Verborgene Gefahr - Lehrfilm der DB
Kompletter Lehrfilm der Deutschen Bundesbahn vom Ende der 50er Jahre. Hier geht es um Hochspannung in der Oberleitung.
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Ausbildung bei der DB
Lehrfilm aus der Frühzeit der Deutschen Bundesbahn hergestellt für Mitarbeiter im Auftrage der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Ausbildungsmittel und dem Bundesbahn-Sozialamt.
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Die Bahn im Jahre 1958. In grossen Zügen - Eine Studie über die arme reiche DB
Eine Dokumentation über die Deutsche Bundesbahn in den 50er Jahren, kurz nachdem der Trans Europ Express auf die Schiene gebracht wurde. Setzt das Staatsunternehmen wirklich alle technischen Möglichkeiten der zeit ein und kann der Spagat zwischen der Verantwortung und den Beschränkungen des Staatsunternehmens und gleichzeitigem wirtschaftlichem Handeln gelingen?
33000 Züge der Bundesbahn verkehren tagtäglich und würde man alle Güterwagons zusammenkoppeln, käme eine Strecke von Hamburg nach Frankfurt zustande. Damit ist die Deutsche Bundesbahn das größte Verkehrsunternehmer der Welt und der Kreislauf der deutschen Wirtschaft. Seit Jahren schreibt dieses Mammutunternehmen rote Zahlen, die einen meinen, es läge an der gemeinwirtschaftlichen Aufgabe, die anderen sehen die Gründe in der behördlichen Struktur des Unternehmens und am zum Teil widersprüchlichen Bundesbahngesetz.
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Der rote Hahn fährt mit. Feuerbekämpfung in Triebfahrzeugen der DB
Unfallverhütungslehrfilm der Bundesbahn-Filmstelle produziert von der Walter Leckebusch Filmproduktion München in den Jahren 1965/1966
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Im hohen Norden
Bundesbahn-Werbefilme über die Vorgänge im Rangierbahnhof Maschen,
des Baues des Fährschiffes "Deutschland" und ein Eisenbahn-Jubiläum in Hamburg.
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Feuer! Es brennt! Brandbekämpfung bei der DB
Unfallverhütungslehrfilm der Bundesbahn-Filmstelle beim Bundesbahn-Zentralamt Minden (Westf) produziert von der Walter Leckebusch Filmproduktion München aus den Jahren 1965/1966
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Ein Güterwagen durch Europa
Ein Güterzug mit zehn bis 15 TEEM-Güterwagen wird jeden Tag in Thessaloniki mit Ziel Stockholm auf die Reise geschickt. Beladen ist er mit Weintrauben, Pfirsichen, Aprikosen, Orangen und anderem Gut. Mehr als 300.000 Tonnen Obst wandern pro Jahr von hier in den Norden bis hinauf nach Schweden.
In diesem DB-Film aus dem Jahre 1976 begleiten wir einen TEEM-Güterwagen auf seiner langen Reise.
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Die Meisterleistung von Nürnberg
Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1903 war der im Gefälle gebaute Rangierbahnhof Nürnberg kaum verändert worden. Die Auflösung der ankommenden Züge, die Verteilung der Wagen und die Zusammenstellung der neuen Züge wurden hier noch vorwiegend im Hanbetrieb abgewickelt.
Nach einer Umbauzeit von nur 5 Jahren präsentiert sich jetzt die "Drehschreibe" des Güterverkehrs im nordbayerischen Raum als einer der modernsten Rangierbahnhöfe Europas.
Der Film ruft noch einmal die ebenso umständlichen wie gefährlichen Abläufe auf der alten Anlage in Erinnerung, berichtet in packenden Bildern von den umfangreichen Umbauarbeiten und stellt die supermoderne, rechnergesteuerte Anlage in Aktion vor.
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Sicherung der Rotten - Unfallverhütung im Bahnunterhaltungsdienst
Unfallverhütungs-Lehrfilm hergestellt von Kebelmann Film Berlin für die Filmstelle der Deutschen Bundesbahn in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahn-Sozialamt und der Tiefbau-Berufsgenossenschaft von Anfang der 1970'er-Jahre.
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Abfertigen? Nein, bedienen
Lehrfilm von der Deutschen Bundesbahn - Bundesbahn-Filmstelle (Offenbach am Main) von 1969, Produktionsfirma Ewald-Film GmbH (Düsseldorf)
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Unfallgefahren bei Eis und Schnee
Die Deutsche Bundesbahn zeigt den Unfallverhütungsfilm
"Winter – Unfallgefahren bei Eis und Schnee" produziert von Ewald-Film GmbH Düsseldorf in den 1960'er-Jahren.
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Die frühen Züge von Hamburg
Dokumentarfilm von 1967 den die Hamburger Filmproduktionsfirma Bergmann-Film im Auftrag der Deutschen Bundesbahn drehte, zeigt den Berufsverkehr in den frühen Morgenstunden. Mit einer sehr geschickten Kameraarbeit gelang es, sekundiert von einer hervorragenden Musik, die besondere Atmosphäre des Frühverkehrs einzufangen.
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Güterbeförderung mit der DB
Image Film der Bundesbahn. Hier wird in sehr interessanten Bildern dargestellt, wie damals der Güterverkehr bei der DB gemeistert wurde. Sehr interessant, wenn man den hohen Aufwand mal mit heute vergleicht.
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DB Lehrfilm Rangierdienst
Die DB-Filmstelle mit der Arbeitsgemeinschaft für Ausbildungsmittel bei der Deutschen Bundesbahn unterrichtet den Ablauf- und Stossbetrieb im Rangierdienst.
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Rangier (arbeiten) Bahnhof
Der Begriff Rangieren wird abgeleitet von dem französischen Wort „ranger“ = in Ordnung bringen, ordnen, aufstellen, einreihen, aufräumen – auch bekannt als „verschieben“ (offiziell in Österreich), veraltet in Deutschland; in Österreich als Substantiv: „Verschub“ (z. B. Verschublok). Er bezeichnet im Straßenverkehr bestimmte Fahrbewegungen mit Straßenfahrzeugen, z. B. das Rangieren eines Lkw-Anhängers an Be- oder Entladestellen oder das Einparken eines Pkws unter wiederholtem Versuch bei engen Parklücken, und im Eisenbahnverkehr das Bewegen einzelner Schienenfahrzeuge oder Fahrzeuggruppen, soweit es sich nicht um eine Zugfahrt (einschließlich Sperrfahrt) handelt.
InterCity
Werbefilm vom Werbeamt der Deutsche Bundesbahn über den Intercity von 1973, produziert von Henry Schnackertz bei Windrose Film- und Fernsehproduktion.
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InterCity - Zug der Zeit
Ein Film des Werbeamtes der ehemaligen Deutschen Bundesbahn stellt den Intercity-Verkehr vor.
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Mehr Chancen durch die Schiene
Film des Werbeamtes der Deutschen Bundesbahn zum Güterverkehr aus dem Jahr 1970 hergestellt von Sasse-Film KG in Zusammenarbeit mit der DB-Filmstelle.
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Stählerne Strassen
Dieser Film wurde von der Beratungsstelle für Stahlverwendung und von der Deutschen Bundesbahn in Auftrag gegeben und sollte darstellen, für was alles bei der DB Stahlerzeugnisse benötigt werden. Die DB sollte als Stahlgroßverbraucher dargestellt werden, einzelne Stahlhersteller werden dagegen nicht genannt, obwohl hinsichtlich der Drehorte Bochum, Duisburg und die Henrichshütte in Hattingen bekannt sind.
Für einen „Industriefilm“ ist der Streifen bemerkenswert künstlerisch ambitioniert. Von der Anfangsszene mit einer wasserbetriebenen Hammerschmiede und dem Transport per Pferdekarren wird der Bogen zu den „stählernen Straßen“ der Bahn gespannt. Hier werden nacheinander die Produktion von Schienen, Weichen und neuen Eisenbahnbrücken gezeigt. Angefangen von den Stahlwerken und den Schienenwalzstraßen bis hin zur Montage vor Ort. Das Schmieden, Walzen und Ziehen von Produkten wie etwa Hülsenpuffern folgen. Es werden Eisenbahnräder produziert und Zylinder für Dampfloks gegossen. Bleche wandern von Walzwerk zu den Waggonbauanstalten und werden zu Güterwagen und Personenwagen – in dem Film am Beispiel der seinerzeit neuesten Innovation, der Umbaudreiachser, gezeigt. Unterstützt werden die Aufnahmen jeweils durch die Nennung genauer Stück- und Tonnagezahlen der jeweiligen Produkte.
Neben den vielen Detailaufnahmen finden sich auch einige Streckenaufnahmen, so über die neuen Brücken aus Stahl, die frisch verlegten Schienen und die Fahrt aus der Sicht eines Lokführers. Zu sehen sind neben Dampfloks auch Güterzüge mit DB-Elektroloks der Baureihe E 94 und Personenzüge mit E 18 (eventuell auch E 19). Zwei Maschinen konnten identifiziert werden: Die DB-Dampfloks 01 070 und 50 2704 hatten Statistenrollen.
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Wasser für Lokomotiven
Filmbericht aus Norddeutschland über den Rohrleitungsbau zur Dampflokomotiven-Wasserversorgung von Hans Böcker in Zusammenarbeit mit der Tiefbaufirma Friedrich von Hof, Bremen aus dem Jahr 1957 von der Deutschen Bundesbahn.
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Richtig verladen in Güterwagen
Die Filmstelle der DEUTSCHEN BUNDESBAHN informiert in den 1970'er-Jahren die Güterverkehrskunden über die Transporttechnik allgemein und die verschiedenen Verladetechniken.
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