch die Kraft des Blutes Christi, durch den Glauben, reinigen lassen. Das Wort Gottes sagt: „Wenn ihr im Licht wandelt, so reinigt euch das Blut Christi von aller Sünde“ (vgl. 1Joh 1,7). Wenn Sie in geistiger Blindheit, d. h. im Stolz, behaupten, dass Sie keine Sünden haben, betrügen Sie sich selbst auf tragische Weise. Die Frucht dieser Selbsttäuschung wird die ewige Verdammnis sein. Der Apostel warnt uns: „Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener – also Esoteriker –, noch Ehebrecher, noch Knabenschänder – also Sklaven der Pornografie –, noch Homosexuelle oder reuelose LGBTQs, noch Diebe, noch Habgierige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind etliche von euch gewesen.“ (1Kor 6,9-11). Derzeit sind die Räuber vor allem Jugendämter und Pseudo-Sozialämter, die gemäß krimineller Antigesetze Kinder stehlen und sie sexuell, psychisch und physisch verstümmeln. Diese sowie diejenigen, die diese grausamen Verbrechen legalisieren, werden auf ewig verdammt sein, wenn sie nicht Buße tun.
4) Es gibt noch eine weitere, sehr ernste Zusatzbedingung, um Vergebung zu erhalten, nämlich dass Sie denen vergeben müssen, die Ihnen Unrecht getan haben. Ohne Ihre Vergebung wird Gott Ihnen nicht vergeben. Zu der Bitte aus dem Vaterunser: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern...“ fügt Jesus hinzu: „...Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“ (Mt 6,15)
5) Wie erweckt man einen Akt der vollkommenen Reue?
Denken Sie an mindestens eine schwere Sünde, die Sie begangen haben. Erfüllt von Schmerz über Ihre Sünde, stehen Sie im Geiste bei dem Kreuz Christi und rufen Sie den Namen Gottes an: Jesus, Jehoschua auf Hebräisch. Die Heilige Schrift sagt: „Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Röm 10,13). Richten Sie Ihre geistigen Augen auf die fünf Wunden Christi und wiederholen Sie fünfmal: „Jesus, Jesus, Jesus, erbarme dich meiner Sünder“. Dies ist auch Ihre Vorbereitung auf einen glücklichen Tod, denn es ist wichtig, dass Sie wissen, was Sie in diesem ernsten Moment tun müssen, um gerettet zu werden.
6) Wie bleibt man wachsam und bereit? Beginnen Sie, das Gebet der vollkommenen Reue zu den fünf Wunden Christi in kurzen Gebetspausen siebenmal am Tag zu praktizieren: beim Aufstehen, um 9 Uhr, um 12 Uhr, um 15 Uhr, um 18 Uhr, um 21 Uhr und vor dem Schlafengehen.
7) Was können Sie tun, um nicht wieder in die Gleichgültigkeit gegenüber Ihrem Heil zurückzufallen? Katholiken sollten den Rosenkranz vorzugsweise während der Heiligen Stunde von 8 bis 9 Uhr abends beten; die Eifrigsten können sogar mehrere Rosenkränze am Tag beten. Inmitten des „Ave Maria“ sprechen wir den Namen Jesus aus. Wir rufen diesen Namen also 50 Mal im Rosenkranz an. Die Orthodoxen verwenden Chotki, indem sie das Gebet ständig wiederholen: „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner Sünder“. Es gibt noch andere Gebete, aber das Wesentliche ist eine innere, d. h. persönliche Beziehung zu Gott.
Das Vaterunser wird oft unpersönlich. Deshalb ist es notwendig, jede seiner sieben Bitten auf spezifische Weise zu erfüllen. Wenn Sie zum Beispiel sagen „Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden“, wiederholen Sie es ein- oder mehrmals langsam und denken Sie über den Inhalt nach. Auf diese Weise wird das Vaterunser zu Ihrem persönlichen Gebet.
Die gegenwärtige Situation ist äußerst ernst. In gewisser Weise ist dies jedoch vielleicht Ihre letzte Chance, aus der geistigen Blindheit aufzuwachen und auf dem falschen Weg, der zur ewigen Verdammnis führt, innezuhalten. Heute drohen eine nukleare Katastrophe, eine Massenimpfung, künstlich herbeigeführter Krebs oder andere tödliche Gefahren. Sie wissen nicht, auf welche Weise Sie sterben werden, aber es ist sicher, dass der Tod nicht an Ihnen vorbeigehen wird. Sie werden sich dann vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen und der Ewigkeit gegenüberstehen. Vollkommene Reue, verbunden mit der Anrufung des Namens Gottes, ist das Gegenmittel gegen den ewigen Tod. Der Erlöser bietet Ihnen dieses Gegenmittel jetzt an und gibt es kostenlos. Wer sich jedoch weigert, Buße zu tun, wird verurteilt. Jesus warnt: „Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle umkommen“ (Lk 13,3).

+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

Am 7. Juni 2023