Brianne Dressen, Teilnehmerin der AstraZeneca-Zulassungs-Studie, zur Zensur ihrer Nebenwirkungen

2 years ago
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Brianne Dressen war eine gesunde Vorschullehrerin. Sie nahm an der Zulassungs-Studie zum Covid-Impfstoff von AstraZeneca teil. Direkt nach ihrer 1. Impfstoff-Dosis erlitt sie schwere Nervenschocks, Lähmungen und Anfälle, die sie seitdem quälen. Der Impfstoff hat bei ihr eine permanente Autoimmunität hervorgerufen, ihr normales Leben ist für immer vorbei.

Da in diesen Zulassungs-Studien aber nur leichte Nebenwirkungen gemeldet werden durften, wurden ihre schweren Nebenwirkungen nicht ins Studien-Protokoll aufgenommen (wie auch bei der 12jährigen Maddie de Garay). Finanzielle Hilfe bekam sie auch keine, stattdessen musste sie ihr Haus verpfänden, um über 300.000 Dollar an medizinischen Kosten für ihre Behandlung zu bezahlen. Stattdessen warf man Brianne sogar aus der Studie hinaus, da sie ja nun zu krank war, um die 2. Dosis zu erhalten.

Der Impfstoff ist somit "wirksam und sicher", einfach durch Verschweigen aller schweren Nebenwirkungen, die in den Zulassungs-Studien auftraten. Die Pharmakonzerne können sich so etwas erlauben, denn Behörden, Regierungen und Medien helfen alle bei der Zensur mit.

Hier ist Brianne's Aussage auf Senator Ron Johnson's Experten-Konferenz, mit deutschen Untertiteln.

Bitte teilt dieses Video, und ladet es auch auf anderen Plattformen hoch. In Deutschland kennt leider noch kaum jemand diese Aussagen.

Das Original ist zu finden unter https://www.realnotrare.com/post/brianne-dressen

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