Vortrag John Virapen über die Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie verschweigt gefährliche Nebenwirkungen ihrer Medikamente. Ein Ex-Manager berichtet über die dunkle Flecken auf der weißen Weste der Pharma-Industrie.
"Ich habe 35 Jahre lang in dieser Branche gearbeitet und ich war ein Teil des Bösen", sagt Virapen.
Von 1979 bis 1989 war er beispielsweise bei der Firma Eli Lilly, bei der er es bis zum Hauptgeschäftsführer der Niederlassung in Schweden gebracht hat.
Man spürt, dass John Virapen sich eine Last von der Seele reden möchte, um sich selbst wieder im Spiegel anschauen zu können.
AZK | 21.02.2009

"Das wichtigste ist natürlich ein gesundes Immunsystem ! - Dazu gehört gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung am besten in der Sonne, im Wald, dazu noch einen gesunden Geist, gute Gedanken, um erstmal NICHT krank zu werden!"

Wenn Sie dennoch einmal krank werden, kann ihr Körper sich in einem gesunden Mileu größtenteils selbst heilen. Falls nicht, gehen Sie zum Arzt ihres Vertrauens!

Hinterfragen Sie immer ihre Ernährung! Wenn Sie zum Beispiel ein Nutella Weissbrötchen oder Nusshörnchen und einen Kaffee mit Zucker zum Frühstück einnehmen? Was bringt es mir an Mehrwert für mich???

Mittags Pommes, Nudeln aus Hartweizen, Fleisch aus der Massentierhaltung..... usw. -

Abends Fastfood, oder zum Burger - Sie wissen schon was ich meine

Habe ich dann all die Makronährstoffe in einem gutem Verhältnis, all die Mikronährstoffe wie Vitamine und Ballaststoffe, Spurenelemente die ich brauche? All das, was ich benötige um Leistung zu bringen, und dass mein Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen?

Selbst denken hilft und lassen sie sich nicht fremdbestimmen.

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Weil ADS/ADHS im Video angesprochen wird:
Wenn es um Aufmerksamkeit geht, warum geben sie ihren Kindern nicht die Aufmerksamkeit? - Ich weiß, das in unserer hektischen Zeit gerade die Liebe grob vernachlässigt wird. Ob zu den Kindern, oder auch zu den Partnern. Immer ist zu wenig Zeit da. Das ist sehr schade.

"Wenn keine Zeit für die Gesundheit da ist, muss man sich Zeit für die Krankheit nehmen"