Eine Welt voller Versuchskaninchen | Von Markus Fiedler

2 years ago
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/eine-welt-voller-versuchskaninchen-von-markus-fiedler/
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Der literarische Frankenstein ist der personifizierte Transhumanist. Er ist der Schöpfer eines Hybridwesens aus Maschine und Mensch. Und doch unterscheidet er sich in einem wesentlichen Punkt von der transhumanistischen – sprich: der faschistisch-eugenischen – Agenda, die wir derzeit weltweit beobachten können.
Frankenstein schuf aus toter Materie ein lebendiges Wesen, nämlich Frankensteins Monster. Er erweckte das Monster mit einem fulminanten Stromschlag aus einem Blitz zum Leben und – so die tragische Geschichte – Frankenstein starb durch die Hand seiner eigenen Schöpfung. „Es lebt“ ging mit einem hysterischen Lachen als Frankensteins Zitat in das Weltkulturerbe ein. (1) Ein einfacher Mensch wird zum Schöpfer - zum Gott.
Trotz all unseres Verständnisses im Bereich der Biowissenschaften ist es uns (noch) nicht möglich, ein Lebewesen von Grund auf neu zu erschaffen. Wir können wie Frankenstein aus Puzzlestücken bzw. aus Informations-Bruchstücken bereits vorhandenen Lebens Chimären erzeugen. Mischwesen aus genetisch unterschiedlichen Zellen. Wir sind aber nicht fähig, Leben von Grund auf neu zu erdenken und zu erschaffen, oder, wie es der Techniker formulieren würde, „from the scratch“.
Aber Forscher weltweit streben danach und suchen nach Wegen, selbst zum Schöpfer zu werden. Man könnte dies in Anlehnung an den Prometheus-Mythos als eine Emanzipation von den Göttern interpretieren. Es ist davon auszugehen, dass einige Protagonisten und Vordenker der Corona-Dystopie sich schon länger als allmächtige Götter sehen. Letzten Endes geht es aber bei dieser elitären Armageddon-Sekte um niederste menschliche Instinkte, vor allem um die Ausübung von Macht.
Getarnte Eugenik
Um ein Neuerschaffen geht es diesen Neo-Eugenikern gar nicht. Sie tauchen derzeit überall im Tarnmantel als sogenannte „Transhumanisten“ auf. Dieser Begriff klingt wunderschön harmlos, ist aber nichts weiter als ein anderes Wort für Eugenik, der Lehre von der nationalsozialistischen Rassenhygiene.
Heutzutage arbeitet man nicht mehr mit klassischen Zuchtmethoden, wie es noch die Nazis mit ihren Euthanasie-Morden und Arier-Zuchtanstalten wie dem „Lebensborn“ taten. Heute manipuliert man direkt das Genom und fügt die Gene hinzu, die man gerne im Versuchskaninchen hätte.
In einem früheren Aufsatz zum Thema Impfen und Faschismus habe ich bereits ausführlich den faschistischen und eugenischen Charakter der Impf-Agenda der Moderne aus verschiedenen historischen Quellen herausgearbeitet. (2) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-welt-voller-versuchskaninchen-von-markus-fiedler/
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