Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

2 years ago
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/wochenzeitung-demokratischer-widerstand-von-thomas-berthold-hermann-ploppa-anselm-lenz-und-der-dw-redaktion
Warum Joshua Kimmich Recht hat.
Ganz Italien, ganz Frankreich und die Schweiz sind auf den Beinen gegen das Corona-Regime. In Dänemark, den Niederlanden und Polen ist der Drops gelutscht – niemand macht mehr mit. Die Behörden können und wollen nichts mehr gegen die Bürger durchsetzen. In Deutschland soll derzeit der Anschein erzeugt werden, es würde sich als Einziger noch Joshua Kimmich wehren. Dabei stehen Dutzende Millionen Demokraten und Freiheitsfreunde an der Seite des Athleten. Ein Plädoyer für eine gute Zeitung.
Ein Kommentar von Thomas Berthold, Hermann Ploppa, Anselm Lenz und der DW-Redaktion.
Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erscheint regulär seit 17. April 2020. Sie ist aus dem Flugblatt zur ersten Bewegung weltweit gegen das Corona-Regime im März 2020 hervorgegangen: Demokratischer Widerstand? NichtOhneUns.de!
Die Redaktion des Demokratischen Widerstandes (DW) hat sich, das darf man sagen, zu einer Instanz der Aufklärung im Dienst der neuen Demokratiebewegung entwickelt. Die wichtigsten Experten veröffentlichten hier zuerst oder gaben Interviews. Der Demokalender informierte. Ehrenamtliche Verteiler lieferten Millionen von Exemplaren frei Haus.
Von Anfang an arbeitet der DW zu 90 Prozent »aus der vermeintlichen Blase hinaus« und trägt dabei das Beste aus dem Herzen der Demokratie- und Freiheitsbewegung mit sich. Bereichert und aufgeweckt werden Menschen, die ansonsten im immer tristeren »Tal der Ahnungslosen« von Fernsehen, Konzernmedien und Staatspropaganda gefangen gehalten wurden, bis sie sich nicht einmal mehr dagegen wehrten, belogen, eingesperrt, gegängelt, überwacht und schließlich mit experimentellem Mummenschanz, kurz MRNA und Vektor, abgespritzt zu werden. Die Pandemie ist eine Medienpandemie. Sie überlagert den Zusammenbruch des US-Finanzmarktsystems und einer selbsternannten Elite, die abgewirtschaftet hat.
Wahre Worte
Was Zuvielen fehle, sei der Mut »zu einem wahren Wort«, wie der Philosph Giorgio Agamben frühzeitig formulierte. Oder: »Ich vermisse den Mangel an Respekt«, wie es der Alleskönner Oscar Wilde auf den Punkt brachte als Grundlage jeden Freiheitsdrangs – und damit der Demokratie. Nein, viertausend Jahre bekannter europäischer Geschichte, zweitausend Jahre davon Demokratiebemühungen, werden nicht zu zerstören sein.
Nicht von jenem Häuflein maroder Finanz-, Computer-, Big-Tech- und Kriegstreiber-Rentner, die sich überlegt haben, die von ihnen mitverursachten Krisen in einem Regime aufgehen zu lassen, das mit der »Hölle auf Erden« wohl noch zu warm umschrieben wäre. Der abgestürzte Fernsehphilosoph Peter Sloterdijk bejubelte sogar die trist-totalitäre Aussicht: »Wir können ein Hybridplanet werden!«, feixte er. Auf diesem Todesplaneten aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« trägt man Masken, quält von Staats wegen Kinder und jagt noch jede zivilisatorische Errungenschaft zum Teufel. – Nein, danke, sowas in der Art kennen wir in Deutschland und Europa leider schon zu gut, wenns einigen Herrschaften mal wieder am Finanzmarkt und im Waffenrock ganz arg knistert. Und brauchen es nicht noch einmal.
Zurück, der Blick ins Blatt. 66 Ausgaben sind bislang erschienen. DW inspirierte Millionen von Demokraten weltweit, hatte oftmals bei der Aufklärung die Nase vorn, bis schließlich Bild, Welt und taz abschreiben mussten, etwa bei der Intensivbetten-Lüge. DW hat Reitschuster mit den Weg bereitet, wie dem Corona-Ausschuss. Im Fahrwasser von DW haben wahrheitssuchende Online-Medien ihr Spektrum vervielfacht. Heute steht fest: Wir hatten zumeist auf ganzer Linie Recht. Und nun will diese noch immer klein aufgestellte Zeitung den nächsten Schritt unternehmen: An die Kioske im ganzen Land! Feuer frei!
Menschen wie wir unterwerfen sich niemals
Um demnächst an jedem Bahnhofskiosk und Flughafen, in vielen Bäckereien und an Tankstellen in jedem Winkel der Republik zwischen den in entscheidenden Fragen gleichgeschalteten Gazetten aus dem Blätterwald zu leuchten, wendet sich die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ab dem Wochenende an jene, die es wollen und können: Zum ersten Mal wird der Demokratische Widerstand eine Kampagne lancieren, die ihm selber gilt. Gefragt ist nun der Mittelstand, der sich den Vorkämpfern an die Seite stellt, anstatt aus warmen Stuben endlose Filibuste...

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