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Anita Petek-Dimmer: die neue Massenhysterie "Schweinegrippe" (Vortrag I 03.10.2009)
Vor Kurzem war die Welt noch in Ordnung. Dann wurden die Medien beglückt mit neuen Sensationen. Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite. Von Todesviren ist seitdem die Rede, von einer weltweiten
Gefahr und Millionen von Toten. Was war geschehen?
In Mexiko sind einige Menschen an einer Grippe gestorben, die es anscheinend noch nicht gab. Nur zwei Tage nach den ersten Meldungen wurde berichtet, dass die Mexikaner mit dem Impfen angefangen hätten, gleichzeitig hieß es, man habe den genauen Erreger noch nicht feststellen können. Warum und was verimpft man denn dann?
Auch in Europa sind die Viren aufgetaucht.
Sie sollen von Schweinen übertragen werden und deswegen nennt man die neue Grippe auch Schweinegrippe. Jetzt werden Menschen auf der Straße schief beäugt, wenn sie husten oder niesen. Was spielt sich hier ab? Wie kann eine globale Massenhysterie mit einer derart simplen Botschaft in den Medien ausgelöst werden?
Immer wenn eine Massenhysterie auftritt, muss man sich die Frage stellen, wem nutzt es? In dem jetzigen Fall gibt es zwei Nutznießer. Zu einen seien die Pharmahersteller genannt, an erster Stelle Roche. Bereits vier Tage nach Bekanntgabe der Schweinegrippe war in den meisten Apotheken der Schweiz das Grippemittel Tamiflu ausverkauft. Die Aktien von Roche sind nach wenigen Tagen bereits um knappe 10 Prozent gestiegen. Da lohnt eine kleine Hysterie sich doch. Zumal vor knapp einem Monat erst zugegeben wurde, dass Tamiflu nicht vor der Vogelgrippe schützen würde. Dass es nicht einmal vor einer ganz normalen Grippe schützen kann, wurde bereits knapp nach der Markteinführung vor etlichen Jahren bekannt.
Und doch lesen wir in den Medien, „gegen die Schweinegrippe hilft nur Tamiflu“. Wenn die Schweinegrippe gefährlicher ist als die Vogelgrippe und diese selbstredend gefährlicher als eine normale Grippe sein soll, wie kann dann Tamiflu schützen?
Die ganze Schweinehysterie hat den Anschein, als ob hier ein gutes Marketing dahinter stecken würde. Hier wird mit einem unglaublichen Erfolg ein Medikament unter die Leute gebracht, das außer einem hohen Preis und starken Nebenwirkungen nichts zu bieten hat.
Wie wir jetzt als gutes Beispiel sehen können, muss nicht ein Produkt gut sein, sondern lediglich seine Vermarktung. Außerdem müssen die Schutzmasken, die die Großverteiler bei der Vogelgrippe eingekauft haben, an den Mann gebracht werden. Dies ist eine gute
Gelegenheit, den Ladenhüter endlich loszuwerden.
Zudem sind die Pharmahersteller, allen voran GlaxoSmithKline, bereits fleißig an der Arbeit einen Impfstoff zu produzieren.
8. Österreichisches Impfforum I Teil 6 I Eisenstadt I 03.10.2009
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