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Nanobots, Neurograins, Smart Dust und 5G
Stand der Technik 2022
Ausblick auf 2025-2030
In dieser Präsentation wird gezeigt, daß die Thematik “Nanotechnologie” bereits seit dem Jahr 2000 im Forschungsstadium gut publiziert ist. Anwendungsbereiche gibt es bereits seit dem Jahr 2008. Einer der größten Patenteinhaber ist Charles M. Lieber, der an der Harvard University doziert. Daneben ist in diesem Bereich das IBM Nanotechnology Center in Rüschlikon bei Zürich weltführend. Die dabei mit einhergehenden Themenkomplexe “Smart Dust” wurden zeitgleich entwickelt. Erste Anwendungen gab es – unter anderem von Hitachi – bereits seit dem Jahr 2003, im Maschinen- und Anlagenbau ist das Thema seit dem Jahr 2010 bereits eingesetzt. Diese Sensoren und Aktoren im Mikrometer- und Nanometerbereich erzeugen eine sehr hohe Datenmenge, die über neuartige Netztopologien eingefangen und verarbeitet werden muß. Neben WLAN spielt dort insbesondere 5G, als Weiterentwicklung von 4G/LTE eine große Rolle. Die Einbindung sowohl von Smart Dust als auch Nanotech im menschlichen Körper, unter anderem zur Regulierung der Fortpflanzung, ist seit dem Jahr 2015 im Forschungsstadium. Problematisch bei Smart Dust ist, daß dieser nur in normalen Körperregionen einsetzbar ist, aber nicht die sogenannte “Blut-Hirn-Schranke” überwinden kann. Dies kann nur durch direkte Implantierungen von “Smart Dust” in die Hirnregionen erfolgen, ein invasiver Eingriff, der zumindest für Blutergüsse am Auge sorgt, die einige Tage lang sichtbar sind. Die Idee der sich selbst zusammensetzenden Graphen Nanoteilchen ist daher von großem Interesse, da diese den Vorteil haben, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und gleichzeitig kompatibler für einen Masseneinsatz zu sein, d.h. bis auf einen „kleinen Piks“ in den Arm, vielleicht mehrfach wiederholt, braucht es dabei keine weiteren Einsätze. Der „kleine Piks“ kann dabei auch im Rahmen einer normalen Impfkampagne durchgeführt werden. Der Vorteil von Nanoteilchen nun ist, sich zwischen die Synapsen im Gehirn an kritischen Stellen zu legen und damit den elektrischen Schaltvorgang der Synapsen zu messen und zu steuern.
Ein Massenversuch mit Nanotechnologie erfolgt spätestens seit Ende 2020 durch die Massenimpfung mit graphenhaltigen mRNA-Impfstoffen, unter anderem von Pfizer und Moderna. Hier werden anscheinend in unterschiedlichen Chargen unterschiedliche Ausprägungen des Graphenzusatzes appliziert, um die Verträglichkeit mit dem menschlichen Körper auszutesten.
Langfristig kann dank der Nano-Technologie eine Art Overlay-Funktion der Realitätswahrnehmung durchgeführt werden, d.h. eine Art Metaverse, die direkt mit dem Hirn kommuniziert. Vorteil ist hier, daß auch Menschen in prekären Lebensumgebungen den Anschein eines besseren Lebens genießen können. Oder eben auch nicht.
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