Ist das Gericht eine kriminelle Organisation?
2003 verurteilte mich der Bezirksrichter Adrian Brunner am Bezirksgericht Kulm wegen etwas, für das ich gar nicht angeklagt worden war. In der Folge musste ich über 100’000 Fr. an die Gegenpartei bezahlen.
Mit neuem Anwalt wurde ich in der gleichen Sache vom Obergericht Aarau freigesprochen.
Die 100’000 Fr. wurden mir nicht zurückerstattet.
Bei einem neuerlichen Anlauf zu meinem Recht respektive Geld zu kommen, landete der Fall schliesslich wieder vor dem Obergericht Aarau , das nun unter der Leitung des mittlerweile zum Obergerichtspräsidenten beförderten Adrian Brunner tagte. Es kehrte das Urteil mit der Begründung: “Wir wissen nicht mehr was passiert ist, und es ist schon lange her.“
Ist das eines Rechtsstaates würdig?
Übrigens wurden unsere Vorbehalte wegen einer möglichen Befangenheit vom Tisch gewischt.
Vor kurzem habe ich nun Post bekommen, dass ich der Justiz für unentgeltliche Rechtspflege über 6’300 Fr. bezahlen muss.
Doch HALT.
Mache ich mich jetzt doch noch strafbar?
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Das Obergericht Aargau sagt: Ich bin schuldig
Ja ich gebe es ja zu, ich bin so etwas von schuldig.
Doch was habe ich eigentlich getan?
Leider hat das Obergericht auf diese belanglose Frage keine Antwort.
Die Geschichte wird immer besser.
Als Bezirksrichter von Unterkulm verurteilt mich Adrian Brunner, eine Zahlung zu leisten von über 100’000 Fr.
Er verurteilt mich zu etwas, wofür ich gar nicht Angeklagt war.
Sein zukünftiger Nachfolger am Bezirksgericht in Unterkulm gewinnt diesen Prozess.
Meine Anwältin Dr. Heidi Etter sagt mir, dass das Urteil so etwas von klar sei, und unmöglich weitergezogen werden kann.
Im zweiten Teil der Forderung wehre ich mich mit einem neuen Anwalt und wurde freigesprochen.
Jetzt bin ich in der gleichen Sache schuldig und nichtschuldig.
Tolles Gefühl kann ich da nur sagen.
Da laut Gerichtsurteil ein Revisions-Prozess nicht dazu da ist, die fehlerhafte Arbeit eines Anwaltes zu korrigieren, war eine Revision des ersten Urteiles nicht möglich.
Geld zahlen geht, zurückbekommen nicht. Unrechtmässige Bereicherung von der Justiz unterstützt.
Toll in so einem Rechtsstaat zu leben!
Doch es kommt noch dicker.
Das Bezirksgericht in Muri, muss jetzt abklären, ob und wie Frau Dr. Heidi Etter gearbeitet hat.
Warum hat sie nicht gemerkt, dass ich zu etwas anderem Verurteilt wurde, für das ich gar nicht angeklagt war?
Wie hat die Urteilsbesprechung stattgefunden und warum wurde nicht ans Obergericht weitergezogen.
Das Bezirksgericht in Muri kam nach langen Verhandlungen und erneuten Zeugenbefragungen zum Schluss, dass Frau Dr. Heidi Etter Ihre Arbeit nicht richtig gemacht hat.
Ich meine, es ist schon eine beschämende Leistung, wenn man nicht einmal eine Besprechungsnotiz vorweisen kann, wie man zu einer solch kreativen Empfehlung gekommen ist.
Wenn Sie jetzt auch finden, dass ein Jurist nicht nur befähigt ist, grosse Rechnungen zu schreiben, sondern auch seine geleistete Arbeit, wie jeder andere Selbständige zu dokumentieren, dann liegen Sie völlig falsch.
Denn das Obergericht unter Leitung von Adrian Brunner (Hersteller des fehlerhaften Urteils, damals am Bezirksgericht in Unterkulm) kehrte das Urteil vom Bezirksgericht Muri um.
Die Begründung können Sie im Video erfahren.
Weitere Infos zu diesem Kanal:
https://kmu-klopfen.ch/
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December 9, 2022
Ich wurde zu etwas verurteilt, wofür ich gar nicht angeklagt wurde!
Ich wurde verurteilt und in der gleichen Sache freigesprochen.
Ich habe dadurch unrechtmässig über 100’000 Fr. bezahlen müssen.
Das Gericht hat die unrechtmässige Bereicherung noch geschützt.
Mit den Worten:
Ein Revisionsprozess ist nicht dazu da, die fehlerhafte Arbeit eines Anwaltes zu reparieren!
Zwei Urteile des Bezirksgerichts besagen, dass die Anwältin schlecht gearbeitet hat und dass Sie für den entstandenen Schaden haftet.
Das Obergericht hat diese Urteile gekehrt.
Begründung: Es ist schon lange her, man möge sich nicht mehr daran erinnern.
PS: Der Richter, der mich zu etwas verurteilt hat, für das ich gar nicht angeklagt war, ist heute der Präsident vom Obergericht, der die Urteile gekehrt hat und sich nicht mehr erinnern kann.
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