geimpft – Jetzt reden wir! (Dokumentarfilm 2022)

2 years ago
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Ein weiterer Dokumentarfilm über Impfschäden holt weitere Opfer vor die Kamera. Doch besonders am Film ist, dass die Geschädigten an ein Netzwerk von Ärzten weitergeleitet werden, die sich gewissenhaft und im Sinne Hippokrates um die Patienten kümmern. Neben dem Ende der Nebenwirkungsleugnung ist dies das wichtigste Anliegen des Films.

Aus dem Umfeld des Corona-Ausschusses ist am 17.03.2022 ein neuer Film zu Impfschäden erschienen. „Geimpft- Jetzt reden wir“ lässt Impfopfer ihre Geschichte erzählen. Jene Menschen, die ihr Schicksal mit der Öffentlichkeit geteilt haben, wurden dann vom Corona-Ausschuss an Ärzte weitergeleitet, „die bereit sind, sich unvoreingenommen“ den Beschwerden anzunehmen.
Geimpfte sprechen

Man sei mittlerweile mit etwa 2.000 Ärzten in Deutschland in Kontakt, „die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben“. Man bietet Menschen, die seit der Impfung gesundheitliche Probleme haben, sich zu melden. Dann werde man an entsprechende Ärzte weitergeleitet, versichert der Ausschuss.

Die Interviews mit den Opfern führt die Rechtsanwältin und Kollegin von Rainer Füllmilch Viviane Fischer. Die Schilderungen sind eindrücklich: „Wie ein Vieh“ sei man durch das Impfzentrum geschleust worden. „Da hatte man nicht das Gefühl, dass es um Gesundheit geht“, sagte Marvin, ein 24-jähriger Frankfurter Verfahrenstechniker.

Die 87-minütige Doku gibt einen Eindruck, wie verschieden und heftig die Impfschäden sein können. „Die neuartigen Impfstoffe sind aber nicht so harmlos, wie viele glauben. Die Impfstoffe sind neu und das Wirkprinzip experimentell. Nicht wenige Menschen klagen über Nebenwirkungen: einige vorübergehend, andere dauerhaft. Die Langzeitfolgen sind gänzlich unerforscht“, schreiben die Macher der Doku.
Ende der Stigmatisierung gefordert

Ein anonym auftretender „Alexander“, 57, beschreibt sein Leben nach der zweiten Modernaimpfung. Seither hat er tägliche Atemnot, drei Wochen später ging das Zahnfleisch bis auf die Knochen zurück, auf die Medikamentierung wurde er allergisch. Obwohl er das Medikament schon öfter genommen und nicht reagiert hatte. Es folgte Hautausschlag und ein geschwollener Hodensack. Die Atemnot führte zu Panikattacken und Todesangst. Außerdem hatte er „massive“ Muskelzuckungen. Monatelang hatte er die Beschwerden. Im Krankenhaus wurde kein Zusammenhang zur Impfung hergestellt. Eine homöopathische Behandlung konnte die Beschwerden dann lindern. Eine Lungenärztin stellte fest, dass die Atemnot von einem unwillkürlichen Hyperventilieren kommt.

Impfnebenwirkungen und das Sprechen darüber sind noch immer massiv stigmatisiert. Der herrschende Diskurs verleugnet sie. Wenn sich Menschen dann doch trauen, die Reaktionen zu thematisieren, dann finden sie oft keine Hilfe. „Stattdessen heißt es, sie würden sich ihre Schmerzen einbilden, es sei Zufall, sie seien egoistisch, wenn sie hier nicht die Zähne zusammenbeißen würden.“

Marvin verlangt, dass man die Ärzte, die die Reaktionen ernst nehmen, endlich sprechen lasse. Es gehe um viele Menschen, die mit dem geschwächten Körper alleine dastehen. „Ich finde es wichtig, dass mit den ganzen Sachen aufgeräumt wird.“ Es brauche eine „helfende Hand“, so der Techniker.

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Haben auch Sie Probleme nach der CoV-Impfung? Über den Corona-Ausschuss werden Termine mit Ärzten organisiert, die sich Ihrer vorurteilsfrei annehmen.

Näheres unter www.geimpft-jetztredenwir.de

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Erscheinungsdatum: 17.03.2022

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