SWR-Bericht: 2/3 unerwünschte Inhaltsstoffe gefunden

Bei AstraZeneca wurden bis zu 2/3 unerwünschte Inhaltsstoffe gefunden, die zur Produktion des Präparates notwendig seien, aber vor Verabreichung eigentlich hätten entfernt werden sollen. Brisant: Was bislang als Indiz dafür galt, dass der Impfstoff wirke (grippeähnliche Symptome, Schmerzen im Arm) scheint nun laut Stefan Kochanek eine Reaktion des Körpers auf die Verunreinigungen zu sein.

Für viele, die bis jetzt am Experiment teilgenommen haben, kommt diese nicht gerade unwesentliche Information zu spät.

Weder die EMA, STIKO, Paul-Ehrlich-Institut, Behörden, noch das Unternehmen haben (laut Bericht) hierauf reagiert.