Die pandemische Berichterstattung - kritisch erläutert von Arno Wünsche. 01.04.2022

2 years ago
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In diesem Beitrag gehe ich auch auf die zunehmende Berichterstattung zu massiven Impfschäden ein - sowie deren Leugnung durch den amtierenden Bundesgesundheitsminister.

Der Wochenbericht des RKI kommt natürlich nicht zu kurz.

Die geradezu verzweifelten Versuche des Gesundheitsministers, die geliebte Pandemie zu retten, ufern nun ins praktische aus:

Falls Interesse besteht, recherchiere ich nachvollziehbar die Gründe, weshalb das PEI die UAW Datenbank geschlossen hat. Damit ist der Öffentlichkeit der Vergleich mit Impfnebenwirkungen der vergangenen 20 Jahre nicht mehr belegbar darzustellen. Bitte um Rückmeldung - es ist nun wirklich aufwendig, offizielle Belege zu dokumentieren.
Falls Interesse besteht, bitte ich um Rückmeldung in den Kommentaren.

Die Ereignisse im Zusammenhang mit den Impfschäden überstürzen sich. Das Rennen zur Verharmlosung und Vertuschung der Impfschäden hat begonnen.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat am 14.03. die eigene UAW Datenbank geschlossen. Somit ist auch die 21-Jahresübersicht der Impfschadendaten für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich.
Nur das vorgesetzte Gesundheitsministerium könnte das PEI dazu zwingen, die UAW Archivdaten wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Selbst mit der "Way-back-machine" konnte ich die PEI UAW Datenbank nicht mehr finden ("URL nicht auffindbar").

UNTERSTÜTZUNG, jeder wie er gerade kann:

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QUELLEN:

RKI Klinische Aspekte vom 31.03.2022
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html

RKI Wochenbericht vom 31.03.2022
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html

Focus, 01.04.2022, Prof. Dr. Harald Matthes: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“
https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html

Berliner Zeitung: Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen. 31.03.2022
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816?fbclid=IwAR0qJaMZb9w9v6WHGQ4j2MWdwbJIliv76AE0yivLcAjwldSd-P8GNRGvVg8

ARD Plusminus zu Impfschäden, 23.03.2022
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/plusminus-maerz-impfschaeden-video-100.html

DIVI-Intensivregister Zeitreihen: Mecklenburg-Vorpommern vom 01.04.2022
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit: Untererfassung UAW. (Ausgabe 1, März 2017, Seite 30)
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html

Paul-Ehrlich-Institut: Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 (Datenstand: 31.12.2021)
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=00D0340AAD8662CB06C181B6010AE1F5.intranet232?nn=169730&cms_pos=6

Lauterbach am 24.03.2022 im WDR-Interview:
https://twitter.com/aktuelle_stunde/status/1507081295578419209?s=20&t=e5u267URB3ml8CrrV9fLiw

PEI UAW Datenbank: wurde vom PEI am 14.03.2022 geschlossen!
21-Jahresübersicht Impfschadenverdachtsfälle:
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html

Erläuterung des PEI hierzu (steht auch im Link):

"Zusammenführung aller Verdachtsfallmeldungen zu Nebenwirkungen in der europäischen Datenbank

Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht.

Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen uneingeschränkt ebenfalls in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen einfließen und veröffentlicht werden, hat das Paul-Ehrlich-Institut die eigene UAW-Datenbank geschlossen.

Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und analysiert weiterhin alle ans Institut gemeldeten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der europäischen Datenbank frei recherchierbar.

Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Daten für alle Impfstoffe außer den COVID-19-Impfstoffen finden Sie im Archiv. Außerdem stellen wir die Rohdaten zur Verfügung.

Zusätzlich berichtet das Paul-Ehrlich-Institut kontinuierlich über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 in Sicherheitsberichten."

Soweit das Institut. Selbst mit der "Way-back-machine" konnte ich die UAW Datenbank nicht mehr finden ("URL nicht auffindbar"). Möglicherweise kann das ein IT-erfahrener Zuseher?

Nur das vorgesetzte Gesundheitsministerium könnte das PEI dazu zwingen, die UAW Archivdaten wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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