#51: Impfschäden und Rücktritte - ein Narrativ erodiert

2 years ago
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Link zur direkten Teilnahme ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/xLAvBBgW?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-177568

Liebe Hörer,

in der 51. Folge „Club 77.7“ reden wir über #Impfschäden, Rücktritte und die Erosion des #Corona-Narratives.
Die vergangenen Wochen waren turbulent; beinahe wäre die Ampel-Koalition an der allgemeinen Impfpflicht zerbrochen. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Waren es die freiheitlich motivierten Menschenmassen, die sich Woche für Woche auf den Straßen versammelt haben, um dem übergriffigen Leviathan zu signalisieren: Bis hierher und nicht weiter – wir sind die rote Linie, oder waren es mutige Ärzte, Politiker und Wissenschaftler, die mit ihrer qualifizierten und besonnenen Art zu verstehen gegeben haben: Bitte, liebe Politik, wende, bevor es zu spät ist?
Eines wissen wir jedoch mit relativer Sicherheit: Der demokratische Auftrag, der, durch das Parlament verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterschieben, dem Bundesgesundheitsministerium klar auferlegt, die Maßnahmen, seien es Schulschließungen, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfnachweispflicht, 2G, 3G, Schließung des Einzelhandels, Ausgangssperren etc. pp., zu evaluieren, um feststellen zu können, ob diese geeignet und verhältnismäßig waren, scheint vom sogenannten Expertengremium entweder gar nicht, oder zumindest nur zu einem kleinen Teil, fristgerecht erledigt werden zu können – oder sogar wollen. Und was macht der „Chef“ dieser Gurkentruppe? Er tut so, als sei dieser gesetzliche Auftrag nur eine Art ‚Kür‘, quasi Bonuspunkte, die nach dem Sieg über den Endgegner noch verdient werden können und duckt sich mit der Ausrede, nach zwei Jahren gäbe es weder quantitativ noch qualitativ ausreichend Daten weg. Dabei war es gerade dieser Passus innerhalb der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, der das Bundesverfassungsgericht davon abhielt, besonders gravierende Maßnahmen wie die Schulschließung direkt wieder zu kassieren.

Während der Karl also auf Tauchstation ist, fragt Wolfgang Kubicki den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages an und stellt die Frage, ob das sogenannte „Expertengremium“ überhaupt unbefangen und frei von Interessenkonflikten sei. Das Ende der Geschichte kennt jeder: Christian Drosten legt sein „Amt“ nieder und wird nun nicht mehr die durch die eigene Arbeit begründeten Maßnahmen evaluieren können dürfen.
Was klingt wie der letzte Akt einer unwichtigen Seifenoper, könnte für uns dramatischer nicht sein, denn gerade jetzt, wo die Impfschäden geradezu explodieren, alle Medien über schreckliche Schicksale, Verkrüppelung und Tod sprechen, ducken sich die Protagonisten der „Plandemie“ weg und überlassen die Geschädigten ihrem Schicksal.

Diesen Skandal gilt es aufzuarbeiten, niemals dürfen wir ihre Namen vergessen und niemals vergessen und verzeihen.

Im Gegensatz zu unseren Politikern und deren Hofwissenschaftlern, sprechen wir vom Club 77.7 Klartext und versuchen dabei, Ross und Reiter so präzise wie möglich zu benennen – gegen das Vergessen und um weitere unnötige Opfer zu vermeiden. Kein einzelner Impftoter darf vergessen, kein Geschädigter im Stich gelassen werden.

Kommt am Donnerstag in den Club 77.7, helft uns dabei, den Stein ins Rollen zu bringen und den vermutlich größten Pharma- und Politik-Skandal aller Zeiten im Fokus zu behalten.

Den Link für die Teilnahme findet ihr unterhalb dieses Videos – noch einfacher ist es, einfach den QR-Code im Video zu scannen. Dieser führt euch am kommenden Donnerstag ab 20 Uhr (Sendungsbeginn ab 20.17 Uhr) direkt zu uns. Kommt und bringt eure Meinung ein.

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