#60: Der Euro ist tot - es lebe der Euro!
Link zur direkten Teilnahme am 14.07.2022 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/0c7IQNpt/Pr9jByGO?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-278395
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Dank gewollt katastrophaler Corona- und Außenpolitiken zerbricht der Globalismus derzeit an seinem eigenen Anspruch. Denn man hätte durchaus anders und sinnvoller agieren können, wenn man auf Experten ohne offene Lobbyismusverbindungen gehört hätte.
Im fatalen Verbund mit anderen Einflüssen sorgt der Zusammenbruch der internationalen Lieferketten für unnötige Knappheit an Lebensmitteln und anderen wichtigen Ressourcen, was wiederum die Preise in exorbitante Höhen treibt. EZB und Fed drucken zeitgleich Geld, als gäbe es kein Morgen mehr, was aber aktuell ihre einzige Option ist, um auf Kosten von noch stärkerer Inflation den drohenden wirtschaftlichen Kollaps ein wenig zu verzögern. In Deutschland wird diese Entwicklung durch eine vollkommen realitätsferne Energie- und Klimapolitik auch noch gefördert, anstatt sinnvolle Maßnahmen zur Gegensteuerung zu ergreifen. Dies entgeht auch den helleren Köpfen im Lande nicht, die sich aktuell sowohl auf wirtschaftlicher wie auch auf räumlicher Basis nach Alternativen umsehen. Wirtschaftlich scheint im Markt der Wertspeicher für das eigene Vermögen, sowie als unmanipulierbar mengenbegrenztes Geld auf Dauer nur der Bitcoin (BTC) ein echter Weg aus der Misere zu sein.
Räumlich hat der Braindrain bereits begonnen, denn diejenigen, die den Laden hier mehr oder minder am Laufen gehalten haben und weiteres Potenzial haben, kehren Deutschland den Rücken und wandern aus. Einer von ihnen ist unser heutiger Gast Ralph Bärligea, der als Sachverständiger für digitale Währungen auch den Deutschen Bundestag beraten hat. Auch er sieht, dass Deutschland ungebremst auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund zurast und ist konsequenterweise ausgewandert.
Ralph Bärligea, engagiert sich für das Ludwig von Mises-Institut und die Friedrich August von Hayek-Gesellschaft. Er schreibt für liberale Publikationen wie das Magazin „eigentümlich frei“und Smart Investor ebenso wie für Fach- und Wissenschaftsmedien wie die Springer Science and Business Media Verlagsgruppe.
Über Inflation, Wirtschaftskrise, digitale Währungen und die Vor- und Nachteile des Auswanderns in einer Welt, in der viele Nationen zunehmend voneinander abhängig sind, wollen wir in dieser Sendung sprechen.
Wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag um 20.17 Uhr im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #60: Der Euro ist tot - es lebe der Euro!
Link zur direkten Teilnahme am 14.07.2022 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/0c7IQNpt/Pr9jByGO?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-278395
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#59: Abtreibung für Abtreibung -
Link zur direkten Teilnahme am 07.07.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/SrYtYF05/myyqNNkl?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-269675
„Roe vs Wade“ - die Grundsatzentscheidung zum Abtreibungsrecht, die der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten am 22. Januar 1973 im Fall der anonymisierten „Jane Roe“ gegen den texanischen Staatsanwalt Wade traf, und die amerikanischen Frauen seitdem effektiv einen Blankoscheck dafür ausstellte, nach Belieben abtreiben zu dürfen, sofern bestimmte Rahmenbedingungen eingehalten wurden, ist seit dem 24. Juni 2022 Geschichte. Der aktuelle Oberste Gerichtshof hat „Roe v Wade“ gekippt, unter anderem auch deshalb, weil seit 1973 sowohl die Demokraten als auch die Republikaner, wenn sie eine Kongressmehrheit hatten, sich nicht bemüßigt fühlten, „Roe v Wade“ mit einem Bundesgesetz festzuzurren. Unterm Strich ist durch Aufhebung des Urteils faktisch auch nicht viel passiert. Die Entscheidung über Abtreibungsgesetze wurde damit nur wieder in die Hände der einzelnen Bundesstaaten gelegt, also die direktere Demokratie gestärkt. Bundesstaaten, deren Bürger aus religiösen oder anderen weltanschaulichen Gründen mehrheitlich gegen Abtreibungen, also „Pro-Life“ sind, sind nun nicht mehr gezwungen, Abtreibungen zu erlauben, was eine faire, demokratische und humane Lösung ist. Für menschenfeindliche Bundesstaaten wie New York oder Kalifornien, in denen Psychopathen regieren, die auch kein Problem mit Abtreibung bis zum Zeitpunkt der Geburt haben, ändert sich effektiv nichts. Dort brauchen Frauen weiterhin keine eigene Verantwortung für ihr Sexualgebaren übernehmen und können etwaige unerwünschte Ergebnisse ihres unverantwortlichen Handelns gewissenlos entsorgen. Man muss nicht religiös sein, um „Pro-Life“ für die weitaus humanere Option zu halten, man braucht nur einen intakten moralischen Kompass. Aber wie wir ja spätestens seit Corona wissen, ist „Eigenverantwortung“ ein Unwort für Opfer und Jünger des linken Zeitgeistes. Das derselbe tollwütige Mob, der uns kürzlich noch mit Freude eine Impfpflicht mit nachweislich gefährlichen Substanzen aufzwingen wollte, jetzt bei seinen Aufmärschen vorm Obersten Gerichtshof und anderswo „My Body, My choice!“ gröhlt, ist mit bloßer kognitiver Dissonanz nicht mehr zu erklären. Zumal diese dumpfe Parole bei der Abtreibungsthematik ja nicht einmal stimmt. Es ist nicht der Körper der Frau, es ist ein komplett neuer Körper, ein eigenes Individuum, bestehend aus DNA beider Eltern, welches sich in ihrem Inneren entwickelt, womit auch das verlogene Narrativ, dass es bei „Roe v Wade“ um das Selbstbestimmungsrecht der Frau gehen würde, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Das gilt bei näherer Betrachtung auch für den gesamten Fall, denn die Vergewaltigung wegen der Frau „Roe“ ihr Kind abtreiben lassen wollte, gab es nie, wie sie später selbst öffentlich zugab. Sie setzte sich später übrigens für die Pro-Life-Seite ein, auch wenn eine nach ihrem Tod erschienene Doku behauptet, sie wäre aus Geldnot dazu gezwungen gewesen. Aber wenn man sich mal näher mit abtreibungsbefürwortenden Organisationen wie Planned Parenthood auseinandersetzt, deren Gründerin Margaret Sanger eine eingefleischte Rassistin war, die durch Abtreibungen für eine Verminderung der nichtweißen Bevölkerungsanteile sorgen wollte, weiß man, dass die „Pro-Choice“-Seite moralisch bankrott ist. Was im Übrigen auch erklärt, warum hierzulande die im Kern verrottete SPD ein widerwärtig selbstgerechtes Feiervideo produzierte, weil sie mitgeholfen hat, das Werbeverbot für Abtreibungen (Paragraph 219a) zu kippen. Am Ende wollen sie ja an Paragraph 218 ran. Über all das und mehr rund ums Thema Abtreibung sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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#58: Am Ende des Regenbogens beginnt die Clownwelt
Link zur direkten Teilnahme am 30.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/mrqhniB2/xoapr27E?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-258251
Der eigentlich schöne Sommermonat Juni ist endlich vorbei. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sehnte sich nach dem Ende dieses Monats wie selten zuvor. Wie kommt es, das ein Monat innerhalb weniger Jahre derart an Ansehen verloren hat, dass jeder normale Mensch schon einen Brechreiz bekommt, wenn er nur daran denkt? Schuld daran ist, wie auch an so vielen anderen gesellschaftlich relevanten Dingen, ein unheilvolles Bündnis aus Massenmedien, ideologiegetriebener Politik und globalen Großkonzernen, die sich einen feuchten Dreck um die lebensrelevanten Probleme des Durchschnittsbürgers der Arbeiterklasse scheren. Anstatt Zeit, Geld und Energie in die Thematisierung, Aufarbeitung und Lösung realer akuter Probleme wie Hyperinflation und damit einhergehender steigender Lebenshaltungskosten, gescheiterter Massenimmigration und damit einhergehender Ausländerkriminalität , desaströser Energie- , Außen- und Gesundheitspolitik und Erosion der demokratischen verfassungsrechtlichen Grundwerte durch ein korruptes demokratie- und freiheitsfeindliches Verbrecherkartell zu investieren, werden die Gelder des Steuerzahlers, der in Deutschland längst nicht mehr der Souverän, sondern nur noch ausgebeuteter Zahlmeister ist, im Juni in den letzten Jahren lieber in Propaganda für eine Ideologie gesteckt, indem der Bevölkerung der sogenannte Pridemonth aufgezwungen wird. Mal davon abgesehen, dass es ein Unding ist, einen ganzen Monat dem Tanz ums goldene Kalb, oder wie es heute heißt, dem bunten Einhorn, zu widmen, so bleibt uns zumindest bislang noch der rassistische „Black History Month“ erspart, der den Amerikanern in letzter Zeit jeden Februar aufgezwungen wird, um die Kritische Rassentheorie zu verbreiten und das Konzept der Opferpyramide, in dem die weißen Männer immer ausschließlich Täter und Schwarze ausschließlich Opfer sind, in den Köpfen der Bevölkerung, insbesondere der jungen und formbaren Kinder und Jugendlichen, zu verfestigen. Die Beweggründe hinter dem Pridemonth sind dieselben. Ziel der Propaganda ist es, auf Wissenschaft und jahrtausendelanger Evolution basierende Normalität wie die „Nuklearfamilie“, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, als „rückwärtsgewandte Stereotype“ zu verteufeln und abnormales Fortpflanzungsverhalten, Fetische und psychische Erkrankungen als neues „Normal“ zu etablieren und auch hier insbesondere auf formbare Kinder und Jugendliche einzuwirken. Die traurigen Ergebnisse dieser Propaganda kann man in aktuellen Studien ablesen, in denen gerade die jüngeren, leicht beeinflussbaren Menschen sich in einem völlig überproportionalen Verhältnis als nicht normal betrachten, also als zugehörig zur LGBT+-Buchstabensuppe. Traurig sind hier vor allem die Fälle, in denen junge Menschen eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben, weil es grad Mode, Trend oder Zeitgeist war und es hinterher bitterlich bereut haben. Aber Propaganda wirkt eben und wenn dieser Regenbogenmüll der Diversity, Inklusion und Equity-Ideologie, die nicht zufällig abgekürzt „DIE!“ heißt, tagtäglich auf einen einprasselt, sei es im Radio, TV, Internet, in der Uni, in der Schule, oder sogar bei der Arbeit in sogenannten „Diversity-Trainings“ oder Inklusionsseminaren, auf Plakaten und Flaggen in der Stadt, dann kann man sich dem kaum entziehen und die Auswirkungen dieses staatlich geförderten Psychoterrors können fatal sein. Früher nannte man so etwas landläufig „Gehirnwäsche“ oder Indoktrination, heute eben Pridemonth und Diversity. Die Methodologie dieser Propaganda besitzt starke Ähnlichkeit mit den Propaganda-Tools der Nazis. Symbole stehen in beiden Fällen im Zentrum der Propaganda. Wurde in der PR-Kampagne von 1933-1945 das gedrehte Hakenkreuz seiner ursprünglichen Bedeutung beraubt, so geschieht dasselbe heute mit der Regenbogenflagge, die ursprünglich in den 70ern hehre Ziele symbolisierte, heute aber ein reines Propagandasymbol für eine menschenfeindliche Ideologie darstellt. Damals präsentierten sich deutsche Großkonzerne voller Stolz mit dem Symbol wie sie es heute mit der Regenbogenflagge tun, damals wie heute natürlich nur dort, wo es opportun war und ist. Damals wie heute wurden Firmen, Organisationen oder Personen, die das Symbol nicht nutzen, öffentlich attackiert und sozial geächtet. Beide sind ein Symbol der Rudelzugehörigkeit, eines Gleichschaltungsschemas, und beide sollen eine Gesellschaftsform samt ihrer Ideologie symbolisieren. Beide stärken ihr Zusammengehörigkeitsgefühl durch eine gemeinsam attackierte Feindgruppe. Beide hängen in langen wehenden Fahnen sogar von öffentlichen Gebäuden und stehen bei großen Sportereignissen im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Beide Symbole stehen für ein Gesellschaftsmodell, in das die g…
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Teaser #59: Am Ende des Regenbogens beginnt die Clownwelt
Link zur direkten Teilnahme am 30.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/mrqhniB2/xoapr27E?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-258251
#57: Thüringen Reloaded - Verfassung ohne Gericht
Link zur direkten Teilnahme am 23.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hm87adtW/mgnLva6K?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-246857
„In Deutschland muss man nur hoch genug sitzen, um nicht sitzen zu müssen.“
Dieser Aphorismus des linken Literaturkritikers Karlheinz Deschner war nie aktueller als heute. Die Geschichte der Bundesrepublik ist voll mit hochrangigen Politikern, die eindeutig gegen Gesetze verstoßen haben und in Fällen straflos davongekommen sind, in denen ein Normalbürger im gleichen Fall die volle Härte dieser Gesetze zu spüren bekommen hätte. Prominente Beispiele wären Bundeskanzler Helmut Kohl und Konsorten mit ihren schwarzen Kassen bei der CDU-Spendenaffäre. Kohl sagte vor Gericht einfach, er habe den Spendern sein Ehrenwort gegeben, ihre Namen nicht zu nennen. Eines Verstoßes gegen die Rechtsordnung oder gegen die Verfassung fühlte er sich dabei nicht schuldig. Er wurde dann auch nicht mehr behelligt, ebenso wenig wie Parteikollege Wolfgang Schäuble, der ebenfalls tief in dem illegalen Spendensumpf drinsteckte und zur Belohnung, weil er offensichtlich so gut mit Finanzen umgehen konnte, zum Finanzminister der Merkel-Regierung berufen wurde. Aber die CDU ist bei weitem nicht die einzige Partei mit Korruptions- und Lobbyismus-Skandalen. Im Vergleich zu den kriminellen Machenschaften der ehemaligen Volksparteien heutzutage wirkt die CDU-Spendenaffäre der 90er Jahre geradezu wie eine Bagatelle. Während die Ex-SED sich vehement weigert, aufzuklären wo die SED-Milliarden gelandet sind, haben SPD und Grüne aus der CDU-Spendenaffäre die scheinbar korrekte Lehre gezogen, dass deutsche Politiker in hohen Regierungspositionen in Sachen Verfassungsbruch, Amtseidbruch, Betrug, Geldwäsche, Lobbyismus und Korruption einen Freibrief haben und sich so ziemlich alles erlauben können, ohne ernsthaft um ihre Posten, ihren Ruf oder gar ihre Freiheit fürchten zu müssen. Die eigenen Doktorarbeiten und Bücher sind Plagiate? Kein Thema! Wird alles mit dümmlichen Grinsen weggelächelt und der Posten ist sicher. Offener Aufruf einer amtierenden Kanzlerin zur „Rückgängigmachung von Wahlergebnissen“? Kavaliersdelikt, für den sie lange nach Ende ihrer Schreckensherrschaft eine folgenlose Rüge vom selben Verfassungsgericht bekommt, welches sie regelmäßig ins Kanzleramt zum Abendessen eingeladen hat. Als Grüne Klimaaktivistin öffentlich davon sprechen, eine Öl-Pipeline in die Luft zu sprengen? Nur ein aus dem Kontext gerissener Witz! Jemand, der Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnet, als Anti-Diskriminierungsbeauftragte? Klar doch! Ähnlich gelagert wie eine Integrationsbeauftragte, die „keine deutsche Kultur“ erkennen kann, in welche Immigranten sich integrieren könnten. Ein Bundeskanzler aus dem linksextremen Spektrum, der mit seinen Verstrickungen in Cum-Ex und Wirecard-Affäre seine Vorgänger wie blütenreine Saubermänner aussehen lässt? Null Problemo! Ein Wirtschaftsminister, der Chinas politisches System als Vorbild sieht und behauptet, es gäbe kein deutsches Volk? Was kann da schon schiefgehen? Pharma-Lobbyisten als Gesundheitsminister? Heutzutage alles ganz normal! Die Medien ignorieren und verklären das alles, produzieren mit Steuerzahlergeldern Propagandabeiträge, die den Führerkult in Nordkorea amateurhaft wirken lassen und stellen jegliche berechtigte Kritik an der Clownshow im Bundestag als „rechte Hetze“ dar. Das Tüpfelchen auf dem i dieser aktuell aufgrund der Wahlbetrugssituation in Berlin tatsächlich faktisch illegitimen Regierung, stellt allerdings eine Innenministerin mit guten Verbindungen zu verfassungsfeindlichen Organisationen wie der Antifa dar, die den Verfassungsschutz dazu instrumentalisiert, jeden, der diese oben genannten Punkte öffentlich benennt und kritisiert, als „Staatsfeind“ oder „jemanden, der die Demokratie an sich abschaffen“ will, zu brandmarken. Warum jeder, dem das Grundgesetz, Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Integrität, Ehrlichkeit und echte Demokratie etwas bedeuten, nicht nur das Recht, sondern die verdammte Pflicht hat, all diese Probleme zu benennen und anzuprangern, muss man wohl keinem wirklich freiheitlich orientierten Menschen erklären.
Also, werde auch Du zum Staatsfeind, und finde heraus, warum es kein Makel sein muß, sondern eine Auszeichnung sein kann, im Jahre 2022 in unserer Bananenrepublik Deutschland auf dem Radar des Verfassungsschutzes zu landen, denn darüber sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein! Auch Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sind natürlich herzlich willkommen!
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Teaser #57: Thüringen Reloaded - Verfassung ohne Gericht
Link zur direkten Teilnahme am 23.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hm87adtW/mgnLva6K?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-246857
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#56: Corona-Update – Von Impfschäden und Pharma-Lobbyismus
Link zur direkten Teilnahme am 16.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/xuqRL1UX/mWwQDRRB?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-238357
Während so ziemlich alle Länder, bis auf jene, die von WEF-Schergen oder sonstigen freiheits- und menschenfeindlichen Kommunisten regiert werden, darunter auch China, Deutschland und Kanada, zur Normalität zurückgekehrt sind und absurde Ideen wie Impfzwang, 3G, 2G oder Maskenpflicht auf den Abfallhaufen der Geschichte geworfen haben, hat die Massenpsychose Deutschland immer noch im Griff. Der wirre Gesundheitsminister in Diensten der Pharma-Lobby verbreitet immer noch krude Schwurbeleien über mögliche Impfpflicht mit einem Stoff, dessen nachgewiesene Hauptnebenwirkung die Krankheit ist, vor der sie angeblich schützen soll und droht mit weiteren Lockdowns und Grundrechtebeschneidungen im Herbst. Die sinnlose Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt weiterhin bestehen. Die willfährigen Medien rücken trotz erdrückender Beweislage nicht von ihrer cheerleadermäßigen Hofberichterstattung zu all dem Unfug ab. Im Gegenteil, gut bezahlte PR-Leute haben nun für die immer häufiger auftretenden Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Impfung, die inzwischen nicht mehr verschwiegen oder geleugnet werden können, in bester orwellscher Neusprechtradition einen neuen Begriff erfunden, um nicht von „Impfnebenwirkungen“ oder „Impfschäden“ sprechen zu müssen. Diese heißen jetzt „PostVac-Syndrom“. Dazu zählen die unzähligen Fälle von Myonkarditis bei Leistungssportlern ebenso wie Gürtelrose, Krebs oder Fälle von Gesichtslähmungen wie jüngst bei Popstar Justin Bieber. Ob Medien und Regierungsvertreter mit dieser Masche durchkommen oder ob wir auch hierzulande echte erste Schritte zur Heilung der Volksgesundheit erleben werden wie in Vietnam und Kirgisistan, wo die jeweiligen Gesundheitsminister wegen Lobbyismus verhaftet wurden, darüber sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #56: Corona-Update - von Impfschäden und Pharma-Lobbyismus
Link zur direkten Teilnahme am 16.06.22 ab 20.00 Uhr:
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#55: KI - Fortschritt oder Systemabsturz der Menschheit?
Link zur direkten Teilnahme am 09.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/MdgoLllo?utm_medium=ch_event&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-226834
00111011000011101 – C7 45 FC 02 – So oder so ähnlich unterhalten sich Computer. Maschinen- und Programmiersprachen, egal ob binär, hexadezimal oder multiparadigmal, sind darauf ausgelegt, dass Maschinen sie verstehen und anhand dieser Programmierung funktionieren können. Sie nehmen so Aufgaben wahr, die dem Menschen das Leben und die Arbeit erleichtern. In letzter Zeit ist der Begriff „KI – Künstliche Intelligenz“ in aller Munde, also Computerprogramme, die bestimmte Entscheidungsstrukturen des Menschen nachbilden, indem sie so programmiert werden, dass sie relativ eigenständig Probleme bearbeiten können. Befürworter sehen darin die Zukunft der Menschheit, der dadurch gefährliche und gesundheitsschädigende Arbeiten abgenommen werden können und dem Menschen die Möglichkeit geben, seine Energie auf andere Dinge zu fokussieren. Kritiker, gestützt durch dystopische Science Fiction-Filme und Literatur, befürchten, dass am Ende eine zentrale alles steuernde und kontrollierende KI zu dem Schluss kommen könnte, dass die Menschheit fehlerhaft ist und gelöscht, neu „programmiert“ oder in Quarantäne versetzt werden muss: „Systemcrash imminent – Eliminierung Kohlenstoffbasierter Lebensformen erforderlich!“ Ob wir heute schon so weit sind, dass solche Programme sich selbst optimieren und umschreiben, also lernen und sich an veränderte Situationen anpassen können und ob wir uns darüber freuen oder eher davor Angst haben sollten, darüber sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #55: KI - Fortschritt oder Systemabsturz der Menschheit?
Link zur direkten Teilnahme am 09.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/MdgoLllo?utm_medium=ch_event&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-226834
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#54: Quo vadis, Davos?
Link zur direkten Teilnahme am 02.06.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/PA0721Vn?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-218056
Je stärker der Bürger realisiert, über welche Themen die führenden Politiker und Konzernchefs beim alljährlichen Weltwirtschaftstreffen in Davos tatsächlich sprechen, desto mehr wird versucht, diese Fakten zu verschleiern. Nachweislich bewusst angestrebte und offen formulierte Ziele wie der Große Austausch und The Great Reset, verbunden mit dem Wunsch nach totaler digitaler Kontrolle und Überwachung der Weltbürger, werden medial und politisch aus dem gesellschaftlichen Diskurs entfernt, indem man sie ins Reich der Verschwörungsmythen verbannt. Dass der Leiter des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, ein Buch mit dem Titel „The Great Reset“ geschrieben hat, in welchem er beschreibt, dass die Folgen von Corona eine Chance zur Transformation der Gesellschaft sein können, wird dabei gern ignoriert. Die unzähligen Bild- & Tonaufnahmen von Politikern, die in ihren Reden offen über einen Great Reset sprechen und die mutwillige Zerstörung der eigenen Kultur durch inkompatible kulturfremde Masseneinwanderung nicht nur fördern, sondern unter dem Deckmantel von Kampfbegriffen wie Toleranz, Weltoffenheit und Diversität sogar feiern, sind dann wohl auch nur Fake News. Der Fakt, dass viele amtierende hochrangige Politiker wie Baerbock oder Trudeau aus der Young Leader-Kaderschmiede des Weltwirtschaftsforum kommen und zu 100% in dessen Interesse gegen das eigene Volk agieren, wird ebenfalls gern verschwiegen. Ungewählte Eliten bilden also die Politiker aus, die unsere Zukunft nach deren Weltbild gestalten sollen. Auch in diesem Jahr waren die Äußerungen einiger Redner in Davos wieder sehr entlarvend in ihrer feindlichen Haltung zu Freiheit, Menschenrechten, Eigenverantwortung und Individualismus. Über die Geschehnisse rund ums diesjährige Weltwirtschaftstreffen in Davos und warum die dortigen Protagonisten für den normalen Bürger zunehmend wie Karikatur-Bösewichter mit Weltherrschaftsfantasien aus einem schlechten James Bond-Film wirken, sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #54: Quo vadis, Davos?
Link zur direkten Teilnahme am 02.06.22 ab 20.00 Uhr:
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Je stärker der Bürger realisiert, über welche Themen die führenden Politiker und Konzernchefs beim alljährlichen Weltwirtschaftstreffen in Davos tatsächlich sprechen, desto mehr wird versucht, diese Fakten zu verschleiern. Nachweislich bewusst angestrebte und offen formulierte Ziele wie der Große Austausch und The Great Reset, verbunden mit dem Wunsch nach totaler digitaler Kontrolle und Überwachung der Weltbürger, werden medial und politisch aus dem gesellschaftlichen Diskurs entfernt, indem man sie ins Reich der Verschwörungsmythen verbannt. Dass der Leiter des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, ein Buch mit dem Titel „The Great Reset“ geschrieben hat, in welchem er beschreibt, dass die Folgen von Corona eine Chance zur Transformation der Gesellschaft sein können, wird dabei gern ignoriert. Die unzähligen Bild- & Tonaufnahmen von Politikern, die in ihren Reden offen über einen Great Reset sprechen und die mutwillige Zerstörung der eigenen Kultur durch inkompatible kulturfremde Masseneinwanderung nicht nur fördern, sondern unter dem Deckmantel von Kampfbegriffen wie Toleranz, Weltoffenheit und Diversität sogar feiern, sind dann wohl auch nur Fake News. Der Fakt, dass viele amtierende hochrangige Politiker wie Baerbock oder Trudeau aus der Young Leader-Kaderschmiede des Weltwirtschaftsforum kommen und zu 100% in dessen Interesse gegen das eigene Volk agieren, wird ebenfalls gern verschwiegen. Ungewählte Eliten bilden also die Politiker aus, die unsere Zukunft nach deren Weltbild gestalten sollen. Auch in diesem Jahr waren die Äußerungen einiger Redner in Davos wieder sehr entlarvend in ihrer feindlichen Haltung zu Freiheit, Menschenrechten, Eigenverantwortung und Individualismus. Über die Geschehnisse rund ums diesjährige Weltwirtschaftstreffen in Davos und warum die dortigen Protagonisten für den normalen Bürger zunehmend wie Karikatur-Bösewichter mit Weltherrschaftsfantasien aus einem schlechten James Bond-Film wirken, sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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#53: Disney - Vom amerikanischen Traum zum globalistischen Albtraum
Link zur direkten Teilnahme am 26.05.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/PN2GE3lZ?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-208167
Wenn Walt Disney wüsste, was 56 Jahre nach seinem viel zu frühen Tod im Jahre 1966 aus seinem Unternehmen geworden ist, würde er derart im Grab rotieren, dass er dadurch genug Energie erzeugen würde, um die Energieprobleme der Menschheit für Jahrzehnte zu lösen. Der Disney-Konzern hat im Laufe der letzten Dekaden diverse andere Filmstudios wie 20th Century Fox und weltweit populäre Marken wie Star Wars gekauft und dadurch nun fast Monopol-Stellung. Zumindest ist Disney damit der mit Abstand größte Global Player der Filmbranche und diktiert als solcher auch gern mal den Kinobetreibern, wie oft und zu welchem Preis ein Disney-Film zu laufen hat, damit sie ihn überhaupt in ihren Kinos zeigen dürfen. Zuviel Macht und zu wenig Konkurrenz sind nie gut, in keinem gesellschaftlichen Bereich. Dies führt fast immer zum Missbrauch dieser Macht und dessen hat der Disney-Konzern sich im letzten Jahrzehnt schuldig gemacht. Denn statt den Disney-Prinzipien treu zu bleiben, dem Publikum Entertainment für die ganze Familie zu bringen, sind die letzten beiden Disney-CEOs Bob Iger (2005 – 2020)und Bob Chapek (seit 2020) auf den entgleisten Zug der postmodernen Dekonstruktion von Helden, Traditionen, Sagen und Märchen aufgesprungen. Statt Zusammenhalt der Kernfamilie, den freiheitlichen Erfinder- & Entdeckergeist des Menschen und anderer zeitloser Werte promotet Disney heutzutage linksradikale Identitätspolitik, erzwungene „Diversität“ und Indoktrination von Kindern im Vor- und Grundschulalter mit Sexualthemen, für welche diese in keinster Weise reif sind (sogenanntes „Grooming“). Neue, gute, originelle Ideen aus dem Hause Disney sind seit Jahren Mangelware. Stattdessen wird nicht nur die Zeitlosigkeit der neu hinzugekauften Marken wie Star Wars oder Marvel mit toxischen, die Fans spaltenden Filmen, Serien und Comics im Kern vernichtet, sondern auch die handanimierten Zeichentrick-Klassiker von Aladdin bis Schneewittchen bekommen Realverfilmungen, die niemand braucht oder wollte. Mit teuersten Effekten, bekannten Schauspielern und „auf Hochglanz“ produziert, sehen sie zwar oberflächlich opulent aus, sind aber letztlich seelenlos, da es dem Konzern nicht darum geht, dem Publikum die Klassiker im neuen Gewand zu zeigen, sondern die Storys und Charaktere dieser Klassiker mit wokem Bullshit zu untergraben. Wenn man dann noch bedenkt, dass ABC, einer der größten TV-Sender der USA, ebenfalls Disney gehört, wird einem langsam klar, welche Meinungsmacht der Entertainment-Riese heute auch im politischen Raum besitzt. Disney seinen steuerlichen Sonderstatus in Florida wegzunehmen, wie es Gouverneur DeSantis kürzlich tat, war ein lange erforderlicher Schuss vor den Bug des politisch agierenden Großkonzerns, der praktisch nichts mehr mit der Philosophie der Familienunterhaltung seines einstigen Gründers gemein hat. Dabei ist die Lebens- und Erfolgsgeschichte von Walt Disney ein grandioses Beispiel, dass das Konzept des Amerikanischen Traums durchaus funktioniert, wenn man genug Talent, Disziplin und Unternehmergeist an den Tag legt. Über Walt Disney und was seine Nachfolger aus seiner Traumfabrik gemacht haben, sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #53: Disney - Vom amerikanischen Traum zum globalistischen Albtraum
Link zur direkten Teilnahme am 26.05.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/PN2GE3lZ?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-208167
Wenn Walt Disney wüsste, was 56 Jahre nach seinem viel zu frühen Tod im Jahre 1966 aus seinem Unternehmen geworden ist, würde er derart im Grab rotieren, dass er dadurch genug Energie erzeugen würde, um die Energieprobleme der Menschheit für Jahrzehnte zu lösen. Der Disney-Konzern hat im Laufe der letzten Dekaden diverse andere Filmstudios wie 20th Century Fox und weltweit populäre Marken wie Star Wars gekauft und dadurch nun fast Monopol-Stellung. Zumindest ist Disney damit der mit Abstand größte Global Player der Filmbranche und diktiert als solcher auch gern mal den Kinobetreibern, wie oft und zu welchem Preis ein Disney-Film zu laufen hat, damit sie ihn überhaupt in ihren Kinos zeigen dürfen. Zuviel Macht und zu wenig Konkurrenz sind nie gut, in keinem gesellschaftlichen Bereich. Dies führt fast immer zum Missbrauch dieser Macht und dessen hat der Disney-Konzern sich im letzten Jahrzehnt schuldig gemacht. Denn statt den Disney-Prinzipien treu zu bleiben, dem Publikum Entertainment für die ganze Familie zu bringen, sind die letzten beiden Disney-CEOs Bob Iger (2005 – 2020)und Bob Chapek (seit 2020) auf den entgleisten Zug der postmodernen Dekonstruktion von Helden, Traditionen, Sagen und Märchen aufgesprungen. Statt Zusammenhalt der Kernfamilie, den freiheitlichen Erfinder- & Entdeckergeist des Menschen und anderer zeitloser Werte promotet Disney heutzutage linksradikale Identitätspolitik, erzwungene „Diversität“ und Indoktrination von Kindern im Vor- und Grundschulalter mit Sexualthemen, für welche diese in keinster Weise reif sind (sogenanntes „Grooming“). Neue, gute, originelle Ideen aus dem Hause Disney sind seit Jahren Mangelware. Stattdessen wird nicht nur die Zeitlosigkeit der neu hinzugekauften Marken wie Star Wars oder Marvel mit toxischen, die Fans spaltenden Filmen, Serien und Comics im Kern vernichtet, sondern auch die handanimierten Zeichentrick-Klassiker von Aladdin bis Schneewittchen bekommen Realverfilmungen, die niemand braucht oder wollte. Mit teuersten Effekten, bekannten Schauspielern und „auf Hochglanz“ produziert, sehen sie zwar oberflächlich opulent aus, sind aber letztlich seelenlos, da es dem Konzern nicht darum geht, dem Publikum die Klassiker im neuen Gewand zu zeigen, sondern die Storys und Charaktere dieser Klassiker mit wokem Bullshit zu untergraben. Wenn man dann noch bedenkt, dass ABC, einer der größten TV-Sender der USA, ebenfalls Disney gehört, wird einem langsam klar, welche Meinungsmacht der Entertainment-Riese heute auch im politischen Raum besitzt. Disney seinen steuerlichen Sonderstatus in Florida wegzunehmen, wie es Gouverneur DeSantis kürzlich tat, war ein lange erforderlicher Schuss vor den Bug des politisch agierenden Großkonzerns, der praktisch nichts mehr mit der Philosophie der Familienunterhaltung seines einstigen Gründers gemein hat. Dabei ist die Lebens- und Erfolgsgeschichte von Walt Disney ein grandioses Beispiel, dass das Konzept des Amerikanischen Traums durchaus funktioniert, wenn man genug Talent, Disziplin und Unternehmergeist an den Tag legt. Über Walt Disney und was seine Nachfolger aus seiner Traumfabrik gemacht haben, sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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#52: Ukraine ohne Ende - ziehen die Eliten Europa in den Krieg?
Link zur direkten Teilnahme am 12.05.22 ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/MRlWa0A8?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-187725
Nach Corona wird mit dem Ukraine-Konflikt nun die nächste Sau durchs Dorf getrieben, die die Gesellschaft weiter spaltet. Die Gesellschaft muss halt im Angstmodus gehalten werden, koste es, was es wolle. Was mit der Klimalüge nur bedingt klappte, erzielte mit der Corona-Panik ungeahnte Erfolge: Viele Menschen wurden derart in Dauerangst versetzt, dass sie Grundrechteeinschränkungen, Diskriminierung und Verfolgung Andersdenkender nicht nur widerspruchslos hinnahmen, sondern in Teilen selbst die häßliche, maskierte Fratze des Totalitarismus verkörperten, die auch Omas prügelnde Polizisten für akzeptabel hielten. Es ging ja um die Gesundheit…
Nachdem die Pharma-Industrie sich mithilfe ihrer Lobbyisten aus Politik, Medien und Wissenschaft zwei Jahre lang mit dem Geld der Steuerzahler eine goldene Nase verdiente, ist nun mit dem Ukraine-Konflikt wohl wieder die Rüstungsindustrie dran, den Bürger auszunehmen und das Geld umzuverteilen. Im Gegensatz zur aufgebauschten Corona-Hysterie hat dieser Konflikt allerdings tatsächlich das Potenzial, einschneidende, weltverändernde Folgen nach sich zu ziehen. Insbesondere, da diplomatische Bemühungen scheinbar nur eine untergeordnete Rolle spielen, vermeintlich „freiheitlich-demokratische“ Politiker sich gegenseitig in faschistoider Kriegsrhetorik überbieten und die vierte Gewalt, die Medien, in den Propaganda-Reigen wie üblich kritiklos miteinstimmt und das Volk aufhetzt – nicht nur gegen Putin, sondern gegen Russen an sich, was in einer freiheitlich geprägten Gesellschaft ein absolutes No-Go sein sollte. Der Russe von heute ist medial und politisch der Ungeimpfte von gestern und der „Klimaleugner“ von vorgestern. Man muß wahrlich kein Putin-Anhänger sein, um zu begreifen, dass diese simplifizierte Schwarz-Weiß, Gut-Böse, Freund-Feind-Einteilung alles andere als hilfreich, realistisch und differenziert ist. Man braucht nur einen intakten moralischen Kompass. Dieser scheint dem politischen Establishment des Westens schon lange abhandengekommen zu sein. Wenn man sich den Kriegstourismus westlicher Politiker wie Merz, Trudeau (ohne Maske in einem Land mit 32% Geimpften, während er in seiner Heimat Kanada mit 90% Geimpften hart autoritär Maskenpflicht als alternativlos darstellt) und anderer Ritter der traurigen Gestalt so anschaut, stellt man fest, dass sie alle direkt oder indirekt mit Klaus „Great Reset“ Schwabs WEF, dem Weltwirtschaftsforum verbandelt sind. Auch George Soros wendet Milliarden auf, um das antirussische Narrativ voranzutreiben. Die Ukraine eignet sich ja nicht nur durch die wichtige geostrategische Lage und die Rohstoffe perfekt dazu, einen Stellvertreterkrieg USA/NATO vs Russland vom Zaun zu brechen. Die Ukraine ist als korruptester Staat Europas auch für jeden mit genug Finanzen käuflich und die Zivilbevölkerung interessiert wie hierzulande trotz stetiger gegenteiliger Bekundungen niemanden wirklich. Kein Wunder also, dass die tiefenkorrupte, demokratiefeindliche EU und ihre Schergen an der Ukraine einen Narren gefressen haben – Gleich und Gleich gesellt sich nun mal gern. Das alles macht Putin natürlich nicht zum unbefleckten Helden, aber bevor man die Gegenseite verteufelt, sollte man sich immer erst einmal die eigene Seite anschauen. Es gab da mal so einen Spruch mit Glashaus und Steinen…
Und die Korruptionsverstrickungen des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden und seinem Sohn Hunter in der Ukraine darf man bei der nüchternen Evaluierung der Lage auch nicht vergessen. Es ist ein komplexes Thema mit vielen Facetten und keine simple Gut-Böse-Erzählung, wie unsere Medien und Politiker uns vorgaukeln wollen. Über diese Facetten sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt Eure Meinung ein!
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Teaser #52: Ukraine ohne Ende - ziehen die Eliten Europa in den Krieg?
Link zur direkten Teilnahme am 12.05.22 um 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/MRlWa0A8?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-187725
Nach Corona wird mit dem Ukraine-Konflikt nun die nächste Sau durchs Dorf getrieben, die die Gesellschaft weiter spaltet. Die Gesellschaft muss halt im Angstmodus gehalten werden, koste es, was es wolle. Was mit der Klimalüge nur bedingt klappte, erzielte mit der Corona-Panik ungeahnte Erfolge: Viele Menschen wurden derart in Dauerangst versetzt, dass sie Grundrechteeinschränkungen, Diskriminierung und Verfolgung Andersdenkender nicht nur widerspruchslos hinnahmen, sondern in Teilen selbst die häßliche, maskierte Fratze des Totalitarismus verkörperten, die auch Omas prügelnde Polizisten für akzeptabel hielten. Es ging ja um die Gesundheit…
Nachdem die Pharma-Industrie sich mithilfe ihrer Lobbyisten aus Politik, Medien und Wissenschaft zwei Jahre lang mit dem Geld der Steuerzahler eine goldene Nase verdiente, ist nun mit dem Ukraine-Konflikt wohl wieder die Rüstungsindustrie dran, den Bürger auszunehmen und das Geld umzuverteilen. Im Gegensatz zur aufgebauschten Corona-Hysterie hat dieser Konflikt allerdings tatsächlich das Potenzial, einschneidende, weltverändernde Folgen nach sich zu ziehen. Insbesondere, da diplomatische Bemühungen scheinbar nur eine untergeordnete Rolle spielen, vermeintlich „freiheitlich-demokratische“ Politiker sich gegenseitig in faschistoider Kriegsrhetorik überbieten und die vierte Gewalt, die Medien, in den Propaganda-Reigen wie üblich kritiklos miteinstimmt und das Volk aufhetzt – nicht nur gegen Putin, sondern gegen Russen an sich, was in einer freiheitlich geprägten Gesellschaft ein absolutes No-Go sein sollte. Der Russe von heute ist medial und politisch der Ungeimpfte von gestern und der „Klimaleugner“ von vorgestern. Man muß wahrlich kein Putin-Anhänger sein, um zu begreifen, dass diese simplifizierte Schwarz-Weiß, Gut-Böse, Freund-Feind-Einteilung alles andere als hilfreich, realistisch und differenziert ist. Man braucht nur einen intakten moralischen Kompass. Dieser scheint dem politischen Establishment des Westens schon lange abhandengekommen zu sein. Wenn man sich den Kriegstourismus westlicher Politiker wie Merz, Trudeau (ohne Maske in einem Land mit 32% Geimpften, während er in seiner Heimat Kanada mit 90% Geimpften hart autoritär Maskenpflicht als alternativlos darstellt) und anderer Ritter der traurigen Gestalt so anschaut, stellt man fest, dass sie alle direkt oder indirekt mit Klaus „Great Reset“ Schwabs WEF, dem Weltwirtschaftsforum verbandelt sind. Auch George Soros wendet Milliarden auf, um das antirussische Narrativ voranzutreiben. Die Ukraine eignet sich ja nicht nur durch die wichtige geostrategische Lage und die Rohstoffe perfekt dazu, einen Stellvertreterkrieg USA/NATO vs Russland vom Zaun zu brechen. Die Ukraine ist als korruptester Staat Europas auch für jeden mit genug Finanzen käuflich und die Zivilbevölkerung interessiert wie hierzulande trotz stetiger gegenteiliger Bekundungen niemanden wirklich. Kein Wunder also, dass die tiefenkorrupte, demokratiefeindliche EU und ihre Schergen an der Ukraine einen Narren gefressen haben – Gleich und Gleich gesellt sich nun mal gern. Das alles macht Putin natürlich nicht zum unbefleckten Helden, aber bevor man die Gegenseite verteufelt, sollte man sich immer erst einmal die eigene Seite anschauen. Es gab da mal so einen Spruch mit Glashaus und Steinen…
Und die Korruptionsverstrickungen des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden und seinem Sohn Hunter in der Ukraine darf man bei der nüchternen Evaluierung der Lage auch nicht vergessen. Es ist ein komplexes Thema mit vielen Facetten und keine simple Gut-Böse-Erzählung, wie unsere Medien und Politiker uns vorgaukeln wollen. Über diese Facetten sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7 - Kommt und bringt eure Meinung ein!
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#51: Impfschäden und Rücktritte - ein Narrativ erodiert
Link zur direkten Teilnahme ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/xLAvBBgW?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-177568
Liebe Hörer,
in der 51. Folge „Club 77.7“ reden wir über #Impfschäden, Rücktritte und die Erosion des #Corona-Narratives.
Die vergangenen Wochen waren turbulent; beinahe wäre die Ampel-Koalition an der allgemeinen Impfpflicht zerbrochen. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Waren es die freiheitlich motivierten Menschenmassen, die sich Woche für Woche auf den Straßen versammelt haben, um dem übergriffigen Leviathan zu signalisieren: Bis hierher und nicht weiter – wir sind die rote Linie, oder waren es mutige Ärzte, Politiker und Wissenschaftler, die mit ihrer qualifizierten und besonnenen Art zu verstehen gegeben haben: Bitte, liebe Politik, wende, bevor es zu spät ist?
Eines wissen wir jedoch mit relativer Sicherheit: Der demokratische Auftrag, der, durch das Parlament verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterschieben, dem Bundesgesundheitsministerium klar auferlegt, die Maßnahmen, seien es Schulschließungen, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfnachweispflicht, 2G, 3G, Schließung des Einzelhandels, Ausgangssperren etc. pp., zu evaluieren, um feststellen zu können, ob diese geeignet und verhältnismäßig waren, scheint vom sogenannten Expertengremium entweder gar nicht, oder zumindest nur zu einem kleinen Teil, fristgerecht erledigt werden zu können – oder sogar wollen. Und was macht der „Chef“ dieser Gurkentruppe? Er tut so, als sei dieser gesetzliche Auftrag nur eine Art ‚Kür‘, quasi Bonuspunkte, die nach dem Sieg über den Endgegner noch verdient werden können und duckt sich mit der Ausrede, nach zwei Jahren gäbe es weder quantitativ noch qualitativ ausreichend Daten weg. Dabei war es gerade dieser Passus innerhalb der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, der das Bundesverfassungsgericht davon abhielt, besonders gravierende Maßnahmen wie die Schulschließung direkt wieder zu kassieren.
Während der Karl also auf Tauchstation ist, fragt Wolfgang Kubicki den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages an und stellt die Frage, ob das sogenannte „Expertengremium“ überhaupt unbefangen und frei von Interessenkonflikten sei. Das Ende der Geschichte kennt jeder: Christian Drosten legt sein „Amt“ nieder und wird nun nicht mehr die durch die eigene Arbeit begründeten Maßnahmen evaluieren können dürfen.
Was klingt wie der letzte Akt einer unwichtigen Seifenoper, könnte für uns dramatischer nicht sein, denn gerade jetzt, wo die Impfschäden geradezu explodieren, alle Medien über schreckliche Schicksale, Verkrüppelung und Tod sprechen, ducken sich die Protagonisten der „Plandemie“ weg und überlassen die Geschädigten ihrem Schicksal.
Diesen Skandal gilt es aufzuarbeiten, niemals dürfen wir ihre Namen vergessen und niemals vergessen und verzeihen.
Im Gegensatz zu unseren Politikern und deren Hofwissenschaftlern, sprechen wir vom Club 77.7 Klartext und versuchen dabei, Ross und Reiter so präzise wie möglich zu benennen – gegen das Vergessen und um weitere unnötige Opfer zu vermeiden. Kein einzelner Impftoter darf vergessen, kein Geschädigter im Stich gelassen werden.
Kommt am Donnerstag in den Club 77.7, helft uns dabei, den Stein ins Rollen zu bringen und den vermutlich größten Pharma- und Politik-Skandal aller Zeiten im Fokus zu behalten.
Den Link für die Teilnahme findet ihr unterhalb dieses Videos – noch einfacher ist es, einfach den QR-Code im Video zu scannen. Dieser führt euch am kommenden Donnerstag ab 20 Uhr (Sendungsbeginn ab 20.17 Uhr) direkt zu uns. Kommt und bringt eure Meinung ein.
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Teaser #51: Impfschäden und Rücktritte - ein Narrativ erodiert
Link zur direkten Teilnahme am 05.05.22 um 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/xLAvBBgW?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-177568
Liebe Hörer,
in der 51. Folge „Club 77.7“ reden wir über #Impfschäden, Rücktritte und die Erosion des #Corona-Narratives.
Die vergangenen Wochen waren turbulent; beinahe wäre die Ampel-Koalition an der allgemeinen Impfpflicht zerbrochen. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Waren es die freiheitlich motivierten Menschenmassen, die sich Woche für Woche auf den Straßen versammelt haben, um dem übergriffigen Leviathan zu signalisieren: Bis hierher und nicht weiter – wir sind die rote Linie, oder waren es mutige Ärzte, Politiker und Wissenschaftler, die mit ihrer qualifizierten und besonnenen Art zu verstehen gegeben haben: Bitte, liebe Politik, wende, bevor es zu spät ist?
Eines wissen wir jedoch mit relativer Sicherheit: Der demokratische Auftrag, der, durch das Parlament verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterschieben, dem Bundesgesundheitsministerium klar auferlegt, die Maßnahmen, seien es Schulschließungen, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfnachweispflicht, 2G, 3G, Schließung des Einzelhandels, Ausgangssperren etc. pp., zu evaluieren, um feststellen zu können, ob diese geeignet und verhältnismäßig waren, scheint vom sogenannten Expertengremium entweder gar nicht, oder zumindest nur zu einem kleinen Teil, fristgerecht erledigt werden zu können – oder sogar wollen. Und was macht der „Chef“ dieser Gurkentruppe? Er tut so, als sei dieser gesetzliche Auftrag nur eine Art ‚Kür‘, quasi Bonuspunkte, die nach dem Sieg über den Endgegner noch verdient werden können und duckt sich mit der Ausrede, nach zwei Jahren gäbe es weder quantitativ noch qualitativ ausreichend Daten weg. Dabei war es gerade dieser Passus innerhalb der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, der das Bundesverfassungsgericht davon abhielt, besonders gravierende Maßnahmen wie die Schulschließung direkt wieder zu kassieren.
Während der Karl also auf Tauchstation ist, fragt Wolfgang Kubicki den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages an und stellt die Frage, ob das sogenannte „Expertengremium“ überhaupt unbefangen und frei von Interessenkonflikten sei. Das Ende der Geschichte kennt jeder: Christian Drosten legt sein „Amt“ nieder und wird nun nicht mehr die durch die eigene Arbeit begründeten Maßnahmen evaluieren können dürfen.
Was klingt wie der letzte Akt einer unwichtigen Seifenoper, könnte für uns dramatischer nicht sein, denn gerade jetzt, wo die Impfschäden geradezu explodieren, alle Medien über schreckliche Schicksale, Verkrüppelung und Tod sprechen, ducken sich die Protagonisten der „Plandemie“ weg und überlassen die Geschädigten ihrem Schicksal.
Diesen Skandal gilt es aufzuarbeiten, niemals dürfen wir ihre Namen vergessen und niemals vergessen und verzeihen.
Im Gegensatz zu unseren Politikern und deren Hofwissenschaftlern, sprechen wir vom Club 77.7 Klartext und versuchen dabei, Ross und Reiter so präzise wie möglich zu benennen – gegen das Vergessen und um weitere unnötige Opfer zu vermeiden. Kein einzelner Impftoter darf vergessen, kein Geschädigter im Stich gelassen werden.
Kommt am Donnerstag in den Club 77.7, helft uns dabei, den Stein ins Rollen zu bringen und den vermutlich größten Pharma- und Politik-Skandal aller Zeiten im Fokus zu behalten.
Den Link für die Teilnahme findet ihr unterhalb dieses Videos – noch einfacher ist es, einfach den QR-Code im Video zu scannen. Dieser führt euch am kommenden Donnerstag ab 20 Uhr (Sendungsbeginn ab 20.17 Uhr) direkt zu uns. Kommt und bringt eure Meinung ein.
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#50: Bürokratie und Technokratie wird Dystopie
Kurze Einführung ins Thema:
https://youtu.be/Mwa9os6D1j4
Unser Club 77.7 beschäftigt sich diesmal mit einer Frage bzw. wohl DEM zu lösenden Kernproblem, welches hinter fast allem steht, was insbesondere die Gesellschaften im sogenannten "freien Westen" heute im Kern beschäftigt und was sie mutmasslich nun sehr absehbar ganz existentiell in Frage stellt:
Was passiert, wenn sich der immer unheimlichere, selbstermächtigende Krake aus schon längst grotesk überbordender Bürokratie weiter in alle Lebensbereiche frisst UND er sich zudem mit einem vermeintlich "wissenschaftlichen" Techno-Materialismus zur totalen Kontrolle und Überwachung, ja sogar transhumanistischen Umformung des Menschen an sich verbindet ?
Diese Verbindung aus Bürokratie PLUS der nun darauf aufbauenden digitalen Technokratie, (besser: Technokratur) markiert zu unseren Lebzeiten wohl DEN fundamentalsten Wendepunkt in der uns bekannten Menschheitsgeschichte - leider hin zu einer schon SEHR nahen dystopischen Zukunft.
Und zwar UNSERER Zukunft in totaler Versklavung, welche wir plakativ in Ländern wie China am jüngsten Beispiel Schanghai direkt in ihrer höllischen Perspektive schon jetzt sehr real beobachten können.
In dieser Situation stellt sich deshalb die folgende, doch ultimative Frage:
Wie können genügend Menschen diese zentrale Gefahr endlich angemessen erkennen und darauf aufbauend gemeinsame, langfristige Strategien entwickeln und vor allem in einem Kraftakt der berechtigten Notwehr durchsetzen, um diesen negativen Megatrend wieder einzugrenzen bzw. einen eigenen, freiheitlichen Zukunftsentwurf entgegenzusetzen !?
Kann es gelingen, den mutmasslichen Protagonisten jener am Ende globalen Tyrannei wider der Menschlichkeit und dem Leben an sich noch einen Strich durch Ihre wohl fast fertige Rechnung zu machen ?
Wir vom Club 77.7 werden einige positive Optionen dazu in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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Teaser #50: Bürokratie und Technokratie wird Dystopie
Kommen wir aus der Spirale heraus?
Du möchtest am Donnerstag (28.04.) mitreden?
https://www.clubhouse.com/event/xjldaL6m?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-167730
Unser Club 77.7 beschäftigt sich diesmal mit einer Frage bzw. wohl DEM zu lösenden Kernproblem, welches hinter fast allem steht, was insbesondere die Gesellschaften im sogenannten "freien Westen" heute im Kern beschäftigt und was sie mutmasslich nun sehr absehbar ganz existentiell in Frage stellt:
Was passiert, wenn sich der immer unheimlichere, selbstermächtigende Krake aus schon längst grotesk überbordender Bürokratie weiter in alle Lebensbereiche frisst UND er sich zudem mit einem vermeintlich "wissenschaftlichen" Techno-Materialismus zur totalen Kontrolle und Überwachung, ja sogar transhumanistischen Umformung des Menschen an sich verbindet ?
Diese Verbindung aus Bürokratie PLUS der nun darauf aufbauenden digitalen Technokratie, (besser: Technokratur) markiert zu unseren Lebzeiten wohl DEN fundamentalsten Wendepunkt in der uns bekannten Menschheitsgeschichte - leider hin zu einer schon SEHR nahen dystopischen Zukunft.
Und zwar UNSERER Zukunft in totaler Versklavung, welche wir plakativ in Ländern wie China am jüngsten Beispiel Schanghai direkt in ihrer höllischen Perspektive schon jetzt sehr real beobachten können.
In dieser Situation stellt sich deshalb die folgende, doch ultimative Frage:
Wie können genügend Menschen diese zentrale Gefahr endlich angemessen erkennen und darauf aufbauend gemeinsame, langfristige Strategien entwickeln und vor allem in einem Kraftakt der berechtigten Notwehr durchsetzen, um diesen negativen Megatrend wieder einzugrenzen bzw. einen eigenen, freiheitlichen Zukunftsentwurf entgegenzusetzen !?
Kann es gelingen, den mutmasslichen Protagonisten jener am Ende globalen Tyrannei wider der Menschlichkeit und dem Leben an sich noch einen Strich durch Ihre wohl fast fertige Rechnung zu machen ?
Wir vom Club 77.7 werden einige positive Optionen dazu in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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#49: Titanenkampf um Twitter - macht Elons Macht die Meinungen wieder frei?
Link zur direkten Teilnahme am 21.04.22 ab 20:17:
https://www.clubhouse.com/event/xqnNXz5p?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-157369
Da sind wir nun. Unerwartet mitten in einem epischen Titanenkampf der Macht, für den selbst Hollywood wohl kein besseres Drehbuch als Vorlage für einen Blockbuster im Frühling 2022 hätte schreiben können.
Inmitten steht der weltbekannte Kurznachrichtendienst Twitter.
Einst geniale Plattform für kompakte Informationen, die jedoch lange schon zu einer zentralen politischen Einflussmaschine durch immer totalitärere Redezensur verkommen ist bzw. im Dienste selbstgerechter, hart linksautoritärer US-Polit-Eliten systematisch genau dorthin positioniert wurde.
Besonders am Beispiel der Ereignisse der letzen Wochen rund um Twitter lässt sich diese beunruhigende These vielleicht erstmals recht offensichtlich nachzeichnen und im Detail belegen.
Auftritt Elon Musk.
Mit ihm, dem mindestens bzgl. seiner Nähe zum Transhumanismus selbst nicht unerheblich zu hinterfragenden, mehrhundertfachen Milliardär hängt die Bewahrung der für jede konstruktive gesellschaftliche Entwicklung essentiellen freien Rede ironischerweise nun vom EINEM einzigen Mann ab.
Einem hochintelligenten, gewieften wie zudem völlig unberechenbaren Multiunternehmer, welcher als aktuell wohl reichster Mensch dieses Planeten möglicherweise sogar gleichfalls ein integraler Teil der erwähnten elitären "Klasse" aus hyperreichen Strippenziehern mit sehr speziellen monopolglobalistischen, für das Gemeinwohl der Menschheit feindlichen Zielen ist.
Sollte er, Musk, es aber mit ehrlicher Absicht vorhaben, unter -selbst für ihn- hohem persönlichen Risiko wahrlich gemeinwohlstärkend zu wirken und er gerade vor den anstehenden Wahlen in den USA wider Erwarten den Paukenschlag erzwingt, nämlich Twitter von der Börse zu nehmen, von Grund auf zu renovieren und nicht zuletzt die vielen von dort schon verbannten Zensuropfer quasi weltmedial wieder zu "entbannen"....ja dann wäre dies womöglich doch ein wegweisender Markstein in Richtung einer positiven Renaissance der Aufklärung in Freiheit !
Wir vom Club 77.7 werden deshalb diese aktuell bedeutsame Weggabelung im Kampf um die globale Meinungsfreiheit in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Damit wollen wir versuchsweise einen kleinen Teil beitragen, dass einige der mutmasslich sinistren Kräfte mit ihrer mutmasslich perfiden Agenda zur totalen Dekonstruktion des freien Wettbewerbs der Gedanken ab jetzt nicht mehr wieder so leicht in den Schatten der kollektiven Aufmerksamkeit verschwinden können !
Kommt also dazu, hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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Teaser #49: Titanenkampf um Twitter - macht Elons Macht die Meinungen wieder frei?
Link zur direkten Teilnahme am 21.04.22 ab 20:17:
https://www.clubhouse.com/event/xqnNXz5p?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-157369
Da sind wir nun. Unerwartet mitten in einem epischen Titanenkampf der Macht, für den selbst Hollywood wohl kein besseres Drehbuch als Vorlage für einen Blockbuster im Frühling 2022 hätte schreiben können.
Inmitten steht der weltbekannte Kurznachrichtendienst Twitter.
Einst geniale Plattform für kompakte Informationen, die jedoch lange schon zu einer zentralen politischen Einflussmaschine durch immer totalitärere Redezensur verkommen ist bzw. im Dienste selbstgerechter, hart linksautoritärer US-Polit-Eliten systematisch genau dorthin positioniert wurde.
Besonders am Beispiel der Ereignisse der letzen Wochen rund um Twitter lässt sich diese beunruhigende These vielleicht erstmals recht offensichtlich nachzeichnen und im Detail belegen.
Auftritt Elon Musk.
Mit ihm, dem mindestens bzgl. seiner Nähe zum Transhumanismus selbst nicht unerheblich zu hinterfragenden, mehrhundertfachen Milliardär hängt die Bewahrung der für jede konstruktive gesellschaftliche Entwicklung essentiellen freien Rede ironischerweise nun vom EINEM einzigen Mann ab.
Einem hochintelligenten, gewieften wie zudem völlig unberechenbaren Multiunternehmer, welcher als aktuell wohl reichster Mensch dieses Planeten möglicherweise sogar gleichfalls ein integraler Teil der erwähnten elitären "Klasse" aus hyperreichen Strippenziehern mit sehr speziellen monopolglobalistischen, für das Gemeinwohl der Menschheit feindlichen Zielen ist.
Sollte er, Musk, es aber mit ehrlicher Absicht vorhaben, unter -selbst für ihn- hohem persönlichen Risiko wahrlich gemeinwohlstärkend zu wirken und er gerade vor den anstehenden Wahlen in den USA wider Erwarten den Paukenschlag erzwingt, nämlich Twitter von der Börse zu nehmen, von Grund auf zu renovieren und nicht zuletzt die vielen von dort schon verbannten Zensuropfer quasi weltmedial wieder zu "entbannen"....ja dann wäre dies womöglich doch ein wegweisender Markstein in Richtung einer positiven Renaissance der Aufklärung in Freiheit !
Wir vom Club 77.7 werden deshalb diese aktuell bedeutsame Weggabelung im Kampf um die globale Meinungsfreiheit in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Damit wollen wir versuchsweise einen kleinen Teil beitragen, dass einige der mutmasslich sinistren Kräfte mit ihrer mutmasslich perfiden Agenda zur totalen Dekonstruktion des freien Wettbewerbs der Gedanken ab jetzt nicht mehr wieder so leicht in den Schatten der kollektiven Aufmerksamkeit verschwinden können !
Kommt also dazu, hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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#48: Unterliegst auch Du der “Sparillusion“?
Du willst mitreden? Klick hier:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hHOXC9iL/MEbW1Eyl?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-144227
Als Sparillusion wird in der Ökonomie zunächst das fehlende Bewusstsein der Bevölkerung dafür verstanden, dass sich ihre Geld-Ersparnisse schleichend entwerten.
Auch könnte man eine Illusion des Sparens insofern unterstellen, als dass Ersparnisse in Geld oder Wertpapieren aktuell kein realer Wert eines Gutes gegenübersteht. Dieser muss immer erst dann erzeugt werden, wenn man von seinen Ersparnissen etwas kaufen will. Niemand kann Brot für den Rest seines Lebens horten.
Das Sparen in Geld kann daher nur eine Erwartung widerspiegeln, später das Ersparte gegen Güter eintauschen zu können. Wird das später jemand tun? Wer?
Ist diese Erwartung angesichts schlechter demografischer Entwicklung, Krieg, mangelnde Investitionen in Zukunftstechnologien, Bildungsversagen, Leistungsverweigerung und Klimaangst noch berechtigt? Oder müssen die Versprechen auf zukünftige Einkommen mittels Rentenbescheiden, der Betriebsrenten, Aktiendepots und Lebensversicherungen zwingend gebrochen werden? Die Zeitungen verkünden schon die neue Verarmung. Die grüne Seele freut es vielleicht, denn Verarmung bedeutet auch weniger CO2 - Erzeugung. Ist Verarmung also gar gut? Sind wir auf dem richtigen Weg?
Kommt in den Club 77.7 und diskutiert mit uns darüber, was Eure Erwartungen sind und was seitens Politik und Wirtschaft getan werden muss, damit unsere Hoffnungen auf zukünftigen Wohlstand nicht enttäuscht werden.
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Teaser #48: Unterliegst auch Du der "Sparillusion"?
Link zur direkten Teilnahme am Donnerstag um 7.77 p.m.:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hHOXC9iL/MEbW1Eyl?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-144227
Als Sparillusion wird in der Ökonomie zunächst das fehlende Bewusstsein der Bevölkerung dafür verstanden, dass sich ihre Geld-Ersparnisse schleichend entwerten.
Auch könnte man eine Illusion des Sparens insofern unterstellen, als dass Ersparnisse in Geld oder Wertpapieren aktuell kein realer Wert eines Gutes gegenübersteht. Dieser muss immer erst dann erzeugt werden, wenn man von seinen Ersparnissen etwas kaufen will. Niemand kann Brot für den Rest seines Lebens horten.
Das Sparen in Geld kann daher nur eine Erwartung widerspiegeln, später das Ersparte gegen Güter eintauschen zu können. Wird das später jemand tun? Wer?
Ist diese Erwartung angesichts schlechter demografischer Entwicklung, Krieg, mangelnde Investitionen in Zukunftstechnologien, Bildungsversagen, Leistungsverweigerung und Klimaangst noch berechtigt? Oder müssen die Versprechen auf zukünftige Einkommen mittels Rentenbescheiden, der Betriebsrenten, Aktiendepots und Lebensversicherungen zwingend gebrochen werden? Die Zeitungen verkünden schon die neue Verarmung. Die grüne Seele freut es vielleicht, denn Verarmung bedeutet auch weniger CO2 - Erzeugung. Ist Verarmung also gar gut? Sind wir auf dem richtigen Weg?
Kommt in den Club 77.7 und diskutiert mit uns darüber, was eure Erwartungen sind und was seitens Politik und Wirtschaft getan werden muss, damit unsere Hoffnungen auf zukünftigen Wohlstand nicht enttäuscht werden.
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