Gynäkologen schlagen Alarm: Schwangerschaftskomplikationen nach Covid-Impfungen

Es ist viel schlimmer, als vermutet: Gynäkologen sprechen von einer deutlichen Zunahme von Fehl- und Totgeburten sowie außerhalb der Gebärmutter verlaufenden Schwangerschaften (z.B. Eileiterschwangerschaften), krankhaften Plazentabefunden, missgebildeten Föten und Geburtskomplikationen! Die Frage liegt nahe, ob diese Häufungen einen Zusammenhang mit Covid-Impfungen haben, die vor oder während der Schwangerschaft verabreicht wurden.

Weil Ärzte Repressalien fürchten, werden Vorkommnisse nicht mit der zuvor erfolgten Covid-Impfung in Verbindung gebracht bzw. negiert und dementsprechend auch nicht als Impfschäden gemeldet!
Mehrere Bestatter teilen mit, sie haben noch nie so viele Kinder zu Grabe getragen, die kurz vor der Geburt verstorben sind, wie in den vergangenen Monaten.

Die "Plattform Leben Vorarlberg" appelliert an Ärzte, schwangere Frauen über mögliche Nebenwirkungen von genbasierten experimentellen Impfstoffen zu informieren und nicht unter Druck zu setzen sich impfen zu lassen! Zudem ist die Information weiterzugeben, dass mittel- und langfristige Auswirkungen derzeit aufgrund mangelnder Langzeitstudien noch nicht bekannt sind.

Wichtig: Schwangere sind von der bevorstehenden Impfpflicht ausgenommen! Das hat berechtigte Gründe und macht deutlich, dass es sich bei den Impfstoffen um Off-Label-Anwendungen handelt!

Informative Artikel zum Thema: "Trotz fehlender Studien werden Schwangere gegen Covid-19 geimpft"
https://plattform-leben-vorarlberg.at/blog/neuer-beitrag-53

Vorausgegangenes Video:
https://rumble.com/vqxr5r-zunahme-von-fehlgeburten-und-totgeburten-nach-impfungen.html