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In Russland laufen die Vorbereitungen zur Parade anlässlich des 79. Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland. Laut dem russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu werden an der diesjährigen Siegesparade mehr als 9.000 Soldaten und 75 Einheiten an Militärtechnik beteiligt sein. Doch die Parade am Tag des Sieges bleibt nicht das einzige große Ereignis für Russland im Mai. Denn bereits zwei Tage zuvor erfolgt die Amtseinführung für den wiedergewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu sagte bei einer themenbezogenen Schaltkonferenz mit dem Führungsstab der russischen Streitkräfte, dass die ukrainischen Streitkräfte jüngst jeden Tag etwa tausend Soldaten verloren hätten, während die USA und ihre Verbündeten verlangen, die Offensive der russischen Streitkräfte um jeden Preis aufzuhalten. Der Minister resümierte, dass die ukrainischen Streitkräfte im bisherigen Verlauf des Jahres 2024 insgesamt bereits mehr als 111.000 Soldaten sowie 21.000 Einheiten an Waffen und militärischer Ausrüstung verloren haben. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Mit Beginn des Europawahlkampfes hat sich der evangelische Sozialkonzern Diakonie offiziell von Anhängern und Mitgliedern der AfD distanziert. "Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten", verkündete der Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat nun Strafanzeige gegen ihn erstattet. In einem auf X veröffentlichten Video wirft sie dem Chef des evangelischen Wohlfahrtsverbandes eine Nötigung der Wahlberechtigten vor. Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com

Großbritanniens Außenminister David Cameron hat am Donnerstag bei einem Besuch in Kiew gesagt, dass die Ukraine britische Waffen einsetzen könnte, um russisches Territorium anzugreifen. "Aber lassen Sie uns ganz klar sagen: Russland hat die Ukraine angegriffen, und die Ukraine hat absolut das Recht, auf Russland zurückzuschlagen", so der Diplomat. Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, warnte auf ihrem Telegram-Kanal, London solle sich darauf vorbereiten, dass Kiew britisches Territorium mit britischen Waffen angreife, so wie "einst die vom Westen unterstützten Al-Qaida-Terroristen taten". Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Corona-Aufarbeitung? Unser Autor Uli Gellermann hält von dieser Idee gar nichts. Nötig sei ein Tribunal, das all jene zur Rechenschaft zieht, die für die Angriffe auf die Gesundheit und Psyche der Bürger sowie auf die Demokratie insgesamt verantwortlich sind. Von Uli Gellerman https://freedert.online/meinung/204376-pandemie-verbrecher-vor-tribunal-aburteilung/

Die Zustände im Gazastreifen werden immer kritischer: Krieg und Zerstörung sorgen auch für zunehmende Müllberge und Abwasserlachen. Fehlende sanitäre Einrichtungen und fehlender oder mangelhafter Zugang zu sauberem Trinkwasser weiten sich zu einer Gesundheitskatastrophe aus. Familien Geflüchteter berichten, dass sie unter der zunehmenden Ausbreitung von Krankheiten leiden, insbesondere bei Kindern. Gesundheitsexperten sprechen von einer „Katastrophe der öffentlichen Gesundheit“ im Gazastreifen. Mehr zum Thema: https://freedert.online/der-nahe-osten/203009-gezielter-wassermangel-in-palaestina-tod/

Die Polizei in Los Angeles hat das propalästinensische Protestlager auf dem Campus der University of California, Los Angeles (UCLA) am Donnerstag aufgelöst. Medienberichten zufolge wurden mindestens 200 propalästinensische Demonstranten festgenommen. Mit einer Ansprache im Weißen Haus hat sich der US-Präsident zu Wort gemeldet. Dabei hat er die Gewalt verurteilt und zur Ordnung aufgerufen. Die Räumungsaktion beendete zweitägige Unruhen, die ausgebrochen waren, nachdem die Leitung der UCLA das Camp für "rechtswidrig" erklärt hatte. Dabei kam es zu Zusammenstößen, als eine Gruppe proisraelischer Gegendemonstranten versuchte, das Protestcamp einzureißen. Medienberichten zufolge gelang es den Sicherheitskräften erst nach drei Stunden, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Demnach gab es mindestens 25 Verletzte. Erst am frühen Donnerstagmorgen begann die Zwangsräumung der Universität. Mit einem Großaufgebot an Beamten in Einsatzbekleidung griff die Polizei gewaltsam ein. In den letzten Wochen hat die Polizei mehr als 2.200 Menschen bei propalästinensischen Protesten auf dem Gelände verschiedener US-Hochschulen festgenommen. Dabei fordern die Demonstranten, ihre Universitäten sollten alle finanziellen Beziehungen zu Israel kappen. Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com

In seinem neusten Interview stellt der US-Journalist Tucker Carlson dem politischen Berater des ungarischen Präsidenten, Balázs Orbán, eine schwer zu beantwortende Frage. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/international/204027-anschlag-auf-nord-stream-pipelines/

In Moskau haben Einwohner Blumen an der Odessa-Stele im Alexandrowski-Garten niedergelegt, um der Opfer der Tragödie im Gewerkschaftshaus von Odessa zu gedenken. Bei dem Massaker vor zehn Jahren starben mindestens 48 Menschen. Mehrere Hundert wurden verletzt. Am 2. Mai 2014 setzten Anhänger des Euro-Maidan in der Ukraine das Gebäude in Brand, in dem Anti-Maidan-Aktivisten Zuflucht gesucht hatten. Diejenigen, die dem Feuer entkamen, wurden vor dem Gebäude von Radikalen teils zu Tode verprügelt. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/kurzclips/video/204575-tragoedie-in-odessa-zehn-jahre/

Der Zusammenprall von Anhängern des Euromaidan mit ihren Gegnern und die Brandstiftung am Gewerkschaftshaus in Odessa vor zehn Jahren führte zu einem der tragischsten Ereignisse der modernen Geschichte. Die Ereignisse in Odessa stellten einen Wendepunkt für die ganze Ostukraine dar. Von Andrei Restschikow https://dert.online/meinung/204516-odessa-wartet-auf-gerechtigkeit-fuer-untaten-am-zweiten-mai-2014/

Am 1. Mai fand in der österreichischen Stadt Salzburg eine Friedensdemonstration statt. Die mehr als 1000 Teilnehmer forderten einen Stop der Waffenlieferungen an die Ukraine und zeigten sich besorgt über eine weitere Eskalation des Konflikts. An der Demo nahmen auch Menschen aus Deutschland teil. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Friedensbewegte haben am Samstag in Torgau abseits der offiziellen Zeremonien zum Tag der Begegnung ihren eigenen Gedenkmarathon mit Märschen und Kundgebungen veranstaltet. Die Mehrheit der Demo-Teilnehmer stellten dabei Kommunisten ‒ von Alt bis ganz Jung. Von Wladislaw Sankin https://freedert.online/meinung/204334-mut-auch-befreier-von-heute-wuerdigen-elbe-tag-torgau-seine-neue-akzente/

Das polnische Verteidigungsministerium teilte mit, man wolle bei der "nuklearen Teilhabe" mitmachen, was die Stationierung von US-Atomwaffen im Land ermöglichen würde. Diese Frage spaltet nicht nur die polnische Führung, sondern auch die Gesellschaft. Wer in Polen hat Angst vor Atombomben und warum? Von Kirill Awerjanow https://freedert.online/europa/204406-us-atomwaffen-sprengen-polnische-gesellschaft/

Selenskij hofft durch langfristige Sicherheitsabkommen mit dem Westen sein Regime auf ewig zu sichern. Doch diese Idee aus London und Washington zielt nicht auf einen Schutzschirm für die Ukraine – gar etwa als ein "europäisches Israel". Wie lange hält "ewige Freundschaft" aus Sicht der USA im Interesse eigener Nützlichkeit? Von Pjotr Akopow https://freedert.online/meinung/204320-was-garantien-usa-wert-sind/

Wenn der ukrainische General Alexander Syrski von einem "taktischen Rückzug" aus dem Raum Awdejewka spricht, ist dies der Anfang eines strategischen. Kiew fehlt es an Truppen. Ist im ukrainischen Stellungskrieg die Menge im Begriff, auf eigenwillige Art in Qualität umzuschlagen? https://freedert.online/russland/204430-scott-ritter-syrskis-taktischer-rueckzug-aus-raum-awdejewka-vorbote-strategischen/

Nach Bolivien und Belize hat Kolumbien als drittes Land Lateinamerikas die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Dies kündigte Präsident Gustavo Petro in seiner Rede zum 1. Mai für den folgenden Tag an. Als Grund nannte er den Völkermord, den die israelische Regierung im Gazastreifen begehe. Doch nicht alle teilen seine Entscheidung.

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Donnerstag Aufnahmen von Su-25-Erdkampfflugzeugen bei der Ausübung ihrer Mission. Die Aufgabe der Piloten habe darin bestanden, in der Konfliktzone feindliche Truppenrotationen zu stören sowie Hangars des Gegners zu vernichten. Der Pilot Alexei erklärte, dass die Besatzungen in einer "Zweierformation" gestartet hatten, bevor sie die Ziele in "extrem niedriger Höhe" angriffen. Mehr im Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

In der russischen Hauptstadt Moskau findet derzeit eine Ausstellung statt, auf der zerstörtes NATO-Militärgerät gezeigt wird. Die Technik wurde von der russischen Armee direkt von der Front aus nach Moskau transportiert, wo sie unter anderem auch von ausländischen Besuchern betrachtet werden. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Das russische Militär habe das Dorf Berdytschi in der Donezker Volksrepublik (DVR) vollständig befreit, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Das Dorf liegt am Stadtrand von Awdejewka an der Hauptversorgungsstraße der ukrainischen Gruppierung im Donbass. Hier ist die Logistik der ukrainischen Streitkräfte erheblich beeinträchtigt worden. Die Befreiung von Berdytschi wird es der russischen Armee ermöglichen, zunächst in Richtung Nowossjolowka vorzurücken und den Fluss Woltschja zu erreichen, wo sich eine der wichtigsten ukrainischen Verteidigungslinien befindet. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Wie jedes Jahr versammelten sich am 1. Mai tausende Menschen im Berliner Bezirk Neukölln, um den "Tag der Arbeit" zu begehen. Dabei kam es während eines Demonstrationszuges zu einem Vorfall, der in den sozialen Medien für Aufsehen sorgte: Ein Anwohner zeigte dem Demonstrationszug seine Deutschlandfahne und wurde daraufhin von einigen Demonstranten beschimpft. Offenbar wurde auch ein Feuerwerkskörper auf seinen Balkon geworfen. Zudem sorgte das Mitführen einer Fahne mit satanistischem Emblem innerhalb des Demozuges für Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken. Parallel dazu war die Demonstration von einer propalästinensischen Stimmung geprägt. Die Teilnehmer skandierten Parolen wie "Krieg dem Krieg, Sozialismus oder Barbarei" und "Befreit Gaza". Ein Teilnehmer forderte einen sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Konflikt und betonte die Dringlichkeit des Protests angesichts der anhaltenden Gewalt. Gleichzeitig wurden Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, besseren Arbeitsbedingungen, bezahlbarem Wohnraum und Maßnahmen gegen die steigenden Lebenshaltungskosten und die Inflation laut. Mehr auf unserer Webseite: https://dert.online/

Bei Massenprotesten in der georgischen Hauptstadt Tiflis haben Demonstranten am Mittwoch versucht, das Parlament zu stürmen. Die Polizeibeamten setzten Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Menge zu zerstreuen. Medienberichten zufolge errichteten Demonstranten Barrikaden und blockierten mehrere Straßen im Stadtzentrum. Das georgische Parlament hat am Mittwoch in zweiter Lesung über das umstrittene Gesetz "Über die Transparenz ausländischer Einflussnahme" abgestimmt. Von 150 Abgeordneten stimmten 83 dafür – allesamt Abgeordnete der Regierungsparteien. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, ist noch eine dritte Abstimmung nötig. Nach Ansicht der Opposition würde es das Land vom Weg in die EU abbringen. Die Außenministerin Deutschlands,Annalena Baerbock, hat bereits ihre Solidarität mit den Demonstranten bekundet. Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com rtnewsde.com

Im kanadischen Unterhaus kam es am Dienstag zum Eklat: Der Chef der Konservativen, Pierre Poilievre, und Justin Trudeau lieferten sich einen verbalen Schlagabtausch. Bei einer Debatte zur Entkriminalisierung harter Drogen bezeichnete Poilievre den kanadischen Premier als "Spinner". Der Parlamentssprecher schritt daraufhin ein: Der Vorsitzende der Konservativen wurde wiederholt dazu aufgefordert, die Bemerkung wieder zurückzunehmen – und im Anschluss daran von der weiteren Parlamentsdebatte ausgeschlossen. Mehr zu Vorfällen im kanadischen Parlament: https://freedert.online/meinung/200209-wie-denn-keine-nazis-zur/

Das Verteidigungsministerium in Moskau hat am Dienstag mitgeteilt, dass russische Soldaten mit einer Haubitze des Typs D-20 Stellungen der ukrainischen Streitkräfte im Grenzgebiet zur Region Belgorod erfolgreich vernichtet haben. Mit einer relativ kurzen Reichweite von bis zu 20 Kilometern soll die Haubitze zu den schnellsten Schnellfeuergeschützen gehören. Russische Soldaten bezeichnen die Haubitze daher als eine zuverlässige Waffe und vergleichen sie mit dem Kalaschnikow-Sturmgewehr. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Traditionell zum "Tag der Arbeit" am 1. Mai fanden auch in Frankreich Proteste in mehreren Städten des Landes statt. Neben bekannten Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen, verlangten viele Demonstranten auch ein Ende der Gewalt in der Ukraine und im Gazastreifen. Viele Demo-Teilnehmer nahmen dabei eher propalästinensische Standpunkte ein – jedoch kam es zu teils heftigen Zusammenstößen mit der Polizei. In Paris setzten die Ordnungskräfte Tränengas ein – und es kam zu Handgemengen. Auch in der französischen Stadt Lyon gerieten Demonstranten und Polizisten aneinander. Die Ordnungshüter setzten Wasserwerfer sowie Tränengas ein und es gab Festnahmen. Mehr zum “Tag der Arbeit“: https://freedert.online/inland/204418-zum-1-mai-arbeitgeber-praesident/

Mitten im Europawahlkampf hat der Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla, am Mittwoch beim Bürgerdialog im brandenburgischen Forst (Lausitz) verschiedene Themen der politischen Agenda angesprochen. Von der mangelnden wirtschaftspolitischen Strategie, um das Land aus der Wirtschaftskrise zu führen, über die von den öffentlich-rechtlichen Medien unterstützte Kriegstreiberei bis hin zur Kampagne gegen AfD-Kandidaten übte Chrupalla scharfe Kritik an der Regierung. "Wir werden ja immer als rechtsradikal … beschimpft. Ich kenne keinen Rechtsradikalen, der sich hier für Frieden eingesetzt hat." Dabei sei der von der Regierung geführte Kampf gegen rechts eigentlich ein Kampf gegen das eigene Volk: "Man hat nicht Angst um die Demokratie, man hat Angst vor der Demokratie." Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com