The Killer That Deformed His Own Face | The Disturbing Case of Tatsuya Ichihashi
Deforming his own face and hiding in abandoned bunkers... Many strange details followed Tatsuya Ichihashi and the death of a British worker named Lindsay Hawker, who was found dead inside his apartment in Tokyo Japan.
https://www.youtube.com/c/CoffeehouseCrime
https://www.youtube.com/watch?v=bmeHeUNZghk
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Doku Korea - Für immer geteilt? Verfeindete Brüder.
Was verbindet ein Volk, das seit drei Generationen in zwei getrennten Staaten lebt und auf den ersten Blick
nur noch die Sprache und den Kampfsport Taekwondo gemeinsam hat? Ist eine Wiedervereinigung noch denkbar?
Der Film erzählt 100 Jahre koreanische Geschichte in zwei Folgen.
Der erste Teil beschreibt die Annektierung Koreas durch die Japaner 1910,
Die Teilung des Landes in der Folge des Zweiten Weltkrieges nach 1945 und den Koreakrieg, aus dem zwei letztlich
verfeindete Staaten hervorgingen, bis zum Jahr 1989, in dem durch den Fall der Berliner Mauer das Ende des Kalten Krieges seinen Anfang nahm.
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Doku Japan - Land der untergehenden Sonne Eine Wirtschaftsmacht steckt in der Krise 2010
Japan Wirtschaft
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Mao Zedong - Der lange Marsch zur Macht - Spiegel TV Doku
Der Lange Marsch (chinesisch 長征 / 长征 Chángzhēng) ist der zentrale Heldenmythos der Kommunistischen Partei Chinas und war ein militärischer Rückzug der Streitkräfte der Kommunistischen Partei Chinas 1934/35, um sich aus der Einkreisung durch die Armee Chiang Kai-sheks zu befreien. Beim Langen Marsch waren mehrere Abteilungen der Roten Armee auf dem Weg nach Westen und Norden. Am bekanntesten ist der Marsch der Armeegruppe mit der Führungsspitze der Kommunistischen Partei Chinas, die innerhalb von 370 Tagen 12.500[1][A 1] Kilometer zurücklegte und dabei einige der unwegsamsten Regionen Chinas durchquerte. Während des Langen Marsches gelang es Mao Zedong, seine Macht innerhalb der Partei zu festigen und auszubauen. Nur etwa zehn Prozent der 90.000, die sich aus dem Jiangxi-Sowjet auf den Langen Marsch begaben, erreichten ihr Ziel.
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Doku Ōmu Shinrikyō Tokio - Giftgas in der U Bahn
Neue Videos auf den Kanal ! Ōmu Shinrikyō (jap. オウム真理教; zu Deutsch etwa „Om-Lehre der Wahrheit"), heutiger Name Aleph (アーレフ, Ārefu), in der deutschsprachigen Presse häufig als „Aum-Sekte" bezeichnet, ist eine ursprünglich in Japan entstandene neureligiöse Gruppierung, die insbesondere in Russland stark vertreten war. Sie wurde weltbekannt durch ihren Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn am 20. März 1995.
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Doku Japans Krieg in Farbe - ZDF History
"Fernab von Hitlers Krieg in Europa tobte zwischen 1941 und 1945 ein ebenso blutiger und grausamer Konflikt im Pazifik - zwischen Japan und den USA: Seine Ursachen reichen zurück in die 30er Jahre. Die aufstrebende japanische Industrie hungerte nach Rohstoffen und Absatzmärkten. Das Kaiserreich entschied sich für gewaltsame Eroberungen - zunächst in China. Für die USA wurde Japan so zum gefährlichsten politischen und wirtschaftlichen Rivalen im Pazifikraum. "ZDF-History" zeigt anhand vieler bislang ungezeigter Farbaufnahmen den Weg des japanischen Kaiserreiches in den Zweiten Weltkrieg. Dabei werden neben den erschreckend verlustreichen Kriegshandlungen beider Seiten auch die großen inneren Spannungen der damaligen japanischen Gesellschaft deutlich, die auf dem Weg zur Industriemacht noch immer mittelalterlichen Traditionen verhaftet war."
ZDF (History) 2009
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Erst Interview dann Hinrichtung: Eine TV Show aus China Doku
Ding Yu ist eine junge, kluge und attraktive Journalistin aus Chinas Provinz Henan. Sie ist die Moderatorin und Macherin einer Reality-TV-Show der besonderen Art. In ihrer wöchentlichen Sendung "Interviews vor der Hinrichtung" spricht sie mit zum Tode Verurteilten kurz vor deren Exekution
Mit ihrem Team bereist sie verschiedene Gefängnisse, wo die Interviews jeweils stattfinden. Darf man das überhaupt -- mit zum Tode verurteilten sprechen, sie im Fernsehen vorführen? Ja, sagt Ding Yu. Nein, sagte die Regierung in Peking und stellte die Sendung mittlerweile ein.
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Doku Begegnung mit den Meeresvölkern Taiwan: die Tau - Zeit der fliegenden Fische
Das indigene Volk der Tau lebt seit fast 800 Jahren auf der südöstlich von Taiwan gelegenen Vulkaninsel Lan Yu. Ihre Bewohner haben eine besondere Beziehung zum Meer: Sie betrachten es als achtunggebietende Erweiterung ihrer selbst, nicht nur als Nahrungsquelle. Alle Interaktionen mit dem Meer unterliegen strengen Verboten und Ritualen.
Das indigene Volk der Tau lebt seit fast 800 Jahren auf der südöstlich von Taiwan gelegenen Vulkaninsel Lan Yu, auch "Orchideeninsel" genannt. Die 3.000 Bewohner der kleinen Insel haben eine besondere Beziehung zum Meer aufgebaut: Sie betrachten die See insbesondere als achtunggebietende Erweiterung ihrer selbst, nicht nur als Nahrungsquelle. Alle Interaktionen der Tau mit dem Meer unterliegen strengen Verboten und Ritualen. Jedes Jahr zwischen Februar und Mai bringt eine Meeresströmung, der Kuroshio, Schwärme Fliegender Fische an die Küsten der Insel. Die Fischfangsaison wird geprägt von zahlreichen Riten und Feierlichkeiten. Syaman ist ein Fischer des Dorfes Dongqing. Sein Großvater vermittelte ihm den Respekt vor den Traditionen und lehrte ihn alles, was ein Tau-Mann können muss: die Beherrschung der Fischfangkunst und den Bau traditioneller Boote. Als Marc Thiercelin Syaman begegnet, ist er ganz verwirrt von den zahlreichen Riten, Verboten und Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Fangsaison für Fliegende Fische. Während Marc ihn in allen Phasen dieser wichtigen Periode begleitet, entdeckt er ein Volk, das sich der Tradition verpflichtet fühlt und auf diese Weise seine Identität im Wandel der Zeiten bewahrt
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Tokio gegen das Mega-Beben
Doku: Der Klimawandel bringt Metropolen in Gefahr. Die japanische Hauptstadt Tokio hat nicht nur mit dem steigenden Meeresspiegel zu kämpfen. Tokio liegt außerdem im Erdbebengebiet. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent wird in den nächsten 30 Jahren ein Mega-Erdbeben erwartet. Fieberhaft suchen Forscher nach Möglichkeiten, ihre Stadt gegen die Folgen des Klimawandels und gegen die Vernichtung durch Erdbeben zu schützen. Die dreiteilige Dokumentationsreihe beschäftigt sich mit der außergewöhnlichen geografischen Lage der Küstenstädte New York, Tokio und Venedig. Ihre Bebauung war schon immer eine technische und städteplanerische Herausforderung – doch heute werden sie zudem durch die Folgen des Klimawandels mehr bedroht als andere Metropolen der Welt. Wissenschaftler und Architekten
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Nordkorea - alpha-demokratie | 15.03.2018
Begriffe, die tagtäglich in den Nachrichten vorkommen - wer versteht sie wirklich? alpha-demokratie hinterfragt, erklärt, kratzt nicht an der Oberfläche, sondern geht in die Tiefe. Diesmal befaßt sich alpha-Demokratie mit dem Thema "Nordkorea- USA". Im Studio ist Frau Dr. Saskia Hieber von der Akademie für Politische Bildung Tutzing.
Begriffe, die tagtäglich in den Nachrichten vorkommen - wer versteht sie wirklich? alpha-demokratie hinterfragt, erklärt, kratzt nicht an der Oberfläche, sondern geht in die Tiefe. alpha-demokratie befasst sich mit den zentralen Fragen und Entwicklungen unserer Demokratie in einer unruhigen Welt- über die Aktualität hinaus. Diesmal befaßt sich alpha-Demokratie mit dem Thema "Nordkorea- USA". Im Studio ist Frau Dr. Saskia Hieber von der Akademie für Politische Bildung Tutzing.
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Doku 7000 Kilometer Heimweh - Ein Jahr in China
Ein Jahr in China. Erst seit kurzer Zeit hat sich das Reich der Mitte für deutsche Austauschschüler geöffnet. Begleitet wurden vier 16-Jährige, die ein ganzes Jahr in chinesischen Gastfamilien lebten und chinesische Schulen besuchten.
Sie sind 7.000 Kilometer von der Heimat entfernt. In einem Land, in dem völlig andere kulturelle Regeln herrschen als zu Hause. Sie können sich weder über die Sprache noch über die Schrift mit den Menschen verständigen. Die Städte sind gigantisch und chaotisch, die Natur ist zugleich märchenhaft schön und gefährlich. Die Ernährung stellt einen täglich vor neue Herausforderungen. Das Land heißt China. Und die Reise dauert ein Jahr.
Franziska Aurnhammer aus Hof, Henning Weineck aus Wesel, Avid Awini aus München und Christian Peckart aus Remagen haben sich auf dieses Abenteuer eingelassen, wurden dabei vierteljährlich besucht und haben ihre Erlebnisse auch in selbst gedrehten Videos festgehalten. Franziska und Henning verbrachten das Jahr in der Metropole Shanghai, Christian verschlug es in die für ihre exotische Küche berüchtigte kantonesische Provinzhauptstadt Guangzhou und Avid lebte bei einer Bahnarbeiter-Familie in der aufstrebenden Provinzstadt Wuhu.
Wir erleben das unbekannte Familienleben in der chinesischen Mittelschicht mit Riesenfeuerwerk zum Frühlingsfest, Ferien in malerischer Umgebung und natürlich den Teenageralltag zwischen langem Schultag und Heimweh.
Avid genießt das Leben in China immer mehr. Zum Glück findet er einen exzellenten Friseur und lässt es sich bei einer Massage so richtig gut gehen. Doch es gibt auch Negatives: In einem selbst gedrehten Video berichtet Avid davon, wie fürchterlich ein Aufenthalt in einem von der Schule organisierten Militärcamp war.
Franziska hat nicht nur mit der Schärfe der Shanghaier Küche ein Problem, sondern auch mit dem Heimweh. Ein Weihnachtspaket aus der Heimat macht ihr erst so richtig klar, wie weit weg sie ist. Aber ihr Herz springt, als ihre Gastfamilie ihr erlaubt, dass ihr Freund sie in China besuchen darf.
Henning hat große Sorgen. Das anfangs so herzliche Verhältnis zum Gastvater ist abgekühlt. Und er weiß nicht einmal warum, denn in China werden Probleme selten angesprochen. Zudem ist ein vor Wochen verschicktes Weihnachtspaket seiner Eltern nicht bei ihm angekommen. Henning macht sich auf die Suche.
Christian hat keine Anpassungsprobleme. Er hat es geschafft, in des Schlafhaus seiner Schule einzuziehen. Ihn schreckt wenig - auch nicht Hundefleisch. Beim Frühlingsfest erlebt er des Feuerwerk seines Lebens. Christian ist als Einziger voll und ganz angekommen - in China und in seiner Gastfamilie.
Avid leidet immer mehr unter dem Verhaltenskodex an seiner Schule. Er bezweifelt, ob die chinesischen Schüler überhaupt lernen, eigenständig zu denken.
Christian macht mit seiner Gastfamilie einen Trip in die chinesische Provinz. Im "goldenen Bambusdorf" nimmt er zur Erheiterung der chinesischen Touristen an einem traditionellen Hochzeitsritual teil. Obwohl sein Gastvater und er ein Herz und eine Seele sind, enttarnt er dessen größtes Geheimnis: Die Gasteltern haben nicht nur getrennte Wohnungen, sondern auch neue Lebenspartner, das dürfen in China noch nicht einmal die eigenen Kinder wissen.
Ausgerechnet Avid, der immer behauptet hat, dass er seine Gefühle unter Kontrolle habe, hat sich verliebt - in eine Chinesin. Wie im siebten Himmel spaziert er mit ihr durch den Stadtpark von Wuhu und mietet eine der schwimmenden Liebesinseln. Mit ihr plant er sogar eine gemeinsame Zukunft. Das Klima in seiner Gastfamilie ist dagegen unerträglich für ihn geworden. Um so überraschter ist er über die Verabschiedung am Ende seiner Zeit in China.
Im Gegensatz dazu hat sich Hennings Beziehung zu seinem Gastvater wieder verbessert. Auch wenn Henning die Wandlungen der chinesischen Seele immer noch nicht ganz versteht: Er ist glücklich. Am schwersten fällt ihm der Abschied von seinen neuen Freunden im Tischtennisclub. Henning hat hier ein Stück zweite Heimat gefunden.
Christian unterdessen ist für seinen Gastvater wie ein zweiter Sohn geworden. Der anfangs noch so unbeholfen und schüchtern wirkende Teenager hat sich gewandelt. Er hat durch das Jahr in China einen gewaltigen Sprung gemacht.
Franziska ist wenige Tage vor der Rückreise nach Deutschland schwer beschäftigt. Zu ihrer Gastfamilie hat sie ein enges Verhältnis entwickelt.
Die vier Teenager ziehen ein Fazit: Sie alle haben sich verändert. Doch würden sie auch in China leben wollen?
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Doku Südkorea – Das Land der vielen Wunder: Ein Wirtschaftswunder 5/5
Nach dem Koreakrieg galt Südkorea als drittärmstes Land der Erde knapp vor dem Sudan. Innerhalb von 50 Jahren hat sich die Republik Südkorea zu einer der führenden Industrienationen entwickelt. Die Reihe geht auf Erkundungstour und begegnet Menschen, die dem kleinen Land zu Großem verholfen haben.
Busan ist die zweitgrößte Stadt Südkoreas und bekannt für seinen riesigen Fischmarkt. Hier steht auch das Werk der Hyundai Motor Company, die es in zwanzig Jahren unter die größten Automobilhersteller der Welt schaffte, sowie eine hochtechnologisierte Ginsengfabrik. Schriftsteller, Künstler und Musiker schildern das Wirtschaftswunder des ostasiatischen Landes aus ihrer Sicht.
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