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Die Stunde der Entscheidung
Angst und Glaube liegen ganz nah beieinander.
Die Angst, viele Menschen momentan spüren, ist ein Beiprodukt der Herrlichkeit Gottes, die ausgeschüttet wird, weil die Herrlichkeit Gottes nun stärker zum Vorschein kommt.
Wenn wir auf die alten Muster vertrauen, wird die Angst immer größer. Wenn wir uns davon lösen und den Schritt ins Vertrauen auf den Herrn wagen, kommt übernatürlicher Glaube auf uns.
Wir können uns nur ganz Jesus nachfolgen, wenn wir allen Konsequenzen unserer Entscheidung zustimmen.
Matthäus 10, 38 – 39:
in Vers 37 sagt Jesus, wenn jemand etwas wichtiger ist, als er selbst, dann ist er SEINER (Jesus) nicht wert.
Dann sagt Jesus in Vers 38-39
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
Danke, Jesus, für die Inspiration!!
Musik: Steffen Bürger
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Fake oder echt? - Geistlich unterscheiden.
Mein heutiger Beitrag basiert auf einem Wort der Weisheit dass ich einmal von einem Pastor aufgeschnappt habe. In deutscher Sprache sinngemäß sagte er:
Dein Maß an Unterscheidungsvermögen und geistlicher Wahrnehmung hängt von dem Maß deiner Hingabe an Jesus ab.
Also mit anderen Worten: Wenn du mit Jesus tiefe Gemeinschaft hast, dann kannst du besser Fake von Wahrheit unterscheiden.
Dazu gibt es auch eine Stelle in der Bibel in Römer 12 Vers2:
2 Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst euch verändern durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist, sein guter, wohlgefälliger und vollkommener Wille. 
Das sagt es eigentlich. Wir werden durch die Beziehung zu Jesus verändert, wenn wir uns verändern lassen. Und Jesus verändert uns so, dass wir zunehmend SEINEM Charakter ähnlicher werden. Wenn wir in Jesus bleiben, Gemeinschaft mit Jesus Christus haben, können wir stärker wahrnehmen und unterscheiden, ob etwas von IHM ist oder nicht.
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Lässt Gott uns auf dieser Erde leiden?
In diesem Beitrag behandele ich die Fragen:
"Warum gibt es so viel Unglück und Dunkelheit auf dieser Erde?"
"Wenn es einen guten Gott gibt, warum leiden wir dann? "
Hängt diese Frage vielleicht auch mit dem Grund zusammen, weshalb es Menschen auf der Erde gibt?
Die mögliche Antwort auf die Frage reicht bis in den Schöpfungsbericht zurück.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Wenn Gott etwas schafft, wird es perfekt und unaussprechlich schön gewesen sein.
Doch dann heißt es in Vers 2: und die Erde war wüst und leer und Finsternis lag auf der Tiefe.
Was ist da zwischen Vers 1 und 2 passiert?
Wieso ist die Erde auf einmal wüst und leer? Das passt nicht zum Charakter dessen, wie Gott etwas macht.
Könnte es vielleicht sein, dass das Böse auf irgend eine Weise auf diese Erde kam?
Schauen wir noch einmal in die Schöpfungsgeschichte:
Das steht in Genesis 2, 15: Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 
In Genesis 1 Vers 2 steht für "Wüst und leer" das Wort "Tohuwabohu".
Der Mensch sollte also die Erde bebauen und bewahren um das Tohuwabohu der Schöpfung, was die Finsternis erzeugt hat, durch das Gute des Gartens Eden zu ersetzen.
Wenn der Mensch dazu designed ist, Finsternis zu vertreiben, in dem er die Erde bewahrt, dann steckt der Mensch immer in einer Auseinandersetzung mit der Finsternis. ...
Was hat das jetzt mit Leiden zu tun?
Darüber spreche ich in diesem Beitrag.
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Was du fokussierst, das prägt dich!
Meinen heutigen Beitrag stütze ich auf einen Abschnitt in der Bibel aus dem Brief an die Kolosser, Kapitel 3, die Verse 1-2:
Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist und nicht nach dem, was auf der Erde ist.
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Wenn aber Christus, euer Leben offenbar wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.
Es gibt ein geistliches Gesetz, das lautet:
Was du fokussierst, verbindet sich mit dir.
Was sich mit dir verbindest, aktivierst du.
Was du aktivierst, das wirst du.
Wenn wir an unseren Sünden arbeiten. Fokussieren wir dann nicht die Sünde? Und wenn wir die Sünde fokussieren, würden wir sie nicht aktivieren? Und würden wir dann nicht Sünde in unserem Leben verstärken?
Wir können nicht gegen die Sünde kämpfen.
Wenn wir gegen die Sünde in uns kämpfen, dann verstärken wir die Sünde, weil wir sie ständig fokussieren.
Wir können Jesus unsere Sünden sagen und er vergibt sie uns.
„Denn er ist treu und gerecht und vergibt uns jede Ungerechtigkeit, wenn wir unsere Sünden bekennen“ (1. Johannes 1, 9)
Nur der Glaube an das Blut Jesu kann uns von Sünde reinigen.
Das bedeutet, biblisch gesprochen:
Wir fokussieren, was dem Willen Gottes entspricht und das ist das, was droben ist.
In dem die Gegenwart Jesu in uns stärker ist, als der Wunsch, der Sünde zu folgen, verliert die Sünde ihre Macht.
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Die Stunde der Entscheidung
Angst und Glaube liegen ganz nah beieinander.
Die Angst, viele Menschen momentan spüren, ist ein Beiprodukt der Herrlichkeit Gottes, die ausgeschüttet wird, weil die Herrlichkeit Gottes nun stärker zum Vorschein kommt.
Wenn wir auf die alten Muster vertrauen, wird die Angst immer größer. Wenn wir uns davon lösen und den Schritt ins Vertrauen auf den Herrn wagen, kommt übernatürlicher Glaube auf uns.
Wir können uns nur ganz Jesus nachfolgen, wenn wir allen Konsequenzen unserer Entscheidung zustimmen.
Matthäus 10, 38 – 39:
in Vers 37 sagt Jesus, wenn jemand etwas wichtiger ist, als er selbst, dann ist er SEINER (Jesus) nicht wert.
Dann sagt Jesus in Vers 38-39
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
Danke, Jesus, für die Inspiration!!
Musik: Steffen Bürger
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