Die Kriegstrommeln werden wieder geschlagen | Von Jochen Mitschka

2 years ago
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-kriegstrommeln-werden-wieder-geschlagen-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, was die Geschichte uns lehren kann. Leider wird die Geschichte von Teilen des Establishments geschrieben und hat oft nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun. Die Realität wird nicht nur täglich durch Medien und Politik erschaffen, unabhängig von der Wirklichkeit, sondern das gleiche passiert in der Geschichtsschreibung.
Leider ist es heute normal, dass man automatisch zum Nazi gestempelt wird, wenn man nach Wahrheit sucht. Aber warum ist es so wichtig, die Wahrheit über die Vergangenheit zu kennen? Nun, wer die Wahrheit kennt, der erkennt auch besser die Lügen der Gegenwart. Und wer heute erkennt, dass der 2. Weltkrieg bewusst durch die USA vorangetrieben wurde, der wird vielleicht heute die Abschussrampen für Hyperschallraketen in Deutschland, die gegen Russland gerichtet sind, die deutschen Kernwaffenbomber, die US-Atombomben gegen Moskau fliegen sollen, und die extreme Ausweitung der NATO in Richtung Russland anders denn als rein defensive Maßnahme beurteilen.
Insofern möchte ich heute Auszüge aus dem Buch "Roosevelts Krieg" von Edgar Dahl vorstellen, die der Autor mir ausdrücklich genehmigt hat. Die notwendigen Kürzungen sind dem Podcast-Format geschuldet.
Roosevelts Krieg
Neben George Washington und Abraham Lincoln gilt Franklin Delano Roosevelt immer noch als einer der größten Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Angesichts des Sieges über den Nationalsozialismus feiern ihn viele sogar als den „Retter der Welt“. (1) Tatsächlich kann man dies nur unter bewusster Missachtung gerne unterdrückter Dokumente tun. Dass Roosevelt in Wahrheit der größte „Kriegstreiber der Welt“ war, ist heute keineswegs mehr nur die Ansicht einer Handvoll von Revisionisten. Hierauf hatte bereits der jüdische Historiker Robert E. Herzstein in seinem 1989 erschienenen Buch „Roosevelt & Hitler: Prelude to War“ hingewiesen, als er schrieb:
„Es hätte im September 1939 wohl keinen Krieg gegeben, wenn Roosevelt nicht Druck auf London, Paris und Warschau ausgeübt hätte. Im Namen der ‚nationalen Sicherheit’ wollte Roosevelt einen Krieg führen, der in der Hegemonie Amerikas gipfeln sollte.“ (2)
Wie eine Vielzahl von Dokumenten zeigt, arbeitete Roosevelt seit 1937 gezielt auf einen neuen Weltkrieg hin. Das Motiv, das er dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1937 immer noch 12 Millionen arbeitslos. Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun ein Zweiter Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegstrommeln-werden-wieder-geschlagen-von-jochen-mitschka
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